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1 Ausgabe 1/2008 kompakt. Westfälische Verkehrsmeldungen Bild: DB AG/ Bernd Lammel Vorwort: NWL Einblicke und Ausblicke Infrastruktur: Finanzen für Ausbau und Aufbau Qualität: NWL präsentiert ersten Qualitätsbericht zum SPNV 2007 Wettbewerb: Die westfälische Erfolgsgeschichte im SPNV geht weiter Infrastruktur: Förderprogramm wurde beschlossen 1 2 2/3 3/4 6/7 VORWORT NWL Ein- & Aus blicke Winfried Stork, Verbandsvorsteher NWL Mit dieser 1. Ausgabe von NWL kompakt. stellt sich der NWL (Nahverkehr Westfalen-Lippe) vor, die neue Dachorganisation der fünf westfälischen SPNV-Aufgabenträger. Gegründet im Januar 2008 auf der Basis des neuen ÖPNV-Gesetzes für NRW (ÖPNVG NRW) stützt sich der NWL auf ein dezentrales Organisationsmodell, das seiner Raumstruktur optimal entspricht. Damit werden die Vorteile der Kundennähe und der regionalen Verankerung erhalten. Gleichzeitig sollen die neuen Möglichkeiten als zweitgrößter Besteller von SPNV-Leistungen in NRW und einer der sieben größten auf Bundesebene genutzt werden, um sich für Erhalt und Ausbau eines leistungsstarken Nahverkehrssystems im westfälischen Raum einzusetzen. Seit seiner Gründung konnte der NWL bereits eine Reihe von positiven Ergebnissen erreichen. Besonders hervorzuheben ist dabei die erfolgreiche Zusammenarbeit in Westfalen-Lippe bei der Aufstellung des ÖPNV-Infrastrukturplans und die Veröffentlichung des 1. NWL-Qualitätsberichtes für Mehr zu diesen und weiteren Themen finden Sie in diesem Newsletter, der künftig regelmäßig über den Nahverkehr in Westfalen informieren soll. In den Folgeausgaben von NWL kompakt. werden auch die Mitglieder des NWL vorgestellt. Einen Überblick bietet bereits in dieser Ausgabe die Grafi k auf Seite 12. INFRASTRUKTUR Finanzen für Aus - & Aufbau Seit 2008 sind in NRW nicht mehr die Bezirksregierungen für die Förderung von Investitionen im ÖPNV und SPNV verantwortlich. Diese Aufgabe hat in Westfalen der NWL (Nahverkehr Westfalen- Lippe) übernommen. Dabei stehen dem NWL einerseits Mittel gemäß 12 ÖPNVG als Pauschalbetrag zur Verfügung, andererseits handelt er bei Maßnahmen nach 13 ÖPNVG als Bewilligungsbehörde im Auftrag des Landes. Die Abteilung Investitionsförderung ist in der Münster des NWL angesiedelt. Zurzeit wickelt der NWL noch Maßnahmen ab, die bereits vor dem Jahr 2008 bewilligt worden sind. Im Juni 2008 hat der Verkehrsausschuss des Landtages den ÖPNV-Infrastrukturfi nanzierungsplan für das Land NRW mit einer Laufzeit bis Ende 2013 beschlossen. Der ÖPNV-Infrastrukturfi nanzierungsplan enthält eine Vielzahl von Maßnahmen an Stationen und Strecken in Westfalen. Mehr auf Seite 6. Karte: Das NWL-Verkehrsgebiet Marketing: Westfälische Nahverkehrstage in Hamm/Westf. Verkehrspolitik: Weiterentwicklung des NRW-Takts in den Händen des NWL NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe Gemeinsam stark für den SPNV in der Region 8/ Impressum/Kontakt 12 Newsletter online NWL kompakt. Westfälische Verkehrsmeldungen können Sie auch als -Newsletter unter bestellen.

