C bis D ( Arena-Variante F)

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1 c Hochschwabgruppe Ranstein, 1555 m (ürgeralpe) /c/1 ürgeralm-panorama-klettersteig bis D ( Arena-Variante F) Steig 1,5 Std. Steig Zustieg 70/ Min. Abstieg 5 Min. Expos. S Fun schön Sich. gut Anford. mittel sehr schwierig extrem schwierig Anford. extrem Schwierigkeit: auf der normalen Variante sehr schwierig (meist bis, Stellen /D und D); die sog. Arena-Variante extrem schwierig - erster Klettersteiggrad rein F! Gesamtanforderung: mittel (inkl. Arena- Variante extrem) es. Gefahren: Arena-Variante (siehe Anmerkung beim Routenverlauf!) este Jahreszeit: Juni - Oktober Zeiten / Höhenunterschiede: Zustieg: 10 bis 20 Min. Klettersteig: 1-1,5 Std. / 300 m Abstieg: 5 bis 15 Min. Höhenunterschied gesamt: 70 Hm Zeitaufwand gesamt: 1,5-2 Std. Exposition: Süd Sicherungen: super; Stahlseil, Klammern, ügel, eine Zweiseilbrücke, eine Holzstegbrücke Funfaktor: schön Gestein: Kalk Flucht- / Abbruchmögl.: zwei (siehe Topo). Orientierung: einfach Kinder / Jugendliche: ab 14 Jahren; Achtung: die Arena-Variante ist für Kinder u. Jugendliche sowie normale Klettersteiggeher NIHT geeignet und sogar gefährlich! Ausrüstung: Klettersteigset, Helm, mittelfeste ergschuhe od. Kletterschuhe; für die Arena-Variante zusätzliche Kurzschlinge mit Karabiner zum Fixieren, Prusikschlinge(n), 25 m-seil, gute Nerven! Errichtung / etreuung: 2009 Stefan Gatt + Team / Gemeinde Aflenz Karten: ÖK 102 Aflenz; F& WK 041 Talort / Info: Aflenz Kurort, 765 m; TI: ; Ausgangspunkt: Parkplatz Aflenzer ürgeralm, ca m; oder Talstation der Doppelsesselbahn ürgeralm, 810 m Stützpunkt: mehrere Gasthäuser auf der ürgeralm Kondition: Armkraft: Technik: Mut, Psyche: ergerfahrung: Anforderungsprofil niedrig 2 mäßig 3 mittel 4 hoch 5 extrem Anforderungsprofil Arena-Var. Kondition: Armkraft: Technik: Mut, Psyche: ergerfahrung: niedrig 2 mäßig 3 mittel 4 hoch 5 extrem Klettersteig-Atlas Österreich 113

