Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A) im Fach Politikwissenschaft
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- Klaus Feld
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1 Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A) im Fach Politikwissenschaft Der B.A. Politikwissenschaft umfasst vier Basismodule in den ersten drei Semestern und drei Aufbaumodule im vierten und fünften Semester. Der Studiengang ist gegliedert in die vier Kernbereiche Politische Soziologie, Vergleichende Regierungslehre, Internationale Beziehungen sowie Zeitgeschichte, die auf den Mannheimer Forschungsschwerpunkten aufbauen. Das Studium wird ergänzt durch das Modul Social Skills, einem Praxisteil (mit Praktikum) und zwei Beifachmodule. Nach erfolgreichem Studium der verpflichtenden Basismodule werden drei von vier Aufbaumodulen ausgewählt und in einem dieser Module eine arbeit geschrieben. Dieser Aufbau erlaubt ein breit fundiertes politikwissenschaftliches B.A.-Studium, eine Schwerpunktbildung durch die Auswahl von drei Aufbaumodulen sowie berufspraktische Erfahrungen. Aufgrund der überwiegend englischsprachigen Literatur sind gute Englischkenntnisse für ein erfolgreiches Studium der Politikwissenschaft notwendig. Politikwissenschaft als Kernfach Basismodule Basismodul: Einführung in die Politikwissenschaft 1.(HW VL tikwissenschaft Das politische System der BRD 1.(HW VL Einführung in die Poli- Klausur (90 Min.) Klausur (90 Min.) TP 6 TP 6 1. (HW Ü Wissenschaftliches Arbeiten 3,5 kleine schriftl. Hausaufgabe LN ,5 keine Kenntnisse der Entwicklung des Faches Politikwissenschaft und der Forschungsschwerpunkte des Faches, Kenntnisse des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland und gängiger politikanalytischer Vorgehensweisen, Fähigkeit zur Anwendung der wesentlichen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. - Lesefähigkeit politikwissenschaftlicher (v.a. englischsprachiger) Literatur; - Erlangung methodischer und analytischer Fähigkeiten Im Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft klärt die Frage, womit sich das Fach Politikwissenschaft beschäftigt und stellt zentrale Konzepte des Faches vor. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. In diesen Veranstaltungen werden Grundkonzepte der Vergleichenden Regie- 1
2 Gruppengröße Dauer Noten rungslehre (v.a. in Bezug auf politische Institutionen) und der Politischen Soziologie (v.a. in Bezug auf Parteien, Interessengruppen und Wahlen) vermittelt. Der Übungskurs Wissenschaftliches Arbeiten vermittelt die Grundkennisse des wissenschaftlichen Arbeitens im Fach Politikwissenschaft. Übung: Wissenschaftliches Arbeiten; Vorlesungen: Einführung in die Politikwissenschaft, Das politische System der BRD Pflichtmodul in der Einführungsphase. Die Veranstaltungen Einführung in die Politikwissenschaft und Das politische System der BRD sind Teil der Orientierungsprüfung. Vorlesungen: max. 200 Studierende; Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbstsemester Ein Semester Alle Vorlesungen: klausuren (90 min.), Übung: Kleinere Hausaufgabe Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Basismodul Methoden und Statistik 1.(HW VL Datenerhebung Klausur 2.(FS (90 Min.) VL+Ü Datenauswertung Klausur (90 Min.) 2 TP 5 TP mathematische Schulkenntnisse Erwerb von Kompetenzen in der Erhebung und Auswertung sozialwissenschaftlicher Daten In dem Modul Methoden und Statistik werden grundlegende Forschungsmethoden und Analyseverfahren vermittelt, die in den empirisch orientierten Sozialwissenschaften angewendet werden. Die Studierenden sollen durch dieses Modul in die Lage versetzt werden, empirische quantitative Studien zu verstehen und kritisch zu bewerten ( statistical literacy ). In der Vorlesung Datenerhebung werden die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Untersuchungsformen und Datenerhebungsverfahren vorgestellt. Die Vorlesung Datenauswertung stellt eine Einführung in die statistische Datenanalyse dar. Das Programm umfasst deskriptive Statistik, einfache Regression sowie Grundzüge der induktiven Statistik. Die Veranstaltungen werden in einem regelmäßigen Turnus angeboten, die Vorlesung Datenerhebung im Wintersemester, die Vorlesung sowie die Übung Datenauswertung immer im Sommersemester. Da die Veranstaltungen aufeinander aufbauen, wird dringend empfohlen, die Vorlesung Datenerhebung im 1., die Vorlesung und die Übung Datenauswertung im 2. Studiensemester zu belegen. Vorlesung Datenerhebung, Vorlesung und Übung Datenauswertung 2
