Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h"

Transkript

1 Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse Im Rahmen des Moduls soll die Fähigkeit Fragestellungen aus der sozialarbeiterischen Praxis mittels angemessener sozialwissenschaftlicher Methoden zu beantworten und zu interpretieren, erworben werden. Angebotsrhythmus: Jedes Semester (Pflichtveranstaltung) Weiderer/Scheja 2 SWS (Qualitative Verfahren) Weiderer 2 SWS (Quantitative Verfahren) Scheja Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (NN) als auch in die qualitative (Weiderer) empirische Forschung einführen. Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses s. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Fragebogenerhebung durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Hinweis Studienarbeit Im Sommersemester 2015 für die Studiengruppe BASO 3 c A-J und BAMU 3.

2 Haug, Seidenstücker SWS (Quantitative Verfahren) Haug und 2 SWS (Qualitative Verfahren) Seidenstücker Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, werden wir sowohl in die quantitative als auch in die qualitative empirische Forschung einführen. Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses Moduls. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Erhebung mit standardisiertem Fragebogen durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Duller, Christine, 2007: Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch. Springer: Physica. Wittenberg, Reinhard, 1998: Grundlagen computerunterstützter Datenanalyse. Stuttgart: UTB. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Helfferich, C. (2005): Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden Mayering, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim Basel. Hinweis Haug Studienarbeit und Referat Im Sommersemester 2015 für die Studiengruppe BASD 3. Prof. Dr. Seidenstücker geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Modul 1.02 Forschung und Entwicklung quantitativ 2 SWS (Quantitative Verfahren)

3 Das sich erweiternde Aufgabenspektrum der Sozialen Arbeit setzt in vielen Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse erfordern, erfolgt im Rahmen des Modul 1.02 sowohl eine Einführung in die quantitative wie auch in die qualitative empirische Forschung. Planung und Durchführung einer Erhebung mit standardisiertem Fragebogen sowie die statistische Auswertung mit EXCEL durch die Studierenden finden im Rahmen dieses s statt. Duller, Christine, 2013: Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch. Berlin: Springer Gabler Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E. (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., München: Oldenbourg. Weitere hinweise werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit und Referat Jungnitsch/Backert Forschung und Entwicklung (quantitativ und qualitativ) erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (Jungnitsch) als auch in die qualitative (Backert) empirische Forschung einführen. 2 SWS (Qualitative Verfahren, Backert) 2 SWS (Quantitative Verfahren, Jungnitsch) Neben den vielfältigen und bewährten Instrumenten der quantitativen Sozialforschung haben sich die Ansätze der qualitativen Sozialforschung inzwischen als feste Größe in den Sozialwissenschaften etabliert. Damit gewannen sie auch zunehmend an Relevanz für die Praxis der Sozialen Arbeit. In der Veranstaltung sollen, neben den erkenntnistheoretischen Grundlagen, die bekanntesten Ansätze der qualitativen Sozialforschung vorgestellt werden. Ergänzend hierzu, sollen Erfahrungswerte aus der Forschungspraxis und Fallbeispiele einen konkreten Bezug zur Praxis herstellen.

4 Flick, U; v. Kardorff, E.; Steinke, I. (Hg.) (2003): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt. Reinbek Mayring, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Beltz- Studium. Weinheim Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Kurzreferat, Hausarbeit Jungnitsch / Weiderer erfordern, werden wir sowohl in die quantitative (Jungnitsch) als auch in die qualitative (Weiderer) empirische Forschung einführen. 2 SWS (Qualitative Verfahren, Weiderer) 2 SWS (Quantitative Verfahren, Jungnitsch) Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses s. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Fragebogenerhebung durch die Studierenden. Schaffer, H. (2002). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Weitere wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit Beil-Hildebrand Forschung und Entwicklung (qualitativ) 2 SWS (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Die Methodologie und Methoden der qualitativen Sozialforschung erfreuen

