Geschäftsentwicklung und Lagebericht 2017

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1 JAHRESBERICHT

2 Geschäftsentwicklung und Lagebericht GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER BANK Der bereits seit dem Jahr 2013 andauernde Konjunkturaufschwung in Deutschland schritt in weiter voran und führte erneut zu einem überdurchschnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum. Das preisbereinigte Brut to inlandsprodukt (BIP) legte gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % zu und expandierte damit noch etwas stärker als in 2016 (+1,9 %). Globale Unsicherheiten störten das Wirtschaftswachstum Deutschlands offenbar nur wenig. Grund hierfür dürfte nicht zuletzt sein, dass das Wachstum durch binnenwirt schaftliche Faktoren getrieben wurde. Haupttreiber des ge samtwirtschaftlichen Wachstums waren in abermals die staatlichen und privaten Konsumausgaben. Angesichts der unvermindert günstigen Arbeitsmarktund Lohnentwicklung sowie der nach wie vor lediglich mo de raten Teuerung der Verbraucherpreise erhöhten die privaten Haushalte ihre Ausgaben ähnlich deutlich wie in 2016 (+2,0 % gegenüber +2,1 %). Die Exporte der deut schen Wirtschaft expandierten stärker als im Vorjahr (+4,7 % ge genüber +2,6 %). Am Arbeits markt setz ten sich die günstigen Trends der Vorjahre fort. Die Anzahl der erwerbstätigen Menschen mit inländi schem Ar beitsort stieg auf rund 44,3 Millionen. Wichtigs ter Motor des Arbeitskräftezuwachses war weiterhin der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Dem gegenüber war die Zahl der Arbeitnehmer, die aus schließ lich einen Minijob ausüben, und die Zahl der Selbst stän digen erneut rück läufig. Die Arbeitslosenzahl sank von knapp 2,7 Millionen Menschen in 2016 auf etwa 2,5 Mil lionen. Die Arbeitslosenquote nahm im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte auf 5,7 % ab und befand sich damit auf dem niedrigsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung. Im Jahresdurchschnitt legten die Verbraucherpreise um 1,8 % zu und damit stärker als in 2016 (+0,5 %). Nach Jahren politischer wie auch wirtschaftlicher Unsicherheit besserte sich in die Stimmung an den Finanzmärkten nachhaltig. Grund hierfür war in erster Li nie die Rückkehr eines robusten Wirtschaftswachstums so wohl im Euroraum als auch in den USA. Für die wachsende Zuversicht sorgte dabei vor allem das Wachstum im Euroraum. Das vergangene Jahr war für die Aktienmärkte ein gutes Jahr. Dies- und jenseits des Atlantiks legten die Kurse an den Börsen spürbar zu. Der Deutsche Aktienindex beendete das Jahr mit Punkten auf einem deutlich höheren Niveau als zum Vorjahresultimo. Insgesamt belief sich das Jahresplus auf 12,5 %. Die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eg hat sich im ersten gemeinsamen Jahr nach der Fusion, trotz nach wie vor un - günstiger geldpolitischer und regulatorischer Rahmenbedingungen, gut behauptet. Mit dem erreichten Ergebnis sind wir sehr zufrieden, so die Vorstandsmitglieder Dietmar Basta, Matthias Berkessel, Klaus Merz und Alfred Ullner. Aufgrund der weiter anhaltenden Niedrigzinspolitik, zunehmender Anforderungen der Regulatorik sowie wachsendem Wettbewerb erwartet die Geschäftsführung der Bank für die nächsten Jahre einen stark steigenden Ertragsdruck. Die Bilanzsumme der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eg be läuft sich zum Jahresende auf 1.883,9 Mio.. Das gesamte betreute Kundenvolumen stieg auf 4,2 Mrd.. Die Einlagen unserer Kunden wiesen wir am Bilanzstichtag mit 1.337,1 aus. Unsere Kunden legten ebenfalls Gelder in Aktien-, Renten- und Immobilienfonds und anderen Wertpapieren sowie Bausparen, Lebens- und Rentenversicherungen an. Das Gesamtvolumen dieser außerbilanziellen Anlagen addierte sich auf 966,4 Mio.. In der Summe betrug das betreute Anlagevolumen somit 2.314,9 Mio.. Unser eigenes Kreditgeschäft