Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
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- Robert Schulze
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1 Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse Im Rahmen des Moduls soll die Fähigkeit Fragestellungen aus der sozialarbeiterischen Praxis mittels angemessener sozialwissenschaftlicher Methoden zu beantworten und zu interpretieren, erworben werden. Angebotsrhythmus: Jedes Semester (Pflichtveranstaltung) Weiderer/Scheja 2 SWS (Qualitative Verfahren) Weiderer 2 SWS (Quantitative Verfahren) Scheja Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (NN) als auch in die qualitative (Weiderer) empirische Forschung einführen. Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses s. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Fragebogenerhebung durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Hinweis Studienarbeit Im Sommersemester 2015 für die Studiengruppe BASO 3 c A-J und BAMU 3.
2 Haug, Seidenstücker SWS (Quantitative Verfahren) Haug und 2 SWS (Qualitative Verfahren) Seidenstücker Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, werden wir sowohl in die quantitative als auch in die qualitative empirische Forschung einführen. Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses Moduls. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Erhebung mit standardisiertem Fragebogen durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Duller, Christine, 2007: Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch. Springer: Physica. Wittenberg, Reinhard, 1998: Grundlagen computerunterstützter Datenanalyse. Stuttgart: UTB. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Helfferich, C. (2005): Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden Mayering, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim Basel. Hinweis Haug Studienarbeit und Referat Im Sommersemester 2015 für die Studiengruppe BASD 3. Prof. Dr. Seidenstücker geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Modul 1.02 Forschung und Entwicklung quantitativ 2 SWS (Quantitative Verfahren)
3 Das sich erweiternde Aufgabenspektrum der Sozialen Arbeit setzt in vielen Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, erfolgt im Rahmen des Modul 1.02 sowohl eine Einführung in die quantitative wie auch in die qualitative empirische Forschung. Planung und Durchführung einer Erhebung mit standardisiertem Fragebogen sowie die statistische Auswertung mit EXCEL durch die Studierenden finden im Rahmen dieses s statt. Duller, Christine, 2013: Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch. Berlin: Springer Gabler Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E. (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., München: Oldenbourg. Weitere hinweise werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit und Referat Jungnitsch/Backert Forschung und Entwicklung (quantitativ und qualitativ) erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (Jungnitsch) als auch in die qualitative (Backert) empirische Forschung einführen. 2 SWS (Qualitative Verfahren, Backert) 2 SWS (Quantitative Verfahren, Jungnitsch) Neben den vielfältigen und bewährten Instrumenten der quantitativen Sozialforschung haben sich die Ansätze der qualitativen Sozialforschung inzwischen als feste Größe in den Sozialwissenschaften etabliert. Damit gewannen sie auch zunehmend an Relevanz für die Praxis der Sozialen Arbeit. In der Veranstaltung sollen, neben den erkenntnistheoretischen Grundlagen, die bekanntesten Ansätze der qualitativen Sozialforschung vorgestellt werden. Ergänzend hierzu, sollen Erfahrungswerte aus der Forschungspraxis und Fallbeispiele einen konkreten Bezug zur Praxis herstellen.
4 Flick, U; v. Kardorff, E.; Steinke, I. (Hg.) (2003): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt. Reinbek Mayring, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Beltz- Studium. Weinheim Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Kurzreferat, Hausarbeit Jungnitsch / Weiderer erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (Jungnitsch) als auch in die qualitative (Weiderer) empirische Forschung einführen. 2 SWS (Qualitative Verfahren, Weiderer) 2 SWS (Quantitative Verfahren, Jungnitsch) Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses s. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Fragebogenerhebung durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Weitere wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit Beil-Hildebrand Forschung und Entwicklung (qualitativ) 2 SWS (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Die Methodologie und Methoden der qualitativen Sozialforschung erfreuen
5 sich zunehmender Akzeptanz. Die Disziplinen der Sozialen Arbeit und Pflegewissenschaft setzen die qualitativen Methoden immer häufiger ein, denn Datenerhebung und -analyse konnten weitergehend methodologisch von Sozialwissenschaftlern abgesichert werden. Dem tragen diese Lehrveranstaltungen Rechnung. Zunächst wird die Entwicklung der qualitativen und quantitativen Sozialforschung und deren Verankerung in den Erkenntnisund Wissenschaftstheorien diskutiert. Anschließend werden die methodologischen Grundlagen der qualitativen Sozialforschung erläutert, um darauf aufbauend die qualitativen Forschungsmethoden und ihre spezifischen Implikationen im Einzelnen zu schildern. Anliegen und Programm dieser Lehrveranstaltungen ist es, Anschluss an den methodologischen Entwicklungsstand herzustellen und durch zahlreiche Fallbeispiele, den Disziplinen übergreifenden Methoden-Diskurs gut nachvollziehen und umsetzen zu können, in dem auch die Studierenden zu Wort kommen. Schließlich kommen Fragen zur Beurteilung der Qualität qualitativer Daten sowie der Einsatz klassischer und alternativer Verfahren zur Sprache, um abschließend die Geltungsbegründung qualitativer Gütekriterien diskutieren zu können. - Flick, U. (2011). Qualitative Sozialforschung: eine Einführung. (4. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. - Helfferich, C. (2010). Die Qualität qualitativer Daten. (4. Aufl.). Wiesbaden: VS. - Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. - Lamnek, S. (2010). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. - Przyborski, A. & Wohlrab-Sahr, M. (2009). Qualitative Sozialforschung: ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourgh. - Sedmak, C. (2003). Erkennen und Verstehen. Grundkurs Erkenntnistheorie und Hermeneutik. Innsbruck: Tyrolia. - Weitere wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit (2.500 Worte) Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:
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