60 Jahre Mitteilungen der Volkshochschule Floridsdorf

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1 2 Volkshochschule Floridsdorf Mitteilungen September/ Jahre Mitteilungen der Volkshochschule Floridsdorf Im September 1952 erschien die erste Ausgabe der Mitteilungen der Volkshochschule Wien-Nord Floridsdorf Donaustadt. In diesen 60 Jahren haben sich zwar öfters der Erscheinungsrhythmus und das Layout geändert, aber der Zweck des Mitteilungsblattes blieb bis heute gleich. Mit unserer Zeitschrift möchten wir allen TeilnehmerInnen, KursleiterInnen und allen Interessierten zusätzliche Informationen zu unserem Kursangebot bzw. rund um dieses liefern. Es ist aber auch Platz für allgemeine Informationen, wie personelle oder bauliche Änderungen. Ein wichtiger Punkt in den Mitteilungen war aber immer die bildungspolitische Auseinandersetzung mit wichtigen Themen. So setzte sich in der Ausgabe vom Dezember 1952 der damalige Bezirksschulinspektor und Vorstandsmitglied der VHS Wien Nord schon mit dem lebensbegleitenden Lernen auseinander und forderte die damaligen Schulabgänger zum Besuch von VHS-Kursen auf Laßt besonders Eure in der Schule erworbenen Fremdsprachkenntnisse nicht einrosten und verlorengehen! Eine Vielzahl an Themen wie Nationalsozialismus, Austrofaschismus, Folgen der Kolonialisierung, Umweltverschmutzung, Aids, Gleichberechtigung der Frauen u.v.m. folgten. Auch in der aktuellen Ausgabe widmen wir uns einem brisanten historischen Thema der Romaverfolgung während des Nationalsozialismus. Am 24. Oktober 2012 zeigen wir den Film Sidonie nach dem Roman von Erich Hackl Abschied von Sidonie, in dem die Geschichte des Roma-Mädchens Sidonie Adlersburg erzählt wird. Zu diesem Abend möchte ich Sie recht herzlich einladen und wünsche Ihnen noch viel Spaß beim Lesen unserer Jubiläumsausgabe.

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3 4 Volkshochschule Floridsdorf Mitteilungen September/2012 Ein Wiedersehen mit Sidonie Sidonie nach dem Buch Abschied von Sidonie von Erich Hackl wird am 24. Oktober 2012 in der VHS Floridsdorf gezeigt. Anlässlich der Veranstaltung besuchte Christian Schmidgunst die Schauspielerin Felicitas Ruhm in ihrem Haus in Purkersdorf. Die Darstellerin der Frau Hinterleitner gab dabei einen Einblick in die Dreharbeiten und die Rezeptionsgeschichte des Films von Karin Brandauer. CS: Frau Ruhm, Sie haben in vielen Filmen und Theaterstücken mitgewirkt. Inwiefern hebt sich Sidonie von Ihren anderen Arbeiten ab? Ruhm: Wir alle müssen immer noch die Zeit des Krieges aufarbeiten und die Unmenschlichkeit aufzeigen. Das ist mir ein großes Anliegen. Ich habe schon 1957 die Anne Frank in Graz gespielt und in Salzburg. Und im Bayerischen Fernsehen habe ich damals auch in einer Fotomontage der Prinsengracht in Amsterdam, wo Anne versteckt war, Briefe aus ihrem Tagebuch gelesen, später dann das Versteck in Amsterdam besucht. Das Schicksal der Sidonie zeigt ebenfalls die alltäglichen Grausamkeiten des Faschismus. Und nach dem leider frühen Tod von Karin Brandauer habe ich bei einigen Gelegenheiten die Aufführung von Sidonie begleitet. CS: Wo wurde der Film noch gezeigt, nachdem er im deutschsprachigen Fernsehen im Jahr 1990 gesendet wurde? Ruhm: Der Film hat wie auch das Buch - einige Preise gewonnen. Im Frühjahr 1993 sollte er bei einem Frauenfilmfestival in Houston/Texas gezeigt werden. Karin Brandauer war erst verstorben, ihr Mann Klaus Maria Brandauer sollte den Film begleiten. Es war für ihn nicht möglich. Dr. Waldner vom österreichischen Kulturinstitut in N.Y., der mich von einigen Auftritten dort kannte, schickte also mich nach Texas. Man musste aber eine englische Übersetzung haben. Dr. Ernst Marboe, der zuständige Chef im ORF damals sagte mir: Für die Karin mach ich alles. Es wurde eine Fassung mit englischen Untertiteln hergestellt. Und jetzt war es ganz wichtig, authentische Unterlagen über die Zigeunerverfolgung während der Nazizeit zu haben. Simon Wiesenthal hat mich zu einem Gespräch eingeladen und mir unglaubliche Fakten erzählt. Diese besondere Begegnung mit Simon Wiesenthal werde ich nie vergessen. CS: Und so wurde er dann in den USA präsentiert? Ruhm: Ja, es war sehr bewegend. Nach dem Ende des Films hatten viele Zuschauer Tränen in den Augen. Ich fragte, ob es noch Fragen zum Film gäbe, aber es hat sich niemand gemeldet, so bewegt waren alle. Und viele sind zu mir