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1 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert mit Art. 4 des Gesetzes vom 18. Juni 2009 (Nds. GVBl. S.280) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 44 Abs. 1 S. 3 NHG die folgende Studienordnung beschlossen. Präambel Die folgende Studienordnung regelt den Studienaufbau und die inhaltliche Bestimmung der für das Wahlpflichtfach Psychologie im Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim auf der Grundlage der BA-Prüfungsordnung Internationale Kommunikation und Übersetzen. 1 Aufgaben der Studienordnung Die Studienordnung legt in Verbindung mit der Bachelor-Prüfungsordnung und entsprechend dem Studienziel den Inhalt und den Aufbau des Wahlpflichtfachs Psychologie fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Ziele des Studiums (1) Das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen vermittelt einführend die disziplinären Grundgedanken, die zentralen methodischen Ansätze und exemplarische Theorien und Befunde der Psychologie. Entsprechend der Wahl der Studierenden folgen die Grundlagen der Sozialpsychologie, der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Kulturvergleichenden und Interkulturellen Psychologie sowie der Differentiellen Psychologie. (2) Die Absolventinnen und Absolventen sollen in die Lage versetzt werden, Prozesse der interkulturellen Kommunikation aus psychologischer Perspektive zu analysieren. Sie sollen darüber hinaus in die Lage versetzt werden, Texte des Fachgebiets sachgerecht zu analysieren und gemäß den im Hauptfach erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten übersetzerisch zu bearbeiten. Seite 1 von 8

2 3 Studienberatung (1) Studienberatung ist ein integraler Bestandteil des Studienganges. Alle im Studiengang hauptamtlich Lehrenden bieten Studienberatung an, insbesondere durch besondere Termine zu Beginn des Studiums und durch regelmäßige Sprechstunden. Allen Studierenden wird empfohlen, diese Sprechstunden nicht nur zur Vorbereitung von Prüfungen, sondern zur Beratung bei allen fachlichen Problemen ihres Studiums zu nutzen. Studienberatung soll hier insbesondere sicherstellen, dass bei der individuellen Studienplanung die Wahlmöglichkeiten beachtet werden. (2) Daneben haben einige Lehrveranstaltungen zugleich Aufgaben der Studienberatung. Zu diesen Lehrveranstaltungen zählen insbesondere: Einführung in die Psychologie (3) Die Beratungsangebote im Studiengang sollen auf die allgemeinen Angebote der Studienberatung anderer Instanzen hinweisen (z. B. des Prüfungsamtes, der Zentralen Studienberatungsstelle in der Hochschulverwaltung, des Studentenwerkes, des AstA, der Fachschaften und der Fachstudienberaterin oder des Fachstudienberaters). 4 Modulhandbuch Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums besonders nach Inhalten, Lernzielen und veranschlagtem Arbeitsaufwand. Die in den Modulen zu erbringenden Leistungspunkte sind in der Prüfungsordnung, Anlage 3, festgelegt. Modulbeschreibungen und Studienplan für das Wahlpflichtfach Psychologie Für das Studium des Wahlpflichtfachs Psychologie sind drei Varianten im Umfang von 15 LP (kurzes Wahlpflichtfach) oder 25 LP (mittleres Wahlpflichtfach) oder 40 LP (langes Wahlpflichtfach) möglich. Variante 1 (kurzes WPF, 15 LP) umfasst das Modul 1 Einführung in die Psychologie sowie das Modul 3 Allgemeine Psychologie. Modul SWS LP Modul 1.: Einführung in die Psychologie 4 6 Modul 2.: Allgemeine Psychologie 6 9 Summe Zunächst sollen die Vorlesung Einführung in die Psychologie und ein Seminar zur Psychologie des Lernens besucht werden. Anschließend können Vorlesungen oder Seminare zu den n des Moduls 2 Allgemeine Psychologie in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Seite 2 von 8

