Studienplan für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A) im Fach Politikwissenschaft

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1 Studienplan für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A) im Fach Politikwissenschaft (Gemäß Fakultätsratsbeschluss vom 25. Januar 2006) Der B.A. Politikwissenschaft umfasst sechs Basismodule in den ersten drei Semestern und zwei Aufbaumodule im vierten und fünften Semester. Der Studiengang zeichnet sich durch die vier Kernbereiche Politische Soziologie, Vergleichende, Internationale Beziehungen sowie Zeitgeschichte aus, die auf den besonderen Forschungsschwerpunkten in Mannheim aufbauen. Nach erfolgreichem Studium der verpflichtenden Basismodule werden zwei von drei Aufbaumodule ausgewählt und in einem dieser Module eine Abschlussarbeit geschrieben. Das Studium wird ergänzt durch Module zu Social Skills, einem Praxisteil (mit Praktikum) und zwei Beifachmodulen. Dieser Aufbau erlaubt ein breit fundiertes politikwissenschaftliches B.A.-Studium, eine Schwerpunktbildung durch die Auswahl von zwei Aufbaumodulen sowie berufspraktische Erfahrungen. Zur genauen Planung des Studiums ist ein Besuch der Fachstudienberatung zu Beginn des ersten Semesters erforderlich. Aufgrund der überwiegend englischsprachigen Literatur sind gute Englischkenntnisse für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft erforderlich. Kernfach Basismodul: Einführung in die Politikwissenschaft 1.(WS) VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(WS) VL Das politische System der BRD 1.(WS) GS Das politische System der BRD in vergleichender Sicht LN 6 14 In dem Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft klärt die Frage, womit sich das Fach Politikwissenschaft beschäftigt und stellt zentrale Konzepte des Faches vor. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. Das Grundseminar Das politische System der BRD in vergleichender Sicht vertieft diese Kenntnisse und stellt den Vergleich zu anderen etablierten Demokratien her. In diesen Veranstaltungen werden Grundkonzepte der Vergleichenden (v.a. in Bezug auf politische Institutionen) und der Politischen Soziologie (v.a. in Bezug auf Parteien, Interessengruppen und Wahlen) vermittelt. Das Grundseminar leistet weiters eine Einführung in elementare wissenschaftliche Arbeitstechniken und legt damit die Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen des Studiums (Literaturrecherche, Analyse wissenschaftlicher Texte, Gestaltung schriftlicher Arbeiten). keine Pflichtmodul in der Einführungsphase. Die en zu der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft sowie zum Grundseminar Das politische System der BRD in vergleichender Sicht sind Teil der Orientierungsprüfung. Jedes Wintersemester 1 Semester 1

2 Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. Basismodul: Methoden und Statistik 1.(WS) VL Datenerhebung 2.(SS) VL+Ü Datenauswertung FP 5 LN 7 12 In dem Modul Methoden und Statistik werden grundlegende Forschungsmethoden und Analyseverfahren vermittelt, die in den empirisch orientierten Sozialwissenschaften angewendet werden. Die Studierenden sollen durch dieses Modul in die Lage versetzt werden, empirische quantitative Studien zu verstehen und kritisch zu bewerten ( statistical literacy ), sowie grundlegende Auswertungsverfahren selbständig mit Hilfe gängiger statistischer Softwarepakete anzuwenden. In der Vorlesung Datenerhebung werden die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Untersuchungsformen und Datenerhebungsverfahren vorgestellt. Die Vorlesung Datenauswertung stellt eine Einführung in die statistische Datenanalyse dar. Das Programm umfasst deskriptive Statistik, einfache Regression sowie Grundzüge der induktiven Statistik. Sie wird durch eine Übung begleitet, in welcher die Verfahren anhand von Aufgaben eingeübt und vertieft werden. Die Übungen führen gleichzeitig in die praktische Anwendung statistischer Standardsoftware ein. Die Veranstaltungen des Moduls werden in einem regelmäßigen Turnus angeboten, die Vorlesung Datenerhebung im Wintersemester, die Vorlesung sowie die Übung Datenauswertung immer im Sommersemester. Da die Veranstaltungen aufeinander aufbauen, wird dringend empfohlen, die Vorlesung Datenerhebung im 1., die Vorlesung und die Übung Datenauswertung im 2. Studiensemester zu belegen. Mathematisches Schulwissen Pflichtmodul in der Einführungsphase. Die zur Vorlesung Datenerhebung ist Teil der Orientierungsprüfung. Jedes Studienjahr ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Methoden der empirischen Sozialforschung bzw. der Professur für Statistik und sozialwissenschaftliche Methodenlehre. 2

