Nach der großen Pause des Jahresverlaufes beginnt

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2 Inhalt, Impressum Grußwort Aus dem Tagebuch... 4 Antoniuskapelle... 7 Thema: Würde des Menschen... 9 Wegweiser Erstkommunion und Firmung Jugendgottesdienst PGR-Wahl Urlaubsvertretung Kirchenverwaltungswahl Strukturreform im Erzbistum Feldkreuz Kindrkreuzweg, Open-Air-Gottesdienst Aus dem Pfarrbüro Dämmerschoppen Rom-Wallfahrt Ministranten Ministranten-Aktionstag Heiligenfiguren Bilder und Aktuelles Kindertagesstätten Geburtstag Äbtissin Mechthild Termine Nicht verpassen! Heiligenfiguren Blick in die Kirchenbücher Rätsel Kinderseite Impressum: Verantwortlich für Inhalt, Druck und Gestaltung: Kath. Pfarramt Zapfendorf, Herrngasse 2, Zapfendorf, Telefon Redaktionsteam: Johannes Michel (Satz und Layout), Christine Enzi, Christine Goltz, Georg Lunz Auflage: Titelbild: Wegweiser in Zapfendorf Redaktionsschluss für die nächste BEGEGNUNG ist der 26. November Sie wollen einen Bericht oder einen Termin veröffentlichen? Senden Sie eine an zapfendorf@journalist-michel.de möglich sind folgende Inhalte: Text direkt in der , Dokumente als Anhang, Fotos als Anhang (bitte achten Sie bei Fotos darauf, dass die Dateigröße pro Bild nicht unter 500 KB liegt; dies ist meist vor dem Absenden der direkt im Verfassen -Fenster zu erkennen). Gerne können Sie Bilder und Texte auch ausgedruckt oder handschriftlich abgeben. Dann am besten im Pfarrbüro oder direkt bei Johannes Michel (Bamberger Straße 30, Zapfendorf). Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Eingereichte Texte werden ggf. gekürzt, Änderungen sind möglich. Nicht immer können alle Fotos veröffentlicht werden. Im Namen Gottes! Liebe Pfarrgemeinde! Nach der großen Pause des Jahresverlaufes beginnt normaler Alltag für uns alle ob in der Schule, im Büro oder in der Arbeit. Hoffentlich konnten wir in den Ferien und in der Urlaubszeit dafür genug Energie tanken. Wir wollen uns mit unseren Lebensaufgaben weiter beschäftigen oder neu beginnen mit der Schule. Vielleicht sind manche ein bisschen ängstlich oder verzweifelt darüber. Kinder sind neugierig auf das, was kommt. Der Psalmist malt ein schönes Bild von Gott, das uns inspirieren kann in der weiteren Jahreszeit. Ein erfolgreiches und erfülltes Leben wünscht er allen Menschen. Die Frage ist nur: Wer oder was kann uns helfen? Da sagt der Psalmist im Psalm 23, dass Gott für uns das tun will, uns dahin leiten, auf grünen Auen und zum Ruheplatz am Wasser. So ist unser Gott. Er denkt an uns seine Geschöpfe. Mit ihm können wir den weiteren Lebensweg gelassen gehen. Frisch und mit Ruhe. In seinem Namen und unter seiner Leitung kann unser Verlangen in Erfüllung gehen. Da heißt es: Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Es ist eine große Ehre, Trost und Hilfe, so einen fürsorgenden Gott an unserer Seite zu haben. Alles was wir in seinem Namen beginnen und weiterführen, wird großen Erfolg haben. Er ist und will immer für uns da sein überall. Selbst in Tod und Krankheit, wo wir Menschen machtlos sind. Er ist mächtig, wir müssen ihm nur vertrauen und uns leiten lassen. Dafür bieten unsere Pfarreien, Filialen und Einrichtungen sicher einiges. Unsere offenen Kirchen sind immer eine Einladung an uns, zu ihm zu kommen. In unserer BEGEGNUNG selbst kann man über die Aktivitäten der Pfarreien Entdeckungen machen, den einen oder anderen hilfreichen Gedanken finden. Eine gelingende, erfüllte Lebenszeit im Namen Gottes wollen wir alle jedenfalls. Ich wünsche den Kindern viel Freude am Lernen und ein gutes neues Schuljahr, den Erwachsenen eine schöne und bereichernde Jahreszeit! Bild: Peter Weidemann. In: Pfarrbriefservice.de 2 Bibel und Glaubensgesprächskreis Suchen Sie einen Ort, wo Sie auch einmal Ihre Fragen und Zweifeln zur Sprache bringen dürfen? Eine Gruppe, wo Sie ihre Überzeugungen kundtun und vertreten können? Interessieren Sie sich für Bibelkunde und den geschichtlichen Hintergrund biblischer Texte? Wir besprechen an einem Abend immer das Evangelium vom kommenden Sonntag. Mit unterschiedlichen methodischen Zugängen wollen wir einerseits unseren persönlichen Bezug zum Text herstellen. Auf der anderen Seite werden Bibel kund- liche und theologische Hintergründe zu den Texten vermittelt. So lebt der Bibelabend von der aktiven Beteiligung aller und ist Ausdruck gelebten und gesagten Glaubens. Die kommenden Termine, immer um 20:00 Uhr: Mittwoch 19. September, Zapfendorf Mittwoch 24. Oktober, Rattelsdorf Mittwoch 21. November, Ebing Mittwoch 19. Dezember, Zapfendorf Christine Goltz Ihr und euer Pfarrer Kurian Chackupurackal 3

3 Tagebuch: Das war los in den vergangenen Monaten Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus Ebing Frühschicht in der Fastenzeit mit besinnlichen Liedern, Bildern und Texten. Anschließend gab es ein gemeinsames Frühstück Gemeinsames Treffen der Pfarrgemeinderäte Zapfendorf und Kirchschletten im Pfarrheim Zapfendorf Gottesdienst in der Pfarrkirche Zapfendorf und Seniorennachmittag im Pfarrheim mit einem Vortrag zum Thema Fränkische Sagen durch das Jahr wie s früher war. Referentin war Hannelore Milatz Frühschicht in der Fastenzeit mit besinnlichen Liedern, Bildern und Texten. Anschließend gab es ein gemeinsames Frühstück. 17./ Im Rahmen der Sonntagsgottesdienste in Zapfendorf und Kirchschletten stellten sich die neuen Pfarrgemeinderäte der Gemeinde vor Ewige Anbetung in der Filialkirche Unterleiterbach Frauenfrühstück mit einem meditativen Impuls zur Fastenzeit Einkehren bei sich und bei Gott. Referentin war Christine Goltz Bußgottesdienst in der Fastenzeit in der Pfarrkirche Kirchschletten Bußandacht für Kinder und Jugendliche in der Pfarrkirche Zapfendorf Am Palmsonntag wurden in den Kirchengemeinden vor dem Sonntagsgottesdienst die Palmenweihe und die Prozessionen abgehalten Bußgottesdienst in der Fastenzeit in der Pfarrkirche Zapfendorf Kreuzweg für Kinder und Jugendliche im Pfarrheim Zapfendorf Im Rahmen der Festgottesdienste an Ostern fanden die Speisensegnungen statt Nach der Osternachtfeier in Zapfendorf waren alle zum gemeinsamen Osterfrühstück ins Pfarrheim eingeladen Feier der Jubelkommunion in der Pfarrkirche Kirchschletten Eucharistiefeier zum Gedenken der Opfer der Explosionskatastrophe in der Pfarrkirche Zapfendorf Dämmerschoppen für Männer im Pfarrheim mit einem Vortrag zum Thema: Auf den Spuren Jesu eine Pilgerreise durch das Heilige Land. Referent war Gerhard Zenk. Tagebuch: Das war los in den vergangenen Monaten Bibelgesprächskreis im Pfarrheim Zapfendorf Feier der Jubelkommunion in der Filialkirche Lauf Die Kindertagesstätte St. Christophorus hatte alle Interessierte zu einem Tag der offenen Tür in den Kindergarten /-Krippe eingeladen Markusprozession der Pfarrgemeinden Zapfendorf und Unterleiterbach nach Lauf Die Laufer Ministranten hatten die Bevölkerung zu einem Kaffeenachmittag in die Alte Schule in Lauf eingeladen Feier der Jubelkommunion in der Pfarrkirche Zapfendorf Festgottesdienste mit anschließendem Maifest in den Kirchengemeinden Kirchschletten und Unterleiterbach Spiel und Spaß für Senioren im Pfarrheim Zapfendorf Krankenbeichte und Krankenkommunion Die Kindertagesstätte St. Franziskus veranstaltete ein Frühlingsfest in den Schulturnhallen Sternbittgang der Kirchengemeinden der beiden Pfarreien nach Zapfendorf mit dortigem abschließendem gemeinsamen Bittgottesdienst 09./ Im Anschluss an den Festgottesdiensten zum Hochfest Christi Himmelfahrt fanden die Fahrzeugsegnungen statt Eucharistiefeier, mitgestaltet von der KiTa St. Franziskus, in der Pfarrkirche Zapfendorf Kirchweihfest der Filialkirche Oberoberndorf Frauenfrühstück mit einem Vortrag zum Thema: Leben bis zuletzt: Palliativ, Hospiz und zu Hause. Referent war Norbert Oppel Bittgang der Filialgemeinde Unterleiterbach zur Hankirche bei Prächting Maiandacht, mitgestaltet vom Gesangverein Cäcilia, in der Pfarrkirche Zapfendorf Maiandacht, mitgestaltet von der KiTa St. Christophorus, in der Pfarrkirche Zapfendorf Bibelgesprächskreis im Pfarrheim Rattelsdorf Kirchweihfest der Filialkirche Roth Krankenbeichte und Krankenkommunion Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche Zapfendorf Seniorennachmittag im Pfarrheim Zapfendorf mit einem Diavortrag zum Thema Frühling in Franken von Edgar Krapp Feier der Jubelkommunion in der Filialkirche Unterleiterbach Frauenfrühstück mit einem Vortrag zum Thema: Unser Gesundheitswesen: Krankenhaus, Arzt und Krankenkasse. Referent war Dr. Habicht Spiel und Spaß für Senioren im Pfarrheim Zapfendorf Eucharistiefeier mit Segnung des Heizhauses in der Filialgemeinde Oberlei- 5 terbach Nach den Festgottesdiensten zum Hochfest Fronleichnam fanden in den einzelnen Filialen die Fronleichnamsprozessionen statt Krankenbeichte und Krankenkommunion Der Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Zapfendorf wurde von den Firmlingen mitgestaltet Ziel des Seniorenausfluges war Bad Königshofen mit Stadtrundgang in der

