Montageanleitung Brandschutzelemente mit Holzumfassungzarge BS30 (VD30)
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- Gregor Weiner
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1 Montageanleitung Brandschutzelemente mit Holzumfassungzarge BS30 (VD30)
2 inhalt 3 Typenübersicht Holzmontagezargen 4 Allgemeines 4 Wandartenübersicht 5 Überprüfung Holzumfassungszarge 5 Montage Mauerankerset 6 Zusammenbau Holzumfassungszarge 7 Zusammenbau Windfangelemente 7 Elemente mit Oberlicht 7 Elemente mit Seitenteile 8 Einbau in Massivwände 8 Einbau in Ständerwände 9 Ankerpunkte 9 Montage Oberblende 10 Zweiflügelige Elemente 11 Einstellen 3-D-Bänder 12 Montage Bodenmulde 12 Montage Obentürschließer 12 Drückermontage 12 Einstellen Bodendichtung 13 Verglasung Seitenteil und Oberlicht 14 Rauchschutz 14 Wartung und Pflege 15 Übereinstimmungsbestätigung 2
3 Typenübersicht Holzmontagezargen Typ 1 Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 Typ 7 Typ 8 Typ 10 Typ 11 Typ 12 Typ 13 Typ 14 Typ 15 Typ 16 Typ 17 3
4 Allgemeines / WANDARTENübersicht Brandschutztüren können Leben retten Die Konstruktion und somit die Eigenschaft eines Brandschutzelementes sind in der Algemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung festgeschrieben. Die Funktionsweise eines Brandschutzelementes muss dauerhaft gewährleistet werden. Unsere Brandschutzelemente sind auch Rauchschutz zertifiziert, ausser sie werden explizit ohne RD-Funktion bestellt. Brandschutzelemente mit oder ohne RD-Funktion müssen dicht abschliessen, damit ihre Schutzfunktion zur Wirkung kommt. Brandschutzelemente dürfen nur von qualifizierten Fachkräften eingebaut werden, da die Einbauvorschrift zwingend beachtet, eingehalten werden muss! Die Einbauvorschrift muss zwingend beachtet werden. Wandbauarten Unsere Brandschutzelemente sind für den Einbau in den nachfolgenden Wänden zugelassen. 1. Wände aus Mauerwerk mit einer Wanddicke >= 115 mm aus Steinen mindestens der Festigkeitsklasse >=12 MN/m² und MG II (DIN 1045). 2. Wände aus Beton bzw. Stahlbeton, >= 100 mm mindestens Festigkeitsklasse C12/15 (DIN 1045). 3. Feuerbeständige Montagewände aus Gipskarton - Feuerschutzplatten mit Ständer und Riegeln aus Stahlblechprofilen nach DIN , Abschnitt 4.10, Tabelle 48, Wanddicke >=100 mm und mindestens F Feuerbeständige Montagewände aus Gipskarton - Feuerschutzplatten mit Ständer und Riegeln aus Holz nach DIN Abschnitt 4.10, Tabelle 49, Wanddicke >= 100 mm und mindestens F Hochfeuerhemmende Montagewände nach ABP, mindestens F Wände aus Porenbeton - Block- bzw. Plansteinen nach DIN 4165, Festigkeitsklasse G4 bzw. GP4, Wanddicke >=150 mm; oder aus bewehrtem liegenden und stehenden Gasbetonplatten nach Allgemeiner Bauaufsichtlicher Zulassung, Festigkeitsklasse G4; Wanddicke >= 150 mm. 4