3 Gruppengröße Dauer Noten Pflichtmodul in der Einführungsphase. Die Klausur zur Vorlesung Datenerhebung ist Teil der Orientierungsprüfung. Vorlesungen: max. 200 Studierende; Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbstsemester Ein Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für für Methoden der empirischen Sozialforschung. des Lehrstuhls für Statistik und sozialwissenschaftliche Methodenlehre und des Lehrstuhls für vergleichende politische Verhaltensforschung. Vorlesungen: klausuren (90 min.) Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Basismodul: Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre 2.(FS VL Einführung in die Politische Soziologie/Vergleichende Regierungslehre Klausur (90 Min.) TP 6 2.(FS 2.(FS ProS ProS Einführung in die Vergleichende Regierungslehre Einführung in die Politische Soziologie 3,5 Referat & Hausarbeit Referat & Hausarbeit LN 5 LN ,5 Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Kenntnisse in den politikwissenschaftlichen Disziplinen Vergleichende Regierungslehre und Politische Soziologie, Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit unter Anleitung Die Studierenden sollen die wichtigsten der politikwissenschaftlichen Disziplinen Vergleichende Regierungslehre und Politische Soziologie kennen lernen, sowie Forschungsfragen diskutieren und schriftlich bearbeiten lernen. Behandelt werden als Hauptthemen der Politischen Soziologie (1): auf der Makroebene der Gesamtgesellschaft über die Machtstruktur moderner Gesellschaften, soziale Spaltungen und Konfliktlinien, Nation und Staat, (2) auf der intermediären Ebene über Parteien, Interessengruppen und soziale Bewegungen als Organisationen der Zivilgesellschaft, (3) auf der individuellen Ebene über Wählerverhalten, politische Partizipation und Einstellungen zum politischen System (politische Kultur). Für die einzelnen Themen werden zentrale theoretische Ansätze und wesentliche empirische Befunde besprochen, angefangen von den Klassikern der Disziplin bis zu neueren Theorien des politischen Wandels. Als Hauptthemen der Vergleichenden Regierungslehre stehen die Institutionensysteme europäischer Nationalstaaten im Mittelpunkt. Besprochen werden klassische Entscheidungsinstitutionen wie Parlamente, Regierun- 3
4 Gruppengröße Dauer Noten gen und Verfassungsgerichte sowie zentrale institutionelle Parameter des politischen Wettbewerbs wie Wahlsysteme und Parteiensysteme. Diese Themen werden jeweils anhand zentraler theoretischer Ansätze z.b. typologische Ansätze und Neoinstitutionalismus behandelt. Empirische Befunde beziehen sich vorrangig auf europäische politische Systeme. Methodisch stehen die Rolle des Vergleichs und die Logik theoriegeleiteter empirischer Forschung im Mittelpunkt. In den begleitenden Proseminaren wird eine vertiefte Einführung in eines der Teilgebiete der Politischen Soziologie und der Vergleichenden Regierungslehre gegeben. in beiden Teilbereichen wird generell Wert auf Ergebnisse der empirischen Sozialforschung gelegt. In beiden Proseminaren sollen Arbeitstechniken (z.b. Vortrag, Verfassen einer Seminararbeit) weiter vertieft werden. Regierungssysteme in Europa, Wähler und Wahlen in Europa Pflichtmodul in der Einführungsphase. Vorlesungen: max. 200 Studierende; Proseminare: max. 30 Studierende. Jedes Frühjahrs-/Sommersemester Ein Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für politische Wissenschaft I und III, für Politikwissenschaft und international vergleichende Sozialforschung und für vergleichende politische Verhaltensforschung. klausuren (90 min.), Proseminare: schriftl. Hausarbeit Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Basismodul: Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte 3.(HW VL Einführung in die Internationalen Beziehungen/ Zeitgeschichte Klausur (90 Min.) TP 6 3.(HW 3.(HW ProS ProS Einführung in die Internationalen Beziehungen Einführung in die Zeitgeschichte 3,5 Referat & Hausarbeit Referat & Hausarbeit TP 5 TP ,5 Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft Grundlegende Kenntnisse in den beiden Teildisziplinen Internationale Beziehung und historisch-vergleichende Europaforschung (Zeitgeschichte) Lesefähigkeit der Forschungsliteratur (v.a. englischsprachig), analytische Fähigkeiten und methodische Grundlagen Die Vorlesung führt in zentrale Theorien, Methoden und Themengebiete 4
5 der politikwissenschaftlichen Teildisziplinen der Internationalen Beziehungen sowie der historisch-vergleichenden Europaforschung (Zeitgeschichte) ein. Sie erschließt internationale und europäische Politik durch die zentrale Analyse von Konflikten (Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfeldern (Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung). Dabei wird die Bedeutung von Strukturen (Macht, Recht und Ressourcen) und von Akteuren (Staaten, internationale Organisationen und deren Strategien) behandelt. Damit verbunden werden die theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt. Das Proseminar führt exemplarisch an ausgewählten Problemgegenständen (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte, regionale Kooperation und Integration) und Problemfeldern (u.a. Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung) in die Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen sowie der historisch-vergleichenden Europaforschung ein. Ziel ist es zentrale Kategorien zur Beschreibung, Analyse und Bewertung internationaler Beziehungen sowie der historischvergleichenden Europaforschung und das geeignete methodische Handwerkszeug zu vermitteln. Gruppengröße Dauer Noten Für die Proseminare: - Europäische Integration und internationale Kooperation in historischvergleichender Perspektive - Internationale Organisationen - Außenpolitikanalyse - Europäisierung nationaler Politik - Politische Ökonomie nationaler und europäisierter Wirtschaftspolitiken Pflichtmodul in der Einführungsphase. Vorlesungen: max. 200 Studierende; Proseminare: max. 30 Studierende. Jedes Herbst-/ Wintersemester Ein Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft II, Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte und Political Economy. Vorlesungen: klausuren (90 min.), Proseminare: schriftl. Hausarbeit Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Aufbaumodule Es müssen drei von vier Aufbaumodulen absolviert werden, wobei in einem der drei gewählten Aufbaumodule nur die Vorlesung und das Hauptseminar, nicht aber die Übung absolviert werden muss. Die B.A.-Arbeit kann nur in einem der Aufbaumodule absolviert werden, welches komplett mit allen drei angegebenen Veranstaltungen absolviert wurde. 5
6 Aufbaumodul Politische Soziologie 4.(FS HS Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie Referat Hausarbeit TP 7 5.(HW 5.(HW VL Ü Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie Methoden der Politischen Soziologie 3,5 kleinere Haus- /Projektarbeit Klausur (90 Min.) TP 7 LN ,5 Basismodul Einführung in die Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre ständnis für die methodischen Verfahrensweisen der empirischen Sozial- Vertiefte Kenntnisse zentraler Theorien der Politischen Soziologie, Ver- forschung zur Lösung von Fragestellungen der Politischen Soziologie, "methods literacy" im Hinblick auf die Lektüre von Forschungstexten sowie Fähigkeit zur Durchführung einfacher eigener Analysen Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Das Aufbaumodul Politische Soziologie vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen auf der Makroebene (Staat und Gesellschaft), der Mesoebene (intermediäre Kollektivakteure) und der Mikroebene (politische Einstellungen und Verhalten). Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen bilden dabei Theorien politischer Einstellungen und politischen Verhaltens, Theorien der Interessen- und Politikvermittlung sowie Theorien der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Wandels (Partizipation, Wertewandel, Sozialkapital). Die Hauptseminare und Übungen bieten die Gelegenheit, diese Themen zu vertiefen und selbständig zu bearbeiten. Wie in der Politischen Soziologie üblich, werden die meisten Themen in international vergleichender Perspektive behandelt. Außerdem spielen die Ergebnisse der empirischen Sozialforschung eine wichtige Rolle. Insbesondere in seminaristischen Veranstaltungen werden die Studierenden deswegen mit aktuellen Ergebnissen dieser Forschung, der kritischen Beurteilung dieser sowie der selbständigen Bearbeitung des Themas konfrontiert. In den Übungen wird der praktische Umgang mit empirischen Analysen in verschiedenen Bereichen der Politischen Soziologie geübt. Wählerverhalten, konventionelle und unkonventionelle Beteiligung, politi- Wandel von Partizipationsmustern und Wertorientierungen, Sozialkapital, sche Einstellungen und öffentliche Meinung, politische Kommunikation, Parteien und Organisierte Interessen Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Häufigkeit des Ange- Jedes Semester 6
7 bots Dauer Noten Zwei Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft I, für Politische Wissenschaft und international vergleichende Sozialforschung und für vergleichende politische Verhaltensforschung. Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Aufbaumodul: Vergleichende Regierungslehre 4. (FS HS Ausgewählte Themen der Vergleichenden Regierungslehre Referat Hausarbeit TP 7 5.(HW 5. (HW VL Ü Ausgewählte Themen der Vergleichenden Regierungslehre Methoden der Vergleichenden Regierungslehre 3,5 kleinere Haus- /Projektarbei Klausur (90 Min.) TP 7 LN ,5 Basismodul Einführung in die Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre Vertiefte Kenntnisse im Bereich Vergleichende Regierungslehre, Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Das Aufbaumodul Vergleichende Regierungslehre (VR) vertieft die im Basismodul Politische Soziologie/Vergleichende Regierungslehre angesprochen Aspekte des Teilbereichs VR. Im Mittelpunkt stehen theoretisch Akteurs- und Institutionentheorien und empirisch die politischen Systeme der europäischen Nationalstaaten. Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei wechselnde inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In der Vorlesung werden zentrale theoretische und methodische Ansätze der VR vorgestellt und verglichen. Wichtige Theoriestränge sind Akteurs-, Institutionen-, Koalitions- und Delegationstheorien, zentrale substanzielle Themen sind Regierungs- und Koalitionsbildung, Entscheiden in Regierungen und Parlamenten, Gesetzgebung sowie Demokratietypen und Demokratieentwicklung. In den Hauptseminaren und Übungen werden diese Themen vertieft und die Studierenden werden dazu angeleitet mit den in der Vergleichenden Regierungslehre typischen Primärmaterialien selbständig zu arbeiten. Wichtig ist auch die Herausbildung der Kritikfähigkeit 7
