Qualitätsbericht 2016 nach der Vorlage von H+

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1 nach der Vorlage von H+ Freigabe am: Durch: René Gröflin, Vorsitzender der Klinkleitung Version 1 Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Rehabilitation

2 Impressum Impressum Dieser Qualitätsbericht wurde nach der Vorlage von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt. Die Vorlage des Qualitätsberichts dient der einheitlichen Berichterstattung für die Kategorien Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation für das Berichtsjahr Der Qualitätsbericht ermöglicht einen systematischen Überblick über die Qualitätsarbeiten eines Spitals oder einer Klinik in der Schweiz. Dieser Überblick zeigt den Aufbau des internen Qualitätsmanagements sowie die übergeordneten Qualitätsziele auf und beinhaltet Angaben zu Befragungen, Messbeteiligungen, Registerteilnahmen und Zertifikaten. Ferner werden Qualitätsindikatoren und Massnahmen, Programme sowie Projekte zur Qualitätssicherung abgefragt. Um die Vergleichbarkeit von Qualitätsberichten zu erhöhen wurden das Inhaltsverzeichnis und die Kapitelnummerierung vereinheitlicht. Im Inhaltsverzeichnis sind alle Kapitel ersichtlich, unabhängig davon, ob diese das Spital betreffen oder nicht. Falls das Kapitel für das Spital nicht relevant ist, ist der Text in grauer Schrift gehalten und mit einer kurzen Begründung ergänzt. Diese Kapitel sind im weiteren Verlauf des Qualitätsberichts nicht mehr dargestellt. Um die Ergebnisse der Qualitätsmessung richtig zu interpretieren und vergleichen zu können, dürfen die Angaben zum Angebot der einzelnen Kliniken nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem muss den Unterschieden und Veränderungen in der Patientenstruktur und bei den Risikofaktoren Rechnung getragen werden. Zielpublikum Der Qualitätsbericht richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen (Spitalmanagement und Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, der Gesundheitskommissionen und der Gesundheitspolitik sowie der Versicherer) und die interessierte Öffentlichkeit. Kontaktperson Qualitätsbericht 2016 Herr Daniel Knaup Leiter Risk- und Qualitätsmanagement Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 2 von 25

3 Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Die Spitäler und Kliniken in der Schweiz haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Nebst der Durchführung von zahlreichen internen Qualitätsaktivitäten, nehmen sie an mehreren nationalen und teilweise kantonalen Messungen teil. Gemäss dem Messplan des Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) finden Messungen in den stationären Bereichen der Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation statt. Im Berichtsjahr 2016 wurden keine neuen nationalen Messungen eingeführt. Die nationalen Pilotprogramme progress! der Stiftung Patientensicherheit Schweiz laufen auf Hochtouren. Im Rahmen des Programms Sichere Medikation an Schnittstellen implementierten die teilnehmenden Spitäler den systematischen Medikationsabgleich eine herausfordernde aber auch erfolgversprechende Massnahme. Das dritte progress!-pilotprogramm von Patientensicherheit Schweiz zielt auf eine Reduktion der Verwendung von Blasenkathetern und damit auf die Senkung des Infektions- und Verletzungsrisikos. Das Programm läuft von und wird in Kooperation mit Swissnoso durchgeführt. Neben den nationalen Pilot-Programmen führte die Stiftung in Kooperation mit vielen Spitälern Projekte und Forschungsarbeiten zur Förderung der Patientensicherheit durch. Dazu gehört eine grosse Studie zur Doppelkontrolle von Medikamenten, deren Resultate in Form von Empfehlungen in die Praxis transferiert werden. Mit der Kampagne Speak up hat die Stiftung einen zentralen Aspekt der Sicherheitskultur in den Spitälern aufgegriffen die Kommunikation von Sicherheitsbedenken auch über Hierarchien hinweg. Mit den zur Verfügung gestellten Materialien werden Spitäler, deren Mitarbeitende und Führungspersonen unterstützt, eine Kultur des speaking up zu etablieren. Im Gesundheitswesen sind Transparenz und Vergleichbarkeit wesentliche Grundlagen für eine Steigerung der Qualität. Aus diesem Grund stellt H+ seinen Mitgliedern jährlich eine Vorlage zur Qualitätsberichterstattung zur Verfügung. Die in dieser Vorlage publizierten Ergebnisse der Qualitätsmessungen beziehen sich auf die einzelnen Spitäler und Kliniken. Beim Vergleichen der Messergebnisse zwischen den Betrieben sind gewisse Kriterien zu berücksichtigen. Einerseits sollte das Leistungsangebot (vgl. Anhang 1) ähnlich sein. Eine Privatklinik z.b. behandelt andere Fälle als ein Universitätsspital, weshalb auch deren Messergebnisse unterschiedlich zu werten sind. Zudem verwenden die Spitäler und Kliniken verschiedene Methoden / Instrumente, deren Struktur, Aufbau, Erhebung und Publikation sich unterscheiden können. Punktuelle Vergleiche sind bei national einheitlichen Messungen möglich, deren Ergebnisse pro Klinik und Spital resp. pro Spitalstandort entsprechend adjustiert werden. Diese Publikationen finden Sie auf Freundliche Grüsse Dr. Bernhard Wegmüller Direktor H+ Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 3 von 25

