Berichte. Schwesternbrief. Notizen aus dem HDV. 02/2018 April/Mai

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3 Liebe Schwestern und Freunde! Der Evangelist Lukas berichtet im 24. Kapitel: Zwei Jünger seinen nach der Kreuzigung Jesu in niedergeschlagener Stimmung von Jerusalem nach Emmaus gegangen und dabei dem auferstandenen Jesus begegnet, ohne ihn zu erkennen. Der unbekannte Begleiter habe ihnen im Gespräch die Schrift ausgelegt und erklärt, das Leiden des Christus sei gemäß den Verheißungen der Propheten notwendig gewesen. In Emmaus angekommen, luden sie den Reisebegleiter ein, die Nacht über bei ihnen zu bleiben. Beim Abendmahl, als er das Brot brach, erkannten sie in ihm den auferstandenen Jesus. Daraufhin seien sie noch am selben Abend nach Jerusalem zurückgelaufen, um den Aposteln und den anderen Jüngern von der Begegnung zu berichten. Besinnung Der Künstler Max Wolffhügel (siehe das Bild links) hat den Weg nach Emmaus in einer Kreidezeichnung dargestellt. Jesus begleitet die beiden Jünger. Er segnet sie schützend auf ihrem Weg - ohne dass sie das zunächst erkennen. So ergeht es auch uns manchmal: Wir sind unterwegs und erkennen zunächst nicht, wie wir von Gott geschützt sind. Oft fällt es uns erst im Nachhinein wie Schuppen von den Augen, dass er selbst mit uns war - und uns begleitet hat. Mit den besten Segenswünschen für die Osterzeit Ihre Dr. Martin Zentgraf Pfarrer und Vorstandsvorsitzender Sr. Christa Kronauer Oberin 1

4 Oberin Line Fresenius wurde als Starke Frau in der Pflege gewürdigt Berichte Die Diakonie Hessen und die evangelischen Kirchen in Hessen würdigen in den kommenden Monaten öffentlich in Internet und Presse herausragende Frauen in der Pflege - aus der Geschichte und der Gegenwart ( Es soll damit dazu beigetragen werden, die wichtige Arbeit in der Pflege wertzuschätzen und eine Erinnerungskultur zu etablieren. Starke Frauen der Diakonie sollen öffentlich sichtbar werden und ein positives Image der Pflege prägen. Als erste Frau aus der Pflege wurde nun unsere ehemalige Oberin des Hessischen Diakonievereins Line Fresenius von einer hochrangig besetzten Kommission ausgewählt und vorgestellt. Im Folgenden bringen wir diese Vorstellung von Oberin Fresenius: Wegbereiterin Line Fresenius Oberin des Hessischen Diakonievereins für 30 Jahre Von der Tante inspiriert in den Pflegedienst Line Fresenius wurde am 22. August 1897 in gutbürgerlichen Verhältnissen geboren. Inspiriert von ihrer Tante Lullu begann sie 1921 im Freimaurerkrankenhaus in Hamburg ihre Ausbildung zur Krankenpflegerin. Später war sie Stationsschwester im Landeskrankenhaus in Hanau und absolvierte eine Fortbildung auf dem Gemeindepflegeseminar in Darmstadt. So wurde sie schließlich Gemeindeschwester in Leiselsheim. Sie blieb aber nicht sehr lange im Gemeindedienst, sondern wurde schon bald in eine Führungsposition gehoben. Einfühlsam, verbindend und gleichzeitig resolut Jahre lang leitete sie den Hessischen Diakonieverein: Line Fresenius begeisterte mit einer besonders ansteckenden Freude für den Pflegeberuf. Ihre Stärke lag in ihrer einfühlsamen und verbindenden, und gleichzeitig selbstständigen und resoluten Art in einer Zeit, in der Emanzipation nicht selbstverständlich war. Sogar als die Nazis sie verhörten, ließ sie sich nicht unterkriegen. 2

