Qualitätsbericht 2015 nach der Vorlage von H+

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1 Qualitätsbericht 2015 nach der Vorlage von H+ Freigabe am: Durch: René Gröflin, Vorsitzender der Klinikleitung Version Reha Chrischona Rehabilitation

2 Impressum Impressum Dieser Qualitätsbericht wurde nach der Vorlage von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt. Die Vorlage des Qualitätsberichts dient der einheitlichen Berichterstattung für die Kategorien Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation für das Berichtsjahr Der Qualitätsbericht ermöglicht einen systematischen Überblick über die Qualitätsarbeiten eines Spitals oder einer Klinik in der Schweiz. Dieser Überblick zeigt den Aufbau des internen Qualitätsmanagements sowie die übergeordneten Qualitätsziele auf und beinhaltet Angaben zu Befragungen, Messbeteiligungen, Registerteilnahmen und Zertifikaten. Ferner werden Qualitätsindikatoren und Massnahmen, Programme sowie Projekte zur Qualitätssicherung abgefragt. Um die Ergebnisse der Qualitätsmessung richtig zu interpretieren und vergleichen zu können, dürfen die Angaben zum Angebot der einzelnen Kliniken nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem muss den Unterschieden und Veränderungen in der Patientenstruktur und bei den Risikofaktoren Rechnung getragen werden. Zielpublikum Der Qualitätsbericht richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen (Spitalmanagement und Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen, der Gesundheitskommissionen und der Gesundheitspolitik sowie der Versicherer) und die interessierte Öffentlichkeit. Kontaktperson Qualitätsbericht 2015 Herr René Gröflin Vorsitzender der Klinikleitung Reha Chrischona Seite 2 von 25

3 Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Die Spitäler und Kliniken in der Schweiz haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Nebst der Durchführung von zahlreichen internen Qualitätsaktivitäten, nehmen sie an mehreren nationalen und teilweise kantonalen Messungen teil. Gemäss dem Messplan des Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) finden Messungen in den stationären Bereichen der Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation statt. Im Berichtsjahr 2015 wurden keine neuen nationalen Messungen eingeführt. Die Sicherheit für Patientinnen und Patienten ist ein wesentliches Kriterium der Behandlungsqualität. Ende März 2015 startete das nationale Vertiefungsprojekt progress! Sichere Medikation an Schnittstellen der Stiftung Patientensicherheit Schweiz. Das Projekt fokussiert auf den systematischen Medikationsabgleich bei Spitaleintritt. Im Sommer konnte die Stiftung das erste Pilotprogramm progress! Sichere Chirurgie erfolgreich abschliessen. Ziel war, dass die Spitäler und Kliniken die chirurgische Checkliste bei jeder Operation korrekt anwenden, um Schäden an Patienten zu vermeiden. Im September führte Patientensicherheit Schweiz erstmals eine Aktionswoche unter dem Motto: «Mit Patientinnen und Patienten im Dialog» durch. Zahlreiche Spitäler und Kliniken beteiligen sich ebenfalls. Im Gesundheitswesen sind Transparenz und Vergleichbarkeit wesentliche Grundlagen für eine Steigerung der Qualität. Aus diesem Grund stellt H+ seinen Mitgliedern jährlich eine Vorlage zur Qualitätsberichterstattung zur Verfügung. Die in dieser Vorlage publizierten Ergebnisse der Qualitätsmessungen beziehen sich auf die einzelnen Spitäler und Kliniken. Beim Vergleichen der Messergebnisse zwischen den Betrieben sind gewisse Kriterien zu berücksichtigen. Einerseits sollte das Leistungsangebot (vgl. Anhang 1) ähnlich sein. Eine Privatklinik z.b. behandelt andere Fälle als ein Universitätsspital, weshalb auch deren Messergebnisse unterschiedlich zu werten sind. Zudem verwenden die Spitäler und Kliniken verschiedene Methode / Instrumente, deren Struktur, Aufbau, Erhebung und Publikation sich unterscheiden können. Punktuelle Vergleiche sind bei national einheitlichen Messungen möglich, deren Ergebnisse pro Klinik und Spital resp. pro Spitalstandort adjustiert werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Unterkapiteln in diesem Bericht und auf Freundliche Grüsse Dr. Bernhard Wegmüller Direktor H+ Reha Chrischona Seite 3 von 25

