Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Geschwister-Scholl-Schule Gesamtschule mit GOST in Zossen OT Dabendorf

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Geschwister-Scholl-Schule Gesamtschule mit GOST in Zossen OT Dabendorf

2 Visitationstermin Schulträger Staatliches Schulamt Stadt Zossen Wünsdorf Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Die Schule darf ihren jeweiligen Schulvisitationsbericht veröffentlichen. Die Entscheidung darüber trifft die Schulkonferenz gemäß 91 Absatz 1 Satz 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes im Einvernehmen mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Die Schulleiterin oder der Schulleiter gewährleistet, dass durch die Veröffentlichung keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Bei der Veröffentlichung dürfen keine inhaltlichen Veränderungen an dem Bericht vorgenommen werden. Kürzungen sind zulässig, wenn dadurch die Gesamtaussage des Berichts nicht beeinflusst wird. 2 In dem vorliegenden Kurzbericht werden das Qualitäts- und Unterrichtsprofil der Schule mit Ausnahme der Profilmerkmale 15 und 16 dargestellt, es sei denn, die Schulleiterin oder der Schulleiter erklären ihr Einvernehmen auch zur Veröffentlichung der wesentlichen Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16. Die Schulkonferenz hat die Möglichkeit, den Bericht zu kommentieren. 3 Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. 2 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 1. 3 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 2. Seite 3

4 Grundlagen der Bewertung Kurzbericht Geschwister-Scholl-Schule Zossen/Dabendorf Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Geschwister-Scholl-Schule wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 4, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Maßgebliche Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 4

5 2 Das Qualitätsprofil Kurzbericht Geschwister-Scholl-Schule Zossen/Dabendorf Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,8 2,7 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,0 2,9 3,2 5.3 Festes Regelsystem etabliert 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,8 2,5 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2 2,3 2,7 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 2,8 3,0 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,7 2,9 2,9 3,3 7.3 Klare Lernziele 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,2 3,2 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,8 2,6 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 8.4. Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,8 1,9 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,6 2,0 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) dar. Die Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) konnten wegen zu geringer Beteiligung keine Verwendung finden (vgl. Kap. 3.1). Seite 5

6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kurzbericht Geschwister-Scholl-Schule Zossen/Dabendorf Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert # # # # 16.5 Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 6

7 3 Ausgangsposition der Schule Die Geschwister-Scholl-Schule ist seit 1992 eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (GOST), die in der Sekundarstufe I im voll gebundenen Ganztag organsiert ist. Das Raumangebot der Schule ist ausgeschöpft. Es fehlen Räume zur Förderung, Differenzierung und zum Aufenthalt der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II zum selbstständigen Arbeiten. Das Schulgebäude hat seit seiner Errichtung 1985 keine Grundsanierung erfahren. In einem Containerbau befinden sich seit dem Schuljahr 2008/2009 weitere Unterrichtsräume sowie ein zweites Aufenthalts- und Arbeitszimmer für Lehrkräfte. Der Schulhof wurde nach einer Umgestaltungsphase im Jahre 2007 fertig gestellt. Nach Einbeziehung der Wünsche aller Personengruppen verfügt die Schule nun über ein Kleinsportfeld, das auch außerhalb des Schulbetriebes zugänglich ist, eine Freilichtbühne sowie ein überdachtes grünes Klassenzimmer mit Biotop. In einem Nebengebäude befinden sich die Räumlichkeiten der Schulsozialarbeit, die den Schülerinnen und Schülern in Pausen für gemeinsame Aktivitäten und für individuelle Gespräche mit der Schulsozialarbeiterin zur Verfügung stehen. Zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 wurde das schuleigene Berufsberatungsbüro eingerichtet. Nach Aussage des Schulleiters liegt ein rechtsgültiger Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Zossen zu einem Schulneubau für die Geschwister-Scholl-Schule vor. Nach Auskunft des Schulträgers soll der Neubau bis 2016 realisiert werden. Im Schuljahr 2012/2013 lernen 856 Schülerinnen und Schüler an der Geschwister-Scholl- Schule. Das sind 58 Schülerinnen und Schüler mehr als im Schuljahr 2010/2011. Die Jahrgangsstufen 7 bis 9 sind fünfzügig, die Jahrgangsstufe 10 ist sechszügig organisiert. Die Klassen der Sekundarstufe I setzen sich aus 24 bis 30 Schülerinnen und Schülern zusammen. Es lernen im Schuljahr 2012/2013 sechs Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht. Der überwiegende Teil der Schülerschaft erreicht die Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zum Visitationszeitpunkt unterrichten 68 Stammlehrkräfte an der Schule. Eine Lehrkraft ist stundenweise an einer anderen Schule tätig. Drei Lehrkräfte von anderen Schulen unterrichten gegenwärtig stundenweise an der Schule. Die Zusammensetzung des Kollegiums ist in den letzten drei Schuljahren relativ stabil. Herr Zobywalski leitet die Schule seit Herr Hornbostel hat die Stelle des stellvertretenden Schulleiters seit 2008 inne. Herr Handel ist ebenfalls seit 2008 Oberstufenkoordinator. Zwei Lehrkräfte, die zuvor die Schule kommissarisch mit leiteten, gehören seitdem zur erweiterten Schulleitung mit eigenen Aufgabenbereichen. Seite 7