4 Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Einleitung Organisation des Qualitätsmanagements Organigramm Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Qualitätsstrategie Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Teilnahme an nationalen Messungen Durchführung von kantonal vorgegebenen Messungen Durchführung von zusätzlichen spital- und klinikeigenen Messungen Qualitätsaktivitäten und -projekte CIRS Lernen aus Zwischenfällen Registerübersicht Für den Tätigkeitsbereich unseres Betriebes wurden keine geeigneten Register identifiziert. 4.6 Zertifizierungsübersicht QUALITÄTSMESSUNGEN Befragungen Patientenzufriedenheit Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Eigene Befragung MECON-Studie Beschwerdemanagement Angehörigenzufriedenheit Unser Betrieb hat im aktuellen Berichtsjahr keine Befragung durchgeführt. 7 Mitarbeiterzufriedenheit Befragung erfolgt alle 3 Jahre 8 Zuweiserzufriedenheit Unser Betrieb hat im aktuellen Berichtsjahr keine Befragung durchgeführt. Behandlungsqualität Wiedereintritte Unser Betrieb bietet in diesem Fachbereich keine Leistungen an. 10 Operationen Unser Betrieb bietet in diesem Fachbereich keine Leistungen an. 11 Infektionen Unser Betrieb bietet in diesem Fachbereich keine Leistungen an. 12 Stürze Eigene Messung Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Wundliegen Eigene Messungen Dekubitus Freiheitsbeschränkende Massnahmen Unser Betrieb bietet in diesem Fachbereich keine Leistungen an. 15 Psychische Symptombelastung Unser Betrieb bietet in diesem Fachbereich keine Leistungen an. 16 Zielerreichung und körperlicher Gesundheitszustand Nationale bereichsspezifische Messungen in der Rehabilitation Weitere Qualitätsmessungen Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 4 von 25

5 Unser Betrieb hat im aktuellen Berichtsjahr keine weiteren Messungen durchgeführt. Projekte im Detail Aktuelle Qualitätsprojekte Zukunft Pflege RCH Quo Vadis Kooperationsprojekt RAPIS (IT-Strategie) Abgeschlossene Qualitätsprojekte im Berichtsjahr Zertifizierung Rekole Prozessdokumentationen Neugestaltung des CIRS-Prozesses Aktuelle Zertifizierungsprojekte ESPRIX Swiss Excellence Award Schlusswort und Ausblick Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Rehabilitation Anhang 2 Herausgeber Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 5 von 25