4 Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Vorwort von H+ Die Spitäler der Schweiz Einleitung Organisation des Qualitätsmanagements Organigramm Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Qualitätsstrategie Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Teilnahme an nationalen Messungen Durchführung von kantonal vorgegebenen Messungen Durchführung von zusätzlichen spital- und klinikeigenen Messungen Qualitätsaktivitäten und -projekte CIRS Lernen aus Zwischenfällen Zertifizierungsübersicht QUALITÄTSMESSUNGEN Befragungen Patientenzufriedenheit Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Eigene Befragung MECON-Studie Beschwerdemanagement Mitarbeiterzufriedenheit Eigene Befragung MAU Zuweiserzufriedenheit Eigene Befragung Zuweiserzufriedenheitsbefragung Behandlungsqualität Stürze Eigene Messung Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Wundliegen Eigene Messungen Dekubitus Projekte im Detail Aktuelle Qualitätsprojekte Zukunft Pflege RCH Quo Vadis Kooperationsprojekt RAPIS (IT-Strategie) Abgeschlossene Qualitätsprojekte im Berichtsjahr Zertifizierung Rekole Prozessdokumentationen Neugestaltung des CIRS-Prozesses Aktuelle Zertifizierungsprojekte ESPRIX Swiss Excellence Award Schlusswort und Ausblick Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Reha Chrischona Seite 4 von 25

5 Rehabilitation Herausgeber Reha Chrischona Seite 5 von 25

6 Einleitung 1 Einleitung Die Reha Chrischona die moderne Rehabilitationsklinik in Ihrer Nähe liegt im Grünen auf 500 Höhenmeter, wenige Kilometer vom Basler Stadtzentrum entfernt. Ihr Ziel ist es, Erwachsenen jeden Alters nach einem Unfall, einer Operation oder einer schweren Erkrankung eine sorgfältige, auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation zu bieten und ihnen damit den Weg zurück in einen selbstständigen Alltag zu eröffnen. Die Reha Chrischona bietet alles, was von einer modernen Rehabilitationsklinik erwartet werden darf: medizinische Betreuung, ganzheitliche Pflege mit allen anerkannten Therapieformen wie Physiotherapie, Rhythmik und Ergotherapie, Ernährungsberatung und Sozialdienst. Unser qualifiziertes und motiviertes Team setzt alles daran, den Aufenthalt in der Reha Chrischona so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten. Neben den mit allen modernen Hilfsmitteln ausgerüsteten Therapieräumen verfügt die Klinik über ein Therapiebad, eine Röntgeneinrichtung, ein Labor und eine Diätküche. Das Angebot Bei der Reha Chrischona sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen Medizinische RehabilitationsabklärungenRehabilitationsplanung und kontrolleröntgen, LaborTherapeutischPhysiotherapieFunktionelle BewegungstherapieWassertherapie im TherapiebadMassagen, EntspannungstherapieRückenschule und AtemtherapieErgotherapie, Training von AlltagsfertigkeitenRhythmikpflegerischBlutdruck, EKGInfusionen, Transfusionen, ChemotherapienWundversorgung, InhalationenInjektionen, BlutentnahmeStoma- und Urostomapflege... und ausserdem Ernährungsberatung, DiätkücheSozialdienstCoiffure und PodologieTerrassen, Parkanlage, Panoramablick, SpazierwegeZimmer mit TVBibliothek Seit 2014 ist die Rehabilitationsklinik Chrischona Träger der Auszeichnung EFQM Recognised for Excellence Die Rehabilitationsklinik ist als Teil des Bürgerspitals Basel zertifiziert nach ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsysteme ISO 1401:2004 Umweltmanagementsystem OHSAS 18001:2007 Arbeit- und Gesundheitsschutz Detaillierte Informationen zum Leistungsangebot finden Sie im Anhang 1. Reha Chrischona Seite 6 von 25