gekommen und haben mir wortlos die Hand gedrückt. CS: Der Film wird, wie das Buch, auch im Schulunterricht Der Kulturverein Transdanubien und die VHS-Floridsdorf präsentieren SIDONIE Film und Rahmenprogramm Ehrenschutz: Prof. Rudolf Sarközi Kulturverein Österreichischer Roma Mittwoch, 24. Oktober :30 Uhr Volkshochschule Floridsdorf 1210 Wien, Angererstraße 14, Kammersaal Eintritt: 8,00 freie Platzwahl ab 18:00 Uhr Information & Kartenverkauf: VHS-Floridsdorf 01/ oder Kulturverein Transdanubien 01/ Der Film von Karin Brandauer, nach dem Roman von Erich Hackl Abschied von Sidonie Einführung: Felicitas Ruhm Schauspielerin Musikalischer Beitrag: Moša Šišic Unterstützt von Basis.Kultur.Wien

4 Mitteilungen 5 verwendet. Waren Sie bei Schulvorstellungen dabei? Ruhm: Ja, einige Schulen in Niederösterreich und Wien habe ich mit dem Film besucht und mit den Schülern diskutiert. CS: Wie waren die Reaktionen der Kinder? Ruhm: Unterschiedlich, aber alle Kinder waren sehr gut vorbereitet, einige Schüler waren sehr aufmerksam und haben gute Fragen gestellt, andere waren zumindest anfangs nicht sehr interessiert, aber dann kam die Rede auf das Mobbing, das ja immer schlimmere Auswirkungen hat. Eine Lawine entsteht durch einen kleinen Schneeball, der sich immer schneller vergrößert. Und was dann? Natürlich hat sich auf meine Frage, ob auch hier jemand gemobbt wird, niemand gemeldet. An den Gesichtern der Kinder hat man aber ganz deutlich die Antwort gesehen. Wobei ich ergänzen muss, es waren Kinder so um die 14 oder 15 Jahre. CS: Das ist natürlich ein schwieriges Alter. In den Rezensionen zum Buch gibt es im Internet leider auch einige seltsame Bemerkungen von SchülerInnen, mit 1 oder 2 Stern-Bewertungen. Es ist nur eine Minderheit, aber offensichtlich ist die Altersgruppe nicht so leicht erreichbar. Ruhm: Jede Art der Diskriminierung ist schrecklich. Und auch in der Schule heute gibt es so etwas. Leider. Aufklärung ist so wichtig. Das kleine Mädchen, das die Sidonie so hervorragend spielt, hat ein ähnliches Schicksal erlebt, wenn auch mit einem guten Ausgang. Arghavan ist aus dem Iran, ihre Familie musste nach Wien flüchten. Sie wurde aus 300 Kindern von Karin Brandauer ausgesucht und sieht der echten Sidonie so wie eine Zwillings-schwester ähnlich. Einige Jahre nach der Flucht ist sie mit ihrer Familie nach Deutschland gezogen. Ihr Vater ist Opernsänger und ich habe sie Gott sei Dank wiedergefunden und für diesen Abend eingeladen. Wenn sie Urlaub bekommt, wird sie da sein. Sie ist Frauenärztin in Bremerhaven. Übrigens, ihre kleine Schwester spielte Sidonie als Kleinkind. CS: Haben Sie auch Kontakt zum Autor? Ich habe auch Erick Hackl gefragt, ob er kommt. Sicher, wenn er in Wien ist, sagte er. Er ist ja oft in Spanien. Marietta Wild möchte ich danken, dass sie die Initiative ergriffen hat, diesen Abend in Floridsdorf so groß herauszubringen. Ja und jetzt freuen wir uns auf viele Besucher. CS: Frau Ruhm, vielen Dank für das Gespräch. Wir sehen uns am 24. Oktober. Roma und Sinti in Österreich Die Zigeuner : ein aus Nordwest-Indien stammendes Nomadenvolk mit eigener Sprache und Kultur. Sie nennen sich Rom oder Roma, das bedeutet Mensch. Den Fremdbegriff Zigeuner, abgeleitet von Herkunfts- und Berufsbezeichnungen, lehnen die meisten als vorurteilsbehaftet ab. Seit ihrer Ankunft in Europa ab dem 10. Jahrhundert wurden sie gleichermaßen bewundert und verachtet, in romantische Klischees gepresst und daneben grausam verfolgt. In Österreich lebten vor 1938 etwa Zigeuner : Burgenland-Roma, deutsche und österreichische Sinti und andere Gruppen (Lovara, Kalderash). Einer Mehrheit war das Land bereits zur Heimat geworden. Je nach gebotenen Möglichkeiten verdingten sie sich als Nomaden, als Nahwanderer, aber auch als Sesshafte manche schon seit Generationen. Die Not der Zwischenkriegszeit machte allerdings viele von ihnen zum Bettelvolk: Händler, Handwerker oder Musiker, aber auch Arbeiter und Taglöhner. Unmittelbar in den Anschlusstagen, im März 1938, begann die Zigeuner - Hetzjagd. Unter der Schirmherrschaft der deutschen NS-Funktionäre zogen die österreichischen Nazis in ihren Rassen-Krieg. So wurden bereits 1938/39 Tausende österreichische Zigeuner als Asoziale und/oder als rassisch Minderwertige verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Ab Herbst 1939 wurden alle Zigeuner österreichweit angehalten und registriert. In eigens adaptierten bzw. errichteten Zigeunerlagern mussten die Festgesetzten unter Ableistung schwerer Zwangsarbeit ihrem weiteren Schicksal entgegenharren. Das größte dieser Lager entstand im burgenländischen Lackenbach, ein weiteres in Salzburg-Maxglan (oder: Leopoldskron) und ein temporäres im oberösterreichischen Weyer am Inn. Die Lager funktionierten ähnlich wie die großen KZ: Terror und Gewalt sowie Not und Elend prägten den Alltag in den als Familienlager geführten Einrichtungen. Zwar war in diesen Lagern die Überlebenschance größer als in den KZ, jedoch handelte es sich dabei nur um Durchgangsstationen: Die Möglichkeit der jederzeitigen Überstellung in ein Konzentrationslager diente der Disziplinierung; die Deportation in die Vernichtungslager des Ostens wurde für viele Häftlinge zur grausamen Realität. Der Auschwitz-Erlass bedeutete die Endlösung der

5 6 Volkshochschule Floridsdorf Mitteilungen September/2012 Zigeunerfrage. Zur Jahreswende 1941/42 - starteten die Osttransporte, einschließlich einer ersten großen Ausrottungsaktion im polnischen Ghetto Lodz. Auch in Österreich wurden Auschwitz- Transporte von Zigeunern zusammengestellt. Dabei handelte es sich vor allem um Roma und Sinti, die schon seit Jahren in den österreichischen NS- Zigeunerlagern wie Lackenbach eingesperrt waren. Bei dieser Gelegenheit wurde das Lager Salzburg-Maxglan komplett aufgelöst. Etwa eine halbe Million europäischer Zigeuner hat dieses nationalsozialistische Mordprogramm nicht überlebt. Von den österreichischen Roma und Sinti wurden zwei Drittel Opfer des NS- Zigeuner -Holocaust. Quellen: Roma Politik in Österreich ; Gerhard Baumgartner; Florian Freund; Wien 2007 Romaplatz, Lovaraweg und Sintiweg in Floridsdorf Der Bruckhaufen an der Alten Donau im heutigen 21. Wiener Gemeindebezirk war bis zum Holocaust traditionelles Siedlungsgebiet vieler Roma/Romnia und Sinti/Sintizzi. Manche einst fahrende Familien ließen sich hier in der Zwischenkriegszeit nieder und allmählich wurden aus den Wohnwägen feste Behausungen aus Holz und Stein. Auch fanden Familien, die von anderswo vertrieben wurden, hier Zuflucht. In der Volkszählung von 1934 gaben 190 Personen an ZigeunerInnen zu sein, vermutlich wohnten jedoch weitaus mehr Roma/Romnia und Sinti/Sintizzi am Bruckhaufen deklarierten sich jedoch aus Angst vor Diskriminierung nicht als ZigeunerInnen. Der Großteil der Roma- und Sinti-Bevölkerung am Bruckhaufen wurde im Holocaust ermordet. Um auf die Bedeutung dieses Gebietes für die Romaund Sinti-Community zu hinzuweisen, wurden im September 2001 drei Verkehrsflächen der sehr heterogenen Roma- Community gewidmet der Romaplatz, der Lovaraweg und der Sintiweg. Strukturelle Neuerungen im Jubiläumsjahr Seit Juli 2012 ist die zentrale Stelle des strategischen Programm-Managements mit Jean-Marie Thill besetzt worden. Seine Aufgabe ist es, zusammen mit den neuen pädagogischen Fachreferentinnen und -referenten eine einheitliche Angebotsstruktur innerhalb der Wiener Volkshochschulen zu gewährleisten, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kursleiterinnen und Kursleitern mit Fachexpertise zur Seite zu stehen, weiters innovative Kurskonzepte zu kreieren und neue Kooperationen aufzubauen. Ziel dieser Neustrukturierung ist es, die Kommunikation zwischen den Standorten der Wiener Volkshochschulen zu optimieren, Angebote sowohl zielgruppenspezifisch als auch den regionalen Bedürfnissen und Infrastrukturen anzupassen, um ein flächendeckend abgestimmtes Kursangebot für unsere Kundinnen und Kunden zu schaffen. Die VHS Floridsdorf beteiligt sich aktiv an der Erreichung dieser Ziele. Christian Nowak, der bis jetzt als Programm-Manager für die Berufsreifeprüfung zuständig war, hat mit 1. September 2012 die Funktion als Koordinator der höheren Bildungsabschlüsse (AHS-Matura, Be rufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung) aller Wiener Volkshochschulen übernommen. Dominik Wang, zuständig für die Programmplanung der Bereiche Wirtschaft & Persönlichkeit, EDV, Politik & Gesellschaft, Technik, Natur, Umwelt sowie Bewegung, ist einer von vier pädagogischen FachreferentInnen und betreut seit März diesen Jahres die Bereiche Wirtschaft und EDV Wiener Volkshochschulweit. Wir sind stolz, dass die beiden Kollegen für die zentrale Aufgaben ausgewählt wurden, denn das zeigt uns, dass an der VHS Floridsdorf gut und kompetent gearbeitet wird.