betrug zum Jahresende 1.436,1 Mio., was eine Steigerung von 10,8 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Unter Berücksichtigung der zu unseren Partnern im genossenschaftlichen FinanzVerbund vermittelten Kredite betrug das gesamte betreute Kun denkreditvolumen 1.883,1 Mio.. Das Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich ebenfalls positiv. Der Provisionsüberschuss betrug 13,4 Mio. und lag mit 3,5 % bzw. 455 T über dem Vorjahresergebnis. DIE LAGE DER BANK Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war in stets gegeben. Den zur Liquiditätsmessung und -kontrolle erlassenen Grundsatz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) haben wir immer eingehalten. Den Mindestreserveverpflichtungen sind wir stets nachgekommen. Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Die wirtschaftliche Basis unserer Bank ist unverändert gut. Für erkannte und mögliche Risiken im Kreditgeschäft haben wir entsprechende Vorsorge getroffen. Das Eigenkapital der Bank konnte angemessen erhöht werden. Mit der Ertragslage und dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit sind wir zufrieden. Einlagen unserer Kunden 2.314,9 Mio. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,2 Mio. DZ PRIVATBANK 4,8 Mio. Spareinlagen 295,7 Mio. Aktien-, Renten-, Immobilienfonds und andere Wertpapiere 688,4 Mio. Schuldverschreibungen 11,2 Mio. Rückkaufswerte, R+V Versicherung 113,8 Mio. Sicht-/Termineinlagen 1.041,4 Mio. Bausparguthaben, Bausparkasse Schwäbisch Hall 153,0 Mio. geschl. Fonds/Beteiligungen 6,4 Mio. Die Zukunft ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis von frühzeitig getroffenen Entscheidungen. Aus diesem Grund haben sich die Führungskräfte der Bank im Sommer mit verschiedenen Strategieprojekten beschäftigt, die ab 2018 umgesetzt werden. Basierend auf dem Kundenverhalten beschäftigt sich ein Projekt mit dem Thema Filialkonzepte der Zukunft. Die voranschreitende Digitalisierung und deren Auswirkungen auf das Privatkundenund Firmenkundengeschäft sind weitere Projekte, an denen aktuell gearbeitet wird. Kredite an unsere Kunden 1.883,1 Mio. Darlehen, DG HYP, MünchenerHyp und WL Bank 163,3 Mio. easycredit, TeamBank 34,2 Mio. Forderungen an Kunden 1.436,1 Mio. VR Leasing 7,0 Mio. Fremdwährungskredite, DZ Luxemburg 26,1 Mio. Darlehen, R+V Versicherung 47,0 Mio. Bauspardarlehen, Bausparkasse Schwäbisch Hall 169,4 Mio. 2 VOLKSBANK RHEIN-LAHN-LIMBURG EG 3

3 Jahresabschluss zum 31. Dezember Bericht des Aufsichtsrates GEWINNVERWENDUNGSVORSCHLAG Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat werden wir der Ver treterversammlung vorschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von ,33 Euro nebst Gewinnvortrag von ,44 Euro (Bilanzgewinn von ,77 Euro) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6 % ,88 Zuweisung gesetzliche Rücklage ,00 Zuweisung andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung ,89 AUSBLICK AUF DAS KOMMENDE GESCHÄFTSJAHR ,77 Für das Jahr 2018 sehen wir ein weiterhin positives konjunkturelles wirtschaftliches Umfeld. Wir gehen von moderaten Wachstumsraten aus. Hinsichtlich unseres betreuten Kundenvolumens rechnen wir mit leichten Steigerungsraten. Im Kreditgeschäft sollten weitere Zuwächse möglich sein. Engpässe bei der Kreditvergabe wird es keine geben. Vertretbare Nachfragen werden wir alle berücksichtigen können. In Weiterbildung, Technik und Bankgebäude werden wir auch 2018 investieren. Die größte bauliche Maßnahme ist in Lahnstein geplant. SCHLUSSBEMERKUNGEN Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden für die gute Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten. Auch künftig wollen wir ein zuverlässiger, stabiler, leistungsstarker und kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Finanzen sein. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für den Einsatz und die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Vorausschauend, konstruktiv und erfolgreich ist die Zusammenarbeit mit unserem Aufsichtsrat. Für diesen zeitintensiven Einsatz danken wir sehr herzlich. Der Jahresabschluss ist in verkürzter Form dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss trägt den unein geschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Verband der Regio nen e. V., Neu-Isenburg. Der ungekürzte Jahresabschluss kann in unseren Haupt geschäfts stellen Diez, Ernst-Scheuern-Platz 1 und Limburg, Werner-Senger-Str. 8 sowie in Lahnstein, Salhofplatz 2 eingesehen werden. Der vollständige Abschluss wird beim Amtsgericht Montabaur (Genossenschaftsregister) eingereicht. Garantieverbund: Die Bank gehört dem BVR-Institutssi ch erungssystem (BVR-ISG-Sicherungssystem) an. Das BVR-ISG-Sicherungssystem ist eine Einrichtung der BVR-Institutssicherung GmbH, Berlin (BVR-ISG), die als amt lich anerkanntes Einlagensicherungssystem gilt. Daneben ist unsere Genossenschaft der Sicherungseinrichtung des Bun desverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR-SE) angeschlossen, die aus dem Garantieverbund besteht. Die BVR-SE ist als zusätzlicher, genossenschaftlicher Schutz parallel zum BVR-ISG- Siche rungssystem tätig. Damit besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit der Inanspruchnahme. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben er füllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fas s te die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwick lung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Auf sichtsratsvorsitzen de in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr hat der Aufsichtsrat insgesamt 6 Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk), die geschäftliche Entwicklung und die Geschäftsund Risikostrategie der Bank. Der Aufsichtsrat hat verschiedene Aus schüsse ge bildet und einzelne Mitglieder in diese Gremien entsandt. So be ste hen ein Kreditausschuss, ein Prüfungsausschuss, ein Personalausschuss sowie ein Ausschuss Risikocontrolling. Diese Aus schüsse tagten im Geschäftsjahr insgesamt 21 Mal. Gegenstand der Erörterungen waren wesentliche The men wie Ertrags- und Risikolage der Bank, Kreditvergaben, Prüfungsergebnisse, MaRisk-rele vante Berichterstattungen sowie die Risikosteuerung. Da neben wurden anlass bezogen aktuelle Entwicklungen be sprochen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertre terversammlung, den vom Vorstand vor gelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vor geschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. In diesem Jahr scheiden die Herren Hans Beresko, Wolfgang Brandhoff, Stefan Laßmann, Ulrich Münch und Walter Schupp aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wieder wahl der ausscheidenden Mit glieder ist zulässig und wird vor ge schlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mit arbei tern Dank für die geleistete Arbeit aus. In den Dank schließt der Aufsichtsrat ebenso alle Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde für das im Jahr entgegengebrach te Vertrauen mit ein. Diez, im Mai 2018 Der Aufsichtsrat Der vorliegende Jahresabschluss mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband Verband der Regionen e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Harald Lang Vorsitzender 4 VOLKSBANK RHEIN-LAHN-LIMBURG EG 5

