Bremsfangvorrichtung BF66-2

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1 Version Bremsfangvorrichtung Fangrichtung nach unten

2 Herausgeber Lizenz Copyright SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Borsigstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Home: Herstellt in Lizenz der C. Haushahn GmbH & Co. KG 2008 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Alle Rechte, auch die des Nachdrucks der Vervielfältigung von Teilen der hier vorliegenden und die der Übersetzung bleiben dem Herausgeber vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Beschreibung in irgendeiner Form reproduziert werden oder mit Hilfe elektronischer Vervielfältigungssystem kopiert werden. Schutzvermerk nach DIN ISO beachten. Änderungen vorbehalten. Doc I Version 02 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise Benennungen und Zeichen Grundsatz / bestimmungsgemäße Verwendung Personalauswahl und qualifikation / grundsätzliche Pflichten Sicherheitshinweise zu Montage und bestimmten Betriebsphasen Allgemeines Benennung Vorteile - Nutzen Argumentation Auswahlkriterien für die Fangvorrichtungen EG - Baumusterprüfbescheinigungen Hersteller der Bremseinrichtung Technische Daten Randbedingungen Abmessungen Anwendungsbereich Auslösung Druckbeanspruchung der Federn Lieferzustand Anbau und Abmessungen Anbau der Fangvorrichtung Beschreibung und Funktion Beschreibung der Bremseinrichtung Funktion der Bremseinrichtung Montage Anbau der Fangvorrichtung am Fahrkorb Inbetriebnahme Prüfung der Funktion Kontrolle nach dem Fang Wartung Transport Anhang Doc I Version 02 Seite 3

4 Doc I Version 02 Seite 4

5 Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise Diese gilt für die Fangvorrichtungen und enthält wichtige Hinweise für die sachgerechte und sichere Montage, Inbetriebnahme, Nutzung und Wartung der Fangvorrichtung. Ihre Beachtung hilft, Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Fangvorrichtung zu erhöhen. Die ist um Anweisungen aufgrund bestehender nationaler Vorschriften zur Unfallverhütung zu ergänzen. Die muss ständig am Einsatzort der Fangvorrichtung verfügbar sein und ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die mit Arbeiten an der Fangvorrichtung beauftragt ist. Neben der vorliegenden und den im Verwenderland und an der Einsatzstelle geltenden verbindlichen Regelungen zur Unfallverhütung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. 1.1 Benennungen und Zeichen In dieser werden folgende Benennungen bzw. Zeichen für besonders wichtige Angaben benutzt: GEFAHR im Sinne dieser bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn nicht die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. ACHTUNG im Sinne dieser bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung oder Sachschaden eintreten kann, wenn nicht die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. HINWEIS im Sinne dieser ist eine wichtige Information über das Produkt oder den jeweiligen Teil der Anleitung, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. 1.2 Grundsatz / bestimmungsgemäße Verwendung Die Fangvorrichtung ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren für Benutzer bzw. Beeinträchtigungen der Fangvorrichtung und anderer Sachwerte entstehen. Die Fangvorrichtung nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheitsund gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benutzen! Insbesondere Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, umgehend beseitigen (lassen)! Die Fangvorrichtung ist ausschließlich dazu bestimmt, den Absturz des Fahrkorbs einer Aufzugsanlage nach unten zu verhindern. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Zur Bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch das Beachten der Anleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsbedingungen. Doc I Version 02 Seite 5

6 Sicherheitshinweise Keine Veränderungen, An- und Umbauten an der Fangvorrichtung, welche die Sicherheit beeinträchtigen könnten, ohne Genehmigung des Herstellers vornehmen! Ersatzteile müssen den vom Hersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist bei Originalteilen immer gewährleistet. Vorgeschriebene Fristen für wiederkehrende Prüfungen/ Inspektionen einhalten! Zur Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen ist eine der Arbeit angemessene Werkstattausrüstung unbedingt notwendig. 1.3 Personalauswahl und qualifikation / grundsätzliche Pflichten Arbeiten an bzw. mit der Fangvorrichtung dürfen nur von zuverlässigem Personal durchgeführt werden. Gesetzlich zugelassenes Mindestalter beachten! Nur geschultes oder unterwiesenes Personal einsetzen, Zuständigkeiten des Personals für das Bedienen, Rüsten, Warten und Instandsetzen klar festlegen! Sicherstellen, dass nur beauftragtes Personal an der Anlage tätig wird! 1.4 Sicherheitshinweise zu Montage und bestimmten Betriebsphasen Montage Normalbetrieb Wartung Gas Staub Dampf Rauch Öle Fette etc. Bei Montagearbeiten unbedingt persönliche Schutzausrüstung tragen. Jede Sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen! Maßnahmen treffen, damit die Fangvorrichtung nur in sicherem und funktionsfähigem Zustand betrieben wird! Instandhaltungsbereich, soweit erforderlich, weiträumig absichern! Bei Montagearbeiten über Körperhöhe dafür vorgesehene oder sonstige sicherheitsgerechte Aufstiegshilfen und Arbeitsbühnen verwenden. Bei Wartungsarbeiten in größerer Höhe Absturzsicherungen tragen! Vor dem Reinigen mit Wasser oder anderen Reinigungsmitteln alle Öffnungen abdecken/zukleben, in die aus Sicherheits- und/oder Funktionsgründen kein Wasser/Dampf/ Reinigungsmittel eindringen darf. Nach dem Reinigen sind die Abdeckungen/Verklebungen vollständig zu entfernen! Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten gelöste Schraubenverbindungen stets festziehen! Für sichere und umweltschonende Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie Austauschteilen sorgen! Schweiß-, Brenn- und Schleifarbeiten an der Fangvorrichtung nur durchführen, wenn dies ausdrücklich genehmigt ist. Z. B. kann Brand- und Explosionsgefahr bestehen! Vor dem Schweißen, Brennen und Schleifen Fangvorrichtung und deren Umgebung von Staub und brennbaren Stoffen reinigen und für ausreichende Lüftung sorgen (Explosionsgefahr)! Bei Arbeiten in engen Räumen ggf. vorhandene nationale Vorschriften beachten! Beim Umgang mit Ölen, Fetten und anderen chemischen Substanzen, die für das Produkt geltenden Sicherheitsvorschriften beachten! Vorsicht beim Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen (Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr)! Doc I Version 02 Seite 6

7 Allgemeines 2. Allgemeines Die Bremseinrichtung ist eine einseitig wirkende Sicherheitseinrichtung für Aufzüge. Sie verhindert den Absturz des Fahrkorbs einer Aufzugsanlage nach unten. Die Fangvorrichtung ist ein bauteilgeprüftes Teil. 2.1 Benennung BF.. -. BremsFangvorrichtung 66 Bauart - 2 Typ Vorteile - Nutzen Argumentation Merkmal Vorteil Nutzen Fangvorrichtung Werkseitige Voreinstellung Zugrohr kann an jedem Fangbacken befestigt werden Verhindert unzulässige Überschreitungen der Fahrkorbgeschwindigkeit bei intakten Tragmitteln und ungünstiger Beladung Verhindert den Absturz des Fahrkorbs bei gebrochenen Tragmitteln Exakte Einstellung Geringe Montagezeiten Geringe Montagezeiten Verminderung des Restrisikos Kosteneinsparung Universell einstellbar 4 Fangarme Gleichmäßiger Verschleiß der Fangbacken Doc I Version 02 Seite 7

8 Allgemeines 2.3 Auswahlkriterien für die Fangvorrichtungen Schienenkopfbreite Fanglast P+Q Masse Gegengewicht Fahrkorbgeschwindigkeit Führungsschiene mechanisch bearbeitet trocken geölt gezogen trocken geölt 2.4 EG - Baumusterprüfbescheinigungen Bescheinigungsnummern der EG-Baumusterprüfbescheinigungen: Typ Bescheinigungsnummer AFV 265/2 2.5 Hersteller der Bremseinrichtung Hersteller der Bremseinrichtung (in Lizenz der C. Haushahn GmbH & Co. KG) SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Borsigstraße Stuttgart Inhaber der Prüfbescheinigung: C. Haushahn GmbH & Co. KG Heilbronnerstraße Stuttgart HINWEIS: Die Baumusterprüfbescheinigung zum jeweiligen Fangvorrichtungstyp wird zusammen mit der Konformitätserklärung als separates Dokument unseren Lieferungen beigelegt. Zusätzlich können die Bescheinigungen auf der Homepage von SLC als pdf-datei herunter geladen werden: Doc I Version 02 Seite 8

9 Technische Daten 3. Technische Daten 3.1 Randbedingungen Die Vorrichtung ist eine Bremsfangvorrichtung. Der Bremsvorgang erfolgt spanabhebend. Die Vorrichtung wird an den Fahrkorb angebaut. Der Anschluss an den Fahrkorb erfolgt mit Schrauben M Abmessungen Einbaumaße Typ Gewicht (Paar) Höhe Breite Tiefe 30 kg 140 mm 478 mm 130 mm 3.3 Anwendungsbereich Bearbeitete Schiene Gezogene Schienen trocken geölt 1 trocken geölt 1 Mindestlaufflächenbreite Schienenkopfdicke 20 mm 9-16 mm Max. Auslösegeschwindigkeit [m/s] 1,50 Maximallast für Fang abwärts P+Q [kg] Max. Auslösegeschwindigkeit [m/s] 3,23 Maximallast für Fang abwärts P+Q [kg] Max. Auslösegeschwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzers und Bereich der max. Nenngeschwindigkeit: Max. Auslösegeschwindigkeit [m/s] 1,50 3,23 Max. Nenngeschwindigkeit [m/s] 1,0-1,30 2,5-2,81 1 Die Angaben zur geölten Schiene beziehen sich auf den Einsatz von Mineralölen ohne Wirkstoffzusätze (z.b. Schmieröle C nach DIN 51517, Teil1). Doc I Version 02 Seite 9

10 Technische Daten 3.4 Auslösung Folgende Mindestauslösekraft (ohne Fanggestänge) wird zur Auslösung einer Bremseinrichtung benötigt: Typ Fang nach unten 120 N Die maximal zulässige Auslösekraft an der Fangvorrichtung darf N nicht überschreiten. Die im Einzelfall erforderliche Auslösekraft muss an der Aufzugsanlage unter Berücksichtigung aller Komponenten ermittelt werden. Die Norm EN 81 schreibt vor, dass für die Auslösung der Vorrichtung das Zweifache der erforderlichen Auslösekraft zur Verfügung stehen muss. 3.5 Druckbeanspruchung der Federn Die Druckbeanspruchung der Tellerfedern in Abhängigkeit der Länge des Federpakets kann aus den nachfolgenden Diagrammen entnommen werden. Federkennlinie bei Schichtung 2x 6 Ungespannte Länge L = 35,7 mm Federkennlinie bei Schichtung 2x6 Ungespannte Länge L = 35,7mm Federkraft [N] ,43 2,14 2,85 3,56 4,26 4,98 5,70 Federw eg [mm ] Doc I Version 02 Seite 10

11 Technische Daten 3.6 Lieferzustand Die Fangvorrichtung wird auf folgende anlagenspezifische Daten eingestellt: Masse Fahrkorb (P) Masse Nutzlast (Q) Masse der Unterseile Fahrkorbnenngeschwindigkeit Schienenkopfbreite (9 16 mm) Herstellungsart der Schienen (bearbeitet, gezogen) Oberflächenbeschaffenheit der Schienen (trocken, geölt) Die Einstellung wird durch den Hersteller mit einer Plombe gegen unbefugtes Verstellen gesichert. GEFAHR Falsche Einstellung der Fangvorrichtung kann zum Absturz des Aufzugs führen. Die Bremseinrichtung wird vom Hersteller eingestellt. Da die Verzögerung von unterschiedlichen, zum Teil anlagenspezifischen Faktoren abhängt (Schienenwerkstoff, Oberflächenhärte der Schiene,...), kann keine exakte Voreinstellung garantiert werden. Ist im Ausnahmefall eine Korrektur der Einstellung notwendig, kann diese nur von Fachpersonal nach Rücksprache mit SLC Sautter Lift Components ausgeführt werden. Die neue Einstellung muss durch eine Plombe gegen unbefugtes Verstellen gesichert werden. ACHTUNG Für Schäden, die durch unbefugte Änderung der Einstellung entstehen, ist der Hersteller nicht haftbar. ACHTUNG Vor Anbau der Fangvorrichtung am Fahrkorb müssen die Daten am Typenschild mit den Anlagedaten auf Übereinstimmung verglichen werden. Das Typenschild ist auf der Fangvorrichtung angebracht. Die Fangvorrichtung darf nur innerhalb des zulässigen Anwendungsbereichs eingesetzt werden. Diese sind der jeweiligen EG-Baumusterprüfbescheinigung zu entnehmen (siehe Kapitel 2.4). HINWEIS Die Fangvorrichtung wird im Werk nach vom Kunden angegebenen Werten auf die erforderliche Bremskraft eingestellt. Diese Werte müssen dem Hersteller über das Bestellformular für Fangvorrichtungen mitgeteilt werden. Das Bestellblatt befindet sich im Anhang dieser. Zusätzlich kann das Bestellblatt auf der Homepage von SLC als pdf-datei herunter geladen werden: Doc I Version 02 Seite 11

12 Anbau und Abmessungen 4. Anbau und Abmessungen 4.1 Anbau der Fangvorrichtung Auslösung mit Zugrohr S = Stichmaß Führungsschiene RB = Fahrkorbrahmenbreite Zugrohrlänge [L] 625 mm bzw mm Fangwelle Rohr 25x25x2 nicht im Lieferumfang enthalten Zugrohrbefestigung bei L=625mm, A max = 200mm Zugrohrbefestigung bei L=2920mm, A min = 200mm, A max = 500mm Doc I Version 02 Seite 12

13 Beschreibung und Funktion 5. Beschreibung und Funktion 5.1 Beschreibung der Bremseinrichtung Fangarme Fangbacken Tellerfederpakete unterer Anschlag Bohrungen oben Bohrungen unten 5.2 Funktion der Bremseinrichtung Bei Ansprechen des Geschwindigkeitsbegrenzers in Abwärtsrichtung werden die Fangarme nach oben in die Waagrechte gehoben. Die Fangbacken kommen dabei an die Schienenoberfläche und dringen durch die Kraft der Tellerfederpakete ein. Die Bremswirkung wird durch Zerspanungsarbeit der Schienenoberfläche, Reibung und Federspannkraft erzielt. Durch Bewegung des Fahrkorbs in die der Bremskraft entgegen gesetzten Richtung wird die Fangvorrichtung wieder frei. Die Fangkeile fallen auf die unteren Anschläge zurück Die Fangvorrichtung ist wieder in Bereitschaftszustand. HINWEIS Die Lage aller 4 Fangarme (zwangssynchronisiert) wird über einen zwangsläufigen Schalter und Schaltnocken an der Fangwelle kontrolliert Die Bremskräfte werden von der Fangvorrichtung in den Fahrkorb übertragen. Bei der Gestaltung der Schnittstellen sind diese Bremskräfte zu berücksichtigen (siehe Kapitel 3.3). Doc I Version 02 Seite 13