2 Die Ursachen für die Veränderung der Pünktlichkeit sind vielfältig. Unternehmensübergreifende Auswirkungen, die die Pünktlichkeit negativ beeinfl ussten, hatten 2007 insbesondere: zahlreiche Langsamfahrstellen, Baumaßnahmen der DB Netz AG, Vorrang von Güter- und Fernverkehr, Kyrill und seine Auswirkungen auf die Infrastruktur im Januar 2007, Streik der Lokführergewerkschaft GDL in den Monaten Oktober und November % 95 % 90 % 85 % 80 % 75 % 70 % 65 % 60 % Die von der DB Netz AG angekündigte Bauoffensive zur Verbesserung der Netzinfrastruktur im Jahre 2008 lässt hoffen, dass sich die Pünktlichkeit langfristig wieder verbessert, auch wenn Baumaßnahmen zunächst zusätzliche Verspätungen verursachen. Abbildung 1: Pünktlichkeit der EVU im NWL QUALITÄT NWL präsentiert ersten Qualitätsbericht für den SPNV Im Juni 2008 hat der NWL den ersten Qualitätsbericht für den SPNV in Westfalen vorgelegt. Dargestellt wurde die Basisqualität für das Jahr Hierbei werden für den Fahrgast wesentliche Merkmale ermittelt wie die Anforderungen an Fahrzeugausstattung und Service oder die Ausfallquote im SPNV. Dabei spielten 2007 beispielsweise beim Merkmal Pünktlichkeit auch unvorhersehbare Einflüsse wie Orkan Kyrill eine nicht unwesentliche Rolle. Zentrale Qualitätsstandards in den Verträgen geben trotz allem den Kurs vor. Dank der Integration wirksamer Leistungskontrollen unter Einbeziehung empfi ndlicher Sanktionen bei mangelhafter Leistung oder Nichteinhaltung der vereinbarten Standards, konnte insbesondere in den Wettbewerbsnetzen eine deutliche qualitative Verbesserung des Verkehrsangebotes erzielt werden. Die erbrachte Qualität wird im Rahmen der vertraglichen Regelungen (z. B. Bonus- und Malusberechnungen) monetär bewertet. Gute Qualität zahlt sich somit nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Unternehmen aus. Bild: photocase.de Wenn der Zug nicht kommt Zugausfälle in Westfalen-Lippe Im Jahr 2007 betrug die Ausfallquote im SPNV in Westfalen-Lippe 1,45 Prozent der zu erbringenden Verkehrsleistung. Abweichend zu der Bewertung in den Jahren 2005 und 2006 wurden für 2007 neben außerplanmäßig ausgefallenen Zügen auch durch Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzte, planmäßige Ausfälle berücksichtigt. Neben regionalspezifischen Ursachen wie zahlreichen Baumaßnahmen sind mit dem Orkan Kyrill im Januar sowie dem Streik der Lokführergewerkschaft GDL auch zwei westfalenweit wirksame Großereignisse wesentlich verantwortlich für die Zugausfälle im Jahr Was die Zukunft bringt ein Ausblick Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2007 verkehren mit der ABELLIO Rail NRW GmbH im Ruhr-Sieg-Netz und der WestfalenBahn GmbH im Teutoburger-Wald-Netz zwei neue Eisenbahnverkehrsunternehmen im NWL. Sie erbringen damit beide in 2008 ihr erstes vollständiges Betriebsjahr. Zukünftig wird die eurobahn ab Dezember 2008 die Linien des Hellweg-Netzes bedienen * 2006 * 2007 *) nur außerplanmäßige Ausfälle vgl. NRW-Qualitätsbericht 2005/2006 1,80 % 1,60 % 1,40 % 1,20 % 1,00 % 0,80 % 0,60 % 0,40 % 0,20 % 0,00 % Abbildung 2: Zugausfälle im NWL im Vergleich Neue Verträge mehr Qualität für den Fahrgast Basis für die Qualität des Nahverkehrs in Westfalen-Lippe sind die insbesondere im Wettbewerb vergebenen Verkehrsverträge mit den Verkehrsunternehmen. Seit der Regionalisierung des SPNV in NRW im Jahre 1996 haben die Westfälischen Zweckverbände einen klaren Kurs pro Wettbewerb verfolgt. Von diesem Zeitpunkt bis einschließlich 2009 sind in Westfalen-Lippe bereits 67 Prozent der Zugkilometer-Leistungen im Rahmen von insgesamt 16 Wettbewerbsverfahren vergeben worden. Zentraler Bestandteil der neuen Verträge sind fest verankerte