8 gegenüber existierender Forschung, sowohl in konzeptioneller als auch methodischer Hinsicht. In den Übungen werden spezifische Methodenkompetenzen wie der Umgang mit Statistiksoftware anhand einschlägiger, beispielsweise Datensätzen zu Gesetzgebung und parlamentarischem Verhalten oder inhaltsanalytischen Verfahren zur Bestimmung von Parteipositionen, vermittelt.. Die Exekutive in modernen Demokratien; Gesetzgebung; Koalitionstheorien und Koalitionsforschung; Die politischen Systeme der neuen EU- Staaten in vergleichender Sicht; Demokratie und Demokratieentwicklung Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Semester Dauer Zwei Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III und des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft und international vergleichende Sozialforschung Noten Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Aufbaumodul: Internationale Beziehungen 4.(FS VL Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen Klausur (90 Min.) TP 7 4. (FS 5. (HW Ü HS Methoden der Internationalen Beziehungen Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen 3,5 14,5 kleinere Haus- /Projektarbeit LN 7 Referat Hausarbeit TP 4 18 Basismodul Einführung in die Internationalen Beziehungen/ Zeitgeschichte Vertiefte Kenntnisse im Bereich Internationale Beziehungen, Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Die Vorlesung wird thematisch auf Regionale Integration und internationales Regieren ausgerichtet sein. Sie befasst sich mit der Analyse Internationaler Politik und Internationaler Politischer Ökonomie, die am Beispiel von Regionen (EU, NAFTA, ASEAN, Mercosur.) veranschaulicht wird. Zentra- 8
9 les Analysekonzept ist die strategische Interaktion von politischen Akteuren, die am Beispiel der Gründung und Reform von Regimen, dem von Verträgen und Vereinbarung sowie deren Einhaltung (Implementation) in den Staaten veranschaulicht wird. Im Hauptseminar soll exemplarisch zu ausgewählten Fragestellungen und Problembereichen ein Thema ausgearbeitet und empirisch untersucht werden. In der Übung werden insbesondere wissenschaftliche Methoden vermittelt, die es erlauben, die Erklärungskraft von Theorien empirisch zu ü- berprüfen. Hauptseminar und Übung sollen auch auf die Themenfindung für die arbeit vorbereiten. ale Organisationen und Institutionen Regieren in der Europäischen Union, Kooperation und Konflikt, Internatio- Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Semester Dauer Zwei Semester Lehrstuhlinhaber und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft II und Political Economy. Noten Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen Aufbaumodul: Zeitgeschichte 4.(FS VL Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte Klausur (90 Min.) TP 7 4. (FS 5. (HW Ü HS Methoden der Zeitgeschichte Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte 3,5 14,5 kleinere Haus- /Projektarbeit LN 7 Referat Hausarbeit TP 4 18 Basismodul Einführung in die Internationalen Beziehungen/ Zeitgeschichte Vertiefte Kenntnisse im Bereich der historisch-vergleichenden Europaforschung (Zeitgeschichte), Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden sowie qualitativer und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Die Vorlesung wird sich thematisch mit der Geschichte und den Theorien 9
10 des europäischen Integrationsprozesses nach 1945 sowie mit Fragen legitimen inter- bzw. transnationalen Regierens auseinandersetzen. Neben der Ausweitung der Regelungskompetenzen auf immer neue Politikbereiche (sektorale Integration), wird in der Vorlesung die Einrichtung und Entwicklung supranationaler Organe, wie beispielsweise der Kommission, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshof thematisiert (vertikale Integration). Zudem wird auf die unterschiedlichen Erweiterungsrunden der Gemeinschaft eingegangen (horizontale Integration). Im Mittelpunkt steht dabei stets die theoriegeleitete Analyse dieser unterschiedlichen Integrationsaspekte. Das Hauptseminar wird exemplarisch an ausgewählten Problembereichen die wissenschaftliche Behandlung politikwissenschaftlicher Fragenstellungen unter Berücksichtigung der diachronen Perspektive einüben. Es sollen die Fähigkeiten zur eigenständigen Bearbeitung eines Themenkomplexes vermittelt werden. In der Übung werden insbesondere neue didaktische Lehr- und Lernkonzepte genutzt, um die im Grundstudium erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne einer eigenständigen Bearbeitung von Fragestellungen praktisch zu erproben und zu vertiefen. Dies wird ebenfalls an ausgewählten Fragestellungen geschehen. Exemplarische Veranstaltungsthemelung, Institutionenwandel Geschichte und Gegenwart der europäischen Integration, Parteienentwick- Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Semester Dauer Zwei Semester Der Lehrstuhlinhaber sowie wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) Noten Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen 10