5 überprüfung / montage mauerankerset Überprüfung der Holzumfassungszarge Montage Mauerankerset Bitte prüfen Sie vor dem Zusammenbau alle Teile auf einwandfreiem Zustand. Zusammen- bzw. eingebaute Elemente können nicht mehr reklamiert werden! Kartoninhalt : - Bandseite komplett mit Zierbekleidung - Schließblechseite komplett mit Zierbekleidung - Querstück/Kopfstück komplett mit Zierbekleidung) - Montagebeutel - für Zusammenbau Zarge - Montagebeutel - für Befestigung Ständerwände - Montagebeutel - für Befestigung Massivwände - Mauerankerset (nur bei Sicherheitsschließblech und WK2-Schließblech) - Obentürschließer - Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung - Montageanleitung Der Mauerankerset wird auf der Halteplatte des Sicherheitsschließbleches oder WK2-Schließbleches montiert. Zusätzlich bei Zargen mit Oberlicht und/ oder Seitenteil - Kämpfer - Pfosten - Bodenkämpfer - Verbindungsbeutel - Bodenkämpfer/Pfosten/ Zarge - Glasleisten mit Befestigungsschrauben - Vorlegeband für die Glasleisten 5
6 zusammenbau der holzumfassungszarge Einflügelige und zweiflügelige Zargen Futterlängsteil 2 Kopfstück/Querstück 3 Exzenterverbinder 4 Montageklammer 5 Lamelloplättchen 6 Falzbekleidung 7 Zierbekleidung - An den Gehrungsflächen und in der Nute Leim angeben und die Lamelloplättchen (5) einbringen. - Längsteil (1) + Querstück (2) ausrichten und mit Montageklammer (4) montieren. - Exzenterverbinder (3) in die Falzbekleidung einsetzen und Gehrung passgenau zusammenziehen. - Die Bandunterteile werden in den Bandbohrungen eingedrückt und mit einem 5 mm Imbus-Schlüssel festgezogen. - An den Gehrungsflächen der Zierbekleidung (7) Leim angeben und mit dem Exzenterverbinder (3) zusammenziehen. - Die Zierbekleidung ermöglicht den Ausgleich einer Wandstärkentoleranz von -5 mm bis +15 mm. 6
7 Glas Kämpfer Zusammenbau windfangelemente Elemente mit oberlicht Elemente mit Seitenteilen Glas Pfosten Bodenkämpfer Elemente mit Oberlicht Kämpfer - Vor dem Zusammenbau der Zarge wird der Bodenkämpfer mit dem Pfosten verleimt. Confirmatschraube 7 x 70 Dübel - Der Kämpfer wird beim Zusammenbau der Zarge in die vorgegebenen Dübellöcher eingebracht und verleimt. - Der Kämpfer wird durch die Rückseite des Band- bzw. Schließblechteils mit einer Confirmatschraube (7 x 70) verschraubt. - Dann wird die Zarge mit Oberlicht - Kämpfer (siehe Elemente mit Oberlicht) montiert. - Der zusammengeleimte Pfosten/Bodenkämpfer wird nun mit dem Band- bzw. Schließblechteil verleimt und verschraubt. 7
8 einbau Einbau in Massivwände Wandbauart 1; 2; 6 - Nachdem die Holzumfassungszarge zusammengebaut ist (siehe Zusammenbau der Holzumfassungszarge), wird sie in das Mauerloch gestellt und dabei senkrecht und waagerecht ausgerichtet. - Band- und Schloßseite werden nun im Bereich der Bänder und des Schließbleches druckfest hinterfüttert. Danach wird die Zarge im Bereich der Bänder und des Schließbleches ausgespreizt. - Die Verankerung erfolgt durch die vorgebohrten Löcher im Zargenfalz. An der Bandseite durch die Halteplatte der Bandaufnahme und auf der Schließblechseite durch das Mauerankerset, was vor dem Einbau auf die Halteplatte des Schließbleches aufgeschraubt wurde. - Verdübelt wird mit Rahmendübel 10 x 80 mm und mit Spaxsenkkopfschrauben 8 x 80 mm. - Danach wird die Tür eingehängt und die Funktionsfähigkeit kontrolliert. Achten Sie dabei auf die umlaufende Falzluft und das die Tür umlaufend an der Dichtung anliegt. - Der Hohlraum zwischen Wand und Futterbrett wird danach umlaufend mit einem Brandschutzmontageschaum, Baustoffklasse B1, ausgefüllt. Einbau in Ständerwände Wandbauart 3; 