DIE ARA PACIS UND DIE GESCHICHTE ROMS BIS ZUR REGIERUNG DES AUGUSTUS

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2 DIE ARA PACIS UND DIE GESCHICHTE ROMS BIS ZUR REGIERUNG DES AUGUSTUS Die Herrschaft des Augustus (vom Sommer 30 v. Chr. bis zu seinem Tod am 19. August 14 n. Chr.) ist Dreh- und Angelpunkt zwischen zwei wichtigen Epochen der römischen Geschichte: der sog. Römischen Republik und der nachfolgenden Kaiserzeit, als deren Begründer er gilt. Sein Griff nach der Macht hatte zur Folge, dass er einem bereits dem Untergang nahestehenden politischen System den Gnadenstoß gab. Als junger unerfahrener Mann von 19 Jahren trat er nach dem Tod seines Adoptivvaters Iulius Caesar gegen gewiefte Politiker an, die wie er nach der Macht strebten. Die römische Bevölkerung schlitterte in einen Bürgerkrieg, in dem Zivilpersonen und vor allem die Soldaten den Zufällen des Schicksals ausgeliefert waren. Väter und Söhne, Brüder und Cousins standen an den Fronten einander gegenüber und mussten gegeneinander in den Kampf ziehen. Nachdem Augustus sich gegen seine Konkurrenten durchgesetzt hatte, leitete er jedoch eine Politik des Friedens und Ausgleiches ein. Diese Ereignisse und ihre bedeutsamen Folgen werden für den Leser aber erst verständlich, wenn einige Worte über den Aufbau und die Gesellschaft der Römischen Republik vorangestellt werden. Sie bilden auch die Grundlage für das Verständnis der Figurenreliefs auf der Ara Pacis. Der in der Zeit des Augustus schreibende Terentius Varro gibt den 21. April 753 v. Chr. als das Gründungsdatum Roms an. Die archäologischen Grabungen auf dem Kapitol und Palatin belegen jedoch, dass die ersten Ansiedlungen bereits viel früher im 1. Jahrtausend v. Chr. existiert haben. Genaue Kenntnisse über die Frühgeschichte Roms sind nicht zu ermitteln, da die Geschichtsschreibung erst sehr viel später einsetzte. Ein Zeitgenosse Varros, Titus Livius, sowie der etwa 150 Jahre später schreibende Plutarch berichten von Ereignissen, die so legendenhaft ausgeschmückt sind, dass die geschichtliche Wahrheit nicht mehr überprüfbar ist. Für uns im heutigen 21. Jahrhundert sind die Helden der römischen Frühzeit also regelrechte Sagengestalten, aber der Römer zur Zeit des Kaisers Augustus zweifelte zu keiner Zeit an der wirklichen Existenz dieser Personen. Wir müssen demnach die römische Frühgeschichte mit seinen Augen sehen, um nicht nur zu erfahren, wie für ihn die Geschichte stattgefunden hat, sondern mit welchem Vorwissen solche Monumente wie die Ara Pacis in ihrer Bedeutung zu entschlüsseln sind. Es versteht sich von selbst, dass der Römer von Kindheit an zu Hause von den Großeltern und Eltern vermittelt und später in den Elementarschulen durch das Lesen der Schriften der Geschichtsschreiber und Dichter mit den Erzählungen um die Helden der Frühzeit in allen ihren Facetten vertraut gemacht wurde. Für uns mag es genügen zu erfahren, dass bei der Eroberung Trojas ein junger Krieger namens Aeneas zusammen mit seinem alten Vater Anchises und dem kleinen Sohn Ascanius, in anderen Quellen auch Iulus genannt, aus der brennenden Stadt floh. Während einer mehrjährigen Irrfahrt durch das Mittelmeer erlebte er viele Abenteuer und auch den Verlust seines Vaters. Anchises starb hochbetagt auf Sizilien. Schließlich landete Aeneas an der Küste Latiums, also ganz in der Nähe des später gegründeten Rom. Einer Weissagung gemäß, die Aeneas auf seiner Fahrt erhalten hatte, ging er dort an Land, wo er eine Sau mit dreißig kleinen Ferkeln erblickte. Um die Gunst der Götter zu empfangen, opferte er das Muttertier und die Kleinen, die ihm durch den Willen der Götter den Weg gewiesen hatten. Unweit dieser Stelle gründete er die Stadt Lavinium, nachdem der in dieser Gegend regierende weise König