8 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage der Schule ( die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind nicht repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule nicht herangezogen, da die erforderlichen Rücklaufquoten nicht vorliegen (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen aller Personengruppen vermitteln somit kein aussagekräftiges Meinungsbild der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 46 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 46/55 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 18 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Größe der Lerngruppen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit dem Schulleiter Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. Seite 8

9 5 Ergebnisse und Abschlüsse Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler (z. B. zentrale Prüfungen der Jahrgangsstufe 10, schriftliches Abitur, erreichter Schulabschluss, die Anzahl der Wiederholer und die Teilnahme an Wettbewerben) sind im Schulporträt der Schule einsehbar. Unter folgendem Link wird das Schulporträt der Schule geöffnet. In der linken Menüzeile lassen sich unter dem Stichwort Schülerleistungen die o. g. Daten aufrufen. 6 Zufriedenheit Alle Personengruppen äußerten verschiedene Aspekte, die ihre Zufriedenheit mit der Schule begründen. Eltern lobten die Vorzüge der Schulform bezüglich der möglichen Schulabschlüsse und die intensive Begleitung und Förderung ihrer Kinder durch viele Lehrkräfte. Ferner wertschätzen sie das offene, gewaltfreie Schulklima und das Handeln des Schulleiters, das nach ihrem Empfinden von Offenheit und Veränderungswillen gekennzeichnet ist. Kritisch sehen sie den hohen Krankenstand unter den Lehrkräften und daraus resultierenden Vertretungsunterricht, Klassen- und Kurszusammenlegungen bzw. Unterrichtsausfall. Sie wünschen sich eine regelmäßigere Schulsozialarbeit und ein einheitliches Handeln der Lehrkräfte bspw. beim Umgang mit Teilleistungsschwierigkeiten. Lehrkräfte betonten eine unterstützende Kollegialität und ein gutes Schüler-Lehrer- Verhältnis. Die verbesserte technische Ausstattung der Schule erlaubt ihnen mehr Gestaltungsmöglichkeiten im Unterricht. Bei der Umsetzung neuer Ideen erhalten sie Unterstützung durch den Schulleiter. Defizite sehen sie in der Nutzung der technischen Ausstattung der Schule für alle Fächer sowie in der zögernden Umsetzung des von vielen Lehrkräften favorisierten Blockunterrichts. Schülerinnen und Schüler hoben das Ganztagsangebot hervor. Besonders die Aktivitäten im musisch-künstlerischen Bereich sowie vielfältige Exkursionen, Klassen-, Bildungs- und Schüleraustauschfahrten sehen sie als Stärke der Schule und persönliche Bereicherung. Sie bestätigten das gute Verhältnis zu den meisten Lehrkräften, die sie unterstützen und bei Schwierigkeiten Hilfe anbieten. Jedoch berichteten sie auch von Konflikten mit einzelnen Lehrkräften, deren Umgang mit ihnen durch Geringschätzung geprägt ist. Sie wünschen sich mehr Förderangebote für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Alle Personengruppen beklagten gleichermaßen den baulichen Zustand, die Enge und die zu geringe Anzahl der Unterrichtsräume sowie der Sanitäranlagen. Sie sehen das Lern- und Arbeitsklima dadurch nachhaltig beeinträchtigt. Eltern, Schülerinnen und Schüler wünschen sich zudem die Veröffentlichung des täglichen Vertretungsplans auf der schuleigenen Homepage, um rechtzeitig über Veränderungen ihres Tagesablaufes informiert zu sein. Seite 9

10 7 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebogen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien der Profilmerkmale 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind teilweise in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Qualitätsprofil (vgl. S. 5f.) gesondert ausgewiesen. Die abschließende Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus einem festgelegten Verhältnis der im Unterricht getroffenen Bewertung der beobachteten Kriterien und den Ergebnissen der entsprechenden Fragebogenergebnisse. Die folgende Tabelle enthält die 23 bewerteten Kriterien in den Unterrichtsbeobachtungen und erklärt die Angaben im folgenden Diagramm. 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5.3 Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit. 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde. 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise. 7.3 Die inhaltlichen und methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert. 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her. 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll. 8.3 Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 9.3 Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Seite 10