2 c Hochschwabgruppe Ranstein, 1555 m (ürgeralpe) harakteristik: Wer hätte jemals gedacht, dass es gerade im Nahbereich der lieblichen Aflenzer ürgeralm im östlichen Hochschwabgebiet, auf einem kleinen unscheinbaren Felswändchen im Wald, einmal die schwierigste Klettersteigpassage europaweit, wenn nicht sogar weltweit gibt? Gerade dort, wo niemand Felsen vermutet hätte! Was beim Sportklettern am Fels mit dem 12. Grad als neue Dimension manifestiert ist, hat nun mit dem Grad F (bisher bis max. E/F) erstmalig auch bei Klettersteigen Einzug gehalten! Der von Stefan Gatt & Team gebaute ürgeralm-panorama-klettersteig, welcher Ende Juni 2009 eröffnet wurde, verbindet mehrere kleine Felsformationen zu einem nicht allzu spektakulären, aber sehr schönen Querungs-Klettersteig. Nach etwa der Hälfte des Klettersteiges gelangt man zur sog. Arena, einer etwa 25 m hohen Wandformation, in deren Mitte sich ein etwa 12 m langer Überhang befindet. Der normale Steigverlauf umgeht diesen Überhang und erreicht max. den Schwierigkeitsgrad D der österr. Klettersteigskala. Die Arena-Variante führt direkt über den großen Überhang hinweg und erzeugt selbst bei hartgesottenen Klettersteigprofis ein mulmiges Gefühl im Magen. Noch dazu sind die Stahlseile nicht - wie meist üblich - straff gespannt, sondern hängen leicht durch, wodurch sich die Schwierigkeit zusätzlich erhöht, da man weiter von der Wand weghängt. Eines gleich vorweg: Mit einem Klettersteig im herkömmlich bekannten Sinne hat das nur mehr wenig zu tun, es ist vielmehr eine sehr sportliche Hangelübung für Kraftprotze mit Sportkletter-Erfahrung (so ab dem 7. Grad). Somit für etwa 98% der normalen Klettersteigler völlig ungeeignet, ja sogar gefährlich! Denn wenn man mittendrinn (die ganze Passage ist immerhin ca. 15 m lang und durchwegs überhängend!) verhungert ist auch der Rückzug schwierig bis unmöglich. Seilsicherung von oben (wie auf der Warntafel hingewiesen wird) ist zwar gut gemeint, aber wenn kraftmäßig nix mehr geht, hilft nur mehr ein Flaschenzug von oben oder die ergrettung. Siehe dazu auch unter Tipps und Tricks für Extreme Klettersteige Seite 117. Im Falle eines Sturzes kommen noch der Schock und die Angst dazu, welche unweigerlich zur lockade führen, von Verletzungen ganz abgesehen. Die Arena-Variante (F): das dzt. schwieriste, was es bei Klettersteigen gibt! Foto: R. Forst Nur für Top-Könner mit Klettererfahrung! Man braucht zur ewältigung der Arena-Variante neben einer ordentlichen Portion Rohkraft (Anhaltspunkt: so etwa gestreckte Klimmzüge im Stück) auch eine ausgefeilte Technik (Körperspannung, dynamisches Greifen, Fixierkraft, Steigtechnik), welche hauptsächlich beim Sportklettern angewendet wird. Die meisten Ferrata-Fans sind aber keine Kletterer und werden hier unweigerlich überfordert sein. Ein weiterer großer Gefahrenmoment besteht beim Umhängen der Klettersteig- Karabiner (hierbei passieren die meisten Unfälle!), da man dies an einer Hand fixierend handhaben muss. Faustregel für die Arena-Variante : Wer in E-Steigen keine Probleme hat, kann sich auch die F-Variante zutrauen. Vor Mutproben sei allerdings ausdrücklich gewarnt! 114 Klettersteig-Atlas Österreich

3 -/ A A/ / / / / /D /D D D E/F ürgeralm-panorama-klettersteig bis D (Arena-Variante F) 300 m Panorama Plattform Einstiegsturm F / / / A Panoramaweg Sessellift Sessellift Sessellift-ergstation Ranstein, 1555 m Wanderweg Abstiegssteig Tafel 1. Notausstieg Einstieg (Anseil- Platz) 2. Notausstieg Holzsteg- Hängebrücke Zweiseilbrücke Gehen Gehen Lärchenturm Dachlquerung Dobelfelsen Arena Seilbahnfelsen Arena- Variante Schluss-Diagonale Zustieg von der ergstation (10 Min.) zur ergst D Klettersteig-Atlas Österreich c Hochschwabgruppe Ranstein, 1555 m (ürgeralpe)