Qualitätsstandards: höhere Pünktlichkeitsvorgaben bei max. 3 bis 5 Minuten Verspätung, Vorgabe von Zugbildung und Sitzplatzkapazitäten, höhere Anforderungen an Fahrzeugausstattung und Service, Regelung von Ersatzleistungen bei Zugausfällen, Vorgabe des Vertriebs von Fahrkarten an Verkaufsstellen und Automaten. Der Blick auf die Uhr Pünktlichkeit in Westfalen-Lippe Im Jahr 2007 betrug die Gesamtpünktlichkeit über alle Linien in Westfalen-Lippe 88,13 Prozent und ist damit im Vergleich zu den Vorjahren nur leicht gesunken: 2005: 91,97 Prozent, 2006: 89,39 Prozent. Ein Zug gilt hierbei als pünktlich, wenn er die im Vertrag vereinbarte maximale Verspätung an einem Messpunkt von beispielsweise drei Minuten nicht überschreitet. Diese zulässigen maximalen Verspätungen liegen zurzeit bei nahezu allen Verkehrsverträgen im NWL bei drei oder maximal vier Minuten. Lediglich im westfälischen Großvertrag mit der DB Regio NRW GmbH sind bis zu fünf Minuten zulässig. In allen genannten Netzen werden moderne neue Triebwagen des Typs FLIRT eingesetzt. Verbunden mit dem Einsatz moderner Fahrzeuge und aufgrund der Vorgabe hoher Qualitätsstandards erwartet der NWL von den Betriebsaufnahmen eine deutliche Verbesserung der Angebotsqualität im SPNV in Westfalen-Lippe Ergebnisse wird der Qualitätsbericht 2008 zeigen. Weitere Informationen zu den Qualitätsstandards enthält der vollständige Qualitätsbericht für das Jahr Dieser kann in der NWL-Hauptgeschäftsstelle in Unna (Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Friedrich-Ebert-Straße19, Unna) angefordert oder im Internet unter heruntergeladen werden. Fahrzeug der ABELLIO Rail NRW GmbH 2 3

3 Ab Dezember 2009 ist die eurobahn auch auf dem Maas-Rhein-Lippe-Netz unterwegs Bereits im Jahre 2007 erhielt die eurobahn ebenfalls den Zuschlag für das Maas-Rhein-Lippe-Netz ab Dezember Mit den Regional-Express-Linien RE 3 (Düsseldorf Oberhausen Dortmund Hamm) und RE 13 (Venlo Mönchengladbach Düsseldorf Hagen Hamm) wurden jährliche Betriebsleistungen von rund 3,2 Millionen Zugkilometern vergeben, davon Zugkilometer im Raum Westfalen-Lippe. Händen des künftigen Betreibers. Auf diese Weise fördern die Zweckverbände das unternehmerische Handeln. Um den aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen, haben die Zweckverbände im Rahmen des Verkehrsvertrages außerdem die Möglichkeit, Betriebsleistungsbestellungen zu ändern. Angesichts der wachsenden Herausforderung, ein qualitativ hochwertiges Angebot bei ständig steigenden Preisen und gleichzeitig sinkenden Zuschüssen der öffentlichen Hand realisieren zu müssen, trägt das Angebot dazu bei, die zukünftige Gestaltung des Nahverkehrs in der Region Westfalen-Lippe zu sichern. Auch hier kommen moderne Elektrotriebwagen zum Einsatz. Die Laufzeit des Vertrages beträgt 16 Jahre. Das gesamte Vertragsvolumen umfasst rund 600 Millionen Euro. Zusammen mit dem Hellweg-Netz wird die eurobahn dann in NRW rund 10 Millionen Zugkilometer betreiben und damit 10 Prozent der gesamten SPNV-Leistungen. Nach der DB Regio NRW ist die eurobahn damit das zweitgrößte SPNV-Unternehmen in NRW. WETTBEWERB Die westfälische Erfolgsgeschichte im SPNV geht weiter 16 Wettbewerbsverfahren mit westfälischer Beteiligung: Zeit für eine Zwischenbilanz, denn angesichts des Aufwandes, der auf Seiten der Aufgabenträger zu verzeichnen ist, stellt sich die Frage, inwieweit der Aufwand lohnt. Es bleibt festzuhalten: Die Vergabe von SPNV-Leistungen im Wettbewerb ist ein Erfolgsmodell. Die Qualität des SPNV-Angebots konnte in wesentlichen Punkten erheblich verbessert werden, während die Kosten zum vorherigen Betreiber oftmals sanken. Durch die neuen Verkehrsverträge haben die Aufgabenträger