Juni September 2018

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1 Juni September 2018 Gemeindefest im Löheheim am 31. Juli 2016 Dies ist der Tag, dies ist der Tag, den der Herr gemacht, den der Herr gemacht. Lasset uns singen und fröhlich sein, uns an der Güte des Herrn erfreun. Dies ist der Tag, dies ist der Tag, den der Herr gemacht. (aus: Sein Ruhm, unsere Freude, Lied Nr. 318)

2 2 Das Kirchenfenster Gemeindebrief der evang.-luth. Kirchengemeinde Kirchenlamitz Karlheinz Herold, Tel. 0151/ Bürozeiten Pfarramt: Montag, Dienstag, Freitag: jew. 10:00-12:00 Uhr Donnerstag von 16:00-18:00 Uhr 1. Pfarrstelle: Markus Rausch, Hofer Str. 9, Tel /407, Fax 09285/ Pfarrstelle: Tina Meiler-Binder Weißenstädter Str. 8 Tel /961855, Fax 09285/ Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Alfred Raithel, Tel /5579 Kantorinnen: Christine Pickert, Tel /6267 Barbara Benker, Tel /1517 Auskünfte Kirchenarchiv/Familienforschung: Werner Bergmann, Tel / archiv@kirchenlamitz.de Mesnerin KL: Ilse Schlötzer, Tel /6139 Mesnerin NL: Anita Welzel, Tel /470 Kindertagesstätte Kunterbunt, Kirchenlamitz Poststraße 3, Tel / Kinderkrippe in Niederlamitz Holunderweg 5, Tel /1670 Friedhofswart: Karsten Fisch, Tel /1574 oder Pfarramt Hausmeisterin: Karin Benker, Tel /5316 Diakonischer Pflegedienst: Tel /9792 oder 09238/9791 Sozialarbeit: Rebecca Devon, Tel /4407 Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Hochfranken, Konto , BLZ IBAN: DE BIC: BYLADEM1HOF Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist das Evang.-luth. Pfarramt Kirchenlamitz Der nächste Gemeindebrief erscheint am 9. September 2018 Redaktionsschluss: 12. August 2018 Aus dem Inhalt: Seite 3-4 Andacht Seite 5 Infos zum KV Seite 6-8 Frauen im KV Seite 9-12 Unsere Kindertagesstätte Seite 13-17; 22-24; Wichtige Infos Seite 18-21; 25; Vergangene Termine Seite 43 Gemeindebücherei Layout & Satz: Friedrich Plechschmidt Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen

3 Andacht Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Römer 8,32) Beschenkte An Pfingsten sind die Geschenke am wenigsten... Pfingsten liegt hinter uns, aber im Gegensatz zu Weihnachten und Ostern scheint Pfingsten einfach an uns vorbeigerauscht zu sein ohne großen Eindruck zu hinterlassen. Pfingsten ist eines der christlichen Feste, die bisher weder von der Werbung entdeckt noch vom Konsum in Beschlag genommen worden sind. Kein Wunder, dass man, wenn man ein Kind danach fragt, was Pfingsten bedeutet, gesagt bekommt: An Pfingsten, da sind die Geschenke am wenigsten zu Weihnachten und zu Ostern, da habe ich mehr bekommen. Vielleicht hat Pfingsten deshalb so wenig Resonanz in unserer Gesellschaft, weil die Geschenke, die Äußerlichkeiten fehlen. Wie viel den Christen in der Vergangenheit jedoch dieses Pfingstfest bedeutet hat, mag man daran sehen, dass wir es an zwei Tagen feiern: genau so wie Weihnachten und Ostern. An Pfingsten hat Jesus seinen Jüngern den Heiligen Geist geschenkt und zurückgelassen, während er selbst die Welt verlassen musste, und aus diesem Geschenk, aus dieser Gabe ist folgerichtig und zwangsläufig die Kirche entstanden. Deshalb feiern wir an Pfingsten den Geburtstag der Kirche. Wo aber ist der Heilige Geist heute in unserer Kirche zu spüren? Er ist überall da zu spüren, wo Menschen dazu begeistert werden, aus sich heraus zu gehen und nicht ihren eigenen Vorteil suchen, sondern sich für ihre Mitmenschen einsetzen, wo sie Zeit und Geld für andere investieren. Wo Alte und Kranke besucht werden, wo man sich um Außenseiter und Hilfsbedürftige kümmert, wo man sich einsetzt für den Umweltschutz und den Erhalt der Schöpfung. Denn ohne den Heiligen Geist sind die Menschen Egoisten. Ich kann den Heiligen Geist erleben: nicht allein, zuhause, im stillen Kämmerlein, nicht immer wann ich will, aber immer dann, wenn Gott es will. Erst durch den Heiligen Geist wird mir bewusst, dass ich ein von Gott Beschenkter bin. Es ist eine Gabe, ein Geschenk Christi, wenn immer wieder Männer und Frauen sich bereit finden, eine 3

4 Andacht 4 Aufgabe, ein Amt in der Gemeinde zu übernehmen; wenn wir in unseren Gemeinden Menschen haben, die mitarbeiten, die sich einsetzen, die wiederum ihre Gaben und Fähigkeiten zum Wohle anderer (aller) einbringen. Das ist wirklich ein Geschenk. Aber das größte Geschenk, das mit Pfingsten verbunden ist, ist das Geschenk der Gemeinschaft. Wir Christen gehören zu einer weltweiten Gemeinschaft. Überall auf der Erde gibt es Christenmenschen! In dieser Gemeinschaft ist Jede und Jeder wichtig, hat Gaben und Aufgaben. Es braucht keiner zu sagen: Mein Glaube ist zu schwach!, oder: Ich habe zu viele Zweifel! Nein, jede und jeder von uns hat unendlich viel zu geben. Ich weiß, dass diese Institution Kirche auch in der Kritik steht, manchmal wohl auch zurecht. V.a. deshalb, weil es immer wieder in der Kirche menschelt, fragwürdig und ungerecht zugehen wird. Keiner von uns ist perfekt. Wer eine perfekte Kirche wollte, wäre selbst in ihr fehl am Platz, denn jeder von uns hat seine Ecken, Kanten und Fehler. Aber wir werden gebraucht in der Kirche, und wir selber brauchen die Kirche. Wenn uns etwas stört, können wir den Mund aufmachen. Es kommt darauf an, dass wir uns unsere eigene Meinung bilden, dass wir geistesgegenwärtig sind. Wir Christen dürfen auch unterschiedlicher Meinung sein. Wir sind alle verschieden im Denken und Empfinden. Aber ist das wirklich so schlimm, wenn es um der Glaubwürdigkeit, um der Wahrhaftigkeit willen auch mal Auseinandersetzungen gibt? Wir können uns doch nach einem sinnvollen Streit gerne und fröhlich wieder zusammensetzen. Aber dann ist einiges geklärt worden. Der Heilige Geist dient der Klarheit. Heucheln und Gerede bringen uns nicht weiter. Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge! Also bleiben wir bei der ganzen Wahrheit. An Pfingsten sind die Geschenke am wenigsten? Keineswegs. Gott schenkt Mitarbeiter in der Gemeinde, er schenkt die Gemeinschaft, und vor allem: er schenkt seinen Heiligen Geist. Und gerade dieser Heilige Geist lässt uns bewusst werden, dass wir in vielfacher Weise Beschenkte sind. Herzlichst Ihr Pfarrer Markus Rausch Übrigens: Die nächsten Sitzungstermine des Kirchenvorstands sind am 20. Juni und am 25. Juli

