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1 Datum / Sonntag Text/Thema Besonderes Notizen Lieder 633, 1-4 Alle Knospen 780 Christushymnus 103, Gelobt sei Gott Credo 882! 99 Christ ist erstanden 228, 1-3 Er ist das Brot 100, 1-5 Wir wollen alle Lesung: 1. Kor. 15, Autor Pfr. Jörg Wegner Liebe Gemeinde, das hätte ich nicht geglaubt, dass noch jeder dritte Deutsche an die Auferstehung glaubt. So stand es am Samstag in der Zeitung. Dabei haben wir nichts davon mitgekriegt. Wir glauben nur, weil es andere geglaubt haben. Und die haben es weitergesagt. Bei mir war es wohl der damals Pfarrer und die gute Frau vom Kindergottesdienst. Jesus ist auferstanden! Ganz schön leichtgläubig, würde ich sagen. Die Jünger damals haben das mit der Auferstehung nicht so leicht hingenommen. Dabei waren sie in Echtzeit dabei. Der, der gut verschlossen ins Grab gelegt worden, tauchte bei lebendigem Leib und ihnen auf und behauptete: Ich bin auferstanden! 1

2 Die unglaubliche Geschichte liest sich im Evangelium nach Lukas so: Lk 24,36-45 Jesu Erscheinung vor den Jüngern 36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! 37 Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. 38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz? 39 Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe. 40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und Füße. 41 Da sie es aber noch nicht glauben konnten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? 42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. 43 Und er nahm's und aß vor ihnen. 44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen. 45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden. Ich halte die Menschen der Antike und des Orient allzumal für recht offen für Wunderbares und Wunderliches. So viel Skepsis hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. Da steht Jesus vor ihnen. Es ist doch nur das eingetreten, was verheißen war - also das mit seiner Auferstehung. Wieso zucken die zusammen vor Schreck? Jesus muss sie beruhigen, wie einst bei seinem Wandel auf dem Wasser, oder wie es bei Engeln üblich ist. Friede sei mit Euch! Die Reaktion fällt so aus wie ich sie eher für heutige Menschen einkalkuliert hätte: das ist gespenstisch, unheimlich. Es verursacht Herzklopfen, wenn etwas nicht so ist, wie es immer ist. Die Gegenwart des Heiligen irritiert und macht Angst. 2

3 Die Kreuzigung hat die Herzen verwirrt und die Auferstehung tut es genauso. Immer da, wo Gott wirkt und uns nahetritt, geraten unsere Vorstellungen und Denkmuster durcheinander. Nie sind wir fertig mit ihm, weil er immer wieder anders ist. Das macht ihn zum lebendigen Gott, zu einem Gott, der sich nicht auf die Grabesenge fester Vorstellungen, Gottesbilder und Dogmen festlegen läßt. Wenn wir seine Gegenwart spüren, ist es doch wieder ganz anders als erwartet. Wir erkennen ihn zunächst nicht. Wir trauen dem nicht, wenn er uns wirklich und wirksam begegnet. Wir reagieren, als hätten wir es mit einem Gespenst zu tun. Denn Gott bei mir zuhause, in meinem Alltag? Wer rechnet wirklich damit? Wer glaubt nicht nur, dass Christus auferstanden ist, sondern dass er in meinem Leben wirklich werden kann? Bei Lukas geht das recht handgreiflich zu. Wenn ihr es nicht glaubt, selbst wenn ihr es vor Freude nicht fassen könnt, dann gebt mir was zu essen. Ihr werdet sehen, wenn ich es verschlinge, schmatze und kaue, das ich echt bin kein Geist. Denn Geister tun sowas ja nicht. Das ist schon ein recht handfester, sogar etwas derber Beweis der Auferstehung. Bei den Emmausjüngern fällt das viel feinsinniger aus. Hier schlägt der Auferstandene seine Zähne in den Fisch und ißt. Wer wirklich lebt, hat auch wirklich Hunger. Da ist die leibliche Auferstehung mal zu Ende gedacht worden! Aber geht es allein darum um den handfesten Beweis? Meine Interpretation wäre: hier zeigt Jesus uns, dass Auferstehung alltagstauglich ist, wie Essen und 3

4 Trinken. Wäre Auferstehung nur etwas für den Geist und die Seele, dann wäre es nicht das, was leibliche Auferstehung sagen will. Indem Jesus vor aller Augen den duftenden, fettigen Fisch in seine Hände nimmt und genüsslich isst, sagt er ohne Worte: Ich will in eurem Alltag auferstehen. Ich will unter euch alltäglich und gegenwärtig sein, wie täglich Brot. Sonst bleibe ich wirklich nur ein Gespenst, irgendein höheres Wesen aus einer anderen, aber zutiefst fremden Welt. So fremd, dass sie mehr Angst einjagt, als dass sie Vertrauen schafft. Der auferstandene Christus wird in unseren Zeiten nicht mehr so auftreten. Im Fest der Himmelfahrt feiert er seinen Abschied von der Dimension des Menschlichen. Wir werden ihn keinen Fisch mehr essen sehen und unsere Hände werden seinen Körper nicht berühren. Nur diese eine Botschaft bleibt: Auferstehung hat mit dem wirklichen und leibhaftigen Leben zu tun. Nur jetzt ist der greifbare Leib nichts anderes als seine Gemeinde. Gott wird den Heiligen Geist senden. Und macht aus uns zwiespältigen Menschen den greifbaren Christusleib in Gestalt von Menschen. So wie wir sind: mit Essen und Trinken, Lieben und Arbeiten, Glauben und Zweifeln. Fasst mich an und seht!, fordert Jesus die verwirrten Jünger und Jüngerinnen auf. So greifbar wird er heute nur in seiner Gemeinde. Und wirklich jeder, der sich seinem Geist öffnet, ist ein Teil dieses weltumspannenden Christuskörpers. 4

5 Das ist so alltäglich wie das Essen eines gebratenen Fisches. Das ist aber auch so revolutionär, wie der der damals den Fisch aß. Wo wir in seinem Namen sichtbar und greifbar werden als sein Leib, da kann seine Liebe wirksam werden. Da atmet etwas von dem neuen Leben, von seiner Auferstehung. Das ist seine Zusage. Eine Gemeinde, die sich als Leib Christi erkennt, kann die anders, als für Gottes Reich zu arbeiten? Kann die anders, als Kranke zu besuchen, Trauernde zu trösten, für die Wahrheit einzustehen und von einer Welt zu reden, die sich Gott ganz anders gedacht hat? Das alles ist in der Bibel, bei Mose und den Propheten schon ersehnt und angebahnt. Jesus Christus hat dafür gelebt, ist dafür gestorben und auferstanden, um zu zeigen, was es heißt, am Willen Gottes festzuhalten. Uns ist es in unsere Hände gelegt, als sein Leib Gemeinde zu sein, Leib mit dem der Auferstandene für unsere Zeit mit Händen greifbar wird. So greifbar wie Brot und Kelch im Abendmahl. AMEN 5

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