3 Basismodul: Politische Soziologie 2.(SS) VL Einführung in die Politische Soziologie 2.(SS) ProS Einführung in die Politische Soziologie Referat & FP 4 LN 5 9 Die Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie gibt einen Überblick über die Hauptthemen des Faches (1): auf der Makroebene der Gesamtgesellschaft über die Machtstruktur moderner Gesellschaften, soziale Spaltungen und Konfliktlinien, Nation und Staat, (2) auf der intermediären Ebene über Parteien, Interessengruppen und soziale Bewegungen als Organisationen der Zivilgesellschaft, (3) auf der individuellen Ebene über Wählerverhalten, politische Partizipation und Einstellungen zum politischen System (politische Kultur). Für die einzelnen Themen werden zentrale theoretische Ansätze besprochen, angefangen von den Klassikern wie Karl Marx (Klassenstrukturen von Gesellschaften), Tocqueville (gesellschaftliche Gleichheit und Demokratie) oder Max Weber (bürokratische Herrschaft), bis zu neueren Theorien des politischen Wandels z.b. auf der Basis geänderter Wertorientierungen der Bürger und zu zentralen Begriffen zur Erfassung z.b. des Systems der Interessenvermittlung als Pluralismus versus Korporatismus. In den begleitenden Proseminaren wird eine vertiefte Einführung in eines der Teilgebiete der Politischen Soziologie gegeben wie z.b. politische Parteien. In der Politischen Soziologie wird generell Wert auf Ergebnisse der empirischen Sozialforschung gelegt. Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Pflichtmodul in der Einführungsphase Jedes Sommersemester 1 Semester Wissenschaft I und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. Basismodul: Vergleichende 2.(SS) VL Einführung in die Vergleichende 2.(SS) ProS Einführung in die Vergleichende Referat & FP 4 LN 5 9 Nach der Vorlesung im Einführungsmodul über das Politische System der Bundesrepublik Deutschland werden in der Vorlesung des Basismoduls Vergleichende die Regierungssysteme im internationalen Vergleich behandelt. Ausgehend von der Relevanz von Institutionen für das Regierungshandeln werden zunächst Typologien zur Beschreibung von Regierungssystemen vorgestellt wie die Unterscheidung von parlamentarischen und präsidentiellen Systemen oder die Unterscheidung von Mehrheits- und Konsensdemokratien. Daran schließt sich eine Einführung in zentrale Theorien an wie die Veto-Spieler-Theorie oder Delegationstheorien. Im begleitenden Proseminar wird, aufbauend auf dem im Grundseminar des Einführungsmoduls erworbenen Wissens, ein Thema der vergleichenden vertiefend behandelt. So werden beispielsweise bestimmte politische Institutionen, etwa 3

4 Parlamente oder Regierungen, oder Parteiensysteme und ihre Konsequenzen für das Regierungssystem vergleichend behandelt. Dafür ist die Lektüre englischsprachiger Texte notwendig. Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Pflichtmodul in der Einführungsphase Jedes Sommersemester 1 Semester Wissenschaft I bzw. für Politische Wissenschaft III. Basismodul: Internationale Beziehungen 3.(WS) VL Einführung in die Internationalen Beziehungen 3.(WS) ProS Einführung in die Internationalen Beziehungen Referat & FP 4 LN 5 9 Die Vorlesung führt in zentrale Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen ein. Sie erschließt die internationale Politik durch die zentrale Analyse der Konflikte (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfelder (Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung). Dabei wird jeweils die Bedeutung von Strukturen (der Macht, des Rechts, der politischen Aktion) und von Akteuren (Staaten, internationale Organisationen und andere) behandelt. Damit verbunden werden die geeigneten theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt. Das Proseminar führt exemplarisch an ausgewählten Konflikten (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfeldern (u.a. Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung) in die Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen ein. Ziel ist es zentrale Kategorien zur Beschreibung, Analyse und Bewertung internationaler Beziehungen und das geeignete methodische Handwerkszeug zu vermitteln. Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Pflichtmodul in der Einführungsphase Jedes Wintersemester 1 Semester Wissenschaft II bzw. für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 4