zudem mehr Möglichkeiten, die zugesagten Leistungen auch einzufordern bzw. Regress zu fordern. Ebenso ist die Finanzierung von SPNV-Leistungen heute um ein vielfaches transparenter als noch vor der Regionalisierung. Winfried Stork, Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Westfalen-Lippe (NWL), betont die Wichtigkeit des Wettbewerbs im Bereich SPNV für die Aufgabenträger: Mit den bereits in den vergangenen Jahren im Wettbewerb vergebenen Leistungen, dem Hellweg-Netz und den bereits getroffenen Vergabeentscheidungen sind in Westfalen bereits 3/4 der Leistungen in europaweiten Vergabeverfahren beauftragt. eurobahn gewinnt Ausschreibung für das Hellweg-Netz Ab Dezember 2008 übernimmt die eurobahn den Verkehr auf dem Hellweg-Netz. Nach einer europaweiten Ausschreibung hatte das private Eisenbahn-Unternehmen den Betrieb der vier Regionalbahn-Linien (RB) RB 50 Der Lünener Münster Lünen Dortmund, RB 59 Hellweg- Bahn Dortmund Unna Soest, RB 69 Ems-Börde-Bahn Münster Hamm Bielefeld und RB 89 Ems-Börde-Bahn Münster Hamm Paderborn Warburg gewonnen. Mit der Vertragsunterzeichnung in Hamm werden bei der eurobahn Fahrten von 5,6 Millionen Zugkilometern pro Jahr bestellt. An der Menge der gefahrenen Zugkilometer wird sich gegenüber dem Status quo nichts ändern und der bewährte Fahrplan bleibt weitgehend erhalten. Bei der Qualität hingegen ändert sich eine ganze Menge. So wird die eurobahn moderne Fahrzeuge vom Typ FLIRT auf den Linien einsetzen. Die fabrikneuen Elektrotriebwagen der Stadler Pankow GmbH sind sprintstark (Höchstgeschwindigkeit 160 km/h) und die Fahrgasträume komfortabel gestaltet. Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste sind sie mit Einstiegshilfen und barrierefreien Toiletten ausgestattet. Weitere Qualitätsmerkmale sind unter anderem ein Mehrzweckraum für Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrad oder großem Gepäck, Klimaanlage, körpergerecht geformte Sitze, ein ausgewogenes Verhältnis von Reihen- und vis-à-vis-bestuhlung sowie die Ausrüstung des Fahrgastraumes mit Steckdosen. Die eurobahn errichtet am Standort Hamm einen Werkstatt-Neubau für die Wartung von dann mehr als 40 neuen elektrischen Triebwagen. Fahrzeug der eurobahn Heidekrautbahn übernimmt ab 2010 den Rhein-Sieg-Express (RE 9) Der Vergabeausschuss des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) hat im April 2008 gemeinsam mit dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) und der Verbandsversammlung des Zweckverbandes SchienenPersonenNahVerkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) den Betrieb des Rhein-Sieg-Express zwischen Aachen und Siegen an die DB Heidekrautbahn GmbH vergeben. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG übernimmt den Betrieb der Strecke ab Dezember 2010 für die folgenden 15 Jahre. Grundlage für die Entscheidung war die Wirtschaftlichkeit, die sich über den angebotenen Preis und das Fahrzeugalter defi niert. Alle Bieter hatten attraktive Angebote mit neuen Fahrzeugen abgegeben. Zukünftig ist also mit einem reduzierten finanziellen Aufwand für die öffentliche Hand bei gleichzeitig mehr Qualität für die Fahrgäste zu rechnen. Der Betrieb einer Linie soll vertraglich in Form eines Nettovertrages erfolgen. Hierbei liegt die Einnahmen- und Kostenverantwortung in den Fahrzeuge der Hessischen Landesbahn Hessische Landesbahn gewinnt europaweite Ausschreibung der Main-Lahn-Sieg-Bahn Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 bedient die Hessische Landesbahn GmbH (HLB) für 13 Jahre die Regional-Express-Linie 99 (Frankfurt Hbf Gießen Siegen) und einzelne Kurse der Regional - bahn 30 (Gießen Marburg). Damit haben der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) 