Ausgabe 3/2018 November - Februar kostenlos. Hände sind ein Segen 4 Die Hände eines Pantomimen 6 Lebendige Hände 10

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1 Ausgabe 3/2018 November - Februar kostenlos Hände sind ein Segen 4 Die Hände eines Pantomimen 6 Lebendige Hände 10

2 2 Editorial Inhalt / Impressum 3 Vertrauensvolles Handeln Jeden Tag meine Hände meditieren im dankbaren Staunen erkennen wie sich in meinem Handeln Dein Handeln ereignet. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten die 32. Ausgabe Ihres Kirchenmagazins mittendrin in den Händen. Und damit begreifen Sie im wahrsten Sinne des Wortes das Leitthema dieser Ausgabe: Hände. Und wir meinen, es passt zu einer Adventsund Weihnachtsausgabe. In den Wochen und Tagen vor dem Fest wird häufig gebastelt, gebacken, aus- und eingepackt, viel geschrieben. Aber nicht nur bei all diesen Tätigkeiten spielen unsere Hände eine wichtige Rolle. Sie helfen mit, dass wir an andere denken und ihnen Freude bereiten. Aber wir sollten ihnen auch einmal Ruhe gönnen, innehalten, sie vielleicht zu einem Gebet falten, damit wir uns auf die Weihnachtszeit innerlich einstellen können. Wir geben einem Menschen bewusst die Hand, legen sie ihm liebevoll auf die Schulter und drücken so unsere Zuneigung oder unser Mitgefühl aus. Impuls & Thema Vertrauensvolles Handeln 2 Hände sind ein Segen 4-5 Die Hände eines Pantomimen? 6 Hände können so vieles 7 Per Handschlag! 8 Christus kommt als Gast 9 Lebendige Hände Lavabo 12 Helfende Hände 13 Gehörtes & Gesehenes Wussten Sie schon, dass...? 24 Aus dem Kirchenleben Hintergrund Zuhause mit Herz Jahre Winklerstraße vom Patrizierhaus zum Pfarrhaus Zukunft des Seelsorgebereichs 18 Neujahr 23 Termine & Zeiten Veranstaltungskalender Gottesdienst- und Gebetszeiten Und sonst... Für Sie da Wichtige Kontakte Durch das Geglitzer 19 Jeden Tag im gegenseitigen Händedruck Respekt und Wertschätzung erneuern Mitgestalten an einer Welt der Toleranz und der Zärtlichkeit Jeden Tag meinen Handlungsspielraum ausschöpfen Zupacken und loslassen mich dabei kraftvoll erinnern dass Du das Werk unserer Hände festigst Pierre Stutz Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete, friedvolle Weihnachten und ein glückliches 2019! Herzliche Grüße von mittendrin, Ihr Redaktionsteam Foto Titel: rawpixel (Unsplash) Foto links: vanessa-serpas (Unsplash) Text links: Pierre Stutz ( Per Handschlag 8 Ereignisse mittendrin Lavabo 12 Horst Henn verstorben 26 Erntedank live aus der Frauenkirche 26 Das Buch Kleine Kirche Sekunden für die Seele Jahre Winklerstraße 15 Gemeinsam aktiv Notfallseelsorge-Ausbildung 11 Mit allen Wassern gewaschen 28 Ministranten-Wallfahrt Informationen der Kath. Innenstadtkirche Nürnberg St. Elisabeth Frauenkirche St. Klara Ausgabe: 3/2018, Nov bis Febr. 2019, 11. Jahrgang, Auflage: Stück, Druck: Herrmann GmbH Herausgeber: Seelsorge-Bereichsrat der katholischen Innenstadtgemeinden Nürnberg Pfarrer: Markus Bolowich Anschrift: Katholisches Pfarramt Frauenkirche, Unsere Liebe Frau, Winklerstraße 31, Nürnberg Tel: , Fax: , frauenkirche.nuernberg@erzbistum-bamberg.de Redaktionsteam: Hans Hertel (V.i.S.d.P.), Ursula Hertel-Schönberg, Christine Hopf (V.i.S.d.P.), Petra Kielmann, Christian Lück, Michael Raab, Heidi Richter Konzept & Gestaltung: Christian Lück, Die Sehleute Büro für visuelle Gestaltung, Reaktionen & Fragen an: redaktion@mittendrinmagazin.de oder schriftlich an das Pfarrbüro der Frauenkirche Anzeigen- / Redaktionsschluss: 14. Januar 2019 (Osterausgabe 1/2019), Erscheinungstermin: 19. Februar 2019

3 4 Impuls Impuls 5 St. Elisabeth Frauenkirche St. Klara Hande sind ein Segen Foto links: Hannah Busing (Unsplash); rechts: Marion Endres Foto: privat Liebe Leserinnen und Leser, den Arm gebrochen so ein Pech! Wer für Wochen seinen Arm nicht mehr bewegen kann und ihn ruhigstellen muss, merkt schnell: Da klappt im Alltag fast nichts mehr wie gewohnt. So viele kleine Handgriffe erledige ich täglich völlig selbstverständlich. Und plötzlich kann ich nicht einmal mehr die Hose richtig zuknöpfen. Alles, was ich sonst mit meiner Hand tue, kann selbst eine hochkomplexe Prothese nur teilweise ersetzen. Kein Bewegungsablauf im Körper ist so kompliziert und schwer nachzubauen wie das Greifen mit den Händen. Finger beim Tasten und Fühlen zu ersetzen, geht gar nicht. Erzählende Hände Wenn ich jemand begrüße, gebe ich ihm die Hand, und schon beim Händedruck spüre ich etwas vom Temperament meines Gegenübers. Über die Hände nehme ich Kontakt auf. Und sie verraten etwas über mich selbst. Meine Hände erzählen von der Arbeit, die ich täglich damit verrichte. Sie zeigen etwas von meinem Leben. Vielleicht sind sie abgearbeitet oder auch verletzt. Vieles hat bleibende Spuren hinterlassen. Geschickte Hände Meine Hände können noch viel mehr: Ich kann damit Klavier und Gitarre spielen. Andere sind handwerklich geschickt, können töpfern oder vieles selbst reparieren. Die Hände eines Pflegers oder einer Ärztin wechseln nicht nur Kopfkissen und Verbände, sondern sie vermitteln Fürsorge und menschliche Nähe, können streicheln und heilen. Heilende Hände Es gibt sogar Momente, in denen eine tröstende Hand wahre Wunder wirken kann. Für Frühchen (und nicht nur für sie) sind Körperkontakt und ein behutsames Berüh- ren und Halten mit den Händen überlebenswichtig. Stundenlang sitzen manche Menschen am Bett ihres sterbenden Angehörigen und halten die Hand des geliebten Menschen. Bei der Krankensalbung oder Firmung wird Berührung sogar zu einem heiligen Zeichen. Wenn ich ein Segenskreuz auf die Stirn gezeichnet bekomme, darf ich die Nähe Gottes spüren. Solche heilenden Berührungen können sehr tief gehen und sie wirken weiter. Wer sich davon anrühren und heilen lässt, kann auch lernen, andere Menschen und die ganze Welt gut zu be hand eln. In einem alten Gebet heißt es: Christus hat keine Hände, nur unsere Hände. Nicht alles, was wir den Menschen tun, tut dem anderen automatisch gut. Aber oft liegt es in meiner Hand, wie ich andere berühre. Und im besten Fall bedient sich Gott meiner Hände, um seinen Segen spürbar werden zu lassen. Ihre Marion Endres Pastoralreferentin

4 6 Thema mittendrin Die Hände eines Pantomimen? Biblische Geschichten neu erzählen. Rechts: Hände eines Pantomimen Foto: Benedikt Anzeneder Meine Mutter hatte, während sie mit mir schwanger war, das Kopfschmerzmittel Contergan in ihrer Nachttischschublade. Ihr Bruder, der Arzt war, hatte es ihr verschrieben. Weil sie nicht gerne Medikamente nahm, blieb es unbenutzt liegen. So hatte ich großes Glück und bin ihr heute noch von Herzen, ja, unaussprechlich dankbar, dass sie es damals nicht eingenommen hat. Aus mir wäre mit Sicherheit dann kein Pantomime geworden. Hände die Lippen des Pantomimen Ich habe also Arme und Hände. Sie sind für den Pantomimen wie Lippen, die sich zur gestischen Sprache formen, die lautlos Szenen, Personen, Gegenstände in der Phantasie des Zuschauers entstehen lassen und natürlich zuerst in meiner eigenen. Die Arme und Hände erweitern den Raum meines Körpers, meine Präsenz, mein Leben auf der Bühne, erschaffen Bäume, Vögel, Blumen, ein Klo, eine Bank, eine Zeitung, einen Apfel, einen Wurm, einen Hund eben den jeweiligen Raum. Dazu kommt das Wichtigste: Das mit dem jeweiligen Gegenstand oder Raum verbundene Gefühl. Hände trösten, liebkosen, schlagen, schieben, drücken Sehnsucht aus, Verlangen, flüstern, schreien, palavern in ihrer eigenen Sprache. Wenn man Italiener oder überhaupt Südländer sprechen sieht, dann gestikulieren sie viel mit den Händen. Eine typische Eigenart, denn Südländer sind nicht selten emotionaler als wir Mitteleuropäer. Für eine angemessene Präsenz bei einem Vortrag oder auch bei alltäglichen Gesprächen ermuntere ich in Kursen die Teilnehmer immer dazu, die Hände bewusst einzusetzen, mitsprechen zu lassen. Man wird dadurch klarer, authentischer. Segnende, heilende Kraft der Hände Auf Darstellungen des auferstandenen Jesus sind die Wundmale immer in den Handinnenflächen. Bei Kreuzigungen wurden die Nägel aber unterhalb des Handwurzelknochens eingeschlagen. Das zeigt die in allen Religionen bedeutsame segnende und heilende Kraft der Hände. Wenn Menschen beim Herzens-Gebet den Namen Jesus Christus mit dem Atem in die Hände sprechen, dann lässt sich diese Energie und damit das Gegenwärtig-Sein des Göttlichen in unserem Alltag erahnen. Und das gilt auch für den Pantomimen und sein Spiel der Hände, wenn er wie ich in meinen Stücken biblische Geschichten neu und leibhaft erzählt. Benedikt Anzeneder Hände können so vieles Hände können so vieles: aufräumen und zerstreuen aufbauen und zerstören geben und nehmen streicheln und trösten Alles zu seiner Zeit`, sagt die Weisheit. So ist es eben`, sagt die Wirklichkeit. Deswegen strecke ich meine Hände aus jeden Tag auf s Neue das Leben zu greifen und wieder loszulassen in deine Hände Benedikt Anzeneder