14 Montage 6. Montage 6.1 Anbau der Fangvorrichtung am Fahrkorb Die Fangvorrichtung wird an den beiden oben vorgesehenen Bohrungen 18 mit der unteren Traverse verschraubt. An den beiden unteren Bohrungen 18 wird der Führungsschuh angebracht. Dabei wird die Lage der Fangvorrichtung zur Schiene so eingestellt, dass alle 4 Backen den gleichen Abstand zur Schiene haben (3,7 mm). ACHTUNG Beim Einstellen muss Folgendes beachtet werden: Die Bremsflächen müssen von der Schienenlauffläche voll überdeckt werden. Der Abstand zwischen Schiene und der Fangbacke wird auf 3,7 mm eingestellt. Die Fangvorrichtung muss so angebracht werden, dass der Fangarm mit dem federnd gelagerten Bremsbacken parallel zur Schiene und in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Damit wird ein Verlaufen der Fangspur verhindert. ACHTUNG Die erfordert ein genaues Ausrichten der Fangvorrichtung der Fangarme und der Fangbacken im Bezug auf die Schiene, da sonst durch die Fangwirkung ein Verlaufen der Fangspur möglich ist. Für einen störungsfreien Aufzugbetrieb und vollständige Funktionsfähigkeit ist das genaue Ausrichten der Bremsfangvorrichtung zwingend erforderlich! Einbaulage der Bremseinrichtung Bei der Montage muss auf die Einbaulage der Bremseinrichtung geachtet werden: Ein Anbau am Fahrkorb ist möglich, jedoch muss stets die oben liegende Anschraubfläche benutzt werden. Die unten liegende Montagefläche darf nur zum Anbau des Führungsschuhs verwendet werden. HINWEIS Die zwei Hälften der Fangvorrichtung an einem Fahrkorb sind über eine Fangwelle miteinander verbunden. Zur Synchronisation der beiden Fangstücke dient ein Zugrohr (Vierkant) 25x25 x2 mm, Stichmaß 146 mm. HINWEIS Der Angriff des Reglerseils/ Fanggestänge ist an jedem Fangstück bzw. am linken oder rechten Fangarm des Fangstücks möglich. HINWEIS Die Verwendung der Bremsfangvorrichtung als Fehlsinksicherung ist möglich. Doc I Version 02 Seite 14

15 Inbetriebnahme 7. Inbetriebnahme 7.1 Prüfung der Funktion ACHTUNG Vor Inbetriebnahme der Fangvorrichtung muss überprüft werden, ob der Geschwindigkeitsbegrenzer ordnungsgemäß funktioniert, ob die Bremseinrichtung mit diesem verbunden ist und ob die erzeugte Zugkraft dem Zweifachen der erforderlichen Kraft für das Einrücken der Bremseinrichtung entspricht. Dabei muss beachtet werden, dass die vom Geschwindigkeitsbegrenzer erzeugte Zugkraft unter Umständen richtungsabhängig ist. muss der Fahrkorb mit geringer Geschwindigkeit in den Fang gesetzt werden. Dabei muss überprüft werden, ob beide Fangarme in ihre Arbeitsstellung einschwenken. Zur Überprüfung der Bremskraft kann die Bremseinrichtung dann bei Nenngeschwindigkeit oder Übergeschwindigkeit ausgelöst werden. Beim Herausziehen aus dem Fang dreht der Fangarm selbständig wieder in seine Neutralstellung zurück. ACHTUNG Die Bremseinrichtung darf nur in Kombination mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer betrieben werden. 7.2 Kontrolle nach dem Fang Nach jedem Fangvorgang muss die Fangvorrichtung von einer sachkundigen Person überprüft werden. Es muss optisch überprüft werden, ob Veränderungen oder Verschmutzungen an den Fangorganen aufgetreten sind. Folgende Punkte müssen überprüft werden: übermäßiger Verschleiß der Fangbacken Deformierungen Leichtgängigkeit Der Schienenabrieb muss von den Fangbacken entfernt werden. Die Fangspur muss verschliffen werden. Ein erneutes Fangen in einer verschliffenen Fangspur hat keine wesentliche Änderung der Verzögerung zur Folge. GEFAHR Zur Schmierung der Führungsschienen bei geölter Ausführung dürfen nur die in der Baumusterprüfbescheinigung zugelassenen Öle eingesetzt werden. Die verwendeten Öle sollen einfache Maschinenöle der Viskositätsklasse ISO ohne Hochdruckzusätze sein. Siehe Mineralöle ohne Wirkstoffzusätze (z.b. Schmieröle C nach DIN 51517, Teil 1). Für diese Anwendung sind keine Öle für Hydraulikaggregate, Getriebe oder Motoren geeignet. Doc I Version 02 Seite 15