6 Einleitung 1 Einleitung Die Reha Chrischona die moderne Rehabilitationsklinik in Ihrer Nähe liegt im Grünen auf 500 Höhenmeter, wenige Kilometer vom Basler Stadtzentrum entfernt. Ihr Ziel ist es, Erwachsenen jeden Alters nach einem Unfall, einer Operation oder einer schweren Erkrankung eine sorgfältige, auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation zu bieten und ihnen damit den Weg zurück in einen selbstständigen Alltag zu eröffnen. Die Reha Chrischona bietet alles, was von einer modernen Rehabilitationsklinik erwartet werden darf: medizinische Betreuung, ganzheitliche Pflege mit allen anerkannten Therapieformen wie Physiotherapie, Rhythmik und Ergotherapie, Ernährungsberatung und Sozialdienst. Unser qualifiziertes und motiviertes Team setzt alles daran, den Aufenthalt in der Reha Chrischona so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten. Neben den mit allen modernen Hilfsmitteln ausgerüsteten Therapieräumen verfügt die Klinik über ein Therapiebad, eine Röntgeneinrichtung, ein Labor und eine Diätküche. Das Angebot Bei der Reha Chrischona sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen Medizinische RehabilitationsabklärungenRehabilitationsplanung und kontrolleröntgen, LaborTherapeutischPhysiotherapieFunktionelle BewegungstherapieWassertherapie im TherapiebadMassagen, EntspannungstherapieRückenschule und AtemtherapieErgotherapie, Training von AlltagsfertigkeitenRhythmikpflegerischBlutdruck, EKGInfusionen, Transfusionen, ChemotherapienWundversorgung, InhalationenInjektionen, BlutentnahmeStoma- und Urostomapflege... und ausserdem Ernährungsberatung, DiätkücheSozialdienstCoiffure und PodologieTerrassen, Parkanlage, Panoramablick, SpazierwegeZimmer mit TVBibliothek Seit 2014 ist die Rehabilitationsklinik Chrischona Träger der Auszeichnung EFQM Recognised for Excellence Die Rehabilitationsklinik ist als Teil des Bürgerspitals Basel zertifiziert nach ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsysteme ISO 14001:2015 Umweltmanagementsystem OHSAS 18001:2007 Arbeit- und Gesundheitsschutz. Detaillierte Informationen zum Leistungsangebot finden Sie im Anhang 1. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 6 von 25

7 Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Organigramm Die Qualitätspolitik Das Qualitätsmanagementsystem der Reha Chrischona ist integraler Führungsbestandteil und wird in diesem Rahmen regelmässig überprüft und weiterentwickelt. Die Führungsverantwortlichen sehen in der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität eine zentrale Zielsetzung. In diesem Zusammenhang bekennen wir uns zu einem prozessorientierten Vorgehen und stellen die entsprechenden Mittel und Strukturen zur Verfügung. Die Mitarbeitenden der Reha Chrischona haben die Kenntnisse und Fähigkeiten, Kundenanforderungen und -erwartungen zu erkennen und in der definierten Qualität umzusetzen. Die Klinikleitung unterstützt die Mitarbeitenden dabei aktiv. Im Wissen, dass jede erbrachte Leistung das Resultat eines Prozesses ist, der mit einer Patientenanforderung beginnt und mit der erbrachten Leistung endet, ist die Zufriedenheit unser höchster Qualitätsindikator. Mit dem Anspruch, ein "wegweisendes" Unternehmen zu sein, widerspiegelt sich diese Haltung auch in der Qualitätspolitik der Reha Chrischona. Wir messen unsere Klinik mit anderen Betrieben und wollen national Anerkennung finden, indem wir die Auszeichnung für Excellence nach dem europäischen Bewertungsmodell der European Foundation for Quality Management (EFQM) anstreben. Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Für das Qualitätsmanagement stehen insgesamt 140 Stellenprozente zur Verfügung. 2.2 Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Herr Daniel Knaup Leiter Qualitäts- und Riskmanagement Reha Chrischona, Bürgerspital Basel d.knaup@buespi.ch Herr, Dr. Martin Conzelmann Chefarzt Reha Chrischona, Bürgerspital Basel m.conzelmann@buespi.ch Frau Gabriele Pflaum Leitung Pflege Reha Chrischona, Bürgerspital Basel g.pflaum@buespi.ch Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 7 von 25