6 Kroatische Impressionen Die Wiener Melange 2012 Dass unser Fast-Nachbarland Kroatien weit mehr als nur das wunderschöne Meer zu bieten hat, ist wohl allen Besucherinnen und Besuchern der diesjährigen Wiener Melange spätestens jetzt bewusst. So wurden alle Anwesenden sowohl musikalisch, literarisch, künstlerisch als auch kulinarisch verwöhnt und auf den Geschmack gebracht, sich näher mit der Kroatischen Kultur auseinanderzusetzen und hinter die Kulisse des Urlaubsziels zu blicken. Nach den Eröffnungsworten von Direktor Wolfgang Gruber, Mag. a Ivana Karanušić, Sekretärin der kroatischen Botschaft sowie Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner und Marietta Wild gaben das Quartett der Dubrovački Kavaljeri eine musikalische Kostprobe und besangen die Schönheit Kroatiens, die Liebe und das Meer. Literarisch ging es danach weiter, als Uwe Mauch, KU- RIER-Redakteur und Buchautor, unter dem Motto Kroatien ist mehr als Meer über das Land am Mittelmeer aber auch über die Wiener KroatInnen am Beispiel der Tortenbäckerin Marija Klimenta berichtete, die er während eines Buchprojekts in Ottakring kennengelernte. Anschließend genossen alle Anwesenden wieder die facettenreiche musikalische Darbietung der Dubrovački Kavaljeri, die den großen Saal im Haus der Begegnung mit ihrem abwechslungsreichen und scheinbar endlosen Repartier zum Beben brachten. Die Veranstaltung fand einen angenehmen Ausklang mit der Dalmatinischen Spezialität Pašta Fazol im Rahmen der Bilderausstellung des Kroatischen Malers Ante Toni Kolendic als zusätzliches optisches Schmankerl, der mit seinen Ölgemälden die Schönheiten Kroatiens eingefangen hat. Die Wiener Melange 2012 hat alle vergangenen BesucherInnenrekorde eingestellt und zeigte auch in diesem Jahr, dass Gutes nur miteinander geschaffen werden kann. Dominik Wang Programm-Management Foto 1: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 2: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 3: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 4: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 5: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 6: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 7: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 8: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx XXX xxxxxxxxxxxxxxxx / Foto 9: XXX xxxxxxxxxxxxxxxx

7 8 Volkshochschule Floridsdorf Mitteilungen September/2012 NEUE LERNORTE in der BASISBILDUNG entdecken, erproben, nutzen l appetit vient en mangeant Eignen sich NEUE LERNORTE außerhalb klassischer Kursräumlichkeiten für die Basisbildung und wenn ja, für welche Zielgruppe und in welcher Weise? Inwieweit werden neue methodisch-didaktische Ansätze den Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten der partizipativ am Entwicklungsprozess beteiligten Erwachsenen mit Basisbildungsbedarf gerecht? Und: Ist das überhaupt Lernen? Lernen anders ein Einblick: Unterwegs am Marchfeldkanal, einen Plan in den Händen haltend, eruieren wir unseren Standort, überlegen, welche Ortschaften wir linker Hand und rechter Hand in der Ferne vor uns sehen. Ein großes Gebäude, alleinstehend, mitten in der Landschaft und die Frage eines Teilnehmenden: Was ist das für ein Haus, da vorne?. Am Plan erliest er sich Silbe für Silbe die Antwort, die Bezeichnung trägt jene Merkmale, vor der ein Teil unserer Zielgruppe sofort zurück schreckt: Ui, so lange! Längere zusammengesetzte Worte entlocken schnell mal einen ersten Seufzer und ein Zögern in Verbindung mit Ge- fühlen, die sich einstellen, wenn Hindernisse auftreten, die erfahrungsgemäß schwierig zu meistern sind. Worte werden auf Kärtchen notiert, Silben gekennzeichnet. Lesestoff in Hülle und Fülle, Übungsmöglichkeiten für jeden Tag. Wir suchen Schriftzeichen, lesen, fotografieren, schreiben und formulieren Sätze, Fragen. Das Schreiben soll nicht zu kurz kommen! Auf einer Parkbank übersetzen wir die gelesenen und gesprochenen Worte in Schriftzeichen. Wir lesen uns gegenseitig die mitgebrachten Texte vor, die immer einen Bezugspunkt zum Neuen Lernort haben. Auch die Grundkompetenz Rechnen benötigen wir auf unseren Wegen durch Wien: Wie weit ist es von unserem Standort bis zur Donau? Wir lesen am Plan, erkennen, dass sich zwischen den kleinen roten Strichen mit den markanten Köpfen Zahlen befinden. Wir zählen zusammen, berücksichtigen Kommastellen. Wie lange brauchen wir für einen Kilometer, an diesem heißen Tag, Schuhe, Kondition, Trink- Nachdenk- und Le- sepausen eingerechnet? Was ist 1 km? Wir erweitern unser Allgemeinwissen in Botanik und in Biologie (u.a. ): Hier gibt es Biber, wir sehen ihre Spuren! Welches Getreide wird hier angebaut? Ein Teilnehmer stellt die Frage und wir raten leider falsch! Wir werden aufgeklärt, erfahren Wissenswertes über den Anbau von Getreide, von Erträgen und den Zusammenhängen mit den klimatischen Bedingungen im Land. Von unseren Kleinen Bildungsreisen (Monika Kastner, wiss. Begleitung des Projekts, Universität Klagenfurt) bringen wir Wissen, viele neue Erfahrungen und Überraschungen, auch Impulse mit, mit in den fixen Innenraum (derzeit