4 Tagebuch: Das war los in den vergangenen Monaten... schönen Altstadt und danach ging es weiter zur Wallfahrtskirche Ipthausen Personalwechsel im Pfarrbüro: Katharina Jung wurde verabschiedet und Theresa Müller als neue Pfarrsekretärin herzlich willkommen geheißen Spiel und Spaß für Senioren im Pfarrheim Zapfendorf Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus Ebing Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim Zapfendorf Frauenfrühstück mit einem Vortrag zum Thema: Morgen, morgen nur nicht heute!. Referentin war Christine Goltz Kirchweihfest und Patronatsfest der Pfarrkirche Kirchschletten Patronatsfest der Pfarrkirche Zapfendorf Kirchweihfest der Pfarrkirche Zapfendorf Festliches Konzert in der Pfarrkirche Zapfendorf unter der Leitung von Wolfgang Reh Kirchweih-Fußballspiel zwischen Ministranten und Pfarrgemeinderat/Kirchenverwaltung Spiel und Spaß für Senioren im Pfarrheim Zapfendorf Krankenbeichte und Krankenkommunion Bußfeier für die Firmlinge, Eltern und Paten Seniorenausflug nach Ilmenau mit Führung durch das Schaubergwerk Volle Rose durch einen erfahrenen Bergmann Beichtgelegenheit für die Firmlinge, Eltern und Paten Open-Air-Gottesdienst des Seelsorgebereiches in Ebing auf dem Platz vor der Kirche Spendung des Firmsakraments in der Pfarrkirche Zapfendorf mit DK Prof. Dr. Wünsche für 26 Firmlinge aus den beiden Pfarreien Frauenfrühstück mit einem Vortrag zum Thema: Männer sind anders Frauen auch. Wie Verstehen trotzdem möglich ist. Referentin war Elke Hieckmann Dämmerschoppen für Männer im Pfarrheim Patronatsfest der Filialkirche Unterleiterbach Der Gottesdienst in der Pfarrkirche Zapfendorf wurde von der Kindertagesstätte St. Christophorus mitgestaltet Segnung der neuen Feuerwehrpumpe in der Filialgemeinde Roth 6 Rosemarie Jung, geb. Kropp, und die vor der Heiligenfigur. Der Heilige Antonius Pfarrer Kurian war im Urlaub in seinem Heimatland Indien. Er wurde in dieser Zeit von Pfarrer Alex Kollamkalam aus Indien vertreten Patronatsfest der Filialkirche Oberleiterbach Am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel fanden während der Festgottesdienste die Kräutersegnungen statt. Reinhold Hennemann Fronleichnam ist der große Tag Die Antoniuskapelle in der Alten Landstraße Nur an Fronleichnam hat sie noch ihren großen Tag, die kleine Kapelle unten am Bach in der Alten Landstraße. Einer alten Tradition folgend hält hier die Prozession zum Beten und Singen am Dritten Altar. Und dem großen Feiertag entsprechend ist die Kapelle dann prächtig mit Blumen aus einem Garten der weiteren Nachbarschaft geschmückt. Der Blumenteppich, der schon in aller Frühe von Frauen aus dem Pfarrgemeinderat gestaltet wird, unterstreicht noch die Bedeutung des Festes. Seit dem Tod ihrer Schwiegermutter im Jahr 1985 hat Rosemarie Jung, den Dienst für die Kapelle übernommen, für die Reinigung und das Aufstellen der Kerzen gesorgt. Zu Fronleichnam gehört auch das Schmücken des Dritten Altars, bei dem sie heuer von Gunda Buckreus tatkräftig unterstützt wurde. Auch sonst kann sie sich auf ihre Nachbarn und Bekannten verlassen. So wurde sie während einer längeren Krankheit von Kathi Helmreich vertreten. Erinnerungen Das Jahr über wirkt die Kapelle eher recht unauffällig und an den Rand gerückt. Das war aber nicht immer so, wie auch ein Foto aus dem Archiv der Gemeinde zeigt. 92-jährige Agnes Stiegler, geb. Lorber, können es bestätigen. Beide erinnern sich in ihrer Kindheit an Andachten vor der Antoniuskapelle. Alle neun Abende vor dem Antoniustag am 13. Juni haben sich die Leute aus der Nachbarschaft zum Beten und Singen eingefunden. Vorgebetet haben junge Mädchen aus den Nachbarhäusern. Agnes Stiegler erinnert sich beispielsweise an die Porzners-Marie, die besonders schön vorgebetet hat. Kerzen für Antonius Antoniuskapelle Wer einen Blick in die Kapelle wirft, entdeckt auch heute noch brennende Kerzen als Fürsprecher bei Gott wird auch in der modernen Zeit von Menschen in Not und in besonderen Anliegen angerufen. Zur Geschichte der Kapelle Schon vor mehr als 30 Jahren ist in einem BEGEGNUNG-Heft von der Antonius-Kapelle berichtet worden. Der Artikel von

5 Antoniuskapelle damals der Verfasser wird nicht genannt verrät Interessantes: Die Antoniuskapelle Als Zapfendorf am 1. April 1945 in Schutt und Asche fiel, ist rund um die Antoniuskapelle an der Alten Landstraße alles niedergebrannt; nur die Kapelle blieb fast unversehrt stehen. Leider konnten wir über die Entstehung und Geschichte dieser Kapelle keine Unterlagen finden. Karl-Ludwig Lippert schreibt 1968 in seinem Band Landkreis Staffelstein unter dem Stichwort Zapfendorf: Wegkapelle, lungsstand festzustellen ist und daher ab dem Zeitpunkt der Befruchtung gilt. Hinzu kommen die Argumente der Identität und der Potenzialität. Das erste besagt, dass der entwickelte Mensch in seiner Identität vom Embryo nicht verschieden ist; das zweite, dass jeder Embryo sich zu einem erwachsenen Menschen entwickeln 8 Kleiner Holzbau, wohl des frühen 18. Jh., 9 gegenüber dem Haus Alte Landstraße 1 (Gemeinschafts-Gefrieranlage). Offenes Satteldachhäuschen mit vier korinthisierenden geschnitzten Eichenholzsäulen auf Sandsteinsockel; an den Seiten niedrige Profilbrüstung, darüber kurviert ausgesägte Verbretterung; das vorderseitige Doppelflügeltor ebenfalls aus ausgesägten Brettern, zusammen mit dem Satteldach in jüngster Zeit erneuert, Ausstattung unbedeutend. Ältere Leute erinnern sich: Bis 1936 stand die Kapelle fast in der Mitte der Straße und bildete mit einer Linde eine Verkehrsinsel, um die man auf beiden Seiten herumfahren konnte. Bis etwa 1935 wurde zum Fest des heiligen Antonius am 13. Juni neun Tage lang jeden Abend eine Andacht gehalten wurde die Kapelle an den Straßenrand versetzt, wo sie heute noch steht. Als um 1963 der Asbach reguliert und die umliegenden Straßen zum Teil erheblich aufgeschüttet und geteert wurden, musste man zunächst zwei Stufen zum Eingang der Kapelle hinuntersteigen, bis kurze Zeit später die ganze Kapelle auf die heutige Ebene gehoben wurde. Im Herbst 1972 wurde die Kapelle von einem Lastwagen gerammt und schwer beschädigt wurde sie bis auf die Grundmauern abgebrochen und wieder aufgebaut. Das Grundstück und der Bau sind im Besitz der Gemeinde. Seit Menschengedenken ist an der Kapelle ein Altar der Fronleichnamsprozession. Georg Lunz Leben von Anfang an Über die Möglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin zu sprechen, ist eine sensible Angelegenheit. Auf der einen Seite stehen die Wünsche unfreiwillig kinderlos gebliebener Paare und ihr Leiden unter dieser Situation. Auf der anderen Seite stehen die Würde des Menschen und ihre Unverletzlichkeit. Ganz unterschiedliche Interesse treffen aufeinander: Der Antrieb, das wissenschaftlich und technisch Mögliche auch zu machen; der Wunsch, medizinisch zu helfen; die kritischen Fragen, ob die Mittel zur Erreichung der gestellten Ziele akzeptabel und rechtlich sowie moralisch erlaubt sind. Zugleich finden diese Güterabwägungen unter einem beständigen Fortschrittsdruck statt, da wissenschaftliche und technische Möglichkeiten ständig neue Fragestellungen aufwerfen. Es ist vierzig Jahre her, dass am 25. Juli 1978 das erste Retortenbaby geboren wurde. Und die vor 50 Jahren, am 25. Juli 1968, veröffentlichte Enzyklika Humanae vitae scheint völlig aus der Zeit gefallen zu sein. Auf den Aspekt des Verbots der künstlichen Empfängnisverhütung reduziert, geschieht dem Dokument Unrecht. Zunächst ist es ein Loblied auf die eheliche Liebe und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Vielen sind die ethischen Probleme der Reproduktionsmedizin nicht mehr zu vermitteln, da sie in einem Embryo noch kein menschliches Leben erkennen können. Denen ist aber entgegenzuhalten, dass die Entwicklung eines Embryos kontinuierlich und nicht in besondere Einschnitte einzuteilen ist. Daraus folgt, dass das Menschsein weder von spezifischen Eigenschaften und Fähigkeiten abhängig noch ab einem bestimmten Entwick- Thema: Würde des Menschen kann. Beide Argumente unterstützen noch einmal die Überzeugung, dass vom Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle menschliches Leben vorliegt, dessen Würde unbedingt geschützt werden muss. Image-Magazin. Foto: picture alliance/ chromorange/bilderbox