8 Qualitätsstrategie 3 Qualitätsstrategie Unsere Mission: Viel mehr als ein Spital Unsere Vision: Verantwortung für Menschen, Offenheit für Neues, Vielfalt als Stärke, Freude an Leistung Unser Leitbild Bewohnerinnen, Patientinnen und Klientinnen: Wir achten die uns anvertrauten Menschen und verpflichten uns, sie herausragend zu betreuen, zu pflegen und zu fördern. Mitarbeitende: Wir vertrauen einander, unterstützen die fachliche und persönliche Eigenständigkeit und fördern die Freude an unserer Arbeit. Auftraggeber und Kunden: Wir arbeiten zuverlässig und transparent und überzeugen mit unserer Qualität. Dienstleistungen, Produkte und Umwelt: Wir engagieren uns wegweisend, effizient und kostenbewusst für individuelle und nachhaltige Lösungen. Öffentlichkeit: Wir machen unsere Aufgaben und Leistungen mit aktiver Information der Öffentlichkeit bewusst. Werte : Achtung Eigenständigkeit Offenheit Zuverlässigkeit - Freude. Antiwerte : Machtmissbrauch - Gleichgültigkeit Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. 3.1 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr Händehygiene nach Vorgaben von H+ und der kantonalen Behörde umgesetzt - Wartungsvertrag betr. med.techn. Gerätschaften geprüft und angepasst - Rückmeldungen betr. Mahlzeiten-Service eingeführt 3.2 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr elektronisches Feedback-Managementsystem eingeführt und angepasst - Beschwerdemanagement neu gestaltet - Stabstelle Qualitätsbeauftragte Pflege rekrutiert 3.3 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Weiterentwicklung der Organisation inkl. Optimierung der Prozesse Projekt "Zukunft Pflege RHC" Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 8 von 25

9 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Teilnahme an nationalen Messungen Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, die Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, der Verband der Krankenkassen santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination der einheitlichen Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Methoden der Durchführung und der Auswertung sind für alle Betriebe jeweils dieselben. Weitere Informationen finden Sie pro Qualitätsmessung jeweils in den Unterkapiteln Nationale Befragungen bzw. Nationale Messungen und auf der Webseite des ANQ Unser Betrieb hat im Berichtsjahr wie folgt am nationalen Messplan teilgenommen: Rehabilitation Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Bereichsspezifische Messungen für Muskuloskelettale Rehabilitation Kardiale Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation Internistische Rehabilitation Onkologische Rehabilitation 4.2 Durchführung von kantonal vorgegebenen Messungen Unser Betrieb hat im Berichtsjahr folgende kantonalen Vorgaben umgesetzt und folgende kantonal vorgegebenen Messungen durchgeführt: Beschwerdemanagement CIRS Medikationssicherheit Patientenzufriedenheit Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 9 von 25

10 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.3 Durchführung von zusätzlichen spital- und klinikeigenen Messungen Neben den national und kantonal vorgegebenen Qualitätsmessungen hat unser Betrieb zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt. Unser Betrieb hat folgende spitaleigene Befragungen durchgeführt: Patientenzufriedenheit MECON-Studie Unser Betrieb hat folgende spitaleigene Messung(en) durchgeführt: Stürze Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Wundliegen Dekubitus Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 10 von 25

11 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.4 Qualitätsaktivitäten und -projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte. Rezertifizierung nach Normrevision Ziel Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft Projekte: Laufzeit (von bis) Art der Aktivität / des Projekts Methodik Zertifzierung nach Anforderung der Normen ISO 9001:2015, ISO 14001:2015, OSHAS 18001:2007, SODK OST+ Gesamtes Bürgerspital Basel Es handelt sich dabei um ein internes/externes Projekt Externe Zertifzierung durch SAQ CIRS Lernen aus Zwischenfällen CIRS ist ein Fehlermeldesystem, in welchem Mitarbeitende kritische Ereignisse oder Fehler, die im Arbeitsalltag beinahe zu Schäden geführt hätten, erfassen können. Auf diese Weise hilft CIRS, Schwachstellen in der Organisation und in Arbeitsabläufen zu entdecken. CIRS steht für Critical Incident Reporting System. Aufgrund der Entdeckungen können sicherheitsrelevante Verbesserungsmassnahmen eingeleitet werden. Unser Betrieb hat ein CIRS im Jahr 2010 eingeführt. Das Vorgehen für die Einleitung und Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ist definiert. Entsprechende Strukturen, Gremien und Verantwortlichkeiten sind eingerichtet, in denen CIRS-Meldungen bearbeitet werden. CIRS-Meldungen und Behandlungszwischenfälle werden durch eine systemische Fehleranalyse bearbeitet. Bemerkungen Sämtliche CIRS Meldungen werden analysiert und wenn notwendig mit präventiven oder korrektiven Massnahmen versehen. Die Massnahmen werden strategisch mittels der BSC verfolgt und über die Klinikleitung freigegeben. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 11 von 25