4 Kurzbilanz zum 31. Dezember Das Jahr im Rückblick AKTIVSEITE 2016 in EUR in TEUR Barreserve , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht verzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen ,00 34 Immaterielle Anlagewerte ,00 29 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,64 23 SUMME DER AKTIVA , PASSIVSEITE 2016 in EUR in TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Kundeneinlagen , Spareinlagen , andere Verbindlichkeiten , Verbriefte Verbindlichkeiten , Treuhandverbindlichkeiten ,00 34 Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Nachrangige Verbindlichkeiten ,00 0 Genussrechtskapital 0,00 0 Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital , gezeichnetes Kapital , gesetzliche Rücklage , andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , SUMME DER PASSIVA , Eventualverbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen , GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2016 in EUR in TEUR Zinsüberschuss , Laufende Erträge aus: Aktien und anderen nichtfestverzinsl. Wertpapieren , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Anteilen an verbundenen Unternehmen , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 190,01 1 Provisionsüberschuss , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , Personalaufwand , andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,03 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelter Wertpapiere 0,00 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelter Wertpapiere 0,00 18 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und sonstige Steuern , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,44 42 Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 0,00 0 Einstellungen in Ergebnisrücklagen: in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0 BILANZGEWINN , FINANZWISSEN SPIELEND BEGREIFEN Das Thema Finanzen nimmt im Hinblick auf die private Altersvorsorge einen immer größeren Stellenwert ein, denn die richtige Geldanlage zu finden, gestaltet sich immer komplexer. Um Kunden und weiteren Interessenten das Thema anschaulicher zu machen, hatten wir von Mai bis Juni die preisgekrönte Erlebnisausstellung Finanzan lage der Fondsgesell schaft Union Investment in der Kun denhalle in Limburg präsentiert. Bei den Führungen durch die Ausstellung konnten somit auf spielerische Art und Wei se wich tige Aspekte der Geldanlage vermittelt werden. Eva Maciejewski (Mitte), Bereichsleiterin Privatkunden, bei einer Führung durch die Ausstellung. VORSTAND HANS JOSEF DISHUR IN DEN RUHESTAND VERABSCHIEDET Nach 37 Jahren Vorstandstätigkeit sagte Hans Josef Dishur Adieu, um seinen wohlverdienten Ruhestand anzutreten. Insgesamt war der bodenständige Banker über 41 Jahre in der Genossenschaftsorganisation tätig und mit der Fusion der Volksbank Rhein-Lahn eg und der Vereinigten Volksbank eg Limburg hatte er den Abschluss seines Berufslebens eingeläutet. Im Rahmen eines feierlichen Empfangs erhielt er den Ehrenbrief des Genossenschaftsverbandes und wurde mit der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Gedenkmedaille ausgezeichnet. Hans Josef Dishur mit dem Aufsichtsrats-Vorsitzenden Harald Lang Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverbandes Horst Kessel und Hans Josef Dishur STOLZE SIEGER BEIM JUGENDWETTBEWERB Freundschaft ist... bunt! so lautete das Thema des 47. Internationalen Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken in. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule plus Lahnstein haben es geschafft, sich auf Bundesebene mit ihrem Filmprojekt gegen die Konkurrenz aus Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durchzusetzen und somit den 1. Platz zu belegen. Emma Fromme aus der 6. Klasse der Realschule plus in Katzenelnbogen konnte mit ihrem Bild einen Landespreis erringen. Bereichsleiter Günter Groß gratulierte den jungen Siegern zu diesem beachtlichen Erfolg. Die Sieger (Emma Fromme, links) freuten sich jeweils über eine Urkunde und ein Preisgeld. Das Filmteam um Matteo Müller (1. Reihe rechts) erhielt zusätzlich ein Überraschungspaket des Vereins Junge Filmszene im Bundesverband Jugend und Film e. V.. 6 VOLKSBANK RHEIN-LAHN-LIMBURG EG 7