4; 5 - Bevor die Zarge in die Wandöffnung eingebracht wird, werden im Bereich der Bänder und des Schließbleches die im Lieferumfang enthaltenen Sperrholzplättchen 150 x 80 mm, mit Blechschrauben 4,5 x 35 mm auf das U Profil der Ständerwand aufgeschraubt. - Danach erfolgt, wie zuvor beschrieben, der Einbau der Zarge. - Die Befestigung der Zarge erfolgt mit Senkkopfschrauben 4,5 x 50 mm, in die vormontierten Sperrholzplättchen. - Der Hohlraum zwischen Wand und Futterbrett wird danach umlaufend mit einem Brandschutzmontageschaum, Baustoffklasse B1, ausgefüllt. 8
9 Ankerpunkte / montage der oberblende Ankerpunkte Nach dem Entfernen der Dichtung, werden die Verankerungslöcher sichtbar. Bitte benutzen Sie die ensprechenden Schrauben und Kunststoffdübel gemäß der vorhandenen Wandart. Wandart Befestigungsmittel Hinterfüllung - zwischen Zarge und Wand Mauerwerk und Beton Montagewände/ Ständerwände mit Stahlprofilen Holzständerwände Senkkopfschrauben 8 x 80 mm Kunststoffdübel 10 x 80 mm Mauerankerset SAG 1 MS 9400 (bei Sicherheitsschließblech und WK2-Schließblech) Sperrholzplatte 150 x 80 mm Blechschrauben 4,5 x 35 mm Senkkopfschrauben 4,5 x 50 mm Mauerankerset SAG 1 MS 9400 (bei Sicherheitsschließblech und WK2-Schließblech) Senkkopfschrauben 6 x 80 mm Mauerankerset SAG 1 MS 9400 (bei Sicherheitsschließblech und WK2-Schließblech) Promafoam C 1 K - Baustoffklasse B1 Promafoam C 1 K - Baustoffklasse B1 Promafoam C 1 K - Baustoffklasse B1 Montage der Oberblende - Die mitgelieferten Haltebügel in den Falz der Zarge montieren. Im Falz sind hierfür zwei Markierungspunkte, auf denen die Verschraubung erfolgt. - Die Oberblende wird nun über die Haltebügel geschoben und von unten mit der Stellschraube verschraubt. - Mit den beidseitigen Stellschrauben kann die Luft zwischen Tür und Oberblende eingestellt werden. 9
10 zweiflügelige elemente Einstellen des Gang- und Standflügel Gang- und Standflügel müssen umlaufend gleichmäßig an der Zargendichtung liegen. Die umlaufende Luftverteilung zwischen Tür und Zargenfalz muß gleichmäßig sein. Gang- und Standflügel müssen im geschlossenem Zustand genau voreinander stehen. Dabei liegt die Dichtung der Schlagleiste gleichermaßen an dem Türblatt an. Türen mit Oberverriegelung Bei zweiflügeligen Türen ist grundsätzlich der Standflügel mit einem Schaltschloss und Treibriegelstange ausgestattet. Im Querstück der Zarge befindet sich ein Schließblech, in dem die Treibriegelstange verriegelt. 10
11 einstellen der 3-D-bänder Variant VX D TE 510 3D Befestigung Seitenverstellung Andruck-/ Höhenverstellung Seitenverstellung Höhenverstellung Andruckverstellung Seitenverstellung Befestigung Seitenverstellung Andruckverstellung Höhenverstellung 3-Dimensionale, stufenlose Verstellbarkeit Seite +/ 3,0 mm Höhe +/ 3,0 mm Andruck +/ 3,0 mm Seitenverstellung - Tür öffnen und Befestigungsschrauben des Abdeckwinkels leicht lösen, dann Spindelschrauben in die entsprechende Richtung drehen. - Beide Schrauben gleichmäßig verstellen, um Spannungen auf der Bandachse zu vermeiden. Andruck-/Höhenverstellung - Tür öffnen und fest unterkeilen. - 3 Klemmschrauben pro Aufnahmeelement leicht lösen. - Tür in die passende Position bringen. - Klemmschrauben fest anziehen und Keile entfernen. Alle Verstellungen müssen mit einem Innensechskantschlüssel SW 5 mm vorgenommen werden. 