5 Basismodul: Zeitgeschichte 3.(SS) VL Einführung in die Zeitgeschichte 3.(SS) ProS Einführung in die Zeitgeschichte Referat & FP 4 LN 5 9 Das Basismodul führt in die zentralen Grundprobleme und die theoretischen Grundlagen des Faches ein und vermittelt Grundkenntnisse für ausgewählte Themen der deutschen und europäischen Zeitgeschichte. Die einführende Vorlesung befasst sich mit dem Wandel der Verfassungsstrukturen und der Umformung der Parteienlandschaft in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert. Hierbei werden aus historischer Perspektive Fragestellungen der Vergleichenden und der Politischen Soziologie behandelt, die auch Gegenstand der Basismodule Vergleichende und Politische Soziologie sind. Ergänzend zur Einführungsvorlesung werden zeithistorisch ausgerichtete Proseminare angeboten, die Probleme der europäischen Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert exemplarisch beleuchten und dabei unterschiedliche methodische und inhaltliche Schwerpunkte setzen. Zum Themenspektrum gehören demokratie- und diktaturgeschichtliche Vergleiche aus nationaler und internationaler Perspektive, Aspekte der europäischen Integrationsgeschichte, Analysen zum Verlauf des Ost-West-Konflikts und der Außenpolitik einzelner europäischer Staaten von der Zwischenkriegszeit bis heute. Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Pflichtmodul in der Einführungsphase Jedes Wintersemester 1 Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 5

6 Aufbaumodul: Politische Soziologie 4.(SS) VL Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie 4./5.(SS/WS) VL/HS* Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte 5.(WS) HS Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie 5.(WS) Ü Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie TP 6 oder TP 6 Referat TP 6 Kleine LN 2 * In den zwei von drei gewählten Aufbaumodulen sind eine Vorlesung und ein Hauptseminar im Fach Zeitgeschichte Pflichtbestandteil Das Aufbaumodul Politische Soziologie vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen auf der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und in der Mikroebene (politische Kultur und Verhalten). Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen bilden dabei Theorien des politischen Entscheidens (z.b. Wählerverhalten, Wohlfahrtsfunktionen, räumliche Modelle und Spieltheorien) sowie Theorien der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Wandels (Partizipation, Wertewandel, Sozialkapital). Die Hauptseminare und Übungen bieten die Gelegenheit, diese Themen zu vertiefen und selbständig zu bearbeiten. Wie in der Politischen Soziologie üblich, werden die meisten Themen in international vergleichender Perspektive behandelt. Außerdem spielen die Ergebnisse der empirischen Sozialforschung eine wichtige Rolle. Insbesondere in seminaristischen Veranstaltungen werden die Studierenden deswegen mit aktuellen Ergebnissen dieser Forschung, der kritischen Beurteilung dieser sowie der selbständigen Bearbeitung des Themas konfrontiert. In den Übungen wird der praktische Umgang mit empirischen Analysen in verschiedenen Bereichen der Politischen Soziologie geübt. Die im Bereich Zeitgeschichte im 4. bzw. 5. Semester zu besuchenden Veranstaltungen (pro Modulkombination eine Vorlesung und ein Hauptseminar) konzentrieren sich auf unterschiedliche Probleme der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Die Vorlesung behandelt vor allem Themen, die sich auf die innen- und außenpolitische Entwicklung der europäischen Staatenwelt oder einzelner Staaten in der Ära des Ost-West-Konflikts beziehen. Die Hauptseminare vertiefen diese Thematik für ausgewählte Bereiche und bieten den Studierenden die Möglichkeit, sich mit Forschungsdiskussionen auseinander zu setzen und einzelne Forschungsfelder eigenständig zu bearbeiten. Basismodule Politische Soziologie sowie Methoden und Statistik Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Jedes Semester Wissenschaft I und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung sowie für die Veranstaltungen in Zeitgeschichte ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 20 6