12 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.6 Zertifizierungsübersicht Unser Betrieb ist wie folgt zertifiziert: Angewendete Norm Bereich, der mit dem Standard / der Norm arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung / Assessment ISO 9001:2015 Gesamte Klinik QUALAB Labor OHSAS 18001:2007 Gesundheitsschutz- Managementsystem Gesamte Klinik Commited to Excellence Gesamte Klinik Recognised for Excellence Gesamte Klinik ISO 14001:2015 Umweltmanagement-System EduQua Gesamtes Unternehmen / Personalentwicklung Gesamte Klinik Jahr der letzten Rezertifizierung / Assessment Kommentare Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 12 von 25

13 QUALITÄTSMESSUNGEN

14 Patientenzufriedenheit Befragungen 5 Patientenzufriedenheit Umfassende Patientenbefragungen stellen ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements dar, da sie Rückmeldungen zur Zufriedenheit der Patienten und Anregungen für Verbesserungspotentiale geben. 5.1 Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Die patientenseitige Beurteilung der Leistungsqualität einer Klinik ist ein wichtiger und anerkannter Qualitätsindikator (Patientenzufriedenheit). Der Kurzfragebogen für die nationale Patientenbefragung hat der ANQ in Zusammenarbeit mit einer Expertengruppe entwickelt. Der Fragebogen basiert auf jenem für die Akutsomatik, ist aber auf die Besonderheiten der Rehabilitation angepasst. Der Kurzfragebogen besteht aus fünf Kernfragen und kann gut an differenzierte Patientenbefragungen angebunden werden. Neben den fünf Fragen zum Spitalaufenthalt werden Alter, Geschlecht und Versicherungsklasse erhoben. Messergebnisse Fragen Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Würden Sie für dieselbe Behandlung wieder in diese Rehabilitationsklinik kommen? Wie beurteilen Sie die Qualität der Rehabilitationsbehandlung, die Sie erhalten haben? Wenn Sie Fragen an Ihre Ärztin oder ihren Arzt stellten, bekamen Sie verständliche Antworten? Wie fanden Sie die Betreuung durch das therapeutische Personal, durch das Pflegepersonal und den Sozialdienst während Ihres Aufenthaltes? Wurden Sie während Ihres Rehabilitationsaufenthaltes mit Respekt und Würde behandelt? Vorjahreswerte Zufriedenheitswert, Mittelwert 2016 (CI* = 95%) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Wertung der Ergebnisse: 0 = schlechtester Wert; 10 = bester Wert * CI steht für Confidence Interval (= Vertrauensintervall). Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Da die ANQ-Messungen für Spital- und Klinikvergleiche konzipiert wurden, sind die spital- bzw. klinikspezifischen Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig. Der ANQ publiziert die Messergebnisse in vergleichender Darstellung auf seiner Website Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Qualitätsaktivitäten Die diesjährigen Werte liegen alle über den Werten von Angaben zur Messung Auswertungsinstitut hcri AG oder MECON measure & consult GmbH Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 14 von 25

15 Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Die Befragung wurde an alle stationär behandelten Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im April und Mai 2016 aus einer Rehabilitationsklinik bzw. -abteilung eines Akutspitals ausgetreten sind. Ausschlusskriterien Patienten ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. In der Klinik verstorbene Patienten. Mehrfachhospitalisierte Patienten wurden nur einmal befragt. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Anzahl angeschriebene Patienten 2016 Anzahl eingetroffener Fragebogen Rücklauf in Prozent - % Eigene Befragung MECON-Studie MECON Patientenzufriedenheitsbefragung als Vollerhebung Diese Patientenbefragung haben wir im Jahr 2016 durchgeführt. Die Messung erfolgte in der gesamten Klinik. Die Befragung wurde an alle stationär behandelten Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im April und Mai 2014 aus einer Rehabilitationsklinik bzw. abteilung eines Akutspitals ausgetreten sind. standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument Angaben zur Messung Auswertungsinstitut Methode / Instrument Mecon standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument 5.3 Beschwerdemanagement Unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement / eine Ombudsstelle. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Feedbackmanagerer Marc Wildi Leiter Hotellerie m.wildi@buespi.ch Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 15 von 25

