Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Pappenheim - Niederpappenheim - Osterdorf. Februar Vier Kerzen

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1 Februar 2013 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Pappenheim - Niederpappenheim - Osterdorf Vier Kerzen von Elli Michler Eine Kerze für den Frieden, die wir brauchen, weil der Streit nicht ruht. Für den Tag voll Traurigkeiten eine Kerze für den Mut. Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst und Herzensnot, wenn Verzagtsein unsren Glauben heimlich zu erschüttern droht. Eine Kerze, die noch bliebe als die wichtigste der Welt: eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt, dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe für den Menschen wirklich zählt. Aus: Ich wünsche dir Zeit, Don Bosco Medien, München, 7. Aufl. 2013

2 Gemeindebrief Februar - Seite 2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, wussten Sie, dass es weltweit 100 Millionen Christen gibt, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden? Diese Zahl veröffentlichte Open Doors - eine Organisation, die sich für verfolgte Christen einsetzt - vor wenigen Tagen im Internet. Eine unglaubliche Zahl, die das Ausmaß von Verfolgung und Unterdrückung auf dem gesamten Erdkreis abbildet. Wirft man einen Blick auf die Platzierungen der Länder, in denen Christen am häufigsten unterdrückt werden, dominieren Staaten in Afrika, China und im Nahen Osten. Also aufatmen und abhaken uns geht das in Deutschland dann ja nichts an, oder? Als Gemeindebriefteam halten wir es für wichtig, vor dieser Problematik nicht die Augen zu verschließen. Denn auch wir können unseren Beitrag dazu leisten, dass Unrecht nicht stillschweigend toleriert wird. Die Bereitschaft, sich zu informieren ist daher ein erster wichtiger Schritt, den wir mit unserem Hintergrundartikel auf Seite 3 gehen wollen. Um Informationen geht es auch heuer wieder am Weltgebetstag. Unter dem Motto Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen haben in diesem Jahr Frauen aus Frankreich die Gottesdienstordnung vorbereitet. Am ersten Freitag im März feiern auch wir in unserer Kirchengemeinde den Weltgebetstagsgottesdienst. Einen kleinen Ausblick über das, was Sie an diesem Abend und beim Vorbereitungstreffen erwartet, finden Sie in dieser Gemeindebriefausgabe. Eine gute Zeit wünscht Christine Hennings Im Namen des Gemeindebriefteams Liebe Gemeinden! Nach jüdischer Tradition wurde der erstgeborene Sohn - in Erinnerung an die Nacht des Auszugs des Volkes Israel aus Ägypten - als Eigentum Gottes angesehen. Symbolisch übergab man deshalb sein Kind vierzig Tage nach dessen Geburt im Tempel in Jerusalem an Gott. Mit einem Geld- oder Tieropfer für das Gotteshaus löste man den Jungen dann wieder aus. Das Lukasevangelium berichtet, dass auch Jesus gemäß dieser Vorschrift von Maria und Josef zum Tempel gebracht wurde. Dort erkannten ihn Simeon und die Prophetin Hanna als Erlöser Israels und als Licht für alle Völker. Im 4. Jahrhundert entstand daraus ein kirchliches Fest: Lichtmess. Vierzig Tage nach Weihnachten, also am 02. Februar, wird es - oft als Lichterprozession - gefeiert. Die Menschen gehen (in den Gottesdiensten in manchen Gegenden bis heute) mit Kerzen in den Händen Jesus zeichenhaft entgegen. Lichtmess gilt uns häufig auch als Ende der Weihnachtszeit. Die Weihnachtskrippe und der Baum bleiben daher bei vielen Familien bis zum 02. Februar in den Häusern stehen. Früher begann an Lichtmess das Bauernjahr. Ließen es die Umstände, also das Wetter, zu, konnte die Feldarbeit wieder aufgenommen werden. Auch die Arbeitsverträge mit den Knechten und Mägden endeten und begannen neu. Entweder man verlängerte oder man suchte sich in den nächsten Tagen eine andere Stelle bei einem neuen Dienstherrn. Christus, das Licht der Welt. Mit seinem Kommen und dem Fest seines Geburtstages werden die Tage wieder länger und die Dunkelheit und Finsternis nimmt ab. So ist unser (Jahres)Kalender durchzogen von Symbolen und kleinen Hinweisen auf Gottes Hereinwirken in unsere (Alltags)Welt. Das Osterfest, Johanni und viele Tage mehr wollen daran erinnern. Aber Jesus sagt auch zu uns: Ihr seid das Licht der Welt! Mit und seit Weihnachten dürfen wir nicht nur darauf vertrauen, dass Gott uns in unseren Dunkelheiten hinein leuchten möchte. Wir sollen auch selbst für andere zum Licht werden. Menschen in Trauer oder niedergeschlagen, einsam, ratlos oder enttäuscht - es gibt so viele Gründe für Finsternis in uns drin. Ein Kerze verschenken, einen Besuch machen, zu einer gemeinsam verbrachten Stunde einladen und so Gottes Weihnachtslicht über Lichtmess hinaus weiter tragen. Ich wünsche Ihnen solche Lichtblicke und gute Wege in diesem Monat Februar. Auch im Namen meiner Frau grüße ich Sie ganz herzlich, Ihr Pfarrer Wolfgang Popp Ach ja, eine alte Bauernregel sagt: Ist s an Lichtmess hell und rein, wird ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. - Wir werden sehen.