7 Aufbaumodul: Vergleichende 4. (SS) VL Ausgewählte Themen der Vergleichenden 4./5. (SS/WS) HS/VL* Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte 5.(WS) HS Ausgewählte Themen der Vergleichenden 5. (WS) Ü Ausgewählte Themen der Vergleichenden TP 6 oder TP 6 Referat TP 6 Kleine LN 2 * In den zwei von drei gewählten Aufbaumodulen sind eine Vorlesung und ein Hauptseminar im Fach Zeitgeschichte Pflichtbestandteil Das Aufbaumodul Vergleichende vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen. Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen sind Akteurs- und Institutionentheorien, Koalitionstheorien und Delegationstheorien. In den Hauptseminaren und Übungen werden diese Themen vertieft und die Studierenden werden dazu angeleitet mit den in der Vergleichenden typischen Primärmaterialien selbständig zu arbeiten. Wichtig ist auch die Herausbildung der Kritikfähigkeit gegenüber existierenden Forschungen, sowohl in konzeptioneller als auch methodischer Hinsicht. Die im Bereich Zeitgeschichte im 4. bzw. 5. Semester zu besuchenden Veranstaltungen (pro Modulkombination eine Vorlesung und ein Hauptseminar) konzentrieren sich auf unterschiedliche Probleme der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Die Vorlesung behandelt vor allem Themen, die sich auf die innen- und außenpolitische Entwicklung der europäischen Staatenwelt oder einzelner Staaten in der Ära des Ost-West-Konflikts beziehen. Die Hauptseminare vertiefen diese Thematik für ausgewählte Bereiche und bieten den Studierenden die Möglichkeit, sich mit Forschungsdiskussionen auseinander zu setzen und einzelne Forschungsfelder eigenständig zu bearbeiten. Basismodule Vergleichende sowie Methoden und Statistik Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Jedes Semester Wissenschaft I bzw. für Politische Wissenschaft III sowie für die Veranstaltungen in Zeitgeschichte Professoren und Mitarbeiter der Lehrstühle für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 20 7

8 Aufbaumodul: Internationale Beziehungen 4.(SS) VL Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen 4. (SS) Ü Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen 5. (WS) HS Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen 4./5. (SS/WS) VL/HS* Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte TP 6 Kleine LN 2 Referat TP 6 oder TP 6 * In den zwei von drei gewählten Aufbaumodulen sind eine Vorlesung und ein Hauptseminar im Fach Zeitgeschichte Pflichtbestandteil Die Vorlesung wird thematisch auf Regionale Integration und internationales Regieren ausgerichtet sein. Sie befasst sich mit der Entwicklung und heutigen Erscheinungsform regionaler Integration (EU, NAFTA, ASEAN, Mercosur u.a.) sowie mit den zentralen Fragestellungen internationaler Politik (wie etwa die Gewährleistung effektiven und legitimen Regierens jenseits des (National) Staates). Dabei steht die theoriegeleitete Analyse im Vordergrund. Den Studierenden soll exemplarisch vorgeführt werden, dass abhängig von der gewählten Fragestellung und den theoretischen Perspektiven unterschiedliche Erkenntnisse gewonnen werden können. Das Hauptseminar wird exemplarisch an ausgewählten Problembereichen die wissenschaftliche Behandlung internationaler Fragenstellungen einüben. Es sollen die Fähigkeiten zur eigenständigen Bearbeitung eines Themenkomplexes vermittelt werden. In der Übung werden insbesondere neue didaktische Lehr- und Lernkonzepte genutzt, um die im Grundstudium erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne einer eigenständigen Bearbeitung von Fragestellungen praktisch zu erproben und zu vertiefen. Dies wird ebenfalls an ausgewählten Fragestellungen geschehen. Die im Bereich Zeitgeschichte im 4. bzw. 5. Semester zu besuchenden Veranstaltungen (pro Modulkombination eine Vorlesung und ein Hauptseminar) konzentrieren sich auf unterschiedliche Probleme der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Die Vorlesung behandelt vor allem Themen, die sich auf die innen- und außenpolitische Entwicklung der europäischen Staatenwelt oder einzelner Staaten in der Ära des Ost-West-Konflikts beziehen. Die Hauptseminare vertiefen diese Thematik für ausgewählte Bereiche und bieten den Studierenden die Möglichkeit, sich mit Forschungsdiskussionen auseinander zu setzen und einzelne Forschungsfelder eigenständig zu bearbeiten. Basismodule Internationale Beziehungen sowie Methoden und Statistik Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Jedes Semester Wissenschaft II bzw. für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte sowie die Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 20 8

9 Abschlussmodul 5./6.(SS) 6.(SS) ÜK Kolloquium Abschlussarbeit Referat(e)/ (en) 6.(SS) Mündliche Prüfung B.A.- Abschlussarbeit TP 6 LN 2 TP Das Abschlussmodul vereinigt die erforderlichen Abschussprüfungen: die mündliche Prüfung, die sich auf eines der zwei Aufbaumodule bezieht sowie die schriftliche Abschlussarbeit, die sich auf jenes Aufbaumodul bezieht, in dem die mündliche Prüfung nicht absolviert wird. Die mündliche Prüfung schließt direkt an das betreffende Aufbaumodul an. Ebenso kann auch die schriftliche Abschlussarbeit erst nach Beendigung des Moduls absolviert werden, aus dessen Themenbereich eine Aufgabenstellung gewählt wird. Dieses Modul sollte daher bereits nach dem fünften Semester abgeschlossen werden, so dass im sechsten Semester die Abschlussarbeit angefertigt werden kann. Die Bearbeitungszeit der schriftlichen Abschlussarbeit beträgt sechs Wochen und wird durch ein Kolloquium im sechsten Semester begleitet. Hier werden die Themen der Abschlussarbeiten vorgestellt und in der Gruppe diskutiert. Aufbaumodule Pflichtmodul in der Aufbauphase Jedes Studienjahr 1-9