1,3 Millionen Zugkilometer pro Jahr an die HLB vergeben, von denen 1,1 Millionen auf den RMV und 0,2 Millionen auf den NWL entfallen. Vorherige Betreiberin der Main- Lahn-Sieg-Bahn war die DB Regio AG, Regio Hessen. Der Wettbewerb ermöglicht den im RMV und NWL organisierten Städten und Kreisen ein bezahlbares öffentliches Nahverkehrsangebot für die Fahrgäste mit gleichzeitig weiter verbesserter Qualität. So werden ab 2010 fabrikneue Elektrotriebwagen des Typs FLIRT von der Stadler Pankow GmbH eingesetzt. Aufgrund des hohen Stellenwertes, den die Auftraggeber dem Thema Barrierefreiheit einräumen, sind die Fahrzeuge mit großzügigen Bereichen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, mit Einstiegshilfen und barrierefreien Toiletten ausgestattet. Weitere fahrzeugbezogene Qualitätsmerkmale sind unter anderem ein Mehrzweckraum für Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrad oder großem Gepäck, Klimaanlage, körpergerecht geformte Sitze, ein ausgewogenes Verhältnis von Reihen- und vis-à-vis-bestuhlung sowie die Ausrüstung des Fahrgastraumes mit Steckdosen. 4 5

4 INFRASTRUKTUR Förderprogramm für Bahnhöfe und Bahnstrecken in Westfalen-Lippe wurde beschlossen Der Verkehrsausschuss des Landtages hat am 12. Juni 2008 das Förderprogramm und den Finanzierungsplan für ÖPNV-Investitionsmaßnahmen in NRW beschlossen. Eine wichtige Entscheidung, denn das bedeutet nach Umsetzung der Maßnahmen mehr Barrierefreiheit an Stationen und eine Gesamtaufwertung von Bahnhöfen und -strecken, von der die Fahrgäste spürbar profitieren werden. Die Bauvorhaben sollen im Zeitraum bis 2013 realisiert oder begonnen werden. NWL macht sich stark für Förderungsprogramm Grundlage des Beschlusses für das Förderprogramm waren unter anderem die Vorschläge der Mitglieder des Zweckverbandes NWL für den Verkehrsraum Westfalen-Lippe. Dabei hat der NWL sehr eng mit den Regionalräten der Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold und Münster zusammengearbeitet. Das Förderprogramm enthält landesweit insgesamt 229 Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von fast 2,5 Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 1,8 Milliarden Euro auf Großvorhaben wie die Betuwe-Linie, die Wuppertaler Schwebebahn und auf Großbahnhöfe wie Dortmund Hbf, Essen Hbf, Duisburg Hbf und Münster (Westf.) Hbf. Im Raum Westfalen-Lippe wurden aus dem regionalen Vorschlag alle Bahnhofsvorhaben in das Förderprogramm übernommen. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund 245 Millionen Euro darin sind die Fortführung begonnener sowie neue Vorhaben enthalten. In sehr kurzer Zeit hat der neue Verkehrsraum Westfalen-Lippe beim Förderprogramm seine Handlungsfähigkeit bewiesen und zwischen seinen Mitgliedern sowie mit den Regionalräten ein regionales Maßnahmenpaket abgestimmt. Der Verbandsvorsteher des Winfried Stork, dankte dem Land für den konstruktiven Umgang mit den Maßnahmenvorschlägen des NWL. Auf den NWL und damit auf die Region Westfalen entfallen insgesamt Maßnahmen mit Gesamtkosten von 285 Millionen Euro. Davon werden in 63 neue Vorhaben etwa 245 Millionen Euro und in 32 Alt-Vorhaben ca. 40 Millionen Euro investiert. Der erste Eindruck zählt Aufwertung von Bahnstationen Bei den Bahnhofsmaßnahmen handelt es sich überwiegend um einen mobilitätsgerechten Ausbau der Stationen für mehr Barrierefreiheit, beispielsweise durch den Einbau von Rampen und die Anhebung der Bahnsteighöhen. Aber auch die Fahrgastinformation, der Witterungsschutz und weitere Ausstattungen gehören zum Programm. Für den westfälischen Raum bedeutet dies einen weiteren wichtigen Impuls zur baulichen Aufwertung, gerade auch von kleinen und