5 Stärke: Ihre kommunikativen, diplomatischen und verbindenden Fähigkeiten zeichneten ihre Führungsstärke aus. Dabei zeigte sie ein hohes Maß an selbstbewusster Eigenständigkeit und in schwierigen Zeiten großes Durchhaltevermögen. Mit Offenheit und Wertschätzung die Menschen zusammenbringen Am 26. März 1934 wurde sie zur Oberin des Hessischen Diakonievereins ernannt. Die freiheitliche Orientierung dieses Vereines, damals nicht selbstverständlich, entsprach ihr sehr: Line Fresenius handelte äußerst selbstbewusst, fast schon emanzipiert, auf Augenhöhe mit den Männern ihrer Zeit: Zum Beispiel im Zusammenspiel mit Pfarrer Guyot, der die wirtschaftlichen Geschicke des Verbands lenkte, während sie als Oberin vor allem das Heimathaus leitete. So managte sie auch eine schwierige Fusion mit dem Rheinisch-Westfälischen Diakonieverband. In ihrer herzlichen Art nahm sie den neuen Schwestern ihre Angst vor einem Identitätsverlust als rheinische Schwesternschaft; mit ihrer ausgeprägten Offenheit und ihrer hohen Kommunikationsfähigkeit führte sie die beiden Verbände erfolgreich zusammen. Diese verbindende Art, aber auch ihre selbstbewusste Eigenständigkeit machte sie zu einer guten Krankenpflegerin und starken Führungsperson. Berichte Auch in der Krise standhaft und stark bleiben Line Fresenius begann ihren Dienst als Oberin in einer beschwerlichen Zeit. Die Nazis waren an die Macht gekommen. Einige Schwestern waren zur Braunen Schwesternschaft übergetreten. Der Hessische Diakonieverein geriet unter Druck, drohte auseinander zubrechen. Line Fresenius und Pfarrer Guyot versuchten ihn mit aller Kraft finanziell durchzubringen, aber auch seine christliche Grundhaltung zu bewahren. Dabei gerieten sie selbst in den Fokus der Nazis. Als einmal alle Frauenorganisationen zusammengerufen worden waren, um sie gegen die Juden aufzuhetzen, war Line Fresenius aufgestanden und hatte den Saal verlassen. Eine Gerichtsvorladung war die Folge. Dort rechtfertigte sie sich: Schließlich bin ich ja verpflichtet als Schwester allen Menschen zu helfen, da kann ich keinen Unterschied machen. Sie war eine Frau mit eigenständigem politischen Urteilsvermögen und dem Mut, sich für ihre Überzeugungen öffentlich stark zu machen. Eine Freude am Pflegeberuf, die ansteckt Als Oberin leitete Line Fresenius auch die Wohlfahrtsschule, die hauseigene Ausbildungsstätte. Hier wollte sie, neben einer fundierten und breitgefächerten Bildung, vor allem Lust auf den Pflegeberuf machen. Ihre Botschaft an die Schwestern: Freut euch, ihr habt einen schönen Beruf, einen der Sinn macht eine Botschaft, die auch heute noch ermutigt. Ihre Freude 3

6 sollte übrigens dauerhaft ansteckend sein: Aus ihrer Schule entwuchs später die Evangelische Fachhochschule Darmstadt. Berichte Line Fresenius beendete ihren Dienst am 23. September 1967 und starb am 21. Oktober 1986 in Freiburg. Sie bleibt in Erinnerung als eine starke Frau in der Pflege. Red. Ein besonderer Familienhelfer Erster Preis des Integrationswettbewerbs geht an Bruder Philipp Erdmann Philipp Erdmann ist unseren Teilnehmern/innen an den Tagen der Stille gut bekannt. Er hat sich hier auch schon als Busfahrer hervorgetan. Nun bekam er den Integrationspreis des Landkreises Mainz- Bingen verliehen. Mit dem Preis erhalten Projekte die Würdigung, mit denen im Bereich der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Besonderes geleistet wurde. Landrätin Dorothea Schäfer lobte den Einsatz: Die konkrete Integrationsarbeit in unserem Landkreis wird zu einem Großteil vom Engagement vieler privater und ehrenamtlicher Initiativen getragen. Das ist beispielhaft und kann nicht hoch genug anerkannt werden. Red. Den ersten Platz erhielt Philipp Erdmann, Integrationslotse aus Münster- Sarmsheim. Seit Januar 2016 unterstützt er drei syrische Familien mit insgesamt 12 Kindern. Unter anderem ist eines der Kinder schwer erkrankt, durch Spendenaktionen konnte eine Stammzellen- Transplantation ermöglicht werden. 4

7 20 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Haus Lampertheim Zum Festakt am 20. März begrüßten uns Heimleiter Henning Krey und Oberin Waltraud Feigel im Bonhoeffer-Haus. Bürgermeister Störmer betonte in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Lampertheim und dem Seniorenzentrum. Ausgehend von dem Lied Dietrich Bonhoeffers Von guten Mächten wunderbar geborgen wurde die Verbindung zum Leitsatz unserer Pflegeeinrichtung Zuhause in christ licher Geborgenheit hergestellt. Berichte Der Vorsitzende des Kranken haus vereins Lampertheim Herr Eichenauer und seine Stellvertretern Frau Dr. Kilian überreichen Herrn Heimleiter Krey eine Spende zum Jubiläum. Bereits im Dezember 1986 gab es erste Konzepte des Hessischen Diakonievereins für ein Seniorenzentrum auf dem Gelände des Ev. Krankenhauses in Lampertheim. Die Planungsphase sollte zehn Jahre dauern, bis im Mai 1996 endlich der erste Spatenstich erfolgen konnte. Am 20. März 1998 wurde das Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit 56 Einzelzimmern eingeweiht. Im Dezember 2000 kamen nach Umbau und Renovierung des ehemaligen Krankenhausgebäudes 15 Bewohnerzimmer und im März 2004 in einem zweiten Bauabschnitt zehn Zimmer hinzu. Zusätzlich entstanden am Standort des Schwesternwohnheims in einem Anbau nochmals 52 Plätze. Heute bietet unsere Einrichtung 133 vollstationäre Pflegeplätze. Es gibt eine besondere gerontopsychiatrische Abteilung und die örtliche Diakoniestation hat im Haus ihre Zentrale. Red. Da für ein historisches Sofa der Schwesternschaft ein neuer Ort zur Aufstellung gefunden werden musste, hat sich hierfür ein schöner Platz im Dietrich-Bonheoffer-Haus gefunden. Das Sofa aus der Anfangszeit des Hessischen Diakonievereins wurde aufgearbeitet und erfreut nun in strahlendem Rot die Menschen in unserer Lampertheimer Einrichtung. 5

8 Wir gratulieren zum Geburtstag Geburtstage im April 1 Beate König-Horst Wilhelmshaven, Karin Trautmann Lindenfels 3 Edeltraud Bernius Darmstadt, Beate Geyer Aspisheim 4 Darko Blazevic Fürth, Daniela Franze Lindenfels, Martin Desch Gundersheim, Dorith Merker Rödermark 5 Henning Krey Nierstein 6 Dr. Ulrich Ziegelmayer Trier 8 Rosemarie Schumacher Köln, Margarethe Vogel Worms 9 Gerlinde Trautmann Lindenfels 10 Christa Boos Worms 13 Ulrike Heckele Darmstadt 14 Doris Ramminger Fürth 15 Hildegard Kleist Worms, Karl Degen Darmstadt, Almut Cremer Puchheim 16 Ute Büchler Bürstadt, Maike Schwenda Worms 18 Irmgard Krasemann Bensheim 19 Margit Klocke Grebenstein 20 Hannelore Engelmann Darmstadt, Nadine Tysoschitz Worms 21 Aleksandra Cajs Darmstadt 23 Vesnica Hlopec Darmstadt, Inna Engelhardt Frankenthal 2 4 Klaus Schroer Moers, Jörg Zeitler Worms, Andreas Enkelmann Hanau 25 Ingeborg Rauhut Hamburg, Ulrike Sonntag Traben-Trarbach 26 Melanie Knorra Lampertheim 27 Ingrid Geffe Moers, Alexander Unselt Worms 28 Rebekka Leininger Lautertal 29 Doris Schmiedel Moers 30 Elisabeth Jennewein Worms, Stefan Thomas Becker Mainz 6

9 ... und im Mai 1 Bärbel Komm Höchenschwand, Heidi Palma Martins Darmstadt, Helena Lieth Worms, Sandy Herb Großniedesheim 2 Moura Sonia Darmstadt 3 Brigitte Keiling Moers 4 Silke Lang Worms, Gabriele Schiffner Heppenheim, Nicole Fendrich Lindenfels 5 Dragica Klajic-Cocic Hainburg 6 Susanne Beck Lampertheim 7 Sarah Grabowski Worms 8 Heike Jung Reichelsheim 9 Anette Bayer Worms 10 Ines Tröger Hanau 11 Ute Wagner Worms 12 Katharina Held Bürstadt, Maximilian Dittmar Bockenheim 16 Marion Fries Worms, Manuel Unger Fürth, Michaela Hertwig Worms, Max Vollrath Worms, Patricia Knapp Krumbach 17 Katarzyna Myskow Westhofen, Kerstin Prasse-Matthews Worms 18 Olga Ilinzer Ingelheim, Markus Gebhardt Worms 19 Hildegard Hoffmann Rheinberg 20 Peggy Nowak Moers, Dr. Martin Zentgraf Darmstadt 21 Inge Baumann Australien, Rosalia Günster Ingelheim, Karin Herrmann Lampertheim, Doris Henn Worms 22 Dr. Friedrich Dreißigacker Heppenheim 23 Oliver Stenhaus Duisburg, Hedwig Krempel Holzbach, Barbara Helga Gehlert-Ziegler Hemsbach 24 Georgiana Lemm Ingelheim 25 Zeljka Petrovic Darmstadt 26 Waltraud Bohland Groß-Bieberau, Angelika Klein Moers, Rowena Sumido Ingelheim 27 Ortwin Reuther Kamp-Lintfort, Doris Grabowski Moers, Jutta Neddermeyer Darmstadt 28 Ursula Schumacher Neukirch 29 Anita Blanck Worms 31 Anne-Marie Kaiser Neukirchen, Margrit Herz Lampertheim, Kerstin Diel Ingelheim, Martina Reichl Worms Geburtstage Bedingt durch eine neue Datenschutzverordnung der EU dürfen wir künftig nicht mehr die Geburtsjahre unserer Schwestern und Brüder veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. 7

10 Jubiläen Jubiläen 25 Jahre Esther Bechtel Anne-Marie Kaiser Jahre Uta Reinecker Jahre Rosemarie Schumacher Pensionierten-Tagesausflug nach Seligenstadt Termin: 16. August 2018 Abfahrt: Agaplesion Heimathaus Darmstadt Uhrzeit: 14:00 Uhr Anmeldung bitte bei Sr. Petra Storck unter Telefon oder per Mail Wichtige Terminverschiebung: Schwesterntag findet am von Uhr in Darmstadt statt Hauptvortrag von Christopher Ludovicy: Hinlauftendenzen bei Demenzkranken 8

11 Inhalt Besinnung Geistliches Wort... 1 Berichte Oberin Line Fresenius Ein besonderer Familienhelfer Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Haus Lampertheim... 5 Geburtstage / Jubiläen / Termine

12 Einrichtungen des HDV: Berichte Die Seniorenpflegeheime finden Sie im Internet unter: Spruch des Hessischen Diakonievereins aus 1. Korinther 12.4 Für die diakonischen Aufgaben unseres Trägers und der Schwesternschaft sind wir für Ihre Spenden und Zuwendungen dankbar. Unser Träger ist berechtigt, für steuerliche Zwecke Bescheinigungen auszustellen. Unser Konto: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Bank: Evangelische Bank eg Impressum: HDV ggmbh und Hessischer Diakonieverein e.v. Heimathaus der Schwesternschaft und Zentralverwaltung Freiligrathstraße Darmstadt Tel.: / Fax.: / e - mail: petra.storck@hdv-darmstadt.de Die HDV gemeinnützige GmbH (Trägerin der Einrichtungen) gehört mehrheitlich zum diakonischen Träger AGAPLESION gemeinnützige AG ( Minderheitsgesellschafter der oben genannten Gesellschaft ist die Förderstiftung Hessischer Diakonieverein. Der Hessische Diakonieverein e.v. ist Träger der Schwesternschaft, der Diakonischen Fortbildung und der Grundstücke und Gebäude, die er zum Betrieb der diakonischen Einrichtungen verpachtet hat. 1

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