5 8 Thema Thema 9 mittendrin Per Handschlag! Anderen die Hände reichen. Mit den Händen kann man schlagen. Aber per Handschlag besiegeln meint schon wieder etwas ganz Anderes. Auch wenn jemand noch keinen Handschlag getan hat, denkt man nicht an körperliche Gewalt, sondern an Untätigkeit. Doch warum muss es im Deutschen diese Wortwahl sein? Auf Englisch by handshake hat etwas mit Hän- Das Zusammenlegen der Handinnenflächen etwa auf Brusthöhe wird unabhängig vom Glauben bei uns in der Regel als Geste der Bitte verstanden. Zum Vater unser bedeuten die ausgebreiteten offenen Hände nicht nur bei der Gebetshaltung des Priesters am Altar und in der Kinderkirche für viele Offenheit und nicht das Festhalten. Frauenkirche St. Elisabeth Christus kommt als Gast. Ehrung für helfende Hände. Christus kommt als Gast. So begrüßte Erzbischof Dr. Ludwig Schick in der Laudatio die Mitarbeiter/-innen des Obdachlosenfrühstücks in den Nürnberger Innenstadtgemeinden. Durch Ihr Engagement und ihre Tatkraft wird ein sichtbares Zeichen der Gottes- und der Nächstenliebe in der Ge- vor, und auch am Montagmorgen öffnet sich in St. Elisabeth die Türe zum Frühstück. Etwa 100 Personen können die Mitarbeiter am morgen ab 7:30 bis 10 Uhr willkommen heißen. 15 kg Brot, 12 kg Wurst, 8 kg Käse und 4 kg Kaffee nebst Kuchen und Gebäck werden den Gästen angeboten. Doch nicht nur um Sättigung geht es, sondern vor allem um Gespräch und Begegnung auf Augenhöhe. Sich im geschützten Raum der Pfarreien ohne soziale Schranken erleben zu können, bedeutet auch, seine Menschenwürde zu erleben, durch Annahme und Akzeptanz, ohne Ausgrenzung. Zu einem Ort der Ruhe und des Friedens werden so die Gemeinderäume. Foto links: Ben White; Mitte: Massimo Sartirana; rechts: Sarah Arista deschütteln zu tun. Das klingt vielleicht weniger hart? Aber auch mit dem Schütteln der Hände kann man viel falsch machen. Gewollt oder ungewollt sendet man schon mal Zeichen von Dominanz. Oder man fällt auf durch einen als zu schlaff empfundenen Händedruck und sammelt damit schon bei der Begrüßung Minuspunkte. Ziemlich unbestreitbar angenehm dürfte jedenfalls in bestimmten Lebensphasen das Versprechen sein, ich werde dich auf Händen tragen. Irgendwann wird dann vielleicht mal eher der Wunsch nach praktisch Hand anlegen geäußert werden oder dem Tragen der Koffer oder der Einkäufe? Viele falten lieber die Hände als Ausdruck der Verehrung Gottes. Natürlich gibt es hier kein richtig oder falsch. In jedem Fall kann man nur schwer kräftiges Festhalten gut verbinden mit offenen und aufnahmebereiten Händen. Also ist Loslassen immer wieder angezeigt, auch anderen Menschen und empfundenen oder auferlegten Verpflichtungen gegenüber. Warum also nicht einfach mit offenen Armen und Händen immer wieder annehmen, was das Leben bietet, und immer wieder anderen die Hände reichen, auch wenn sie nicht jeder ergreift? Dr. Andreas Bahemann Die Teams des Obdachlosenfrühstücks mit Martin Zenk (rechts) und Pfarrer Markus Bolowich (hinten rechts) Foto: Christiane Dillig sellschaft öffentlich und wirksam gemacht. Die erzbischöfliche Stiftung für das Ehrenamt, die seit 2000 besteht, zeichnete am 6. Juli die Obdachlosenfrühstücke der Pfarreien St. Elisabeth und Unsere Liebe Frau im Bistumshaus aus. Insgesamt wurden 17 ehrenamtliche Gruppen geehrt, im sozialcaritativen Bereich die Teams aus St. Elisabeth und der Frauenkirche. Alle sind willkommen. Zwei Teams mit ca. 40 Frauen und Männern bereiten am zweiten im Pfarrzentrum St. Elisabeth und am vierten im Monat im Pfarrhaus der Frauenkirche ein sfrühstück für Obdachlose Dass wir geehrt wurden, hat uns alle gefreut. Und die Ehrung war mit einer Geldsumme verbunden. Tun auch Sie sich etwas Gutes, so verband unser Erzbischof die Ehrung. Nach einem Obdachlosenfrühstück konnte das Team der Frauenkirche selbst zu Gast sein in einer Gaststätte in der Altstadt. Mitarbeiter/-innen können beide Teams noch gut gebrauchen einfach am zweiten im Pfarrzentrum St. Elisabeth oder am vierten im Pfarrhaus der Frauenkirche um 7 Uhr früh vorbeischauen. Vielleicht wäre das auch etwas für Sie? Martin Zenk

6 10 Thema Gemeinsam aktiv 11 mittendrin Lebendige Hände. Hände im Wandel eines Lebens. Fotos: Unsplash!!! Notfallseelsorge- Ausbildung im Erzbistum Bamberg Seit mehr als 25 Jahren arbeiten Männer und Frauen ökumenisch, haupt- und ehrenamtlich in der Notfallseelsorge. Sie sind Ersthelfer für die Seele, die genauso gut versorgt sein will, wie ein körperlich verletzter Mensch. Sie stehen z. B. zur Verfügung bei Unfällen, Suiziden, Gewalttaten oder häuslichen Todesfällen. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen. Das Erzbistum Bamberg bildet 2019 haupt- und ehrenamtliche Notfallseelsorger gemäß den Vorgaben des Bundesinnenministeriums und den Vereinbarungen der Hilfsorganisationen an zwei Standorten in Oberfranken und in Mittelfranken aus. Weitere Informationen bei den Diözesanbeauftragten für die Notfallseelsorge: Siegfried Gottanka und Wolfgang Janus; Foto: Gohnarch (creativecommons.org)

7 12 Thema Thema 13 Lavabo Foto: privat mittendrin Lavabo. Warum sich der Priester die Hände wäscht. Nach der Gabenbereitung in der wäscht sich der Priester die Hände. Diese rituelle Waschung heißt Lavabo (lateinisch: lavare waschen; lavabo : Ich werde waschen). Dabei gießt eine Ministrantin/ein Ministrant etwas Wasser über die Finger des Zelebranten und fängt dieses mit dem Lavabotablett auf. Mit dem Tuch trocknet der Priester die Hände ab. Das Begleitgebet wurde früher in lateinischer Sprache gesprochen: Lavabo inter... Heute betet der Priester Herr, wasch ab meine Schuld, von meinen Sünden mach mich rein. (Psalm 51,4). Er macht sich bewusst, dass er ein Bedürftiger und Gott der wirklich Handelnde ist. Rituelle Waschungen sind in vielen Religionen und Kulten bekannt. Der Mensch kann nie ausreichend rein und fähig sein, seinem Gott und Herrn gegenüberzutreten. Gott zeigt ihm deshalb Wege der Vorbereitung und Annäherung auf. Hans Hertel Kunigunde schreitet über glühende Pflugscharen, um den Verdacht der ehelichen Untreue abzuwehren (Grabmal im Bamberger Dom) Foto: Ramessos Foto Buch: Benno-Verlag mittendrin Helfende Hände. Die heilige Kunigunde. Schon als sie lebte, verehrten die Leute sie als Mutter und Helferin mit ihren helfenden Händen. Nicht ihre Mägde, nein, sie selbst verband die Wunden. Das Liebste, was sie besaß, schenkte sie der Kirche von Bamberg. Kirchen und Klöster schmückte sie mit Reliquien, kostbaren Gewändern und Schätzen. Die heilige Kunigunde lebte um das Jahr 1000 und heiratete aus Liebe Heinrich. Beide regierten in gegenseitiger Liebe, bauten das Reich aus und wurden zum Kaiserpaar gekrönt. Kunigunde stand ihrem Mann, dem Kaiser, mit Rat und Tat zur Seite. Sie litt, weil sie kinderlos blieb, doch allen, denen sie begegnete, Reichen und Armen, half sie. Eleonore Dehnerdt, die aus verschiedenen Quellen den Roman Das Gelübde der Kaiserin schrieb, hält den Leser im Bann. Und doch sind Pausen eingeplant, spätestens dort, wo die Erzählerin und Kaiserin selbst die Feder im Skriptorium hinlegt. Das Buch ist schön und nicht anstrengend zu lesen. Es gibt Einblicke und Informationen über die Zeit um das Jahr Es geht auch um Politik und um Frieden in der Gesellschaft und in den Familien. Sr Maria, Paulus-Schwester