5 Wahl zum Kirchenvorstand Informationen zur KV-Wahl am 21. Oktober Am 21. Oktober 2018 finden in den Gemeinden der bayerischen Landeskirche unter dem Motto "ich glaub. ich wähl." die Wahlen zum Kirchenvorstand statt, und in unserer Kirchengemeinde sind die Gemeindeglieder aufgerufen, acht KandidatInnen für die Periode 2018 bis 2024 zu wählen. Zwei weitere KandidatInnen werden von den gewählten Mitgliedern des KV berufen, so dass das Gremium einschließlich der beiden PfarrstelleninhaberInnen insgesamt zwölf Personen umfasst. Der Kirchenvorstand fällt alle wichtigen Entscheidungen in der Kirchengemeinde und leitet die Gemeinde (Personal, Finanzen, Bausachen, Gemeindeleben). Daher ist es gut, wenn viele verschiedene Fähigkeiten zusammenkommen und sich ergänzen. Mit der Wahl entscheiden die Gemeindeglieder, wer mit welcher Einstellung, welchen Kompetenzen, Gaben und Fähigkeiten unsere Gemeinde leitet und in die Zukunft führt. Machen Sie daher Gebrauch von Ihrem demokratischen Mitbestimmungsrecht und geben Sie dem künftigen Kirchenvorstand den nötigen Rückhalt für dieses wichtige Amt. Der vorläufige Wahlvorschlag beinhaltet folgende KandidatIinnen: Friedrich Gräßel, Isolde Gräßel, Gerhard Gressmann, Andreas Grüner, Hartmuth Heinz, Karina Hering, Rudolf Hertel, Christine Kögler, Sabrina Lichtinger, Ilse Schlötzer, Claudia Sichert- Gräbner, Regina Thiem, Anja Turba, Dieter Weigel. Da der Vertrauens-Ausschuss noch Personen ansprechen wird, ist die Liste noch nicht abgeschlossen. Wer vom Vertrauens-Ausschuss nicht angesprochen wurde, hat dennoch die Möglichkeit, auf den endgültigen Wahlvorschlag (Veröffentlichung am 24. Juni) aufgenommen zu werden. Dafür nötig ist eine Unterschriftenliste mit 50 Befürwortern. Im nächsten Gemeindebrief werden wir Ihnen die KandidatInnen vorstellen und weitere Informationen zur Wahl geben. Hinweis: Die KandidatInnen werden sich auch auf dem Gemeindefest am 29. Juli vorstellen! 5

6 Frauen im Kirchenvorstand 6 Seit wann sind Frauen in unserem Kirchenvorstand tätig? Referat von Herrn Werner Bergmann über die ersten Frauen im KV Kirchenlamitz Mitte Dezember vergangenen Jahres bat die Referentin für Frauenarbeit im FrauenWerk Stein e.v. in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern das Pfarramt Kirchenlamitz um Mithilfe bei einer kirchengeschichtlichen Recherche zu dem weltlichen Thema 100 Jahre Frauenwahlrecht in Bayern. Die Anfrage landete auf dem Schreibtisch des ehrenamtlichen Kirchenarchivbetreuers. Der Fragestellerin ging es wohl um die Frauenquote im Kirchenvorstand. Das vorgegebene Thema bedarf aus Sicht des Verfassers zunächst einiger Anmerkungen. Wer sich mit den geistlichen und weltlichen Ritterordensgesellschaften des späten Mittelalters beschäftigt, dem wird im später evangelisch gewordenen Franken sehr schnell der Schwanenorden des Hauses Hohenzollern begegnen, dessen Ordenskirche die Gumbertuskirche in Ansbach war. Sie wird uns im Rahmen dieses Beitrags und, zum Thema passend, noch mehrmals begegnen. Man sollte meinen, dass es sich bei dem damaligen Personenkreis um eine reine Männergesellschaft gehandelt hat. Doch das Jahr 1443 beweist uns genau das Gegenteil: unter den in der Ansbacher Gumbertuskirche frisch ernannten 57 Ordensrittern befanden sich zwölf Frauen, das sind rund 21 Prozent. Eine Frauenquote war damals unbekannt und eine Gleichstellungsbeauftragte nicht notwendig. Im Zuge der gesellschaftlichen Umwälzungen entstand auch in Deutschland im 18. Jahrhundert eine Frauenbewegung, deren zentrales Thema das Frauenwahlrecht (Frauenstimmrecht) war. Dieses konnte in Deutschland jedoch erst als Folge der Revolution von 1918 errungen werden. Bereits am Morgen des 8. November 1918 war in den Münchner Zeitungen zu lesen: Männer und Frauen haben gleiche Rechte Die Frauen aktives und passives Wahlrecht. Gemeint war damit allerdings das Recht der Frau, an politischen Wahlen teilnehmen zu dürfen und auch in ein politisches Amt gewählt werden zu können. Wie aber sah es im Bereich der evangelischen Kirche in Bayern damals aus?

7 Frauen im Kirchenvorstand Zwar hatten seit Ende des 19. Jahrhunderts fast alle evangelischen Gemeinden in Bayern einen Kirchenvorstand, den Frauen blieb aber die Wählbarkeit in dieses Gremium verschlossen. Sie durften nicht einmal zur Wahl gehen, denn das überließ man, wie im weltlichen Bereich auch, denjenigen Leuten, die Grundbesitz hatten und Kirchensteuer bezahlten. Abstimmen durfte nur das Familienoberhaupt, der Mann. Frauen und Personen ohne Besitz hatten kein Wahlrecht. Erst mit Inkrafttreten der Weimarer Verfassung vom 14. August 1919 erfolgte die Trennung von Kirche und Staat. Die neue Verfassung der evang.-luth. Kirche in Bayern r. d. Rh. vom 16. September 1920 gewährte nun in ihrem Absatz 2 Kirchengemeinde und Pfarramt den Frauen das Recht, an der Kirchenvorstandswahl nicht nur teilzunehmen, sondern auch in den Kirchenvorstand gewählt werden zu können. Diese Verfassung trat am 1. Januar 1921 in Kraft und es ist einer Anmerkung wert, erwähnt zu werden, dass der Eröffnungsgottesdienst zu der Generalsynode von 1920, in deren Folge das Frauenwahlrecht für den Kirchenvorstand beschlossen wurde, auch wieder in der Gumbertuskirche in Ansbach stattfand. Ich erinnere an die 21 Prozent Frauenanteil im Schwanenorden von Trotzdem kollidierten die Auffassungen der modernen Theologie mit den in den Gemeinden wirksamen konservativen Kräften und es kam zu Polarisierungen. Völliges Unverständnis erntete noch im Jahr 1935 eine Theologiestudentin, als sie ihr Erstes Kirchliches Examen abschloss und dann zeitlebens als alleinstehende berufstätige Frau in der kirchlichen Verbandsarbeit tätig war. Erst nach dem vorzeitigen Ausscheiden des Landesbischofs Dietzfelbinger setzte dessen Nachfolger, Landesbischof Hanselmann, 1975 das lang diskutierte Pfarrerinnengesetz in Kraft. Somit konnte die Studentin von 1935 nun im Jahr 1976, nach 41 Jahren Wartezeit und einem Jahr vor ihrer Pensionierung, zur ersten evangelischen Theologin in Bayern ordiniert werden und zwar in Ansbach und wieder in der Gumbertuskirche, die wir schon kennen. In Kirchenlamitz trat erst im Jahr 2018 Tina Meiler-Binder als erste Frau ihr Amt als Zweite Pfarrerin an. 7

8 Frauen im Kirchenvorstand Und nun zu unserem eigentlichen Thema Frauen und Kirchenvorstand: In Kirchenlamitz fanden die ersten Kirchenvorstandswahlen, an denen Frauen aktiv und passiv teilnehmen konnten, im Mai 1923 statt. Trotzdem lassen sich bis 1958 keine Frauen im Kirchenvorstand feststellen. Er blieb eine reine Männergesellschaft von überwiegend Persönlichkeiten mit hohem gesellschaftlichen Ansehen. Die Wende brachten erst die Kirchenvorstandswahlen vom 9. November Unter den 28 Bewerbern für die Wahl der 12 Kirchenvorsteher der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Kirchenlamitz befanden sich zwei Frauen. Beide wurden gewählt: Anna Winterling, ohne Beruf (Porzellanfabrikbesitzerstochter, Privatiere), geb. 19. Mai 1896 in Rehau, Mitglied des Kirchenvorstands vom 7. Dezember 1958 bis 7. November 1970, belegte bei ihrer Wahl mit 243 von 378 gültigen Stimmen den 3. Platz, verstorben 19. Mai 1980 in Kirchenlamitz, ledig. Augusta Benker, Justizangestellte, geb. 16. August 1911 in Kirchenlamitz, Mitglied des Kirchenvorstands vom 7. Dezember 1958 bis 7. November 1970, belegte bei ihrer Wahl mit 203 von 378 gültigen Stimmen den 6. Platz, verstorben 30. Dezember 1996 in Kirchenlamitz, ledig. Die Wahlperiode 1959 bis 1964 war durch die Renovierung der Michaeliskirche und der damit verbundenen Neuanschaffung von Glocken und einer neuen Orgel geprägt. Bei den Wahlen des Jahres 1964 wurde Friedl Benker in den Kirchenvorstand gewählt, wo nun bis 1970 drei Frauen vertreten waren. In der Wahlperiode 1970 bis 1976 waren Marie Winterling und Elfriede Ziegler im Kirchenvorstand tätig, 1976 wurden Anneliese Kögler und Sigrun Reul gewählt. Sigrun Reul übte dieses Amt dann 36 Jahre lang bis 2012 aus. Seit 60 Jahren ist somit unser Kirchenvorstand mit einer gegenwärtigen Frauenquote von 43 Prozent nun keine reine Männergesellschaft mehr. 8 Werner Bergmann Ehrenamtlicher Archivpfleger Kreisarchivpfleger im Archivsprengel Wunsiedel-Nord

