EBM Die Neuregelungen für r die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
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- Nadja Meyer
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1 EBM 2009 Die Neuregelungen für r die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
2 Bis 31.Dezember 2008 Krankenkassen Pauschale (Mitglieder x Kopfpauschale) Kassenärztliche Vereinigung Prüfung Anerkennung Bewertung (Geld./. Punkte) Abrechnung (EBM = Punkte) Honorar Vertragsarzt Vertragsarzt
3 Ab 1.Januar 2009 MGV nh (nicht vorhersehbar) Morbiditätsbedingte tsbedingte Gesamtvergütung tung (vorhersehbar) - MGV vh - Regel- leistungs- volumina Leistungen außerhalb MGV Einzel- leistung
4 Ab 1.Januar 2009 Abrechnung wird einfach: EBM Liste freier Leistun- gen
5 Die Euro-Geb Gebührenordnung EBM Leistungsbeschreibung wie 2008 Euro-Betr Beträge statt Punktzahlen (Bewertung x 3,5001 Cent) Cave: Bewertungen teilweise erhöht! ht!
6 EBM Leistung/Leistungsbereich Anpassungsfaktor Krebsfrüherkennung Männer 1,2719 Krebsfrüherkennung Frauen 1,2719 Mutterschaftsvorsorge 1,2719 Gesundheitsuntersuchung 1,2719 Kinderuntersuchungen 1,2719 U7a 1,2719 Mammographiescreening 1,3430 Vacuumstanzbiopsie 1,1937 ambulante Op. Kap. 31.2, ,1545 übrige Leistungen Kap. 31 1,0250
7 Leistung/Leistungsbereich Koloskopie 1,1545 PTK 1,1545 Beleg Kap. 36 1,186 Notfallvers. Kap 1.2 1,1018 Substitution 1,1206 Schmerztherapie Kap ,3223 Akupunktur Kap ,1733 Polysomnographie 1,2063 MRT-Angiographie 1,1706 antragspflichtige Psychotherapie 1,3196 Laborärztliche Grundpauschalen 0,6407 (ab ) EBM Anpassungsfaktor
8 Freie Leistungen Belegärztl rztl.. Leistungen Ambulantes Operieren Koloskopie Prävention Vakuumstanzbiopsie Strahlentherapie Schutzimpfungen Substitutionsbehandl. Künstl. Befruchtung Phototh. Keratektomie Schmerztherapie Exzisionen Hautscr. Dialyse-Sachkosten Wegepauschalen Aufschläge fürf Ambulantes Operieren Koloskopie Prävention = Niveau von 2008 Liste freier Leistun- gen
9 Freie Leistungen Belegärztl rztl.. Leistungen Ambulantes Operieren Koloskopie Prävention Vakuumstanzbiopsie Strahlentherapie Schutzimpfungen Substitutionsbehandl. Künstl. Befruchtung Phototh. Keratektomie Schmerztherapie Plus Exzisionen Hautscr. 5 Prozent Dialyse-Sachkosten Wegepauschalen Aufschläge fürf Ambulantes Operieren Koloskopie Prävention = Niveau von 2008 Liste freier Leistun- Plusgengen
10 Leistung/Leistungsbereich Krebsfrüherkennung Männer Krebsfrüherkennung Frauen Mutterschaftsvorsorge Gesundheitsuntersuchung Kinderuntersuchungen ambulante Op. Kap. 31.2, 31.5 übrige Leistungen Kap. 31 Koloskopie PTK Punktwert in HH 3,8289 Cent 3,8289 Cent 3,8289 Cent 3,8289 Cent 3,8289 Cent 4,2183 Cent 4,7512 Cent 4,2183 Cent 4,2183 Cent Liste freier Leistun- gen
11 Morbiditätsorientierte tsorientierte Gesamtvergütung tung Leistungsbedarf pro Versicherter X Orientierungs- punktwert X Zahl Versicherter
12 Gesamt-Leistungsbedarf KV Geteilt durch Gesamt-Fallzahl KV Leistungsbedarf pro Versicherter