11 modul 6.(FS 6.(FS ÜK 3 Referat(e)/ Hausarbeit(en) Kolloquium arbeit B.A.- arbeit LN 2 TP Gruppengröße Dauer Noten 11 Das modul beinhaltet die erforderliche schriftliche prüfung in Form der B.A. arbeit. Es kann erst nach Beendigung des Aufbaumoduls absolviert werden, aus dessen Themenbereich eine Aufgabenstellung gewählt wird. Dieses Modul sollte daher bereits nach dem fünften Semester abgeschlossen werden, so dass im sechsten Semester die arbeit angefertigt werden kann. Selbständige Bearbeitung einer Forschungsfrage unter Anleitung Verfassen einer ersten selbständigen Forschungsarbeit Die Bearbeitungszeit der schriftlichen arbeit beträgt sechs Wochen und wird durch ein Kolloquium im sechsten Semester begleitet. Hier werden die Themen der arbeiten vorgestellt und in der Gruppe diskutiert. Kolloquium arbeit Pflichtmodul in der Aufbauphase Kolloquien: max. 20 Studierende Jedes Frühjahrs-/ Sommersemester Ein Semester Alle nach 7 Abs. 3 PO berechtigten Schriftliche arbeit (ca Worte) Die Modulnote ergibt sich aus der (nach -Punkten gewichteten) Note der Teilprüfungen 11
12 Ergänzungsbereich 1.(HW Ü Ein Kurs aus dem Angebot des ZfS Projektarbeit LN 3 3.(HW 3.(HW Ü Ü Ein Kurs aus dem Bereich EDV (SPSS wird empfohlen) Ein Kurs aus dem Angebot des ZfS Projektarbeit LN 3 Projektarbeit LN 3 4,5 4,5 9 Gruppengröße Dauer Noten keine Erweiterte Kompetenzen in den Bereichen EDV, Präsentation und Kommunikation, Medienpraxis und/ oder Fremdsprachen. Erlangung von praxisrelevanten Schlüsselqualifikationen Dieses Modul ergänzt die Ausbildung um praxisrelevante Komponenten aus den Bereichen EDV, Präsentation und Kommunikation, Medienpraxis und Fremdsprachen. Die zu belegenden Veranstaltungen sollten in 2-3 Semestern abgeleistet werden. Empfohlen wird, den Kurs Arbeiten mit SPSS im dritten Semester zu belegen. Arbeiten mit SPSS, Einführung in MS Office, Rhetorik, Medienbearbeitung Pflichtmodul im Ergänzungsbereich Studierende Jedes Semester Die Veranstaltungen werden je nach inhaltlicher und organisatorischer Ausrichtung teilweise im wöchentlichen Rhythmus und teilweise als Blockseminar angeboten. Teilweise werden Veranstaltungen auch in der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Die angebotenen Veranstaltungen werden frühzeitig über die Internetseite des Zentrums für Schlüsselqualifikationen (Zf, welches das Angebot an Social Skills-Veranstaltungen organisiert, bekannt gegeben. mehrere Semester des Zentrums für Schlüsselqualifikationen je nach Seminar verschieden in jedem Seminar wird ein benoteter Teilnahmeschein ausgestellt, der jedoch nicht endnotenrelevant ist. Praxismodul Sem. Typ Veranstaltungstitel 1.(HW Ü (Block) Politikwissenschaft und Praxis Erforderliche Thesenpapier LN 2 12
13 Vorlesungsfreie Zeit des 2./3./4./5./6. (HWS/FS 5. (HW oder 6. (FS Ü 3 Praktikum Praktikum gem. Praktikumsordnung Erfahrungen aus dem Praktikum Praktikumsbericht LN 13 LN 2 17 Gruppengröße Dauer 14 keine Arbeitsmarktrelevante Praxiskenntnisse, Arbeitserfahrung in Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden oder Verbänden Mit der Durchführung des Praktikums soll der Austausch zwischen universitärer Ausbildung und beruflicher Praxis intensiviert werden. Die Arbeit in einem Berufsfeld soll ermöglichen, die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und Anregungen für die weitere Studiengestaltung sowie ggf. für die Themenstellung der arbeit zu erhalten. Im Rahmen des Praxismoduls ist die Übung Politikwissenschaft und Praxis zu besuchen. In dieser Blockveranstaltung wird ein praxisbezogener Überblick über mögliche Berufsfelder von Politikwissenschaftlern gegeben. Das Praktikum soll im Anschluss an diese Veranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden. Nach dem Praktikum ist die Übung Erfahrung aus dem Praktikum zu besuchen. Anhand der Praktikumsberichte der Studierenden werden die Erfahrungen im Hinblick auf die Möglichkeiten der späteren Berufswahl der Absolventen aufgearbeitet, und mit den n des politikwissenschaftlichen Studiums in Bezug gesetzt. Die Reihenfolge der Veranstaltungen im Praxismodul ist verbindlich. Die Studierenden sind verpflichtet, ein Praktikum von mindestens zehn Wochen zu absolvieren. Den Studierenden wird die Möglichkeit eingeräumt, nach dem fünften Semester (Herbst-/Wintersemester) ein zehnwöchiges Praktikum zu absolvieren. Dadurch verschiebt sich der Beginn der Veranstaltungen im sechsten Semester, so dass die Übung "Erfahrungen aus dem Praktikum" sowie die Kolloquien nicht zu Anfang der Vorlesungszeit des Frühjahrs-/Sommersemesters (15. Februar), sondern erst Mitte März beginnen. Die -Punkte des Praktikums werden in dem Semester gutgeschrieben, in dem die Übung Erfahrungen aus dem Praktikum erfolgreich besucht wird. Politikwissenschaft und Praxis, Erfahrungen aus dem Praktikum Pflichtmodul im Ergänzungsbereich Übung Politikwissenschaft und Praxis : ca. 100 Studierende, Übung Erfahrungen aus dem Praktikum: max Studierende Jedes Semester. mehrere Semester Der/ Die Praktikumsmanager/in der Fakultät bzw. ProfessorInnen und MitarbeiterInnen aller politikwissenschaftlichen Lehrstühle im Rotationsprinzip. je nach Seminar verschieden 13