3 Seite 3 - Gemeindebrief Februar Christenverfolgung - ein Blick in die Geschichte und auf die heutige Situation In letzter Zeit ist davon wieder öfter die Rede. Durch unsere Taufe sind wir mit allen Christen auf der Welt als Schwestern und Brüder verbunden. Deshalb soll auch in unserem Gemeindebrief das einmal Thema sein. Geschichte Im Matthäusevangelium (5,11f) sagt Jesus: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. Damit stellt Jesus die Christenverfolgung in die Reihe der verfolgten Propheten, also der von Gott Gesandten, die den Menschen die Wahrheit sagen sollen, aber nicht gehört werden. Als Christen gehören wir selbst zu Christus, dem Verfolgten und Gekreuzigten. Dieser Gedanke ist uns oft fern, weil wir hier in Deutschland Religionsfreiheit genießen. Das war aber nicht immer so und ist heute nicht überall so. Die Apostelgeschichte berichtet uns von den ersten Märtyrern, also Christen, die wegen ihres Glaubens getötet wurden. Der Christenverfolger Saulus war bei der Ermordung des ersten christlichen Märtyrers Stephanus dabei (Apg. 7). Später wurde Saulus zum Paulus und selbst verfolgt. In katholischen Kirchen ist das frühe Märtyrertum in Gemälden und Statuen noch sehr präsent. Sie werden als Heilige verehrt, in evangelischen Kirchen weniger. Das Kreuz ist aber auch da präsent, sogar zentral. Es ist und bleibt auch ein Zeichen für Verfolgung, nicht nur von Christus. Bei Christenverfolgung denken viele an das alte Rom, die Katakomben und das Kolosseum. Der Film Quo Vadis schildert dies eindrücklich. Manche denken aber auch an Bonhoeffer und andere, die im Dritten Reich hingerichtet wurden. Ein dunkles Kapitel der verfassten Kirche ist ihre eigene Verfolgung von Christen (z.b. Johannes Hus, u.v.m.) und anderer (Moslems, Heiden, Juden, andere christliche Konfessionen, so genannte Hexen ). Dies steht ganz klar im Widerspruch zur christlichen Lehre und ist doch geschehen. Verfolgung durch Christen darf nach Jesus Christus nicht sein. Christenverfolgung heute Nach Bericht von Open Doors (Organisation, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt; ( gibt es gegenwärtig weltweit 100 Millionen verfolgter Christen, die somit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung ist. Das ist schockierend. Ermutigend aber ist, dass selbst in hochgradig christenfeindlichen Staaten eine lebendige und wachsende Kirche existiert. Open Doors hat auf seiner Internetseite eine Liste der 50 Länder veröffentlicht, in denen die meisten Christen verfolgt werden. Diese Liste wird angeführt von Nordkorea. Der 1994 verstorbene Kim Il Sung muss als ewig gegenwärtiger Gott- Vater angebetet werden. Sein Sohn Kim Jong Il ist der von ihm erwählte Retter. Er starb. Dezember 2011 wurde sein Sohn Kim Jong Um Oberster Führer. Es ist nicht zu erwarten, dass sich die Lage für die Menschen, insbesondere für die Christen, verbessert. Alle Religionen sind verboten, außer der Juche-Philosophie, die vorherrscht. Christen gelten als Spione des verräterischen Westens, stellen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit dar und werden auszurotten versucht. Geschätzte bis Christen gibt es in Nordkorea. Nach China flüchten davon mindestens In Arbeitslagern schuften weitere bis Christen bis 18 Stunden am Tag. Folter, Hinrichtung und barbarische Experimente sind an der Tagesordnung. Wärter werden befördert, wenn sie Christen durch Folter zum Aufgeben ihres Glaubens zwingen können. China hat offiziell 23 Millionen Christen in der staatlich genehmigten Protestantischen Kirche. Römische Katholiken werden nicht geduldet und befinden sich deshalb im Untergrund. 