16 Behandlungsqualität Stürze Eigene Messung Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Sturzereignis, Ort des Sturzes, Lichtverhältnisse beim Sturz, Schuhwerk zum Zeitpunkt des Sturzes, verwendete Gehhilfsmittel, Sturzursache, Sturzfolgen, relevante Medikation Diese Messung haben wir im Jahr 2016 durchgeführt. in allen Pflegeabteilungen Auf Grund der Ergebnisse wurden das Sturzprotokoll und die erfassten Parameter angepasst. V.a. um aus den einzelnen Parametern bessere Massnahmen definieren zu können. Angaben zur Messung Betriebsintern entwickelte Methode / Instrument Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 16 von 25

17 Wundliegen 13 Wundliegen Ein Wundliegen (sog. Dekubitus) ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und / oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Schwerkräften Eigene Messungen Dekubitus Decubiti bei Eintritt nach Grad und entstandene Decubiti nach Grad Diese Messung haben wir im Jahr 2016 durchgeführt. in allen Pflegeabteilungen Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Anzahl der Daten nicht relevant. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 17 von 25

18 Zielerreichung und körperlicher Gesundheitszustand Zielerreichung und körperlicher Gesundheitszustand Nationale bereichsspezifische Messungen in der Rehabilitation Die ANQ-Messvorgaben in der Rehabilitation gelten für alle Bereiche der stationären Versorgung (Rehabilitationskliniken und Rehabilitationsabteilungen der Akutspitäler), nicht jedoch für Tageskliniken und ambulante Angebote. Bei allen Patienten werden entsprechende Messinstrumente je nach Rehabilitationsart bei Ein- und Austritt eingesetzt. Dabei wird untersucht wie sich der Schweregrad der körperlichen und sprachlichen Behinderung, die Leistungsfähigkeit oder der Gesundheitszustand während des Rehabilitationsaufenthaltes verändert haben. Das Behandlungsergebnis wird anschliessend als Veränderung von Ein- zu Austritt ausgewertet. Weiterführende Informationen zu den bereichsspezifischen Messungen im Bereich der Rehabilitation finden Sie unter Messergebnisse Da die ANQ-Messungen für Spital- und Klinikvergleiche konzipiert und nicht risikobereinigte Werte (sog. Rohwerte) ohne Vergleichswert bedingt aussagekräftig sind, werden die spital- bzw. klinikspezifischen Ergebnisse in diesem Qualitätsbericht nicht publiziert. Die Messergebnisse finden Sie in vergleichender Darstellung auf der ANQ Website Angaben zur Messung Auswertungsinstitut Methode / Instrument Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie, Abteilung Rehabilitationsforschung. Für die kardiale und pulmonale Rehabilitation. 6-Minuten-Gehtest Fahrrad-Ergometrie MacNew Heart Chronic Respiratory Questionnaire (CRQ) Feeling-Thermometer Für die muskuloskelettale, internistische und onkologische Rehabilitation. Hauptziele (HZ) und Zielerreichung (ZE) Functional Independence Measurement (FIM) Erweiterter Barthel-Index (EBI) Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Einschlusskriterien der pädiatrischen Rehabilitation Ausschlusskriterien der pädiatrischen Rehabilitation Alle stationär behandelten erwachsenen Patienten. Patienten der Kinder- und Jugendrehabilitation. Alle stationär behandelten Patienten der Kinder- und Jugendrehabilitation. Patienten der Erwachsenenrehabilitation. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 18 von 25