8 14 Hintergrund Hintergrund 15 Frauenkirche Vom Patrizierhaus der Teufel zum Pfarrhaus. 700 Jahre an der Winklerstraße von Zuhause mit Herz gesucht Foto: Caritas mittendrin Zuhause mit Herz Nürnberger Vermieter mit Herz gesucht! In Nürnberg, wie in ganz Deutschland, fehlen bezahlbare Wohnungen. Besonders schwierig ist diese Situation für Menschen, die es ohnehin nicht leicht haben, wie die Klienten/-innen der Beratungsstellen und Bewohner/-innen der Einrichtungen der Nürnberger Caritas. Viele von ihnen, ob Rentner, alleinerziehende Mütter oder Familien, sind auf staatliche Unterstützung angewiesen und brauchen Wohnungen, die im Rahmen von Sozialleistungen finanziert sind. Der Caritasverband Nürnberg sucht daher mit der Aktion Zuhause mit Herz für seine Klienten/-innen aus der Schwangerenberatung, dem Frauenhaus oder der Wärmestube genau solche Wohnungen ein Zuhause von Vermietern mit Herz. Wie funktioniert Zuhause mit Herz? Sie teilen über die Website zuhause-mit-herz.de Ihr Wohnungsangebot mit. Dieses Angebot wird durch Caritas-Mitarbeiter an Personen übergeben, die sich in deren Beratung oder Betreuung befinden. Die Caritas unterstützt also Ihre/n zukünftige/n Mieter/in bei der Kontaktaufnahme. Für alles Weitere ist die jeweilige Person dann selbst verantwortlich, gemäß der Devise des Wohlfahrtsverbandes: Hilfe zur Selbsthilfe. In der Regel haben die Mitarbeiter der Caritas vorab mögliche Hindernisse wie Antragsstellung zur Mietkostenübernahme u. ä. bereits aus dem Weg geräumt oder arbeiten mit ihren Klienten intensiv daran. Denn das Ziel der Beratungsleistung ist das eigenständige, würdevolle Leben eines jeden. Werden die Kosten vom Jobcenter genehmigt, erhalten Sie zuverlässig und regelmäßig den Mieteingang. Was können Sie tun? Beweisen Sie Herz und geben Sie hilfsbedürftigen Menschen eine Chance auf ein Zuhause! Stellen Sie Ihr Mietangebot auf der Website zuhausemit-herz.de ein. Die Caritas dankt schon jetzt für Ihr Engagement und sagt von Herzen vergelts Gott! Erste Hausurkunde vom (Text wegretuschiert) Foto: StadtAN A1_ _1 Mit einem historischen Abend und einem Festgottesdienst feierte die Pfarrgemeinde am 28. und das 700-jährige Bestehen des Hauses Winklerstraße 31, seit 172 Jahren das Pfarrhaus der Frauenkirche. Pfarrer Markus Bolowich stellte in seiner eindrucksvollen Predigt die Verbindung von den slesungen des 26. s im Jahreskreis zur Geschichte des Gebäudes und seinen Bewohnern über die Jahrhunderte her. Er beschrieb das Pfarrhaus als offenes Haus für die unterschiedlichsten Menschen, die verschiedensten Kreise und Gruppen. Am vierten jeden Monats mache Christus selbst Hausbesuche, wenn Gäste des Frühstücks für Menschen in Not und ohne Obdach an Seele und Leib im Pfarrhaus sind. Beim historischen Abend stellten Mitglieder des AK Geschichte die Ergebnisse ihrer Arbeit vor und präsentierten in Wort und Bild 700 Jahre Hausgeschichte, an der Orgel musikalisch ausgezeichnet begleitet von Benedikt Ofner. Von Teufeln und Engeln die ersten zweihundert Jahre Erstmalig nachgewiesen wird das Gebäude in einer Kaufurkunde: Herman Teufel erwarb es am 20. Dezember Die Familie Teufel gehörte zu den ganz alten Kaufmannsfamilien und war lange Zeit im Fernhandel tätig, Herman Teufel 1318 als Genannter (angesehene Bürger, die als Gerichtszeugen aufgestellt genannt wur-

9 16 Hintergrund Hintergrund 17 Beseitigung früherer nachträglicher Einbauten und Wiedergewinnung der urden) Mitglied des Rates. Der wohl letzte Nachfahre der Teufel, Fritz Teufel, starb um Er lässt seinen Familiennamen in Engel beschönigen. Das Haus gelangt an Heinrich Flückh. Im Zuge von Renovierungs- und Umbaumaßnahme lässt sein Sohn Bartholomäus Flückh im Hof das Allianzwappen seiner Familie und das seiner Frau Barbara Oertel mit der Jahreszahl 1519 anbringen, das heute noch zu sehen ist. Der Innenhof erhält seine jetzige Gestalt im Stil der Renaissance. Die mittelalterliche Steinarchitektur des Hofes ist typisch für die nürnbergerische Stilweise wird das Haus versteigert und geht 1725 an den Spezereiwarenhändler Caspar Ebert und im Rahmen der Erbfolge bis 1840 an die Familie Eppelein (Spezereien: alte Bezeichnung für den Handel mit allen Arten von Gewürzen und Heilkräutern) übernimmt der Kaufmann August Pistor das Geschäft, muss aber 1844 Insolvenz anmelden. Diese Gelegenheit ergreift der katholische Stadtpfarrer Dr. Jakob Göschel und ersteigert das Gebäude als erstes katholisches Pfarrhaus in Nürnberg. Das Pfarrhaus bis zum Zweiten Weltkrieg Erste größere Umbaumaßnahmen wurden nach dem Erwerb vorgenommen. Die Verkaufsläden im Erdgeschoss, ein Schuhwarenladen und ein Putzgeschäft (Mode und Accessoires), wurden schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts eingerichtet und waren wohl als Einnahmequelle der Pfarrei gedacht. Die für Kaufmannshäuser typischen Anlagen, wie die große Halle (Kontor), Einfahrt, Büros usw. wurden beim Umbau in den 1880er Jahren beim Einbau der Haupttreppe (auch heutige Haupttreppe) und der Läden beseitigt. Im ersten von vier Stockwerken wurde die Wohnung des ersten Kaplans eingerichtet, den zweiten Stock bezog der Stadtpfarrer, im dritten Obergeschoss wohnten weitere Kapläne und eine Magd. Krieg, Zerstörung und Wiederaufbau Das Pfarrhaus war Ende 1944 noch unzerstört. Erst die Bombardierungen und die Linke Seite links: Innenhof mit Galerien; rechts: Pfarrsaal mit Rundsäule (1525) nach Generalsanierung Fotos: Theo Noll; rechte Seite links: älteste Ansicht (1716, Stich von Johann Delsenbach); Mitte: ältestes Foto, 1916; rechts: Pfarrhaus 2018 Foto: Theo Noll Kämpfe um die Stadt in den ersten vier Monaten 1945 brachten dem Pfarrhaus schwere Schäden. Das Haus wurde mehrmals von Brandbomben, aber nicht von Sprengbomben getroffen. Ein Glücksfall, denn deswegen steht es heute noch. Vor allem aber muss man dankbar sein für den unermüdlichen Einsatz von Pfarrer Rathgeber und seinen Helfern, die die zahlreichen Brandbomben gelöscht haben. So konnte nach dem Krieg sofort mit dem Wiederaufbau begonnen werden, den vor allem Pfarrer Georg Gewinner vorantrieb. Die Kaplanswohnungen, die 1880 im ersten Stock eingerichtet worden waren, machten 1946 einem reinen Verwaltungstrakt Platz. Generalsanierung 1979/80 Tradition und Moderne 1979 übernahm Pfarrer Veit Höfner die Pfarrei. Seine erste große bauliche Maßnahme war die Totalsanierung des Pfarrhauses 1979/80. Ziele des Umbaus waren: sprünglichen Raumeinteilung und des historischen Charakters Beseitigung der Spätschäden aus dem Zweiten Weltkrieg und der Folgelasten aufgrund des raschen Wiederaufbaus Ende der 40er Jahre Schaffung eines zeitgemäßen Pfarrhauses mit einem Gemeinde- und Begegnungszentrum für die Pfarrei und angemessenen Wohn- und Arbeitsbedingungen für Pfarrer und Angestellte Dass diese Ziele erreicht wurden und unser Pfarrhaus, vor allem den Innenhof, zu einem Schmuckstück werden ließen, kann man noch heute bewundern. Die Winklerstraße 31 wurde zu einem der sehenswertesten Häuser in der Nürnberger Altstadt. Der AK Geschichte hat die Historie des Gebäudes, die hier nur ganz grob dargestellt werden kann, ausführlich in einer lesenswerten Broschüre dokumentiert, die im Pfarrbüro und im Schriftenstand gegen eine geringe Gebühr erworben werden kann. Hans Hertel

10 18 Hintergrund mittendrin Zukunft des Seelsorgebereichs. Kein pastoraler Raum Nürnberg In den Seelsorgebereichen des Erzbistums wurden in Projektteams seit Herbst 2017 Vorschläge für neue, größere Seelsorgebereiche erarbeitet und diskutiert. Die leitenden Pfarrer der Stadtkirche Nürnberg hatten dazu das Zukunftsbild Nürnberg 2030 entworfen, das einen pastoralen Raum Nürnberg vorgesehen hatte. mittendrin berichtete in der Ausgabe 1/2018. S. 12 f. Dieser Vorschlag wurde von der Diözesanleitung in Bamberg abgelehnt. Nach Erarbeitung weiterer Vorschläge wurde am 17. Juli 2018 ein Entwurf der Ordinariatskonferenz vorgelegt, die eine Beschlussempfehlung an den Herrn Erzbischof gab. Es kann bis zur Ausfertigung der Dekrete punktuell noch zu Grenzverschiebungen kommen. Die folgende Tabelle zeigt den geplanten Seelsorgebereich Nürnberg-Nordwest mit der ehemaligen Nürnberger Innenstadtkirche. Die neue Struktur soll zum Herbst 2019 offiziell in Kraft gesetzt werden. Hans Hertel durch das geglitzer durch das geglitzer und die dunkelheit höre ich das seufzen und auch mein sehnen das licht wird immer heller bis ich die schatten sehe manchmal bekomme ich mein herz nicht in die tür ich schließe meine augen und zucke wild umher du sprichst mich frei ich fang den frieden ein du fällst mit dem himmel in mein leben und öffnest alle sinne für die unendliche liebe Geplanter neuer Seelsorgebereich (schwarz umrandet) Innenstadtkirche bisher (grün unterlegt) Grafik: Hans Hertel Pfarreien Filialen der Pfarreien Katholiken Stellen St. Clemens St. Thomas (Boxdorf ) St. Hedwig (Großgründlach) St. Martin St. Elisabeth Unsere Liebe Frau St. Klara; Walburgiskapelle ,02 St. Anton St. Michael St. Ulrich Zu den hl. Schutzengeln St. Konrad Foto: Christian Lück Text bereitgestellt durch Pfarrbriefservice.de Michael Lehmler

