Lehrveranstaltung Fernerkundung. Grundlagen der Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Lehrveranstaltung Fernerkundung
|
|
- Heike Baumgartner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrveranstaltung Fernerkundung Schwerpunkt WI: Fernerkundung und GIS Schwerpunkt FW: Waldinventur und Fernerkundung II Bis : Fernerkundung 7 Wochen = 7 Lehr-Einheiten bestehend aus Vorlesung und Übungen Mittwoch 8-9 h Vorlesung in CIP 1 (Fischer) Mittwoch 9-11h Übung in CIP 1 (Fuchs, Buschmann) Schriftliches Examen in den ersten beiden vorlesungsfreien Wochen (für beide Schwerpunkte): Übungsunterlagen auf Instituts-Homepage (in Englisch). Ziel: Einblicke in Technik und Anwendungsgebiete der Fernerkundung. Grundlagen der entsprechenden Auswertungsmethoden und digitaler Bildverarbeitung. Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan Einführung, Strahlung, Sensoren Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung Bild Verbesserung & Indexe Geometrische Korrekturen & Georeferenzierung Multitemporale Veränderungen Überwachte - Unüberwachte Klassifizierung Genauigkeitsanalyse Grundlagen der Fernerkundung Literatur: Wulder, Franklin Remote Sensing of Forest Environments. Concepts and Case Studies. Kluwer. 519 p. Franklin, S.E Remote Sensing for Sustainable Forest Management. Lewis Publishers. 407p. Lillesand, Kiefer Remote Sensing and Image Interpretation. Wiley. 724p. Wilkie, Finn Remote Sensing Imagery for Natural Resources Monitoring. Columbia University Press. New York. 295p. Hildebrandt, G Fernerkundung und Luftbildmessung. Wichmann. 676p. Schowengerdt, RA Remote Sensing. Models and Methods for Image Processing. Academic Press. 522p. Viele Skripten und Lehrmaterialien im Internet. Mod. 1 p. 1
2 Einführung, Strahlung, Sensoren Themen heute: Einführung. Grundlagen elektromagnetischer Strahlung. Reflexionseigenschaften verschiedener Körper. Eigenschaften digitaler Bilder und digitaler Sensoren. Definition Fernerkundung : Messung ohne direkten Kontakt zum zu messenden Objekt. Hier: Fokus auf digitalen Bilden = digitale Abbildungen der von der Erdoberfläche reflektierten oder emittierten Strahlung Anwendungsfelder Forstwirtschaft Landwirtschaft Umweltmonitoring Geologie, Geographie Vermessungswesen, Stadtentwicklung t Landschaftsplanung Militar... wo immer Karten und / oder räumlich explizite Information benötigt wird. Anwendungen in der Forstwirtschaft Beispiele für den Einsatz von Fernerkundungsaufzeichnungen: Orientierung im Feld. Erfassung forstlich relevanter Informationen, vor allem Flächen (Wald, Waldtypen, Waldschäden). Beobachtung von aktuellem Zustand und Veränderungen von Waldflächen und deren Charakteristika. Erstellen von thematischen Karten und kartographische Aufbereitung von Waldinventur-Ergebnissen. ABER: Nicht alles, was uns forstlich interessiert kann mit ausreichender Genauigkeit aus Fernkerkundungsaufzeichungen ermittelt werden Modellierung = Fernerkundungs-sichtbare Größen mit anderen in Verbindung bringen; Beispiel mittl. bhd = f(kronenbreite). Mod. 1 p. 2
3 Grundprinzipien eines Fernerkundungssystems Die Sensoren registrieren elektromagnetische Strahlung (EMR) als - reflektiertes Sonnenlicht - emittierte Strahlung (Wärme) Passive Sensoren (Alle Objekte mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt emittieren) - reflektierte Mikrowellen (Radar) Aktive Sensoren - reflektierte Infrarotwellen (Lidar). Elektromagnetisches Spektrum Mod. 1 p. 3