3 Die Ara Pacis und die Geschichte Roms bis zur Regierung des Augustus Die Keimzelle des römischen Reiches unter den ersten Königen und in den ersten Jahrhunderten der Römischen Republik Von links nach rechts: Aeneas erblickt die weiße Sau und landet zusammen mit seinem Sohn Ascanius/Julus in Latium (Medaillon des Antoninus Pius, geprägt zwischen n. Chr.); Aeneas und sein Sohn Ascanius/Iulus opfern mit zwei Opfergehilfen an einem steinernen Altar (Medaillon des Aurelius Caesar, geprägt 145 n. Chr.); Faustulus beugt sich über die Wölfin, die Romulus und Remus säugt (Sardonyx-Gemme, römisch, 1. Jh. v. Chr., London, British Museum). Latinus ihn freundlich aufgenommen und ihm ein Stück Land zugewiesen hatte (Abb. oben, links und Mitte). Aeneas und seinen Sohn Ascanius/Iulus betrachteten die Römer seitdem als Stammväter des römischen Volkes, ebenso wie Romulus und Remus, die einige Generationen später im Zuge von Thronstreitigkeiten als Babys in einem Weidenkorb auf dem Tiber ausgesetzt wurden. Das Behältnis verfing sich der Legende nach in der Höhe des späteren Forum Boarium in Rom im Schilf. Eine Wölfin fand die beiden Jungen, nahm sie auf und säugte sie, bis die Knaben von dem Hirten Faustulus entdeckt wurden, der sie aufzog (Abb. oben, rechts). Romulus und Remus wuchsen zu kräftigen jungen Männern heran und gründeten an der Stelle, wo sie gerettet wurden, die Stadt Rom. Bei der Errichtung der Mauer kam es zwischen den beiden zu einem Streit, in dessen Verlauf Romulus seinen Bruder Remus erschlug. Nach dem kriegerisch veranlagten Romulus wurde der weise und friedvolle Numa Pompilius König. Er begründete auf dem flachen Gelände nördlich des kapitolinischen Hügels einen Kult für den Kriegsgott Mars, weswegen dieses Gebiet bis heute die Bezeichnung Marsfeld (campus Martius) trägt, und ließ zudem einen Tempel für den doppelgesichtigen Gott Janus Geminus errichten, dessen beide Türen geschlossen werden sollten, wenn innerhalb der römischen Grenzen Frieden herrschte. Bis zur Herrschaft des Augustus wurden die Türen allerdings nur zweimal geschlossen: das erste Mal noch während der Regierungszeit des Numa und das zweite Mal 235 v. Chr. nach dem ersten Punischen Krieg. Dem Numa Pompilius folgten noch weitere fünf Könige. Während dieser Zeit geriet Rom unter die Herrschaft ihrer nördlichen Nachbarn, der Etrusker. Den letzten König, Tarquinius Superbus, setzten

4 die Römer 509 v. Chr. wegen seines unerträglichen Hochmutes vor die Tür und begründeten ein neues Herrschaftssystem. Das Zeitalter der sog. Römischen Republik brach an. Nach dem Sturz der Könige entwickelte sich über mehrere Generationen ein ausgeklügeltes Herrschaftssystem, das aristokratische und demokratische Anteile besaß. Die beiden Machtzentren waren der Ältestenrat, der Senat, gespeist aus Mitgliedern der römischen Aristokratie, und die Volksversammlung, in der die ausgearbeiteten Gesetze nicht diskutiert, sondern nur beschlossen wurden. Das Volk besaß aber das Recht, geeignete Kandidaten der Aristokratie in die Ämter zu wählen. Allerdings hatten diese spezifischen Volksversammlungen keinerlei Möglichkeit, Kandidaten oder Gesetze vorzuschlagen, lediglich die Abstimmung fiel in ihren Kompetenzbereich. Verfassungstechnische Mechanismen, wie die Amtsdauer von nur einem Jahr, der Zwang, das Amt mit einem Kollegen zu teilen, sowie schließlich die Möglichkeit, nach Amtsende wegen Missbrauchs angeklagt zu werden, bildeten eine gut funktionierende Machtbalance. Der vermögende Römer fühlte sich in aller Regel aufgrund einer seit Generationen gepflegten gesellschaftlichen Erwartungshaltung verpflichtet, sich politisch zu betätigen. Diese Haltung war gepaart