40 bis 50 Millionen nicht genehmigter Christen werden geschätzt. Die Ausübung des Glaubens ist nur innerhalb der genehmigten Kirchengebäude erlaubt. Das Christentum gilt immer noch als westlicher Import. Die Chance der chinesischen Kirche besteht darin, der Regierung bei ihren Problemen zu helfen, immerhin gibt es im Land Unruhen im Jahr. In den letzten 30 Jahren gab es bemerkenswerte Fortschritte bezüglich der Religionsfreiheit. In der Verfassung ist sie mittlerweile auch verankert. Über 450 kirchliche Organisationen sind aktiv. War früher das Schmuggeln von Bibeln lebensgefährlich, so können heute viele per Internet auf christliche Literatur zugreifen. Was können wir angesichts der Christenverfolgung heute tun? Zum Krieg gegen Unrechtsstaaten aufrufen? Dies wäre falsch, weil dies gegen christliche Überzeugung verstieße. Sich dafür interessieren und informieren, unsere Schwestern und Brüder im Glauben in unsere Gebete einschließen. Im Vordergrund darf nicht Polemisierung und Politisierung stehen, sondern die Solidarität. Denkbar wäre auch ein weiterer Artikel zum Thema oder eine Informationsveranstaltung von Open Doors im Gemeindehaus. Falsch wäre sicher auch, einfach die Augen davor zu verschließen. Das lehrt uns schon die Geschichte. (sts)

4 Gemeindebrief Februar - Seite 4 Sanierungsarbeiten - Baustand Auf dem Verwaltungsgebäude ist das neue Dach drauf, Sie haben es vielleicht bemerkt. In diesem ersten Bauabschnitt wird nach wie vor im und am Verwaltungshaus gearbeitet. Im Haus selbst liegt der Schwerpunkt immer noch auf der Sicherung und Sanierung der Stuckdecken und -wände. Auch die Maurerarbeiten (Herausbrechen von alten Wänden, Türen, Böden, Leitungen usw.) werden gerade durchgeführt. Die Planungen für Elektrik und Brandschutz und vieles mehr schreiten voran. Die Ausschreibungen für die neuen Fenster sind abgeschlossen. Insgesamt lässt sich sagen. Wir sind mit dem Baufortschritt bisher zufrieden. Auch die Kosten bewegen sich im geplanten Rahmen. Der Bau wird übrigens auch regelmäßig durch Fachleute der Bausicherung sowie von den zuständigen Referenten des Landratsamtes und z.b. durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege inspiziert. (wp) Aktion Fastenopfer 2013 Weltgebetstag - Einladung zu Infoabend und Gottesdienst Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag der Frauen am 01. März um Uhr in die Katholische Kirche Pappenheim. Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen so lautet das Motto, unter dem die Situation in Frankreich beleuchtet werden soll. Unter der Perspektive der Frauen wird ein Blick geworfen auf die großen Themen der Gesellschaft wie die Lebenssituation der Mütter oder die Gleichstellung der Frau im beruflichen Leben, aber auch der Blick auf die wichtigen Frauen der Geschichte. Das Schwerpunktthema wird aber die Migration sein. Es geht um die Lebenssituation der eingewanderten Frauen, die geprägt ist von Unsicherheiten und deren Gelingen davon abhängt, ob sie sich Willkommen fühlen. Einige Gedanken noch zum Titelbild des Weltgebetstages, das uns in den Schaukästen und Aushängen begegnen wird: Das Bild ist sehr abstrakt. Es ist eine graue Frau zu erkennen. Verhüllt und mit gesenktem Kopf steht sie aufrecht da. Sie schreitet vorwärts. Ein Licht, das von oben kommt, holt sie aus der Dunkelheit heraus. Ein Arm streckt sich ihr entgegen und empfängt sie. Im Vorfeld des Weltgebetstages in Pappenheim gibt es einige Vorbereitungstermine: Vorbereitung des Info-Abends Dienstag, den 05. Februar 2013, um Uhr im Katholischen Pfarrheim Info-Abend Dienstag, den 19. Februar 2013, um Uhr im Katholischen Pfarrheim Vorbereitung des Gottesdienstes Dienstag, den 26. Februar 2013, um Uhr im Katholischen Pfarrheim Wer sich gerne in die Vorbereitung einbringen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Gisela Neumann, Gemeindereferentin der kath. Kirchengemeinde Pappenheim Ökumenischer Neujahrsempfang der Kirchengemeinden Im Februar ruft die Evangelische Kirche in Bayern zu Spenden für Projekte in Siebenbürgen/ Rumänien auf. Unter dem Motto Wir stehen für einander ein werden im Rahmen der Aktion Fastenopfer 2013 Zuschüsse zum Erhalt von Kirchen, Gemeindehäusern und kirchlichen Räumen gesammelt und zukunftsweisende Umweltprojekte unterstützt. Spenden können im Pfarramt abgegeben oder auf folgendes Spendenkonto der Evang. Kirche in Bayern überwiesen werden: Kontonr , Evangelische Kreditgenossenschaft eb, BLZ , Stichwort Fastenopfer. Beim Empfang im Anschluss an die ökumenische Jahresanfangsandacht stießen die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes Pappenheim auf ein gesegnetes neues Jahr an. Die Andacht hatten Pfarrer Poppe und Dekan Popp gemeinsam in der katholischen Pfarrkirche gestaltet.

5 Seite 5 - Gemeindebrief Februar Adventssingen gut besucht - vielseitiges Programm Zu einer ruhigen Stunde mit traditionellen und neueren Weihnachtsliedern hatte die Kirchengemeinde Pappenheim in die Stadtkirche zum Ausklang des Advents eingeladen. Erfeulicherweise nahmen überraschend viele Menschen diese Einladung an. Vor den voll besetzten Kirchenbänken stellte der Pappenheimer Kirchenchor unter der Leitung von Elfriede Gläser, die auch für die Gesamtorganisation verantwortlich zeichnete, mit einer bunten Auswahl an Advents- und Weihnachtsliedern das Herzstück der Konzerts. Auch der Posaunenchor trug mit schwungvollen und feierlichen Tönen zum Gelingen bei. Die Sunna-sänger gaben der Veranstaltung mit ihrer Liedauswahl eine volkstümliche und besinnliche Note. Das Gitarrenensemble mit Miriam Lutz, Frank Bräunlein und Simon Bachmeier sowie Friedemann Hennings an der Querflöte und Lisa Pfister an der Violine bereicherten die musikalische Weihnachtseinstimmung mit mehreren Instrumentalstücken. Florian Durner steuerte O come all ye faithful zu dem gelungenen Konzert bei. Mit zwölf verschiedenen Variationen über Ah, vous, dirai-je, Maman zeigte Organist Sven Bergdolt auch am Klavier sein außergewöhnliches Talent. Hierfür erhielt er wie alle anderen Interpreten lang anhaltenden Applaus vom begeisterten Publikum. (fh) Kirchgeld Kirchgeld was für ein Thema. Ich weiß, dass schon allein das Wort bei so manchen unserer Gemeindeglieder den Blutdruck ansteigen lässt. Andere wieder bleiben dabei so cool, dass sie das Wort schon wieder vergessen haben, ehe diese Zeilen zu Ende sind. Beides ist aus meiner Sicht nicht so gut und schade. Daher rede ich nicht lange herum, sondern bitte Sie alle ganz herzlich, noch einmal zu überlegen, ob Sie das/ Ihr Kirchgeld für 2012 schon überwiesen haben. Falls Sie sich tatsächlich nicht sicher sind: Ein Anruf bei mir im Pfarramt genügt und ich sage es Ihnen gerne. Von etwa 950 kirchgeldpflichtigen Gemeindegliedern haben gerade mal ein gutes Viertel bezahlt. Ich weiß natürlich, dass manche gleich in einem Betrag für den Partner oder die Kinder mitbezahlen, aber gute 50% sind es allemal, die noch eine Rechnung bei uns offen haben. Danke, wenn Sie das noch nachholen! Jeder Cent kommt davon direkt der Kirchengemeinde und ihrer Arbeit zugute. Ihr Wolfgang Popp Wohnung gesucht Die Kirchengemeinde sucht im Auftrag des Diakonischen Werks (DW) in Pappenheim für ein junges Paar mit Kleinkind eine bezahlbare 3- Zimmer Wohnung. Die Zahlung der Miete ist gesichert. Die jungen Leute sind in Ordnung, brauchen allerdings etwas Hilfe. Sie werden deshalb betreut vom DW. Wer eine Wohnung anbieten kann oder etwas weiß, möge sich doch bitte ans Pfarramt wenden. Danke! (wp)

6 Gemeindebrief Februar - Seite 6 Kindergartentermine Februar Donnerstag, 07. Februar Faschingsumzug durch die Pappenheimer Innenstadt Freitag, 08. Februar Faschingsfeier im Kindergarten Mittwoch, 13. Februar Wir laden unsere ehemaligen Kinder aus der 1. Klasse in den Kindergarten ein. Neue Krabbelgruppe Herzliche Einladung zur Krabbelgruppe für Kinder von 0 3 Jahren und ihre Eltern / Großeltern jeden Mittwoch zwischen 9.30 und Uhr im Turnraum des Kindergartens. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Leiterin, Kathrin Mlinzk, Tel Wir freuen uns sehr, dass es wieder ein Angebot für die ganz Kleinen gibt und danken Kathrin Mlinzk für ihr Engagement. Neues aus dem Kindergarten - viele Aktivitäten geplant Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Auch für dieses Jahr haben wir uns viel vorgenommen und geplant. Wir freuen uns schon sehr auf die Zeit und die Erlebnisse mit den Kindern und ihren Familien. Das Thema für den Rahmenplan in der nächsten Zeit lautet Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. In Anlehnung an unser Jahresthema Länder dieser Erde wollen wir uns die Welt in der närrischen Zeit einmal ein bisschen anders gestalten. Für unsere Vorschulkinder hat nach den Weihnachtsferien die phonologische Bewusstheit begonnen. Das Trainingsprogramm Hören, Lauschen, Lernen erstreckt sich über eine Dauer von 20 Wochen und findet jeden Vormittag statt. Eine Einheit dauert ca.10 bis 20 Minuten. Die Spiele dazu befassen sich mit sechs Bereichen, die inhaltlich und ihrem Schwierigkeitsgrad entsprechend aufeinander aufbauen. Dabei ist es wichtig, dass die Kinder sich unabhängig von den Buchstaben nur auf die Silben und Phoneme (Laute) der Wörter konzentrieren. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass dieses Projekt eine sehr wichtige Voraussetzung zum problemlosen Lesen- und Schreibenlernen ist. Die mittleren Kinder unsere Tauben dürfen einmal in der Woche Sprechzeichnen. Das heißt nichts anderes, als gleichzeitig einen Reimvers zu sprechen und dazu eine bestimmte Form (teilweise sogar beidhändig) zu zeichnen. Sprache und Bewegung hängen eng zusammen und das Sprechzeichnen nutzt genau diese Verbindung. Es kommen Sprache, Bewegung und Atmung in Fluss, Körper- und Bewegungsgefühl sowie die Konzentration werden angeregt. Außerdem haben die Kinder erfahrungsgemäß auch sehr viel Spaß an der Sache. Gewinner des Weihnachtsrätsels Die Gewinner des Weihnachtsrätsels stehen fest. Unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes Bethlehem wurden folgende drei Personen ausgelost: Den ersten Preis und somit eine Befreiung der Fahrtkosten für den nächsten Gemeindeausflug erhält Frau Marga Radegast. Über eine Jahreskarte für die Pappenheimer Burg darf sich Frau Gertraud Sippekamp freuen. Der Einkaufsgutschein in Höhe von 10 Euro beim Pappenheimer Eine- Welt-Laden geht an Frau Marianne Pfahler. Das Gemeindebriefteam gratuliert den Gewinnerinnen ganz herzlich und wünscht viel Spaß mit den Preisen. (chh) Bei so vielen Aktionen dürfen natürlich auch unsere Kleinen, die Mäusle nicht zu kurz kommen. Deshalb unternehmen sie immer am Mittwochvormittag eine Reise durch das Entenland. Dabei üben die Kinder sortieren und ordnen, Orientierung in Raum und Zeit und machen erste Erfahrungen mit Zahlen. Dadurch lernen sie unter anderem Begriffe zu bilden, die sich auf räumliche Figuren und die Lage im Raum beziehen und es soll die Grundlage zur frühen mathematischen Bildung gelegt werden. Es grüßen Sie herzlich die Kinder und das Team aus dem Evang. Kindergarten Unterm Regenbogen in Pappenheim.