11 Das folgende Diagramm stellt die durchschnittlichen Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen der Geschwister-Scholl-Schule dar. Sie sind ebenfalls im Qualitätsprofil ausgewiesen. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. In den beobachteten Unterrichtssequenzen gelang es der Mehrheit der Lehrkräfte, die zur Verfügung stehende Lernzeit effektiv zu nutzen. In etwa einem Viertel war dies nicht der Fall. Regeln über den Umgang miteinander waren zumeist erkennbar. In der Mehrheit der Sequenzen kam es nicht zu Störungen bzw. wurden solche von der Lehrkraft angemessen thematisiert und in der Regel beendet. Vereinzelt gab es Stundenteile, in denen die Intervention durch die Lehrkraft nicht ausreichte bzw. die Schülerinnen und Schülern diese ignorierten. Das Lerntempo war zumeist den Möglichkeiten der Lerngruppe angepasst, sodass die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler dem Unterricht folgen und sich beteiligen konnte. Bei etwa einem Drittel der Beobachtungen war dies nicht der Fall. Das pädagogische Verhalten der meisten Lehrkräfte führte zu einer konstruktiven Lernatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt geprägt war. Überwiegend zeigten sich die Lehrkräfte ihrer Lerngruppe gegenüber zugewandt und hatten das Handeln der Schülerinnen und Schüler im Blick. Der Umgangston war seitens der Mehrheit der Lehrkräfte freundlich, aufmerksam und humorvoll. In einigen Sequenzen kam es zu selten zur Äußerung positiver Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. Gelegentlich traten Lehrkräfte den Lernenden gegenüber despektierlich auf bzw. kommunizierten auf einer unpassenden ironischen Ebene mit ihnen. Die Schülerinnen und Schüler agierten in den meisten Sequenzen vertrauensvoll miteinander und es kam häufig zu Formen der Unterstützung und Kooperation, auch wenn dies nicht ausdrücklich von ihnen erwartet wurde. In etwa zwei Drittel der Sequenzen wählten die Lehrkräfte Methoden, die die Schüleraktivität in das Zentrum des Unterrichtsgeschehens stellten. Teilweise gelang eine ausgesprochen anregende Aktivierung der Schülerinnen und Schüler durch kreative, motivierende Aufgabenstellungen und selbstständige Arbeitsweisen. Insgesamt waren die Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler, ihre Aktivitäten selbst zu organisieren und zu steuern, stark eingeschränkt. Oft überwog das Abarbeiten vorgegebener Aufgabenstellungen mit eindeutigen, vorher feststehenden Ergebnissen. Teilweise wurden diese lediglich auf ihre Richtigkeit hin von den Lehrkräften überprüft. Zu weiter gehenden Reflexionen des Lernprozesses mit einem aktiven Seite 11