3 Variante 2 (mittleres WPF, 25 LP) ergänzt das Studium der Variante 1 durch die Veranstaltungen des Moduls 3 Person, Interaktion, Situation zur Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Kulturvergleichender Psychologie. Modul SWS LP Modul 1.: Einführung in die Psychologie 4 6 Modul 2.: Allgemeine Psychologie 6 9 Modul 3.: Person, Interaktion, Situation 6 10 Summe Empfohlen wird, zunächst eine Vorlesung oder ein Seminar zur Sozialpsychologie zu besuchen und erst danach die anderen beiden zu absolvieren. Variante 3 (langes WPF, 40 LP) umfasst zusätzlich zu der Variante 2 Veranstaltungen des Moduls 4 zu den Forschungsmethoden und des Moduls 5 zur Differentiellen Psychologie und zur psychologischen Diagnostik. Modul SWS LP Modul 1.: Einführung in die Psychologie 4 6 Modul 2.: Allgemeine Psychologie 6 9 Modul 3.: Person, Interaktion, Situation 6 10 Modul 4.: Forschungsmethoden 4 6 Modul 5.: Diagnostik und Differentielle Psychologie 6 9 Summe Hier ist erforderlich, dass zunächst das Modul 1 Einführung in die Psychologie sowie das Modul 4 Forschungsmethoden studiert werden. Im Anschluss können die Veranstaltungen der Module2, 3 und 5 in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Seite 3 von 8

4 Modul 1.: Einführung in die Psychologie Lehrinhalte: LP: 6 Semesterwochenstunden 4 Greve Die Studierenden sollen eine Übersicht über die Psychologie und deren Forschungsmethoden erwerben. Vorlesung oder Seminar TM 1: Einführung in die Psychologie TM 2: Psychologie des Lernens Disziplinäre Grundgedanken, zentrale methodische Ansätze und exemplarische Theorien und Befunde der Psychologie keine 180 Prüfungsart/-form: Klausur TM 1 Seite 4 von 8

5 Modul 2: Allgemeine Psychologie Lehrinhalte: LP: 9 Semesterwochenstunden 6 Folta Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, die Phänomene kognitiver Prozesse, des Lernens, der Sprache und des Gedächtnisses sowie der Motivation anhand psychologischer und biologischer Modelle zu beschreiben. Vorlesung oder Seminar TM 1: Biopsych. I: Denken, Gedächtnis, Sprache TM 2: Biopsych. II: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit TM 3: Motivation und Handeln Psychologische und biologische Grundlagen der in den n behandelten Themen Modul 1: Einführung in die Psychologie 270 Prüfungsart/-form: Modulteilprüfung nach Wahl zu TM 1, TM 2 oder TM 3 Seite 5 von 8

6 Modul 3: Person, Interaktion, Situation Keller Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, soziale, insbesondere interpersonelle Prozesse aus psychologischer Perspektive wahrzunehmen, theoriegeleitet zu interpretieren und auf Fragestellungen der Arbeits- und Organisationspsychologie und des Kulturvergleichs anzuwenden. Vorlesung oder Seminar oder Übung TM 1: Sozialpsychologie TM 2: Arbeits- und Organisationspsychologie TM 3: Kulturvergleichende Psychologie Lehrinhalte: Theoretische Grundlagen zu interpersonellen Prozessen wie z. B. Kommunikation, Interaktion, soziale Kognition und Motivation sowie ihre Bedeutung für die Analyse von Organisationen und den Kulturvergleich. Modul 1: Einführung in die Psychologie LP: Semesterwochenstunden 6 Prüfungsart/-form: 2 Modulteilprüfungen nach Wahl zu TM 1, TM 2 oder TM 3 Seite 6 von 8

7 Modul 4.: Forschungsmethoden Lehrinhalte: LP: 6 Semesterwochenstunden 4 Henze Die Studierenden sollen Grundkenntnisse in den Forschungsmethoden der Psychologie und den statistischen Auswertungsverfahren erwerben. Vorlesung oder Seminar TM 1: Grundlagen der Statistik I TM 2: Forschungsmethoden der Psychologie Forschungsmethoden der Psychologie, Statistische Datenanalyse keine 180 Prüfungsart/-form: Modulteilprüfung zu TM 1 Seite 7 von 8

8 Modul 5: Diagnostik und Differentielle Psychologie Lehrinhalte: LP: 9 Semesterwochenstunden 6 Henze/Mähler Die Studierenden sollen Fragestellungen der Diagnostik sowie der Differentiellen Psychologie kennen und anwenden lernen Vorlesung oder Seminar TM 1 Grundlagen der Statistik II TM 2 Diagnostik TM 3 Differentielle Psychologie Zentrale Fragestellungen der Diagnostik und der Differentiellen Psychologie Modul 1: Einführung in die Psychologie, Modul 2 Forschungsmethoden 270 Prüfungsart/-form: Modulteilprüfungen zu TM 1 und TM 2 5 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Seite 8 von 8

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