11 20 Gesehenes Gesehenes 21 Geheimgang in der Frauenkirche? (hh) Mitte Oktober entstand ein Geheimgang an der Südwand der Frauenkirche. Der Hintergrund: Die maroden Heizungsrohre auf dieser Seite mussten erneuert und dazu die Sandsteinplatten des Bodens entfernt werden. Um die Klais-Orgel und die Kunstwerke der Frauenkirche zu schützen, wurde ein sog. Staubschutztunnel errichtet. Foto: Hans Hertel Foto: Hans Hertel Beachvolleyball und die Folgen (hh) Das Beachvolleyball-Turnier auf dem Hauptmarkt im Sommer bringt die Frauenkirche als eindrucksvollen Hintergrund in vielen Berichterstattungen und wird so auch zu einem Werbeträger für unsere Kirche. Zu den Schattenseiten gehört aber der Sandstaub, der vor allem beim Entfernen der Sandmassen durch die Kehrmaschinen bis in die Kirche gelangt und dort Orgel und Kunstwerke gefährdet. Sollte daher nicht nur während des Turniers, sondern auch danach beim Aufräumen die Kirche nicht besser geschlossen bleiben? Foto: Konrad Birkmann Herz statt Hetze (HH) Hunderte von Menschen nahmen am am ökumenischen Friedensgebet Herz statt Hetze in St. Jakob teil, parallel zu einer Pegida-Veranstaltung (60 Personen!) vor der Kirche. Dazu hatten die Gemeinden St. Jakob, St. Elisabeth, die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK), das Evangelische Dekanat, der Evangelische Kirchenkreis Nürnberg sowie die Katholische Stadtkirche Nürnberg aufgerufen. Der Gottesdienst gegen Hass und Angstmache wurde von Regionalbischof Ark Nitsche, Stadtdekan Hubertus Förster, Pfarrer Martin Krabbe und Pfarrerin Simone Hahn gestaltet. Die Junge Kirche LUX zeigte Szenen aus ihrem interkulturellen Theaterprojekt Heimatgefühle. (Foto: Aufhängen des Protesttransparentes gegen Pegida) Mitarbeiterfest im Seelsorgebereich Ihr seid das Salz der Erde (HH) Das traditionelle Fest für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen am begann mit einer in der Frauenkirche. Danach verabschiedete Pfarrer Bolowich eine Reihe von Helfern/- innen, darunter die langjährige Austrägerin von mittendrin, Christine Oberrauch, bei der sich auch das Redaktionsteam besonders bedankt. Anschließend bewirteten die Hauptamtlichen bei einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrhaus an der Winklerstraße die zahlreich erschienenen Ehrenamtlichen aus Frauenkirche und St. Elisabeth. Foto: Hans Hertel Foto: Armin Nosrati (Unsplash) (hh) Die Worte aus dem Matthäus-Evangelium interpretierte Pfarrer Dr. Martin Brons (St. Egidien/St. Sebald) bei der traditionellen ökumenischen Sebaldusvesper mit Stadtdekan Hubertus Förster am Wie in einer der Legenden des Heiligen sollen wir Eiszapfen entzünden und Wärme in die Welt bringen. Wir sollen wie Sebaldus das Salz der Erde und das Licht der Welt sein, denn es sind Worte, die uns etwas zutrauen. Die Kollekte diente zur Reinigung des Sebaldusgrabes zum 500-jährigen Jubiläum (Foto: Stadtdekan Hubertus Förster (links) und Pfarrer Dr. Martin Brons begrüßen die Gläubigen.) Foto: Hans Hertel

12 22 Gesehenes Hintergrund 23 Seit Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. begannen die römischen Konsuln ihre Amtsperiode am 1. Januar, das neue Jahr hingegen begann erst am 1. März. Das zeigen heute noch die Monatsnamen, die auf den Jahresbeginn im März verweisen: September (sieben), Oktober (acht) November (neun) und Dezember (zehn). Cäsar verlegte schließlich bei der Neuordnung des Kalenders im Jahr 46 v. Chr. den Jahresbeginn auf den 1. Januar. Die Heiden feierten an diesem Tag zu Ehren des Gottes Janus recht ausschweifend. Foto: Heidi Richter Foto: Renate Siegmann Gedenktag seit dem 7. Jahrhundert Jazz in der Frauenkirche (HR) Zum zweiten Mal veranstaltete der Förderverein Frauenkirche e.v. am 12. Juli ein gut besuchtes Jazzkonzert. Das Kim Barth Trio mit Kim Barth Saxophon/Querflöte, Paulo Morello Gitarre und Marco Kühnel Bass brachte für das Konzert Jazz und brasilianische Musik in einen kammermusikalischen Kontext, der auf die akustische Eigenart der Frauenkirche abgestimmt war. Erntedank in St. Elisabeth (CH) Am wurde in St. Elisabeth das Erntedankfest gefeiert. Kornelia Mikulla (im Foto links), Susanne Flohr, Uta- Maria Siegmann (im Foto rechts) und Renate Siegmann betreuten den Einkauf und die Gestaltung für den Altar. Das Team spendete auch alle Gaben. Obst und Gemüse kamen anschließend dem Domus Misericordiae zugute. mittendrin Neujahr. Hochfest der Gottesmutter. Um die Christen von diesem Treiben abzuhalten, rief man am Neujahrstag zu Bußgottesdiensten und zum Fasten auf. Die Kirche legte im 7. Jahrhundert schließlich den Gedenktag der Gottesmutter, auf diesen Tag. Bei der Neuordnung der Liturgie von 1969 wurde er als Hochfest der Gottesmutter Maria festgesetzt, und wird besonders als Fest der Mutter des Erlösers begangen. Ein Hochfest ist in der liturgischen Ordnung ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang, wie z. B. Ostern., Weihnachten (25.12.). Foto: Markus Spiske (Unsplash) Madonna in der Frauenkirche (Marienaltar) Foto: Günter Heß Am 1. Januar begeht die Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria. Ist das nicht weltfremd, wenn überall Neujahr gefeiert wird? Wohl kein Fest in der Kirche hat mehr und unterschiedlichere Namen als dieses: Hochfest der Gottesmutter Maria, Weltfriedenstag, Neujahr, Oktavtag von Weihnachten. Die Namen geben Hinweise auf die Inhalte und Entstehung des Festes. Papst Paul VI. erklärte 1967 den Neujahrstag zum Weltfriedenstag. Er wird nicht in der Liturgie gefeiert, sondern z. B. durch eine Weltfriedensbotschaft des Papstes begangen. Der 1. Januar als Beginn des bürgerlichen Jahres fällt mit dem achten Tag nach Weihnachten, dem Oktavtag, zusammen. Oktav (deutsch der achte ) bezeichnet zum einen den achten Tag nach einem Hochfest im Kirchenjahr, der als dessen Abschluss begangen wird, wie auch die acht Tage (Oktav) vom Fest bis zu seinem Oktavtag. Der 1. Januar ist für die evangelische, orthodoxe und anglikanische Kirche Neujahrstag, das Fest der Beschneidung sowie der Namensgebung des Herrn. Hans Hertel

13 24 Mitgehört Anzeige 25 St. Elisabeth Frauenkirche St. Klara Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, von 2000 bis 2001 seelsorgerisch in St. Elisabeth tätig, als wiedergewähltem Rektor der katholischen Jesuitenhochschule Sankt Georgen wegen seiner Aussagen zur Homosexualität und Segnung gleichgeschlechtlicher Paare die Bestätigung aus dem Vatikan verweigert wurde?... Pater Ansgar Wucherpfennig SJ in einem Gottesdienst in St. Elisabeth vor der Predigt wie er sagte erst das Wort Gottes aufrichten muss, weil das Evangeliar umgefallen war?... Pfarrer Markus Bolowich am als Pfarradministrator in St. Martin eingeführt wurde und nun drei Pfarreien zu betreuen hat? Familiengeführt, kompetent, ganzheitlich und Gerne für Sie da! Diese Anzeige wird unterstützt von:... der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag 2023 in Nürnberg stattfindet?... Dr. Günter Heß erneut zum Vorsitzenden des Diözesanrats gewählt wurde?... diesmal die Überschrift der Rubrik "Wussten Sie schon, dass" in Zeichensprache geschrieben wurde? Foto und Grafiken: Freepik Inh. Julia Böhm e. K. Nürnberg: Rothenburger Str. 183 d Nürnberg Tel.: 0911 / Nürnberg: Am Plärrer Nürnberg Tel.: 0911 / Inh. Gernot Schindler e. K. Nürnberg: Wallensteinstr Nürnberg Tel.: 0911 / Nürnberg: Wölckernstr Nürnberg Tel.: 0911 / Stein: Forum Stein Tel.: 0911 / Inh. Marion Meiler e. K. Nürnberg: Eibacher Hauptstr Nürnberg Tel.: 0911 / Schwabach: Friedrich-Ebert-Str Schwabach Tel.: / 87330