4 Reflexionscharakteristika-Wasser Klares Wasser erscheint blau, weil vor allem die kurzen Wellenlängen des sichtbaren Bereiches reflektiert werden ( m) Vollständige Absorption im nahen IR (0.8-3 m), deshalb erscheint Wasser dort schwarz Je nach Tiefe, Sedimentfracht und Verschmutzung können andere Farben vorherrschen Für die Ansprache der Wasserqualität, Sediment etc. würde man Wellenlängen von etwa m verwenden Wasser und Land lassen sich mit dem nahen IR m besser unterscheidem Atmosphärische Störungen der Strahlung durch Wasserdampf. Besonders im Bereich blau m und grün m. Reflexionscharakteristika - Boden und Felsen Böden bilden auf vielen mit Vegetation bedeckten Flächen den Hintergrund und zusammen mit Felsen und künstlichen Objekten die einzigen reflektierenden Objekte in vegetationsfreien Gebieten. Starke Reflexion im sichtbaren Bereich Die tatsächlichen Reflexions-Charakteristika hängen vor allem von der Bodenfeuchte ab Die Bodenreflexion nimmt ab dem blauen Wellenlängenbereich über einen weiten Bereich kontinuierlich zu: Wenn multispektrale Bilder verfügbar sind, dann kann diese Charakteristik zur Identifizierung von Böden verwendet werden. Mod. 1 p. 4
5 Reflexionscharakteristika - Boden und Felsen Typische spektrale Rückstrahlung sandiger Böden mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt Bodenfeuchte % Spektrale Refle exion % Wellenlänge Reflexionscharakteristika-Vegetation Vegetation ist grün (Chlorophyll), und absorbiert vor allem blau (0.41, 0.43 und m) und rot (0.642, m) Hauptsächliche Reflexion und Transmission ist bei grün. Bei 0.47 m liegt das Maximum der Sonnenenergie!! Wir interpretieren grüne Objekte üblicherweise als Vegetation. Die Zellstruktur der Blätter bewirkt eine starke Reflexion im nahen Infrarot (bei ca m ). Wegen dieser typischen Reflexionseigenschaften kann Vegetation in vielen Fällen gut von Nicht-Vegetation unterschieden werden. Reflexionscharakteristika-Vegetation Mod. 1 p. 5
6 Reflexionscharakteristika-Vegetation Der Wassergehalt der Blätter bewirkt eine Absorption im Bereich um 1.4 m und um 2 m. Variationen und Abweichungen im Reflexionsverhalten sind Hinweise auf Unterschiede im Pigment- oder Wassergehalt. Diese Information können der Identifizierung von Baumarten, Baumartenmischungen, Entwicklungsklassen und Schäden dienen. Reflexionscharakteristika-Vegetation Typische Rückstrahlung von Blättern und deren Gründe Pigmente Zellstruktur Wassergehalt der Blätter Hauptgrund ion % Spektrale Reflexi Chlorophyll Wasser Plattformen. Mod. 1 p. 6
7 Aufnahmemodi von Sensoren Bildweise Pixelweise Pixelstreifenweise Landsat MSS: 6 strips simultaneously Whiskbroom Pushbroom Multi-spektrale Sensoren Weisses Licht Die Energie der EMR wird in elektrische Energie (Spannung) umgewandelt und deren Intensität registriert. Die verschiedenen spektralen Bänder werden getrennt registriert und stehen dann auch für separate Analysen zu Verfügung Damit können Farbbilder erstellt werden Digitale Bilder Pixeln (picture elements): Die registrierte Strahlung wird mit einer digitalen Zahl (DN) gespeichert, welche der Intensität der empfangenen Strahlung entspricht. Dieser Wert wird dem gesamten Pixel zugeteilt. Oben links: Originalbild mit 320 Reihen und 480 Spalten Oben rechts: Starke Vergrößerung Unten rechts: DNs (Digital Numbers) des vergrößerten Bildes. Mod. 1 p. 7
8 Spektrale Kanäle einiger FE Sensoren. Digitale Bilder Mod. 1 p. 8
BSc: Waldinventur und Fernerkundung I
Grundlagen der Fernerkundung (Remote Sensing) Definition und Überblick. Physikalische Grundlagen. Anwendungsmöglichkeiten. Luftbildmessung und auswertung. Literatur Franklin, S.E. 2001. Remote Sensing
MehrÜberwachte & Unüberwachte Klassifizierung
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrLehrveranstaltung Aktuelle Probleme des Forstschutzes
Lehrveranstaltung Aktuelle Probleme des Forstschutzes Beitrag: Zur Erfassung der Auswirkungen von Schadereignissen im Wald Schwerpunkt: Methoden der Fernerkundung Institut für Waldinventur und Waldwachstum,
MehrLuftbildanalyse und Fernerkundung
Luftbildanalyse und Fernerkundung Institut für Geographie und Regionalforschung 697031, VO+UE, 2 Std., Wintersemester 2004/2005, Do 14:00-16:00, Hörsaal 4C des Instituts Thomas Engleder, Mag. rer. nat.