9 Neues aus der Kinderkrippe Der Garten der Krippe musste nach dem langen Winter wieder fit für den Sommer gemacht werden. Es kamen am 28. April viele Eltern mit ihren Kindern, um uns tatkräftig zu unterstützen. So konnte in kurzer Zeit richtig viel erledigt werden. Wir schaufelten Sand, putzten das Spielhäuschen, haben Laub gerecht, brachten die Sonnensegel an und vieles Weitere. Ein besonderes Highlight war der große Traktor mit Schaufel, in die wir alle Grünabfälle entsorgen konnten. Zum Glück hielt das Wetter, so konnten wir unsere gute Brotzeit im Freien essen. Die Getränke bekamen wir von Bad Brambacher gespendet, da wir uns mit unserer Gartenaktion an dem Wettbewerb Zamm geht s von Bad Brambacher beteiligt haben. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Eltern und Kindern, dass wir den Garten nun wieder richtig genießen können. Am 15. Mai luden wir die Mamas zu einer kleinen Muttertagsfeier zu uns in die Krippe ein. Wir verwöhnten sie mit Kaffee und Kuchen, sangen ein Lied für sie, und am Schluss bekam jede Mama eine selbst gebastelte Kleinigkeit von ihrem Kind. 9

10 Kita Kunterbunt Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder zu unserm Sommerfest am Freitag, 22. Juni 2018, um 17 Uhr Thema: Die Kita Kunterbunt entdecken mit allen Sinnen An diesem Abend möchten wir die Angebote unserer teiloffenen Kita näher vorstellen und zum Mitmachen und Ausprobieren einladen. Von Musik, über Werken, Montessori, Forschen, Naturerfahrungen bis hin zu kulinarischen Highlights ist alles dabei. Lassen Sie sich überraschen von unserer Vielseitigkeit und staunen Sie, was die Kinder bei uns alles erleben können. Zur Erinnerung Wer einen Kindergartenplatz für das Kita-Jahr 2018/2019 benötigt, auch wenn er erst im laufenden Jahr kommen will, soll sich bitte im Juni 2018 bei uns melden. Auch hier sind die Personalstunden gebunden an die durch Eltern gebuchten Stunden, so dass es eine gewisse Vorlaufzeit braucht. Bitte haben Sie dafür Verständnis und melden Sie sich rechtzeitig! Die Vorschulkinder erleben eine spannende Zeit Sie wachsen seit Februar als eine Gruppe zusammen, um sich vor dem Schulstart besser kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Wir übernachteten bereits im Kindergarten und besuchten vorher den Untreusee. Wir verbrachten eine spannende Woche in der Schule, in der wir am Unterricht teilnehmen und schon etwas Schulluft schnuppern durften. 10

11 Kita Kunterbunt Wir wanderten mit den 1. Klassen zusammen zum Naturfreundehaus. Wir fuhren auf die Luisenburg zu dem Stück Dschungelbuch. Vorher kam die Theaterpädagogik der Luisenburg zu uns in den Kindergarten und stellte uns das Stück vor. Wir besuchen den Steinmetzbetrieb von Jens Kraus in Rehau und dürfen sogar Minibagger fahren. Wir laufen zum Bauernhof der Familie Reichel nach Fichtenhammer und lassen uns leckeres, selbstgemachtes Eis schmecken. Wir dürfen die Feuerwehr Kirchenlamitz besuchen, die uns alles zeigt, und für unsere vielen Jungs geht ein Traum in Erfüllung. Wir werden in den Nahkauf von Wolfgang Schelter eingeladen und wir lassen uns ein gesundes Frühstück schmecken. Wir feiern einen Abschlussgottesdienst mit unserer Pfarrerin Tina Meiler-Binder und entlassen die Vorschulkinder unter Gottes Segen in die Schule. Elterncafé im Kindergarten Wir freuen uns sehr, dass das Angebot der Elterncafés (initiiert von der Koki und der WiEge des Landratsamtes Wunsiedel) so gut angenommen wird. In gemütlicher Atmosphäre können sich Eltern und Fachpersonal zu verschiedenen Themen austauschen und Neues erfahren. So haben wir bereits etwas über bewusste Ernährung und Feste feiern im Kreise der Familie erfahren. Und am 14. Juni, um 14 Uhr, geht es um das sehr interessante Thema: Spielen ist mehr als Spielerei. Alle Interessierten sind stets herzlich eingeladen! 11

12 Kita Kunterbunt Musiktag am Samstag, 16. Juni Wir freuen uns, beim Kirchenlamitzer Musiktag dabei zu sein. Fleißig üben wir einige Mundart-Lieder, die den Kindern großen Spaß machen! Obst und Gemüse vom Nahkauf Wir freuen uns sehr, dass wir wieder einmal wöchentlich mit frischen Obst und Gemüse beliefert werden können. Wolfgang Schelter vom Nahkauf hat sich beim EU-Schulprogramm für Schulfrucht registriert und wird uns baldmöglichst auch mit Milch und Milchprodukten beliefern können. Wir danken Wolfgang Schelter für seinen Einsatz, der mit sehr viel schriftlichem Aufwand verbunden ist. Rückblick Kinderkirche Am 21. März lernten wir unsere neue Pfarrerin Frau Tina Meiler-Binder bei einem Gottesdienst näher kennen. Sie hielt eine Kinderkirche mit uns zum Thema Taufe. Wir sangen und beteten in diesem kurzweiligen Gottesdienst und erinnerten uns an unsere eigene Taufe. Wir freuen uns schon auf die nächste Kinderkirche. 12

13 wichtige Infos... Vorschau... wichtige Infos Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gesucht! Interessierte mögen sich bitte im Pfarramt (Tel. 407) melden! Der Kirchenvorstand sucht jemand, der im Sommer das Rasenmähen im Gemeindezentrum Niederlamitz übernehmen möchte. Bislang hatte dies Frank Silber getan, der nun in den wohlverdienten "Ruhestand" geht. Blumenschmuck auf dem Altar Auch in diesem Sommer von Mai bis zum Erntedankfest kann der Blumenschmuck in der Kirche ehrenamtlich und wöchentlich wechselnd von Gemeindegliedern gestaltet werden. Dazu können sowohl Gartenblumen gespendet und es kann auch selbst gestalterisch Hand angelegt werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt. Termin für die Konfirmandenanmeldung 2019 Das neue Konfirmandenjahr begann mit der Konfirmandenanmeldung für die Konfirmation 2019 am Freitag, 8. Juni. Der erste Unterricht findet am Mittwoch, 27. Juni, um 15:00 Uhr im Löheheim statt. An diesem Termin werden auch die weiteren Treffen vereinbart. Ein weiterer wichtiger Termin für die neuen Konfis ist der Einführungsgottesdienst am 26. Juli um 19:30 Uhr am Granitlabyrinth. Pfarrer Rausch und Pfarrerin Tina Meiler-Binder bitten die Konfis um vollständige Anwesenheit. Termine für Tauftage Tauftermine sind i.d.r. sonntags, weil nach den Hauptgottesdiensten die Organistinnen noch zur Verfügung stehen. Die nächsten Tauftermine sind: Sa (nach Vereinbarung, i. d. R. um 11:00 Uhr oder 13:00 Uhr), So im Hauptgottesdienst um 09:30 Uhr, Sa (11:00 Uhr), Sa , So , So im Familiengottesdienst Übrigens: Das Ergebnis der Frühjahrssammlung der Diakonie betrug Euro. Herzlichen Dank allen SpenderInnen und SammlerInnen! 13