6 Wegweiser Die Wegweiser sind wieder da! Rückblick auf 2005: Begegnung mit Gästen aus Frankreich Wegweiser 10 Rechtzeitig zur Kirchweih 2018 sind sie an ihren alten Platz zurückgekehrt die Wegweiser vom Weltjugendtag In ihrer Farbigkeit werden sie wieder zum Blickfang in der Bamberger Straße. Auf Initiative des Pfarrgemeinderates wurden die von der Witterung beschädigten Schilder durch neue ersetzt. Es hat lange gedauert und vieler fleißiger Helfer bedurft, bis sie schließlich vom Bauhof an die drei hölzernen Stelen montiert werden konnten. Junge Flüchtlinge aus Afrika, Afghanistan und Syrien haben beim Vorbereiten und Gestalten der Wegweiser ebenso mitgeholfen. Auch damals im August 2005 ging es anlässlich des Weltjugendtages in Köln international zu. Auf dem Weg zum Papstbesuch in Köln waren bei uns 14 Jugendliche aus der Bretagne für vier Tage zu Gast. Ein Tag sollte ganz besonders der Begegnung dienen. Und so war in dem vom Pfarrgemeinderat mit der Katholischen Jugend ausgearbeiteten Programm ein Tag des sozialen Engagements vorgesehen. Junge Franzosen und Deutsche besuchten das Sozialzentrum Manus und organisierten eine Feier mit Musik und Gesang. Bleibende Erinnerungen schaffen... lautete das zweite Projekt an diesem Tag, an dem sich auch die französischen Gäste der Pfarreien Ebing und Rattelsdorf beteiligten. Unterhalb des Sozialzentrums wurde eine besondere Ruhezone errichtet: Neben den Holzbänken vier Stelen mit Bibelstellen zu den vier Elementen die Kurztexte in Deutsch und Französisch. Eine weitere Gruppe aus jungen Franzosen und Deutschen kümmerte sich um das Wegweiser-Projekt: Es sollte auf Köln und die bisherigen Weltjugendtage hinweisen, aber auch auf die Orte, die uns Christen in der ganzen Welt verbinden. Informationen auf der Rückseite der Schilder können Zusammenhang und Bedeutung erklären. Am 12. August 2005 war es soweit: Die fertig gestalteten Wegweiser wurden von Jugendlichen aus beiden Ländern an den Stelen befestigt (Foto rechts oben). Ein gemeinsames Fest mit den französischen Gästen bildete den Abschluss. Auch von der Jugend betreute Bewohner aus dem Sozialzentrum waren dabei Ein Schild ist neu dazugekommen: Kein geographischer Ort, sondern der Wunsch von Menschen aus aller Welt nach FRIEDEN. Junge Flüchtlinge aus unserer Gemeinde haben den Wunsch in ihrer Landessprache dazugeschrieben. Zum Schluss sei allen gedankt, die diese Erinnerung an den WJT 2005 in Zapfendorf noch einmal realisieren konnten. Danke an die vielen Freiwilligen, die beim Schleifen, Grundieren, Bemalen, Beschriften und Lackieren zur Seite standen. Gerade die neu hinzugekommene Tafel beweist, dass es nicht nur um ein Schildermalen ging. Ein Gemeinschaftsprojekt hat immer auch mit Begegnung und Engagement zu tun, 2005 wie Georg Lunz 11

7 Erstkommunion, Firmung Erstkommunion und Firmung Erstkommunion, Firmung, Jugendgottesdienst Aus Lauf: Friederike Büttner, Mirco Leisgang, Fabian Nikol und Oliver Nikol, Nico Schneiderbanger Aus Oberleiterbach: Alexander Hümmer, Michael Schmuck, Luca Schug Aus Unterleiterbach: Leon Aulich, Elias Leicht, Laura Miske, Tim Schneiderbanger, Elias Wörner Aus Zapfendorf: Franziska Fehn, Nils Helmreich, Tim Helmreich, Leon Kubik, Celina Mettbach, David Müller, Florian Leicht, Jakob Schneider, André Seibold, Mia Streit, Manuel Weber, Alexander Weidner Christine Goltz Unsere Erstkommunionkinder des Jahres Am Samstag 14. Juli hat Domkapitular Dr. Wünsche 26 jungen Menschen das Sakrament der Firmung gespendet. Bei Jugendliturgien, Firmaktionstagen und einem gemeinsamen Nachmittag in Kirchschletten haben sich die Jugendlichen vorbereitet und aktiv eingebracht. Die sieben Gaben des Heiligen Geistes haben sie in ihre Sprache umgesetzt und überlegt, was sie für ihr Leben bedeuten. Dies sind die Firmlinge aus den verschiedenen Ortsteilen: Aus Ebing: Leonie Dittmann Aus Kirchschletten: Simon Hennemann Bild: Factum/ADP. In: Pfarrbriefservice.de Einladung zum Jugendgottesdienst 12 Am Samstag, 10. November 2018 wird um 17:30 Uhr in unserer Kirche ein Jugendgottesdienst gefeiert. Thema: Allen zum Trotz.. Musikalisch gestaltet von unseren begeisterten Musik-Machern. Herzliche Einladung an alle Firmlinge 2018 und 2019 und jugendliche Ministranten zum Vorbereiten und Mitgestalten: Hierzu treffen wir uns am Dienstag, 16. Oktober um 18:00 Uhr im Pfarrheim in Zapfendorf. 13