7 Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Organigramm Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Für das Qualitätsmanagement stehen insgesamt 130 Stellenprozente zur Verfügung. Bemerkungen Die Qualitätspolitik Das Qualitätsmanagementsystem der Reha Chrischona ist integraler Führungsbestandteil und wird in diesem Rahmen regelmässig überprüft und weiterentwickelt. Die Führungsverantwortlichen sehen in der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität eine zentrale Zielsetzung. In diesem Zusammenhang bekennen wir uns zu einem prozessorientierten Vorgehen und stellen die entsprechenden Mittel und Strukturen zur Verfügung. Die Mitarbeitenden der Reha Chrischona haben die Kenntnisse und Fähigkeiten, Kundenanforderungen und -erwartungen zu erkennen und in der definierten Qualität umzusetzen. Die Klinikleitung unterstützt die Mitarbeitenden dabei aktiv. Im Wissen, dass jede erbrachte Leistung das Resultat eines Prozesses ist, der mit einer Patientenanforderung beginnt und mit der erbrachten Leistung endet, ist die Zufriedenheit unser höchster Qualitätsindikator. Mit dem Anspruch, ein "wegweisendes" Unternehmen zu sein, widerspiegelt sich diese Haltung auch in der Qualitätspolitik der Reha Chrischona. Wir messen unsere Klinik mit anderen Betrieben und wollen national Anerkennung finden, indem wir die Auszeichnung für Excellence nach dem europäischen Bewertungsmodell der European Foundation for Quality Management (EFQM) anstreben. 2.2 Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Herr Daniel Knaup Leiter Qualitäts- und Riskmanagement Reha Chrischona d.knaup@buespi.ch Herr, Dr. Markus Klink Chefarzt Reha Chrischona m.klink@buespi.ch Frau Gaby Pflaum Leitung Pflege Reha Chrischona g.pflaum@buespi.ch Reha Chrischona Seite 7 von 25

8 Qualitätsstrategie 3 Qualitätsstrategie Unsere Mission: Viel mehr als ein Spital Unsere Vision: Verantwortung für Menschen, Offenheit für Neues, Vielfalt als Stärke, Freude an Leistung Unser Leitbild Bewohnerinnen, Patientinnen und KlientinnenWir achten die uns anvertrauten Menschen und verpflichten uns, sie herausragend zu betreuen, zu pflegen und zu fördern. MitarbeitendeWir vertrauen einander, unterstützen die fachliche und persönliche Eigenständigkeit und fördern die Freude an unserer Arbeit. Auftraggeber und KundenWir arbeiten zuverlässig und transparent und überzeugen mit unserer Qualität. Dienstleistungen, Produkte und UmweltWir engagieren uns wegweisend, effizient und kostenbewusst für individuelle und nachhaltige Lösungen. ÖffentlichkeitWir machen unsere Aufgaben und Leistungen mit aktiver Information der Öffentlichkeit bewusst. Werte Achtung Eigenständigkeit Offenheit Zuverlässigkeit - Freude Machtmissbrauch - Gleichgültigkeit Antiwerte Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. 3.1 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr Prozessdokumentation entlang des Patentenpfads - Einführung eines elktronischen Feedbackmanagementsystems - Neuegestaltung des Beschwerdemanagements - CIRS Prozess als workflowbasierendes System eingeführt - Schaffung einer Stabsstelle als Qualitätsbeauftragte Pflege 3.2 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2015 Rekole-Zertifizierung 3.3 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Weiterentwicklung der Organisation inkl. Optimierung der Prozesse Projekt "Zukunft Pflege RHC" Reha Chrischona Seite 8 von 25

9 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten Teilnahme an nationalen Messungen Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, die Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, der Verband der Krankenkassen santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination der einheitlichen Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Methoden der Durchführung und der Auswertung sind für alle Betriebe jeweils dieselben. Weitere Informationen finden Sie pro Qualitätsmessung jeweils in den Unterkapiteln Nationale Befragungen bzw. Nationale Messungen und auf der Webseite des ANQ Unser Betrieb hat im Berichtsjahr wie folgt am nationalen Messplan teilgenommen: Rehabilitation Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation 4.2 Durchführung von kantonal vorgegebenen Messungen Unser Betrieb hat im Berichtsjahr folgende kantonalen Vorgaben umgesetzt und folgende kantonal vorgegebenen Messungen durchgeführt: Beschwerdemanagement CIRS Medikationssicherheit Patientenzufriedenheit Reha Chrischona Seite 9 von 25