3-Dimensionale, stufenlose Verstellbarkeit Seite +/ 3,0 mm Höhe +/ 3,0 mm Andruck +/ 1,0 mm Seitenverstellung - Verstellspindel mit Innensechskantschlüssel SW 4 verstellen. - Drehung links - zur Bandseite (max. 3 mm). - Drehung rechts - zur Schlossseite (max. 3 mm). Höhenverstellung - Tür unterkeilen. - Klemmschrauben leicht lösen. - Tür in passende Höhe bringen. - Klemmschrauben wieder festziehen. Andruckverstellung - Klemmschrauben leicht lösen. - Tür in passenden Andruck bringen. - Klemmschrauben wieder festziehen. 11
12 montage Montage der Bodenmulde Einstellen der Bodendichtung - Im geschlossenem Zustand liegen Gang- und Standflügel gleichmäßig an der Dichtung. - Durch Betätigung der Standflügelverriegelung wird die Treibriegelstange ausgefahren. - Den Punkt der Treibriegelstange auf dem Boden markieren. Die Bodenmulde wird nun entsprechend eingelassen und montiert. Montage Obentürschließer An unseren Brandschutzelementen können verschiedene Obentürschließer eingesetzt werden. Der Obentürschließer gehört mit zum Lieferumfang. Zu jedem OTS wird eine dazugehörende Montageanleitung mitgeliefert. Bitte montieren Sie den OTS gemäß dieser Montageanleitung. Die Bodendichtung ist so einzustellen, dass sie auf der ganzen Länge zum Boden hin dicht abschließt. Im Falz der Holzzarge ist ein Gegendruckplättchen anzubringen. Drückermontage Die notwendigen Bohrungen für die Drückermontage müssen bauseits eingebracht werden. Die Bohrungen sind abhängig von der jeweiligen Drückergarnitur. Der Einbau erfolgt gemäß der Montageanleitung der Drückergarnitur. Es dürfen nur Drückergarnituren verwendet werden deren Eignung für Feuerschutztüren nachgewiesen ist. DIN : mit 9 mm Vierkant als Drückerstift 12
13 Verglasung Verglasung Seitenteil und Oberlicht Verwenden Sie die VA Linsenkopfschrauben 3,5 x 40. Auf der Rückseite der Glasleiste (Fläche zum Glas) wird das mitgelieferte Vorlegeband aufgebracht. Querschnitt von Kämpfer oder Seitenteil. Glasscheibe muß an die Dichtung gelegt werden. Die Glasleiste umlaufend zum Glas mit Silikon versiegeln. Dichtung Versiegelung Brandschutz Vorlegeband 4 mm Luft Bei Brandschutzelementen darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden. Das Brandschutzglas muss beim Einsetzen einen gleichmässigen Luftspalt zwischen Glas und Zargenfalz haben (ca. 4 mm), entsprechend unterklotzen! Auf der Glasleiste wird an der Glasanschlussfläche das mitgelieferte Brandschutz-Vorlegeband geklebt. Die Glasleisten sind nun durch die vorhandenen Bohrlöcher zu verschrauben und anschließend die Glasleisten umlaufend mit Silikon nach Baustoffklasse B1 zu versiegeln. Glasscheibe einsetzen und verklotzen, dabei muß der Luftspalt zwischen Scheibe und Futter/Kämpfer möglichst gleich sein. Bei Brandschutzelementen darf nur das mitgelieferte Brandschutzglas verwendet werden. Die mitgelieferten Glasleisten sind auf Maß geschnitten. Die Schraubenlöcher mit Senkung sind bereits eingebracht. 13