8 Pfarrgemeinderatswahl Pfarrgemeinderatswahl 2018 Das sind unsere neuen Pfarrgemeinderäte Am 25. Februar 2018 wurden für vier Jahre die neuen Pfarrgemeinderäte gewählt. Sie übernehmen in verschiedenen Sachausschüssen vielfältige Aufgaben in den Pfarrgemeinden. Die beiden Pfarreien Zapfendorf und Kirchschletten werden, wie schon in der Vergangenheit, auch in der neuen Amtsperiode eng zusammenarbeiten. Gemeinsame Sitzungen, gemeinsame Sachausschüsse und ein gemeinsamer Pfarrbrief, die BEGEGNUNG, prägen diese Zusammenarbeit. Neben den gewählten Mitgliedern gehören als amtliche Mitglieder dem PGR an: Pfarrer Kurian Chackupurackal, Pastoralreferentin Christine Goltz, weiterhin die Leiterinnen der beiden Kindertagesstätten Renate Schäfer (St. Franziskus), Angela Schneider und Gaby Hartmann (beide St. Christophorus) Als Vertreter der Kirchenverwaltungen sind Roland Buckreus (Zapfendorf), Siegbert Zanke (Unterleiterbach), Elisa Heidenreich (Lauf), Ludwig Hennemann (Oberleiterbach) und Klaus Amann (Kirchschletten) im Pfarrgemeinderat. Christine Enzi Pfarrgemeinderatswahl, Urlaubsvertretung Zum PGR gehören weiterhin: Christine Fehmel-Zenk, Isabell Weidner, Sabine Bergmann; Angela Schneider; Monika Spindler 14 Von oben links: Roland Buckreus, Siegbert Zanke, Christina Dinkel, Gaby Hartmann, Josefine Stober, Annette Bayer, Helga Roth, Maria Helmreich, Elisabeth Amann, Katchu Waterdown, Brigitte Seelmann, Renate Schäfer, Carmen Hennemann, Christine Enzi, Georg Ries, Andreas Helmreich, Ulrike Knetsch, Pfarrer Kurian, Bernhard Kreppel, Pastoralreferentin Christine Goltz Pfarrei Zapfendorf Pfarrei Kirchschletten Wahlberechtigte 2731 Katholiken 384 Katholiken Gewählte Mitglieder 12 (9 w/ 3 m) 6 (5 w/ 1 m) Vorsitzende/r: Christine Enzi Bernhard Kreppel Stv. Vorsitzende: Ulrike Knetsch Elisabeth Amann Schriftführer/in: Andreas Helmreich Christine Fehmel-Zenk Urlaubsvertretung in den Pfarreien Zapfendorf und Kirchschletten Wie schon im Jahre 2016, so übernahm Pfarrer Alex Kollamkalam auch heuer wieder die Urlaubsvertretung für Pfarrer Kurian. Stets freundlich, gut gelaunt und mit viel persönlichem Einsatz hielt er in diesen heißen Augusttagen unsere gewohnten Gottesdienste. Es war schön, ihn wieder einmal bei uns zu haben. Wir danken Pfarrer Alex für sein engagiertes priesterliches Wirken und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute, Gottes reichen Segen sowie viel Erfolg bei seiner Doktorarbeit über die Kirchenväter. Christine Enzi Spuren in meinem Leben hinterlasse ich Eindrücke Spuren nicht nur auf dem Weg den ich gehe Spuren bei den Menschen die ich liebe die mich begleiten denen ich begegne Augenblicke Erinnerungen Bilder Pfarrer Alex mit Christine Enzi und Mesnerin Gundi Kannheiser Spuren wie nur ich sie hinterlassen kann Thorsten Seipel In: Pfarrbriefservice.de 15

9 Kirchenverwaltungswahl Kirchenverwaltungswahl 2018 Am 18. November können Sie wieder mitbestimmen Was sind die Kirchenverwaltungswahlen? In diesem Jahr finden in den bayerischen Diözesen die Kirchenverwaltungswahlen statt; so auch im Erzbistum Bamberg. Am 18. November 2018 öffnen in allen Kirchengemeinden des Erzbistums die Wahllokale, um den Katholikinnen und Katholiken die Mitgestaltung ihrer Gemeinden zu ermöglichen. Da die letzten Wahlen schon sechs Jahre zurückliegen, kommt vielleicht doch die ein oder andere Frage auf: Was ist die Kirchenverwaltung, warum ist sie so wichtig, wie laufen die Wahlen konkret ab und wie kann man selbst für die Kirchenverwaltung der eigenen Gemeinde kandidieren? Was ist die Kirchenverwaltung? Die Kirchenverwaltung ist das kirchliche und staatliche Vertretungsorgan der örtlichen Kirchengemeinde und ihres Vermögens in der Kirchenstiftung in jeder Kirchengemeinde. Sie setzt sich aus dem Kirchenverwaltungsvorstand - gewöhnlich dem Pfarrer der Gemeinde - und den Kirchenverwaltungsmitgliedern zusammen. Die Zahl der Mitglieder der Kirchenverwaltung bestimmt sich durch die Anzahl der Katholiken in der Kirchengemeinde. Je mehr Katholiken eine Kirchengemeinde zählt, desto mehr Mitglieder hat die Kirchenverwaltung. So sind in einer Gemeinde mit bis zu 2000 Katholiken grundsätzlich vier Kirchenverwaltungsmitglieder, bis zu 6000 Katholiken sechs Mitglieder und mit mehr als 6000 Katholiken in der Gemeinde acht Mitglieder zu wählen. Warum ist die Kirchenverwaltung für die Katholikinnen und Katholiken so wichtig? Das Aufgabenfeld der Kirchenverwaltung umfasst die Befriedigung der ortskirchlichen Bedürfnisse, vor allem die Sorge um die würdige Gottesdienstfeier. Weiter gehört in den Verantwortungsbereich der Kirchenverwaltung die Verwaltung der Einrichtungen vor Ort (wie Kirche, Kindergarten, Pfarrheim, Pfarrhaus, etc.) der Finanzen und des Vermögens des Personals In der bevorstehenden Wahlperiode wird zusätzlich die Beratung und Gestaltung der zukünftigen Strukturen in den neuen Seelsorgebereichen dazukommen, z. B. Zusammenarbeit von benachbarten Kirchenstiftungen in gemeinsamen Pfarrbüros. Auch bei bestehenden Anstellungsverhältnissen zwischen der Kirchenstiftung und z.b. einer Pfarrsekretärin/Pfarrsekretär oder und einer/einem Erzieherin/ Erzieher in einer Kindertagesstätte in Trägerschaft der Kirchenstiftung obliegt der Kirchenverwaltung die Verantwortung. Zur Strukturierung der Einnahmen und Ausgaben der Kirchenstiftung verfasst der Kirchenpfleger einen Haushaltsplan sowie eine Jahresrechnung. Beides muss von der Kirchenverwaltung beraten und beschlossen werden. Im Allgemeinen ist die Kirchenverwaltung für die ortskirchlichen Bedürfnisse der Kirchenmitglieder verantwortlich. Kirchenverwaltungswahl Wie gestalten sich die Wahlen der Kirchenverwaltung? Die Wahl der Kirchenverwaltung findet am 18. November 2018 in der Erzdiözese Bamberg statt. Gewählt wird auf sechs Jahre. Die Wahl erfolgt in Form einer Urnenwahl. Es besteht aber die Möglichkeit bis zum 14. November 2018 mündlich oder schriftlich Briefwahl in der jeweiligen Gemeinde zu beantragen. Wahlberechtigt sind alle Christinnen und Christen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Angehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche Hauptwohnsitz im Bereich der jeweiligen Kirchengemeinde Vollendung des 18. Lebensjahres bis zum Wahltag Zugehörigkeit zur katholischen Kirche, auch im zivilen Sinn Wer kann kandidieren? Die weiteren Mitglieder der Kirchenverwaltung neben dem Pfarrer als Kirchenverwaltungsvorstand sind Ehrenamtliche, die Verantwortung für ihre Gemeinde übernehmen wollen. Die Wählbarkeitsvoraussetzungen sind: Angehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche Hauptwohnsitz im Bereich der jeweiligen Kirchengemeinde Vollendung des 18. Lebensjahres bis zum Wahltag Kirchensteuerpflichtig Zugehörigkeit zur katholischen Kirche, auch im zivilen Sinn Wahlberechtigte können bis zum 15. Oktober 2018 Wahlvorschläge einreichen.

10 Oberleiterbach leuchtet Strukturreform im Erzbistum Zapfendorf hätte beste Voraussetzungen als Sitz einer Seelsorgeeinheit Oberleiterbach leuchtet, Feldkreuz den Kindertagesstätten, dem Waldkindergarten sowie den ausreichend vorhandenen Räumlichkeiten für Büros, Sitzungen und Veranstaltungen einiges zu bieten. Bis zur endgültigen Festlegung der neuen Seelsorgeeinheiten wird es wohl noch manche Sitzung und etliche sondierende Gespräche geben. Christine Enzi Restauriertes Feldkreuz gesegnet Familien engagierten sich für den Wiederaufbau 18 Im Bericht Erzbistum mitgestalten des Erzbistums Bamberg heißt es: Angesichts des knapper werdenden Personals und der geringeren finanziellen Mittel muss die Seelsorge über die Gemeindegrenzen hinaus ausgerichtet sein. Sie sucht die dauerhafte Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden ( ) Damit ist eine Vernetzung der seelsorglichen Schwerpunkte und Tätigkeiten verbunden. Die Zahl der Seelsorgebereiche von jetzt 95 soll auf etwa 35 Seelsorgebereiche reduziert werden. Die diözesanen Rahmenvorgaben sind: Mindestgröße der Seelsorgebereiche Katholiken (Land) bzw Katholiken (Stadt) Ein Pastoralteam ist im Seelsorgebereich tätig. Es soll aus mindestens fünf Personen bestehen: dem leitenden Pfarrer, einem weiteren Priester und mindestens drei pastoralen Mitarbeitern. Am zentralen Hauptort des Seelsorgebereiches befindet sich der Sitz des leitenden Pfarrers, das zentrale Büro, ausreichend Sitzungs- und Verwaltungsräume. An diesem Hauptort findet an Sonn- und Feiertagen immer eine Eucharistiefeier statt. Die Bildung der neuen, größeren Seelsorgeeinheiten soll bis zum Ottotag 2019 (30. September) abgeschlossen sein. Die Situation vor Ort Das heißt, wir müssen noch enger zusammenrücken, unsere Seelsorgebereiche werden erheblich größer, nicht mehr jede Pfarrei hat einen Priester vor Ort und nicht mehr in jeder Kirchengemeinde ist die sonntägliche Eucharistiefeier gewährleistet. Aber noch befinden wir uns in der Findungsphase für die neuen Strukturen und noch ist alles offen. Angedacht ist, dass die Bildung der neuen, größeren Seelsorgeeinheiten bis zum Ottotag 2019 (30. September) abgeschlossen ist. In einem persönlichem Gespräch mit den zuständigen Stellen im Ordinariat hat eine Vertretung unserer beiden Pfarreien unsere Anliegen zur Sprache gebracht. Hat doch Zapfendorf mit einer hohen Anzahl an Katholiken (ca zusammen mit der Pfarrei Kirchschletten), den bei- Im Juni dieses Jahres wurde das vor mehr als fünf Jahren von Unbekannten zerstörte Feldkreuz an der Staatsstraße zwischen Zapfendorf und Unterleiterbach wieder restauriert. Am 28. Juni beendeten Handwerksbetriebe ihre Arbeiten und setzten das Feldkreuz an seinen angestammten Platz. Die Segnung durch den kath. Pfarrer Kurian und den evang. Pfarrer Tinkl war auf Samstag, 30. Juni, 11:00 Uhr, festgelegt. Vorsitzende und Mitglieder der Kirchenverwaltungen und des Pfarrgemeinderates von Unterleiterbach und Zapfendorf, Bürger beider Gemeindeteile, alle drei Bürgermeister und natürlich die Sponsoren wollten die Segnung ihres wiederhergestellten Feldkreuzes nicht versäumen. Darunter befand sich auch Waltraud Paul, geb. Schrempf, mit Wurzeln aus Unterleiterbach. Beim Verwandtentreffen der Familien Schrempf und Schütz im Jahr 2014 erfuhr sie vom zerstörten Feldkreuz. Erinnerungen aus der Kindheit wurden bei ihr wieder wach, nicht nur die Besuche bei den Verwandten, sondern auch die Wiese mit dem Feldkreuz in der Höf. Ihre spontane Reaktion ich spende einen Teil war der Schlüssel für die Einbeziehung früherer Flurstücksbesitzer für eine gerechte Finanzierung. Ihre Familienmitglieder und alle weiteren Nachfahren der Linien Schrempf und Schütz hatten ihr 19