10 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.3 Durchführung von zusätzlichen spital- und klinikeigenen Messungen Neben den national und kantonal vorgegebenen Qualitätsmessungen hat unser Betrieb zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt. Unser Betrieb hat folgende spitaleigene Befragungen durchgeführt: Patientenzufriedenheit MECON-Studie Mitarbeiterzufriedenheit MAU 2015 Zuweiserzufriedenheit Zuweiserzufriedenheitsbefragung 2015 Unser Betrieb hat folgende spitaleigene Messung(en) durchgeführt: Stürze Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Wundliegen Dekubitus Reha Chrischona Seite 10 von 25

11 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.4 Qualitätsaktivitäten und -projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte. Bewerbung auf den ESPRIX Swiss Award for Excellence Ziel Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft Projekte: Laufzeit (von bis) Art der Aktivität / des Projekts Begründung Methodik Involvierte Berufsgruppen Excellence Award Gesamtes Unternehmen Es handelt sich dabei um ein internes/externes Projekt Organisationsentwicklung Fremdbewertung Gesamtes Unternehmen CIRS Lernen aus Zwischenfällen CIRS ist ein Fehlermeldesystem, in welchem Mitarbeitende kritische Ereignisse oder Fehler, die im Arbeitsalltag beinahe zu Schäden geführt hätten, erfassen können. Auf diese Weise hilft CIRS, Schwachstellen in der Organisation und in Arbeitsabläufen zu entdecken. CIRS steht für Critical Incident Reporting System. Aufgrund der Entdeckungen können sicherheitsrelevante Verbesserungsmassnahmen eingeleitet werden. Unser Betrieb hat ein CIRS im Jahr 2011 eingeführt. Das Vorgehen für die Einleitung und Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ist definiert. Entsprechende Strukturen, Gremien und Verantwortlichkeiten sind eingerichtet, in denen CIRS-Meldungen bearbeitet werden. CIRS-Meldungen und Behandlungszwischenfälle werden durch eine systemische Fehleranalyse bearbeitet. Bemerkungen Sämtliche CIRS Meldungen werden analysiert und wenn notwendig mit präventiven oder korrektiven Massnahmen versehen. Die Massnahmen werden strategisch mittels der BSC verfolgt und über die Klinikleitung freigegeben. Reha Chrischona Seite 11 von 25

12 Überblick über sämtliche Qualitätsaktivitäten 4.5 Zertifizierungsübersicht Unser Betrieb ist wie folgt zertifiziert: Angewendete Norm Bereich, der mit dem Standard / der Norm arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung / Assessment ISO 9001:2008 Gesamte Klinik QUALAB Labor OHSAS 18001:2007 Gesundheitsschutz- Managementsystem Gesamte Klinik Commited to Excellence Gesamte Klinik Recognised for Excellence Gesamte Klinik ISO 14001:2004 Umweltmanagement-System EduQua Gesamtes Unternehmen / Personalentwicklung Gesamte Klinik Jahr der letzten Rezertifizierung / Assessment Kommentare Reha Chrischona Seite 12 von 25