10 Ergänzungsbereich Modul Social Skills 1.(WS) Ü Praxisbezogene Basisfertigkeiten Projektarbeit LN 3 1.(WS) Ü Ein Kurs aus dem Bereich EDV Projektarbeit LN 3 3.(WS) Ü 3.(WS) Ü Ein weiterer Kurs aus dem Angebot des ZfS Ein weiterer Kurs aus dem Angebot des ZfS Projektarbeit LN 3 Projektarbeit LN 3 12 Dieses Modul ergänzt die Ausbildung um praxisrelevante Komponenten aus den Bereichen EDV, Präsentation und Kommunikation, Medienpraxis und Fremdsprachen. Die zu belegenden Veranstaltungen sollten in 2-3 Semestern abgeleistet werden und umfassen insgesamt 12 ECTS-Punkte. Es wird dringend empfohlen, die Veranstaltungen wissenschaftliches Arbeiten sowie den einen Kurs aus dem Bereich EDV bereits im 1. Semester zu besuchen. Die beiden übrigen zu belegenden Kurse sollten zudem beide innerhalb eines Themenbereiches (entweder Präsentation und Kommunikation oder Medienpraxis oder Fremdsprachen ) absolviert werden. Die Veranstaltungen werden je nach inhaltlicher und organisatorischer Ausrichtung teilweise im wöchentlichen Rhythmus und teilweise als Blockseminar angeboten. Die angebotenen Veranstaltungen werden frühzeitig über die Internetseite des Zentrums für Schlüsselqualifikationen (ZfS), welches das Angebot an Social Skills-Veranstaltungen organisiert, bekannt gegeben. Siehe Seminarbeschreibungen auf der Homepage des ZfS Pflichtmodul im Ergänzungsbereich Es werden in jedem Semester Veranstaltungen angeboten 2-3 Semester Externe Lehrbeauftragte 10

11 Praxismodul 4.(SS) Ü Politikwissenschaft und Praxis Prüfungs- leistung Thesenpapier LN 3 Vorlesungsfreie Praktikum Praktikumsnachweis LN 10 Zeit des 4./5./6.(WS/SS) 6. (SS) Ü Erfahrungen aus dem Praktikum Praktikumsbericht LN 3 Die Studierenden sind verpflichtet, ein Praktikum von mindestens sechs Wochen zu absolvieren. Mit der Durchführung des Praktikums soll der Austausch zwischen universitärer Ausbildung und beruflicher Praxis intensiviert werden. Die Arbeit in einem Berufsfeld soll ermöglichen, die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und Anregungen für die weitere Studiengestaltung sowie ggf. für die Themenstellung der Abschlussarbeit zu erhalten. Im Rahmen des Praxismoduls ist die Übung Politikwissenschaft und Praxis zu besuchen. In dieser Veranstaltung wird ein praxisbezogener Überblick über mögliche Berufsfelder von Politikwissenschaftlern gegeben. Das Praktikum soll im Anschluss an diese Veranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden. Nach dem Praktikum ist die Übung Erfahrung aus dem Praktikum zu besuchen. Anhand der Praktikumsberichte der Studierenden werden die Erfahrungen politikwissenschaftlich aufgearbeitet. Die Reihenfolge der Veranstaltungen im Praxismodul ist verbindlich. Die ECTS-Punkte des Praktikums werden in dem Semester gutgeschrieben, in dem die Übung Erfahrungen aus dem Praktikum erfolgreich besucht wird. Modul Social Skills sowie in der Regel alle Basismodule Pflichtmodul im Ergänzungsbereich Jedes Studienjahr ProfessorInnen und MitarbeiterInnen aller politikwissenschaftlichen Lehrstühle im Rotationsprinzip