11 Feldkreuz, Open-Air-Gottesdienst diesjähriges Verwandtentreffen auf den 30. Juni gelegt, um die Segnung des erneuerten Feldkreuzes ihrer Kindheit mit zu erleben. Kein Weg war ihnen zu weit, aus München, Nürnberg, seinem Umland und weiter nördlich aus den Landkreisen Forchheim, Bamberg, Lichtenfels bis hinauf in den Landkreis Kronach und sogar aus der Hansestadt Hamburg waren sie gekommen. Baptist Schütz Kinderkreuzweg in Zapfendorf Open-Air-Gottesdienst fand in Ebing statt Einmal im Jahr feiert der gesamte Seelsorgebereich einen gemeinsamen Gottesdienst. Rotierend von Ort zu Ort war nach zehn Jahren nun wieder einmal St. Jakobus in Ebing an der Reihe. Der strahlend blaue Himmel und Sonnenschein hatte viele Gemeindemitglieder aus allen Ortschaften aufgefordert zu kommen und mitzufeiern. So war mit der musikalischen Begleitung durch die bewährte Band Die Ebinger im wahrsten Sinne des Wortes eine Bombenstimmung. In seiner Predigt thematisierte Pfarrer Braun die Frage, wie viele Bedürfnisse dem Menschen wirklich wichtig sein müssten. In Bezug auf Papst Franziskus, der eine arme bedürfnislose Kirche propagiert, stellte Braun die provokante Frage an jeden Einzelnen. Nachdenklich dadurch geworden und auch angesichts der Tatsache, dass im nächsten Jahr bereits eine veränderte Struktur im Seelsorgebereich feststeht, klang der sonnige Abend 20 bei kühlen Getränken und zünftigen Brot- 21 zeiten gesellig aus. Am Karfreitag wurde von den Erstkommunionkindern ein Kinderkreuzweg gestaltet. Er führte auch in den Gewölbekeller unter dem Pfarrgarten. Christine Goltz Neue Pfarrsekretärin in Zapfendorf Änderungen beim Personal im Pfarrbüro Da Katharina Jung nur noch ihre Aufgaben im Pfarrbüro Ebing übernehmen wird und Elisabeth Thomas zum 31. März 2018 offiziell in Rente ist, mussten wir die Stelle der Pfarrsekretärin ausschreiben. Aus vielen BewerberInnen, die alle zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen waren, haben wir Theresa Müller aus Zapfendorf ausgewählt. Durch die neue Strukturreform (Zusammenlegung von Pfarreien) ist die Anstellung vorläufig nur befristet. Auch Elisabeth Thomas erklärte sich bereit, wöchentlich noch einige Stunden im Pfarrbüro zu arbeiten, so dass ein guter Übergang im Pfarrbüro gewährleistet ist. Danke an Katharina Jung für ihren zweijährigen Einsatz und ihr Engagement in unseren Pfarreien mit den besten Wünschen für ihren weiteren Lebensweg, an Elisabeth Thomas für ihre Einsatzbereitschaft und die gute Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen. Sie war eine wichtige Anlaufstelle im Pfarrbüro, hatte trotz der umfangreichen Aufgaben für jeden ein offenes Ohr. Danke auch, dass sie uns im Pfarrbüro weiterhin unterstützt. Theresa Müller wünschen wir ein gutes Einarbeiten, viel Glück und Erfolg bei der neuen Herausforderung. Rudi Helmreich Elisabeth Thomas unterstützt das Pfarrbüro weiterhin. Oben: Pfarrer Kurian mit Theresa Müller. Unten: Rudi Helmreich, Katharina Jung, Pfarrer Kurian. Bitte beachten Sie unbedingt die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros. Mo 9.00 Uhr bis Uhr Di Do Fr Aus dem Pfarrbüro Uhr bis Uhr 9.00 Uhr bis Uhr 9.00 Uhr bis Uhr Telefonisch sind wir unter zu erreichen. Viele Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite, und natürlich können Sie uns auch eine an schreiben.

12 Dämmerschoppen Dämmerschoppen feierte ein Jubiläum Bereits zum 40. Mal kamen viele Stammgäste Suche Frieden und jage im nach! Ministranten pilgerten nach Rom Rom-Wallfahrt der Ministranten 22 In ca. vierteljährlichem Turnus laden wir zum Dämmerschoppen ein. Am Dienstag, 17. Juli, war es wieder so weit. Nach dem Abendgottesdienst, an dem auch viele Männer teilnahmen, trafen wir uns im Pfarrhof zu einem gemütlichen Abend. Hier konnte Kirchenpfleger Rudi Helmreich 68 Freunde des Dämmerschoppens willkommen heißen. Sein besonderer Gruß galt natürlich Pfarrer Kurian und auch den Stammgästen aus Ebing und Forchheim. Für die musikalische Unterhaltung sorgte wie in den letzten Jahren Ludwig Hennemann aus Oberleiterbach. Den Grill bedienten Anton Bayer und Dietmar Pfister und somit war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Das Dämmerschoppen-Team hatte wie immer für die Bewirtung gesorgt. Da es der 40. Dämmerschoppen war, überreichte Pfarrer Kurian an alle Anwesenden ein kleines Präsent. Bei der anschließenden Verlosung wurden 40 Preise ausgegeben. Rudi Helmreich erklärte, dass aus den Bewirtschaftungen, Spenden und den Verlosungen seit Beginn des Dämmerschoppens im Jahr 2009 fast Euro erwirtschaftet wurden. Sein Dank galt allen, die durch ihre Teilnahme bei diesen Veranstaltungen zum Erfolg beigetragen haben. Davon wurde unter anderem ein Betrag von Euro für soziale Projekte in Indien und Euro für die neue Orgel in Zapfendorf abgegeben. Im Anschluss bedankte sich Pfarrer Kurian beim Dämmerschoppen-Team und überreichte jedem ein Geschenk und eine Urkunde. Der Termin für den nächsten Dämmerschoppen wird noch rechtzeitig veröffentlicht. Die Mitglieder des Dämmerschoppen- Teams sind: Roland Buckreus, Eduard Jüngling, Dietmar Helmreich, Rudi Helmreich, Wolfgang Hofmann, Gerald Schmitt Rudi Helmreich Eine Gruppe von 22 Messdienern und Begleitern aus unserer Pfarrei nahmen an der internationalen Ministranten-Wallfahrt nach Rom teil. Nach dem Psalmwort Suche Frieden und jage ihm nach! wurde um Frieden gebetet. Alle vier Jahre ruft der CIM, die internationale Ministrantenvereinigung, zur Wallfahrt nach Rom auf. Mit anderen Minis davon aus dem Erzbistum Bamberg machte sich eine 22-köpfige Gruppe aus Zapfendorf, Lauf, Roth und Unterleiterbach in der ersten Sommerferienwoche auf den Weg in die Ewige Stadt. Nach der Aussendung durch Erzbischof Schick im Bamberger Dom fuhren wir über Nacht im Bus nach Rom. Dort waren alle Bamberger Minis auf einem Campingplatz in Bungalows untergebracht. Höhepunkt der Wallfahrt war die große Audienz für die Ministranten mit Papst Franziskus. Der Petersplatz war voller Messdiener, wobei die meisten aus Deutschland kamen. Aber auch Gruppen aus Ungarn, Frankreich, Portugal und den USA waren vertreten. Zum geistlichen Programm der Minis aus dem Erzbistum Bamberg gehörten ein Picknick mit Andacht am Wallfahrtsort Divino Amore vor den Toren Roms und der große Abschlussgottesdienst in der Basilika Santa Maria degli Angeli mit unserem Erzbischof. Bei allen Gottesdiensten wurde besonders um Frieden gebetet. Natürlich standen aber auch Besichtigungen in der Hauptstadt der Alten Welt auf unserem Programm. Besonders beeindruckend waren Besuche des Kolosseums und des Petersdoms, wo wir auch die Aussicht von der Kuppel genossen. Zwischen Piazza Navona und Trevi-Brunnen schleckten wir auch das eine oder andere 23