7 Seite 7 - Gemeindebrief Februar Krippenspiel in Übermatzhofen - ein Blick hinter die Kulissen Was gehört eigentlich zu Weihachten? Über diese Frage unterhielten sich die Kinder ausgiebig im Kindergottesdienst Übermatzhofen. Ungefähr 25 Kinder im Alter zwischen 5 und 13 Jahren durften selbst entscheiden, ob für sie ein Krippenspiel zu Weihnachten gehört oder nicht. Da wir eine der glücklichen Organisationen sind, die unter keinerlei Leistungsdruck stehen, hatten wir die Auswahlmöglichkeit. Sie entschieden dafür. Wie erwartet, waren die Kinder von Anfang an mit großer Begeisterung bereit, das Schauspiel Der Weihnachtsaufsatz einzustudieren. Die Kreativität und Professionalität der älteren Kinder war ebenso schön wie die Gelassenheit und Unbekümmertheit der jüngeren Kinder. Eine ideale Kombination aus vielen kleinen Einsätzen für alle Altersgruppen. In einem gemütlichen Adventsgottesdienst am Abend des 16. Dezember ließen die jungen Akteure die Gemeinde an dem gelungenen Weihnachtsspiel teilhaben. Zu den nächsten Kindergottesdiensten sind alle ganz herzlich eingeladen. Wir treffen uns am 03. und 17. Februar wie gewohnt um Uhr im alten Schulhaus in Übermatzhofen. (sts) Konfirmandenausflug der Gruppe II nach Nürnberg Bibelerlebniszentrum und Lorenzkirche besucht Die Konfis aus Pappenheim, Übermatzhofen und Osterdorf sind begleitet von Pfarrer Schleicher und Martina Pop nach Nürnberg gefahren. Um die Zeit im Zug sinnvoll zu nutzen, durften die Konfirmanden ihr Wissen zum Thema "Bibel" unter Beweis stellen. In Nürnberg ging es dann zum Bibelerlebnishaus. Mit der zuständigen Mitarbeiterin machten wir uns auf eine kleine Zeitreise. Diese begann im alten Testament zur Zeit Abrahams. Frau Ursula Müller zeigte uns, wie die Menschen damals gelebt haben und was sie zu Essen hatten. Anschließend haben wir uns alle gemeinsam in das große Zelt gesetzt und die biblische Geschichte von Abraham und Sara gehört. Als nächstes ging es in die Zeit als Jesus gelebt hat. Wir betrachteten ein Haus und die Kleidung aus dieser Zeit. Frau Müller berichtete den Konfis, wie der Glaube damals im Judentum gewesen ist, z.b. dass es für einen Jungen etwas besonderes war, wenn er in der Synagoge aus der heiligen Schrift lesen durfte. Zuletzt kamen wir in einen Raum, der war gefüllt mit vielen verschiedenen Bibeln. Jeder Konfi suchte sich eine Bibel aus. Reihum haben wir die verschiedenen Bibeln betrachtet und Unterschiede festgestellt. Nach der Führung im Bibelerlebnishaus kam der für die Jugendlichen lang ersehnte Teil des Ausflugs, die "Zeit zur freien Verfügung". Innerhalb kürzester Zeit wurden Gruppen gebildet und die Innenstadt erkundet. Vor der Lorenzkirche trafen wir uns für eine Führung auf den Glockenturm. Dort haben die Jugendlichen die riesigen Glocken auch mit der Hand anschlagen dürfen und erlebt, wie groß und laut solche Kirchenglocken sind. Die letzten drei Treppen bis ganz nach oben forderten noch einmal sportliches Geschick, denn sie waren sehr steil und eng. Aber für die Aussicht auf Nürnberg hat es sich gelohnt. Als der Abstieg geschafft war, ging es gemeinsam wieder zurück nach Hause, bevor die vielen Fußballfans des 1. FCN kamen, die das Unentschieden gegen München erlebt hatten. (mp)

8 Gemeindebrief Februar - Seite 8 Sternstunden für den Christbaum in der Stadtkirche - neuen Christbaumschmuck gebastelt Die Idee zu den Sternen ist bereits in der Vorweihnachtszeit 2011 entstanden, als einige Frauen unter der fachkundigen Anleitung von Petra Münch- Popp an einem Abend teils verzweifelt Bascetta-Sterne basteln wollten. Diese Sterne hat ein italienischer Mathematikprofessor entwickelt. Für einen Stern werden 30 quadratische Papiere in 10 Arbeitsgängen gefaltet und dann ohne Klebstoff zusammengesteckt. Im Dezember 2012 haben sich dann 18 Freiwillige zwischen 17 und 75 Jahren im Gemeindehaus getroffen, um Bascetta-Sterne für den Christbaum in der Stadtkirche zu basteln. Für die benötigten 70 Stück mussten 2100 Blätter gefaltet werden. Eine große Herausforderung, der