13 QUALITÄTSMESSUNGEN

14 Patientenzufriedenheit Befragungen 5 Patientenzufriedenheit Umfassende Patientenbefragungen stellen ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements dar, da sie Rückmeldungen zur Zufriedenheit der Patienten und Anregungen für Verbesserungspotentiale geben. 5.1 Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Die patientenseitige Beurteilung der Leistungsqualität einer Klinik ist ein wichtiger und anerkannter Qualitätsindikator (Patientenzufriedenheit). Der Kurzfragebogen für die nationale Patientenbefragung hat der ANQ in Zusammenarbeit mit einer Expertengruppe entwickelt. Der Fragebogen basiert auf jenem für die Akutsomatik, ist aber auf die Besonderheiten der Rehabilitation angepasst. Der Kurzfragebogen besteht aus fünf Kernfragen und kann gut an differenzierte Patientenbefragungen angebunden werden. Neben den fünf Fragen zum Spitalaufenthalt werden Alter, Geschlecht und Versicherungsklasse erhoben. Messergebnisse Fragen Reha Chrischona Würden Sie für dieselbe Behandlung wieder in diese Rehabilitationsklinik kommen? Wie beurteilen Sie die Qualität der Rehabilitationsbehandlung, die Sie erhalten haben? Wenn Sie Fragen an Ihre Ärztin oder ihren Arzt stellten, bekamen Sie verständliche Antworten? Wie fanden Sie die Betreuung durch das therapeutische Personal, durch das Pflegepersonal und den Sozialdienst während Ihres Aufenthaltes? Wurden Sie während Ihres Rehabilitationsaufenthaltes mit Respekt und Würde behandelt? Vorjahreswerte Zufriedenheitswert, Mittelwert 2015 (CI* = 95%) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Wertung der Ergebnisse: 0 = schlechtester Wert; 10 = bester Wert * CI steht für Confidence Interval (= Vertrauensintervall). Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Da die ANQ-Messungen für Spital- und Klinikvergleiche konzipiert wurden, sind die spital- bzw. klinikspezifischen Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig. Der ANQ publiziert die Messergebnisse in vergleichender Darstellung auf seiner Website Angaben zur Messung Auswertungsinstitut hcri AG und MECON measure & consult GmbH Reha Chrischona Seite 14 von 25

15 Patientenzufriedenheit Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Die Befragung wurde an alle stationär behandelten Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im April und Mai 2015 aus einer Rehabilitationsklinik bzw. -abteilung eines Akutspitals ausgetreten sind. Ausschlusskriterien Patienten ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. In der Klinik verstorbene Patienten Mehrfachhospitalisierte Patienten wurden nur einmal befragt. Reha Chrischona Anzahl angeschriebene Patienten Anzahl eingetroffener Fragebogen 76 Rücklauf in Prozent % Eigene Befragung MECON-Studie MECON Patientenzufriedenheitsbefragung als Vollerhebung Diese Patientenbefragung haben wir im Jahr 2015 in allen Abteilungen durchgeführt. Die Befragung wurde an alle stationär behandelten Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im April und Mai 2014 aus einer Rehabilitationsklinik bzw. abteilung eines Akutspitals ausgetreten sind. standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument Angaben zur Messung Auswertungsinstitut Methode / Instrument Mecon standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument 5.3 Beschwerdemanagement Unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement / eine Ombudsstelle. Reha Chrischona Feedbackmanagerer Marc Wildi Leiter Hotellerie m.wildi@buespi.ch Reha Chrischona Seite 15 von 25

16 Mitarbeiterzufriedenheit 6 Mitarbeiterzufriedenheit Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Mitarbeiter das Spital als Arbeitgeber und ihre Arbeitssituation empfunden haben Eigene Befragung MAU 2015 Gemessen wurden die emotionale Verbundenheit mit dem Unternehmen, das Vertrauen in die Geschäftsleitung, die Arbetisbedingungen und Tätigkeiten, die Teamzusammenarbeit, die Güte der Führung und der Mitarbeiteförderung sowie die Informationsweisen. Diese Mitarbeiterbefragung haben wir vom Januar bis März in allen Abteilungen durchgeführt. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Betriebsinterne Massnahmen unterliegen dem Datenschutz. Reha Chrischona Seite 16 von 25

17 Zuweiserzufriedenheit 7 Zuweiserzufriedenheit Bei der Spitalwahl spielen externe Zuweisende (Hausärzte, niedergelassene Spezialärzte) eine wichtige Rolle. Viele Patienten lassen sich in dem Spital behandeln, das ihnen ihr Arzt empfohlen hat. Die Messung der Zuweiserzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Zuweiser den Betrieb und die fachliche Betreuung der zugewiesenen Patienten empfunden haben Eigene Befragung Zuweiserzufriedenheitsbefragung 2015 Zufriedenheit der Spitalärzte und niedergelassenen Aerzte im Einzugsgebiet der Klinik. Diese Zuweiserbefragung haben wir im Monat April in allen Abteilungen durchgeführt. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Resultate sind aufgrund der kleinen Anzahl Meldungen nicht relevant Reha Chrischona Seite 17 von 25