12 Politikwissenschaft als Beifach Basismodul: Politische Soziologie - Beifach 1.(WS) VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(WS) VL Das politische System der BRD 2.(SS) VL Einführung in die Politische Soziologie 2.(SS) ProS Einführung in die Politische Soziologie Referat & LN 5 17 Sofern mehr als insgesamt 31 ECTS für das Beifach benötigt werden, sollte zusätzlich folgende Veranstaltung besucht werden: 3.(WS) VL Einführung in die Zeitgeschichte 21 In der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. Die Vorlesung Einführung in die Politische Soziologie gibt einen Überblick über die Hauptthemen des Faches (1): auf der Makroebene der Gesamtgesellschaft über die Machtstruktur moderner Gesellschaften, soziale Spaltungen und Konfliktlinien, Nation und Staat, (2) auf der intermediären Ebene über Parteien, Interessengruppen und soziale Bewegungen als Organisationen der Zivilgesellschaft, (3) auf der individuellen Ebene über Wählerverhalten, politische Partizipation und Einstellungen zum politischen System (politische Kultur). Für die einzelnen Themen werden zentrale theoretische Ansätze besprochen, angefangen von den Klassikern wie Karl Marx (Klassenstrukturen von Gesellschaften), Tocqueville (gesellschaftliche Gleichheit und Demokratie) oder Max Weber (bürokratische Herrschaft), bis zu neueren Theorien des politischen Wandels z.b. auf der Basis geänderter Wertorientierungen der Bürger und zu zentralen Begriffen zur Erfassung z.b. des Systems der Interessenvermittlung als Pluralismus versus Korporatismus. In den begleitenden Proseminaren wird eine vertiefte Einführung in eines der Teilgebiete der Politischen Soziologie gegeben wie z.b. politische Parteien. In der Politischen Soziologie wird generell Wert auf Ergebnisse der empirischen Sozialforschung gelegt, zu deren Verständnis statistische Grundkenntnisse erforderlich sind. Optional: Die Vorlesung Einführung in die Zeitgeschichte befasst sich mit dem Wandel der Verfassungsstrukturen und der Umformung der Parteienlandschaft in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert. Hierbei werden aus historischer Perspektive Fragestellungen der Vergleichenden und der Politischen Soziologie behandelt, die auch Gegenstand der Basismodule Vergleichende -Beifach und Politische Soziologie-Beifach sind. keine Wahlpflichtmodul im Beifach Jedes Studienjahr 12

13 Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. Gegebenenfalls für die Veranstaltungen in Zeitgeschichte ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. Basismodul: Vergleichende - Beifach 1.(WS) VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(WS) VL Das politische System der BRD 2.(SS) VL Einführung in die Vergleichende 2.(SS) ProS Einführung in die Vergleichende Referat & LN 5 17 Sofern mehr als insgesamt 31 ECTS für das Beifach benötigt werden, sollte zusätzlich folgende Veranstaltung besucht werden: 3.(WS) VL Einführung in die Zeitgeschichte 21 In der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. In der Vorlesung Einführung in die Vergleichende werden die Regierungssysteme im internationalen Vergleich behandelt. Ausgehend von der Relevanz von Institutionen für das Regierungshandeln werden zunächst Typologien zur Beschreibung von Regierungssystemen vorgestellt wie die Unterscheidung von parlamentarischen und präsidentiellen Systemen oder die Unterscheidung von Mehrheits- und Konsensdemokratien. Daran schließt sich eine Einführung in zentrale Theorien an wie die Veto-Spieler-Theorie oder Delegationstheorien. Im begleitenden Proseminar wird, aufbauend auf dem im Grundseminar des Einführungsmoduls erworbenen Wissens, ein Thema der vergleichenden vertiefend behandelt. So werden beispielsweise bestimmte politische Institutionen, etwa Parlamente oder Regierungen, oder Parteiensysteme und ihre Konsequenzen für das Regierungssystem vergleichend behandelt. Dafür ist die Lektüre englischsprachiger Texte notwendig. Optional: Die Vorlesung Einführung in die Zeitgeschichte befasst sich mit dem Wandel der Verfassungsstrukturen und der Umformung der Parteienlandschaft in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert. Hierbei werden aus historischer Perspektive Fragestellungen der Vergleichenden und der Politischen Soziologie behandelt, die auch Gegenstand der Basismodule Vergleichende -Beifach und Politische Soziologie-Beifach sind. keine Wahlpflichtmodul im Beifach 13