13 Rom-Wallfahrt der Ministranten, Mini-Aktionstag Eis. Überall in der Stadt waren Ministrantengruppen unterwegs. Die deutschen Messdiener grüßten sich mit dem vom Passauer Bischof verbreiteten Ruf Jesus lebt Halleluja! oder Humba, Humba, täterä! Besonders das Gefühl der großen Gemeinschaft aller Ministranten im Glauben wurde durch die Pilgerreise gestärkt. Finanziell wurden wir von der Kirchenverwaltung, dem Pfarrgemeinderat, den Laufer Kerwa-Buben, der Fa. Porzner Kies, dem Salon Haargenau, der Kram Möbelwerkstätte und einer Spenderin aus Lauf unterstützt, wofür wir uns sehr bedanken. Christopher Rosenbusch Ministranten-Aktionstag: Eine Reise um die Welt Am Samstag, 9. Juni, starteten die Ministranten aus dem Seelsorgebereich Ebing-Rattelsdorf und Zapfendorf eine Reise um die Welt. An verschiedenen Stationen der Kontinente Asien, Afrika und Europa mussten sie Aufgaben und Aktionen bewältigen. So malten sie in einer Gemeinschaftsaktion den Eifelturm, packten sich in unzählige Kleiderschichten wie im russischen Winter und schleppten Wasser wie im heißen Süden. Mit Motiven des Fairen Handels wurden Taschen gestaltet und mit dem 24 bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich 25 Durchklettern eines Spinnennetzes die Geschicklichkeit erprobt. In den verschiedenen Aktionen wurden der Teamgeist und die Gemeinschaft der 40 Ministranten gefördert und gestärkt. Ein amerikanisches Barbecue mit klassischen Burgern rundete die gelungene Veranstaltung am Abend ab. Alle Verantwortlichen der Ministrantenarbeit und alle Teilnehmer waren begeistert und wünschten eine Wiederholung in den nächsten Jahren. Christine Goltz Sankt Peter und Paul Heiligenfiguren in unseren Kirchen: Die Kirchenpatrone der Pfarrkirche Zapfendorf Jedes Jahr am 29. Juni feiert die Christenheit weltweit den Gedenktag der Apostel Petrus und Paulus. An einem 29. Juni soll Petrus (etwa im Jahre 65 n. Chr.) in Rom im Zirkus des Kaisers Nero den Märtyrertod durch Kreuzigung erlitten haben. Auf eigenem Wunsch wurde er mit dem Kopf nach unten ans Kreuz geschlagen. Heute steht an dieser Stelle der Petersdom, unter dem Altar befindet sich mit großer Sicherheit das Grab des Apostels. Auch Paulus war zu jener Zeit Opfer der Christenverfolgungen. Als römischer Bürger blieb Paulus jedoch die Kreuzigung erspart. Er erlitt durch das Schwert den Märtyrertod. Deshalb wird er meist mit einem Schwert in der Hand dargestellt. Sein Grab soll sich in Rom unter der Kirche Sankt Paul vor den Mauern befinden. Patronatsfest Die Apostel Petrus und Paulus sind die Patrone unserer Kirche (Patron von lateinisch patronus Schutzherr ). Deshalb feiern wir jedes Jahr am 29. Juni das Patronatsfest der beiden Apostel mit einem feierlichen Festgottesdienst. Heiligenfiguren An diesem Tag können wir auch allen, die den Namen Peter, Petra, Paul, Paula tragen, zum Namenstag gratulieren. Kirchweih Immer am Sonntag nach Peter und Paul wird in Zapfendorf das Fest gefeiert, das an die Einweihung unserer Kirche erinnert: die Kirchweih. Fällt das Patronatsfest auf einen Sonntag, findet die Kirchweih am darauffolgenden Sonntag statt. Aus dem Leben der beiden Kirchenpatrone Petrus, der Apostelfürst. Petrus war von Beruf Fischer und lebte in Kafarnaum am See Genezareth. Ursprünglich hieß er Simon, erhielt aber durch Jesus den Beinamen Petrus (zu Deutsch: der Fels). Als Sprecher der Apostel nahm Petrus eine herausragende Stellung ein. Im Matthäusevangeliums (vgl. 16, 13 20) hören wir, dass Petrus über Jesus das Bekenntnis ablegt: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Jesus antwortet auf dieses Bekenntnis:. Du meine Gemeinde bauen Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben Deshalb wird Petrus auf Bildern oft mit einem Schlüssel in der Hand dargestellt. Im Volksglauben bewacht er die Himmelstür und ist dort Pförtner. Da er als Fischer auch viel mit Wasser zu tun hatte, kann

14 Heiligenfiguren Heiligenfiguren er nach dem Volksglauben auch über das Wetter bestimmen, über Regen und Sonnenschein. Obwohl Petrus sich leidenschaftlich zu Jesus bekannte, wurde er in der Stunde der Gefahr schwach und verleugnete ihn drei Mal noch ehe der Hahn zwei Mal krähte (Mk 14, 66-72). Diesen Verrat bereute Petrus bitterlich. Trotz dieser menschlichen Schwäche traute ihm Jesus noch Großes zu. Etwa um das Jahr 60 kam Petrus nach Rom, in die Hauptstadt des Weltreiches. Er gründete und leitete hier eine Christengemeinde. In dieser Hauptstadt des damaligen Weltreiches traf er auch den Apostel Paulus. Für die katholische Kirche gilt Petrus als der erste Bischof von Rom. Jesus selbst hat ihm und seinen Nachfolgern ein besonderes Führungsamt verliehen. Weshalb sich das Papstamt als Stellvertreter Christi unmittelbar von Petrus ableitet. Paulus, der Völkerapostel. Er ist Jesus selbst nie persönlich begegnet. Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Saulus zunächst die Anhänger Jesu. Die Steinigung des Stephanus geschah unter seiner Mitwirkung. Als er nach Damaskus unterwegs war, um weitere Christenverfolgungen zu leiten, hatte er eine Vision vom auferstandenen Christus. Dies veränderte sein Leben radikal. Er ließ sich taufen und sah sich als Apostel und zum Missionar berufen. Nach seiner Bekehrung nannte er sich Paulus. Im 1. Apostelkonzil im Jahre 48 in Jerusalem ging es um die Frage, ob die Heiden, um Christen zu werden, erst Juden Innenansicht der barocken St.-Peter-und-Paul-Kirche nach der Renovierung 1905 (Foto: Pfarrarchiv) werden müssten. Paulus brachte die junge Kirche dazu, darauf zu verzichten. So konnte er die Heidenmission erfolgreich vorantreiben. Durch seine vielen Missionsreisen wurde er zum Völkerapostel. Die auf dem Areopag in Athen vor dem Altar des unbekannten Gottes gehaltene Rede kann man in der Apostelgeschichte Kapitel 17, Verse nachlesen. Literatur: 1. Zapfendorf: Landschaft Geschichte Kultur, Heimatbuch zum 300jährigen Jubiläum der Pfarrei Zapfendorf. Hrsg. Thomas Gunzelmann im Auftrag der Katholischen Pfarrei Zapfendorf und des Marktes Zapfendorf 2. Pfarrei St Peter und Paul Zapfendorf, , 300 Jahre Pfarrei. Hrsg. Kath. Pfarramt Zapfendorf Christine Enzi 26 Das Foto aus dem Buch Zapfendorf zeigt die Einweihung der Kirche durch Erzbischof J. O. Kolb im Jahre 1947, zwei Jahre nach der Explosionskatastrophe. Der Hochaltar wurde vom kath. Pfarramt Unsere Liebe Frau in Fürth für Reichsmark gekauft und stand bis 1959 in der Kirche. Heute hängt das Altarbild auf der Empore. Zum Patronatsfest am wurde das jetzige Altarbild in der Kirche aufgestellt, geschaffen vom Bamberger Kunstmaler Alfred Heller. Dargestellt sind unter anderem die Apostel Petrus und Paulus. Petrus hält den Petersdom in den Händen. Der Hahn an seiner Seite erinnert an die Verleumdung. Neben ihm steht Paulus mit dem Schwert in der Hand. Auch unsere Nachbarpfarrei Rattelsdorf hat die Apostelfürsten als Kirchenpatrone. Das gab auch unserer Seelsorgeeinheit den Namen Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul Rattelsdorf / Zapfendorf. Kirchweih wird in Rattelsdorf immer vier Wochen nach Pfingsten gefeiert. Bauernregeln: Regnet s am St. Petertag, so drohen dreißig Regentag. Regnet s an Peter und Paul, wird des Winzers Ernte faul. Peter und Paul hell und klar, bringen ein recht gutes Jahr. 27