13 LB Vers * Zahl der Vers * OPW Euro-GebO ohne Mengengrenze 3 Prozent -Mehrbedarf Neue Praxen Leistungen außerhalb nach Euro-Geb. Geb.-Ordnung usw. Bes. Inanspr.nahme nahme Notfalldienst Dringende Besuche Akupunktur Labor Kosten Histologie/Zytologie ESWL Polysomnographie und weiteres
14 Pro LB Vers * Zahl der Vers * OPW Versorgungs- bereich Euro-GebO ohne Mengengrenze 3 Prozent -Mehrbedarf Neue Praxen Leistungen außerhalb nach Euro-Geb. Geb.-Ordnung usw. Bes. Inanspr.nahme nahme Notfalldienst Dringende Besuche Akupunktur Labor Kosten Histologie/Zytologie ESWL Polysomnographie und weiteres
15 Regelleistungsvolumen Leistungsbedarf pro Versicherter in Arztgruppe mal Fallzahl des Arztes im Vorjahresquartal mal Orientierungspunktwert
16 Gesamt-Leistungsbedarf KV* Trennung Hausarzt Facharzt** Vergütung Arztgruppe*** *ohne Psychotherapie **mit EBM-Faktor ***Basis: Punkte 2007
17 Leistungsbedarf Arztgruppe Arztgruppen-Einteilung nach Homogenität Fallwert-Aufschläge
18 Regelleistungsvolumen LB Vers * Zahl der Vers * OPW Betrag in Euro Pro Arzt Muß abgerufen werden! Übersteigende Anforderung wird quotiert
19 Regelleistungsvolumen Mehranforderung 3 Prozent -Mehrbedarf Neue Praxen Leistungen außerhalb nach Euro-Geb. Geb.-Ordnung usw.
20 Regelleistungsvolumen Anpassung Altersklassen Veränderung des, wenn überdurchschnittlich hohe Zahl an: Patienten unter 5 Jahren und / oder Patienten über 61 Jahre
21 Regelleistungsvolumen Zusatzbudgets Zuschlag Fallzahl des Vorjahr-Quartals X Euro Kann nur mit diesen Leistungen abgerufen werden Mehrbedarf kann über abgerufen werden
22 Regelleistungsvolumen Zusatzbudgets Beispiel: = / Zuschlag = Abrechnung: Zuschlag Summe X X
23 Regelleistungsvolumen Zusatzbudgets Hausärzte Sonographie Psychosomatik Prokto/Rektoskopie Kleinchirurgie Langzeit-EKG Langzeit-Blutdruckmessung Spirometrie Ergometrie Chirotherapie 3,50 Euro 3,00 Euro 1,00 Euro 1,50 Euro 1,00 Euro 1,00 Euro 1,00 Euro 1,50 Euro 1,00 Euro deckungs- fähig
24 Regelleistungsvolumen Zusatzbudgets Fachärzte Diagnostische Radiologie* *außer Fachärzte für f r Nuklearmedizin, Radiologie oder Strahlentherapie 5,00 Euro
25 Regelleistungsvolumen Anpassung Fallzahlen Abstaffelung der Fälle F über Arztgruppen-Durchschnitt Ab Auf 150 % bis 170 % 75 % 170 % bis 200 % 50 % Über 200 % 25 %
26 Regelleistungsvolumen Anpassung Fallzahlen Abstaffelung der Fälle F über Arztgruppen-Durchschnitt Beispiel: Durchschnitt FälleF Ab Auf bis Fall 75 % -FW bis Fall 50 % -FW Ab Fall 25 % -FW
27 Regelleistungsvolumen Sonstiges Erhöhung hung möglich m bei Urlaub / Krankheit im Vorjahresquartal Übernahme Versorgung Praxisbesonderheiten (Fallwert 30 % über ) Ausgleichszahlung bei überproportionalem Verlust Reformbedingt 15 % weniger Honorar zu Vorjahr-Quartal
28 Zusammenfassung Freie Leistungen Frequenz mal Euro-Honorar Leistungen außerhalb Leistungen innerhalb / Zuschlag Leistungen oberhalb / Zuschlag Frequenz mal Euro-Honorar Frequenz mal Euro-Honorar Frequenz mal quotiertem Euro-Honorar
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