5 sich zunehmender Akzeptanz. Die Disziplinen der Sozialen Arbeit und Pflegewissenschaft setzen die qualitativen Methoden immer häufiger ein, denn Datenerhebung und -analyse konnten weitergehend methodologisch von Sozialwissenschaftlern abgesichert werden. Dem tragen diese Lehrveranstaltungen Rechnung. Zunächst wird die Entwicklung der qualitativen und quantitativen Sozialforschung und deren Verankerung in den Erkenntnisund Wissenschaftstheorien diskutiert. Anschließend werden die methodologischen Grundlagen der qualitativen Sozialforschung erläutert, um darauf aufbauend die qualitativen Forschungsmethoden und ihre spezifischen Implikationen im Einzelnen zu schildern. Anliegen und Programm dieser Lehrveranstaltungen ist es, Anschluss an den methodologischen Entwicklungsstand herzustellen und durch zahlreiche Fallbeispiele, den Disziplinen übergreifenden Methoden-Diskurs gut nachvollziehen und umsetzen zu können, in dem auch die Studierenden zu Wort kommen. Schließlich kommen Fragen zur Beurteilung der Qualität qualitativer Daten sowie der Einsatz klassischer und alternativer Verfahren zur Sprache, um abschließend die Geltungsbegründung qualitativer Gütekriterien diskutieren zu können. - Flick, U. (2011). Qualitative Sozialforschung: eine Einführung. (4. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. - Helfferich, C. (2010). Die Qualität qualitativer Daten. (4. Aufl.). Wiesbaden: VS. - Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. - Lamnek, S. (2010). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. - Przyborski, A. & Wohlrab-Sahr, M. (2009). Qualitative Sozialforschung: ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourgh. - Sedmak, C. (2003). Erkennen und Verstehen. Grundkurs Erkenntnistheorie und Hermeneutik. Innsbruck: Tyrolia. - Weitere wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Studienarbeit (2.500 Worte) Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Übersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg

Übersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009

Modulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009 Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3

Mehr

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken

Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen 57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus 1 Rahmendaten Wahlpflichtfach im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) der Hochschule Aalen. Veranstaltungsumfang: 4 SWS, 5 CP, 150

Mehr

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N gültig ab 01.10.2011 Bachelorstudium Soziologie Gesamt 180 ETCS (Studieneingangs- und Orientierungsphase) SGS (Grundlagen) Theorien

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung

B.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 5: Methoden der empirischen Sozialforschung Modulverantwortung Modulverantwortlich für die Methoden der empirischen Sozialforschung in Marburg

Mehr

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Wirtschaftspolitik Ostasiens Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens Klenner mit Assistenten Wahlpflichtmodul

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 9. August 04 Nr. 85/04 I n h a l t : Änderung der Fachspezifischen Bestimmung für den Interdisziplinären Masterstudiengang Medien und Gesellschaft der Universität Siegen Vom

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau und Mechatronik. Abschluss: Master of Science

Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau und Mechatronik. Abschluss: Master of Science und C Bestimmungen für den Studiengang Maschinenbau und Mechatronik Abschluss: Master of Science Version 2 40-MMT Aufbau des Studiengangs 41-MMT Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-MMT Master-Thesis

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-

Mehr

Einführung in statistische Auswertungsverfahren. B Erz 2012 AC#02. Bernhard Mierswa. Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät

Einführung in statistische Auswertungsverfahren. B Erz 2012 AC#02. Bernhard Mierswa. Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät Einführung in statistische Auswertungsverfahren B Erz 2012 AC#02 Bernhard Mierswa Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät 06. November 2013 07. November 2013 Ich studiere in der Haupt-

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten BENUTZERHANDBUCH everything disg Work of Leaders Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten Schritt 1: Vorab-Selbsteinschätzung Um für einen Teilnehmer ein Profil von Everything DiSG Work of Leaders

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften. Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) (33CP) Im Nebenfach. Betriebswirtschaftslehre müssen beide hier aufgeführten Module erfolgreich abgeschlossen werden Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)

Mehr

Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani

Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Dienstags, 12-16 Uhr Thema: Worum geht es? Soziologie der Bedürfnisse (theoretische Perspektive)

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie

Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Sozial- und Kommunikationspsychologie Goßlerstraße 14 37073 Göttingen Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie Die Sozialwissenschaftliche Fakultät bietet

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 1 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Einführung in forschendes Arbeiten Worum es in diesem

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Studienverlaufsplan Hauptfach (7 ECTS) (WS 1/16 PO 14) Kontakt: Homepage: Ansprechpartner: http://www.bildungswissenschaft.uni-wuerzburg.de

Mehr

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Erstsemester Master. Studiengangsspezifische Beratung. Master

Erstsemester Master. Studiengangsspezifische Beratung. Master Erstsemester Dr. Andreas Hoffmann WS 08/09 Studiengangsspezifische Beratung Master Finnenbahn & Nebenplatz Dr. Andreas Hoffmann Beachvolleyball Kraftraum Seminarraum II Sporthalle Alberstr. Stadion P Turnhalle

Mehr

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl

Mehr

Hilfe zur Buchung Altacher Sommer

Hilfe zur Buchung Altacher Sommer Hilfe zur Buchung Altacher Sommer Anmelden/Registrieren: Für die Buchung einer Veranstaltung ist die Registrierung/Anmeldung zwingend erforderlich. Damit sind folgende Vorteile für die Nutzer des Portals

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012 SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h

Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h Modul 2.10 JJ Modul 2.10 Vertiefungsbereich: Zielgruppe und Arbeitsfelder Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit 24 CP / 1 (anteilig 4 CP bzw. 8 CP je Pflicht- und 4 CP je Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand:

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr