Klimaschutz in der Stadtentwicklung

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1 Datum: Seite 1 von 6 Position der NH ProjektStadt zum Klimaschutz auf lokaler und regionaler Ebene Klimaschutz in der Stadtentwicklung Warum Klimaschutz? Es ist immer noch Zeit, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden, wenn wir jetzt entschieden handeln. Die Kosten für die Stabilisierung des Klimas betragen ein Zwanzigstel von den Kosten, welche Untätigkeit hervorrufen wird. Verzögerungen wären gefährlich und viel teurer. Die Bekämpfung des Klimawandels ist langfristig gesehen eine Pro-Wachstums- Strategie. Stern-Report November 2006, Nicholas Stern Chefökonom der Weltbank a.d. Dieses Zitat des ehemaligen Chefökonoms der Weltbank Nicholas Stern bringt es auf den Punkt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Klimawandel und dessen Folgen erfordert entschiedene Maßnahmen im Rahmen eines präventiven Klimaschutzes um die schlimmsten Auswirkungen jetzt noch vermeiden zu können. Das bedeutet, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß müssen gesenkt werden, um Treibhauseffekte zu mindern. Dementsprechend formulierte die Bundesrepublik ihr Ziel: eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 um mindestens 80% gegenüber dem Jahr 1990.

2 Datum: Seite 2 von 6 Warum Klimaschutz in der Stadtentwicklung? Globale Herausforderung lokale Chancen Den Kommunen fällt bei der Umsetzung der Zielsetzungen von EU, Bund und Land in den Handlungsfeldern Klimaschutz und Energiewende eine entscheidende Rolle zu. Denn die wesentlichen Aktivitäten zur Erreichung der übergeordneten Ziele können am effizientesten auf der städtischen Ebene umgesetzt werden. Zudem können Maßnahmen auf dieser Ebene entscheidend dazu beitragen, die Kosten für die Energiewende auf übergeordneten Ebenen zu minimieren (Beispiel Netzausbau). Verknüpft mit der Bewältigung dieses Handlungsfeldes lassen sich drängende Fragen der Kommunalentwicklung integriert und zukunftsorientiert lösen. Die Kommunen nehmen so eine Vorbildfunktion ein und motivieren zum Klimaschutz. Durch ein kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement werden kommunale Energiekosten gesenkt, was wiederum der Sanierung kommunaler Finanzhaushalte zugute kommt. Bereits nicht- und gering-investive Maßnahmen tragen zur Senkung des Energieverbrauchs und der Kosten bei. Bis zu 10 % Einsparungen sind bei Strom möglich, bei Heizenergie und Warmwasserverbrauch sogar bis zu 15 %. Mit umfangreicheren Investitionen in die Anlagentechnik oder die Gebäudehülle können Einsparungen von über 20 % bei Strom und über 50 % bei Wärme erreicht werden. Besonders effizient ist die Sanierung der Straßenbeleuchtung, dadurch werden bis zu 50 % des kommunalen Stromverbrauchs gesenkt. Darüber hinaus fördert der Klimaschutz die kommunale und regionale Wertschöpfung. Im Jahr 2009 belief sich die kommunale Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien in Deutschland auf fast 7 Milliarden Euro voraussichtlich wird sich dieser Wert bis 2020 fast verdoppeln. Zudem erlangen Kommu-

3 Datum: Seite 3 von 6 nen mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit durch gesteigerte Energieeffizienz (z.b. durch effiziente Nahwärmekonzepte) und der Energieversorgung durch erneuerbare Energien. Motivation und Chance - Aktiver Klimaschutz bedeutet Rückgewinnung kommunaler Handlungsspielräume strategisch und ökonomisch Akquisition von Pionier-Fördermitteln mit attraktiven Rahmenbedingungen Deutliche Erhöhung der kommunalen und regionalen Wertschöpfung Stärkung der regionalen Wirtschaft in zukunftsfähigen Sektoren Vermeidung sozialer Härten durch Verringerung der Zweiten Miete Schaffung zukunftsfähiger, leistungsstarker kommunaler Infrastruktur Erhöhung und langfristige Sicherung der Lebensqualität Positionierung im regionalen Standortwettbewerb als Vorreiter Bewahrung der Baukultur im Einklang mit Energieeffizienz Was bietet die NH ProjektStadt im Bereich Klimaschutz in der Stadtentwicklung? Individuelle Lösungen mit interdisziplinärer Expertise Die Handlungsfelder des kommunalen Klimaschutzes und der lokalen Energiewende bieten ein weites Feld mit hochkomplexen Anforderungen an die Akteure. Die NH ProjektStadt, eine Marke der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt unterstützt die Politik, die Stadtverwaltung, die Wirtschaft und die Bürgerschaft bei der Erarbeitung eines lokal angepassten,