12 Meinungsaustausch unter den Schülerinnen und Schülern kam es in etwa zwei Drittel der Beobachtungen. In Einzelfällen wurden die Lösungen von der jeweiligen Lehrkraft vorgegeben ohne eine Rückmeldung über Lernprozesse zuzulassen. Fehler führten in der Regel nicht zur Beschämung der Lernenden, wurden aber noch zu selten durch die Lehrkräfte als Lernchance verdeutlicht. Überwiegend korrigierten die Lehrkräfte die Äußerungen der Schülerinnen und Schüler. Nur vereinzelt wurden diese aufgefordert, sich gegenseitig auf mögliche Fehler aufmerksam zu machen. Die meisten beobachteten Sequenzen waren klar strukturiert und für die Lernenden nachvollziehbar. Die Lehrkräfte formulierten ihre Arbeitsanweisungen verständlich und eindeutig, sodass es kaum zu Unklarheiten oder Nachfragen kam. Vereinzelte Unterrichtssequenzen waren erkennbar unvorbereitet bzw. improvisiert. Während die inhaltlichen Ziele zumeist klar artikuliert wurden, war die Angabe von Lernzielen weniger stark ausgeprägt, vereinzelt erfolgten sie gar nicht. Die gewählten Methoden waren zumeist passend und der Lerngruppe vertraut, Methodenwechsel wurden in diesen Stundenteilen sinnvoll in das Unterrichtsgeschehen integriert. In einigen Fällen überwog über lange Zeitspannen das Unterrichtsgespräch, das nur einzelne Schülerinnen und Schüler mit einbezog und die Mehrheit der Lernenden passiv bleiben ließ. Mehrheitlich gelang es den Lehrkräften, Verknüpfungen mit bereits erworbenem Wissen herzustellen bzw. die Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler gezielt und altersgerecht anzusprechen und für den Unterricht nutzbar zu machen. Geplante binnendifferenzierende Elemente waren in etwa einem Viertel der Unterrichtsbeobachtungen sichtbar. In diesen stellten die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Materialien bzw. Methoden zur Verfügung. Vereinzelt wurden gezielt Lernpartnerschaften bzw. Gruppen zusammen gestellt. In den meisten Sequenzen war dies jedoch nicht der Fall. Es kam entweder zu keiner Differenzierung oder lediglich zu spontanen Formen, bspw. der Erteilung zusätzlicher Aufgaben, weil noch Zeit vorhanden war. Den meisten Lehrkräften gelang es, Lernfortschritte angemessen und authentisch zu würdigen. Konkrete individuelle Leistungsrückmeldungen blieben jedoch in der Minderheit oder wurden nicht anhand von klaren Bewertungsmaßstäben begründet. 8 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht Zur Abstimmung der Unterrichtsinhalte haben die Fachkonferenzen der Geschwister-Scholl- Schule schuleigene Lehrpläne 5 entwickelt, die nachweislich regelmäßig in Beratungen thematisiert und weiter entwickelt werden. Schülerinnen, Schüler und Eltern fühlen sich über die Inhalte gut informiert. Dies erfolgt bspw. auf Elternversammlungen bzw. durch die Fachlehrkräfte zu Beginn eines Schuljahres. Einige Fachkonferenzen haben die Inhalte, Themenkomplexe und Projektberichte auf der schuleigenen Homepage veröffentlicht. Die von den Schülerinnen und Schülern zu entwickelnden Kompetenzen sind in ihnen durchgehend, jedoch in unterschiedlicher Qualität abgebildet. Einige Pläne weisen zu erwerbende Standards bzw. Methoden- und fachspezifische Kompetenzen detailliert aus. Fächerverbindender und fachübergreifender Unterricht findet an der Schule in vielfältiger Form statt, bspw. zum Thema Europa, auf den Bildungsreisen in der Sekundarstufe II und in der jährlichen Projektwoche. Die schuleigenen Lehrpläne enthalten zumeist nur Vorschläge für Fächerkombinationen und Themen ohne den konkreten Planungsanteil einzelner Fächer darzustellen. Angaben zur Entwicklung der Medienkompetenz finden sich ausführlich für einige Fächer in der Sekundarstufe II im Medienentwicklungsplan der Schule mit Bezügen zu den Inhalten in den schuleigenen Lehrplänen. Für die Sekundarstufe I sind die Bezugsfächer Mathematik und W-A-T, deren Planungen die konkrete Anwendung von relevanter Hard- und Software im Unterricht ausweist. Die schuleigenen Lehrpläne enthalten zudem Hinweise zur Leistungsüberprüfung und -bewertung. Grundsätze zur Leistungsbewertung sind entsprechend der VV 6 Leistungsbewertung vom in der 5 Eingesehen wurden die schuleigenen Lehrpläne der Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Wirtschaft-Arbeit-Technik (W-A-T) und Biologie. 6 Verwaltungsvorschrift. Seite 12