14 wichtige Infos... Vorschau... wichtige Infos Fastensuppe-Essen vor den Passionsgottesdiensten An zwei Abenden der Passionszeit hatten einige unserer syrischen und irakischen Mitbürger verschiedene arabische Suppen gekocht. Es ließen sich jeweils etwa 20 Gemeindeglieder ins Löheheim einladen, das leckere Angebot zu probieren und schon vor den Gottesdiensten die Gemeinschaft zu pflegen. Die Besucher spendeten dann auch großzügig für die schlichte, aber sehr leckere Bewirtung. Mit der Aktion konnten die Geflüchteten und der Unterstützerkreis die für so manche Notlage hilfreiche Kasse des Helferkreises aufbessern. Ein großer Dank gilt allen Köchinnen und Besuchern der Veranstaltungen! Kirchgeld 2018 Der Kirchenvorstand hat beschlossen, das Kirchgeld 2018 für Maßnahmen im Sinne der Barrierefreiheit rund um die Michaeliskirche zu verwenden (etwa an der Rollstuhlrampe, auf dem Kirchhof oder am Südeingang). Detaillierte Informationen wird es im Kirchgeld- Brief geben. 14

15 wichtige Infos... Vorschau... wichtige Infos Halbtagesausflug am 21. Juni Ziel ist die alte und sehenswerte Kirche in Presseck (Dekanat Kulmbach). Nach einer Kirchenführung steht die Einkehr in einer Gaststätte auf dem Programm. Nähere Informationen werden über die Tagespresse bekannt gegeben. Gottesdienst der Vereine am 24. Juni Ich freue mich, wenn Vereine und Kirche auch in diesem Jahr die Tradition fortführen und zeigen, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn es darum geht, die Lebensqualität in Kirchenlamitz hoch zu halten, so drückt Pfarrer Markus Rausch seine Wertschätzung für diesen Gottesdienst aus. Der Gottesdienst der Vereine ein Höhepunkt im geistlichen Gemeindeleben findet bereits zum 9. Mal statt. Im Anschluss daran laden wir wieder herzlich zum geselligen Beisammensein ins Löheheim ein. Bisher haben 7 Vereine/Arbeitsgemeinschaften ihre Teilnahme zugesagt. Als Thema wurde "Kultur und Tradition" vereinbart, angeregt vom Kruzifix-Streit" um Markus Söder. Um Fragen zu unserer Kultur und unseren Traditionen wird sich der Gottesdienst drehen. Spannend wird auch werden, welche Aspekte sich dazu in der Bibel finden. Halbtagesausflug der Kirchengemeinden Kirchenlamitz, Marktleuthen und Großwendern am 4. Juli Wir starten am 4. Juli gegen 11 Uhr gemeinsam in die Fränkische Schweiz und kehren zum Mittagessen in einem fränkischen Landgasthof ein. Gestärkt besuchen wir die Weidenkirche in Plech. Regionalbischöfin Dr. Greiner sagt dazu: "Diese Kirche lockt, sie ist anziehend, ihre Tür ist immer offen, sie hat keine Schwelle, weder real noch symbolisch." Nach einer Andacht in der Weidenkirche besuchen wir das Kameramuseum in Plech. Bevor wir heimkehren, erfreuen wir uns noch an Kaffee, Kuchen oder einer fränkischen Brotzeit. Gegen 20 Uhr werden wir wieder zurückkehren. Bitte melden Sie sich im Pfarramt bis zum 25. Juni an. Die Reise ist gut für Menschen geeignet, die nicht viel laufen können. Für weitere Informationen stehen Pfarrerin Meiler-Binder sowie das Pfarramt zur Verfügung. Pfarrerin Tina Meiler-Binder freut sich mit Ihnen auf eine unterhaltsame und kurzweilige Reise! 15

16 wichtige Infos... Vorschau... wichtige Infos Gemeindefest 2018 Zum Vormerken: Das Gemeindefest ist für Sonntag, den 29. Juli 2018 geplant! Es steht unter dem Motto ich glaub. ich wähl. jede Stimme zählt und beginnt mit einem Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Michaeliskirche. Dabei werden die KandidatInnen für die Kirchenvorstandswahl vorgestellt. Weitere Aktivitäten von unseren Chören, Gruppen und Einrichtungen bieten ein buntes Programm, und für Speis und Trank ist natürlich auch gesorgt. Die genaueren Planungen erfolgen in den nächsten Wochen und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Lassen Sie sich überraschen. Herzliche Einladung dazu! 16

17 wichtige Infos... Vorschau... wichtige Infos Einladung zum 1. Jahrestag der Konfirmation am 11. Juni Am 11. Juni 2018 sind alle Konfirmierten des letzten Jahres herzlich eingeladen. Wir werden um 19:00 Uhr in der Michaeliskirche eine Andacht feiern und anschließend im Garten des Löheheims grillen. Ich freue mich sehr, Euch alle kennenzulernen. Eure Pfarrerin Tina Meiler-Binder 24h-Action für Jugendliche am 13. und 14. Juli 2018 Die Brüder Petrus und Andreas saßen zusammen am Ufer des Sees Genezareth. Sie waren Fischer. Die ganze Nacht waren sie draußen auf dem See gewesen. Aber sie hatten kaum einen Fisch gefangen. Jetzt war es Tag und tagsüber versteckten die Fische sich. Da lohnte es sich nicht, raus zu fahren um zu fischen. Das wussten Petrus und Andreas, denn sie waren gute Fischer. So beginnt die Geschichte der ersten Menschenfischer. Wir werden am 13. und 14. Juli 2018 gemeinsam essen, übernachten und angeln. Wie die ersten Menschenfischer. Ob wir uns dabei geschickt oder wie die ersten Menschen anstellen wird sich zeigen. Eingeladen sind alle Jugendlichen, die bereits konfirmiert sind. Einladungen bekommt Ihr persönlich per Post oder auch im Pfarramt. Bitte meldet Euch verbindlich mit den zugeschickten bzw. ausliegenden Unterlagen bis 14. Juni 2018 im Pfarramt an. Mein Team und ich freuen uns auf actionreiche und lustige 24 Stunden mit Euch! Eure Pfarrerin Tina Meiler-Binder 17

18 Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung am 10. April Der Kirchenvorstand Kirchenlamitz lud Gemeindeglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Gemeindeversammlung am 10. April ins Löheheim ein, um über aktuelle Themen oder anstehende Maßnahmen der Kirchengemeinde zu informieren. Hauptthema war die anstehende Kirchenvorstandswahl im Oktober. Dazu hat Pfarrerin Tina Meiler-Binder nach ihrer Andacht und einem gemeinsamen Lied zwei Mitglieder des Kirchenvorstandes, Evelin Fritsch und Hartmuth Heinz, zu ihren Erfahrungen im Kirchenvorstand befragt. Die beiden standen Rede und Antwort, was sie alles an Freude und auch an Frust in den vergangenen Jahren erlebt haben, welche Bedeutung das Übernehmen von Verantwortung für sie hat und mit welchen interessanten und neuen Inhalten sie konfrontiert wurden. Damit wurde die Arbeit des Kirchenvorstands konkret und greifbar. Flankierend dazu gab Pfarrer Markus Rausch weitere Infos zur KV-Wahl, etwa hinsichtlich der Suche nach geeigneten KandidatInnen und dem Erstellen der Wahlliste, womit sich derzeit der Vertrauensausschuss intensiv beschäftigt. 18

19 Gemeindeversammlung Abgerundet wurde dieser Punkt durch ein Referat von Heimatpfleger und -forscher Werner Bergmann, der über die ersten Frauen in Entscheidungsgremien informierte, und hier natürlich über die ersten Kirchenvorsteherinnen in Kirchenlamitz (s. S. 6-8). Anschließend durften die Anwesenden Pfarrerin Tina Meiler-Binder näher kennen lernen, die mit ihrer lebendigen und erfrischenden Art ihre Ideen und Vorstellungen hinsichtlich der zukünftigen Konfirmanden- und Jugendarbeit präzisierte und ihre weiteren Aufgabenschwerpunkte skizzierte. Bei der abschließenden Frage- und Gesprächsrunde gab es Anfragen insbesondere hinsichtlich Maßnahmen der Kirchengemeinde zur Barrierereduzierung. Für solche Maßnahmen soll übrigens auch das Kirchgeld 2018 verwendet werden. Weiterhin wurden seitens der Teilnehmer bauliche Mängel, etwa im Friedhof oder im Löheheim, angesprochen. Pfarrer Markus Rausch versprach, sich dieser Punkte anzunehmen. Mit Vaterunser und Segen endete somit eine kurzweilige und spannende Gemeindeversammlung. 19

