Leittechnik & Regelung von Heizhäusern und Übergabestationen in Nahwärmenetzen
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- Otto Geiger
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1 1 Leittechnik & Regelung von Heizhäusern und Übergabestationen in Nahwärmenetzen Beispiel für Heizhaussteuerung PEWO produktlinien Fernwärmestationen pewocad Heizungs- und Kälteverteiler pewosplit Hausstationen pewocompact und pewov-max Wohnungsstationen pewotherm Trinkwassererwärmer pewoaqua Versorgungsregister pewovario Speicher pewocollect Leit- und Kommunikationstechnik pewocontrol Monitoring pewolive
2 2 Ein kurzer Überblick über Leit- und Kommunikationstechnik Zur optimalen Regelung und Steuerung der Wärmeerzeuger, des Wärmenetzes und der einzelnen Übergabe stationen liefert PEWO die komplette Leit- und Kommunikationstechnik. Die Regelungen sind miteinander vernetzt und die Daten zentral abrufbar. Die Effizienz der Energieerzeugung und des Nahwärmenetzes lassen sich somit permanent optimieren. Fernwartungsmöglichkeiten stehen online zur Verfügung. Die Wärmezählerstände der einzelnen Wärmekunden können direkt per Datenleitung ins Heizwerk übertragen werden. Die Visualisierung aller relevanten Daten erfolgt auf einer übersichtlichen grafischen Software-Oberfläche. kunden individuell unterschiedliche Funktionen je nach Wunsch aktivierbar komfortabel webbasierend Zugriff mit mobilen endgeräten möglich Fernwartung der Kundenanlage Zugriff mit mobilen Endgeräten Visualisierung, Fernwartung, Wärmezählerauslesung zukunftsweisend jahrzehntelange Erfahrungen in der Regelungstechnik Entwicklung eines PEWO- Reglers optimal für den Einsatz in Nahwärmenetzen intuitive und leicht zu be dienende Hardware übersichtliche Navigation durch einzelne Menüpunkte
3 3 Inhaltsverzeichnis HEIz Haus Heizhausregelung ab Seite 4 Gewerbeobjekt Wärmenetzregelung ab Seite 12 Anlagenregelung ab Seite 16 Mehrfamilienhäuser mit Übergabestationen öffentliche Einrichtung wärmenetz überga best a tion Legende wärmenetzleitung nahwärmeleitung mit Leckwarnsystem und einem parallelen Fernmeldekabel bis 30 km oder Lichtwellenleiter heizhaus (zweites Heizhaus bei Mehrfacheinspeisung) Referenzen auf der Rückseite
4 4 Übersicht der Kundenanlagen Das Heizhaus Hier findet die Überwachung der Energieerzeugung statt. auf dem Leitrechner laufen alle erfassten Daten zusammen und es liegt eine permanente Datenverbindung zu allen Kundenanlagen vor hohe Transparenz von Heizhaus, Wärmenetz und Übergabestation die Temperaturverteilung in Vor- und Rücklauf des gesamten Wärmenetzes wird in einem grafischen Ortsplan dargestellt Anlagenfernwartung und Darstellung aller Durchflussmengen, Spreizungen, Abnahmeleistungen, Ventilstellungen und Wärmezählerwerte ist möglich alle vorgenommenen Parameterverstel lungen, Anlagenbesonderheiten, alle durch geführten Wartungsarbeiten usw. sowie die Parametrierung jeder einzelnen Hausstation werden zentral dokumentiert auf Basis der gesammelten statistischen Daten kann das Gesamtsystems entsprechend dem Kundenverbrauchsverhalten optimiert werden Energiebilanz (tägliche Berechnung von Energie erzeugung, -verbrauch, Wirkungsgrad von Energiezentrale und Wärmenetz, verkaufte Energie usw.) Störmeldungen als Anruf, SMS und einstellbar Ferwartung der Kunden anlagen : Jeder Abneh mer wird visuell erfasst. Sämtliche Sensoren und Aktoren sind über die Leitzentrale erfasst und können ferngesteuert werden. Die Einrichtung mehrerer Benutzerkonten erlaubt zudem die Vergabe unter schiedlicher Benutzerrechte.
5 5 Abbildungen von Heizhäusern HEIz Haus Beispielabbildungen von Heizhäusern in bereits erfolgreich umgesetzten Nahwärmenetzen. Hier wird deutlich, schon in der Energieerzeugung erfolgt der optimale Energieeinsatz durch eine intelligente Regelung, egal wie unterschiedlich die Erzeuger ausfallen. Bei Mehrkesselanlagen erfolgt ein Lastenmanagement, was eine optimale Kesselzuschaltung garantiert und die Auswahl des richtigen Energiemediums sicherstellt.
6 6 Abbildungen von Heizhäusern
7 7 HEIz Haus
8 8 Parametrierung einzelner Kessel, Puffermanagement Die optimale Kesselzuschaltung Alle Regelstrecken sind parametrierbar und es erfolgt für jeden Kessel eine vollständige Messwertprotokollierung. Das Puffermanagement erfolgt über fünf Fühler und kann nach Außentemperatur oder Ladezeit betrieben werden. Bei der außentemperaturabhängigen Eingabe wird das Ladeniveau anhand der Außentemperaturtabelle eingestellt. Bei der zeitabhängigen Eingabe ändert sich das Pufferniveau entsprechend fünf verschieden voreingestellter Zeiträume.
9 9 Spitzenlastkessel, Standby-Kesselzuschaltung HEIz Haus Auch der Spitzenlastkessel ist separat parametrierbar. Im Feld der Standby-Kesselzuschaltung ist die gesamte Heizungsanlage für alle möglichen betriebszustände in ihrer Funktionsweise optimal einstellbar. Für jede Energiequelle steht eine Auswahlmöglichkeit für die Art der Betriebsweise zur Verfügung.
10 10 Sammelstörmeldungen, Alarmierung, Schreiber Das Fenster Störungen kann in der Übersicht der Netzregelung geöffnet werden. Hier werden alle Störungen aufgelistet, welche über die Eingänge am Regler oder softwareintern ausgelöst werden können. Die Einbindung ins pewo Live ermöglicht außerdem eine Alarmierung per oder SMS. Der Algorith mus zur Alarmierung kann individuell eingestellt werden. Der Schreiber protokol liert sämtliche voreingestellte Daten im Hintergrund. Die Zeiträume der auszuwertenden Daten sind flexibel einstellbar und auch der gargestellte Zeitraum kann individuell festgelegt werden.
11 11 Wärmezähler, Wirkungsgrad HEIz Haus Alle Wärmemengenzählerdaten werden erfasst, automatisch gespeichert und visualisiert. Parallel erfolgt dazu eine Prüfung auf Konnektivität. Bei fehlerhafter Kommunikation wird eine Störmeldung erzeugt, welche alternativ weiterverarbeitet werden kann. Der Wirkungsgrad zeigt das Verhältnis zwischen abgegebener und zugeführter Energie. Die hier gewonnen Ergebnisse geben Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit und sind Grundlage für die Erstellung weiterer Statistiken. Aktuelle Tageswerte geben Aufschluss über die erzeugte Energie eines jeden Kessels, wieviel davon ins Netz gelangt und wieviel davon von den Wärmeabnehmern abgenommen wird.
12 12 Übersicht Wärmenetz, Netzpumpensteuerung, Netzvorlauftemperatur Das Wärmenetz Hier findet die Überwachung der Wärmeverteilung statt. Nah- und Fernwärmenetze werden bedarfs- und temperatur geführt geregelt Druckhaltung im Wärmenetz Leckwarnüberwachung und Kommunikation über erdverlegtes Kupferkabel, Lichtwellenleiter, Internet oder MBUS Die Netzregelung besteht aus zwei Funktionseinheiten: der Druckregelung und der Temperaturregelung. Die Abbildung zeigt eine Übersicht der Netzpumpensteuerung. Die Netzvorlauftemperatur wird anhand einer Heizkurve außentemperaturabhängig ermittelt. Innerhalb der Absenkzeiten wird die Temperatur um den voreingestellten Wert verringert. Mit der Erhöhungstemperatur wird die Vorlaufsolltemperatur in den angegebenen Zeit räumen um den voreingestallten Wert erhöht.
13 13 Gesamtübersicht Wärmezähler, Störmeldung wärmenetz Die Leitzentrale ermöglicht die Transparenz des gesamten Wärmenetzes. Die gesammelten Wert der Wärme mengenzähler werden fünfzehnminütig protokolliert. Übersichtlich dargestellt erhält man fortlaufend einen Überblick über die momentane Abnahmeleistung, primäre Vorlauf- und Rücklauftemperaturen, Spreizung, Durchflussmenge, Wärme zählerstand in kwh sowie Fehleranzeigen. Diverse Fehlermeldungen werden dann in der Farbe rot angezeigt.
14 14 Primärtemperaturen, Ventilstellung Auch alle Primärtemperaturen werden in einer Übersicht dargestellt. Die Temperaturverteilung im Vor- und Rücklauf sowie die Spreizungen sind er sichtlich, als auch die einzelnen Ventil stellungen. Anhand der Ventilstellungen berechnet der Hausregler die Regel größe der Netzpumpen. Der Datenverbund ermöglicht zudem die Gegenüberstellung aller Abnahmeleistungen.
15 15 Gesamtansicht Leistungen, Durchschnittswerte wärmenetz Jede Übergabestation ist mit einem Regler ausgestattet, welcher mit einer sogenannten elektronischen Leistungsbegrenzung funktioniert. Bei einer Leistungsmehrabnahme seitens des Wärmekundens, welche dauerhaft den voreingestellten Sollwert übersteigt, wird das Primärventil stufenweise geschlossen. Die Auswertung der gesammelten Daten ermöglicht die Darstellung von Durchschnittswerten.