13 Konferenz der Lehrkräfte beschlossen. Anzahl und teilweise auch die Terminierung schriftlicher Arbeiten sind vorhanden und mit Spielräumen für individuelle Planungen versehen. Die Lehrkräfte besprechen regelmäßig ihre Anforderungen mit den Schülerinnen und Schülern. Auch zu Versetzungen und möglichen Abschlüssen werden diese informiert. Ausführliche Beratung erhalten sie durch die Lehrkräfte zur Erstellung der Facharbeit in der Jahrgangsstufe 9 und über den zu erbringenden Leistungsnachweis in der Jahrgangsstufe 12. Die Festlegungen dazu sind auch auf der Homepage der Schule einsehbar. Sehr umfassend ist die Information der Eltern durch die Schule. Sie erhalten schriftliche Informationen u. a. über die Anforderungen im Unterricht, die zu erbringenden schriftlichen und mündlichen Leistungen und deren Gewichtung. Besonders intensiv erfolgt die Information zu Beginn der Jahrgangsstufe 9 in gemeinsamen Gesprächen mit Eltern, Schülerinnen und Schülern, die protokolliert werden. Das Schulprogramm enthält diese Informationen ebenfalls. Absprachen zum Umgang mit Hausaufgaben sind in einem der Ganztagsorganisation der Schule entsprechenden Konzept vereinbart. Die Einrichtung eines von Lehrkräften oder älteren Schülerinnen bzw. Schülern betreuten Hausaufgabenzimmers ist Teil dieses Konzepts. Die Absprachen zum Umgang mit nicht erbrachten Hausaufgaben setzen die Lehrkräfte nicht einheitlich und für die Schülerinnen und Schüler teilweise nicht nachvollziehbar um. Das Schulprogramm beinhaltet alle beschlossenen Maßnahmen und Angebote zur Förderung der Schülerinnen und Schüler. Über die Erfassung der Lernentwicklung bzw. der Lernausgangslage liegt jedoch, insbesondere für die hohe Anzahl von Quereinsteigern in der Jahrgangsstufe 11, kein Beschluss vor. Die Lehrkräfte nutzen sowohl in der Jahrgangsstufe 11 als auch in der Jahrgangsstufe 7 überwiegend selbst entwickelte Materialien zur Feststellung der Lernausgangslagen. Förderpläne für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf liegen vor. Für deren Erstellung können die Klassenlehrkräfte auf die Fachkompetenzen einer Sonderpädagogin 7 zurückgreifen. Eine halbjährliche Fortschreibung sowie die Beteiligung der Eltern gehen aus den Plänen nicht hervor. Die Lehrkräfte verfügen über Kompetenzen in der Lerndiagnostik und nutzen diese insbesondere bei den Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben. Zwei Lehrkräfte sind für diesen Förderschwerpunkt besonders geschult. Weitere schulische Angebote umfassen die schulformspezifische Fachleistungsdifferenzierung, den Wahlpflichtunterricht und den Förderunterricht in Mathematik, Deutsch und Englisch in der Sekundarstufe I. Im Erhebungszeitraum gab es zudem regelmäßig die Arbeitsgemeinschaft Mathematik für Begabte. Bei Schwierigkeiten im Lernprozess bzw. im Klassenverband oder bei Arbeitsverweigerung im Unterricht können Lehrkräfte einzelne Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsauftrag in einen Arbeitsraum entsenden, der von einer Lehrkraft bzw. einer Honorarkraft betreut wird. Die für die Schulform mit voll gebundenem Ganztag vorgeschriebenen Angebote für festgesetzte individuelle Lernzeiten und Schülerarbeitsstunden erfolgen nur ansatzweise. Diese Stunden sind dem Fachunterricht zugeordnet. Über die Nutzung von Klassenleiterstunden gibt es keine klaren Absprachen. Die Klassenlehrkräfte nutzen sie für unterschiedliche Formen des sozialen Lernens, bspw. für die Etablierung eines Klassenrats oder des Life-Skills-Programms Lions Quest. Die Lehrkräfte informieren die Eltern, Schülerinnen und Schüler regelmäßig über den jeweiligen Leistungsstand. Bei Leistungsveränderungen, besonders bei Leistungsabfällen, führen sie zeitnah Gespräche mit Eltern und dem betroffenen Schüler bzw. der Schülerin. Regelmäßige Übersichten zu erteilten Noten erhalten die Eltern in Form von Zensurenblättern, die unterschrieben werden müssen, um die Kenntnisnahme zu dokumentieren. Die Laufbahnberatung für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II durch den Oberstufenkoordinator findet nicht individuell, sondern für alle Schülerinnen und Schüler als Informationsveranstaltung statt. 7 Von der Schule am Waldblick Mahlow, Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen. Seite 13