Pitkagasse 3, 1210 Wien, 2.bw., VHS 21). Basisbildung, Gesundheit und Lernen: Ein älteres Paar rudert den Marchfeldkanal entlang. Vielleicht probiert es ja ein/eine TN mal aus! Mit Basics in Bewegung in Wien erweitern wir Basiswissen nicht nur im Sinne der Grundkompetenzen und des Allgemeinwissens sondern leisten damit auch einen Beitrag zu Basisbildung im Gesundheitsbereich: wir pflegenden sozialen Austausch, sind in Bewegung, lernen etwas für Körper, Geist und Seele zu tun psychologische und neurologische Erkenntnisse, deren Bedeutung fürs Lernen immer wieder aufs Neue betont werden. Martin Korte, Neurologe: Lernen braucht Energie, Sauerstoff und Bewegung, zudem die richtige Geschwindigkeit, Sprachwahl, Motivation und Aufmerksamkeit. Wir wollen lieber angeregt als unterrichtet sein stellte Goethe in Dichtung und Wahrheit, 2. Teil, 8. Buch, fest. Elke Gruber, Universität Klagenfurt, weist auf die Notwendigkeit hin, dass die Erwachsenenbildung auch den Auftrag hätte, Menschen wieder neugierig zu machen. Helfen könnte uns dabei, wenn wir von der Vorstellung abrücken, mit Lernen ausschließlich einen Mangel beheben zu wollen. Damit eröffnen sich Formen des Lernens, die stärker mit Freizeit, Genuss und Vergnügen gekoppelt sind. Die Erwachsenenbildung kann Orte dafür anbieten, an denen diese Art des Lernens möglich ist; wo man eine Zeit verweilen kann und jene spezifischen Formen der sozialen Begegnung vorfindet, die neugierig machen und nachdenklich stimmen; die aber auch Orte der Unterhaltung, der Besinnung und des Wohlfühlens sein können, Orte, an denen man auftanken kann im körperlichen wie im geistigen Sinne. (Elke Gruber, S: 81, in: Learning Communities. Hg. Christine Schachtner, Angelika Höber) Methoden neu: Die Zielgruppe des Projekts nimmt partizipativ an der Entwicklung der NEUEN LERNOR- TE teil. Plant, organisiert, diskutiert, entscheidet, erprobt und evaluiert. Mit der Methode des Lernens im Gehen schließen wir

8 Mitteilungen 9 an die Schule des Aristoteles und die philosophische Richtung der Peripatetiker an, wonach durch Übungen in Sprechfertigkeit und Erweiterung der Denk- und Erzählkunst im Gehen Bildungs- und Lösungsprozesse in Gang kommen. Konzeptuell werden für die Basisbildung auch neue Medien mit der Zielgruppe erprobt. Eröffnen neue Technologien neue Zugänge zur Erweiterung der Lesekompetenz von bildungsbenachteiligten Erwachsenen? Was verbinden Teilnehmende der Basisbildung mit dem Lesen von Büchern, was mit dem Lesen mit e-books oder einem I-Pad? Werden letztere als cool, attraktiv, trendy empfunden, steigern Nutzen und Umgang das Selbstbewusstsein und schaffen damit auch einen Anreiz, die Mühe beim Leseerwerb auf sich zu nehmen? Welche Unterschiede im Lernprozess werden durch den Einsatz der unterschiedlichen Medien und Methoden initiiert und was können Hörbücher leisten für Menschen, denen nachweislich in ihrer Kindheit wenig bis kaum vorgelesen worden ist? Wir freuen uns auf unsere nächsten kleinen Bildungsreisen! Reiseberichte und Ergebnisse ab HS 13/14! Astrid Klopf-Kellerer, Bereichsleitung Basisbildung, VHS 21 Angelika Walz, Projektmitarbeit und Trainerin Basisbildung VHS 21 Ein Projekt der Basisbildung VHS 21 mit Erwachsenen mit Deutsch als Erstsprache und guten Deutschkenntnissen in der Entwicklungspartnerschaft In.Bewegung Initiative Erwachsenenbildung Basisbildung für Jugendliche & junge Erwachsene Die VHS Wien bietet im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung, gefördert durch das Unterrichtsministerium (bm:ukk) und die Stadt Wien (MA 13 und MA 17), kombinierte Kurse für Basisbildung und Deutsch als Erstsprache für Erwachsene sowie für Jugendliche & junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren an. Die Kurse sind kostenlos! Die Angebote verfolgen das grundsätzliche Ziel, die TeilnehmerInnen für weiterführende Bildungsmaßnahmen (vorrangig Hauptschulabschluss) zu qualifizieren. In den Kursen stehen die Festigung der Fertigkeiten Lesen und Schreiben, die Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen und der Erwerb von Lernstrategien sowie grundlegender IKT-Kenntnisse im Vordergrund. Zur Festigung der Kulturtechniken und für den Erwerb von Basiskompetenzen in den Sachfächern der Hauptschule werden den TeilnehmerInnen Kurse auf verschiedenen Niveaustufen und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen angeboten. Unsere Schule bietet jährlich in Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen Ottakring, Favoriten und Wien West 8 Kurse für Jugendliche & junge Erwachsene an. Die KursteilnehmerInnen kommen aus verschiedensten Kulturkreisen und erlernen die deutsche Sprache von A1 (ohne Vorkenntnisse) bis B1 in Intensivkursen von 20 Wochenstunden mit insgesamt 320 UE. Durch die Begrenzung der TeilnehmerInnen Zahl auf 10 Jugendliche, ist es der KursleiterIn möglich, auf individuelle Lernprozesse im Unterricht näher einzugehen. Begleitmaßnahmen wie Sozialberatung, Lerncoaching und Bildungsberatung für die Jugendlichen erleichtern eine schnellere Integration und Umsetzung der jeweiligen Ziele der KursteilnehmerInnen. Die