Tagung 9. Stadt der Zukunft Stadt der Hoffnung? Evangelische Akademie im Rheinland

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1 Tagung 9 Stadt der Zukunft Stadt der Hoffnung? Leitlinien für eine menschengerechte Stadtentwicklung 22. bis Evangelische Akademie im Rheinland

2 Die Stadt bildet einen politischen und sozialen Interaktionsraum, der Bürgerinnen und Bürgern auf vielfältige Weise politische Mitgestaltung ermöglicht und auf deren Engagement angewiesen ist. In Städten schlagen die ökonomischen und sozialen Umbrüche in der Folge globaler Prozesse schneller durch als in anderen Siedlungsbereichen. Städte sind darum sowohl Problemzentren als auch Laboratorien für Lösungen. Die Tagung wird sich auf Vorhaben kreativer Sozialraumplanung und den Aspekt Bürgerbeteiligung konzentrieren. Langfristige Prozesse der Stadtentwicklung werden diskutiert und die Vorstellungen, Forderungen und Wünsche von Stadtteilinitiativen, Kirchen, Unternehmen und anderen Interessengruppen kommen zu Wort. Die eingeladenen Referenten und Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer reflektieren die gegenwärtige Praxis der Stadtplanung und beschreiben Perspektiven für die soziale Stadt der Zukunft als Ort gelebter Demokratie. Die Akademie und ihre Kooperationspartner möchten die zivilgesellschaftlichen Gestaltungskräfte mit politischen Verantwortungsträgern ins Gespräch bringen. Wie stellen sich Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt im Jahr 2030 vor? Wie würden Städte aussehen, wenn man ihre Vorstellungen umsetzt? Wie kann Stadtplanung gelingen, wenn man nicht vorwiegend Städteplaner und Stadtverwaltungen, sondern Bürgerinnen und Bürger zum Zug kommen lässt? Der Hamburger Stadtplaner Julian Petrin erläutert dazu das von ihm mit vielen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern entwickelte Planungsmodell Nexthamburg. Ein Workshop bietet die Möglichkeit, das Verfahren an vorgeschlagenen oder selbst gewählten Planungsschwerpunkten auszuprobieren. Landespfarrer Peter Mörbel, Studienleiter Evangelische Akademie im Rheinland, Dorothee Teschke, Dr. Rudolf Diersch und Dr. Rudolf Halberstadt, Landesverband Rheinland der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland Eine Tagung in Kooperation mit der Evangelischen Akademikerschaft in Deutschland, Landesverband Rheinland Freitag, 22. März Anreise und Kaffee mit Teilchen im Bistro Begrüßung und Einführung in das Thema Erkundung von Teilnehmerinteressen Landespfarrer Peter Mörbel Dorothee Teschke, Dr. Rudolf Diersch und Dr. Rudolf Halberstadt Die Stadt der Zukunft Herausforderungen einer menschengerechten Stadtentwicklung Staatsminister a. D. Prof. Dr. Christoph Zöpel, Universität Dortmund Anschließend Aussprache Die Stadt als Ort der Hoffnung Theologisch-sozialethische Perspektiven Prof. Dr. Gerhard Wegner, Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland (SI-EKD), Hannover Anschließend Aussprache Abendessen Vom Wutbürger zum Mutbürger Urbane Großprojekte als Belastungsproben der Demokratie Expertengespräch mit Publikumsbeteiligung - Joachim Deterding, Superintendent des Kirchenkreises Oberhausen - Dipl.-Ing. Christiane Grabe, Raumplanerin, Referentin für Psychiatrie und Inklusive Quartiersentwicklung, Diakonie Rheinland- Westfalen-Lippe e.v. - Burkhard Mast-Weisz, Stadtdirektor der Stadt Remscheid - Tobias Meier, Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung, Bochum - Dr. Ilse Preiss, Journalistin und Wirtschaftsautorin, Köln