14 9 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Eine Stärke der Geschwister-Scholl-Schule liegt in der Beteiligung der Eltern, Schülerinnen und Schüler an einem aktiven Schulleben und den Aktivitäten, die die Identifikation mit der Schule zeigen und erhöhen. Dazu gehören die Projektwoche, der Tag der offenen Tür und die Verabschiedung der Abiturientinnen und Abiturienten. Schülerinnen und Schüler wirken aktiv auf Festen bspw. durch Auftritte der Schulband und Theaterstücke mit. Die Schülerzeitung Mückenstich wird regelmäßig herausgegeben. Einzelne Schülerinnen und Schüler leiten Arbeitsgemeinschaften, bieten Nachhilfe für jüngere Mitschülerinnen und schüler an und übernehmen Verantwortung für einzelne Aktivitäten in der Projektwoche. Eltern unterstützen Vorhaben im Unterricht, bspw. durch berufliche Kontakte und begleiten Exkursionen. Sie leiteten Arbeitsgemeinschaften, vereinzelt organisieren sie Elternstammtische. Die Aktivitäten des Fördervereins ruhten lange, werden aber derzeit wieder initiiert. Die Lehrkräfte sprechen Eltern, Schülerinnen und Schüler gezielt an, um deren Kompetenzen für die unterrichtliche und außerunterrichtliche pädagogische Arbeit zu nutzen. Beispiele hierfür sind die Begleitung von Theaterbesuchen und die Organisation von Weihnachtsfeiern. Besonderen Zusammenhalt zeigte die Schulgemeinschaft im Jahre 2011 bei der gemeinsamen Vorbereitung und Durchführung der schulinternen Gedenkveranstaltung für den verstorbenen damaligen Schulleiter. Schülerinnen, Schüler und Eltern werden von der Schule umfassend über schulische Entwicklungen, Termine und Aktivitäten informiert. Dies geschieht über die aktuelle aus dem Schulleben berichtende Homepage, Informationsbriefe durch den Schulleiter und die Klassenlehrkräfte sowie die regelmäßigen Elternsprechtage. Inspirierend auf das Schulleben wirken sich die überregionalen Schulpartnerschaften aus, die seit langem mit einer Schule in Hjortshoj/Dänemark und der Uzini Secondary School auf Sansibar/Tansania bestehen. Die Begegnungen werden in Projekttagen intensiv vorbereitet und thematisch bearbeitet. Sie bereichern die teilnehmenden Schülerinnen, Schüler und gastgebenden Familien auf sprachlicher und persönlicher Ebene. Mit mehreren Grundschulen des Einzugsgebietes bestehen Kooperationsbeziehungen. Die Organisation der Gesamtschule wird durch die Schulleitung in den Grundschulen vorgestellt und die Grundschülerinnen und -schüler zum Tag der offenen Tür eingeladen. Es gab im Erhebungszeitraum vereinzelt Kooperationen zwischen Grundschulen und der Fachkonferenz Mathematik zum Themenkomplex Vorbereitung auf die weiterführende Schule und inhaltliche Erwartungen. Sporadisch fand eine Zusammenarbeit mit den Gesamtschulen und Gymnasien der Region 8 in Form einer schulübergreifenden Fachkonferenz Mathematik bezüglich der Umsetzung des Rahmenlehrplans in der Jahrgangsstufe 8 statt. Termine zu Informationsveranstaltungen der Oberstufenzentren in Luckenwalde und Ludwigsfelde gibt die Gesamtschule den Schülerinnen und Schülern bekannt, weitere Kontakte bzw. Aktivitäten mit aufnehmenden Einrichtungen bestehen nicht. Um die Ganztagsangebote realisieren zu können, ist die Schule viele Kooperationspartnerschaften auf der Grundlage schriftlicher Vereinbarungen aus den Bereichen Sport, Wirtschaft und Kultur eingegangen. Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit mit dem Jugendfreizeitklub Leo e. V., dem Deutschen Roten Kreuz, das Trägerin der Schulsozialarbeit ist, sowie mit der Agentur für Arbeit (AfA). Das Schulprogramm beinhaltet Maßnahmen für die Berufs- und Studienorientierung, die derzeit nicht umfassend umgesetzt werden. Wenngleich die schuleigenen Lehrpläne des Faches W-A-T auch für die Jahrgangsstufen 7 und 8 berufsspezifische Themen ausweisen, beginnen die gezielten Aktivitäten der Schule erst in den Jahrgangsstufen 9 und 10. Dazu gehören ein dreiwöchiges Schülerbetriebspraktikum, Betriebserkundungen, individuelle Berufsberatungsangebote der AfA sowie eine Elternversammlung zu diesem Thema. Die Arbeit mit dem Berufswahlpass wird punktuell eingesetzt, ist aber nicht verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler. In die Konferenz der Lehrkräfte wurde ein Vertreter der AfA 8 Voltaireschule Potsdam, Musikbetonte Gesamtschule Paul Dessau Zeuthen, Kopernikus- Gymnasium Blankenfelde, Fontane-Gymnasium Rangsdorf, Friedrich-Gymnasium Luckenwalde. Seite 14