5 JAHRESBERICHT MITMACHEN IST ALLES Wer viel am Schreibtisch sitzt, der braucht einen Ausgleich. Ob beim Yoga in der Mittagspause (oben links), beim Rotary-Lauf in Bad Camberg, beim Fun-Triathlon (oben Mitte) oder beim Stadtlauf in Bad Ems (oben rechts) bzw. in Diez. Wir unterstützen zahlreiche Sportveranstaltungen in der Region nicht nur finanziell, sondern sind auch oftmals mit einem Team aus den eigenen Reihen mit vollem Einsatz dabei. WEINPROBE FÜR EINEN GUTEN ZWECK MITARBEITER FEIERTEN JUBILÄUM Die Weinprobe in unserer Kundenhalle in Nastätten anlässlich des Nastätter Oktobermarktes hat schon Tradition. So kamen auch abermals zahlreiche Kunden zur Weinverköstigung, bei der für einen guten Zweck gespendet wird. Den Erlös übergab Melina Poths, Leiterin Privatkunden Region Nastätten, an die Diakoniesta tion LoreleyNastätten, deren Leiterin Sonja Schmidt den Spendenscheck mit Freude entgegennahm. Ein Jubiläum bedeutet besondere wiederkehrende Jahrestage so auch im Berufsleben, wo dieses Ereignis vom Ar beitgeber oft mals entsprechend gewürdigt wird. ehrte der Vorstand im Rahmen einer Feierstunde 64 Jubilare, die es gemeinsam auf rund Volksbank-Jahre gebracht haben eine Leistung, auf die Mitarbeiter-/innen und Vorstand gemeinsam stolz sind. Geehrt wurden für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Kerstin Groß, Corinna Martin, Ruth Schüller, Karin Ibel, Nicole Pfeiffer, Carsten Fetter, Jennifer Hegen, Leonie Theis, Mathias Keck, Ulrike Westerweg, Bernd Hild, Jessica Lohr, Daniel Bohland, Viktoria Otto, Fabienne Schneider, Birgit Jost, Stephan Bog und Martina Metz. Auf 20 Jahre blicken zurück: Elke Bär, Angelika Schneider, Jutta Eckert, Gabriele Schweitzer, Serena Spristersbach, Dagmar Michel, Michaela May, Sonja Wasserscheid, Sandra Bröder, Sonja Friedrich-Schlau, Verena Kohlhaas, Martin Pfeifer, Sandra Weinand, Sabine Landshut-Reinhardt und Rebecca Schöffler. 25 Jahre dabei sind: Marion Marache, Anja Winter, Heidi Metz, Ulrike Schmelzeisen, Margarete Gitzen, Thomas Kühl, Günter Groß, Nicole Schneider, Anette Fleischer, Sandra Heip, Silke Schnaß, Andrea Bernhardt, Andreas Beck, Holger Faßbender, Christof Höhn, Annette Beck, Christine Immel-Münster und Klaus-Dieter Rosenbusch. Die Mitarbeiterinnen Silke Hehner und Andrea Refke begannen ihre Tätigkeit vor 30 Jahren. Vor 35 Jahren hatten Ulrike Groß, Friedhelm Kesser, Astrid Klein, Gertrude Küppers, Eva Weiden, Angelika Viehmann und Volker Schöffler ihren ersten Arbeitstag in der Volksbank. Die Mitarbeiterin Jutta Bast wurde sogar für 40 Jahre geehrt. Außergewöhnliche 45 Jahre Betriebszugehörigkeit feierten Annelene Veit, Marlies Löw und Christl Kremer. Herzlichen Glückwunsch an alle Jubilare! INVESTORENLUNCH ÜBER DEN DÄCHERN VON LIMBURG Einmal jährlich findet ein InvestorenLunch für Kunden aus dem Projektfinanzierungsgeschäft statt. Eine Plattform, um Netzwerke zu knüpfen und bestehende Kontakte zu pflegen. Unserer Einladung zu diesem get together folgten zahlreiche Kunden nach Limburg. Vorstand Klaus Merz und Dietmar Basta berichteten über Aktuelles in der Bank. ZUM 7. MAL VOLKSBANK-FÖRDERPREIS-HANDWERK VERLIEHEN In Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft RheinLahn unterstützen wir das Handwerk und seinen Nachwuchs mit dem Volksbank-Förderpreis-Handwerk. Die Prüfungsbesten der 9 Innungen sowie die Fachverkäufer/ innen der Bäcker- und Fleischer-Innung des Rhein-LahnKreises werden mit jeweils 500 Euro prämiert. Freuten sich über eine gelungene Premierenveranstaltung (v. links): Bereichsleiter Günter Groß von der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eg, Vorsitzender Rudi Keßler von Haus & Grund, Rechtsanwalt Lothar Breitenbach, Energieberater Michael Wieck und der Leiter des KompetenzCenter Baufinanzierung der Volksbank Klaus Harbach. 