4 c Hochschwabgruppe Ranstein, 1555 m (ürgeralpe) Hier stellt sich natürlich die Frage, für wen dann solche Extrem-Turn-Ferratas gut sein sollen? Die Promotion-Idee ist jedenfalls voll aufgegangen (gewollt oder ungewollt) - in nahezu allen Internet-ommunitys sind heftige Pro- und Kontradiskussionen entflammt und haben den Klettersteig innerhalb kürzester Zeit bekannt gemacht. Genau das sollte ja irgendwie auch erreicht werden... Andererseits muss man die neue F-Variante ja nicht machen. Zuschauen oder F -Schauen reicht auch schon... und es sollte nicht davon ablenken, die wunderschöne Almlandschaft rund um die Aflenzer ürgeralpe sowie den neuen Klettersteig auf normaler Variante zu genießen. Ein von Andreas Schenk & Helfern liebevoll und aufwändig angelegter Panoramaweg mit zwei Skywalks lassen einem in Form eines reizvollen Rundgangs weitreichend Ins Land einischau n! ürgeralm-panorama-klettersteig Abstieg Panorama-Plattform Zustieg Schluss- Diagonale Einstieg Arena-Variante Lärchenturm Zweiseilbrücke Anreise: S6-Semmering-Schnellstraße nach Kapfenberg, auf der 20 weiter über Thörl nach Aflenz Kurort. Im Ort den Hinweistafeln Panoramastraße und erglift folgen zur Talstation der Doppelsesselbahn ürgeralm. ahn / us: hf. ruck a.d. Mur und mit dem us 20 km nach Aflenz Kurort (Hst. Doppelsesselbahn). Nun entweder mit der Doppelsesselbahn auf die ürgeralm (etriebszeiten Ende Mai bis Ende Oktober, Sa., So. und Feiertage von 9.00 bis Uhr), oder über die ürger - alm-panoramastraße (ca. 8 km lange Schotterstraße; Mautstraße, Maut-hips sind bei der Talstation des Sesselliftes erhältlich) bis zum Ende der Fahrmöglichkeit beim beschilderten Parkplatz ürgeralm). Zustiege: Min. a) Von der Sessellift-ergstation (Übersichtstafel) links (westlich) über die Wiese leicht bergab zum Waldrand (Tafel) und am Wanderweg Richtung Aflenz etwa 25 m abwärts. Hier zweigt links das markierte Zustiegssteiglein zum Kletter steig ab, über welches man wenige Minuten absteigt zum Einstieg (Tafel, Anseil - platz); 10 Min. b) Vom Parkplatz ürgeralm auf der Almstraße (Fahrverbot) weiter zu den Hütten der ürgeralm und beim Ghf. Schönleitenblick rechts die Almstraße noch ein kurzes Stück weiter zum Waldrand und damit zum Wanderweg Richtung Aflenz. Weiter wie bei a); 15 Min. c) Über den Panoramaweg : Vom Ende des Parkplatzes auf dem schön angelegten Weg ein Stück bergauf und bald wieder bergab zu den Panorama-Plattformen (Sky - walks). Nach diesen querend und absteigend bis zur Vereinigung mit dem Wander weg Richtung Aflenz. Weiter wie bei a); 20 Min. (längster, aber schönster Zustieg). Routen- / Steigverlauf: Siehe Anstiegsskizze. 116 Klettersteig-Atlas Österreich