MehrFernerkundung Sommersemester 2010 Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrLehrveranstaltung Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Typische Schritte in einem Fernerkundungsprojekt. Bildgeometrie. Vorlesungs- und Übungsplan SS 2010
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrLehrveranstaltung Fernerkundung. Lehrveranstaltung Fernerkundung. Korrektur von Sensor-Fehlern. Typische Schritte in einem Fernerkundungsprojekt
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Hyperspektrale und thermale Fernerkundung Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Spektrale Eigenschaften natürlicher Oberflächen Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut
MehrFernerkundung. Korrektur von Sensor-Fehlern. Beispiel horizontaler Streifen (Landsat MSS band two)
Fernerkundung Bildverbesserungstechniken Radiometrische Korrektur, Atmosphärenkorrektur Ratios Vegetationsindices, NDVI, Tasseled Cap-Index Hauptkomponenten-Analyse Bildklassifizierung Grundlagen Prinzipien
Mehr1. Definition 1.1 Begriffe und Definition...2 1.2 Geschichte der Fernerkundung...3 1.3 Anwendungen der Fernerkundung...3 1.4 Literatur...
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In dieser Lerneinheit werden kurz die wichtigsten Definitionen
MehrWas sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details.
Was sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details. Man sieht nur, was man weiß Was würden unterschiedliche Menschen auf dem vorigen Bild wohl erkennen? Düsseldorfer Australier Neandertaler
MehrAnalyse Multitemporaler Veränderungen. -Change Detection-
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Einführung Geoinformatik
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Geoinformatik Aus dem Verzeichnis der Lehrveranstaltungen: Halbmodul: Einführung in die Geo-Informatik Zugelassen für: Master-Studiengang Bereich:
MehrVorlesung: Fernerkundung
Erfassung von Veränderungen Änderungen und deren Erfassung sind wichtigster Gegenstand des forest monitoring. Veränderungen werden durch drei Kräfte verursacht: Interne : Wachstum. Natürliche : Naturkatastrophen.
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Einführung Geoinformatik
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Einführung in die Geoinformatik Aus dem Verzeichnis der Lehrveranstaltungen: Halbmodul: Einführung in die Geo-Informatik Zugelassen für: Master-Studiengang Bereich:
MehrGEO-INFORMATIONSSYSTEME
GEO-INFORMATIONSSYSTEME Dozent: Prof. Dr. Christian Böhm Übungsleiter: Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ablauf des ersten Vorlesungstages: 1. Organisation 2. Gliederung der Vorlesung 3. Einführung
MehrAVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer
Ground Truth Center Oberbayern AVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer AVIS ist ein flugzeuggetragenes Abbildendes Spektrometer 1 AVIS wurde am Lehrstuhl für Fernerkundung, Department
MehrModulbeschreibung. Remote Sensing of Environment. Titel des Moduls: LP (nach ECTS): 6. Stand: Ansprechpartner für das Modul:
Titel des Moduls: Remote Sensing of Environment Dt.: Fernerkundung Verantwortlich für das Modul: Kleinschmit, Birgit E-Mail: sekretariat@geoinformation.tu-berlin.de URL: http://www.geoinformation.tu-berlin.de
MehrWärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen. Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum
WÄRMESTRAHLUNG WÄRMESTRAHLUNG Thermische Strahlung Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen Kein Trägermedium notwendig Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum Aussendung von einem Körper
MehrSommersemester Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur
Fernerkundung Grundlagen geometrischer Korrekturen und von resampling Techniken. Verschiebung der Scan-Linien bei Satellitenbildern Die Erdrotation ist einer der wesentlichen Gründe für die geometrischen
MehrActive Microwave. Kai Lochbihler
Active Microwave Kai Lochbihler Klimaforschung und Umweltwissenschaften M. Sc. Praxisseminar Satellitenfernerkundung Dozent: Dr. Ralf Sussmann Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden
MehrGEO-INFORMATIONSSYSTEME
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE GEO-INFORMATIONSSYSTEME Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2015/16 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDie Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten. Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08
Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08 Fernerkundungssatelliten Evisat (Europa) Spot (Frankreich) ERS (Europa)
Mehr1 Definition. Fernerkundung Lernmodul 6. Einleitung. Inhalt
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 1 Definition Einleitung In dieser Lerneinheit werden kurz die wichtigsten
MehrMethoden der Fernerkundung
Methoden der Fernerkundung Wolfgang Wagner Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Technische Universität Wien DIN 18716/3 Was ist Fernerkundung? Die Fernerkundung (englisch: Remote Sensing) ist
MehrSatellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur
Satellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur Neue Wege mehr Information Überblick Allgemeines über Satellitenfernerkundung Warum Satellitenfernerkundung in der Waldinventur Projekt vorhandene
Mehr2 Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 2 Physikalische Grundlagen Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
Mehr2. Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen Über Objekte durch
MehrMod. 2 p. 1. Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur
Histogramme der Grauwerte der TM Kanäle 1-7 für das Beispielsbild. - Kanäle 4 und 5 zeigen mehr Differenzierung als die anderen (Kontrast=das Verhältnis der hellsten zur dunkelsten Fläche in der Landschaft).
