Beschäftigung Unselbstständig Beschäftigte Trend Trend Frauen Trend Männer Trend Ø Beschäftigungsanteil

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1 Liezen ) WIBIS Factsheet Autoren: Karolin Gstinig, Clemens Habsburg-Lothringen, Dominik Janisch, Nicholas Katz, Eric Kirschner, Andreas Niederl Wintertourismus :: Starker Nächtigungszuwachs Demografie 1 Einwohner ) Trend Ø1-17 Prognose 17- Bevölkerungsanteil Geburtenquote Sterbequote Wanderquote Katasterfläche [km ] Flächenanteil Anteil Dauersiedlungsraum Einwohner / km Stmk. Rang 1 Anteile in % Stmk. Rang max. Pflichtschule Lehre bzw. Meisterprüfung Fachschule ohne Matura Matura Universität, Akademie, FH Bevölkerung Erwerbspersonen nach Altersgruppen Anteile in %) 1,9,8, Bildungsstand der Bevölkerung -4 Jahre) 1 Einkommen ,1 %, % 4 -, % 1,4 % 4, % 1, % 8,8 9,1 1,1 9,9,, , % 1, % 7,, 7, 1 % % 4 7 8,, 9,4 % % 4 % % 8 % 1 % 1 bis 4 Jahre bis 49 Jahre Jahre plus 14,4 1,9 47,4 9,7 1 17, 1,1 11,4 14,1 9,4 1, in Stmk. Rang Bruttomedianeinkommen Hohe/Niedrige Einkommen % verdienten weniger als % verdienten mehr als Reihung der NUTS--Regionen. Mit Ausnahme der Arbeitslosenquote absteigend gereiht höchster Wert entspricht Rang 1). Geburten, Todesfälle und Wanderungen je 1. Einwohner. Aufsteigend gereiht niedrigster Wert entspricht Rang 1). 4 Anzahl der Betriebe bezogen auf den Hauptstandort. Anteil der unselbstständig Beschäftigten, welcher in der jeweiligen Betriebsgrößen klasse tätig ist. ÖNACE Abschnitt C: Herstellung von Waren 7 ÖNACE Abschnitte: J, K, Nächtigungen je Einwohner. Quellen: AMS, HVSV, ÖROK, Statistik Austria, WK; Berechnungen und Darstellung JR-POLICIES. Stand: Mai 18 Rundungsdifferenzen werden nicht ausgeglichen. Im Auftrag von: Arbeitslosenquote Arbeitslose Schulungsteilnehmer Lehrstellensuchende Arbeitslose nach Bildung Arbeit Beschäftigung 17 Stmk. Rang Unselbstständig Beschäftigte Trend 1-17 Trend 1-17 Trend 1-17 Trend Ø1-17 Beschäftigungsanteil 7.11, %,9 %,1 %, %, % , %, %,7 % 1,4 % 1, % Beschäftigungsstruktur Österreich 1, 1, 4,8,9,9,7,9 9,,,1, 8, Primär Sekundär Tertiär Tourismus Arbeitsmarkt 17 Arbeitslosenquote 14 % 1 % 1 % 8 % % 4 % Stmk. Rang,1 % 7, % Anteile in % Stmk. Rang keine abgeschlossene Bildung Pflichtschule Lehre bzw. Meisterprüfung Fachschule ohne Matura Matura Universität, Akademie, FH,1, 49,4,7 8,,, 41,8 7, 4, 9,, 1 Betriebe 4 Beschäftigte Arbeitergeberbetriebe Kleinstbetriebe 1-9 Beschäftigte) Kleinbetriebe 1-49 Beschäftigte) Mittelbetriebe -49 Beschäftigte) Großbetriebe ab Beschäftigte) , %, % 7,8 % 17, % 4,1 % Anteil an der Gesamtbeschäftigung Stmk. Rang Industrie ÖNACE B-E): TOP aus C, %, % TOP der Industriebetriebe ÖNACE B-E; nach Beschäftigten) MACO Produktions GmbH Lohnbuero AHT Cooling Systems GmbH 8 Maschinenfabrik Liezen und Giesserei GmbH. 8 LANDGENOSSENSCHAFT ENNSTAL LANDENA 1 Georg Fischer Moessner GmbH Nfg. & Co KG 4 Aktive Kammermitglieder 1.1.) Anzahl der Nächtigungen... davon aus dem Ausland Nächtigungsdichte 8 Anteil Wintertourismus im Fremdenverkehrsjahr Wirtschaft Betriebe/Unternehmen 17 Industrie und wissensintensive Dienstleister Maschinenbau, %, % 1 Nahrungs-, Futtermittel-, Getränkeherstellung u. 4, %,1 % Herstellung von Metallerzeugnissen,7 %,4 % wissensintensive Dienstleister 7,1 % 9, % 7 Unternehmensgründungen Neugründungen 1 Tourismus 17 Erstellt durch: Unternehmensneugründungen Gründungsintensität je 1. Einwohner Stmk. Nächtigungsentwicklung im Kalenderjahr 1 = 1) 14 % 1 % 11 % 1 % 8 % Stmk. 8, 7,,, 4,,, Gründungsintensität Rang Rang ,9 % 4,9 % 9, 1, 1 1, % 44, % 1 Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.