20 Pilgern 2018 Schnupper"-Pilgern am Tag der Arbeit" 10 Pilgerschwestern und -brüder machten sich auf den Weg nach Tschechien, um mit Pfarrer Rausch ca. 16 km an der Eger entlang zu wandern. Da der Weg nicht allzu lang war und fast ohne Steigungen verlief, kann man durchaus von einem "Schnupper"- Pilgern sprechen. Start war der Ort Altsattel, wo der Weg über eine marode Hängebrücke ging ein erstes Abenteuer. In Elbogen mit der beherrschenden und beeindruckenden, auf einem Felsen gelegenen Burg, im Tal von der Eger umflossen, war Gelegenheit, durch die schöne Altstadt zu schlendern und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Frisch gestärkt durch das Mittagessen ging es weiter an der Eger entlang, und da die Sonne herauskam, war das Wandern an der landschaftlich reizvollen Eger eine reine Freude. Höhepunkt war der Hans-Heiling- Felsen, eine beeindruckende Felsformation direkt an der Eger. Da sich die Gastwirtschaft auf der anderen Seite der Eger befand, musste wieder eine abenteuerliche Hängebrücke überwunden werden. Belohnt wurden die Pilger bei Kaffee, Kuchen und Eis, so dass sie gestärkt die letzte Etappe, vorbei an einer blühenden Allee von Obstbäumen, bewältigen konnten. 20

21 Pilgern 2018 Zum Pilgerweg und spirituellen Erlebnis wurde die "Mai-Wanderung" durch die vier Andachten, das Singen und das Gemeinschaftsgefühl. In seinen Andachten hatte Pfarrer Rausch aus den Psalmen Bilder und Vergleiche für Gott aus der Natur herausgesucht und ausgelegt. Übrigens: Dieses Schnupper-Pilgern-Erlebnis an der Eger in Tschechien entlang ist auch für das nächste Jahr eingeplant. Eindrücke vom Pilgern am 12. und 13. Mai auf dem Jakobsweg von Regensburg über Kloster Weltenburg nach Altmannstein Daran schließt sich die nächste Etappe auf dem ostbayrischen Jakobsweg am 15./16. September mit Ziel in Eichstätt an (etwa 45 km). Da ein Begleitfahrzeug mit dabei ist, gibt es die Möglichkeit, die eine oder andere Etappe im Auto zurückzulegen. Um die Zimmerbestellung vornehmen zu können, bittet das Pfarramt um Anmeldung bis Ende Juli. 21

22 Unsere Gottesdienste 22 So. 17. Juni (3. So. n. Trinitatis) Koll.: Bes. geamtkirchl. Aufgaben der EKD 8:15 Gemeindezentrum Niederlamitz 9:30 Michaeliskirche So. 24. Juni (4. So. n. Trinitatis) Kollekte: noch offen 9:30 Michaeliskirche, Gottesdienst mit den und für die Vereine, anschließend geselliges Beisammensein im Löheheim So. 01. Juli (5. So. n. Trinitatis) Koll.: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen 8:15 Gemeindezentrum Niederlamitz 9:30 Michaeliskirche 11:00 Sommerfest Haus Epprechtstein So. 8. Juli (6. So. n. Trinitatis) Kollekte: noch offen 10:00 Ökumen. Zeltgottesdienst zum Wiesenfest, mit Posaunenchor Do. 12. Juli 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche So. 15. Juli (7. So. n. Trinitatis) Kollekte: Evang. Bildungszentren 8:15 Gemeindezentrum Niederlamitz, mit Hl. Abendmahl (Saft) 9:30 Michaeliskirche, Tauferinnerung, mit Hl. Abendmahl (Wein) Do. 19. Juli 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche So. 22. Juli (8. So. n. Trinitatis) Kollekte: Kirchenkreis Mecklenburg 9:30 Michaeliskirche Do. 26. Juli 19:30 Abendgottesdienst am Granitlabyrinth mit Posaunenchor und den neuen Konfirmanden So. 29. Juli (9. So. n. Trinitatis) Kollekte: noch offen 10:00 Michaeliskirche, Gemeindefest, mit Posaunenchor Do. 2. August 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche So 05. August (10. So. n. Trinitatis) Kollekte: Kirchenkreiskollekte 9:30 Berggottesdienst am Epprechtstein, mit Posaunenchor

23 Unsere Gottesdienste Do. 9. August 19:30 Abendgottesdienst im Gemeindezentrum Niederlamitz Sa. 11. August Koll.: Verein z. Förderung d. christl.-jüd. Gesprächs in der ELKB 19:30 Michaeliskirche, mit Hl. Abendmahl (Saft) So. 12. August (11. So. n. Trinitatis) 10:00 Gottesdienst in Marktleuthen Do. 16. August 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche So. 19. August (12. So. n. Trinitatis) 9:30 Michaeliskirche 10:45 Haus Epprechtstein Do. 23. August 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche Kollekte: Diakonie Bayern III So. 26. August (13. So. n. Trinitatis ) Kollekte: noch offen 8:15 Gemeindezentrum Niederlamitz Zeltgottesdienst der Landjugend in Reicholdsgrün Den Beginn des Gottesdienstes entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Do. 30. August 19:30 Abendgottesdienst in der Gottesackerkirche Sa. 01. September 19:30 Michaeliskirche So. 02. September (14. So. n. Trinitatis) 10:00 Gottesdienst in Marktleuthen Kollekte: Unsere Partnergemeinde in Asch So. 09. September (15. So. n. Trinitatis) Kollekte: Gefängnisseelsorge 8:15 Gemeindezentrum Niederlamitz, mit Hl. Abendmahl (Saft) 9:30 Michaeliskirche, mit Hl. Abendmahl (Wein) Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es aufgrund aktueller Erfordernisse zu Verschiebungen oder Änderungen kommen kann (etwa bei der Feier des Abendmahls oder bei den Choreinsätzen). 23

24 Berggottesdienste Berggottesdienste im Fichtelgebirge und im Steinwald 2018 HERR, deine Güte reicht soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen (Psalm 36,6) Willkommen zu unseren Berggottesdiensten an alle Menschen! Ich lade Sie ein und grüße Sie im Namen aller Gemeinden, die unsere 12 Berggottesdienste durchführen. So weit, so weit! Dieses Gefühl erfasst uns manchmal wenn wir auf einem Berggipfel stehen und in die Ferne schauen. So weit! Da lösen sich die Muskeln im Bauch, die uns stramm stehen lassen, da wird der Atem ruhig und tief. Ein Lächeln kommt unwillkürlich in unser Gesicht, wenn uns dann dieses Psalmwort in den Sinn kommt: So weit und breit ist Gottes Güte für mich und meine Lieben. Unter diesem ausgespannten Himmel, in der Weite seiner Güte, hat jeder und jede Platz. Darum: Willkommen an alle Menschen! Kommen Sie und finden Sie sich ein unter dem weiten Himmel seiner Güte. Dr. Dorothea Greiner, Regionalbischöfin des Kirchenkreises Bayreuth Die Gipfelgottesdienste finden statt: Sonntag, , Uhr, Hainberg/Háj, Asch/Aš Sonntag, , Uhr, Kösseine Sonntag, , Uhr, Prinzenfelsen Sonntag, , Uhr, Waldstein Sonntag, , Uhr, Ruine Weißenstein Sonntag, , Uhr, Ruine Waldeck Sonntag, , Uhr, Rudolphstein Sonntag, , Uhr, Epprechtstein Sonntag, , Uhr, Zipfeltannenfelsen, Pfaben Sonntag, , Uhr, Platte Sonntag, , Uhr, Kornberg Mittwoch, , Uhr, Ochsenkopf Weitere Informationen finden Sie unter und auf dem Flyer, der in der Michaeliskirche und im Pfarramt ausliegt. 24