1. IMMOBILIENTAG IN LAHNSTEIN Beim 1. Immobilientag in Lahnstein, zu dem wir gemeinsam mit dem Verein Haus & Grund Rhein-Lahn e.v. einluden, erhielten wir eine große Zahl von Anmeldungen, sodass wir sogar auf die Stadthalle in Lahnstein ausweichen mussten. Die Vorträge waren vielfältig: So referierte Thomas Budday vom Polizeipräsidium Koblenz zum Thema Einbruchschutz, Energieberater Michael Wieck zur neuen Energiesparverordnung, RA Lothar Breitenbach beleuchtete die Immobilie im Erbfall und Klaus Harbach, Leiter unseres KompetenzCenter Baufinanzierung gab Einblicke in die Europäische Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Zwischen den Vorträgen gab es noch interessante Informationen an diversen Messeständen. 8 VOLKSBANK RHEIN-LAHN-LIMBURG EG Melina Poths (2. von rechts) mit Sonja Schmidt (Mitte) und weiteren Mitarbeitern der Diakonie station Loreley-Nastätten. Bild Titelseite oben: Gruppenbild mit Vorstand und Jubilaren des Jahres NEUE FIRMENKUNDENBANK IN BAD CAMBERG Unsere Geschäftsstelle in Bad Camberg hat Zuwachs be kommen. Direkt neben den bekannten Geschäftsräumen zog Martin Roth, Abteilungsleiter Firmenkunden Region Bad Camberg, mit seinem Team in die frisch re novierten Räumlichkeiten ein. Somit ist Bad Camberg einer von fünf Firmenkunden-Standorten in unserem Geschäftsgebiet und Ansprechpartner für alle Geschäfts-, Ge werbe- und Firmenkunden in dieser Region. Die Fir men kundenbank wurde am 03. Mai mit geladenen Gästen offiziell eröffnet. Das Firmenkundenbank-Team hinten von links: Dietmar Basta (Vorstand), Boris Thome (R+V Versi cherung), Christopher Morschhäuser (Bausparkasse Schwäbisch Hall), Martin Roth (Abteilungs leiter), Jürgen Böckling (seinerzeit Vermögensberater), Franz-Josef Hergenhahn (Vermögensberater) und Marcus Lorenz (Bereichsleiter). Vorne von links: Michelle Hetterich (Assistentin), Angelika Rech (Firmenkundenberaterin) und Karin Hoffmann (Gewerbekundenberaterin). 9

6 Organe und Leitung VORSTAND BEIRAT BEREICHSLEITER TOLLE SHOW BEI DER FERIENFREIZEIT IN DIEZ TANZEN, TROMMELN, TURNEN beim Ferienfreizeit-Tag in der Diezer Kundenhalle ging es turbulent zu. Viele Kinder stellten Bilder und Gebasteltes aus und unterhielten die zahlreichen Zuschauer mit Musik und akrobatischen Leis tungen ob jung, ob alt hier hatten alle Spaß. TUE GUTES UND SPRICH DARÜBER 300 Projekte in unserer Region haben wir mit einer Spendensumme von Euro bedacht. Damit haben wir vielen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen bei der Umsetzung anstehender Maßnahmen oder der Anschaffung notwendiger Gegenstände geholfen. In der Region, für die Region, mit der Region, das ist das Credo unserer Bank. Damit übernahmen wir auch in Verantwortung für das Gemeinwohl in un serer Heimat. Dietmar Basta Matthias Berkessel Hans Josef Dishur (bis ) Klaus Merz Alfred Ullner AUFSICHTSRAT Harald Lang, Vorsitzender, Dipl. Betriebswirt/Steuerberater, Hahnstätten Heinz Kugel, stv. Vorsitzender, Bäckermeister, Lahnstein Udo Triesch, stv. Vorsitzender, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Waldbrunn Hans Beresko, Dipl.-Verw.-Kaufmann, Limburg Wolfgang Brandhoff, Steuerberater, Hünfelden Julia Häuser, Geschäftsführerin, Limburg Jochen Heckelmann, Dipl.-Agraringenieur, Hünfelden-Nauheim Thomas Heymann, Geschäftsführer, Geisig Stefan Laßmann, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft, Limburg Peter-Walter Maxeiner, Geschäftsführer, Katzenelnbogen Thomas Mayer, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Raubach Ulrich Münch, Landwirtschaftsmeister, Singhofen Lorenz Neuberger, Kaufmann, Bad Camberg Walter Schupp, Steuerberater, Weisel Gerlinde Weyl-Drache, Geschäftsführerin, Hahnstätten Martin Richard, Vorsitzender, Bürgermeister a.d., Limburg Paul-Otto Singhof, stv. Vorsitzender, Geschäftsführer, Nastätten Jürgen Arnold, Unternehmer, Niederbrechen Markus Bierod, Geschäftsführer, Bad Camberg Rosmarie Bührmann-Müller, Apothekerin, Lahnstein Jens Didinger, Winzer, Osterspai Ralf Gatzka, Landgerichtspräsident a.d., Bad Camberg Axel Großmann, Metzgermeister, Diez Manuela Grund-Walpurgius, Dipl. Betriebswirtin, (E.B.S.), Bad