mit einer starken Frömmigkeit gegenüber den Göttern. Die Prozeduren zur Verehrung der Gottheiten mussten mit akkurater Genauigkeit befolgt werden, denn der römische Staat (res publica) war nicht nur eine öffentliche Angelegenheit, die jeden Römer betraf. Das römische Volk sah sich auch von den Göttern ausersehen, eine vollkommene politische Ordnung zu schaffen, die einerseits den Göttern wohlgefällig war und andererseits den Römern im Gegenzug die Herrschaft über die Welt schenkte. Diese Vorsehung fasste der berühmte Dichter Vergil, der zur Zeit des Augustus lebte, so zusammen: Du aber, Römer, denke daran, mit Macht die Völker zu lenken, (denn dies ist deine Befähigung), den Frieden mit Regeln zu ordnen, die Unterworfenen zu schonen und die Widerspenstigen zu überwinden. (Vergil, Aeneis 6, ; Übersetzung: I. König) Das römische Volk wurde ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. immer öfter zu den Waffen gerufen. Die Mischung aus einer expansiven Eroberungspolitik und dem Beistehen von angegriffenen Bündnispartnern führte zu einer Ausdehnung des Territoriums auf ganz Italien und über den gesamten Mittelmeerraum. Die Hauptphase der Ausdehnung des römischen Reiches war gegen Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. abgeschlossen. Die zunehmend unübersichtliche Größe des Römischen Reiches erschwerte aber eine geordnete Verwaltung, die schließlich nur durch eine Einrichtung der eroberten Gebiete in Provinzen gewährleistet werden konnte. Der Schwund an italischen Kleinbauern, die die Hauptlast der inzwischen fast ununterbrochen andauernden Kriege zu tragen hatten, und andere strukturelle Probleme in Gesellschaft und Politik führten seit der Mitte des 2. Jhs. v. Chr. immer wieder zur Krise der res publica. Die Einführung eines Berufsheeres durch Marius am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr., das nun das Schicksal und das Wohl der Soldaten an den jeweiligen Feldherrn band, sowie die große Eigenständigkeit in der Provinzialverwaltung lockten den politischen Ehrgeiz des einen oder anderen Senators, so dass das ausgeklügelte System der gegenseiti-

5 Die Ara Pacis und die Geschichte Roms bis zur Regierung des Augustus Machtergreifung und Konsolidierung des Kaisers Augustus gen Kontrolle in der Römischen Republik zu versagen begann. Mit Unterstützung ihrer Legionen stellten sich Männer wie Sulla, Pompeius oder Caesar an die Spitze des Staates und bekämpften die konservativen Senatoren, die eine Wiederherstellung der alleinigen senatorischen Macht wie in alten Zeiten anstrebten. Von Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. an sah sich Rom einem dauerhaften Bürgerkrieg ausgesetzt, der nur von kurzen Phasen des Friedens unterbrochen wurde. Der letzte Bürgerkrieg tobte nach dem Tod Caesars im Jahre 44 v. Chr. zwischen Marc Anton und der ägyptischen Königin Kleopatra auf der einen Seite und dem jungen Octavian, dem per Testament als Adoptivsohn bestellten Neffen Caesars, auf der anderen Seite (Abb. S. 14). Durch politische Zähigkeit, Glück und militärische Versiertheit seines gleichaltrigen Freundes M. Vipsanius Agrippa konnte Octavian den entbehrungsreichen Bürgerkrieg am 2. September 31 v. Chr. in der Seeschlacht von Actium für sich entscheiden. Ein Jahr später begingen Marc Anton und Kleopatra Selbstmord. Octavian stand nun an der Spitze eines Staates, der unter den Senatoren, Rittern und einfachen Bürgern einen hohen Blutzoll entrichtet hatte. Das einst so funktionstüchtige politische System war an der Krise gescheitert. Die bevorstehenden Aufgaben waren nicht leicht zu lösen. Octavian musste einerseits seine mit Militärmacht errungene Stellung festigen, durfte aber nicht wie sein Adoptivvater