25 Kasualien Freud und Leid aus unserer Kirchengemeinde TAUFEN 25. Feb Goldammer Ben Kirchenlamitz 17. März 2018 Schelter Johann Reicholdsgrün 17. März 2018 Weiß Emma Kirchenlamitz 25. März 2018 Braun Anton Niederlamitz 02. April 2018 Lehmann Magdalena Kirchenlamitz 29. April 2018 Gräf Nora Kirchenlamitz TRAUUNGEN 05. Mai 2018 Schönauer Tobias und Simona, geb. Kießling Kothingenbibersbach BESTATTUNGEN 01. März 2018 Lang Paul 82 Jahre Kirchenlamitz 08. März 2018 Gräbner Karl Heinz 78 Jahre Hohenbuch 09. März 2018 Wahl Johann 81 Jahre Kirchenlamitz 09. März 2018 Wilde Werner 70 Jahre früher Kirchenlamitz 10. März 2018 Kögler Gerda 83 Jahre Kirchenlamitz 10. März 2018 Janitzek Berta 97 Jahre Kirchenlamitz 20. März 2018 Schnebigl Emma 88 Jahre Kirchenlamitz 27. März 2018 Ruckdeschel Erna 88 Jahre früher Kirchenlamitz 06. Apr Rogler Herta 81 Jahre Reicholdsgrün 13. Apr Kögler Anna 79 Jahre Kirchenlamitz 13. Apr Hechtfischer Klaus 75 Jahre Weißenstadt 17. Apr Distler Ella 86 Jahre Dörflas 26. Apr Braun Irene 68 Jahre Kirchenlamitz 28. Apr Biedermann Edeltraud 66 Jahre früher Niederlamitz 08. Mai 2018 Baselt Herta 68 Jahre Kirchenlamitz 09. Mai 2018 Bär Rosemarie 88 Jahre Kirchenlamitz Hinweis: Es besteht für Angehörige die Möglichkeit, in den Abkündigungen des Gottesdienstes an verstorbene Kirchenlamitzer zu erinnern, die zuletzt auswärts wohnten und deren Trauerfeier nicht in Kirchenlamitz stattfand. Bitte geben Sie dazu entsprechende Daten ans Pfarramt. 25

26 Gruppen & Kreise/Termine & Veranstaltungen Krabbelgruppe NEU Die neue Krabbelgruppe trifft sich immer am Dienstag von 9:00-10:30 Uhr im Löheheim (Chorraum 1. Stock). Ansprechpartnerin: Laura Sichler, Tel. 0176/ Krabbelflöhe Für unsere Allerkleinsten von 0 Jahren bis zum Kindergartenalter mit Mama, Papa oder Großeltern. Wir wollen uns mit anderen Eltern austauschen, gemeinsam mit den Kindern singen, spielen, basteln, lachen, Geschichten hören, feiern und vieles mehr. Wir treffen uns am Mittwoch von 9:00-11:00 Uhr im Löheheim. Ansprechpartnerinnen: Barbara Lang, Tel. 0151/ Michaela Hagen, Tel Räuberbande Für Kleinkinder bis zum Schulalter. Auf dem Programm stehen viele gemeinsame Unternehmungen. Wir treffen uns 14-tägig am Donnerstag von 15:00-17:00 Uhr im Löheheim. Ansprechpartnerinnen: Karin Rogler, Tel Steffi Lehmann, Tel Jungschar Mitarbeiter gesucht Wir suchen Verantwortliche, die die Jungschar weiterführen. Interessierte können sich unverbindlich im Pfarramt (Tel. 407) melden. Jugendgruppe Wir suchen Verantwortliche, die die Jugendgruppe weiterführen. Interessierte können sich unverbindlich im Pfarramt (Tel. 407) melden. 26

27 Gruppen & Kreise/Termine & Veranstaltungen Lifetreff und Hauskreis Für junge und jung gebliebene Erwachsene Der Hauskreis trifft sich am Sonntag um 19:30 Uhr. Ansprechpartner: Siggi und Uli Schmidt, Tel Frauentreff Der Frauentreff trifft sich an einem Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr im Löheheim. Ansprechpartnerin: Manuela Rahn, Tel Männerkreis Der Männerkreis trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr in der Teestube, und zwar am 4. Juli (Grillen) und am 5. September. Ansprechpartner: Pfr. Rausch, Tel. 407 Frauenkreise Der Frauenkreis Kirchenlamitz trifft sich Dienstag um 19:30 Uhr im Löheheim, und zwar am 21. Juni (Ausflug) und am 18. September. Ansprechpartnerin: Frau Ruckdeschel, Tel Der Frauenkreis Niederlamitz trifft sich Donnerstag um 20:00 Uhr im Gemeindezentrum, und zwar am 21. Juni (Ausflug) und am 27. September. Ansprechpartnerin: Frau Welzel, Tel Juni: Kirchenbesichtigung Presseck Seniorenkreise Der Seniorenkreis Kirchenlamitz trifft sich Donnerstag um 14:30 Uhr im Löheheim, und zwar am 4. Juli (Ausflug), am 12. Juli (Sommerfest mit Grillen) und am 13. September. Der Seniorenkreis Niederlamitz trifft sich Donnerstag um 14:30 Uhr im Gemeindezentrum, und zwar am 4. Juli (Ausflug), am 26. Juli und am 27. September. Seniorinnen und Senioren aus Kirchenlamitz sind herzlich in Niederlamitz und umgekehrt eingeladen. Ansprechpartner: Pfr. Rausch, Tel Juli: Halbtagesausflug nach Plech 27

28 Gruppen & Kreise/Termine & Veranstaltungen Café Löheheim Das Café Löheheim hat geöffnet am 19. Juni, am 3. Juli und am 24. Juli. Im August hat das Café Löheheim Sommerpause und öffnet dann wieder am 11. September. Proben der Kantorei Die Kantorei probt am Montag um 19:30 Uhr im Löheheim. Proben des Posaunenchores Der Posaunenchor probt am Freitag um 20:00 Uhr im Löheheim. Proben des Gospelchores Der Gospelchor probt am Samstag um 17:30 Uhr im Löheheim. Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Die Landeskirchliche Gemeinschaft trifft sich 14-tägig am Donnerstag um 18:00 Uhr bei Ruckdeschel. Ansprechpartner: Herr Sauerbrey, Marktredwitz, Tel /2881 Wort für unsere Geburtstagskinder Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. (4. Mose 6, Vers 25) 28

29 Weltgebetstag Weltgebetstag 2018 aus Surinam - Gottes Schöpfung ist sehr gut Wo liegt eigentlich das Land Surinam? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken! Und dies taten zum Weltgebetstag zahlreiche Frauen in der katholischen Kirche St. Michael. Vor dem Altar breitete sich anschaulich, auf blau-weißen Tüchern angerichtet, die Vielzahl der Früchte und Blumen dieses wunderbaren Landes aus. Zur Einstimmung sang der Gospelchor, ergänzt mit Sängern aus dem katholischen Chor. Und wir sahen eine Bildpräsentation, welche uns in die zauberhafte Inselwelt hineinführte: die faszinierenden Naturschätze des Regenwaldes, die großen Mangrovenwälder, die Vielzahl der Blumen und Schmetterlinge, welche schon die Künstlerin Maria Sibylla Merian im 18. Jahrhundert mit ihren Zeichnungen nach Europa gebracht hat. Unzählige Reptilien gehören zur Artenvielzahl des Landes, ebenso Papageien, Spinnen, Jaguare und Ameisenbären. Auch die Vielzahl der Nationalitäten wurde uns gezeigt. Die Surinamerinnen bezeichnen sich selbst als moksi, als einen Mischmasch aus vielen verschiedenen Ethnien, die aus vier Kontinenten zusammengewürfelt sind. Fotos: Thomas Kern 29

30 Weltgebetstag 30 Im Gottesdienst stellten sich Frauen verschiedener Nationalitäten vor. Wir erfuhren, wie hart das Leben der Frauen ist, welche sich als Marktfrauen ein Zubrot verdienen. Erschreckend, wie die Bodenschätze des Landes, vor allem Öl, Gold und Tropenhölzer, von in- und ausländischen Konzernen ausgebeutet und überwiegend exportiert werden. Eine unsichtbare Gefahr lauert im Wasser: Quecksilber aus dem Goldabbau, das eine Vielzahl von Krankheiten auslösen kann. Der Raubbau an der Natur ist ein Thema, das alle Surinamer angeht. Zur Lesung der Schöpfungsgeschichte zeigte Thomas Kern eindrucksvolle Schöpfungsbilder. Im Fürbittgebet wird an die Vernunft der Menschen appelliert, sich für die Erhaltung und Pflege von Gottes Schöpfung stark zu machen. Für das Weltgebetstagskomitee, welches auch die Jugendarbeit am Stadtrand von Paramaribo (Hauptstadt von Surinam) unterstützt, wurden 231,10 Euro eingelegt. Im Anschluss an den Gottesdienst überraschten uns die Frauen vom katholischen Frauenbund im Pfarrheim mit kulinarischen Köstlichkeiten. Ein großer Dank an den Chor unter der Leitung von Inge Schmidt (die kurzfristig für Barbara Benker einsprang), an die Leserinnen beider Konfessionen und an die fleißigen Helfer, die für das leibliche Wohl sorgten! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wo Frauen aus Slowenien die Gottesdienstordnung ausarbeiten, und wir uns dann im Löheheim treffen. Fotos: Thomas Kern