14 26 Ereignisse Ereignisse 27 St. Elisabeth Großer Verlust für Kolping und Pfarrei. Frauenkirche Live aus der Frauenkirche. Frauenkirche Gottesdienste für die Allerkleinsten. Ökumene 90 Sekunden für die Seele. Horst Henn verstorben. Erntedank. Das Buch Kleine Kirche. AdventsWort auf dem Christkindlesmarkt. Am 30. August verstarb der langjährige Vorsitzende der Kolpingsfamilie St. Elisabeth Nürnberg im Alter von 83 Jahren. Vor 65 Jahren wurde er mit dem von ihm gewählten Spruch Adolph Kolpings in das Kolpingwerk aufgenommen: Wer sich an Gott hält, den lässt er niemals fallen. Er schilderte oft, wie in Köln das Kolpinghaus ihm Heimat war. Seinen Zum wiederholten Male in den letzten beiden Jahren übertrug das Bayerische Fernsehen live einen Gottesdienst. Pfarrer Bolowich sagte in seiner Ansprache, dass wir uns beim Umgang mit unseren Mitmenschen nicht wie bei Obst und Gemüse auf die Mängel fixieren sollten: Wo ist der Wurm? So wird dem Leben die Freude und Dankbarkeit genommen. Aus den beliebten BimBamBino-Gottesdiensten, die seit sieben Jahren jeden zweiten für Kinder von null (!) bis sechs Jahren und ihre Eltern angeboten werden, entstand ein Band mit Gottesdienstentwürfen. Erika Schwarzer, ehemalige Pastoralreferentin an der Frauenkirche, stellte das Buch am im Pfarrsaal vor, unter den Besuchern war auch Stadtdekan Hubertus Förster. Auch in diesem Jahr verleihen Rednerinnen und Redner der katholischen und evangelischen Kirche dem Nürnberger Christkindlesmarkt eine besondere Note. Sie gestalten einen adventlichen Impuls in Form von Kurzandachten, Geschichten, Bibelwörtern und Erzählungen, dem Advents- Wort. 90 Sekunden zuhören, sich ansprechen lassen, vom Advent berühren lassen: jeden Abend Foto: Matthias Galinsky Foto: screenshot-br Foto: Hans Hertel Foto: anaterate (Pixabay) rheinischen Humor brachte er mit nach Franken, wo er 1990 die Kolpingsfamilie St. Elisabeth gründete. Die Sache Kolpings war immer seine Herzensangelegenheit. Zur Pfarrgemeinde St. Elisabeth hatte er ein besonderes Verhältnis. Er engagierte sich im Seelsorgebereichsrat oder bei der Orgelsanierung. Wir erlebten ihn bei Vorträgen, aber auch in der Bütt zum Faschingsausklang. Religiosität und Treue zur Kirche waren ihm ein besonderes Anliegen. Er gestaltete Gottesdienste, Wallfahrten, war Gottesdienstbeauftragter, Lektor oder lud zum Bibelgespräch ein. Wir verlieren einen guten Freund in der christlichen Zuversicht, dass er uns weiter begleiten wird. Nur einer von den zehn geheilten Aussätzigen im Evangelium kehrte um und dankte Jesus. Wir wissen nicht, warum die neun anderen den Weg zu Jesus nicht gefunden haben. Der eine aber aus Samarien war sogar ein Fremder, ein Ausländer, aber ein Vorbild für Dankbarkeit. Wie jedes Jahr hatten Helmut und Anna Krause den Altar sehr schön geschmückt. Ein großes Vergelts Gott an alle Spender und Helfer: Familie Engelhardt aus Buch (Marktstand am Hauptmarkt), Bäckerei Weisel/Pabst; Georg Haider (Honig). Der Gottesdienst kann in der Mediathek des BR angeschaut werden unter: br.de/mediathek/suche. Als Suchbegriff Frauenkirche Nürnberg eingeben, dann wird die Aufzeichnung angezeigt. Sie hatte aus ihrer Erfahrung Ideen und Themen gesammelt und mit einem Elternteam in konkrete Einheiten umgesetzt. In den praxiserprobten Gottesdienstentwürfen werden Themen wie Gott, Jesus, wir Menschen und kirchliche Feste gut und altersgemäß aufbereitet. Dazu gibt es Tipps und Ratschläge für die Durchführung, sodass auch theologische Laien Gottesdienste für Kinder und Erwachsene halten können. Da kann man viel selber machen, spielen, tanzen, singen ist das Kompliment eines Kindes. Tiefgründig, ohne kompliziert zu sein, lobt eine Erwachsene. Das Buch Kleine Kirche ist im Bibelwerk erschienen und kann im Buchhandel erworben werden. ab dem um 17:30 Uhr auf der Bühne des Christkindlesmarkts vor der Frauenkirche. Die Rednerliste setzt sich zusammen aus den beiden Stadtdekanen Hubertus Förster und Dr. Jürgen Körnlein, aus Pfarrerinnen und Pfarrern, Pastoralreferentinnen und referenten, Einrichtungsleiterinnen und -leitern und Ehrenamtlichen beider Konfessionen. Pressestelle Katholische Stadtkirche Matthias Galinsky Hans Hertel Hans Hertel

15 28 Gemeinsam aktiv Frauenkirche St. Elisabeth Mit allen Wassern gewaschen. Ministranten auf und im Dutzendteich. Frauenkirche St. Elisabeth Minis jagen den Frieden in Rom. Ministranten-Wallfahrt Aufgewacht die Alarmglocken läuten Beitrittserklärung Ich will mithelfen und werde Mitglied beim Förderverein Frauenkirche Nürnberg e.v. Vor- und Nachname Straße, Hausnummer Wie schon 2017 fanden sich die Minis aus Eli und ULF zusammen, um gemeinsam vor den Sommerferien zwei Tage auf dem Dutzendteich Kajak zu fahren. Nach Übungen wie Slalom, Wenden und Bremsen wurde ein kleines Rennen in Gruppen veranstaltet. Selbst Regen und Wind konnten die wackeren Fahrer nicht aufhalten. Zum Schluss wurde die Bootsrutsche ausgepackt und, Suche Frieden, mit Herz und Verstand, Gott zur Ehre, dir zum Segen. Suche Frieden, jage ihm nach: Schalom für diese Welt heißt es im Motto- Lied der Ministranten-Wallfahrt. Ende Juli wollten Minis aus aller Welt in Rom nach Frieden suchen und Gemeinschaft feiern. Nach einem Gottesdienst in Bamberg mit Erzbischof Ludwig Schick ging es mit Reisebus- Postleitzahl, Ort Telefonnummer -Adresse Geburtsdatum Zahlweise Bevor wir ganz blank sind Ich ermächtige den Förderverein Frauenkirche Nbg. e.v. meinen jährlichen Mitgliedsbeitrag per Banklastschrift von meinem unten genannten Konto einzuziehen. Sollte mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweisen, so besteht seitens des kontoführenden Instituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Diese Vollmacht kann jederzeit widerrufen werden. Foto: Lisa DelVecchio Foto: Daniel Karpe Mitgliedsbeitrag (mindestens 72 ) wer wollte, konnte ins Nasse geschubst werden. Später wurde gegrillt und gegessen, bevor es nach einem nächtlichen Spaziergang Zeit für den Schlafsack war. Am nächsten Morgen wurden die neu erlernten Fähigkeiten bei einigen Runden Wer hat Angst vorm Seeungeheuer getestet. Abschließend wurde unser Gruppenzusammenhalt auf die Probe gestellt: Mit Kajaks wurde ein Kreis gebildet. Jeder hielt sich links und rechts am Boot der Nachbarn fest und Mutige liefen auf den Bootsspitzen eine Runde über das Wasser. Wir möchten uns ganz herzlich bei Sabine und Alois Bollwein bedanken, die uns erneut so herzlich aufnahmen und einen abenteuerlichen Abschluss vor den Sommerferien ermöglichten! Sara Mikulla sen in die ewige Stadt. Lasst euch darauf ein: auf Achtsamkeit, auf viel Wassertrinken, auf Geduld. Bemüht euch um Gemeinschaft und seid demütig. Habt Mut zum Dienen. Dies riet uns der Erzbischof. Neben Liedern, Sonne, Wasserbrunnen, vielen Sehenswürdigkeiten gab es ein Diözesan- Picknick, bei dem Kraniche für den Frieden gefaltet wurden, eine Führung durch das antike Rom und ein Blind Date mit einer anderen Diözese. Höhepunkt war die Papst-Audienz auf dem Petersplatz mit allen Minis. Ein herzliches Vergelts Gott für alle Spenden, wir haben unvergessliche Erinnerungen mitgebracht. Ein besonderer Dank gilt Kolping St. Elisabeth und unseren Hauptverantwortlichen Tobias Biedert und Schwester Magdalena! Sara Mikulla... und in den Mond schauen Haste mal n Euro? Bank Konto Nr. Meine Spende überweise ich auf das Konto des Fö.V.: Ligabank Nbg., IBAN DE BLZ Ort, Datum, Unterschrift Bitte geben Sie Ihre Beitrittserklärung am Schriftenstand in der Frauenkirche ab oder senden Sie diese an: Förderverein Frauenkirche Nürnberg e.v., Winklerstraße 31, Nürnberg. Als Quittung für das Finanzamt über Mitgliedsbeitrag oder Spende gilt bis 200 der Zahlungsbeleg. Auf Wunsch senden wir gerne auch eine Spendenquittung.