Exkursionen ein Mal pro Woche dienen der Orientierungshilfe in der Stadt, wie auch der Vermittlung von Kultur, Kunst und Alltagsleben in Wien. Eine angenehme entspannte Lernatmosphäre und freundschaftliche Beziehungen in der Lerngruppe können persönliche Herausforderungen im Leben der ImmigrantInnen leichter bewältigen lassen. Nähere Informationen, Einstufung und Beratung bei der Bildungsberatungsstelle im JUBIZ an der VHS Ottakring (Kurskoordination und Bildungsberatung: Yasmin Foroutan, Tel: (01) , Mail: yasmin.foroutan@vhs.at) Neu im Team der VHS Floridsdorf begrüßen wir: Mag. a Doris Anzengruber sie wird als Sozialarbeiterin in der Angerer Straße tätig sein und die TeilnehmerInnen der AHS- Matura, Basisbildung und DaZ-Jugendlichenkurse betreuen. DSA Elisabeth Marx sie wird als Sozialarbeiterin in der Großfeldsiedlung tätig sein und die TeilnehmerInnen unserer Hauptschulabschlusslehrgänge betreuen.

9 10 Volkshochschule Floridsdorf Mitteilungen September/2012 AHS-MATURA Schritt für Schritt Die AHS-Externistenmatura im Rahmen des Zweiten Bildungsweges zu absolvieren, ist vor allem ein zeitintensives Unterfangen, mit dem viel Mühe, Motivation und Ausdauer verbunden sind. Trotzdem scheuen sich Jugendliche und Erwachsene nicht davor, dies Schritt für Schritt in Angriff zu nehmen. Was für die AHS-Matura notwendig ist? Kontaktaufnahme mit der externen Prüfungsschule sowie den einzelnen PrüferInnen, Planung der Prüfungen, Information über die geplanten Prüfungen einholen, Erfahrungsaustausch, Eigenmotivation, Regelung der Lehrgangsfinanzierung, Lernplanung, selbständiges Lernen, Ablegen von vielen, vielen Prüfungen, Umgang mit Rückschlägen, wenn es nicht immer nach Plan läuft und Eigenverantwortung, um nur ein paar Dinge zu nennen. Uns freut es ganz besonders, mit Menschen im Rahmen der AHS-Lehrgänge arbeiten zu können, die sich diesen hohen Anforderungen stellen und versuchen, all die Schwierigkeiten, die auf sie zukommen, so gut es geht zu meistern. Und wir sehen es als unsere Aufgabe, alle Teilnehmenden auf ihrem Weg zur Matura in Form von Beratung, Unterricht und Lernbegleitung bestmöglich zu begleiten und unterstützen. Besonders wichtig ist es dabei, in regelmäßigen Abständen ein Resümee zu ziehen und darauf ein Auge zu legen, welche Schritte bereits erfolgreich getan wurden. Dies geschieht in der jährlichen Abschlussfeier Ende Juni. Gratulieren möchten wir nochmals allen Teilnehmenden, die im letzten Kursjahr 2011/12 zu ein oder mehreren Bildunterschrift externen Prüfungen angetreten, und somit der AHS-Matura Schritt für Schritt näher gekommen sind. Und eine besondere Gratulation gilt der Maturantin Aleksandra Vukovic, die das Ziel, die Matura, erreicht hat! Herzlichen Glückwunsch! Liebe Teilnehmende, wir wünschen Ihnen weiterhin viel Motivation und Durchhaltevermögen für die nächsten Schritte zur Matura. Und Ihnen, Aleksandra Vukovic, wünschen wir alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg und vieles mehr... Ingrid Otepka im Namen des AHS-Teams der VHS Floridsdorf Gewinner und Verlierer im Casino Von der Finanzkrise zur Eurokrise Die Auswege aus der finanziellen Katastrophe werden jetzt verhandelt. Die Rede ist von Eurobonds und einer Regulierung des Banken- und Finanzsektors zur Eindämmung der Zinslast und der Risiken im Finanzcasino. Die Schulden der Staaten sollen durch Einsparungen, aber auch durch neue Einnahmen wie Finanztransaktionssteuer und Vermögens- und Erbschaftssteuern abgebaut werden. Warum kommt man zu diesen Vorschlägen? Ein Blick zurück in die Entstehungsgeschichte der Finanzkrise ist hilfreich. Die vorletzte Finanzkrise fand Ende der 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts in Südostasien statt. Dann folgte das Platzen der Dotcom-Spekulationsblase Finanzkrisen sind nicht ungewöhnlich, sie treten regelmäßig auf. Schon in den frühen Nuller- Jahren warnten Experten wie der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz vor der nächsten Krise. Trotz der vorhergegangen Krisen und der geplatzten Finanzblasen, manche meinen auch deswegen, befand sich im weltweiten Finanzcasino sehr viel Vermögen, das nach Veranlagung suchte. Finanzspezialisten in den USA suchten daher nach neuen Schuldnern, den nur durch sie konnte dieses Vermögen verzinst werden. Sie fanden die amerikanischen Häuslbauer und solche, die es werden wollten. Millionen Menschen, die sich davor keine Häuser leisten konnten, bekommen plötzlich Kredite (Subprime-Kredite). Zusätzlich wurde vielen langjährigen Hausbesitzer weiteren Hypothekendarlehen mit dem Argument schmackhaft gemacht, dass die steigenden Immobilienpreise die Darlehen mühelos abdeckten. Die Situation sah anfangs und an der Oberfläche gut aus. Einkommensschwache Familien konnten sich den amerikanischen Traum vom Eigenheim erfüllen. Ein Erdbeerpflücker mit einem Jahreseinkommen von Dollar bekam beispielsweise ein Hypothekardarlehen über Dollar. Das war durch variable Zinsen möglich. In den ersten Jahren waren die Zinsen niedrig. Dann stiegen sie rasant an. Viele Kredite wurden umgeschuldet, woran die Banken wiederum Geld verdienten.