31 Heilfasten 11. Ökumenische Heilfastenwoche nach Hildegard von Bingen vom 18. bis 24. März Gibt es etwas Herrlicheres als einen köstlich duftenden Bratapfel, bedeckt mit Johannisbeeren, Mandeln und Vanillesauce? Einen Bratapfel, auf den man sich eine Woche lang freute? Nicht, wenn man die Teilnehmer der diesjährigen ökumenischen Heilfastenwoche befragt! Gut gelaunt starteten die 27 Damen und ein Herr am 18. März in das 11. Hildegard- Fasten. Für alle und besonders für neue Teilnehmer ist es eine große Herausforderung, sechs Tage lang auf die gewohnten Mahlzeiten zu verzichten und sich nur von einigen Scheiben Dinkelbrot, Tee und der würzigen Gemüsebrühe zu ernähren. Die gemeinsamen Treffen helfen aber, den Genussverzicht zu bewältigen und machen die Fastenwoche zu etwas ganz Besonderem. Christine, Gisela und Kerstin planten die Woche und wählten auch das tägliche Abendprogramm aus. Die unterschiedlichen Angebote waren eine gelungene Bereicherung. Den Anfang machte Werner Hoffmann mit einem historischen Diavortrag über Namibia. Der Montag gehörte wie auch die gesamte Woche dem gemeinsamen Beten und Singen. 31

32 Heilfasten 32 Renate Golly stellte am Dienstag mit ihren Gymnastikübungen rasch eine wichtige Verbindung vom spirituellen zum körperlichen Wohlbefinden her. Für einen spannenden Abend sorgte am Mittwoch Adrian Rossner aus Zell. Er hat Anglistik und Geschichte studiert und ist bereits seit seinem sechzehnten Lebensjahr in der Heimatforschung des Fichtelgebirges aktiv. Mit seinen Vorträgen hat er schon mancher Fastenwoche seinen Stempel aufgedrückt, diesmal hatte er seinen ersten Roman dabei: Waldsteinnebel, ein Krimi, der im Fichtelgebirge spielt. Ein Besuch des Passionsgottesdienstes in der Gottesackerkirche krönte den Donnerstagabend, und am Freitag referierte Frau Pfarrerin Heloisa Gralow Dalferth zum Thema Frauen in der Reformation. Und dann kam auch schon der Samstag mit den Bratäpfeln Wie immer war die Fastenwoche schneller vorbei als manch einer dachte. Das Gemüse musste geholt und geschnippelt, der Herzwein gekocht und die beiden Honige zubereitet werden. Jeden Abend wurde die Gemüsebrühe angesetzt, das Brot geschnitten und der Tisch gedeckt. Viele fleißige Hände halfen hier zusammen. Unser Dank gilt dem Team um Christine, Gisela, Kerstin und Martina sowie der Firma Nürmberger, die die Äpfel für das Fastenbrechen spendierte. Für alle war es wieder eine gelungene Woche. Jeder konnte seine eigene Erfahrung mit dem bewussten Verzicht auf Alltägliches machen, die Gemeinschaft genießen und auch Kraft und Zuversicht für das Neue gewinnen. Übrigens: Der Überschuss aus den Einnahmen der Heilfastenwoche wurde der Flüchtlingsarbeit zur Verfügung gestellt.

33 Kreuzweg der Konfis Zu Beginn der Karwoche gestalteten die KonfirmandInnen einen Gottesdienst am Palmsonntag, der an Jesu Einzug in Jerusalem, auf einem Esel reitend, erinnert. Die Menschen legten vor Jesus ihre Kleider und Palmzweige auf den Weg. Die Konfirmanden haben sich zusammen mit Pfarrer Rausch Gedanken gemacht, wie sie dieses Ereignis den Gottesdienstbesuchern von heute nahebringen können. Das geschah in 6 Kreuzwegstationen innerhalb der Kirche. Jede Station (Bibel Esel Kelch Schwert Dornenkrone Kreuz) stellte ein anderes Ereignis in der letzten Lebenswoche Jesu dar und bot den Gottesdienstbesuchern Fragen und Anregungen zum eigenen Nachdenken. 33

34 Kreuzweg am Karfreitag Kreuzweg und Andacht zur Sterbestunde Jesu am Karfreitag in Raumetengrün 22 Frauen und Männer hatten sich am Karfreitag, den 30. März, an der Gottesackerkirche in Kirchenlamitz getroffen, um gemeinsam bei angenehmen, frühlingshaften Temperaturen zur Andacht in Raumetengrün zu laufen. Abwechselnd wurde das Holzkreuz getragen, so dass dieser Fußmarsch mehr war als nur ein Spaziergang, sondern ein Kreuzweg. In Raumetengrün erwartete die etwa 80 Besucherinnen und Besucher aus Kirchenlamitz, Marktleuthen und Großwendern der von den Raumetengrünern hübsch gestaltete Dorfplatz sowie der Posaunenchor Kirchenlamitz unter der Leitung von Matthias Elser. Die Andacht wurde von den beiden Geistlichen Tina Meiler-Binder und Ralf Haska mit biblischen Texten, Gebeten und Liedern gestaltet. Grundlage der Predigt war das wohl bekannteste Passions-Lied "O Haupt voll Blut und Wunden", verfasst von Paul Gerhardt im Jahr Der Posaunenchor trug seinen Teil zu einer würdigen und feierlichen Andacht bei. 34 Dem Segen Gottes befohlen traten die Anwesenden den Heimweg an, bereits in Vorfreude auf das bevorstehende Osterfest.

35 Osternacht Osternacht und Osterfrühstück am Ostersonntag am 1. April Die Osternacht in der Michaeliskirche haben auch heuer wieder etwa 80 Gemeindeglieder gemeinsam gefeiert. Der Gottesdienst wurde in diesem Jahr von Pfarrerin Tina Meiler-Binder gestaltet und trug das Thema Wer wälzt mir den Stein vom Grab?. Neben der Osterkerze erhielt jedes Gemeindeglied zu Beginn einen kleinen Stein, um die Thematik besser zu veranschaulichen und weiter zu vertiefen. Neben Pfarrerin Tina Meiler-Binder sprachen Nadine Schöffel, Friedrich Gräßel und Hartmuth Heinz hinführende Worte und Texte bis hin zur biblischen Geschichte vom Ostermorgen. Anschließend wurde das Osterlicht singend und betend durch die Kirche getragen und in den Bankreihen weitergegeben. Herzlichen Dank allen, die diesen Gottesdienst mitgestaltet haben. Nach dieser erfrischenden Feier der Osternacht ließen sich etwa 70 Teilnehmer ins Löheheim zum anschließenden Osterfrühstück einladen. Unser herzlicher Dank gilt allen, die den Saal liebevoll eingetischt, gedeckt und dekoriert haben, die Kaffee gekocht, das Buffet angerichtet, serviert und dann auch wieder aufgeräumt bzw. sauber gemacht haben oder die in irgendeiner Weise zum Gelingen des Osterfrühstücks beigetragen haben. Danke auch allen Spendern von Kuchen, Aufstrichen, etc., sowie dem Obst- und Gemüseladen Nürmberger, der Metzgerei Süß, der Bäckerei Benker und dem nahkauf. Ein besonderer Dank gilt den Frauen des Frauentreffs, die für jeden Frühstücksgast eine Tischdeko gebastelt haben. Organisiert wurde das Osterfrühstück von Karina Hering, Claudia Sichert-Gräbner und Jonas Gräbner. 35