16 30 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar St. Elisabeth Frauenkirche St. Klara Elisabethkirche Montag 19. November Kolpingsfamilie St. Elisabeth Programm Veranstaltungen und Termine der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg für die Monate November 2018 bis Februar 2019 Frauenkirche Klarakirche katholisch Sonstiges evangelisch/ökumenisch Kinder ihrer Zeit Mittwoch Moderne Propheten: Samuel Beckett A. Wiedenhaus SJ, J. Kaufmann, K. Borkowski Impulse, Texte, Szenen 21. November Gelassenheit und Widerstand Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit St. Martha Dienstags, 15 Uhr Schafkopfrunde Pfarrzentrum: Lisas Treff neue Mitspielerinnen und Mitspieler sind herzlich willkommen Termine: / / SA/SO, 1./2. Dezember NOVEMBER Freitag Du bist gegangen 23. November Andacht für Hinterbliebene nach Suizid mitgestaltet von der Selbsthilfegruppe AGUS Adventsmarkt Im Pfarrsaal : Uhr / : Uhr Mittagessen : Uhr (Anmeldung bis unter Tel: ), 2. Dezember, Uhr Zum 1. Advent für die verstorbenen Mitglieder Lockere Saiten Von Bach bis Bond 17. November Streichquartett mit Musik von Klassik über Jazz, Rock, Folk und Filmmusik 18. November Scottish Heartbeat 24. November Janet M. Christel, Ralf Trautner, Marcela Bella-Kraus, Father Brian McNeil Gottesdienst auf Englisch und Deutsch Freitag, 11. Januar Winter im Böhmerwald Diavortrag: Maria Mauser, 20. Januar, Uhr Grünkohlessen Im Pfarrsaal Anmeldung bis unter Tel: Von der Hand in den Schnabel Foto: Taneli Lahtinen (Unsplash) Elisabethfest Festgottesdienst mit Diakon Lothar Landendinger Choral am Ende der Reise Josquin de Pres geistliches Konzert Dunkle Kammern, geflüsterte Worte Geschichten zur Nacht II Ansgar Wiedenhaus SJ (Texte), Krzysztof Borkowski (Gitarre) bis 23 Uhr Segnungsabend, Segnung, Gebet, Gesang 25. November Mit neuem geistlichen Lied Dienstag 27. November Seelsorgebereichsrat Sitzung im Pfarrsaal St. Elisabeth Weitere Infos unter: Dezember 01. Dezember Adventliche Orgelmusik Offener Raum Kerzenlicht adventliche Orgelmusik

17 32 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar Seniorentreff Frauenkirche 01. Dezember Mittwoch 05. Dezember Seniorentreff St. Elisabeth im Pfarrsaal Donnerstag, 22. November, 15 Uhr Israel Erfahrungen einer Studien- und Begegnungsreise 2018 Referent: Hartmut Garreis Mittwoch, 28. November Studienfahrt Ins vorweihnachtliche Ansbach Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Donnerstag, 13. Dezember, 15 Uhr Weihnachtsfeier Pfarrsaal, Winklerstraße 31 Donnerstag, 17. Januar, 15 Uhr Lebenslinien Bruder Konrad von Parzham, Pförtner des Kapuzinerklosters Altötting Referentin: Elisabeth Lang Donnerstag, 31. Januar, 15 Uhr Madrid Hauptstadt und Metropole für Kunstliebhaber Referentin: Maria Mauser Donnerstag, 14. Februar, 15 Uhr Zum 1. Advent im Kerzenschein Nacht des Heilens Besinnung, Musik, Segen Barbara Hauck, Jürgen Kaufmann, Ansgar Wiedenhaus SJ Musik: Saraswati (Gitarre, Harfe, Gesang) Dezember Adventliche Chormusik: Werke von Bialas, Hassler, Miškinis Chor der Frauenkirche meet & greet Monatliche Begegnung für unsere Neuzugezogenen und Interessierte nach dem Gottesdienst Adventliche Orgelmusik Sing ein Lied Advents-Benefizkonzert gesungen von Menschen mit Demenz, Chorsängern und Solisten Donnerstag 06. Dezember Kündet allen in der Not Rorate-Messe bei Kerzenschein Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert Einfach nur beten Stille, Singen, Beten und ruhig werden Ort: Frauenkirche Mittwochs, Uhr Frühstück und Gymnastik Mit Maria Wölfel und Magdalena Karpe, Tel: Dienstag, 27. November, Uhr Kirchenführung In der St. Elisabeth-Kirche Referentin: Traudl Krauß anschl. Kaffeetrinken im Pfarrsaal Dienstag, 11. Dezember, Uhr Advent im Erzgebirge Seiffen Freiberg Schneeberg Dia-Vortrag: Maria Mauser Dienstag, 22. Januar, Uhr Vorsicht Trickdiebstahl, Betrug usw. Referent: Kriminal-Hauptkommisar Wilfried Kunze Dienstag, 19. Februar, Uhr Humor und Musik Kraftquellen für s Leben Referent: Willi Hümmer Vortrag Wenn die Flammenzeichen rauchen, wird die Kirche Männer brauchen, nur am Kreuze wachsen sie. (Pater Rupert Mayer SJ) Referent: Pater Joe Übelmesser SJ Adventliche Vesper Montag 03. Dezember Herzenskinder Andacht für verwaiste Eltern Donnerstag, 28. Februar, 15 Uhr Lustige fränkische Gschichtla Referentin: Sissy Dorn Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert Jetzt mit Online-Shop! Jakobsplatz 7a, Nürnberg Tel Im Dienst der Verkündigung

18 34 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar Kirchenführungen & Orgelmusik in der Advents- & Weihnachtszeit 08. Dezember Magnificat Kirchenführungen in der Frauenkirche ab Januar 2019 MI + SA Minuten adventliche Orgelmusik Nach dem Männleinlaufen Organisten der Frauenkirche und Gastorganisten MO, DI, DO, FR DHB-Netzwerk Haushalt und Bildung Weihnachtsbasar Geschenkartikel, Tee, Kaffee, Kuchen, Tombola Pfarrsaal Winklerstraße 31 bis 17 Uhr Erlös zugunsten des Obdachlosenfrühstücks Und Euchristiefeier Festliche Adventsmusik Chöre & Ensembles der Berufsfachschule für Musik MUSICATION Adventliche Vesper Allgemeine Kirchenführung Warum die Frauenkirche einen Balkon und kein Taufbecken hat Allgemeine Kirchenführung Einblick in Geschichte und Kunstwerke der Frauenkirche Allgemeine Kirchenführung Nach der Einblick in Geschichte und Kunstwerke der Frauenkirche 29. Dezember Allgemeine Kirchenführung Einblick in Geschichte und Kunstwerke der Frauenkirche Christkindlesblick in der Frauenkirche SA SO Ausstellung auf dem Michaelschor der Frauenkirche und Blick über den Christkindlesmarkt Eintritt: 3,50 (Kinder bis 1,30 m frei) Erlös für die Kinder- und Jugendarbeit Sonderführungen für Gruppen an Dienstagen Uhr nach Voranmeldung im Pfarrbüro, Tel: Freitag SA + SO Uhr Uhr Adventliche Orgelmusik Kontemplationsnachmittag Mit dem Jesusgebet im Pfarrzentrum Offener Raum Kerzenlicht adventliche Orgelmusik Zum 2. Advent im Kerzenschein Nightfever Eucharistie Gebet Gesang Stille Nacht Orgel: Prof. Dr. Bernhard Meier I saw three ships Janet M. Christel Keltische Klänge zum Advent Eintritt: 13/10 (VVK Kulturinfo, Königstraße 93) Orgelmesse Montag Frank Dillmann 10. Dezember Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert So wild wie das Leben Dienstag Mittwoch Die Bibel erzählt III Der Einzug in Kanaan Ansgar Wiedenhaus SJ, Krzysztof Borkowski(Gitarre) Bußgottesdienst zum Advent Adventliche Vesper Bußgottesdienst 11. Dezember 12. Dezember Allgemeine Kirchenführung Im Anschluss an die Ich sehe was, was du nicht siehst im Wechsel mit allen Sinnen oder Symbole Bitte beachten Sie auch die aktuellen Termine auf den Webseiten der drei kath. Innenstadtkirchen, die regelmäßig aktualisiert werden: Bim-Bam-Bino- Gottesdienst 09. Dezember Wunder der Weihnacht Franconia Vocalis Leitung: Wolfram Wittekind

19 36 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar Freitag 14. Dezember...weil Nähe zählt Nice to meet you Die Welt der Warli Kunstwerke eines indischen Urvölkerstammes Gabriele v. Schoeler, P. Joe Übelmesser SJ Probewoche: 5 Menüs genießen und nur 3 bezahlen! Noch heute anrufen und bestellen! Orgeltreff 15. Dezember Orgelkonzert anschl. Orgelführung Die Gutscheine und Jahreskarten der städtischen Museen Das ideale Weihnachtsgeschenk! Nähe hat viele Gesichter: Respekt, Aufmerksamkeit, ein gemeinsames Lachen. Wir sind da, wenn Sie uns brauchen, helfen und geben Halt. Malteser Menüservice Ein leckeres Essen täglich heiß auf den Tisch. Malteser Hausnotruf mit Rauchmelder Mehr Sicherheit für ein selbständiges Leben daheim. Rufen Sie uns an: 09 11/ Malteser Hilfsdienst, Hafenstraße 49, Nürnberg Adventliche Orgelmusik Offener Raum Kerzenlicht adventliche Orgelmusik Zum 3. Advent im Kerzenschein Erhältlich an den Museumskassen Tel museen@stadt.nuernberg.de Blues & Soul for Bethlehem Rudi Madsius & Friends Klaus Brandl 18/10 VVK (Kulturinfo/Königstraße 93) Machet die Tore weit Adventliche Chormusik Kammerchor Nürnberg Leitung: Christian Bischof Mittwoch 19. Dezember Adventliche Orgelmusik 16. Dezember Adventliche Vesper Donnerstag 20. Dezember Donnerstag 13. Dezember Kündet allen in der Not Rorate-Messe bei Kerzenschein Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert Waldlermesse Gesang- und Orchesterverein Schönsee/Opf Zum Thomastag Waldlermesse Gesang- und Orchesterverein Schönsee/Opf. Montag 17. Dezember Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert Kinder ihrer Zeit Moderne Propheten: Astrid Lindgren Ansgar Wiedenhaus SJ, Jürgen Kaufmann, Krzysztof Borkowski(Gitarre) Kündet allen in der Not Rorate-Messe bei Kerzenschein Komm, du stille Zeit Advents-Kurzkonzert