14 Politikwissenschaft als Beifach Basismodul: Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre Beifach 1.(HW VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(HW VL Das politische System der BRD Klausur TP 6 Klausur TP 6 2.(FS VL Einführung in die Politische Soziologie/Vergleichende Regierungslehre 2.(FS ProS Einführung in die Vergleichende Regierungslehre oder 2.(FS ProS Einführung in die Politische Soziologie 6 Referat Referat Klausur TP 6 schriftl. Hausarbeit schriftl. Hausarbeit TP 5 TP keine Grundkenntnisse der Politikwissenschaft sowie speziellere Kenntnisse in den politikwissenschaftlichen Disziplinen Vergleichende Regierungslehre und Politische Soziologie, Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit unter Anleitung Lesefähigkeit der Forschungsliteratur (v.a. englischsprachig), analytische Fähigkeiten und methodische Grundlagen Es werden grundlegende Konzepte der Politikwissenschaft und die Geschichte des Faches vermittelt. Forschungsansätze werden in exemplarischer Form dargestellt. Die Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft klärt die Frage, womit sich das Fach Politikwissenschaft beschäftigt und stellt zentrale Konzepte des Faches vor. Die Vorlesung Das politische System der BRD leistet eine exemplarische Einführung in die Analyse eines politischen Systems. In diesen Veranstaltungen werden Grundkonzepte der Vergleichenden Regierungslehre (v.a. in Bezug auf politische Institutionen) und der Politischen Soziologie (v.a. in Bezug auf Parteien, Interessengruppen und Wahlen) vermittelt. Behandelt werden werden ferner als Hauptthemen der Politischen Soziologie (1): auf der Makroebene der Gesamtgesellschaft über die Machtstruktur moderner Gesellschaften, soziale Spaltungen und Konfliktlinien, Nation und Staat, (2) auf der intermediären Ebene über Parteien, Interessengruppen und soziale Bewegungen als Organisationen der Zivilgesellschaft, (3) auf der individuellen Ebene über Wählerverhalten, politische Partizipation und Einstellungen zum politischen System (politische Kultur). Für die einzelnen Themen werden zentrale theoretische Ansätze und wesentliche empirische Befunde besprochen, angefangen von den Klassikern der Disziplin bis zu neueren Theorien des politischen Wandels. Als Hauptthemen der Vergleichenden Regierungslehre stehen die Institutionensysteme europäischer Nationalstaaten im Mittelpunkt. Besprochen werden klassische Entscheidungsinstitutionen wie Parlamente, Regierungen und Verfassungsgerichte sowie zentrale institutionelle Parameter des politischen Wettbewerbs wie Wahlsysteme und Parteiensysteme. Diese Themen werden jeweils anhand zentraler theoretischer Ansätze z.b. typologische Ansätze und Neoinstitutionalismus behandelt. Empirische 14
15 Gruppengröße Dauer Befunde beziehen sich vorrangig auf europäische politische Systeme. Methodisch stehen die Rolle des Vergleichs und die Logik theoriegeleiteter empirischer Forschung im Mittelpunkt. In den begleitenden Proseminaren wird eine vertiefte Einführung in eines der Teilgebiete der Politischen Soziologie und der Vergleichenden Regierungslehre gegeben. in beiden Teilbereichen wird generell Wert auf Ergebnisse der empirischen Sozialforschung gelegt. In beiden Proseminaren sollen Arbeitstechniken (z.b. Vortrag, Verfassen einer Seminararbeit) weiter vertieft werden. Es ist entweder ein Proseminar im Bereich Vergleichende Regierungslehre oder ein Proseminar im Bereich Politische Soziologie zu besuchen. Alte und neue soziopolitische Konfliktlinien, Nation und Staat, Parteien und organisierte Interessen, Zivilgesellschaft, Aspekte des Wählerverhaltens, soziale und politische Partizipation, Einstellungen zum politischen System (politische Kultur) und Wahl- und Parteiensysteme, Beziehungen zwischen Exekutive und Legislative, Regierungsbildung;, Parlamentarismus und Präsidentialismus, Demokratietypen und Verfassungsgerichtsbarkeit Pflichtmodul in der Einführungsphase Vorlesungen: max. 200 Studierende, Proseminare: max. 30 Studierende Jedes Semester. mehrere Semester Alle Vorlesungen: klausur (90 min.), Proseminare: schriftl. Hausarbeit Basismodul: Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte Beifach 1.(HW VL Einführung in die Politikwissenschaft 1.(HW VL Das politische System der BRD Klausur TP 6 Klausur TP 6 3.(HW VL Einführung in die Internationalen Beziehungen/Zeitgeschichte 3.(HW ProS Einführung in die Zeitgeschichte oder 3.(HW ProS Einführung in die Internationalen Beziehungen 6 Referat Referat Klausur TP 6 schriftl. Hausarbeit schriftl. Hausarbeit TP 5 TP Keine Grundlegende Kenntnisse in den beiden Teildisziplinen Internationale Beziehung und historisch-vergleichende Europaforschung (Zeitgeschichte) Lesefähigkeit der Forschungsliteratur (v.a. englischsprachig), analytische Fähigkeiten und methodische Grundlagen 15