Caesar den Fehler begehen, am Senat vorbeizuregieren. In Absprache mit seinen klugen Ratgebern schuf er ein Herrschaftssystem, das dem Senat die alten Rechte einräumte, ihm selbst aber die Kontrolle über wenige politische Schlüsselpositionen beließ. So konnte er den Anschein erwecken, dass die alte Senatsherrschaft wiederhergestellt worden sei. Die Senatoren dankten es ihm unter anderem damit, dass sie ihm an jenen beiden wichtigen Senatssitzungen am 13. und 16. Januar 27 v. Chr. den Ehrennamen Augustus verliehen. Die behutsame Staatsführung mit Einbindung des Senates war trotz der Gegenwehr einzelner Senatoren letztendlich dadurch erfolgreich, dass Augustus nach und nach Befugnisse und Gewalten einzelner Ämter auf seine Person übertrug, ohne das Amt selbst innehaben zu müssen. Dadurch überragte er im öffentlichen Bewusstsein die senatorischen Kollegen kaum sichtbar an politischer Macht. Im Gegenteil: Augustus sah sich als Erster unter Gleichrangigen (primus inter pares). Unter den heutigen Historikern wird daher seine Herrschaft nicht als Kaisertum, sondern als Prinzipat bezeichnet. Augustus besaß neben dem militärischen Rückhalt seiner Legionen und der ausgeklügelten Lenkung des Staats noch ein drittes Standbein, das seine Herrschaft entscheidend festigte. Noch während des Bürgerkrieges trat Octavian den wichtigsten Priesterkollegien bei, die für die Deutung der göttlichen Zeichen und das Wohlwollen der Götterwelt zuständig waren. Als Mitglied der Pontifices oblag ihm die generelle Pflege der römischen Götterkulte, als Augur konnte er den göttlichen Willen ablesen sowie Bitt- und Dankgebete durchführen. Zusammen mit seinem Freund Agrippa war Octavian darüber hinaus ein Mitglied des Fünfzehnmännerkollegiums für die Ausdeutung der Orakelsprüche (quindecimviri sacris faciundis). Nach dem Ende des Bürgerkrieges kam schließlich die letzte der vier großen Priesterschaften (amplissima collegia) hinzu: Augustus gehörte dem Siebenmännerkollegium für die einmal im Jahr stattfindende rituelle Speisung der Götter (septemviri epulonum) an. Er war somit der erste Politiker, der in allen großen Priester-

6 Das Leben des Augustus v. Chr. Geburt als Gaius Octavius, Großneffe Caesars Ermordung Caesars, testamentarische Adoption Aufnahme in den Senat; Verleihung der propraetorischen Amtsgewalt Amtsantritt als Proprätor Sog. 2. Triumvirat : Octavian, M. Antonius und Lepidus Schlacht bei Philippi, Sieg über die Caesarmörder Ende Oktober 40 Vergöttlichung Caesars (divus Iulius) Heirat mit Livia Krieg gegen Sex. Pompeius 33/32 Krieg gegen M. Antonius Sieg über M. Antonius in der Schlacht bei Actium Einnahme Alexandrias, Tod des M. Antonius 28 Octavian wird princeps senatus 28 Beginn der Bauarbeiten am Augustus-Mausoleum Rückgabe der Staatsgewalt an das Volk, Verleihung der prokonsularischen Amtsgewalt für zehn Jahre, der corona civica, des clipeus virtutis, der duo laurae und des Ehrennamens Augustus Kriege in Hispanien und Gallien Feldzüge gegen die Parther 19 Verleihung der konsularischen Amtsgewalt Weihung der Ara Fortunae Reducis 17 Säkularfeier In Gallien Rückkehr nach Rom, Stiftung der Ara Pacis Augustae; erneute Verlängerung der prokonsularischen Amtsgewalt für Augustus und Agrippa um fünf Jahre März 12 Tod Agrippas 12 Wahl zum pontifex maximus Weihung der Ara Pacis Erneut in Gallien 8 Der Monat Sextilis wird in Augustus umbenannt Verleihung des Ehrentitels pater patriae 21./ n. Chr. Adoption von Tiberius und Agrippa Postumus 9 Varusschlacht, Niederlage des Varus und Verlust von drei Legionen 14 Letzte Korrektur am Tatenbericht (Res gestae) Tod in Nola; Tiberius wird princeps Vergöttlichung (divus Augustus)

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