3 - Julian Petrin, Stadtplaner, Büro urbanista, Hamburg Moderation: Dr. Rudolf Halberstadt Begegnungsabend mit Barmusik von Chart Beat Music Walfried Böcker Samstag, 23. März Frühstück 9.00 Morgenandacht 9.30 Wem gehört die Stadt? Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung in kommunalen Planungsprozessen Eröffnungsimpuls Dr. Matthias Lerm, Stadtarchitekt, Jena NextCity Planungsworkshop nach dem Modell Nexthamburg Leitung: Stefanie Graze und Malte Kramer Das Planungsmodell Nexthamburg dreht die übliche Planungslogik um. Die Bürgerinnen und Bürger sind als erste aufgefordert, sich selbst als Stadtentwicklerinnen und Stadtplaner zu betätigen. Sie können ihr eigenes Zukunftsbild von der Stadt entwerfen, die ihren Bedürfnissen und den Anforderungen des Alltags entspricht. Sie müssen nicht darauf warten, bis Politik und Verwaltung sie zur Mitsprache einladen. Sie sind es, die die Profis zum Dialog auffordern. Vorgeschlagene Planungsschwerpunkte: Urban spirits oder Clash of civilizations? Religion im urbanen Kontext Armutsbekämpfung durch Stadtplanung Immobilienbesitz im Strukturwandel - ruinöser Reichtum? Kaffeepause nach Verabredung in den Gruppen Fortsetzung der Planungsworkshops Mittagessen Bürgerinnen und Bürger als Stadtplaner Austausch über die Workshop-Erfahrungen Moderation: Julian Petrin Die gute Stadt der Zukunft Politische Aufgaben und philosophische Leitlinien Mara-Daria Cojocaru, Universität München Nachlese Gelegenheit zur Netzwerkbildung und offene Kleingruppengespräche Tagungsende Zu den Referentinnen und Referenten: Dr. Mara-Daria Cojocaru Geb Studium der Politikwissenschaft, Theaterwissenschaft und des Rechts für Sozialwissenschaftler an der Universität München. 2011: Dr. phil. in Politikwissenschaft und Philosophie, Dissertation Zur Normativität der Stadt. Rekonstruktion und Kritik des Zusammenhangs zwischen Politischer Philosophie und der Geschichte von der guten Stadt bei Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin. Seit Okt wissenschaftliche Assistentin des Rottendorf-Projekts Globale Solidarität Schritte zu einer neuen Weltkultur an der Hochschule für Philosophie München. Joachim Deterding Geb Studium der evangelischen Theologie. Seit 1996 Pfarrer in der Gemeinde Königshardt-Schmachtendorf im Kirchenkreis Oberhausen, seit 2008 Superintendent im Kirchenkreis Oberhausen, seit 2009 Moderator der Konferenz der Superintendentinnen und Superintendenten des Ruhrgebiets. Christiane Grabe Geb Studium der Raumplanung an der TU Dortmund, berufsbegleitende Fortbildungen zur Konflikttrainerin und zum Coach; Tätigkeit als Stadtplanerin für Planungs- und Architekturbüros in der Rhein-Ruhr-Region; Koordinatorin des Modellprojekts Wohn- Quartier4 Die Zukunft altersgerechter Quartiere gestalten, einer Kooperation des Baudienstleisters HOCHTIEF Construction AG, der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. und der Evangelischen Erwachsenenbildung Nordrhein e.v.; seit 2012 Referentin für Psychiatrie und für inklusive Quartiersentwicklung bei der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Dr. Ing. habil. Matthias Lerm Geb Architekturstudium an der TU Dresden Promotion über den Städtebau in Dresden nach dem Zweiten Weltkrieg Büro Schwarzbach Architekten, Dresden; Forschungsaufenthalt an der Columbia-University New York (1995) Stadtplaner bei der Landeshauptstadt Dresden, zuletzt als Koordinator für das UNESCO-Welterbe Dresdner Elbtal. Seit 2007 Fachdienstleiter Stadtentwicklung/Stadtplanung, Stadtarchitekt bei der Stadt Jena Habilitation im Fach Städtebau an der TU Dresden, zur Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mitglied der Arbeitsgruppe Kommunale Denkmalpflege des Deutschen Städtetages; Mitglied der Architektenkammer Thüringen, Fachpreisrichter.