Ems Oliver Hamm, Architekt, Selters Dirk Joeres, Unternehmer, Limburg Frank Kaltheier, Steuerberater, Birlenbach Thomas Kunz, Landwirt, Heidenrod Johannes Lauer, Dachdeckermeister, Lahnstein Birgit Lottermann, Unternehmerin, Bad Camberg Dr. Christian Mai, Mediziner, Limburg Klaus Metz, Geschäftsführer, St. Goarshausen Angela Muth, Oberstaatsanwältin, Limburg Ulrich Pebler, Kaufmann, Nassau Matthias Preis, Unternehmer, Dornburg Andreas Rosbach, Steuerberater, Villmar Volker Satony, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hahnstätten, Mudershausen Dr. Kai Schaefer, Geschäftsführer, Diez Holger Schmidt, Lehrer, Hünfelden Udo Schön, Unternehmensberater, Burgschwalbach Thomas Stein, Rechtsanwalt, Hadamar Markus Beilstein, DLZ Passiv/Organisation/ Prozessmanagement Mario Bröder, DLZ Aktiv Privatkunden/Individualkunden/Firmenkunden Alexander Burggraf, Personal, Strategie, Unternehmensentwicklung André D Avis, PrivatBank Rhein Lahn Limburg Harald Gensmann, DLZ Aktiv Projektfinanzierung/ Sanierung & Abwicklung Günter Groß, Vertriebssteuerung, Digitalisierung & Marketing André Held, Unternehmensservice Michael Kegler, Projektfinanzierung Marcus Lorenz, Firmenkunden Eva Maciejewski, Privatkunden Manfred Schlau, Vorstandsstab Jürgen Vogel, Risikomanagement/Controlling Georg Weisenfeld, Individualkunden VERTRETERVERSAMMLUNG Die Vertreterversammlung ist das Mitbestimmungsorgan der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eg. Die Vertreter werden alle fünf Jahre gemäß 43a GenG von den Mitglie dern gewählt. Die letzte Wahl fand am 07. März statt. Für je hundert Mitglieder unserer Bank wird ein Vertreter gewählt. Die Rechte und Pflichten ergeben sich aus Gesetz und Satzung. Bild Titelseite unten rechts: Die erste gemeinsame Vertreterversammlung der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eg fand am in der Stadthalle Limburg statt. ZENTRALBANK DZ Bank AG (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank), Platz der Republik, Frankfurt am Main VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Spendenempfänge in Limburg, Diez, Lahnstein (Titelseite links Mitte) und Bad Camberg (Titelseite links unten). Genossenschaftsverband Verband der Regionen e. V., Neu-Isenburg und Bundesverband der Deutschen Volks banken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin 10 VOLKSBANK RHEIN-LAHN-LIMBURG EG 11

7 Unsere Geschäftsstellen Der Jahresbericht wurde auf 100 % Recycling-Papier gedruckt HAUPTGESCHÄFTSSTELLEN: Diez, Ernst-Scheuern-Platz 1, Tel.: Limburg, Werner-Senger-Straße 8, Tel.: Geldautomat & Ladeterminal Kontoserviceterminal Kontoauszugsdrucker SOWIE GESCHÄFTSSTELLEN IN: 1 2 Altendiez, Am Rathaus Bad Camberg, Frankfurter Straße Bad Ems, Römerstraße Braubach, Wilhelmstraße Brechen-Niederbrechen, Villmarer Straße Brechen-Oberbrechen, Mittelstraße Dachsenhausen, Rhein-Taunus-Straße Elz, Limburger Straße Hadamar, Untermarkt Hahnstätten, Pitzgasse Heidenrod-Laufenselden, Rathausstraße Holzappel, Hauptstraße Holzheim, Limburger Straße Hünfelden-Dauborn, Mühlstraße 2a 1 2 Hünfelden-Kirberg, Burgstraße Hünfelden-Nauheim, Oranienstraße Kamp-Bornhofen, Rheinuferstraße Katzenelnbogen, Untertalstraße Lahnstein, Salhofplatz Limburg-Blumenrod, Friedrich-Ebert-Straße Limburg-Eschhofen, Limburger Straße Limburg-Linter, Mainzer Straße Limburg-Offheim, Untergasse Miehlen, Krämergasse Nassau, Pont-Château-Platz Nastätten, Poststraße Selters-Niederselters, Brunnenstraße Singhofen, Haupstraße St. Goarshausen, Bahnhofstraße Villmar, Kalkstraße Waldbrunn-Ellar, Unterstraße Weisel, Altpforterstraße 5 SB-STELLEN IN: 1 2 Bad Ems, Lahnstraße Diez, AVIA-Tankstelle, Limburger Straße Holzhausen, Ringstraße Hünfelden-Mensfelden, Backhausstraße Kaub, Zollstraße Lahnstein, Globus Warenhaus, Brückenstraße 17 1 Lahnstein, Koblenzer Straße 25 Stand:

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