14 Jedes Studienjahr 14

15 Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. Gegebenenfalls für die Veranstaltungen in Zeitgeschichte ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. Basismodul: Internationale Beziehungen - Beifach 1.(WS) VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(WS) VL Das politische System der BRD 3.(WS) VL Einführung in die Internationalen Beziehungen 3.(WS) ProS Einführung in die Internationalen Beziehungen Referat & LN 5 17 Sofern mehr als insgesamt 31 ECTS für das Beifach benötigt werden, sollte zusätzlich folgende Veranstaltung besucht werden: 3.(WS) VL Einführung in die Zeitgeschichte 21 In der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. Die Vorlesung Einführung in die Internationalen Beziehungen führt in zentrale Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen ein. Sie erschließt die internationale Politik durch die zentrale Analyse der Konflikte (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfelder (Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung). Dabei wird jeweils die Bedeutung von Strukturen (der Macht, des Rechts, der politischen Aktion) und von Akteuren (Staaten, internationale Organisationen und andere) behandelt. Damit verbunden werden die geeigneten theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt. Das Proseminar führt exemplarisch an ausgewählten Konflikten (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfeldern (u.a. Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung) in die Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen ein. Ziel ist es zentrale Kategorien zur Beschreibung, Analyse und Bewertung internationaler Beziehungen und das geeignete methodische Handwerkszeug zu vermitteln. Optional: Die Vorlesung Einführung in die Zeitgeschichte befasst sich mit dem Wandel der Verfassungsstrukturen und der Umformung der Parteienlandschaft in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert. Hierbei werden aus historischer Perspektive Fragestellungen der Vergleichenden und der Politischen Soziologie behandelt, die auch Gegenstand der Basismodule Vergleichende -Beifach und Politische Soziologie-Beifach sind. 15

16 keine Wahlpflichtmodul im Beifach Jedes Studienjahr Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III, für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung, für Politische Wissenschaft II bzw. für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. Gegebenenfalls für die Veranstaltungen in Zeitgeschichte ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte bzw. der Professur für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. Aufbaumodul: Politische Soziologie - Beifach 4.(SS) VL Ausgewählte Themen der LN 6 Politischen Soziologie 5.(WS) HS Ausgewählte Themen der Referat LN 6 Politischen Soziologie 5.(WS) Ü Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie Kleine LN 2 14 Das Aufbaumodul Politische Soziologie vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen auf der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und in der Mikroebene (politische Kultur und Verhalten). Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen bilden dabei Theorien des politischen Entscheidens (z.b. Wählerverhalten, Wohlfahrtsfunktionen, räumliche Modelle und Spieltheorien) sowie Theorien der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Wandels (Partizipation, Wertewandel, Sozialkapital). Die Hauptseminare und Übungen bieten die Gelegenheit, diese Themen zu vertiefen und selbständig zu bearbeiten. Wie in der Politischen Soziologie üblich, werden die meisten Themen in international vergleichender Perspektive behandelt. Außerdem spielen die Ergebnisse der empirischen Sozialforschung eine wichtige Rolle. Insbesondere in seminaristischen Veranstaltungen werden die Studierenden deswegen mit aktuellen Ergebnissen dieser Forschung, der kritischen Beurteilung dieser sowie der selbständigen Bearbeitung des Themas konfrontiert. In den Übungen wird der praktische Umgang mit empirischen Analysen in verschiedenen Bereichen der Politischen Soziologie geübt. Basismodul Politische Soziologie Beifach Wahlpflichtmodul im Beifach Jedes Studienjahr Wissenschaft I und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. 16

17 Aufbaumodul: Vergleichende Beifach 4. (SS) VL Ausgewählte Themen der LN 6 Vergleichenden 5.(WS) HS Ausgewählte Themen der Referat LN 6 Vergleichenden 5. (WS) Ü Ausgewählte Themen der Vergleichenden Kleine LN 2 14 Das Aufbaumodul Vergleichende vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen. Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen sind Akteurs- und Institutionentheorien, Koalitionstheorien und Delegationstheorien. In den Hauptseminaren und Übungen werden diese Themen vertieft und die Studierenden werden dazu angeleitet mit den in der Vergleichenden typischen Primärmaterialien selbständig zu arbeiten. Wichtig ist auch die Herausbildung der Kritikfähigkeit gegenüber existierenden Forschungen, sowohl in konzeptioneller als auch methodischer Hinsicht. Basismodul Vergleichende Beifach Wahlpflichtmodul im Beifach Jedes Studienjahr Wissenschaft I bzw. für Politische Wissenschaft III. 17

18 Aufbaumodul: Internationale Beziehungen - Beifach 4.(SS) VL Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen LN 6 4. (SS) Ü Ausgewählte Themen der Kleine LN 2 Internationalen Beziehungen 5. (WS) HS Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen Referat LN 6 14 Die Vorlesung wird thematisch auf Regionale Integration und internationales Regieren ausgerichtet sein. Sie befa sst sich mit der Entwicklung und heutigen Erscheinungsform regionaler Integration (EU, NAFTA, ASEAN, Mercosur u.a.) sowie mit den zentralen Fragestellungen internationaler Politik (wie etwa die Gewährleistung effektiven und legitimen Regierens jenseits des (National) Staates). Dabei steht die theoriegeleitete Analyse im Vordergrund. Den Studierenden soll exemplarisch vorgeführt werden, dass abhängig von der gewählten Fragestellung und den theoretischen Perspektiven unterschiedliche Erkenntnisse gewonnen werden können. Das Hauptseminar wird exemplarisch an ausgewählten Problembereichen die wissenschaftliche Behandlung internationaler Fragenstellungen einüben. Es sollen die Fähigkeiten zur eigenständigen Bearbeitung eines Themenkomplexes vermittelt werden. In der Übung werden insbesondere neue didaktische Lehr- und Lernkonzepte genutzt, um die im Grundstudium erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne einer eigenständigen Bearbeitung von Fragestellungen praktisch zu erproben und zu vertiefen. Dies wird ebenfalls an ausgewählten Fragestellungen geschehen. Basismodul Internationale Beziehungen Beifach Wahlpflichtmodul im Beifach Jedes Studienjahr Wissenschaft II bzw. für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte. 18

19 Aufbau B.A. Politikwissenschaft Sem. KERNFACH 1. (WS) 2. (SS) 3. (WS) Basimodul Einführung in die Politikwissenschaft: 14 VL Einführung Politikwissensch. (2): 4 VL Das pol. System der BRD (2): 4 GS BRD im Vergleich (4): 6 Basismodul Politische Soziologie: 9 VL Einführung PS (2): 4 ProS PS (2): 5 Basismodul Vergl. Reg.-lehre: 9 VL Einführung VR (2): 4 ProS VR (2): 5 Basismodul Int. Beziehungen: 9 VL Einführung IB (2): 4 ProS IB (2): 5 Basismodul Methoden und Statistik: 12 VL Datenerhebung (2): VL+ Ü Datenauswertung (4): 7 Basismodul Zeitgeschichte: 9 VL Einführung ZG (2): 4 ProS ZG (2): 5 Social Skills: 12 ÜK Praxisbezogene Basisfertigkeiten (2): 3 ÜK aus Bereich EDV (2): ÜK nach Wahl (2): 3 ÜK nach Wahl (2): 3 ERGÄNZUNGSBEREICH Beifachmodul 1**: 16 *** ECTS (SS) Es sind zwei der drei angebotenen Aufbaumodule zu wählen: Politische Soziologie, 30 Internationale Beziehungen, Vergleichende. Praxismodul: (WS) 6. (SS) Aufbaumodul VR: 20 VL VR (2): 6 VL/HS ZG (2): HS VR (2): 6 Ü VR (2): 2 Aufbaumodul PS: 20 VL PS (2): 6 HS/VL ZG (2): HS PS (2): 6 Ü PS (2): 2 Aufbaumodul IB: 20 VL IB (2): 6 Ü IB (2): HS IB (2): 6 HS/VL ZG (2): 6 Mündliche Abschlussprüfung: 6 (über eines der Aufbaumodule) Abschlussmodul: 12 Kolloquium (2): 2 Abschlussarbeit: 10 Ü Politikwissenschaft und Praxis (2): Praktikum*: 10 Ü Erfahrungen aus dem Praktikum (2): 3 Beifachmodul 2**: 16 *** 3 (/7 bei Aufbaumodul IB) (/4 bei Aufbaumodul IB) Σ 120 ECTS (48 SWS) 60 ECTS (ca. 28 SWS) 180 * Es wird empfohlen, das Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit zu absolvieren. ** Es wird empfohlen, die Veranstaltungen des Beifachs möglichst so auf die Semester zu verteilen, dass der gesamte Arbeitsaufwand in Kern- und Ergänzungsbereich pro Semester nicht mehr als 30 ECTS beträgt. *** Beim Beifach Volkswirtschaftslehre kann sich bei bestimmten optionalen Lehrveranstaltungskombinationen eine Gesamt-ECTS-Zahl unter 32 ECTS-Punkten ergeben. Es wird empfohlen, dieses Defizit durch Besuch einer zusätzlichen Lehrveranstaltung auszugleichen. Zahlen ohne Klammern: ECTS = Leistungspunkte gemäß European Credit Transfer System / Zahlen in Klammern: (SWS) = Semesterwochenstunden 30 30

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