18 Stürze Behandlungsqualität Stürze Eigene Messung Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Sturzereignis, Ort des Sturzes, Lichtverhältnisse beim Sturz, Schuhwerk zum Zeitpunkt des Sturzes, verwendete Gehhilfsmittel, Sturzursache, Sturzfolgen, relevante Medikation Diese Messung haben wir im Jahr 2015 in allen Abteilungen durchgeführt. Auf Grund der Ergebnisse wurden das Sturzprotokoll und die erfassten Parameter angepasst. V.a. um aus den einzelnen Parametern bessere Massnahmen definieren zu können. Angaben zur Messung Betriebsintern entwickelte Methode / Instrument Reha Chrischona Seite 18 von 25

19 Wundliegen 9 Wundliegen Ein Wundliegen (sog. Dekubitus) ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und / oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Schwerkräften. 9.1 Nationale Prävalenzmessung Dekubitus (bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen) Die nationale Prävalenzmessung bietet einen Einblick in die Häufigkeit, Prävention und Behandlung verschiedener Pflegephänomene. Sie findet an einem im Voraus definierten Stichtag statt. Innerhalb der Messung wurde untersucht, ob die Patienten an einer oder mehreren Druckstellen leiden infolge von Wundliegen. Spitäler und Kliniken mit einer expliziten Kinderabteilung führen seit 2013 die Prävalenzmessung Dekubitus auch bei Kindern und Jugendlichen durch, denn Dekubitus ist auch im Kinderbereich ein wichtiger Qualitätsindikator und ein noch oft unterschätztes Pflegeproblem. Bei Kindern steht der Dekubitus in engem Zusammenhang mit eingesetzten Hilfsmitteln wie z. B. Schienen, Sensoren, Sonden etc. Ein weiterer Risikofaktor ist die entwicklungsbedingte, eingeschränkte verbale Kommunikationsmöglichkeit im Säuglings- und Kindesalter sowie die unterentwickelten Hautzellen bei früh- und neugeborenen Kindern. Weiterführende Informationen: und Messergebnisse Da die ANQ-Messungen für Spital- und Klinikvergleiche konzipiert wurden, sind die spital- bzw. klinikspezifischen Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig. Der ANQ publiziert die Messergebnisse in vergleichender Darstellung auf seiner Website Angaben zur Messung Auswertungsinstitut Methode / Instrument Berner Fachhochschule LPZ International (International Prevalence Measurement of Care problems) Eigene Messungen Dekubitus Decubiti bei Eintritt nach Grad und entstandene Decubiti nach Grad Diese Messung haben wir im Jahr 2015 in allen Abteilungen durchgeführt. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Anzahl der Daten nicht relevant. Reha Chrischona Seite 19 von 25

20 Projekte im Detail 10 Projekte im Detail In diesem Kapitel können Sie sich über die wichtigsten Qualitatsprojekte informieren Aktuelle Qualitätsprojekte Zukunft Pflege RCH Quo Vadis Ziel: Zukunftsfähigkeit der Reha Chrischona gestalten Kooperationsprojekt Kooperations- und Standortprojekt mit Claraspital RAPIS (IT-Strategie) Erarbeitung einer Umfassenden IT-Strategie um den zukünftigen Anforderungen an das elektronische Patientendossier (ehealth) zu erfüllen Abgeschlossene Qualitätsprojekte im Berichtsjahr 2015 Zertifizierung Rekole Abrechungsprocedere der Kosten- und Leistungsverrechung wurde zertifiziert Prozessdokumentationen Die Geschäftsprozesse entlang des Patientenpfades wurde dokumentiert Neugestaltung des CIRS-Prozesses Das Critical-Reporting-System wurde in eine webbasierende Erfassungslösung überführt Aktuelle Zertifizierungsprojekte ESPRIX Swiss Excellence Award Bewerbung auf den schweizerischen Qualitätspreis Reha Chrischona Seite 20 von 25