mittleren Bahnhöfen, was besonders im ländlichen Bereich seit geraumer Zeit dringend notwendig ist denn schließlich sind die Verkehrsstationen die Eingangstore zum SPNV. Verkürzte Reisezeiten und höhere Kapazitäten auf den Strecken Des Weiteren wurden vier Streckenmaßnahmen in das Förderprogramm aufgenommen. Für den Abschnitt Marienheide Meinerzhagen wurden die Weichen für den weiteren Ausbau gestellt, um nach Realisierung der Infrastrukturmaßnahmen die Züge von Köln über Gummersbach weiter nach Meinerzhagen führen zu können. Bei der Strecke Siegen Dillenburg und bei der Sennebahn (Bielefeld Schloss Holte Paderborn) soll die Streckengeschwindigkeit erhöht und somit die Reisezeit verkürzt werden, bei der Sennebahn soll zusätzlich das Angebot in der Hauptverkehrszeit ausgeweitet werden. Durch Ausbaumaßnahmen soll die Kapazität der Strecke Münster Coesfeld erweitert werden, um dann mit weiteren Zügen das SPNV- Angebot der in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Nachfrage anpassen zu können. Der Ausbau wird auch deshalb notwendig, weil drei neue Haltepunkte (Münster-Mecklenbeck, Münster-Roxel und Coesfeld-Schulzentrum) geplant sind. Die Strecke Münster Gronau wurde als Reservemaßnahme aufgenommen. Übersicht Bahnhöfe im Förderprogramm A Ahaus Ahlen Altena Altenbeken Altenberge Altenhundem Arnsberg Ascheberg Attendorn B Bad Berleburg Bad Driburg Bad Laasphe Bad Oeynhausen Beelen Bestwig Bieren-Rödinghausen Borken Brakel Brilon Stadt Bünde C Coesfeld Coesfeld-Schulzentrum E Eiserfeld Emsdetten Erndtebrück F Finnentrop Freienohl Fröndenberg G Greven Grevenbrück Gronau Gütersloh H Heessen Herford Holzhausen-Heddinghausen Holzwickede Hövelhof Hövelriege Höxter-Corvey Hüttental-Geisweid K Kamen Kirchhundem Kirchlengern Kreuztal Kreuztal-Eichen L Lage Lennestadt-Meggen Letmathe Littfeld Löhne Lübbecke M Maria Veen Menden Meschede Metelen Land Münster Hbf Münster-Hiltrup Münster-Mecklenbeck Münster-Roxel Münster-Zentrum Nord N Neheim-Hüsten Neubeckum Nordwalde Nottuln-Appelhülsen O Ochtrup Olpe Olsberg Ottbergen P Paderborn Hbf Paderborn Nord Plettenberg Porta Westfalica Preußen R Rahden Rheda-Wiedenbrück Rheine Rosentor (PB) Rudersdorf S Sandebeck Scharmede Scherfede Schieder Schloß Holte Schwerte Selm-Beifang Sennelager Sennestadt Siegen Siegen-Weidenau Soest Steinfurt-Borghorst Steinfurt-Burgsteinfurt Steinheim W Warburg Warendorf-Müssingen Wehrden Welschen Ennest Werdohl Wickede Winterberg 6 7

5 INFRASTRUKTUR ÖPNV-Infrastrukturfinanzierungsplan im NWL Maßnahmen nach 13 ÖPNVG Rosentor (PB) 8 9

6 Fachreferenten liefern interessante Einblicke und Ausblicke Die Reihe der Fachvorträge wird von Herrn Prof. Peter Hennicke eröffnet, der bis März 2008 das Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH leitete. Herr Prof. Hennecke referiert zum aktuellen Stand der Klimadiskussion und den Konsequenzen für den Nahverkehr. Anschließend beschäftigt sich Herr Dr. Engelbert Recker, Hauptgeschäftsführer von Mofair e. V., mit der Frage, ob das Thema Klimawandel Strohfeuer oder Dauerbrenner für den ÖPNV wird. Nachfolgend berichtet Herr Heinrich Klingenberg, Geschäftsführer hysolutions, von den Erfahrungen der Hamburger Hochbahn mit Brennstoffzellenbussen und der Weiterentwicklung der Systeme. Zum Abschluss gehen Herr Gerhard Probst von Probst & Consorten Marketing-Beratung und Herr Stefan Burghardt, Geschäftsführer der ESWE Verkehrsgesellschaft Wiesbaden GmbH, in ihren Vorträgen der Frage nach, ob die Umweltargumentation für die Verkaufsförderung verwendbar ist, indem sie auf Erfahrungen mit umweltbezogenen Aktionen verweisen. Nach der Mittagspause beleuchten Herr Frank Litzmann, Referent für Bahntechnik