2 WIBIS Liezen ) Die Region Liezen ist flächenmäßig größer als das Bundesland Vorarlberg und untergliedert sich in drei Teilregionen. Die Region Liezen selbst ist industriell geprägt. In den beiden Teilregionen Gröbming und Bad Aussee konzentriert sich das Wirtschaftsgeschehen auf den Dienstleistungsbereich beziehungsweise auf den Fremdenverkehr. In Liezen konnte sich ein heterogener Produktionssektor entwickeln. Die Metallbranche, der Maschinenbau, die Holzbranche sowie die Nahrungsmittelindustrie sind tragende Wirtschaftszweige der Region. Mehr als ein Drittel aller touristischen Nächtigungen der entfällt auf die Region. Liezen ist dabei steirisches Wintersportzentrum. Mit einem Anteil von 1, % ist das Winterhalbjahr die Hauptsaison, doch auch im Sommer gibt es ein umfassendes touristisches Angebot u.a. Wandertourismus in den Alpen und Seenlandschaft im Salzkammergut). Der Anteil der ausländischen Gäste beträgt 4,9 %. Mürzzuschlag Liezen Bruck/Mur Bad Aussee Leoben Hartberg Bad Mitterndorf Judenburg Weiz Gröbming Liezen Selzthal Trieben Rottenmann Fürstenfeld Voitsberg Murau Schladming Graz Feldbach Autobahn/Schnellstraße Bundes-/Landesstraße Deutschlandsberg Leibnitz Eisenbahn Bad Radkersburg Gewässer 1 Kilometer, 1 Kilometer ± Allgemeine Beschreibung Wirtschaftlich untergliedert sich die Region Liezen in drei unterschiedliche Teilregionen, die von der Industrie geprägte Teilregion Liezen sowie die beiden Teilregionen Gröbming und Bad Aussee, welche dienstleistungsorientierte Tourismusregionen sind. In den 188er Jahren erfuhr die Region eine punktuelle Industrialisierung, die Produktion beschränkte sich jedoch weitgehend auf den Salz- und Magnesitbergbau. Dennoch hatte die Industrialisierung der weitreichende Einflüsse auf die Region, Liezen war Verkehrsknotenpunkt. Somit wurden bereits Mai 18 im 19. Jahrhundert zahlreiche Arbeitsplätze im Handel und im Transportwesen, auch als Grundlage für touristische Aktivitäten, geschaffen. Danach erlebte die Region einen strukturellen Wandel. Die arbeitsintensive Produktion wich kapitalintensiven, und somit effizienteren, Fabrikationsmethoden; etwa in der Salzgewinnung. Bereits im 19. Jahrhundert erlebte der Fremdenverkehr eine erste Blüte. Sommerfrische im Ausseerland war seit k. u. k. Zeiten in Mode. Heute ist Liezen vor allem Wintersportdestination. 1 wurde in Schladming bspw. die alpine Ski-WM ausgetragen. 1 von 4