15 eingeladen, der über Anforderungen des Ausbildungsmarktes und Möglichkeiten der Einbeziehung im Fachunterricht informierte. Die langjährige Kooperation mit dem ZAL Ludwigsfelde 9 zur Realisierung des Praxislernens ist derzeit unterbrochen, da die Finanzierung des Schülertransportes mit Bussen nicht mehr gesichert ist. Regelmäßige Besuche des Berufsinformationszentrums und von Ausbildungsbörsen finden nicht statt. In der Sekundarstufe II beschränkt sich die Aktivität der Schule auf die Weitergabe von Informationen über Studiengänge und Veranstaltungen. Vereinzelt wurden im Erhebungszeitraum gemeinsame Besuche von Studienmessen organisiert. Die Teilnahme daran war jedoch freiwillig. Mit der Technischen Hochschule Wildau kooperiert die Schule punktuell, um deren Labore und Angebote zum Experimentieren in den naturwissenschaftlichen Fächern zu nutzen. 10 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Herr Zobywalski legt nach dem Empfinden der Eltern, Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte seine pädagogischen Vorstellungen sowie seine Zielstellungen für die weitere Entwicklung der Schule offen und kommuniziert diese verständlich und überzeugend. Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft ist die Zäsur nach dem Schulleiterwechsel im Jahre 2011 spürbar und die Phase der Neuorientierung noch nicht vollständig abgeschlossen. Eine verbesserte Unterrichtsqualität, selbstständiges Lernen und ein verändertes Verständnis der Lehrerrolle im Lernprozess sind dem Schulleiter neben der Erhaltung des Standortes und der Schulform Gesamtschule besonders wichtig. Durch sein Vorbild und Engagement überzeugt Herr Zobywalski die Schulgemeinschaft von seinen Zielen und motiviert durch Aussprache von Anerkennung bei schulischen Veranstaltungen und in den schulischen Gremien. Besonders seine zeitweise Anwesenheit auf der Kennenlernfahrt der Jahrgangsstufe 7 wird von den Schülerinnen und Schülern wertgeschätzt sowie im Schulalltag die Begegnung mit Schülerinnen, Schülern bzw. ihren Vertretern auf Augenhöhe. Sie fühlen sich vom Schulleiter Ernst genommen und respektiert. Eltern lobten besonders seine zunehmende Annahme von konstruktiver Kritik und Vorschlägen. Ein Geschäftsverteilungsplan regelt die Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung und der erweiterten Schulleitung. Aufgabenverteilungen im Kollegium erfolgen zunächst auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Nach Auffassung der Lehrkräfte sind Aufgaben nicht ausgewogen im Kollegium verteilt. Der Schulleiter wünscht Engagement aller Lehrkräfte, fordert dies jedoch nicht nachdrücklich ein. Nach seinem Ermessen ist die Kommunikation sowohl zwischen der Schulleitung und dem Kollegium als auch innerhalb der Schulleitungsmitglieder für die Schulgemeinschaft spürbar beeinträchtigt. Dies äußert sich insbesondere in einer bisher nicht erfolgten Erarbeitung gemeinsamer pädagogischer Werte oder Ziele sowie deren Vermittlung ins Kollegium. Es sind keine Elternund Schülervertreter in die Fachkonferenzen gewählt. Für die weiteren Gremien sind die erforderlichen Mitglieder der Schulgemeinschaft gewählt. Der Lehrerrat besteht aus nur einem Mitglied der Konferenz der Lehrkräfte, das anlassbezogen in Belange der Unterrichtsorganisation und Personalplanung einbezogen wird. Eine Vernetzung von Arbeitsständen und ergebnissen erfolgt über regelmäßige Information durch den Schulleiter in der Konferenz der Lehrkräfte sowie der Schulkonferenz. Regelmäßig trifft sich der Schulleiter mit den Fachkonferenzleitungen. Weitere Arbeitsgruppen berichten anlassbezogen in der Konferenz der Lehrkräfte. Die Planungen sind im Schuljahresarbeitsplan und detaillierteren Monatsplänen transparent. Arbeitsgruppen mit thematischen Schwerpunkten arbeiten überwiegend selbstständig. Nach Aussage des Schulleiters ruht die Arbeit bspw. der Arbeitsgruppen Projektarbeit, Koordinierung der schulinternen Evaluation und Schulprogramm weitgehend. Das Schulprogramm, das Konzeptionen und Zielstellungen der Schule bündelt, wird jährlich um Termine und Zuständigkeiten aktualisiert. Eine inhaltliche Fortschreibung des Schulprogramms hat im Erhebungszeitraum nicht stattgefunden. Die neben dem Schulprogramm eingesehenen schulischen Dokumente, die die schulischen Entwicklungsprozesse wiederspiegeln, sind vollständig, übersichtlich und überwiegend nachvollziehbar. Aus Protokollen und 9 Zentrum für Aus- und Weiterbildung Ludwigsfelde GmbH. Seite 15