15 Bilder und Aktuelles Bilder und Aktuelles Konzertes einen Teil seines musikalischen Repertoires, das neben schwungvollen amerikanischen Gospels von Moses Hogan auch zarte, gefühlvolle Melodien mit Give us this day (W. Swingle) und Anton Bruckners Lobgesang auf die Gottesmutter Maria ( Tota pulchra es ) umfasste. Das Publikum zeigte sich ob der musikalischen Leistung aller Beteiligten begeistert. Insgesamt konnte letztlich ein nicht unerheblicher Geldbetrag in Höhe von 790 Euro für die neue Orgel an Pfarrer Kurian übergeben werden. Rebecca Böhm Kirchweih Zapfendorf 2018 Sternwallfahrt nach Zapfendorf (8. Mai): Volles Haus in der Kirche und anschließend beim Imbiss im Pfarrheim. 28 Festliche Klänge zur Kirchweih. Gerade in unserer fränkischen Gegend hat die Kirchweih oder eben Kerwa - einen hohen Stellenwert. Aus diesem Anlass fand in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul am Kirchweihsonntag, 1. Juli 2018, ein Benefizkonzert in Zapfendorf statt. Trotz des hochsommerlichen Wetters nahmen sich viele Interessierte die Zeit, eine Stunde ausgewählten Melodien zu lauschen. Chorleiter und Initiator des Konzertes Wolfgang Reh hatte sich für ein abwechslungsreiches Programm entschieden, das durch sein eigenes sowie Manuel Höppners Orgelspiel und dem Sologesang Philipp Otts bereichert wurde. Der Kreisjugendchor Bamberg präsentierte unter Rehs Führung gen Ende des Fronleichnam 2018 in Zapfendorf 29

16 Bilder und Aktuelles Bilder und Aktuelles Fronleichnam 2018 in Lauf Fronleichnam 2018 in Kirchschletten. Die Prozession fand trotz eines Sturmes statt, der zwei Tage zuvor durch den Ort zog und ihn teilweise unter Wasser setzte. Links: Fronleichnam 2018 in Unterleiterbach Unten: Zeltgottesdienst am 1. Mai in Unterleiterbach und Fahrzeugsegnung durch Pfarrer Kurian Jubelkommunion 2018 Oben links: Unterleiterbach Oben rechts: Kirchschletten Vier Fotos: Zapfendorf

17 Neues aus der KiTa St. Franziskus Neues aus der KiTa St. Franziskus Bei unserem Frühlingsfest am 6. Mai 2018 waren die Kinder sehr aufgeregt, denn wir spielten die Geschichte vom Wettbewerb der Tiere, bei der jedes Tier das Schönste sein wollte. Am Ende aber lagen sich alle Tiere lachend in den Armen und feierten, genau wie wir, gemeinsam ein tolles Fest! Nach unserem Muttertagsgottesdienst gab es noch einen kleinen Sektempfang für alle Besucher. Wasser marsch hieß es bei heißen Temperaturen für den Abschluss der Schulkinder. Verschiedene Spiele mit dem kalten Nass sorgten für Abkühlung und natürlich gab es auch eine Stärkung für die hungrigen Kinder! Guten Appetit! Gemeinsam bereiten wir Erdbeerjogurt zu. Alle Kindergartenkinder besuchten im Juni den Gügel und die Giechburg puuuhhh, das war ganz schön anstrengend! Auf den Weg zur Biberburg in Ebensfeld machten sich alle Vorschulkinder am 13. Juni 2018 und wir lernten viel über das Leben der Biber. Die Käferkinder machten sich auf den Weg ins Altenheim und erfreuten die Menschen dort mit ihrem Bärenlied. In die Schule gehen wir nun bald endlich war es soweit, die Übernachtung der Vorschulkinder fand am 13. Juli 2018 statt, ein spannender und aufregender Abend für alle! Wir laden alle Mamas und Papas zum gemeinsamen singen und spielen ein. Wir bereiten uns auf die Fußball-Weltmeisterschaft vor und üben das Jubeln! Mit dem Krippenwagen besuchen wir die Gärtnerei. Wir nutzen die warmen Sonnenstrahlen und planschen im Sandkasten

18 Neues aus der KiTa St. Christophorus Neues aus der KiTa St. Christophorus Links: Im April fand unser Tag der offenen Tür statt. Jede Kindergartengruppe gestaltete eine kleine Kunstausstellung in der Garderobe mit den unterschiedlichsten Kunstwerken der Kinder. Mitte: Wie jedes Jahr war die Übernachtung im Kindergarten ein besonderes Highlight für die Großen. Heuer mit einer Olympiade und feierlicher Übergabe der Mappen. Rechts: Zusammen mit der zweiten Klasse besuchten unsere Großen Herrn Kreppel in Oberleiterbach. Er zeigte seine Bienen und es gab leckere Honigbrote. Links: Aktionstag Musik in Bayern. Wir haben teilgenommen und sangen und musizierten für die Eltern. Mitte: Auch bei unserem letzten Gottesdienst in der Pfarrkirche begleitete uns unser Jahresthema Farben. Die Kinder zeigten einen Farbentanz, spielten die Geschichte vom Streit der Farben und sangen ein englisches Regenbogenlied. Rechts: Unser gemeinsamer Jahresausflug führte uns nach Coburg in den Hofgarten. Dort besuchten wir das Atelier des Künstlers Benno Noll, eine interessante Erfahrung. 34 Wir laden herzlich ein zum Tag der offenen Tür in unsere neue Waldgruppe: Sonntag, von bis Uhr Links: Unser gemeinsamer Frühstückstag im Juni war ein Grillfest mit Bratwürsten. Herr Kohles brachte seinen Grill mit und dann ging s los. Es war einer der schönsten Frühstückstage. Rechts: I`m walkin, so lautete unser Tanz beim Aufstellen des Kirchweihbaumes. Dabei lernten die Kinder beim Üben ein neues Instrument kennen das Saxophon. Zum Abschluss unseres Projektes luden wir während unserer Pflanzaktion zu einem interkulturellen Fest ein. Jede Familie durfte eine Spezialität aus ihrem Land oder ihrer Kultur zu unserem Buffet mitbringen. Außerdem zeigten wir Bilder und Videos zu unserer Projektarbeit und dem Thema interkulturelle Erziehung. Die Kinder in der Kinderkrippe kochen leidenschaftlich gerne und helfen schon fleißig mit... Im Rahmen des Aktionstags Musik bekamen die Krippenkinder Besuch von Walter Eckl. Er hatte drei Überraschungen mitgebracht: sein eigenes Akkordeon, das Akkordeon seines Enkels Kilian und ein selbst komponiertes Lied für Erstklässler. Neugierige und sehr interessierte Kinder scharten sich um den netten Herrn und sein Instrument und durften auch schon mal selbst probieren. Gemeinsames Singen und Musizieren ist so schön... 35