4 Datum: Seite 4 von 6 priorisierten Maßnahmenkataloges. Für die koordinierte Umsetzung zeigt sie individuelle Lösungen inklusive Finanzierungs- und Förderungsoptionen auf. Neben der Effizienz kommt der Suffizienz entscheidende Bedeutung zu. Um den klassischen Rebound-Effekt zu vermeiden (Erhöhung des Verbrauchs von Gütern nach Steigerung der Ressourceneffizienz), gilt es, die Ressourcennutzung schrittweise auf eine suffiziente Bedarfsdeckung umzustellen. Wichtig sind hier eine zielgruppenorientierte Kommunikationsstrategie und die Betonung, dass es nicht um Verzicht von Lebensqualität sondern Optimierung des Materialeinsatzes geht. Der NH ProjektStadt ist eine Umsetzungsorientiertheit bei der Maßnahmenentwicklung enorm wichtig. Gemeinsam mit Auftraggeber, Schlüsselakteuren und Bevölkerung wird neben der Definition und Priorisierung der Maßnahmen auch eine Zeit-Maßnahmen-Planung vorgenommen. Orientiert an den identifizierten Prioritäten und den Erfordernissen der Haushalts- und Finanzplanung wird somit ein konkreter Umsetzungsfahrplan für die politische Beschlussfassung bereitgestellt. Die NH ProjektStadt hat mit der Gründung Ihres Kompetenzzentrums Klima und Energie auf die Erfahrungen des Hauses und profunder externer Partner (u.a. Fraunhofer Institut für Bauphysik, IBP, Stuttgart Kassel / Öko Institut e.v., Darmstadt / Institut Wohnen und Umwelt, IWU, Darmstadt / ina Planungsgesellschaft, Darmstadt) in den verschiedenen Handlungsfeldern des adaptiven und präventiven Klimaschutzes sowie von Fragen der Energiewende reagiert. Hier sind nun alle langjährigen Kompetenzen gebündelt, die in sämtlichen Arbeitsfeldern des Hauses (u.a. Stadtentwicklung, Projektentwicklung, Gewerbeflächenentwicklung, Konversion, bauliche Bestandssanierung) zu diesem Thema bestehen.

5 Datum: Seite 5 von 6 Umfangreiche Förderlandschaft und Unterstützung bei der Umsetzung Auch für die Umsetzungsphase steht die NH ProjektStadt als kompetenter Partner gerne bereit, öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber bei der projektbezogenen Fördermittelakquisition sowie bei der Projektsteuerung zur Umsetzung der Maßnahmen zu unterstützen. Der Unternehmensbereich Stadtentwicklung der NH ProjektStadt ist in etwa 140 Kommunen in Hessen und Thüringen als Auftragnehmer von Städten, Gemeinden und Unternehmen tätig. Dabei übernimmt er neben den klassischen Aufgaben der Stadtentwicklung wie z.b. der Bauleitplanung oder der Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen sowie der Projektentwicklung im Bereich von Konversion und Gewerbeflächenentwicklung auch Aufgaben wie, Quartiersmanagement in Stadtteilprojekten und die Beratung im Grundstücksverkehr. Die NH ProjektStadt ist der größte Dienstleister in der Städtebauförderung in Hessen. Die grundsätzlichen regionalen Rahmenbedingungen und die regionalen Kontaktpersonen sind daher den Bearbeitern eng vertraut. Durch die Tätigkeit in allen Landkreisen der Metropolregion sind auch der Austausch und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern und Einrichtungen der Kreisverwaltungen Gegenstand der alltäglichen Arbeitspraxis. Dem breit gefächerten Aufgabenspektrum des Unternehmensbereichs entspricht das Fachwissen der interdisziplinär zusammengesetzten Teams von derzeit ca. 75 Mitarbeitern: Architekten, Stadtplaner, Energie- und Klimaschutzmanager, Bauphysiker, Energieberater, Geographen, Vermessungsingenieure und Geologen finden sich hier ebenso wie Kaufleute und Immobi-

6 Datum: Seite 6 von 6 lienfachwirte, Verwaltungswirte und Juristen sowie Politologen und Sozialwissenschaftler. Die Mitarbeiter verfügen über ein breites Spektrum an Berufserfahrungen in verschiedenen Funktionen (Energiemanagement, Stadtplanung, Wirtschaftsförderung, etc.) und auf unterschiedlichen Ebenen (Kommunen, Ministerien) der Verwaltung, in freien Architektur-, Planungs- und Vermessungsbüros, in der Immobilienwirtschaft und an wissenschaftlichen Instituten und Universitäten. Bei der Erarbeitung eines Integrierten Gesamtstädtischen Klimaschutzkonzeptes kommen insbesondere auch die Querschnittskompetenzen aus den Handlungsfeldern der nachhaltigen, integrierten Stadtentwicklung in den Bereichen Fördermittelakquisition, Akteursbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit zum Tragen.

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