20 38 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar Freitag 21. Dezember Konzert 13. Januar Diesseits und jenseits des Jordans Raum für Trauer Andacht vor Heiligabend Adventliche Abschiedsfeier für Hinterbliebene 22. Dezember Adventliche Orgelmusik Offener Raum Kerzenlicht adventliche Orgelmusik Zum 4. Advent im Kerzenschein Vokalensemble Hilpoltstein Adventliche Vesper Montag Mit neuem geistlichen Lied 23. Dezember 24. Dezember Ökumenische offene Weihnacht St. Jakob und St. Elisabeth laden ein den Hl. Abend in Gemeinschaft zu feiern bis 21 Uhr Festgottesdienst Taufe des Herrn W.A. Mozart ( ): Missa brevis et solemnis in C KV 259 (Orgelsolo-Messe) für Soli, Chor und Orchester Ltg.: F. Dillmann Orgeltreff Montag 19. Januar Orgelkonzert anschl. Orgelführung Einfach nur beten 21. Januar Stille, Singen, Beten und ruhig werden Ort: Frauenkirche Pilgerreise Israel und Jordanien Vom bis Für alle Interessierten der Seelsorgebereiche St. Marien Steigerwald und Katholische Innenstadtkirche Nürnberg Geistliche Reisebegleitung: Pfr. Markus Bolowich und Dekan Albert Müller Kosten: /Person im DZ (EZ-Zuschlag: 450 ) Wir besuchen u. a. den See Genezareth, den Berg der Seligpreisungen, Kapernaum, Nazareth, den Berg Tabor, Amman, Petra, die Taufstelle Jesu am Jordan, Jerusalem, Bethlehem. Informationen: Pfarrbüros Frauenkirche (Tel: ) oder St. Elisabeth (Tel: ) Reisebeschreibung und Leistungen unter Donnerstag Dezember Celtic Christmas Klangreise nach Irland Januar Anmeldung: Spörlein Bus & Reisen, Bamberger Str. 9, Burgebrach, Tel: , info@spoerlein.de Andy Lang (keltische Harfe, Gitarre), Judith Förster (Flöte) Eintritt Abendkasse 17/12 ; VVK 15 (Eckstein, Tel: ) Mit neuem geistlichen Lied Februar 03. Februar Januar Freitag 01. Februar Januar Chantwave ad majorem anschl. Blasiussegen Metamorphosen Harfenkonzert mit Maja Taube Kontemplationsnachmittag 12. Januar Mit dem Jesusgebet im Pfarrzentrum Michael Stillwater Folk und Welt-Musik 02. Februar Darstellung des Herrn Chormusik zur Abendmesse William Lloyd Webber: Missa Princeps Pacis; Charles Villiers Stanford: Magnificat und Nunc Dimittis Chor der Frauenkirche meet & greet Monatliche Begegnung für unsere Neuzugezogenen und Interessierte nach dem Gottesdienst Orgeltreff 09. Februar Orgelkonzert anschl. Orgelführung

21 40 Veranstaltungen November 2018 Februar 2019 Veranstaltungen November 2018 Februar Februar Ladislav Horák Klassisches Akkordeon 24-Stunden-Notaufnah me St. Theresien-Krankenhaus 10. Februar Orgelmesse Dienstag Einfach nur beten Stille, Singen, Beten und ruhig werden Ort: Burgkapelle St. Walburgis Akademisches Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Unsere Hauptfachabteilungen: Anästhesie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Innere Medizin, Geriatrische Rehabilitation, Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Urologie, Frauenklinik und Geburtshilfe Unsere Kooperationen: Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum am St.TheresienKrankenhaus, Brustzentrum am St. Theresien-Krankenhaus, Neurochirurgie, Dialysezentrum Nürnberg, Prostatazentrum Metropolregion Nürnberg, Herzkatheter-Labor, Radiologie und diagnostische Nuklearmedizin (RNZ), Reha-Zentrum Medical Park - St. Theresien GmbH Berufsfachschule für Krankenpflege Mommsenstraße Nürnberg Telefon Sie finden uns auch auf info@theresien-krankenhaus.de Facebook und Twitter! Beratungszentrum Spitalgasse Nürnberg Vorsorgetelefon Hochschulkonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Missa in C KV 317 (Krönungsmesse; Orgelfassung); Motetten von Anton Bruckner Solisten und Großer Chor der Hochschule für Musik, Nürnberg Ltg.: Prof. Alfons Brandl Unsere Belegabteilungen: Gynäkologie, Strahlentherapie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (HNO), Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Therapeutische Nuklearmedizin (Radiojodtherapie) Im Trauerfall sind wir Tag und Nacht für Sie erreichbar Februar Donnerstag G R A U B A LA N C E G M B H 4 C Februar 14. Februar Kontemplations nachmittag Can`t stop loving you Valentinsfeier Rudi Madsius, Klaus Brandl, Peter Tobolla Goethes FAUST im Pfarrhaus Frauenkirche Mit dem Jesusgebet im Pfarrzentrum Februar Mit neuem geistlichen Lied Premiere: Freitag, 15. Februar 2019, 20 Uhr Das schon in mittendrin 2/2018 angekündigte Theaterstück, das aus Krankheitsgründen im September entfallen musste, findet nun statt. Weitere Vorstellungen: 16. Februar / 08. / 09. / 15. / 16. / 17. März jeweils 20 Uhr Karten: 18, ermäßigt Minuten vor Beginn der Vorstellungen an der Abendkasse erhältlich!!! Bitte beachten Sie! Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung lässt leider die Veröffentlichung von personenbezogenen Daten, wie Sie es bisher unter der Rubrik Personalien gewohnt waren, nur noch mit dem schriftlichen Einverständnis der Betroffenen zu. Das Einholen der Zustimmung ist bei den Geburtstagen für uns leider nicht möglich. Ob wir Taufen, Hochzeiten und Sterbe fälle in Zukunft wieder veröffentlichen können, muss noch genauer geprüft werden. Das Redaktionsteam ERE WEITATIONEN M IE R INFO ALTEN S ERH NSERER IN U ZGEREI! MET BUCHER STR NÜRNBERG

22 42 Gottesdienste & Gebetszeiten Gottesdienste & Gebetszeiten 43 Pfarrgemeinde Frauenkirche Pfarrgemeinde St. Elisabeth Offene Kirche St. Klara Trauerhilfe in St. Klara (Vorabendmesse) Uhr Uhr Montag 9 Uhr Mittwoch 19 Uhr Freitag 9 Uhr 9 Uhr BimBamBino-Gottesdienst Kinder-Gottesdienst in der neuen Sakristei zeitgleich zur in der Kirche in der Regel jeden 2. und 4. im Monat 10 Uhr Beichtgelegenheit Mittwoch Uhr Uhr Heiligung der Tagzeiten Einladung zum kirchlichen Stundengebet im Altarraum der Kirche Laudes (Morgenlob) Nicht vom bis und vom bis (Ferien) Montag Donnerstag 7.30 Uhr Vesper (Abendlob) Nicht vom bis und vom bis (Ferien) So + Mo + Mi Uhr Orgelmesse Gottesdienst mit be son derem Akzent auf Orgelmusik jeden 2. im Monat nicht am Uhr mit neuem geistlichen Lied Am 4. im Monat 19 Uhr (Vorabendmesse) Dienstag Mittwoch Donnerstag 17 Uhr Uhr 17 Uhr 8 Uhr 17 Uhr ad majorem Mit Neuem geistlichem Lied und anschl. Einladung zur persönlichen Segnung Termine: / / Uhr Schülerkirche in der Krypta Für Schüler von 6-9 Jahren gleichzeitig mit der Termine / Uhr Kinderkirche Gottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren anschl. Beisammensein bei Saft und Keksen unter der Empore Termine: / Uhr Beichtgelegenheit Donnerstag Uhr Heiligung der Tagzeiten Einladung zum kirchlichen Stundengebet Sext (Mittagsgebet) Mittwoch 12 Uhr Vesper (Abendlob) Dienstag + Donnerstag Uhr Anbetung in der Krypta Ein Ort der Stille und des Gebets Mo bis So zu den Öffnungszeiten Jakobspilger-Andacht In der Krypta Mittwoch Uhr Montag AbendMahl Die meditative Spätmesse Uhr Uhr Kinderkirche Für Klein und Groß im Monat Uhr Beichte und Aussprache Jeden 1. Freitag im Monat, immer samstags sowie nach Vereinbarung Freitag Uhr Uhr Taizé-Gebet Taizé-Lieder, Stille, Gebet bei Kerzenschein jeden letzten Donnerstag im Monat Termine: / / Donnerstag Uhr Segen vor dem Allerheiligsten Stille Gebet Freitag Uhr Hinführung zum Jesus-Gebet In der cph-kapelle Freitag Uhr Zazen Sitzen in Kraft & Stille cph-meditationsraum Dienstag 19 Uhr Offenes Singen und Musizieren Jeden 3. im Monat 19 Uhr Die Kirche ist von 8 21 Uhr geöffnet Herzenskinder Andacht für verwaiste Eltern jeden 1. Donnerstag eines geraden Monats Nächste Termine: / Donnerstag Uhr Raum für Trauer Andacht für Hinterbliebene jeden letzten Freitag im Monat Nächste Termine: / / / Freitag Uhr Du bist gegangen Andacht für Hinterbliebene nach Suizid zwei mal im Jahr um Uhr Nächster Termin: Ein paar Schritte an Deiner Seite Trauerkreis an 7 Abenden von Uhr Ort: KHG, Königstraße 64, 1. Stock Infos unter Tel: oder juergen_kaufmann@gmx.de Zeit zum Trauern Einzelgespräche für Trauernde je nach Bedarf Infos unter Tel: oder juergen_kaufmann@gmx.de Trauerwand Eine Trauerwand in der Kirche bietet Ihnen einen Ort für die Klage Foto: Ben White (Unsplash) Einfach nur beten Stille, singen, beten und ruhig werden bis 21 Uhr Termine: / (jeweils in der Frauenkirche) / (in der Burgkapelle St. Walburgis) und unter: innenstadtkirche.de jeweils 19 Uhr!!! Weitere & aktuelle Gottesdienstzeiten Besondere, unregelmäßig stattfindende Gottesdienste sind im Veranstaltungskalender von mittendrin aufgeführt oder der Gottesdienstordnung zu entnehmen, die Sie im Pfarrblatt oder auf den Internetseiten der Innenstadtkirche und von St. Klara finden. Hin und wieder sind Änderungen der Zeiten möglich. Bitte beachten Sie daher auch die aktuellen Gottesdienstordnungen.