sich die Damen stellten. Am selben Abend fand im Gemeindehaus auch das Handarbeitstreffen der OBA (= offene Behindertenarbeit) statt. Die Mitglieder des Treffens haben sofort ihre Strick- oder Häkelarbeiten weggelegt und mitgefaltet. Herzhaftes Lachen oder verzweifeltes Stöhnen kamen auf, wenn es wieder mal nicht gelang, die komplizierte Technik umzusetzen. Ganz eifrige Damen haben dann auch noch Papier mit nach Hause genommen und weitere Sterne in Heimarbeit gefaltet und zusammengesteckt. Eine Woche später gab es dann noch Treffen, an dem die restlichen Sterne zusammengesteckt und mit Aufhängefäden versehen wurden. Das Ergebnis konnte man dann in den Gottesdiensten in der Weihnachtszeit bewundern. (bd) Fahrt zum Evangelischen Kirchentag nach Hamburg - es sind noch Plätze frei! Die Evangelische Jugend in den Dekanaten Pappenheim und Weißenburg lädt alle Interessierten - egal ob jung oder alt - ein, mit zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 01. bis 05. Mai 2013 nach Hamburg zu fahren! Neue Menschen kennenlernen - an Gottesdiensten in den unterschiedlichsten Formen teilnehmen - tolle Konzerte und Chöre hören - zur Besinnung kommen - zusammen mit vielen anderen Christinnen und Christen feiern - religiöse und kulturelle Vielfalt erkunden - Gemeinschaft erleben - an der Alster sitzen und Hamburg genießen das und noch vieles mehr erwartet Sie am Kirchentag! Sie fahren mit einem komfortablen Reisebus ab Pappenheim. Die Evangelische Jugend kümmert sich um alles Organisatorische, wie Eintrittskarte, Hin-und Rückfahrt, Unterkunft mit Frühstück und ist Ihr Ansprechpartner vor Ort in Hamburg. Bei einem Vortreffen bekommen Sie Ihre Reiseunterlagen und Ihre Tagungsmappe und wir geben Ihnen Hilfestellung bei der Planung Ihres Kirchentages, falls Sie zum ersten Mal dabei sind. Sie haben die Möglichkeit als Einzelperson (über 16 Jahre), als Gruppe o- der mit der ganzen Familie mitzufahren. Außerdem gibt es besondere Vergünstigungen für Schüler, Studenten, Rentner, Menschen mit Behinderung und Menschen, die Grundsicherung erhalten. Übernachten werden Sie je nach Wunsch in einer Gruppenunterkunft, dies bedeutet Isomatte und Schlafsack oder in einer Privatunterkunft in einem Haushalt in Hamburg, wo Ihnen eine Couch oder ein eigenes Gästezimmer zu Verfügung gestellt wird. Natürlich können Sie auch unseren Bustransfer nutzen, sich vor Ort aber ein Hotelzimmer mieten. Weitere Informationen erhalten Sie bei Diakonin Diana Abzieher im Jugendbüro, unter 09143/1626 oder Sie holen sich einen Anmeldeflyer in Ihrem Pfarramt. Anmelden können Sie sich bis zum 15. Februar! (da)

9 Seite 9 - Gemeindebrief Februar Lebendiger Adventskalender - Dank an die Gastgeber - Beteiligung unterschiedlich Wir danken allen Beteiligten, die im Advent unseren Lebendigen Adventskalender mit ausgestaltet und dazu eingeladen haben. Vielen herzlichen Dank, dass Sie voller Ideen und mit viel Liebe geschmückt und gebacken, vorbereitet und mit uns gefeiert haben. Mal waren es viele, mal leider nur ganz wenige Gäste, die sich aufgemacht haben und die kleine Andacht mitfeiern konnten. Aber immer waren es gute und erfüllte Minuten der Vorbereitung auf Weih- nachten. Danke auch an Adi Mulder für ihre Fotos von den Türen und Fenstern. Wir werden in diesem Jahr rechtzeitig zu neuen Fenstern einladen und freuen uns schon jetzt auf alle, die (wieder) dabei sind. (wp) Kinderbibeltag - Thema Hey du, hör mir zu - Handy selbst basteln war der Knüller Wieder einmal tummelte sich eine Schar von Kindern in Kirche, Gemeindehaus und Kindergarten. Die 34 quirligen Kinder wurden von 14 professionellen Mitarbeiter/innen gut betreut. Hey du, hör mir zu, mit diesen Worten ging es rund um das Vater unser. Am Anfang machte sich Willy wichtig im Gottesdienst und stellte seine klugen Fragen, die Kinder sangen begeistert bei den Liedern mit und freuten sich auf das Kennenlernen und die Vertiefung in den einzelnen Gruppen. Das Handy-selber-basteln war der Knüller. Das Mittagessen, unter bewährter Leitung unserer