16 Wartung und Transport 8. Wartung Bei der Wartung muss die Fangvorrichtung geprüft werden auf: Leichtgängigkeit Synchronisation der Einheiten Verschleiß Rost Schmutz Verplombung Zeigen die Fangbacken nach mehreren Fangproben Verschleißerscheinungen, müssen sie von Fachpersonal ausgetauscht werden. Beim Ersetzen eines Fangbacken muss auch die Befestigungsschraube ausgetauscht werden. Materialnummer: VE Austausch Fangbacken bestehend aus - 1x Ersatzbacken für Druckschraube - 1x Zylinderschraube Transport Sämtliche Arbeiten bei Transport, Lagerung, Montage und Inbetriebnahme sowie eventuell Abbau und Entsorgung einer Bremseinrichtung sind nur von Fachleuten vorzunehmen. Sie sind verantwortlich für sachgerechte Montage, Transport und Installation sowie Herstellung des betriebsfertigen Zustandes der Bremseinrichtung. Ist dies nicht gewährleistet, übernimmt der Hersteller keine Haftung für eventuell auftretende Schäden. Beim Transport muss die Bremseinrichtung geschützt werden gegen: Feuchtigkeit Stoß Schmutz Sturz etc. Doc I Version 02 Seite 16

17 Anhang 10. Anhang EG Baumusterprüfbescheinigung AFV 265/2 EG Konformitätserklärung Bestellformular zur Bremsfangvorrichtung Doc I Version 02 Seite 17

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22 EU-Konformitätserkärung EU declaration of conformity Der Unterzeichnete Klaus Sautter bestätigt, dass das Bauteil The undersigned Klaus Sautter confirms that the component 1. Art Bremsfangvorrichtung Nature Progressive safety gear 2. Hergestellt von SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG manufactured by Borsigstraße Typ I Type übereinstimmt mit dem geprüften Baumuster (EU-Baumusterprüfbescheinigung), wie in der nachstehenden Übersicht angegeben is in compliance with the type-tested model (EU-Certificate of type examination) as indicated in the below-mentioned list Richtlinie I Directive 95/16/EG ab I from : 2014/33/EU Harmonisierte Normen EN 81-20/50:2014 Harmonised standards EN 81-1/2:1998+A3:2009 Prüfbescheinigung AFV 265/2 vom Type-test certificate Benannte Stelle: Baumusterprüfung Notified body: type examination Benannte Stelle: Produktionsüberwachung Notified body: production monitoring Benannte Stelle: Qualitätssicherungssystem Notified body: quality assurance system TÜV SÜD Industrie Service GmbH Westendstraße 199, D München (EU-Kennnummer 0036) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Westendstraße 199, D München (EU-Kennnummer 0036) TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Am Grauen Stein, D Köln (EU-Kennnummer 0035) Des weiteren wird bestätigt, dass vorstehend beschriebenes Bauteil in folgender Aufzugsanlage eingebaut ist: Furthermore, he certifies that the above-mentioned component has been assembled in the following lift: Auftrags-Nr. Lift series No. Baujahr Year of construction Stuttgart, den SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Klaus Sautter Geschäftsführender Gesellschafter I Managing Partner

23 Formular Anfrage-/Bestellformular FB Seite 1 von 1 ANFRAGE Auftrags-Nr.: BESTELLUNG Kunde: SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Lieferadresse: Borsigstraße Stuttgart, Deutschland Tel.: Kd.-Bestell-Nr.: Bearbeiter: Fax: Fabrik-Nr.: Datum: info@slc-liftco.com Komm.-Nr.: Wunschtermin: F A N G V O R R I C H T U N G B F Anzahl: 1. Technische Daten Nutzlast Q kg Nenngeschwindigkeit v: m/s Fahrkorbgewicht P: kg (einschl. Kabinengewicht) Gewicht der Unterseile U: kg Masse Gegengewicht GG: kg Bei Schiene bearbeitet: (P+Q+U) max = 3280 kg Bei Schiene gezogen: (P+Q+U) max = 2730 kg v max = 1,6 m/s Schienenkopfdicke: 9mm 10mm 12mm 14mm 15mm 16mm Herstellungsart Schiene: bearbeitet gezogen Oberfläche der Schiene: trocken geölt 2. Zubehör mit Rollenschalter (mit Rastung) mit Rollenschalter (ohne Rastung) ohne Rollenschalter VE Zubehör Zugrohr, Seil 6,5 mm VE Zubehör Zugrohr, Seil 8,0 mm FB Anfrage-Bestellformular_.doc erstellt GS Freigabe QMB Stand: 01 vom 01. Oktober 2007

24 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG Borsigstrasse 26 D Stuttgart Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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