21 Schlusswort und Ausblick 11 Schlusswort und Ausblick Die Reha Chrischona hat sich bereits umfassend auf die neue Spitalfinanzierung und planung vorbereitet. Davon konnte sie im 2015 profitieren: Kostengutspracheverfahren, Patientenaufnahmeprozesse und Abrechnungsprozedere verliefen reibungslos.. Seit rund drei Jahren bietet die Reha Chrischona ein neues Rehabilitationskonzept für die Behandlung von Krebspatienten an. Die onkologische Rehabilitation konnte 2013 konsolidiert werden. Die Patientinnen und Patienten äussern sich sehr positiv über das neue Angebot: Die Therapien entsprechen ihren spezifischen Bedürfnissen. Reha Chrischona Seite 21 von 25

22 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Die Angaben zur Struktur und zu den Leistungen des Spitals vermitteln einen Überblick über das betriebliche Angebot. Das betriebliche Angebot basiert auf der aktuellsten Medizinischen Statistik des Bundesamts für Statistik. Diese Angaben beziehen sich nur auf stationär behandelte Patienten. Zusätzliche Informationen zum betrieblichen Angebot finden Sie im Spital- und Klinik-Portal spitalinformation.ch und im aktuellen Jahresbericht. Sie können diesen unter folgendem Link herunterladen: Jahresbericht Rehabilitation Leistungsangebot in der Rehabilitation Arten der Rehabilitation Internistische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation Muskuloskelettale Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation a = ambulant, s = stationär s s a,s s s Bemerkungen Das Angebot: Bei der Reha Chrischona sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen: Medizinische RehabilitationsabklärungenRehabilitationsplanung und kontrolleröntgen, LaborTherapeutischPhysiotherapieFunktionelle BewegungstherapieWassertherapie im TherapiebadMassagen, EntspannungstherapieRückenschule und AtemtherapieErgotherapie, Training von AlltagsfertigkeitenRhythmikpflegerischBlutdruck, EKGInfusionen, Transfusionen, ChemotherapienWundversorgung, InhalationenInjektionen, BlutentnahmeStoma- und Urostomapflege... und ausserdemernährungsberatung, Diätküche, Sozialdienst, Coiffure und Podologie, Terrassen, Parkanlage, Panoramablick, Spazierwege, Zimmer mit TVBibliothek Reha Chrischona Seite 22 von 25

23 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Kennzahlen der stationären Rehabilitation Die Anzahl Austritte und Anzahl Pflegetage geben zusammen betrachtet einen Hinweis, wie gross die Erfahrungen in einem Fachbereich und wie komplex die Behandlungen der Patienten sein können. Zwei ungefähr gleich grosse Kliniken (Anzahl Pflegetage) können durchaus eine unterschiedliche Anzahl Austritte ausweisen, wenn die Patienten unterschiedlich schwer erkrankt oder verletzt sind. Schwerer Verletzte benötigen länger, bis sie wieder eine gewisse Selbständigkeit im alltäglichen Leben erreichen. So ergeben sich längere Aufenthalte und bei gleicher Anzahl Pflegetage geringere Austrittszahlen. Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene stationäre Fachbereiche Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient Anzahl Austritte Internistische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation Geleistete Pflegetage Muskuloskelettale Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation Kennzahlen der Tageskliniken (ambulante Rehabilitation) Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene ambulante Fachbereiche Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient Muskuloskelettale Rehabilitation Anzahl Austritte Reha Chrischona Seite 23 von 25