19 Projekte im Detail 18 Projekte im Detail In diesem Kapitel können Sie sich über die wichtigsten Qualitatsprojekte informieren Aktuelle Qualitätsprojekte Zukunft Pflege RCH Quo Vadis Ziel: Zukunftsfähigkeit der Reha Chrischona gestalten Kooperationsprojekt Kooperations- und Standortprojekt mit Claraspital RAPIS (IT-Strategie) Erarbeitung einer Umfassenden IT-Strategie um den zukünftigen Anforderungen an das elektronische Patientendossier (ehealth) zu erfüllen Abgeschlossene Qualitätsprojekte im Berichtsjahr 2016 Zertifizierung Rekole Abrechungsprocedere der Kosten- und Leistungsverrechung wurde zertifiziert Prozessdokumentationen Die Geschäftsprozesse entlang des Patientenpfades wurde dokumentiert Neugestaltung des CIRS-Prozesses Das Critical-Reporting-System wurde in eine webbasierende Erfassungslösung überführt Aktuelle Zertifizierungsprojekte ESPRIX Swiss Excellence Award Bewerbung auf den schweizerischen Qualitätspreis Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 19 von 25

20 Schlusswort und Ausblick 19 Schlusswort und Ausblick Die Reha Chrischona hat sich bereits umfassend auf die neue Spitalfinanzierung und planung vorbereitet. Davon konnte sie im 2016 profitieren. Seit rund vier Jahren bietet die Reha Chrischona ein neues Rehabilitationskonzept für die Behandlung von Krebspatienten an. Die onkologische Rehabilitation konnte 2013 konsolidiert werden. Die Patientinnen und Patienten äussern sich sehr positiv über das neue Angebot: Die Therapien entsprechen ihren spezifischen Bedürfnissen. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 20 von 25

21 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Die Angaben zur Struktur und zu den Leistungen des Spitals vermitteln einen Überblick über das betriebliche Angebot. Zusätzliche Informationen zum betrieblichen Angebot finden Sie im Spital- und Klinik-Portal spitalinformation.ch und im aktuellen Jahresbericht. Sie können diesen unter folgendem Link herunterladen: Jahresbericht Rehabilitation Leistungsangebot in der Rehabilitation Arten der Rehabilitation Internistische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation Muskuloskelettale Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation a = ambulant, s = stationär s s a,s s s Bemerkungen Das Angebot: Bei der Reha Chrischona sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen: Medizinische RehabilitationsabklärungenRehabilitationsplanung und kontrolleröntgen, LaborTherapeutischPhysiotherapieFunktionelle BewegungstherapieWassertherapie im TherapiebadMassagen, EntspannungstherapieRückenschule und AtemtherapieErgotherapie, Training von AlltagsfertigkeitenRhythmikpflegerischBlutdruck, EKGInfusionen, Transfusionen, ChemotherapienWundversorgung, InhalationenInjektionen, BlutentnahmeStoma- und Urostomapflege... und ausserdemernährungsberatung, Diätküche, Sozialdienst, Coiffure und Podologie, Terrassen, Parkanlage, Panoramablick, Spazierwege, Zimmer mit TVBibliothek Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 21 von 25

22 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Kennzahlen der stationären Rehabilitation Die Anzahl Austritte und Anzahl Pflegetage geben zusammen betrachtet einen Hinweis, wie gross die Erfahrungen in einem Fachbereich und wie komplex die Behandlungen der Patienten sein können. Zwei ungefähr gleich grosse Kliniken (Anzahl Pflegetage) können durchaus eine unterschiedliche Anzahl Austritte ausweisen, wenn die Patienten unterschiedlich schwer erkrankt oder verletzt sind. Schwerer Verletzte benötigen länger, bis sie wieder eine gewisse Selbständigkeit im alltäglichen Leben erreichen. So ergeben sich längere Aufenthalte und bei gleicher Anzahl Pflegetage geringere Austrittszahlen. Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene stationäre Fachbereiche Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient Anzahl Austritte Internistische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation Geleistete Pflegetage Muskuloskelettale Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation Kennzahlen der Tageskliniken (ambulante Rehabilitation) Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene ambulante Fachbereiche Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Patient Muskuloskelettale Rehabilitation Anzahl Konsultationen Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 22 von 25