3 WIBIS Bevölkerung Berge prägen die Landschaft der Region: die Nördlichen Kalkalpen sowie im Süden die zu den Zentralalpen zählenden Niederen Tauern. Siedlungsschwerpunkte befinden sich entlang der Enns, des Paltentals sowie in den beiden Becken von Bad Mitterndorf und Bad Aussee im steirischen Salzkammergut. Liezen ist mit.19 km², % der Fläche der ) größer als das Bundesland Vorarlberg. km²). Liezen zählte am Einwohner, was, % der steirischen Wohnbevölkerung entsprach. Nur 1 % der Fläche waren Dauersiedlungsraum. Die meisten Menschen leben rund um die Bezirkshauptstadt Liezen 17: Einwohner), sowie in den industriell geprägten Städten Rottenmann.) und Trieben.9). Siedlungsschwerpunkt im Ausseerland seit 1997 Teil des UNESCO Welterbes Hallstatt-Dachstein- Salzkammergut) sind die Stadt Bad Aussee 4.798) und der Markt Bad Mitterndorf 4.9). Schladming.71) kommt als Wintersportdestination eine überregionale Bedeutung zu. Liezen war bis zum Jahr 1 eine demografische Wachstumsregion. In der jüngsten Vergangenheit ist erneut ein Bevölkerungszuwachs zu beobachten. Dieses betrug zwischen 1 und 17 jährlich durchschnittlich +,1 %. Diese Entwicklung ging vor allem auf eine positive Wanderungsbilanz zurück +1, je 1. Einwohner). Gleichzeitig war die Geburten-Sterbe-Bilanz negativ -74 im Zeitraum von 1 bis 1). Im Jahr 1 stand einem Anteil von 8, % an über -jährigen Erwerbspersonen : 7, %) ein Anteil von,9 % an 1-bis 4-jährigen gegenüber : 4,8 %). Die Region wird voraussichtlich weiter an Einwohnern verlieren, bis wird ein Rückgang von insgesamt -, % prognostiziert. Der Bildungsstand der Wohnbevölkerung von Liezen im Alter zwischen und 4 Jahren war 1 geprägt von einem hohen Anteil an Personen mit einer abgeschlossenen Lehrausbildung bzw. Meisterprüfung als höchster Ausbildung. Mit 47,4 % wies Liezen 1 den höchsten Wert der steirischen NUTS--Regionen auf : 9,7 %). Der Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss war mit 14,4 % vergleichsweise niedrig : 1,9 %). Über maximal einen Fachschulabschluss verfügten 17, % : 1,1 %), über eine Matura oder einen Kollegabschluss 11,4 % : 14,1 %). 9,4 % verfügten über einen Universitäts- beziehungsweise Fachhochschulabschluss : 1, %). Das monatliche Bruttomedianeinkommen der Region lag 1 mit. unter dem steirischen Niveau von.48. Das Bruttomedianeinkommen von n betrug dabei.9.91 ), jenes von hingegen 1.911, was klar über dem steirischen Wert von 1.87 liegt. Diese Werte sind jedoch nicht teilzeitbereinigt, wodurch sich die höhere Teilzeitquote bei den auf den Vergleich auswirkt). Trotz seiner peripheren Randlage inmitten der Alpen ist das Zentrum der Region relativ gut an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen. Die zwischen Linz und Graz verlaufende Pyhrn Autobahn A9 kreuzt das Ennstal nahe der Bezirkshauptstadt Liezen. Durch den Bahnhof Selzthal liegt Liezen am Knotenpunkt des hochrangigen Schienennetzes in Richtung Linz, Graz und Salzburg. Innerhalb der Region liegen das untere Ennstal sowie die Seitentäler der Niederen Tauern peripher. Die Entfernung zu den Wirtschaftszentren Österreichs ist groß. Mai 18 von 4