16 Gruppengröße Dauer Die Vorlesung führt in zentrale Theorien, Methoden und Themengebiete der politikwissenschaftlichen Teildisziplinen der Internationalen Beziehungen sowie der historisch-vergleichenden Europaforschung (Zeitgeschichte) ein. Sie erschließt internationale und europäische Politik durch die zentrale Analyse von Konflikten (Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte) und Problemfeldern (Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung). Dabei wird die Bedeutung von Strukturen (Macht, Recht und Ressourcen) und von Akteuren (Staaten, internationale Organisationen und deren Strategien) behandelt. Damit verbunden werden die theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt. Das Proseminar führt exemplarisch an ausgewählten Problemgegenständen (u.a. Ost-West, Nord-Süd, Globalisierung und Kulturkonflikte, regionale Kooperation und Integration) und Problemfeldern (u.a. Krieg und Sicherheit, Herrschaft und Menschenrechte, Wirtschaftsbeziehungen, Umwelt und Entwicklung) in die Konzepte, Themengebiete und Theorien der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen sowie der historisch-vergleichenden Europaforschung ein. Ziel ist es zentrale Kategorien zur Beschreibung, Analyse und Bewertung internationaler Beziehungen sowie der historischvergleichenden Europaforschung und das geeignete methodische Handwerkszeug zu vermitteln. Für die Proseminare: - Europäische Integration und internationale Kooperation in historischvergleichender Perspektive - Internationale Organisationen - Außenpolitikanalyse - Europäisierung nationaler Politik - Politische Ökonomie nationaler und europäisierter Wirtschaftspolitiken Pflichtmodul in der Einführungsphase Vorlesungen: max. 200 Studierende, Proseminare: max. 30 Studierende Jedes Semester Mehrere Semester Alle Vorlesungen: klausuren (90 min.), Proseminare: schriftl. Hausarbeit Aufbaumodul: Politische Soziologie Beifach 5.(HW Ü Methoden der Politischen Soziologie 5.(HW VL Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie 3 kleinere Haus- /Projektarbeit TP 6 Klausur TP Basismodul: Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre Beifach Vertiefte Kenntnisse im Bereich Vergleichende Regierungslehre, Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden und quantitativer Analyseverfahren 16
17 Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Das Aufbaumodul Politische Soziologie vertieft die in dem Basismodul angebotenen Themen auf der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und in der Mikroebene (politische Kultur und Verhalten). Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei darin jedes Semester jeweils andere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In Vorlesungen werden die zentralen theoretischen und methodischen Ansätze vorgestellt und verglichen. Wichtige Themen bilden dabei Theorien des politischen Entscheidens (z.b. Wählerverhalten, Wohlfahrtsfunktionen, räumliche Modelle und Spieltheorien) sowie Theorien der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Wandels (Partizipation, Wertewandel, Sozialkapital). Die Hauptseminare und Übungen bieten die Gelegenheit, diese Themen zu vertiefen und selbständig zu bearbeiten. Wie in der Politischen Soziologie üblich, werden die meisten Themen in international vergleichender Perspektive behandelt. Außerdem spielen die Ergebnisse der empirischen Sozialforschung eine wichtige Rolle. Insbesondere in seminaristischen Veranstaltungen werden die Studierenden deswegen mit aktuellen Ergebnissen dieser Forschung, der kritischen Beurteilung dieser sowie der selbständigen Bearbeitung des Themas konfrontiert. In den Übungen wird der praktische Umgang mit empirischen Analysen in verschiedenen Bereichen der Politischen Soziologie geübt. Exemplarische Veranstaltungsthemerien, Partizipation, Wertewandel, Sozialkapital Wählerverhalten, Wohlfahrtsfunktionen, Räumliche Modelle und Spieltheo- Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase des Beifachstudiums Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbst-/ Wintersemester Dauer Ein Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft I und für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung. Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) 17
18 Aufbaumodul: Vergleichende Regierungslehre Beifach 5.(HW Ü Methoden der Vergleichenden Regierungslehre 5.(HW VL Ausgewählte Themen der Vergleichenden Regierungslehre 3 kleinere Haus- /Projektarbeit TP 6 Klausur TP Basismodul: Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre Beifach Vertiefte Kenntnisse im Bereich Politische Soziologie, Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Politische Soziologie/ Vergleichende Regierungslehre, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Das Aufbaumodul Vergleichende Regierungslehre vertieft die im Basismodul Politische Soziologie/Vergleichende Regierungslehre angesprochen Aspekte des Teilbereichs VR. Im Mittelpunkt stehen theoretisch Akteursund Institutionentheorien und empirisch die politischen Systeme der europäischen Nationalstaaten. Das Modul umfasst eine Vorlesung, ein Hauptseminar sowie eine Übung, wobei wechselnde inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden. In der Vorlesung werden zentrale theoretische und methodische Ansätze der VR vorgestellt und verglichen. Wichtige Theoriestränge sind Akteurs-, Institutionen-, Koalitions- und Delegationstheorien, zentrale substanzielle Themen sind Regierungs- und Koalitionsbildung, Entscheiden in Regierungen und Parlamenten, Gesetzgebung sowie Demokratietypen und Demokratieentwicklung. In den Hauptseminaren und Übungen werden diese Themen vertieft und die Studierenden werden dazu angeleitet mit den in der Vergleichenden Regierungslehre typischen Primärmaterialien