MehrLand Observation Satellites
Introduction to Remote Sensing Campbell und Wynne (2011) Kapitel 6: Seminar: Satellitenfernerkundung Leiter: Dr. Ralf Sussmann Caroline Brosy 10.05.2013 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Satellitenumlaufbahnen
MehrÜbersicht. 1. Geschichte der Thermografie 2. Messtechnische Grundlagen 3. Welche Ergebnisse können erwartet werden 4.
1. Geschichte der Thermografie 2. Messtechnische Grundlagen 3. Welche Ergebnisse können erwartet werden 4. Bildbeispiele Übersicht 5. Wann sollte die Wärmebildmessung erfolgen und wie sollte das Haus vorbereitet
MehrFIS. Fernerkundung in Schulen. Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger. Förderkennzeichen 50EE EE0932
FIS Fernerkundung in Schulen Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger Förderkennzeichen 50EE0615 50EE0932 Inhalt 1. Was ist Fernerkundung? 3 Weit weg und doch nah dran 3 Lange und kurze Wellen
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Farbsysteme und Objekterkennung Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität
MehrInfrarot - Thermografie
Infrarot - Thermografie Berührungsfrei und sicher prüfen Die Infrarot Thermografie ist ein modernes, bildgebendes Messverfahren zur schnellen Beurteilung der thermografierten Objekte. In der Regel sind
MehrArbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 7. Vorlesung
Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 7. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 7. Vorlesung spektrale Signatur Sensorsignal und spektrale Signaturen atmosphärische Einflüsse Umrechung
MehrRoboSAX Farbeigenschaften Spielfeldplane
RoboSAX 2019 Farbeigenschaften Spielfeldplane Die Wahrnehmungsfähigkeit eines Roboters liegt weit hinter der eines Menschen. Damit die Roboter der Teilnehmer sich trotzdem problemlos auf dem Spielfeld
MehrLehrveranstaltung Fernerkundung. Digitale Bilder. Mod. 2 p. 1. Typische Schritte in einem Fernerkundungsprojekt. Vorlesungs- und Übungsplan SS 2010
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrStatistische Methoden der Datenanalyse
Statistische Methoden der Datenanalyse Professor Markus Schumacher Freiburg / Sommersemester 2009 Motivation Syllabus Informationen zur Vorlesung Literatur Organisation der Übungen und Scheinkriterium
MehrQuantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA)
Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Clemens Geitner, Andreas Mayr & Martin Rutzinger Institut für Geographie, Universität Innsbruck Clemens Geitner Jahrestreffen
MehrBGR Erdbeobachtung in den Polarregionen
BGR Erdbeobachtung in den Polarregionen Michaela Frei, Enton Bedini, Christoph Gaedicke, Kai Hahne, Nikola Koglin, Andreas Läufer, Thomas Lege, Karsten Piepjohn, Lutz Reinhardt, Antonia Ruppel, Martin
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrDigitale Bildverarbeitung - Rechnerübung 3
Digitale Bildverarbeitung - Rechnerübung 3 1. Khoros Zur Durchführung der Rechnerübung wird das Programmpaket KHOROS mit seiner Benutzerschnittstelle Cantata verwendet. Nach der Anmeldung am Rechner durch
MehrBestimmung der Biomasse durch Fernerkundung
Bestimmung der Biomasse durch Fernerkundung Kurt P. Günther, Marion Schroedter-Homscheidt, Markus Tum, Markus Niklaus DLR-Cluster Angewandte Fernerkundung Bremerhaven, 6. April 2011 Signal = f(biomasse)
MehrÜbungsfragen zu den Diagrammen
Übungsfragen zu den Diagrammen 1. SONNENSPEKTRUM 2500 2000 1500 1000 idealer Schwarzer Körper (Temperatur 5900 K) extraterrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse AM0) terrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrQualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz
Qualität der ALS50 Laserscanner Daten Befliegung Vaihingen/Enz Camillo Ressl, Matthias Ockermüller, Helmut Kager Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (I.P.F.), Technische Universität Wien www.ipf.tuwien.ac.at
Mehr7. Grundlagen von Rasterdaten
7. Grundlagen von Rasterdaten 1. Einführung 2. Speicherung von Rasterdaten 3. Eigenschaften von Rasterdaten Geo-Informationssysteme 184 Definitionen 7.1 Einführung (I) Rasterdaten beschreiben die Geometrie