4 WIBIS Arbeit Im Jahr 17 zählte Liezen im Jahresdurchschnitt 7.11 unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse. Die Arbeitsplatzdichte lag mit,9 Beschäftigten je 1 Einwohner etwas unter dem steirischen Durchschnitt von 4,1. Die Wirtschaftsstruktur ist trotz der klaren touristischen Profilierung vom Produktionssektor geprägt, im Jahr 17 wurde ein Beschäftigungsanteil von,9 % verzeichnet : 9, %). Im Dienstleistungssektor waren 4,7 % der Beschäftigten tätig. Das Beschäftigungswachstum in der Periode von 1 bis 17 betrug durchschnittlich +, % jährlich, womit es deutlich unter dem steirischen Schnitt von +1,4 % lag. +,8 % p.a.) profitierten dabei stärker vom Beschäftigungswachstum als, bei diesen erfolgte ein leichter Beschäftigungsrückgang -,1 % p.a.). Im Jahr 17 verzeichnete Liezen ein leichtes Beschäftigungswachstum von +, %. Dieses Beschäftigungswachstum ging zu je etwa 4 % auf den Tourismus und den produzierenden Bereich zurück. Die NUTS-Region Liezen wies im Jahr 17 mit 1, % seiner unselbstständig Beschäftigten im Beherbergungs- und Gaststättenwesen den höchsten Anteil der steirischen NUTS--Regionen auf. Liezen ist die tourismusintensivste Region der. Der Anteil der Beschäftigten im Handel lag mit 1,7 % leicht über dem steirischen Durchschnitt 14, %). Die erweiterten Wirtschaftsdienste waren mit 7, % unterrepräsentiert : 11,9 %). Im Jahr 17 waren im Maschinenbau, %, im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen,7 % und in der Holzindustrie, % aller unselbständig Beschäftigten in Liezen tätig. Darüber hinaus verdeutlicht ein Beschäftigungsanteil von 4, % im Bereich der Nahrungs- und Genussmittelherstellung sowie 1, % in der Land- und Forstwirtschaft im Jahr 17, dass Liezen weiterhin zumindest eine agrarische Prägung aufweist. In Liezen halten sich die Pendelströme in Grenzen, wobei sich Ein- und Auspendler die Waage halten. Der Großteil der Beschäftigten in Liezen, nicht zuletzt aufgrund der Größe der Region, wohnt auch hier. Wenn ausgependelt wird, dann vorwiegend nach Oberösterreich und Salzburg. Ein gewisser Pendelstrom lässt sich auch zwischen Liezen und Leoben beobachten. Die Arbeitslosenquote lag im Jahr 17 in Liezen mit,1 % unter der gesamtsteirischen Arbeitslosenquote 7, %) und war die zweitniedrigste unter den steirischen NUTS--Regionen. Die Zahl der Arbeitslosen sank im Jahr 17 um,7 % auf.1 beim Arbeitsmarktservice vorgemerkten Personen. Im Gegensatz zur Mehrheit der steirischen NUTS- -Regionen zeigten sich in Liezen 17 keine wesentlichen geschlechterspezifischen Unterschiede. waren gleich stark von Arbeitslosigkeit betroffen wie jeweils,1 %). weit betrug die Arbeitslosenquote der,8 %, jene der 7,7 %. In Liezen lag 17 der Anteil der als arbeitslos vorgemerkten Personen mit Lehrabschluss beziehungsweise Meisterprüfung als höchste abgeschlossene Ausbildung der Bildungsstruktur entsprechend mit 49,4 % deutlich über dem durchschnitt 7, %). Jener der betroffenen Personen mit maximal Pflichtschulabschluss hingegen lag mit,4 % unter dem steirischen Durchschnitt 41,8 %). Mai 18 von 4