10 Mitteilungen 11 Das ging nicht lange gut und im Jahr 2007 war klar, dass viele Hypothekardarlehen nicht bezahlt werden konnten. Am Höhepunkt der Krise waren über 6 Millionen USamerikanische Haushalte von Zwangsräumung bedroht. Bei diesen Fakten fragt man sich natürlich, warum die Banken so fahrlässig mit der Vergabe der Hypotheken umgingen. Es war ja schließlich ihr Geld, oder nicht? Ja und nein. Die amerikanischen Finanzspezialisten haben ein neues Finanzinstrument erfunden: Collateralized Debt Obligation (CDO). Damit wurden die Forderungen (aus den Hypotheken) gebündelt und so handelbar gemacht. CDOs wurden in die ganze Welt verkauft. Vor allem die Germans aber nicht nur erlagen den Verlockungen der hohen Renditen dieser Finanzderivate. Schließlich waren sie durchwegs mit sehr guten AAA-Ratings versehen. Das Unglück begann, als die US-amerikanischen Hausbesitzer die Ratenzahlungen zur Tilgung der Kredite einstellten. Die CDOs waren plötzlich nichts mehr wert. Doch selbst mit dem Ausfall der Kredite ließ sich noch Geld verdienen. Einige Akteure auf dem Finanzmarkt erkannten das hohe Ausfallsrisiko der US- Subprime-Kredite und setzten auf deren Ausfall. Das war möglich durch einen Credit Default Swap (CDS). Das ist eigentlich eine Kreditausfall- Versicherung, allerdings mit einer Besonderheit. Sie kann auch abgeschlossen werden, wenn man durch den Verlust der versicherten Position keinen Schaden zu erwarten hat. Ein einziger Händler verdiente durch CDS-Positionen auf Subprime-Derivate über 3 Milliarden Dollar. Ein Kontrahent, also Herausgeber dieser Versicherungen war AIG (American International Group), machte die entsprechenden Verluste und musste vor dem Konkurs mit Geldmit- tel des US-Finanzministerium gerettet werden. Mit dem Geld der Steuerzahler. Ähnliches passierte in Europa. Was kann und soll die Politik jetzt tun? Alternativen, Chancen und Notwendigkeiten zeigt die Vortragsreihe Informiert Euch! von Attac Österreich und der VHS Floridsdorf (Eintritt 6,- pro Abend). Mehr sparen und mehr arbeiten oder Wohlstand durch Teilen? Sparprogramm, Klimawandel, Ressourcenknappheit die Zukunft erscheint in düsterem Licht, die Situation verfahren und ausweglos. Es könnte auch anders sein: Produktionsweisen, die die Bedürfnisse der Menschen und nicht den Profit ins Zentrum stellen, erleben einen Aufschwung und eröffnen Perspektiven für ein Gutes Leben. A 3102 Mag. a Brigitte Kratzwald Mi 3. Oktober :30-21:00 Europäische Krisen politik Abbau von Sozialstaat und Demokratie im Schatten der Krise Der Vortrag beleuchtet die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union im Lichte der Krise. Es zeigt sich, dass nicht die Ursachen der Finanzkrise 2008 im Mittelpunkt der Krisenbekämpfung stehen. Die Krise wurde in eine Staatsschuldenkrise umgemünzt und nun steht der Abbau von Sozialstaat und Demokratie auf der Tagesordnung. Kann diese Art der Krisenpolitik Europa aus der Krise führen? Welche Alternativen wirtschaftspolitischer Handlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung bzw. müssen geschaffen werden, um nachhaltig aus den gegenwärtigen Krisen herauszukommen. A 3103 Dr. in Elisabeth Klatzer Mi 7. November :30-21:00 Alternativen zum herrschenden Wirtschaftssystem Die immer stärker sichtbaren sozialen und ökologischen Folgen des aktuellen Wirtschaftssystems machen klar, dass damit ein gutes Leben für alle Menschen heute und für zukünftige Generationen - nicht möglich ist. Immer mehr Menschen beginnen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld Wirtschaft und Gesellschaft anders zu gestalten. Im Vortrag werden Ansätze für alternatives Wirtschaften vorgestellt, etwa Beispiele für gemeinschaftliche Landwirtschaft und ein anderes Lebensmittelsystem, Transition Towns (Städte und Gemeinden im Wandel) etc. A 3104 Mag. a Alexandra Strickner Mi 5. Dezember :30-21:00 Bedingungsloses Grundeinkommen Ein Schritt zur Veränderung Ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ist ein Baustein im Transformationsprozess mit dem Ziel, ein Gutes Leben für Alle zu schaffen. Es ist ein Schritt hin zu einer Gesellschaft, in der die Menschen frei und selbstbestimmt leben und tätig sein können. Seine Kerneigenschaften sind: bedingungslos, allgemein, personenbezogen, existenz- und teilhabesichernd. Dazu wurde eine europäische Bürgerinitiative zur Einführung des BGE in der EU gestartet. A 3105 Dipl.