19 Geburtstag Äbtissin Mechthild, Terminkalender 60. Geburtstag von M. Mechthild Thürmer OSB Am Pfingstmontag, durften wir den Geburtstag unserer M. Mechthild OSB feiern. Sr. M. Mechthild ist am 1. Okt bei uns eingetreten. Bei der Einkleidung am erhielt sie ihren Ordensnamen, getauft wurde sie auf den Namen Anna. Am 27. April 1980 durfte sie ihre erste Profess ablegen und an ihrem 25. Geburtstag im Jahre 1983 ihre Ewigen Gelübde. In allen unseren Arbeitsbereichen war sie tätig, v.a. dann in der Verwaltung und in der Schule. Am 26. Oktober 2011 wählten wir sie zu unserer Äbtissin. Zur Termin Veranstaltung Ort Uhrzeit Pfarrwallfahrt nach Vierzehnheiligen Ewige Anbetung Kirche Kirchschletten Frauenfrühstück Pfarrheim Zapfendorf Ewige Anbetung Seniorennachmittag Seniorenfahrt Erntedank Wallfahrt Marienweiher Kirche Oberleiterbach Pfarrheim Zapfendorf Kirche Lauf Oberoberndorf Ewige Anbetung Kirche Zapfendorf Spiel und Spaß Pfarrheim Zapfendorf Erntedank Erntedank Apfelmarkt Kirche Oberleiterbach Kirche Zapfendorf Oberoberndorf Kirchweih in Lauf mit Kirchenparade Kirche Lauf Frauenfrühstück Pfarrheim Zapfendorf Seniorenfahrt Solidaritätsessen/Weltmissionssonntag Friedhofsgang Äbtissinnenweihe am kam dann unser H.H. Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick. Als sie dann am Pfingstmontag ihren 60. Geburtstag feiern durfte, kamen viele Gratulanten. Ihr Vater, Ihre fünf Geschwister mit Familien, viele Freunde, auch aus früheren Zeiten, Oblaten, Angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiter feierten mit ihr und uns. Unter der schier endlosen Schar der Gratulanten waren im Namen der Marktgemeinde Georg Ries als 3. Bürgermeister und Vorsitzender des Dekanatsrates, die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Christine Enzi (Zapfendorf) und Bernhard Kreppel (Kirchschletten), Martina Gunzelmann, die Rektorin der Grund- und Mittelschule Zapfendorf und unser Landrat Johann Kalb mit Ehefrau. Höhepunkt der Geburtstagsfeier war eine Anbetungsstunde in unserer Abteikirche. Unterleiterbach / Zapfendorf Kirchschletten 10.00/ Hubertusmesse Kirche Zapfendorf Spiel und Spaß Pfarrheim Zapfendorf Jugendgottesdienst Kirche Zapfendorf Frauenfrühstück Pfarrheim Zapfendorf Seniorennachmittag Pfarrheim Zapfendorf Spiel und Spaß Pfarrheim Zapfendorf Frühschicht Pfarrheim Zapfendorf Frühschicht Pfarrheim Zapfendorf Adventskonzert Kirche Lauf Adventskonzert Kirche Zapfendorf Frauenfrühstück Pfarrheim Zapfendorf Seniorennachmittag Frühschicht Pfarrheim Zapfendorf Wichtige Termine! Nicht verpassen! 16. September: Pfarrwallfahrt nach Vierzehnheiligen 22. September: Nightfever im Kaiserdom Bamberg 18:30 Hl. Messe 19:30-23:00 Gebet, Gesang, Gespräch (Offene Kirche) 23:00 Nachtgebet 30. September: Wallfahrt von Oberoberndorf nach Marienweiher Anmeldung und Infos bei Georg Gehringer, Oberoberndorf Tel.: Oktober: Kirchweih in Lauf 20. Oktober: Gemüseputzen für das Solidaritätsessen 9:00 Uhr im Pfarrsaal Zapfendorf 21. Oktober: Solidaritätsessen am Weltmissionssonntag Zapfendorf: 10:30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Solidaritätsessen im Pfarrheim; Unterleiterbach: 10:00 Wortgottesfeier, anschließend Solidaritätsessen in der alten Schule 07., 14., 21. Dezember: Frühschichten Jeweils um 06:00 Uhr im neuen Pfarrheim Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern und Gäste sind herzlich willkommen! 08. Dezember: Nightfever im Kaiserdom Bamberg 15. Dezember: Adventskonzert des Gesangvereins Lauf 16:00 Uhr Kirche Lauf 16. Dezember: Adventskonzert des Musikvereins Zapfendorf 17:00 Uhr Kirche Zapfendorf Terminkalender 37

20 Blick in die Kirchenbücher Aus der Pfarrgemeinde: Blick in die Kirchenbücher Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Luna Steidel, Unterleiterbach ( in Memmelsdorf) Lynn Felgendreher, Zapfendorf (14.04) Mathilda Endres, Zapfendorf (14.04) Jonas Wittwer, Zapfendorf (14.04.) Theo Herrmann, Lauf (15.04.) Matteo Martorana, Zapfendorf (21.04.) Philipp Eger, Lauf (21.04.) Leonard Titz, Unterleiterbach ( in Pödeldorf) Tobias Eichhorn, München( Kirchschletten) Nele Brückner, Zapfendorf ( in Daschendorf) Lias Göbel, Oberleiterbach (19.05) Carla Weber, Zapfendorf (02.06.) Anna Lisa Grimm, Zapfendorf (02.06.) Johann Christian, Zapfendorf (02.06.) Jannis Kunzelmann, Oberleiterbach (16.06) Romy Stöhr, Zapfendorf, ( in Kemmern) Anton Hornung, Unterleiterbach(07.07.) Lina-Sophie Böhme, Zapfendorf ( in Unterleiterbach) Victoria Schneider Roth ( in Kirchschletten) Luana Gabriel Elias, Zapfendorf (28.07.) 38 Kunigunda Morgenroth, Oberoberndorf 39 Annabell Jörgel, Zapfendorf ( in Scheßlitz) Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Schneider Daniel und Lisa, geb. Hertel, Zapfendorf, ( in Stegaurach) Zahner Patrick und Christine, geb. Fries, Zapfendorf ( ) Leutheußer Maximilian und Melanie, geb. Metzner, Unterleiterbach ( in Oberleiterbach) In Gottes Ewigkeit gingen uns voraus: Otto Halama, Bad Staffelstein (90 Jahre) Veronika Finzel, Unterleiterbach (79 Jahre) Marianne Schneiderbanger Scheßlitz (89 Jahre) Ursula Hammer, Kutzenberg (81 Jahre) Anna Altstadt, Unterleiterbach ( 87 Jahre) Kunigunda Schmelzer, Scheßlitz (78 Jahre) Alfons Jahn, Scheßlitz, (93 Jahre) Elisabeth Wagner, Lichtenfels (78 Jahre) Eva Morgenroth, Bamberg (84 Jahre) Cäcilie Hertel, Bamberg (74 Jahre) Margareta Amschel, Scheßlitz (86 Jahre) Manfred Schneider, Coburg (77 Jahre) (91 Jahre) Rudolf Fleischmann, Scheßlitz (82 Jahre)??? Die Wegweiser sind wieder da auch im PREISRÄTSEL! 2005 wurden sie aufgestellt. Lange waren sie aber nicht mehr zu sehen, die Witterung hatte dem Holz zu stark zugesetzt. Nun, nach langer Wartezeit, weisen sie wieder den Weg zu interessanten Orten in aller Welt. Standort: Vor dem Edeka-Markt in Zapfendorf. Nur: Auf einem Wegweiser ist kein Ort zu finden, sondern ein Wunsch... Wir fragen in unserem Preisrätsel: Was zeigt einer der Wegweiser anstelle eines Ortes an (siehe auch oben im Foto, versteckt hinter den Fragezeichen)? Wenn Sie die Lösung wissen, schicken Sie einfach eine Postkarte an Johannes Michel, Stichwort: Pfarrbrief-Rätsel, Bamberger Straße 30, Zapfendorf. Gerne können Sie die Lösung auch per einsenden, und zwar an zapfendorf@journalist-michel.de (Betreff: Pfarrbrief-Rätsel). Vergessen Sie nicht, Ihre Adressdaten anzugeben. Einsendeschluss ist der 5. November Zu gewinnen gibt es einen Gutschein von Gasthaus Jüngling in Zapfendorf, gesponsert von Pfarrer Kurian. Übrigens: Glückliche Gewinnerin des letzten Rätsels war Margit Bauer aus Kirchschletten. Die Lösung lautete: Papst Franziskus und Papst Benedikt. Rätsel Trennen Sie einfach diesen Abschnitt ab und kleben Sie ihn auf eine Postkarte (Infos oben). Natürlich können Sie ihn auch einfach im Pfarrbüro Zapfendorf abgeben. Wo entstand das Bild?... Name:... Anschrift: Telefon:...

21 Hat Jesus eigentlich auch Ferien gehabt? So etwas wie Ferien, wie ihr sie heute kennt: dass ihr nicht zur Schule und eure Eltern nicht zur Arbeit müssen das gab es zur Zeit Jesu noch nicht. Dennoch mussten nicht alle die ganze Zeit arbeiten. Es gab einen freien Tag pro Woche und das war der Sabbat, unser Samstag. An diesem Tag durfte nicht gearbeitet werden, sondern an diesem Tag gingen die Menschen in die Kirche bzw. in die Synagoge, wie es in der Bibel heißt. Daher kommt auch unser Wort Ferien : Von dem lateinischen Wort feria. Latein war damals die Sprache, die von den meisten Menschen gesprochen wurde. Und feria benannte den Tag, der von Arbeit frei und für den Gottesdienst bestimmt war. Aber manchmal reicht ja nicht ein freier Tag, um sich zu erholen. Das wisst ihr ja selbst. Und das war bei Jesus nicht anders. Die Bibel erzählt davon, dass Jesus einmal mit seinen Freunden in eine einsame Gegend gefahren ist, um sich auszuruhen. Seine Freunde die Jünger waren vorher in ganz vielen Dörfern gewesen, um den Menschen von Gott zu erzählen, und jetzt waren sie ganz erschöpft. Deshalb fährt Jesus mit ihnen in einem Boot in eine einsame Gegend. Doch das mit den Ferien hat nicht so richtig geklappt. Die Menschen fanden Jesus und kamen zu ihm mit ihren Fragen und Sorgen. Und Jesus kümmerte sich um sie. Ihm waren die Menschen wichtiger als seine Ruhe. 40 Lösung: Ananas, Kopfhörer, Buch, Kühlbox, Eisbecher, Gitarre, Liegestuhl

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