des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e. V., und Herr Norbert Hübner, Manager Sales Bombardier Transportation, die Rolle der Fahrzeugindustrie bei Umweltfragen. MARKETING Westfälische Nahverkehrstage in Hamm/Westf.: Klimawandel Chancen für den Nahverkehr? Am 27. und 28. August 2008 finden in Hamm/Westf. zum zweiten Mal die Westfälischen Nahverkehrstage statt. Der NWL veranstaltet die Fachtagung gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Aufgabenträger (BAG-SPNV). Dialogplattform für den ÖPNV Seit 2007 bieten die Westfälischen Nahverkehrstage den Akteuren des deutschen Nahverkehrs eine neue Dialogplattform, um in angenehmer Atmosphäre aktuelle Themen rund um den ÖPNV zu diskutieren. Diese Fachtagungen richten sich gleichermaßen an die Verkehrspolitik, die öffentlich-rechtliche Aufgabenträgerlandschaft als auch an die Verkehrsunternehmen und ihre Dachorganisationen. Außerdem sollen die Inhalte sowie deren Repräsentanten möglichst die Bundes- und Landesebene mit regionalen/lokalen Interessen verbinden. Dank dieser Philosophie gelingt es, in Westfalen eine innovative und an Sachthemen orientierte Veranstaltungsreihe zu etablieren, die auch die Vorteile eines informellen Rahmenprogramms bietet. Klimawandel ist aktuelles Thema 2008 Bei der diesjährigen Veranstaltung am 27. und 28. August 2008 in Hamm/ Westf. beschäftigen sich die Teilnehmer der Westfälischen Nahverkehrstage mit dem Thema Klimawandel und den daraus entstehenden Konsequenzen und Perspektiven für den Nahverkehr auch in Hinblick auf Marketinginhalte und -strategien. Vielfältige Diskussionsinhalte stehen zur Debatte Bei der Fachtagung wird u. a. diskutiert, ob es vor dem Hintergrund der dramatischen Szenarien zu den Folgen der Erderwärmung vielleicht auch Chancen für einen Nahverkehr der Zukunft gibt, die bislang nicht realistisch waren. Thema ist auch die Fragestellung, welche Rahmenbedingungen für die Nutzung derartiger Möglichkeiten vorhanden sein bzw. geschaffen werden müssen. Und schließlich wird auch die Frage nach dem möglichen Beitrag diskutiert, den die Verkehrspolitik, die Aufgabenträger und die Unternehmen des Nahverkehrs dabei leisten können. Erste Diskussionen beim Get Together Am Abend des 27. August 2008 beginnen die Westfälische Nahverkehrstage mit der Begrüßung der Teilnehmer durch den Sprecher der NWL-Geschäftsführung, Herrn Burkhard Bastisch, im Foyer des Hammer Mercure Hotels. Anschließend geht es zum Get Together mit Abendessen in das benachbarte Restaurant Enchilada. Hier findet bereits ein erster, reger Gedankenaustausch statt. NWL-Verbandsvorsteher, Herr Winfried Stork, begrüßt am 28. August 2008 die Teilnehmer der Tagung und stimmt auf das Thema Klimawandel ein. Anschließend spricht Oliver Wolff vom Ministerium für Bauen und Verkehr in Nordrhein-Westfalen ein Grußwort des Landes NRW und Herr Dr. Thomas Geyer, stellvertretender Präsident der BAG-SPNV e. V., begrüßt als Mitveranstalter der Tagung die Teilnehmer. Herr Thomas Görtzen, Geschäftsbereichsleiter Westfalen der DB Regio NRW GmbH, und Herr Thomas Neff, Geschäftsführer SBB GmbH, erläutern Maßnahmen und Strategien zum Klimaschutz der Bahnen in Deutschland und in der Schweiz. VERKEHRSPOLITIK Weiterentwicklung des NRW-Takts in den Händen des NWL Mit der im April 2008 erfolgten Einrichtung eines landesweit tätigen KompetenzCenters Integraler Taktfahrplan (ITF) in Westfalen-Lippe wird die Verantwortung für die Weiterentwicklung des NRW-Fahrplangerüstes in die Hände des NWL gelegt. Damit kann die Erfolgsgeschichte des NRW-Takts auf der westfälischen Ebene weiter geschrieben werden. Dritte Stufe des ITF in Vorbereitung Das KompetenzCenter ITF NRW mit Sitz in Bielefeld