24 Anhang 1: Überblick über das betriebliche Angebot Zusammenarbeit im Versorgungsnetz Rehabilitationskliniken können ihr Fachwissen und ihre strong>infrastruktur auch extern anbieten, dies z.b. in Form von Rehabilitationsabteilungen in akutsomatischen Spitälern (von einer Rehaklinik betrieben) oder als selbständige Tageskliniken in Städten / Zentren. Von solchen Angeboten profitieren Patienten, da eine unmittelbarere, einfachere Behandlung mit weniger Therapieunterbrüchen angeboten werden kann. Für spezialisierte Leistungen mit komplexeren Patienten bedarf es oft einer engen, ortsnahen Zusammenarbeit mit anderen Spitälern, die eine entsprechende Infrastruktur führen. Die Nähe zwischen Rehabilitationskliniken und spezialisierten Partnern vereinfacht die Zusammenarbeit vor und nach der rehabilitativen, stationären Behandlung sehr. Für eine sehr spezifische Betreuung ist es oft notwendig, nach Bedarf mit externen Spezialisten zusammenzuarbeiten (vertraglich genau geregelte Konsiliardienste zum Beispiel mit Schlucktherapeuten oder Nasen-Ohren-Augen-Spezialisten bei einer neurologischen Rehabilitation). Diese Vernetzung mit vor- und nachgelagerten Fachkräften leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualität einer optimalen Behandlung. Nächstgelegenes Spital, Ort Leistungsangebot / Infrastruktur Distanz (km) Reha Chrischona Universitätsspital Basel Intensivstation in akutsomatischem Spital 5 km St. Claraspital Basel Notfall in akutsomatischem Spital 2 km Vernetzung mit externen Spezialisten / Kliniken St. Claraspital Basel Universitätsspital Basel Merian Iselin-Klinik Basel Fachgebiet Konsiliardienste Onkologie und Radiologie Kooperation mit Thoraxchirurgie Orthopädie (integrierte Versorgung) Personelle Ressourcen in der Rehabilitation Vorhandene Spezialisierungen Anzahl Vollzeitstellen Reha Chrischona Facharzt Physikalische Medizin und Rehabilitation 1 Facharzt Geriatrie / Innere Medizin 3 Spezifische Fachärzte sind für eine adäquate Therapie notwendig. Gerade die Kombination von verschiedenen Spezialisten machen komplexe Behandlungen erst möglich. Pflege-, Therapie- und Beratungsfachkräfte Anzahl Vollzeitstellen Reha Chrischona Pflege 49 Physiotherapie 10 Ergotherapie 3 Ernährungsberatung 1 Kunsttherapie 1 Psycho-Onkologie 1 Die Tätigkeiten der Pflege und des therapeutischen Personals unterscheiden sich in der Rehabilitation deutlich von den Tätigkeiten in einem akutsomatischen Spital. Deshalb finden Sie hier Hinweise zu den diplomierten, rehabilitationsspezifischen Fachkräften. Reha Chrischona Seite 24 von 25

25 Herausgeber Herausgeber Die Vorlage für diesen Qualitätsbericht wird von H+ herausgeben: H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A, 3013 Bern Siehe auch: Beteiligte Gremien und Partner Die im Bericht verwendeten Symbole für die Spitalkategorien Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation stehen nur dort, wo Module einzelne Kategorien betreffen. Die Vorlage für den Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Die Vorlage wird laufend in Zusammenarbeit mit der H+ Fachkommission Qualität Akutsomatik (FKQA), einzelnen Kantonen und auf Anträge von Leistungserbringern hin weiterentwickelt. Siehe auch: Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und - direktoren (GDK) empfiehlt den Kantonen, die Spitäler zur Berichterstattung über die Behandlungsqualität zu verpflichten und ihnen die Verwendung der H+-Berichtsvorlage und die Publikation des Berichts auf der H+-Plattform nahe zu legen. Die Vorlage für den Qualitätsbericht stützt sich auf die Empfehlungen "Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die medizinische Behandlungsqualität" der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaft (SAMW). Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz ist eine nationale Plattform zur Entwicklung und Förderung der Patientensicherheit. Sie arbeitet in Netzwerken und Kooperationen. Dabei geht es um das Lernen aus Fehlern und das Fördern der Sicherheitskultur in Gesundheitsinstitutionen. Dafür arbeitet die Stiftung partnerschaftlich und konstruktiv mit Akteuren im Gesundheitswesen zusammen. Siehe auch: Der Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) koordiniert und realisiert Qualitätsmessungen in der Akutsomatik, der Rehabilitation und der Psychiatrie. Siehe auch: Reha Chrischona Seite 25 von 25

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