5 WIBIS Wirtschaft Die Betriebsstruktur Liezens ist traditionell von Kleinst- 1-9 Beschäftigte) und Kleinbetrieben 1 bis 49 Beschäftigte) geprägt. Diese finden sich nicht zuletzt rund um den Tourismusbereich. Im Jahr 17 waren in Kleinstbetrieben, % : 1,7 %) und in Kleinbetrieben 7,8 % : 1,9 %) der Beschäftigten tätig. Mittelbetriebe -49 Beschäftigte) sowie Großbetriebe ab Beschäftigte) sind in Liezen hingegen unterrepräsentiert, der Anteil der Beschäftigten lag dort im Jahr 17 bei 17, % : 1,4 %) beziehungsweise bei 4,1 % : 41, %). Die wichtigsten Industriebetriebe sind u.a. das MACO Produktions GmbH Lohnbuero, die Maschinenfabrik Liezen und Giesserei GesbmH und die AHT Cooling Systems GmbH. Das Gründungsgeschehen in Liezen lag 17 nach vorläufigen Zahlen etwas unter dem steirischen Durchschnitt. Es wurden 91 Unternehmen neu gegründet, somit entfielen, Neugründungen auf 1. Einwohner :,). Ohne Berücksichtigung der selbstständigen Personenbetreuung zählte die NUTS--Region 17 7 Neugründungen, womit die Gründungsintensität bei einem Wert von,8 im Durchschnitt lag :,4). Ein Blick auf die absoluten Nächtigungszahlen unterstreicht den hohen Stellenwert des touristischen Angebots: 7,1 % ) aller steirischen Nächtigungen entfielen im Jahr 17 auf Liezen, was mit Abstand die meisten Nächtigungen der steirischen NUTS-Regionen sind. Auf die an zweiter Stelle liegende NUTS--Region Oststeiermark entfielen,8 % der touristischen Nächtigungen. Das jährliche Nächtigungsplus von 1 bis 17 betrug +,7 % : +, %). Die Tourismusbranche Liezens hat überregionale und internationale Bedeutung: Der Anteil ausländischer Gäste an den Nächtigungen im Jahr 17 betrug 4,9 % nach der Westlichen Obersteiermark,9 %) der zweithöchste Wert aller steirischen NUTS--Regionen. Auf einen Einwohner in der Region Liezen entfielen 9, Nächtigungen höchster Wert der ). Hauptsaison ist das Winterhalbjahr 17: 1, % der Nächtigungen), wobei auch das Sommerhalbjahr gut besucht ist. Liezen verfügt Abbildung: Anteil an den Nächtigungen in der 17 7,1 % 8, %, % Anteil an den Nächtigungen in der 17 in % 1, -,4, - 4,9, - 9,9 1, - 14,9 1, - 7,1, % Quelle: Statistik Austria 18), Darstellung JR-POLICIES. 1, % 4,4 % 4,9 % 9,1 % 1, %,4 % 4, % 11, % 9, % 1 4 Kilometer über viele international bekannte Skigebiete darunter Schladming und die Ramsau. Das steirische Salzkammergut rund um Bad Aussee und Grundlsee sowie die Schladminger Tauern bringen hingegen auch im Sommerhalbjahr hervorragende Auslastungszahlen. Im Salzkammergut einem der am besten erschlossenen Tourismusgebiete Österreichs und Teil des UNESCO Weltkulturerbes werden vor allem die Schönheit der Seenlandschaft sowie sportliche Aktivitäten wie Angeln, Wandern und Radfahren vermarktet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 17 in Liezen,9 Tage. Die Auslastung der Betriebe lag mit 9,8 % etwas über dem steirischen Schnitt :,8 %). Quellen Teibenbacher 1999): Regionale Entwicklungs muster. Demographische und sozio-ökonomi sche Modernisierung in den Politischen Bezirken der zwischen 18 und Leykam: Graz. Posch 198): Vorgeschichte und Anfänge der Bezirkshauptmannschaften in der. Erweiterter Festvortrag anläßlich der Hundertjahrfeier der steirischen Bezirkshauptmannschaften im Rittersaal des steirischen Landhauses in Graz am 11. Oktober 198. Daten Arbeitsmarktservice Österreich 18): Hauptverband der Sozialversicherungsträger 18): ÖROK Bevölkerungsprognose 1): gv.at/raum-region/daten-und-grundlagen/oerok-prognosen/ Statistik Austria 18): WIBIS 18): Mai 18 4 von 4