beiden Mesnerinnen Inge Leykamm und Luise Veitengruber, schmeckte so ausgepowert besonders gut. Dann war endlich Zeit zum Austoben im Hof. Für die Rallye durchs Haus blieb dann kaum noch Zeit, manche mussten auf das Brötchenbacken leider verzichten. Abschließend konnten die selbstgebas- telten Handys im Gottesdienst mit den Eltern entgegengenommen und das Selbstgebackene genüsslich verzehrt werden. Ein, wie ich finde, toller Tag über ein tolles Thema (Gebet) mit tollen Kindern und tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Bianca Sindel, Gabi Uehlendahl, Gisela Neumann, Luisa Hager, Katja Tober, Nicki Schlee, Nina Schleicher, Sabine Tober, Saskia Kober, Sebastian Wensauer, Svenja Piscurek. (sts)

10 Gemeindebrief Februar - Seite 10 Bibelgespräch Der Bibelgesprächskreis trifft sich am Donnerstag, 07. Februar um Uhr im Gemeindehaus in Bieswang. Gestaltet wird der Abend von Pfarrer Günther Gastner. Mitfahrt mit Pfarrer Schleicher ist nach Absprache möglich. (sts) Bibelstunden im Winter Herzliche Einladung zu unseren Bibelstunden für Jung und Alt in Göhren und Geislohe. Wir treffen uns jeweils um Uhr in Göhren im Gasthaus Renner am Montag, 04. Februar in Geislohe im Gasthaus Schnitzlein am Mittwoch, 06. Februar. (wp) Bibelcafé Herzliche Einladung zum Bibelcafé in Zimmern am Mittwoch, 06. Februar um Uhr im Feuerwehrhaus. Gottesdienst im Seniorenheim Der Gottesdienst im Seniorenheim Georg Nestler findet am Dienstag, 12. Februar um Uhr mit Pfarrer Arno Gläser statt. Kindergottesdienste Übermatzhofen: 03., 17. Februar Osterdorf: nach Absprache Pappenheim 23. Februar jeweils Uhr Monatslosung Februar Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lukas 11,35 Zurückgeblickt - Ereignisse in der Gemeinde vor 30 Jahren In der Ausgabe des Gemeindebriefes Januar 1983 berichtet Dekan Herold von der Neubesetzung der Stelle des Bergpfarrers (in Auszügen): Das Bergpfarrhaus wird zur Zeit gerichtet. Einige Maurer- und Malerarbeiten sind nötig. Ich danke den Handwerkern, dass sie so schnell angefangen haben und auch bald fertig sein werden. Die Bergpfarrleute - Wiltrud und Christian Schulz - werden mit ihrem Sohn etwa am 20. Januar 1983 einziehen. Sie können sich denken, daß ich mich sehr freue, wenn die Pfarrstelle wieder besetzt ist. Geburtstage im Februar Wir wünschen Gottes Segen Das Ehepaar Schulz schreibt im Gemeindebrief Februar 1983: Bei unserem Einzug erfuhren wir, dass mit uns die Bergpfarrei zum fünfzigsten Mal besetzt wurde. So haben sich die Kirchenvorstände nun statt eine große 50 mit Goldlaub umrahmt über den Türstock zu hängen darauf eingelassen, zusammen mit uns Neuland zu betreten. Nicht ein Pfarrer hat die Bergpfarrei inne, sondern ein Pfarrer und eine Pfarrerin je zur Hälfte. Für den 2. Sprengel in der Stadt ist die Bergpfarrerin (ein ungewohntes Wort) verantwortlich. (gs) Freund Frieda Beckstraße Jahre Hütt Gertraud An der Stöß Jahre Käfferlein Sofie Göhren Jahre Salfner Anni Geislohe Jahre Opitsch Friedrich Göhren Jahre Rabus Gisela Klosterstraße Jahre Wurzer Karl Geislohe Jahre Druse Agnes Beckstraße Jahre Fleisch Friedrich Geislohe Jahre Schwegler Horst Übermatzhofen Jahre Wolfshöfer Erika Göhren Jahre Kett Annemarie Göhren Jahre Renner Hans Göhren Jahre Löffler Frieda Beckstraße Jahre Lehmeier Friedrich Geislohe Jahre Wensauer Konrad Hermann Am Hals Jahre Kränzlein Babette Beckstr Jahre Feldner Betty Charlotte-Nestler-Str Jahre Kattinger Hans Göhren Jahre Paschmann Hermann Charlotte-Nestler-Str Jahre Nachtmann Rosemarie Bauhofstraße 4 77 Jahre Fleischmann Adolf Bahnhofstraße 2 79 Jahre Knoll Lydia Göhren Jahre Neulinger Marie Geislohe Jahre Halbmeyer Emma Osterdorf 2 76 Jahre