16 Konzeptionen gehen Verfasser, Diskussionsverläufe und Abstimmungsergebnisse hervor. Didaktische und methodische Überlegungen tauschen die Lehrkräfte auf den Fachkonferenzen und individuell zur Realisierung von Projekten aus. Eine schulweite Verständigung zu einem gemeinsamen Konsens zu gutem Unterricht hat es im Erhebungszeitraum nicht gegeben. Die Schulleitung hat sich zu Unterrichtshospitationen verständigt und Kriterien festgelegt, die den Lehrkräften bekannt sind. Durchgeführt werden sie vorwiegend anlassbezogen vom Schulleiter. Eine Auswertung der Hospitationen mit der Lehrkraft erfolgt zeitnah im Anschluss. Der Schulleiter thematisierte wiederholt die Möglichkeit kollegialer Unterrichtsbesuche, die vereinzelt wahrgenommen wurde. Grundsätze zur Unterrichts- und Schulorganisation sind von den schulischen Gremien beschlossen und werden weitestgehend umgesetzt. Besondere Berücksichtigung finden hierbei die Ganztagsangebote, die Verteilung der einzelnen Fächer über den Schultag sowie die Angleichung der Unterrichts- und Ganztagsaktivitäten an die Zwänge der Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel. Aus diesem Grund ergibt sich das verkürzte Mittagsband, das nicht die für Ganztagsschulen verbindlichen 50 sondern lediglich 35 Minuten umfasst. Über die Umverteilung der Arbeitsstunden in den Fachunterricht liegt kein Beschluss vor. Das beschlossene Arbeitsstundenkonzept wurde seit der Verwaltungsvorschrift für Schulen mit Ganztagsangeboten nicht neu beraten. Die Schule hat ein Vertretungskonzept, um Unterrichtsausfall zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Bei durchschnittlich hohen krankheitsbedingten Ausfällen lag der tatsächliche Ausfall im 1. Halbjahr 2011/2012 in der Sekundarstufe I unter, in der Sekundarstufe II über dem Landesmittel. Im 2. Halbjahr lag er leicht über dem Landesdurchschnitt. Zentrale Wander- und Exkursionstage sowie Festlegung der Zeiträume für Bildungs- sowie Klassenreisen und die Bereitschaft vieler Lehrkräfte, auch über das verpflichtende Maß hinaus Mehrarbeit zu leisten, vermeiden Ausfall. 11 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte der Geschwister-Scholl-Schule bilden sich nach eigenen Angaben eher individuell als gemeinsam weiter. Das im Schulprogramm enthaltene Fortbildungskonzept ist nicht aktuell. In den Fachkonferenzen werden fachlich-didaktische und methodische Fragen diskutiert und es findet ein Erfahrungsaustausch über Unterrichtsarbeit statt. Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen zu den als wichtig erachteten und den Bedürfnissen der Schule Rechnung tragenden Themen gab es im Erhebungszeitraum nur vereinzelt. Zu Fachkonferenzen wurden Experten eingeladen bspw. zum Thema Besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben und in die Konferenz der Lehrkräfte zum Thema Berufs- und Studienorientierung. Dies waren jedoch Einzelfälle. Teamarbeit zu den Schwerpunkten Fächerverbindendes Arbeiten, Schulpartnerschaft und Ganztagsbetrieb erfolgt anlassbezogen. Teilweise ist derzeit nur eine Person für das entsprechende Thema verantwortlich, die sporadisch mit anderen Lehrkräften kooperiert, um schulische Projekte oder Veranstaltungen vorzubereiten. Die Arbeitsgruppe zur Thematik fächerverbindendes Arbeiten hat nach Aussage des Schulleiters viele Anstöße zu mehr Aktivitäten gegeben, die vom Kollegium nur sehr zögerlich aufgenommen wurden. Neue Lehrkräfte erhalten alle relevanten schuleigenen Dokumente und werden durch die Fachkonferenzen auf kollegialer Basis unterstützt und betreut. Nach Möglichkeit erhalten sie Gelegenheit, vor ihrem Einsatz in der Schule im Unterricht zu hospitieren, um ihre zukünftigen Lerngruppen, Kolleginnen und Kollegen sowie die Ausstattung der Schule kennen zu lernen. Nach einer Einarbeitungsphase überzeugt sich der Schulleiter über den Stand der Einarbeitung durch eine Unterrichtshospitation. 12 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Fachkonferenzen werten regelmäßig Prüfungsergebnisse der Jahrgangsstufe 10 und des Abiturs sowie Lernleistungen in den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 8 aus. Nach einer schriftlichen Zuarbeit an den Schulleiter werden diese Ergebnisse in der Konferenz der Seite 16

17 Lehrkräfte vorgestellt und diskutiert. Maßnahmen ergreifen die Fachkonferenzen nach Bedarf, bspw. die Organisation von Fortbildung zu konkreten Prüfungsthemen in der Fachkonferenz Mathematik und Absprachen zum Korrekturverhalten im Unterricht und in schriftlichen Leistungskontrollen. Die schulinterne Arbeitsgruppe Evaluation arbeitet derzeit nicht. Im Erhebungszeitraum gab es keine systematische Evaluation des Unterrichts. Einige Lehrkräfte lassen sich Rückmeldungen zu ihrem Unterricht oder einzelnen Themen bzw. Projekten von ihren Schülerinnen und Schülern geben, zumeist anhand selbst entwickelter Fragebögen oder mündlich. Die Schule hat Rückmeldeerfahrungen in der Vergangenheit wiederholt genutzt, bspw. bei der Einholung von Wünschen zur Schulhofgestaltung und bei der Befragung der Schülerinnen, Schüler und Eltern zum Zeitablauf des Ganztagsbetriebs. Eine daraus abgeleitete Maßnahme war die Veränderung der Unterrichtszeiten zur Gewährleistung eines rhythmisierten Schulalltags. Jährlich wird eine Rückmeldung aller Lehrkräfte zum Ablauf der Projektwoche eingeholt, um Rückschlüsse über verbesserungswürdige Angebote und über Wünsche zur veränderten Organisation zu erhalten. Systematische und regelmäßige schriftliche Evaluationen über die Ganztagsangebote oder andere Aktivitäten in schriftlicher Form hat es im Erhebungszeitraum nicht gegeben. Seite 17

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