arbeitet in Abstimmung mit dem Land NRW, den Aufgabenträgern, den Infrastruktureigentümern sowie Verkehrsunternehmen daran, die dritte Stufe des ITF vorzubereiten. Der Zeitplan ist ambitioniert: Bereits Ende 2010 soll das neue Fahrplankonzept umgesetzt werden. Bei den Planungen sind Schwerpunkte mit dringendem Handlungsbedarf (infrastrukturell sowie hinsichtlich des Angebotes) zu definieren und auch mittel- bis langfristige Planungen bereits zu berücksichtigen, um eine Aufwärtskompatibilität sicherzustellen. Damit fällt dem KompetenzCenter ITF ein wesentlicher Baustein für die zukünftige, nachhaltige Mobilität in NRW zu. Die Weiterentwicklung des NRW-Takts Das Grundkonzept des Integralen Taktfahrplans ist inzwischen über zehn Jahre alt. Deshalb sollten beim bestehenden Takt-System in NRW die unterschiedliche Entwicklung der Angebote des NRW-Takts (v. a. hinsichtlich der Nachfrage), Veränderungen im Fernverkehr, verstärkte Trassenbelegungen durch Güterverkehre, wirtschaftliche, raumstrukturelle sowie infrastrukturelle Veränderungen und neues Fahrzeugmaterial mit unterschiedlichen Fahreigenschaften überprüft und angepasst werden. Wesentliche Kennzeichen des ITF- Fahrplangefüges sind leicht merkbare Taktzeiten, verlässliche Umsteigeverbindungen und klare Produktklassen (Regional-Express, Regionalbahn, S-Bahn). Zudem haben die Zuglinien spezifi sche Namen mit Regionalbezug erhalten. Der Erfolg dieser Anstrengungen ist nicht ausgeblieben: Landesweit sind allein in den ersten fünf Jahren die Fahrgastzahlen um ca. 30 Prozent gestiegen und die Tendenz ist weiterhin positiv

7 NWL NAHVERKEHR WESTFALEN-LIPPE Gemeinsam stark für den SPNV in der Region Der NWL verfügt im Raum Westfalen-Lippe über fünf n. Der Hauptsitz befindet sich in Unna und vier weitere n in Münster, Bielefeld, Paderborn und Siegen. Während am Standort Unna die Gesamtkoordination übernommen wird, nehmen die regionalen Zweckverbände in den anderen n dezentrale Aufgaben wahr. Dabei bleiben sie gleichzeitig weiterhin Ansprechpartner vor Ort für Fahrgäste, Öffentlichkeit und Kommunalpolitik. Die Arbeit des NWL wird in den kommenden Ausgaben des Newsletters näher beleuchtet. Jeweils eine der n wird dann mit ihren Aufgabenbereichen vorgestellt. Weiterführende Informationen zur Organisation und Struktur des NWL bietet ebenfalls die Internetseite des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe unter Hier kann auch der Newsletter als -Version unverbindlich bestellt werden. Einen Überblick zur Organisation des NWL mit seinen einzelnen n und Aufgabenbereichen zeigt das folgende Organigramm. Landes-, Bundes- und Europapolitik Meinungsbildner, überregionale Medien, Fachwelt Gesamtkoordination Kompetenz- Center ITF NRW NWL überregionale Ebene Siegen Strategisches Qualitätsmanagement Münster Infrastrukturförderung Aufstellung und Fortschreibung NVP Strategische Fahrzeugplanung Hauptgeschäftsstelle Unna Westfälische Interessenvertretung ITF Bielefeld Projektleitung, Durchführung von Wettbewerbsverfahren Teilraumergebnisrechnung Statistik, Marktforschung, Erhebungen Paderborn NRW-Tarif und Vertrieb Fahrplandatenmanagement Fahrgastinformations- und Auskunftssysteme NWL regionale Ebene mit dezentralen Aufgaben Geschäftsführer Herausgeber Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Friedrich-Ebert-Straße Unna Tel Fax info@nwl-info.de Günther Padt Michael Geuckler Burkhard Bastisch Ludger Siemer Klaus Czuka Fahrgäste, Öffentlichkeit, Kommunalpolitik ZV regionale Ebene Konzeption, Idee und Gestaltung Zallmann Marketing, Design & Service GmbH Änderungen vorbehalten. Für Einzelangaben keine Gewähr. August 2008

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