14 rauchschutz / pflege Rauchschutz Unsere Brandschutztüren sind, sofern nicht anders bestellt, alle Rauchschutz zertifiziert. Es ist deshalb wichtig, dass die umlaufenden Dichtungen mit gleichmäßigem Druck anliegen. Weiterhin muss die Bodendichtung so eingestellt werden, das sie bei geschlossener Tür über die ganze Länge dicht abschließt. Wartung und Pflege Wir empfehlen eine mindestens halbjährliche Kontrolle - Alle Beschläge und Funktionselemente sind wartungsfrei. Die Funktion und die Einstellung (Luftverteilung) wird überprüft und ggf. nachgestellt. - Die Funktion der Bodendichtung muss überprüft werden. Die Bodendichtung muss bei geschlossener Tür auf der ganzen Länge dicht zum Boden abschließen. - Das Gummi wird bei der Überprüfung auf Verschleiß und Beschädigung geprüft und ggf. ausgetauscht. - Die Funktion des Obentürschliessers muss ebenfalls geprüft werden. Die Schliessgeschwindigkeit der Tür muss so eingestellt sein, dass die Tür aus jedem Öffnungswinkel selbständig schliesst. 14
15 übereinstimmungsbestätigung Die Übereinstimmungsbestätigung ist vom Einbauer auszufüllen Für Brandschutzelemente wird in den Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassungen vom Einbauer eine sogenannte Übereinstimmungsbestätigung verlangt, mit der die Montagefirma, die für den Einbau der Elemente verantwortlich ist, gegenüber dem Bauherrn die ordnungsgemäße Montage der Brandschutzelemente, gemäß der jeweiligen Zulassung und der Einbauvorschrift des Herstellers bestätigen muss. Das hierfür zu verwendende Formular ist in der jeweiligen Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung abgedruckt. Auch für den Einbau von Rauchschutzelementen wird diese Übereinstimmungsbestätigung zunehmend verlangt. Alternativ kann auch der nachfolgende Vordruck verwendet werden. Übereinstimmungsbestätigung - Name und Anschrift des Unternehmens, das das/die Brandschutzelement(e) 1) /das/die Rauchschutzelement(e) 1) eingebaut hat Bauvorhaben (Baustelle bzw. Gebäude): Datum des Einbauens des/der Brandschutzelement(e) 1) /des/der Rauchschutzelement(e) 1) :... Brandschutzelement(e) 1) : Hiermit wird bestätigt, dass das/die Brandschutzelement(e) hinsichtlich aller Einzelheiten sach- und fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung 2) Nr.... des Deutschen Instituts für Bautechnik sowie der Einbauanleitung des Herstellers eingebaut wurde(n). Rauchschutzelement(e) 1) : Hiermit wird bestätigt, dass das/die Rauchschutzelement(e) hinsichtlich aller Einzelheiten sach- und fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen des Allgemeinen Bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses 2) Nr.... sowie der Einbauanleitung des Herstellers eingebaut wurde(n). (Ort/Datum) (Firma/Unterschrift) (Diese Bescheinigung ist dem Bauherrn zur ggf. erforderlichen Weitergabe an die zuständige Bauaufsichtsbehörde auszuhändigen) 1) Nicht zutreffendes bitte streichen. 2) Die Nummer der Allgemeinen Bauautsichtlichen Zulassung bzw. des Allgemeinen Bauaufsichtlichen Prützeugnisses findet sich im Kennzeichnungsschild der montierten Brand- bzw Rauchschutzelemente. " 15
16 Modell-Änderungen und Druckfehler vorbehalten. DBROCH9031 Innentürsysteme GmbH Benzstraße Bocholt Postfach Bocholt T (02871) F (02871) E info@dextuera.de
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