-Ing. Klaus Sambor, Ulrike Sambor Mi 9. Jänner :30-21:00 Buchtipps: Hans-Werner Sinn Kasino-Kapitalismus: Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist 2010, 12,95 Stephan Schulmeister Mitten in der großen Krise. Ein»New Deal«für Europa 2010, 9,90 Joseph Stiglitz Im freien Fall: Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft 2011, 14,99 Michael Lewis The Big Short: Wie eine Handvoll Trader die Welt verzockte 2011, 9,99 Wilfried Stadler Der Markt hat nicht immer recht: Über die wirklichen Ursachen der Finanzmarktkrise und wie wir die nächste vermeiden können 2011, 24,90 Markus Marterbauer Zahlen bitte!: Die Kosten der Krise tragen wir alle 2011, 17,90 Christian Felber Retten wir den Euro! 2012, 10,- Heiner Flassbeck Zehn Mythen der Krise 2012, 4,99 Thomas Frank Arme Milliardäre! Der große Bluff oder Wie die amerikanische Rechte aus der Krise Kapital schlägt 2012, 18,95

11 Eine FitnessKARTE und 67 Kurse Die Gymnastikkurse zählen zu den Hits im Kursprogramm der VHS Floridsdorf. Sowohl hinsichtlich Qualität als auch Quantität leisten die Volkshochschulen einen wesentlichen Beitrag zur flächendeckenden Gesundheitsförderung in Wien. Fachleute empfehlen eine Stunde körperliche Bewegung 2-3x pro Woche. Die Kurse der VHS sind wie bekannt einmal pro Woche. Um einen nachhaltigen Trainingseffekt zu bekommen sollten also mindestens zwei Kurse pro Woche besucht werden. Viele Menschen haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass hier nicht nur ein finanzielles Problem entsteht. Auch zwei fixe Termine pro Woche sind oft nur schwer einzuhalten. Unserer Überlegung nach sollten diese zwei Hindernisse überwunden werden. Wir Impressum: Mitteilungen, Nr. 4/September 2012 haben deshalb ein neues System mit einer Fitnesskarte entwickelt. Durch die Zusammenarbeit mit der VHS Donaustadt können wir auch ein großes geografisches Gebiet abdecken. Mit der neuen Fitnesskarte haben Sie drei Vorteile. Sie sind zeitlich ungebunden, der Kursort ist wählbar und der Preis ist niedrig. Wie sieht das Angebot im Detail aus? Im Herbst 2012 bieten die VHS Floridsdorf und VHS Donaustadt gemeinsam die FitnessKAR- TE an. Sie kostet nur 156,. Sie ist vom 3. September 2012 bis zum 1. Februar 2013 gültig. Im Kernzeitraum des Herbstsemesters wird von Montag bis Freitag am Vormittag und Abend jeweils mindestens ein Kurs angeboten. Die Fitness-Karte berechtigt zur unbeschränkten Teilnahme Frühbuchergewinnspiel Wir gratulieren den GewinnerInnen des Frühbuchergewinnspieles der VHS Floridsdorf. Frau Ingrid Vrba, Andrea Frohner und Helga Haas gewannen jeweils einen Bildungsgutschein der Wiener Volkshochschulen. Medieninhaber: Die Wiener Volkshochschulen GmbH, 1150 Wien, Hollergasse 22 Für den Inhalt verantwortlich: Mario Rieder (Geschäfts führer Die Wiener Volkshochschulen GmbH ), Mag. Wolfgang Gruber (Leiter VHS Floridsdorf). Layout: Jarmila Böhm Druck: digitaldruck.at, Leobersdorf Mitteilungen Nr. 4/ Jahrgang Österreichische Post AG /Sponsoring.Post Verlagspostamt 1150 Wien GZ 02Z S VHS Floridsdorf VHS Donaustadt HERBSTSEMESTER 2012/13 FitnessKARTE an 67 Kursen an 10 Standorten in Floridsdorf und der Donaustadt. Die Kurse finden am Vormittag und Abend statt mit unterschiedlichen Inhalten von Wirbelsäulengymnastik bis Bodywork. Sie finden die passenden Kurs auf den zwei Stundenplänen. Eine Übersicht mit Links zu den Kursen und weiteren Tipps befindet sich auf Mag. Christian Schmidgunst

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