36 Familiengottesdienst Kinder- und Familiengottesdienst am Ostermontag 2. April Gut besucht war der Familiengottesdienst am Ostermontag. Viele Familien kamen mit ihren Kindern, um gemeinsam an die Auferstehung Jesu zu denken. So wurde die Geschichte, wie Jesus nach seinem Tod den Jüngern am See Genezareth erschienen ist, in einem Anspiel erzählt. Jesus stand am Ufer des Sees und hatte Feuer geschürt. Seine Erst als Jesus sie einlud, das Mahl mit ihm zu feiern, erkannten sie, dass es Jesus ist. Im Anschluss an die Geschichte wurde an alle Fladenrot und Fische aus Papier ausgeteilt, die die Gemeinde mit nach Hause nehmen konnte. Jünger kamen gerade erfolglos vom Fischen zurück, als sie ihn stehen sahen. Allerdings erkannten sie Jesus nicht. Er schickte sie wieder hinaus aufs Wasser, um es nochmal zu versuchen. Tatsächlich war dieser Fang sehr erfolgreich. Herzlicher Dank an alle Mitwirkenden! 36

37 Friedhofseinsatz Arbeitseinsatz auf dem Friedhof am 14. April Am Samstag, den 14. April, stand ein Arbeitseinsatz auf dem Friedhof an, und 20 Personen waren dem Aufruf der Kirchengemeinde gefolgt. Dank der fleißigen Helferinnen und Helfer konnten Hecken und Bäume geschnitten, Astwerk ausgedünnt, die Wege gesäubert und der Friedhof vom Altlaub und von den Überresten des Winters befreit werden. Außerdem wurden Ausbesserungsarbeiten an der Friedhofsmauer durchgeführt und unsachgemäß aufgelöste Gräber geebnet. Wie gewohnt gab es für die emsigen Teilnehmer eine deftige Brotzeit. Unser Dank gilt (in alphabetischer Reihenfolge): Hermann Bauer, Karin Burkhardt, Renate Golly, Maria Gräbner, Friedrich Gräßel, Andreas Grüner, Kerstin Grüner, Rudolf Hertel, Dr. Waltraud Koch, Helmuth Mayer, Jürgen Meindl, Werner Mühlberger, Friedrich Müller, Alfred Raithel, Pfarrer Markus Rausch, Frank Silber, Helene Silber, Alfred Simon, Robert Welzel sowie unserem Mitarbeiter Karsten Fisch. 37

38 Kantate Sonntag Kantate Der Gottesdienst am Sonntag Kantate (29. April) ist traditionell der Kirchenmusik gewidmet und wurde vom Kirchenchor feierlich ausgestaltet. Im Festgottesdienst wurden traditionell langjährige Chormitglieder geehrt, die uns mit ihren Gaben immer wieder in Gottesdiensten und im Gemeindeleben erfreuen. Pfarrer Markus Rausch verlas dazu ein Dankschreiben des Landeskirchenmusikdirektors, und von Kantorin Christine Pickert erhielten die Jubilare die goldene Ehrennadel. Wir danken folgenden Jubilaren aus der Kantorei für ihren treuen Dienst: Hella Fraas (55 Jahre) Dr. Waltraud Koch (25 Jahre) Wolfgang Dütz (25 Jahre) 38 von links: Kantorin Christine Pickert, Wolfgang Dütz, Dr. Waltraud Koch, Hella Fraas und Pfarrer Markus Rausch PS: Mitglieder des Posaunenchores werden im Rahmen des Neujahrskonzertes geehrt, im Gospelchor gab es in diesem Jahr keine Jubiläen.

39 Familiengottesdienst Familiengottesdienst und Singspiel am Sonntag 6. Mai Einen kurzweiligen Familiengottesdienst mit Singspiel feierte die Kirchengemeinde am Sonntag Rogate, zu dem Pfarrer Markus Rausch das Ehepaar Eidner und etwa 50 Besucher, davon 15 Kinder und Jugendliche, begrüßte. Amadeus und Gabi Eidner aus Chemnitz waren bereits mehrere Male in Kirchenlamitz mit ihren Figuren Bohra und Bohris, zwei Holzwürmer, die kindgerecht etwa die Schöpfung, die Geschichte von Noah oder die Elemente des Kirchenjahres erklärten. Dieses Mal war die Geschichte des Franz von Assisi Thema, und mit vielen fröhlichen, eingängigen und flotten Liedern, teilweise vorgetragen, teilweise gemeinsam mit der Gemeinde gesungen und auch zusammen mit den Kindern vorgespielt, erlebten die Besucher einen Gottesdienst mit viel Pep und Engagement. Nachdem kurz die Lebensgeschichte des Franz von Assisi erzählt worden war 1181 als Sohn reicher Tuchhändler geboren, mit allen Privilegien der Reichen ausgestattet, nach einer Gotteserscheinung im Traum nunmehr als Mönch lebend und sich um die Armen kümmernd, Ordensgründer der Franziskaner mit heute noch Mitgliedern und schließlich 1226 verstorben und 1228 heilig gesprochen, wurden mithilfe einer Handpuppe einzelne Stationen nachgespielt: eine Modenschau im Hause des Tuchhändlers (Lied: Aber der Franz, der kann s ) die verwöhnte Jugend des Sonnenkindes, das alles haben kann und aus allen Schwierigkeiten durch den einflussreichen Vater befreit wird (Lied Alles kannst du haben ) die Erscheinung Gottes im Traum im Jahr 1205 (Lied Manchmal spricht Gott im Traum zu dir ) seine Änderung des Lebenswandels und sein Engagement für Arme, Kranke und Bettler, sein Einsatz für die Kirche und der Bau von Gotteshäusern (Lied Bau meine Kirche auf ) 39

40 Familiengottesdienst die komplette Abkehr von Geld und Besitz und sein Leben als Mönch (Lied Was nützt das schönste Kleid ) Hierfür hatten die Konfis ein Tau aus Papier gebastelt, ein griechischer Buchstabe, der für Tapeinos steht, was soviel wie niedrig oder demütig bedeutet. sein Leben als Buß- und Wanderprediger in den Wäldern und die Gründung des Franziskaner-Ordens 1210 Höhepunkt war hier der Kampf mit einem Wolf, exzellent darstellt von den Kindern als Wölfe und Schafe und dem Leitwolf Pfarrer Markus Rausch (Lied Die Wolfszähmung von Gubbio ). Franz von Assisi gilt deshalb auch als Schutzpatron der Tiere. seine Seefahrt zum Sultan (Lied Meeresfahrt ) seine Begegnung mit dem Sultan, der so berührt vom Wesen des Franz ist, dass dieser als Geschenk Rechte in Jerusalem erhält, die heute noch gelten (Franziskanerorden in der Via Dolorosa) (Lied Der Sultan ist sehr angetan ) Die Darstellung der Krippe mit Tieren (Lied Weihnacht, Weihnacht ) Der bekannte Sonnengesang, dargestellt mit Kindern und Konfis (Lied Danke, danke lieber Gott ) So endete ein spannender und gleichzeitig informativer Gottesdienst, den die Besucher beschwingt verließen. Herzlicher Dank dem Ehepaar Eidner und allen Mitwirkenden! 40

41 Himmelfahrt Himmelfahrtsgottesdienst am 10. Mai Bei angenehmen Temperaturen, Sonne und Wolkenschleiern und einer leichten Brise fanden sich bereits zum sechsten Mal etwa 100 Besucher auf der Raumetengrüner Höhe zwischen Kirchenlamitz und Raumetengrün ein, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Eingeladen hatten für diesen Himmelfahrtsgottesdienst die evangelischen Kirchengemeinden Großwendern, Marktleuthen und Kirchenlamitz. Der Gottesdienst selbst wurde von den beiden Pfarrern Markus Rausch und Ralf Haska gestaltet und von den Klängen des Posaunenchores mit zahlreichen Bläsern aus Marktleuthen und Kirchenlamitz begleitet. In der gemeinsamen Ansprache wurde der Aspekt des offenen Himmels hervorgehoben, anschaulich verdeutlicht anhand eines Gemäldes mit dem Titel Blick in den Himmel. Dieser Gottesdienst in der freien Natur mit seiner besonderen Atmosphäre und dem gemeinsamen Singen, Hören und Feiern hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil in der Zusammenarbeit der Kirchengemeinden Großwendern, Marktleuthen und Kirchenlamitz etabliert. Entsprechend war die Kollekte auch für die gemeinsame Konfirmandenarbeit der Kirchengemeinden bestimmt. 41

42 42 Statistik

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