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrVegetationsindices und phänologische Kenngrößen aus Satellitendaten. Jonas Eberle Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Fernerkundung
Vegetationsindices und phänologische Kenngrößen aus Satellitendaten Jonas Eberle Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Fernerkundung Landsat 5 11.06.2006 Echtfarben (Darstellung: Rot = Rot;
MehrEntwicklung der Luftbildtechnik Ziele - Chancen - Grenzen
Entwicklung der Luftbildtechnik Ziele - Chancen - Grenzen Prof. Dr. B. Dohmen, HS-Anhalt (FH) dohmen@loel.hs-anhalt.de 1. Allgemeiner Überblick: Was gibt es und wie funktioniert das 2. Vergleich von Satelliten-
MehrSonne. Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines schwarzen Körpers (a) sowie das Sonnenspektrum über der Atmosphäre (b) und auf der Erde (c).
Sonne Durchmesser 1.392.000 km Temperatur im Kern 15 10 6 C Oberflächentemperatur 5600 C Abgestrahlte Leistung 6,35 kw/cm² Abgestrahlte Gesamtleistung 3,8 10 26 W Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines
MehrFernerkundung. Reflexionsspektrum von Chlorophyll. Das Reflexionsverhalten der Vegetation ist komplex. Bestimmt wird es durch:
Fernerkundung T Was versteht man unter Fernerkundung? Unter Fernerkundung versteht man die Auswertung von Luft- oder Satelliten- Bildern unter den verschiedensten Gesichtspunkten und meist unter Zuhilfenahme
MehrMedizinische Biophysik 6
Eigenschaften des Lichtes Medizinische Biophysik 6 Geradlinige Ausbreitung Energietransport Licht in der Medizin. 1 Geometrische Optik Wellennatur Teilchennatur III. Teilchencharakter des Lichtes a) Lichtelektrischer
MehrSPEKTRUM. Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften
SPEKTRUM Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften dieser Abbildung. Wie hängen Bildgröße und Brennweite der Abbildungslinse zusammen? Wie
MehrInstitut für Methodik der Fernerkundung
Chart 1 > EOC > Harald Krawczyk> 16-11..2015 Institut für Methodik der Fernerkundung Harald Krawczyk Möglichkeiten der Fernerkundung für Binnengewässer- Monitoring Fernerkundung heißt berührungsfreie Messung
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst! Neue Informationen für die Landwirtschaft mit Sentinel-1 und Sentinel-2
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Neue Informationen für die Landwirtschaft mit Sentinel-1 und Sentinel-2 Dr. H. Lilienthal (JKI) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2015 Sentinel-1: Radarsatellit
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrGIS Einführungsschulung
Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
MehrDie Ressource Boden Neue Informationen aus optischen Satellitenbild-Zeitreihen
www.dlr.de Chart 1 Die Ressource Boden Neue Informationen aus optischen Satellitenbild-Zeitreihen D. Rogge, J. Zeidler, T. Esch, A. Müller, M. Bachmann, U. Heiden, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrÜbersicht. 1. Allgemeine Betrachtung. 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung. 3. Antrieb Strahlung. 4. Strahlungs-Forcing. 5. IPCC globale Entwicklung
Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4. Strahlungs-Forcing 5. IPCC globale Entwicklung Strahlungshaushalt der Atmosphäre Strahlung ist Energiefluß
MehrEnergie-Bilanz der Erde
Energie-Bilanz der Erde Physik des Klimas Licht Energie Manfred Sigrist, ETH Zurich Energie-Bilanz der Erde Physik des Klimas global warming Schmelzen der Pole Licht Energie Manfred Sigrist, ETH Zurich
MehrFIS. Fernerkundung in Schulen. Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Fortgeschrittene. Förderkennzeichen 50EE EE0932
FIS Fernerkundung in Schulen Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Fortgeschrittene Förderkennzeichen 50EE0615 50EE0932 INHALT 1. Was ist Fernerkundung? 3 Weit weg und doch nah dran 3 Lange und kurze
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch A. Remote Sensing. Abbildung 0.1: Quelle:
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A Remote Sensing Abbildung 0.1: Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/satellit Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Satelliten 1 1.1 Satelliteninstrumente.............................
MehrPhysik für Naturwissenschaften. Dr. Andreas Reichert
Physik für Naturwissenschaften Dr. Andreas Reichert Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Modulhandbuch Termine Klausur: 5. Februar?, 12-14 Uhr,
MehrSensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers
Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers mehlers@igf.uni-osnabrueck.de Inhalt Sensorsysteme ADS-40 DMC Ultracam-D Flächen vs. Zeilensensor Geometrische Genauigkeit Pansharpening
Mehr3. Lichtabhängige Reaktionen
3. Lichtabhängige Reaktionen Problem: Wie wird die elektromagnetische Strahlung des Sonnenlichts in chemisch verwertbare Energie umgewandelt? Um die Lichtenergie chemisch nutzbar zu machen, muss elektromagnetische
MehrEinsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen
Einsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Vermessung, Fernerkundung
MehrÜbung zu Einführung in die Informatik # 14
Übung zu Einführung in die Informatik # 14 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 12. Februar 2016 Aktualisiert am 12. Februar 2016 um 11:13 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Antworten von
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
MehrGrundlagen von Rasterdaten
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 7: Grundlagen von Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
Mehrgeo-konzept GmbH Martin Herkommer (Dipl.-Geogr. univ) geo-konzept GmbH, Gut Wittenfeld, D Adelschlag
Martin Herkommer (Dipl.-Geogr. univ) geo-konzept GmbH,, How remote sensing works Folie 2 Folie 3 geo-konzept GmbH Inhalt 1. Technik 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Physikalische Rahmenbedingungen 4.
MehrCO 2 im Klimasystem. F. Joos & Urs Lauterburg (Experimente) Klima- und Umweltphysik Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern
CO 2 im Klimasystem F. Joos & Urs Lauterburg (Experimente) Klima- und Umweltphysik Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern CO 2 Konzentration (ppm) Beispiellos: CO 2 der letzen 800 000 Jahre
MehrWie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza Einen großen Teil ihrer Information über die kosmischen Objekte erhalten die Astronomen im Infrarotbereich, einem Bereich
MehrWas ist der Farbwiedergabeindex?
Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrInformation Pixel-GIS-Z
Information Pixel-GIS-Z Wenn man die Entwicklung oder Veränderung einer Landschaft über längere Zeiträume verfolgen möchte, ist die Auswertung von Satellitenbildern eine der technischen Möglichkeiten,
MehrEntwicklungen in der sensorgestützten Sortiertechnik. Univ.-Prof. DI Dr. Roland Pomberger
Entwicklungen in der sensorgestützten Sortiertechnik Univ.-Prof. DI Dr. Roland Pomberger Frage? Was haben Pommes, Tabletten und der steirische Erzberg mit diesem Thema zu tun? Mein Haus Einsatz von sensorgestützter
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrBildanalyse von UAS Flächenbefliegungen
Bildanalyse von UAS Flächenbefliegungen in der Landwirtschaft CiS GmbH, Hansestraße 21, 18182 Rostock, Telefon 0381/ 62 03 700, Telefax: 0381/ 63 02 730, E-Mail: info@cis-rostock.de Workflow für einen
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrVon der Mündung zur Quelle: Fernerkundung an Binnengewässern
erfolgreich nutzen Von der Mündung zur Quelle: Fernerkundung an Binnengewässern Zusammengestellt von Björn Baschek Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz Dr. Björn Baschek, baschek@bafg.de, Referat
MehrFernerkundung in urbanen Räumen
Summeruniversität GRAZ IN SPACE 5. September 2008 in urbanen Räumen am Beispiel der Thermalbefliegung 2004 Graz Katharina Kern Institut für Geographie und Raumforschung Karl-Franzens-Universität Graz Was
MehrWas ist Wärmestrahlung?
Was ist Wärmestrahlung? pohlig@kit.edu Quelle: Herrmann, Was ist Wärmestrahlung?, PdN-PhiS. 5/54 Jg 2005 Die durch elektromagnetische Strahlung transportierte Wärme Versuch einer begrifflichen Festlegung
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
Mehr