23 44 Gottesdienste & Gebetszeiten Gottesdienste & Gebetszeiten 45 Gottesdienstzeiten an Weihnachten, zur Jahreswende und Neujahr Heiligabend 24. Dezember Dienstag 25. Dezember Dienstag 01. Januar Foto: Kristopher Roller (Unsplash) BimBamBino-Krippenfeier Für Familien mit Kleinkindern Frauenkirche Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Frauenkirche Uhr Die Hoffnung erwarten Krippenfeier für Kinder Musik: Martin Plentinger Klarakirche Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Elisabethkirche Uhr am Heiligen Abend Frauenkirche Uhr Dem Unbekannten vertrauen Christmette Musik: Marcela Bella-Kraus Klarakirche Uhr Christmette Mit dem Kirchenchor Elisabethkirche Uhr Christmette Frauenkirche Uhr Dienstag 25. Dezember Anton Diabelli ( ): Pastoralmesse Josef Schnabel ( ): Transeamus usque Bethlehem Solisten und Chor der Frauenkirche; Hartlieb-Ensemble; Leitung: Frank Dillmann Frauenkirche Uhr Elisabethkirche Uhr Frauenkirche Uhr Das Leben erträumen Weihnachtliche Vesper Klara-Schola Musik: Marcela Bella-Kraus Klarakirche Uhr Mittwoch 26. Dezember Frauenkirche Uhr Elisabethkirche Uhr Den Augenblick leben Klarakirche Uhr Frauenkirche Uhr Montag 31. Dezember Orgelkonzert zum Jahresschluss Orgelwerke aus vier Jahrhunderten Frank Dillmann, Orgel Frauenkirche Uhr Abendlob zur Jahreswende Mit Dank und Bitte verabschieden wir das Jahr anschl. persönliche Segnung Elisabethkirche Uhr Abendlob mit Segnung Frauenkirche Uhr Den Klang erspüren Orgelkonzert mit Andy Tirakitti Klarakirche Uhr Die Zukunft leben Mitternachtsmesse Klarakirche Uhr Der Stille lauschen Zeit zum Innehalten Klarakirche Uhr Anschließend persönliche Segnung Frauenkirche / 19 Uhr Anschließend persönliche Segnung Elisabethkirche Uhr Ökum. Neujahrsgottesdienst (AcK) Arbeitsgemeinschaft christl. Kirchen Frauenkirche Uhr 06. Januar Mit den Sternsingern Frauenkirche Uhr Ad majorem mit Aussendung der Sternsinger anschl. persönliche Segnung Elisabethkirche Uhr Frauenkirche Uhr Frauenkirche Uhr Klarakirche Uhr

24 46 Für Sie da Für Sie da 47 Unsere Liebe Frau und St. Elisabeth: Pfarrer Markus Bolowich, Winklerstraße 31, Nürnberg, Büro Frauenkirche Tel: , Büro St. Elisabeth Tel: , Gemeindereferentin Christine Zötzl, Tel: , , Pastoralreferentin Marion Endres, Tel: Subsidiar (zur Mithilfe beauftragt) Stadtdekan Hubertus Förster, Tel: , in der Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1 Pastorale Mithilfe Father Sam Thomas, Tel: Seelsorgebereichsrats-Vorsitzende Beatrix Baum-Knörl, Tel: , Nicole Ochedzan, Tel: , nicoleochedzan@gmx.de Sozialstation / Krankenpflege, Caritas-Sozialstation Angelus, Leopoldstraße 34, Nürnberg, Tel: , Fax: , angelus@caritas-nuernberg.de Pfarrgemeinde Unsere Liebe Frau: Frauenkirche, Hauptmarkt, Besuchszeiten: Mo, Di, Do 8-20 Uhr; Mi, Fr 8-17 Uhr; Sa, So 9-19 Uhr Pfarrhaus / Pfarrbüro / Pfarrzentrum, Winklerstraße 31, Nürnberg, Bankverbindung: Liga-Bank Regensburg, IBAN: DE Pfarrsekretärinnen Ursula Schramm, Monika Schuller, Tel: , Fax: , frauenkirche.nuernberg@ erzbistum-bamberg.de, Bürozeiten: Mo-Fr Uhr und Di 15-17, Do, Fr Uhr, Schulferien: Mo-Fr 9-12 Uhr Kirchenmusiker Regionalkantor Frank Dillmann, Tel: , frank.dillmann@erzbistum-bamberg.de Mesner Michael Albert, Tel: Sakristei, Tel: Kirchenpflegerin Renate Kümmerl, Tel: Kindergarten der Frauenkirche, Radbrunnengasse 8, Nürnberg, Leiterin: Annika Batz, Tel: unsere-liebe-frau.nuernberg@ kita.erzbistum-bamberg.de Pfarrgemeinde St. Elisabeth: St. Elisabeth Kirche, Jakobsplatz, Besuchszeiten: Mo-Sa Uhr, So Uhr Pfarrhaus / Pfarrbüro, Jakobs platz 7a, Nürnberg, (Eingang Doktor-Kurt-Schumacher-Straße), Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, IBAN: DE Pfarrzentrum, Jakobsplatz 17, Nürnberg Pfarrsekretärin Tanya Schellenberger, Tel: , Fax: , st-elisabeth.nuernberg@ erzbistum-bamberg.de, Bürozeiten: Mo, Mi, Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr Kirchenmusikerin Dr. Sonja Mayer, Tel: , son.mayer@t-online.de Mesner Kornelia Mikulla, Aleksej Spasenko, Tel: Sakristei, Tel: Kirchenpfleger Karl-Heinz Roiger, Tel: , karl-heinz.roiger@t-online.de Kindergarten St. Elisabeth, Prater straße 6, Nürnberg, Leiterin: Rita Hübner, Tel: Kindergarten Kinderoase, Bauerngasse 10, Nürnberg, Leiterin: Susanne Wieseckel, Tel: Kolping St. Elisabeth, Sozialer Förderverein St. Elisabeth e. V., Tel: , Fax: , IBAN: DE Offene Kirche St. Klara: Offene Kirche St. Klara Katholische City seelsorge Nürnberg, Königstraße 64, Öffnungs zeiten: Mo-So 8-21 Uhr Leiter Pater Ansgar Wiedenhaus SJ, Tel: , Fax: , ansgar.wiedenhaus@gmx.de Pastoralreferent Jürgen Kaufmann, Tel: , juergen_kaufmann@gmx.de Büro Offene Kirche St. Klara, Königstraße 64, Nürnberg, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, IBAN: DE , IBAN Förderverein: DE Sekretär/-in Karsten König, Renate Kümmerl, Tel: , Fax: , OK.Klara@jesuiten.org, Bürozeiten: Mo Uhr, Mi-Fr Uhr Mesner Florian Karl, Tel: Weitere katholische Einrichtungen Haus der Kath. Stadtkirche Nürnberg, Vordere Sterngasse 1, Tel: , (mit Links zu allen Pfarreien in Nürnberg) Fenster zur Stadt, Offene Cafeteria für Gespräche & Beratung, Tel: Fenster zur Welt, Fachgeschäft für fair gehandelte Produkte und Partner der kath. Hilfswerke, Tel: BDKJ Nürnberg, Tel: , Zoff + Harmonie, Familienbildung der Kath. Stadtkirche, Tel: , Paulus Buchhandlung, Jakobsplatz 7a, Tel: , Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, Tel: , Katholisches Stadtbildungswerk e. V., Königstraße 64, Tel: , khg Katholische Hochschulgemeinde, Königstraße 64, Tel: , Kolpinghaus Nürnberg e. V., Kolping gasse 23-27, Tel: , Caritasverband Nürnberg e. V., Obstmarkt 28, Tel: , Maria-Ward-Schule, Keßlerplatz 2, Tel: , St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Mommsenstraße 24, Tel: ,

25 MALERMEISTER MALER-, LACKIER- U. TAPEZIERARBEITEN BETONSANIERUNG SCHRIFT FASSADEN WÄRMESCHUTZ KUNSTSTOFFPUTZE NÜRNBERG LINDENASTSTRASSE 32 TEL o FAX SEIT 1912 Anzeigen Wir sind für Sie da: Pflege Kinder- und Jugendhilfe Foto: Karen Maes (Unsplash) Caritas ist mehr als eine Organisation Nächsten liebe ist eine Lebenseinstellung. Als Ihr Caritasverband vor Ort sind wir nah dran an den sozialen Herausforderungen der Menschen in der Region. Unser vielfältiges Leistungsnetzwerk fängt Hilfesuchende auf und bietet unbürokratische Unterstützung. Egal ob Sie selbst Hilfe benötigen oder ob Sie als Ehrenamtliche/r mit uns aktiv an einer besseren Zukunft arbeiten wollen - wir sind Ihr Partner. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Caritasverband Nürnberg e.v. Obstmarkt 28, Nürnberg Telefon: info@caritas-nuernberg.de Besondere Lebenslagen Beratung

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