4 Burkhard Mast-Weisz Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf unterschiedliche Arbeitsfelder bei der Stadtverwaltung Wuppertal, Schwerpunkt Jugend. 12/2001 Beigeordneter für Jugend, Soziales und Gesundheit der Stadt Remscheid, seit 5/2008 zusätzlich zuständig für die Bereiche Schule und Sport, seit 12/2008 Stadtdirektor. Tobias Meier Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung, seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Evangelisch-Theologischen Fakultät, Ruhr- Universität Bochum, Forschungsprojekt Interreligiöse Aktivitäten und städtische Governance im Ruhrgebiet ; darüber hinaus seit 2005 für kirchliche und stadtteilbezogene Organisationen tätig. Aktives Mitglied bei urbanophil.net Netzwerk für urbane Kultur e.v. Julian Petrin Geb Studium Städtebau/Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg (heute HafenCity Universität Hamburg) Gründung des Büros urbanista, mit dem er auf der Schnittstelle von Stadtentwicklung und Kommunikation arbeitet. Seit 2005 in Forschung und Lehre an der HafenCity Universität Hamburg tätig; Forschungen u.a. zu Partizipation Gründung des Bürger-Stadt-Labors Nexthamburg. Seit 2011 Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung Berufung in den Konvent der Bundesstiftung Baukultur. Dr. Ilse Preiss Geb Journalistin und Wirtschaftsautorin mit dem Themenschwerpunkt Wirtschaft / Immobilien, verantwortliche Redakteurin diverser Publikationen rund um Bauen / Wohnen / Daseinsvorsorge; seit 2003 u. a. auch stellvertretende Chefredakteurin von Haus & Grund, dem Mitgliedermagazin der gleichnamigen Eigentümerschutz- Gemeinschaft im Rheinland und in Rheinland-Pfalz. Prof. Dr. theol. Gerhard Wegner Geb Studium der Ev. Theologie, Gemeindepfarrdienst. Leiter des Ev. Büros für die EXPO 2000 und Leiter des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA) der Ev. Luth. Landeskirche Hannover. Seit 2004 Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland (SI-EKD). Arbeitsschwerpunkte: Religionssoziologie, Kirche und soziale Milieus, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Sozialethik. Apl. Prof. für Praktische Theologie an der Universität Marburg. Prof. Dr. Christoph Zöpel Geb Freier Publizist, Staatsminister a.d., Mitglied im Parteivorstand der SPD. Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Philosophie und des Öffentlichen Rechts; 1973 Promotion Dr. rer. oec., 1974 Akademischer Rat. Seit 2007 Lehrbeauftragter an der TU Dortmund, Institut für Politikwissenschaft. Seit 2009 Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen sowie assoziierter Wissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik und Honorarprofessor an der Fakultät für Raumplanung der TU Dortmund. Seit 2010 Flying Professor an der German-Jordanian University Amman (Raumplanung). Mehr Informationen: Anmeldung bis spätestens 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung Kosten pro Person Ermäßigung Y Ausfallgebühr AWbG Anreise Tagungsleitung u. inhaltl. Beratung Tagungssekretariat u. organisatorische Beratung Tagungsort Tagungs-Nr. 9 Mit dem Eingang Ihrer Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Die Zimmerreservierung im Tagungshaus erfolgt nach Zahlungseingang. Verpflegung + Unterkunft 70,00 1 im Tagungshaus inkl. Tagungsbeitrag Verpflegung ohne Übernachtung 50,00 1 inkl. Tagungsbeitrag Gasthörerbeitrag pro Vortrag 15,00 1 (Voranmeldung erforderlich) Bitte überweisen Sie den fälligen Betrag vorab. Empfänger: Haus der Begegnung, Kto.-Nr , Sparkasse Köln, BLZ , SWIFT-BIC: COLSDE33, IBAN DE Bitte als Betreff angeben: Name Teilnehmer/in, Tagung 9/2013, Stichwort: Stadt der Zukunft Nicht in Anspruch genommene Leistungen können nicht erstattet werden. In Ausnahmefällen Bar-/Kartenzahlung möglich. Die Ermäßigung beträgt 50% für Kinder ab 3 Jahre, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studieren de bis 35 Jah re, Sozial hilfeempfängerinnen und -empfänger und Ar beits lose gegen Vorlage eines gültigen Aus weises. Bitte weisen Sie auf die benötigte Ermäßigung bei der Anmeldung hin. Bei einer schriftlichen Absage später als 10 Tage vor Beginn der Tagung stellen wir Ihnen 50% der Tagungskosten in Rechnung, bei Nichtteilnahme ohne Absage und bei Absage später als 3 Tage vor Beginn 100%. Die Tagungen der EAiR sind nach 9 des Ge setzes zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiter bildung Arbeitnehmer weiterbildungs gesetz (AWbG-NRW) anerkannt, sofern sie die Kriterien erfüllen. Bei Anreise später als 19 Uhr bedarf es der vorherigen Absprache mit uns. Landespfarrer Peter Mörbel Tel. +49(0) peter.moerbel@akademie.ekir.de Katrin Arnold Mo. - Fr Uhr Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) katrin.arnold@akademie.ekir.de Evangelische Akademie im Rheinland (EAiR) Haus der Begegnung Mandelbaumweg 2, D Für interne Abrechnungszwecke: 11 Ustd.

5 So erreichen Sie uns: Mit der Bahn Ab Hauptbahnhof: U-Bahn-Linie 16 oder 63 bis Endstation (Stadthalle) dann Buslinie 610 oder 611 in Richtung Heiderhof bis Haltestelle Akazienweg (gegenüber Haus der Begegnung) Ab Bahnhof -Bad Godesberg: Haltestelle Bad Godesberg Bahnhof/Löbestraße (ca. 100 m vom Bahnhof entfernt); Buslinie 610 oder 611 in Richtung Heiderhof bis Haltestelle Akazienweg (gegenüber Haus der Begegnung) Mit dem PKW AF - Poppelsdorf AF Meckenheim-Merl 565 Von A Reuterstr. L 158 ca. Brunnenallee 8 km Heiderhofring Von A4 Aachen-Köln Haus der Begegnung Elisabethstr. Besucher Parkplatz AF - Bad Godesberg Vor dem Tunnel in Richtung Heiderhof einordnen Im Tunnel auf der linken Spur bleiben ACHTUNG: 2 Blitzanlagen Goldbergweg Muffendorfer Str. Th. Heuss Str. (ca. 3 km geradeaus) Mandelbaumweg Philosophenring (gps Ziel) Deutschherrenstr. Von A. Magnus Str. Von Koblenz B9 TUNNEL B9 R H E I 562 N Von A3 aus Richtung Süden od. Norden Köln- 59 B42 AK -Ost Die Evangelische Akademie im Rheinland, eine Einrichtung im Haus der Begegnung, Titelbild: lassedesignen - Fotolia.com

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