5 c Hochschwabgruppe Dachlquerung () (Fotos: Kurt Schall) Ranstein, 1555 m (ürgeralpe) Arena normal (D) Ein paar Tipps und Tricks für Extrem-Klettersteige: 1) Kurzschlinge zum Fixieren: Zusätzlich zum Klettersteigset eine ca. 30 cm lange andschlinge in den Sitzgurt einknüpfen mit einem weiteren Klettersteig-Karabiner. Diese dient zur sofortigen Fixierung an den Stahlseil-Verankerungen, damit man ohne wesentlichen Kraftaufwand die Karabiner des Klettersteigsets in den weiterführenden Stahlseilverlauf umhängen kann. 2) ei ganz extremen Klettersteigen ein bis zwei Prusikschlingen mitnehmen: Der Klemm - knoten hält auch sehr gut auf Stahlseilen! Die Seilstärke der Reepschnur sollte ca. 4 mm betragen und ca. 1 m lang sein. Im Falle des Falles (wenn einem die Kraft verlässt oder Angst vor einem Sturz in das Klettersteigset aufkommt) kann man sich damit stufenlos am Stahlseil fixieren und mit etwas Geschick und Übung aufwärts fortbewegen (Restkräfte müssen allerdings noch vorhanden sein!). 3) Zeit lassen und rasten: Nicht von anderen (nachdrängenden) und ev. stärkeren Klettersteiglern treiben lassen, sondern vorbei lassen (wenn möglich)! Vor und nach jeder anstrengenden Passage Pausen von mind. 1-2 Minuten einlegen (Fixierung mittels Kurz schlinge - siehe bei 1)! 4) Schauen und Steigen: Man spart vor allem auf extremen Klettersteigen sehr viel Kraft, wenn man sämtliche am Fels vorhandenen Tritte nützt (wie beim Felsklettern). D.h. zuerst die Tritte ansteigen und dann erst den Körper hochziehen und mit Hilfe der eine hoch drücken. 5) Gestreckte Arme: Wenn man sich (vor allem beim Umhängen der Karabiner) mit angewinkelten Armen fixiert, braucht man wesentlich mehr Kraft als mit gestreckten Armen! 6) Keine übertriebenen Mutproben und Seilsicherung: Wenn man sich nicht ganz sicher ist, eine extreme Klettersteigpassage zu schaffen, besser umkehren od. die Stelle (wenn möglich) umgehen bzw. Fluchtwege benützen. Falscher Ehrgeiz hat leider schon sehr oft bei Klettersteigen zu schweren Unfällen und Verletzungen geführt! Ein kurzes Sicherungsseil von ca. 25 m Länge mitnehmen und die Passage wie beim Felsklettern im Seilschaftsverband klettern bzw. von oben sichern (wenn möglich). Ein sicherer Umgang mit der Seil- bzw. Sicherungstechnik ist dabei allerdings erforderlich (Kletterkurs o.ä.)! 7) Richtiges Schuhwerk: ei extremen Klettersteigen, welche gute Steigtechnik verlangen (wenige Eisenstifte od. ügel) eignen sich spezielle Klettersteigschuhe (an der Fußspitze profillos) sowie Reibungs-Kletterschuhe (wie beim Felsklettern) am besten. Schwere ergschuhe, Laufschuhe od. Wanderschuhe sind dazu nicht geeignet und erhöhen den Kraftaufwand für die Arme beträchtlich! Zu beachten ist allerdings das Gelände beim Zu- oder Abstieg, da Reibungs-Kletterschuhe zum Gehen ungeeignet sind. Klettersteig-Atlas Österreich 117

6 c Hochschwabgruppe Ranstein, 1555 m (ürgeralpe) P. ürgeralm P /c/2 Ranstein Mautstraße P P. Sesselbahn Die wackelige Holzstegbrücke (Foto: Kurt Schall) Abstieg / Rückweg: 5-15 Min. Vom Gipfelkreuz oberhalb der Panorama-Plattform linkshaltend in wenigen Minuten bergab zur Sessellift-ergstation bzw. zum Ghf. Schönleitenblick. Großer Feistringstein, 1836 m /c/2 Feistringstein-Klettersteig Hm (Auf- u. Abstieg) Der Feistringstein erhebt sich als östlichster Felsgipfel der Mitteralm und wird aufgrund des langen Zustiegs von Klettersteiggehern eher selten besucht. Landschaftlich allerdings eine sehr schöne Wanderung mit kleiner, aber feiner Klettersteigeinlage, welche im Auf- und Abstieg begangen wird. Talort / Ausgangspunkt: Aflenz Kurort / Parkplatz Aflenzer ürgeralm, ca m; oder Talstation der Doppelsesselbahn ürgeralm, 810 m (Anreise wie /c/1). Zustieg: Von der ürgeralm dem markierten Wanderweg in nördlicher Richtung folgen zur Jauringer Alm und östlich unterhalb der Windgrube zur Kammhöhe (Endriegel), über welche man den Zlackensattel erreicht (Wegtafel; hierher auch von Seewiesen über das Hackentörl). Nun rechts dem markierten Weg weiter folgen bis vor den felsigen Gipfel - aufbau, welcher durch eine Scharte vom Hochplateau getrennt wird. eginn der Sicherungen. Klettersteig: Zunächst etwa 30 m gesichert absteigen (A bis ) in die Scharte und kurz im Gehgelände zum steilen Gipfelaufbau, welchen man über eine kurzen Kamin und eine Steilrinne ( bis ) nordseitig überwindet. Abstieg / Rückweg: Wie Aufstieg wieder retour. eim Rückweg empfiehlt sich der kleine Abstecher zum Gipfel der Windgrube! Insges. ca 5 Std. von der ürgeralm. 118 Klettersteig-Atlas Österreich

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