23 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Zusammenarbeit im Versorgungsnetz Rehabilitationskliniken können ihr Fachwissen und ihre strong>infrastruktur auch extern anbieten, dies z.b. in Form von Rehabilitationsabteilungen in akutsomatischen Spitälern (von einer Rehaklinik betrieben) oder als selbständige Tageskliniken in Städten / Zentren. Von solchen Angeboten profitieren Patienten, da eine unmittelbarere, einfachere Behandlung mit weniger Therapieunterbrüchen angeboten werden kann. Für spezialisierte Leistungen mit komplexeren Patienten bedarf es oft einer engen, ortsnahen Zusammenarbeit mit anderen Spitälern, die eine entsprechende Infrastruktur führen. Die Nähe zwischen Rehabilitationskliniken und spezialisierten Partnern vereinfacht die Zusammenarbeit vor und nach der rehabilitativen, stationären Behandlung sehr. Für eine sehr spezifische Betreuung ist es oft notwendig, nach Bedarf mit externen Spezialisten zusammenzuarbeiten (vertraglich genau geregelte Konsiliardienste zum Beispiel mit Schlucktherapeuten oder Nasen-Ohren-Augen-Spezialisten bei einer neurologischen Rehabilitation). Diese Vernetzung mit vor- und nachgelagerten Fachkräften leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualität einer optimalen Behandlung. Nächstgelegenes Spital, Ort Leistungsangebot / Infrastruktur Distanz (km) Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Universitätsspital Basel Intensivstation in akutsomatischem Spital 5 km St. Claraspital Basel Notfall in akutsomatischem Spital 2 km Vernetzung mit externen Spezialisten / Kliniken St. Claraspital Basel Universitätsspital Basel Merian Iselin-Klinik Basel Fachgebiet Konsiliardienste Onkologie und Radiologie Kooperation mit Thoraxchirurgie Orthopädie (integrierte Versorgung) Personelle Ressourcen in der Rehabilitation Vorhandene Spezialisierungen Anzahl Vollzeitstellen Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Facharzt Physikalische Medizin und Rehabilitation 1 Facharzt Geriatrie / Innere Medizin 3 Spezifische Fachärzte sind für eine adäquate Therapie notwendig. Gerade die Kombination von verschiedenen Spezialisten machen komplexe Behandlungen erst möglich. Pflege-, Therapie- und Beratungsfachkräfte Anzahl Vollzeitstellen Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Pflege 49 Physiotherapie 10 Ergotherapie 3 Ernährungsberatung 1 Kunsttherapie 1 Psycho-Onkologie 1 Die Tätigkeiten der Pflege und des therapeutischen Personals unterscheiden sich in der Rehabilitation deutlich von den Tätigkeiten in einem akutsomatischen Spital. Deshalb finden Sie hier Hinweise zu den diplomierten, rehabilitationsspezifischen Fachkräften. Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 23 von 25

24 Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 24 von 25

25 Herausgeber Herausgeber Die Vorlage für diesen Qualitätsbericht wird von H+ herausgeben: H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A, 3013 Bern Siehe auch: Beteiligte Gremien und Partner Weitere Gremien Die im Bericht verwendeten Symbole für die Spitalkategorien Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation stehen nur dort, wo Module einzelne Kategorien betreffen. Die Vorlage für den Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Die Vorlage wird laufend in Zusammenarbeit mit der H+ Fachkommission Qualität Akutsomatik (FKQA), einzelnen Kantonen und auf Anträge von Leistungserbringern hin weiterentwickelt. Siehe auch: Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und - direktoren (GDK) empfiehlt den Kantonen, die Spitäler zur Berichterstattung über die Behandlungsqualität zu verpflichten und ihnen die Verwendung der H+-Berichtsvorlage und die Publikation des Berichts auf der H+-Plattform nahe zu legen. Der Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) koordiniert und realisiert Qualitätsmessungen in der Akutsomatik, der Rehabilitation und der Psychiatrie. Siehe auch: Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz ist eine nationale Plattform zur Entwicklung und Förderung der Patientensicherheit. Sie arbeitet in Netzwerken und Kooperationen. Dabei geht es um das Lernen aus Fehlern und das Fördern der Sicherheitskultur in Gesundheitsinstitutionen. Dafür arbeitet die Stiftung partnerschaftlich und konstruktiv mit Akteuren im Gesundheitswesen zusammen. Siehe auch: Die Vorlage für den Qualitätsbericht stützt sich auf die Empfehlungen "Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die medizinische Behandlungsqualität" der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaft (SAMW). Reha Chrischona, Bürgerspital Basel Seite 25 von 25

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