selbständig zu arbeiten. Wichtig ist auch die Herausbildung der Kritikfähigkeit gegenüber existierender Forschung, sowohl in konzeptioneller als auch methodischer Hinsicht. In den Übungen werden spezifische Methodenkompetenzen wie der Umgang mit Statistiksoftware anhand einschlägiger, beispielsweise Datensätzen zu Gesetzgebung und parlamentarischem Verhalten oder inhaltsanalytischen Verfahren zur Bestimmung von Parteipositionen, vermittelt.. Die Exekutive in modernen Demokratien; Gesetzgebung; Koalitionstheorien und Koalitionsforschung; Die politischen Systeme der neuen EU- Staaten in vergleichender Sicht; Demokratie und Demokratieentwicklung Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase des Beifachstudiums Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbst-/ Wintersemester Dauer Ein Semester ProfessorInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft I, Politische Wissenschaft III und des Lehrstuhls für 18
19 Politische Wissenschaft und international vergleichende Sozialforschung Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) Aufbaumodul: Internationale Beziehungen Beifach 4.(FS Ü Methoden der Internationalen Beziehungen 4.(FS VL Ausgewählte Themen der Internationalen Beziehungen 3 kleinere Haus- /Projektarbeit TP 6 Klausur TP Basismodul: Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte Beifach Vertiefte Kenntnisse im Bereich Internationale Beziehungen, Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Die Vorlesung wird thematisch auf Regionale Integration und internationales Regieren ausgerichtet sein. Sie befasst sich mit der Analyse Internationaler Politik und Internationaler Politischer Ökonomie, die am Beispiel von Regionen (EU, NAFTA, ASEAN, Mercosur.) veranschaulicht wird. Zentrales Analysekonzept ist die strategische Interaktion von politischen Akteuren, die am Beispiel der Gründung und Reform von Regimen, dem von Verträgen und Vereinbarung sowie deren Einhaltung (Implementation) in den Staaten veranschaulicht wird. Im Hauptseminar soll exemplarisch zu ausgewählten Fragestellungen und Problembereichen ein Thema ausgearbeitet und empirisch untersucht werden. In der Übung werden insbesondere wissenschaftliche Methoden vermittelt, die es erlauben, die Erklärungskraft von Theorien empirisch zu ü- berprüfen. Hauptseminar und Übung sollen auch auf die Themenfindung für die arbeit vorbereiten. Regieren in der Europäischen Union, Kooperation und Konflikt, Internationale Organisationen und Institutionen Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase des Beifachstudiums Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbst-/ Wintersemester Dauer Ein Semester Lehrstuhlinhaber und wissenschaftliche MitarbeiterInnen der Lehrstühle für Politische Wissenschaft II und Political Economy. Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) 19
20 Aufbaumodul: Zeitgeschichte Beifach 4.(FS Ü Methoden der Zeitgeschichte 4.(FS VL Ausgewählte Themen der Zeitgeschichte 3 kleinere Haus- /Projektarbeit TP 6 Klausur TP Basismodul: Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte Beifach Vertiefte Kenntnisse im Bereich der historisch-vergleichenden Europaforschung (Zeitgeschichte), Kenntnisse im Bereich fachspezifischer Methoden sowie qualitativer und quantitativer Analyseverfahren Die Studierenden sollen, aufbauend auf dem Basismodul Internationale Beziehungen/ Zeitgeschichte, die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen sowie selbständig Fragestellungen entwickeln und beantworten können. Die Vorlesung wird sich thematisch mit der Geschichte und den Theorien des europäischen Integrationsprozesses nach 1945 sowie mit Fragen legitimen inter- bzw. transnationalen Regierens auseinandersetzen. Neben der Ausweitung der Regelungskompetenzen auf immer neue Politikbereiche (sektorale Integration), wird in der Vorlesung die Einrichtung und Entwicklung supranationaler Organe, wie beispielsweise der Kommission, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshof thematisiert (vertikale Integration). Zudem wird auf die unterschiedlichen Erweiterungsrunden der Gemeinschaft eingegangen (horizontale Integration). Im Mittelpunkt steht dabei stets die theoriegeleitete Analyse dieser unterschiedlichen Integrationsaspekte. In der Übung werden insbesondere neue didaktische Lehr- und Lernkonzepte genutzt, um die im Grundstudium erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne einer eigenständigen Bearbeitung von Fragestellungen praktisch zu erproben und zu vertiefen. Dies wird ebenfalls an ausgewählten Fragestellungen geschehen. Exemplarische Veranstaltungsthemelung, Institutionenwandel Geschichte und Gegenwart der europäischen Integration, Parteienentwick- Wahlpflichtmodul in der Aufbauphase Gruppengröße Vorlesungen: ca. 50 Studierende; Hauptseminare und Übungen: max. 30 Studierende. Jedes Herbst-/ Wintersemester Dauer Ein Semester Der Lehrstuhlinhaber sowie wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte Vorlesung: klausuren (90 min.), Übung: kleinere Projektarbeit, Hauptseminar: schriftliche Seminararbeit (Umfang ca. 20 Seiten) 20
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