11 Seite 11 - Gemeindebrief Februar Freud und Leid Aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden: Siegfried Michele, Weißenburg, 65 J. Sonja Saffer, Pappenheim, 73 Jahre Erika Kuhn, Pappenheim, 85 Jahre Helene Noel, Pappenheim, 82 Jahre Marie Hartl, Übermatzhofen, 90 Jahre Erna Schindler, Pappenheim, 63 Jahre Getauft wurden: Anton Pühl, Pappenheim Marla Pühl, Filderstadt Kirchenvorstandssitzung Pappenheim am Donnerstag, 28. Februar um Uhr im Gemeindehaus Kirchenchor jeden Montag um Uhr im Gemeindehaus (nicht in den Ferien) Leitung: Elfriede Gläser Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim - Kontakt Adresse: Graf-Carl-Str. 1, Pappenheim Pfarramtsbüro - Frau Frank Mittwoch Uhr Freitag Uhr Pfarramtsbüro - Frau Hüttinger Donnerstag Uhr Tel , Fax , pfarramt.pappenheim@elkb.de Dekanatsbüro - Frau Straßner Montag und Dienstag Uhr/ Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Tel , Fax , dekanat.pappenheim@elkb.de Kontonummern: Pappenheim: Niederpappenheim: Osterdorf: Sparkasse Mfr.-Süd, BLZ: Dekan Wolfgang Popp, Tel , Handy: , wolfgang.popp@elkb.de Pfarrer Stefan Schleicher, Tel. 248, Fax , bergpfarrei@t-online.de Kindergarten Unterm Regenbogen, Leiterin Kathrin Pöbel, Stellvertretung Michaela Moninger, Tel. 1235, kiga.pappenheim@elkb.de Diakoniestation Langenaltheim, Tel Jugendbüro: Diana Abzieher, Tel. 1626, ej@dekanat-pappenheim.de Bürozeiten: Dienstag bis Uhr, Donnerstag bis Uhr Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden freuen wir uns! Pfarramt Pappenheim: Konto Nr , Sparkasse Mittelfranken-Süd, BLZ Impressum Redaktionsteam: Artikel: Layout: Christine Hennings (chh), Peter Schlee (ps), Hili Schulz-Merkel (hs), Stefan Schleicher (sts), Gertraud Sippekamp (gs), Ursel Stretz (ust) Diana Abzieher (da), Brigitte Durner (bd), Elfriede Frank (ef), Michaela Moninger (mm), Wolfgang Popp (wp), Martina Pop (mp) Friedemann Hennings (fh) Titelbild: Manfred Walter Seniorennachmittag - Umgang mit Schwerhörigkeit - am Dienstag, 19. Februar um Uhr im Gemeindehaus Leitung: Stefan Schleicher und Team Kirchenband belila Proben nach Vereinbarung Kontakt: Manfred Walter und Susanne Pühl, Tel Posaunenchor jeden Freitag um Uhr im Gemeindezentrum Langenaltheim Leitung: Alfred Maderer Krabbelgruppe für Kinder von 0 3 Jahren und Eltern/ Großeltern jeden Mittwoch von 9.30 und Uhr im Turnraum des Kindergartens. Leitung: Kathrin Mlinzk Tel Konfirmandenunterricht Gruppe I mit Dekan Popp Mittwoch, 06., 20. und 27. Februar jeweils um Uhr im Gemeindehaus Gruppe II mit Pfarrer Schleicher Blockunterricht am Samstag, 02. Februar von bis Uhr im Gemeindehaus

12 Gemeindebrief Februar - Seite 12 DATUM PAPPENHEIM Gottesdienste OSTERDORF NIEDERPAPPENHEIM Sexagesimä Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Dekan Popp Estomihi Uhr Pfarrer Schleicher Invokavit Uhr Dekan Popp Reminiszere Uhr Prädikantin Jürgensen Okuli Uhr Dekan Popp Lätare Judika Uhr Dekan Popp Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher Palmarum Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher in Übermatzhofen Gründonnerstag Uhr Dekan Popp Karfreitag Uhr Pfarrer Schleicher Ostersonntag 5.00 Uhr Osterfeuer 6.00 Uhr Osternacht Uhr Dekan Popp Ostermontag Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Prädikantin Jürgensen 9.00 Uhr Dekan Popp 9.00 Uhr Dekan Popp Uhr Pfarrer Schleicher Beichte und Abendmahl mit Anmeldung 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher Beichte und Abendmahl mit Anmeldung 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher 9.00 Uhr Pfarrer Schleicher Neue Verantwortliche in den Kirchengemeinden - Kirchenvorstände eingesegnet In Festgottesdiensten am 1. Advent wurden in Pappenheim, Osterdorf und Niederpappenheim die neuen Kirchenvorstände feierlich eingeführt und für ihre verantwortliche Aufgabe gesegnet. In Pappenheim gehören Doris Dengler, Brigitte Durner, Harald Draser, Gerhard Gruber, Friedemann Hennings, Karlheinz Klatt, Anita Rathsam und Helmuth Regler dem Kirchenvorstand an, unterstützt werden sie dabei von Dieter Knoll und Heidi Löffler. Dem Kirchenvorstand von Niederpappenheim und Osterdorf gehören Inge Engeler, Eckhard Halbmeyer, Petra Mürl, Gerlinde Otters, Heidi Pfister und Ursula Stretz (nicht im Bild) an. Hilde Halbmeyer und Martha Michel (nicht im Bild) nehmen an den Sitzungen beratend teil.

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