16 16 Übergabestation beim Wärmekunden Die Übergabestationen Hier werden Heizkreise und Trinkwarmwasser vor Ort geregelt. Regelung der Heizkreise und der Trinkwasser erwärmung mit einfach bedienbaren reglern permanente Verbindung mit der Leitzentrale und ständige Übermittlung der Ist-Daten und Betriebszustände, wie Moment leistung, Durchfluss, (Soll-)Temperaturen, Pumpen- und Ventilstatus an den Leitrechner Optimierung per Fernzugriff mittels Leitrechner für eine kontinuierliche Parametrisierung der Hausstation, um den Gesamt energie verbrauch sowie den des einzelnen Wärmekunden zu minimieren der Wärmekunde kann die gewünschten Soll-Werte direkt am Regler, über eine PC- Verbindung oder das Internet vornehmen
17 17 Übersicht einzelner Parameter überga best a tion Verschiedene Parameter sind für jede Übergabestation individuell einstellbar. Die Übergabestation kann dabei unabhängig betrachtet werden und diverse Netzparameter separat konfiguriert werden. Beispielsweise können auch mehrere Heizzeiten festgelegt werden. Bei der Einbindung verschiedener Wärmequellen können auch diese separat betrachtet werden.
18 18 Trendschreiber Alle fünf bis fünfzehn Minuten werden hier alle relevanten Daten (Soll- und Ist-Temperaturwerte, Momentleistung, Betriebs-, Pumpem- und Ventilstatus u.ä.) der Übergabestation protokolliert und können mit dem Trendschreiber dargestellt werden. Der Schreiber zeigt eine Zeitachse des aktuellen Datums bis zu zwei Tagen zurück, kann allerdings individuell auf einen größeren Zeitraum vergrößert bzw. auf ein Zeitintervall von früheren Daten zurückgestellt werden.
19 19 Die Wärmeabrechnung Hier werden die Daten aller Wärme- und Kaltwasserzähler ausgelesen. Datenauslesung von Wärme- und Kalt wasserzählern verschiedener Hersteller individuelle Verbrauchsauswertung jedes Wärmekunden über frei wählbare Zeiträume Wärmekunden können den eigenen Verbrauch jederzeit im Internet verfolgen Software zur automatischen Kunden abrechnung am Ende des Wärme bezugsjahres Individuelle Abrechnungs- und Tarifmodelle möglich überga best a tion
20 auf lange Sicht PEWO Kompetenzen Referenzen (Auszug) Nahwärmenetz in Berkheim ca. 80 Übergabestationen (pewov-max, pewocad) Netzregelung, Visualisierung und Datenerfassung der einzelnen wärmeabnehmer Nahwärmenetz in Crailsheim ca. 20 Übergabestationen pewocad, Visualisierung und Datenerfassung der Wärmeabnehmer Leistungen und Service Gesamtlösungen für die effiziente wärmeverteilung und Trinkwassererwärmung Systemberatung zur Unterstützung bei der Konzeption, Planung und Produktauswahl Beratung zu intelligenten Regelungsstrategien Inbetriebnahme Training des Betreibers hinsichtlich der bedienung der Leittechnik Schulung der Installateure bei PEWO oder vor Ort zur Bedienung der Übergabestationen Kurs zur Betriebsführung Systemoptimierung nach Inbetriebnahme Nahwärmenetz in Renquishausen Energiezentrale (Container) und 140 Übergabestationen (pewov-max, pewocad) sowie Netzregelung, Visualisierung und Datenerfassung der einzelnen Wärmeabnehmer durch Moni toring und Datenauswertung Nahwärmenetz in Radibor mit ca. 55 Übergabestationen, Netzregelung, Visualisierung, Datenerfassung einzelner Wärmeabnehmer Nahwärmenetze in Grosselfingen 1 und Heroldingen 2 je ca. 85 Übergabestationen pewocompact 1, pewov-max 2 Netzregelung, Visualisierung und Datenerfassung der einzelnen Wärmeabnehmer Nahwärmenetz in St. Kanzian (Austria) ca. 90 Übergabestationen (pewov-max, pewocad) sowie Netzregelung, Visualisie rung und Datener fassung der einzelnen Wärmeabnehmer Impressum PEWO Energietechnik GmbH Geierswalder Straße 13 D Elsterheide telefon telefax info@pewo.de PEWO Austria GmbH St. Peter 12 A-8843 St. Peter am Kammersberg telefon telefax info@pewo.at PEWO ist Mitglied von Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise nur mit Genehmigung der PEWO Energietechnik GmbH, Els ter heide, Deutschland. Irrtum und tech nische Än de rungen vorbehalten. Enthaltene Leis tungsdiagramme, Aus sagen und Tabellen dienen ausschließlich dem besseren Ver ständnis. Sie haben keine Aussagekraft über unser komplettes bzw. ak tu elles Produktprogramm und bilden somit keine Planungsgrundlage. Die beispielhaften Abbildungen enthalten teilweise Sonderausstattung. Hersteller und Typ der abgebildeten Komponenten können abweichen. Diese Unterlage enthält keine Katalogware. Die Anlagen werden teilweise kundenindividuell geplant, konstruiert und gefertigt. Mit einer geringen Wartezeit ist zu rechnen. 1. Auflage, November 2012 Copyright 2012 PEWO Energietechnik GmbH. PEWO, CAD, DAC, Split, Switch und Vmax sind Marken von PEWO Energietechnik GmbH.
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