Deutschlandsberg (603)

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1 (603) WIBIS Steiermark Factsheet Autoren: Karolin Gstinig, Clemens Habsburg-Lothringen, Dominik Janisch, Nicholas Katz, Eric Kirschner, Andreas Niederl Ländlicher Bezirk mit industrieller Tradition :: Elektronik und Fahrzeugbau Demografie 2015 Bevölkerung Erwerbspersonen nach Altersgruppen (Anteile in %) Bildungsstand der Bevölkerung (25-64 Jahre) 2014 Einkommen Reihung der 13 Bezirke. Mit Ausnahme der Arbeits losenquote absteigend gereiht (höchster Wert entspricht Rang 1). 2 Geburten, Todesfälle und Wanderungen je Einwohner. 3 Aufsteigend gereiht (niedrigster Wert entspricht Rang 1). 4 Anzahl der Betriebe bezogen auf den Hauptstandort. 5 Anteil der unselbstständig Beschäftigten, welcher in der jeweiligen Betriebs größen klasse tätig ist. 6 ÖNACE Abschnitt C: Herstellung von Waren 7 ÖNACE Abschnitte: J, K, Nächtigungen je Einwohner. 1 Einwohner ( ) Trend Ø ,0 % 0,5 % 6 Prognose ,3 % 1,9 % 5 Bevölkerungsanteil 4,9 % 100,0 % 11 Geburtenquote 2 8,7 9,0 5 Sterbequote 2 10,9 10,4 6 Wanderquote 2 6,3 9,8 7 Katasterfläche [km 2 ] Flächenanteil 5,3 % 100,0 % 10 Anteil Dauersiedlungsraum 41 % 32 % 7 Einwohner / km ,6 33,9 32,6 38,7 36,1 38,5 Quellen: AMS, HVSV, ÖROK, Statistik Austria, WK; Berechnungen und Darstellung JR-POLICIES. Stand: April ,8 30,0 28,9 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 15 bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 50 Jahre plus Anteile in % max. Pflichtschule 16,1 16,0 5 Lehre bzw. Meisterprüfung 45,5 40,1 7 Fachschule ohne Matura 16,2 15,2 10 Matura 12,4 14,0 6 Universität, Akademie, FH 9,7 14,8 4 in Bruttomedianeinkommen Frauen Männer Hohe/Niedrige Einkommen 20% verdienten weniger als % verdienten mehr als Arbeit Beschäftigung 2016 Unselbstständig Beschäftigte Trend ,7 % 1,5 % 2 Trend Frauen ,1 % 1,4 % 2 Trend Männer ,0 % 1,6 % 1 Trend Ø ,9 % 0,9 % 5 Beschäftigungsanteil 3,9 % 100,0 % 11 Beschäftigungsstruktur Steiermark Österreich 3,6 1,8 4,8 0,9 5,9 0,7 49,1 29,1 25,1 45,4 65,1 68,3 Primär Sekundär Tertiär Tourismus Arbeitsmarkt 2016 Arbeitslosenquote Steiermark 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % Arbeitslosenquote 7,6 % 8,2 % 7 Arbeitslose Frauen Männer Schulungsteilnehmer Frauen Männer Lehrstellensuchende Frauen Männer Arbeitslose nach Bildung Anteile in % keine abgeschlossene Bildung 0,2 0,4 8 Pflichtschule 35,2 41,8 9 Lehre bzw. Meisterprüfung 49,0 38,3 5 Fachschule ohne Matura 4,5 4,7 10 Matura 7,7 9,0 7 Universität, Akademie, FH 3,3 5,8 5 Wirtschaft Betriebe/Unternehmen 2016 Industrie und wissensintensive Dienstleister Unternehmensgründungen 2015 Tourismus 2016 Betriebe 4 Beschäftigte 5 Arbeitergeberbetriebe ,0 % Kleinstbetriebe (1-9 Beschäftigte) ,7 % Kleinbetriebe (10-49 Beschäftigte) ,1 % Mittelbetriebe ( Beschäftigte) 36 20,3 % Großbetriebe (ab 250 Beschäftigte) 6 32,9 % Anteil an der Gesamtbeschäftigung Industrie (ÖNACE B-E): TOP 3 aus C 6 38,3 % 21,9 % 2 Elektrotechnik und Elektronik 9,9 % 2,8 % 1 Fahrzeugbau, sonstiger Fahrzeugbau Glas u. Glaswaren, Keramik, Verarb. von Steinen u. Erden 7,9 % 2,0 % 1 3,4 % 1,0 % 2 wissensintensive Dienstleister 7 6,4 % 9,3 % 5 TOP 5 der Industriebetriebe (ÖNACE B-E; nach Beschäftigten) Neugründungen MAGNA Powertrain AG & Co KG 29 EPCOS OHG 27 Porzellanfabrik Frauenthal Ges.m.b.H. 23 G.L. Pharma GmbH 23 Internorm Bauelemente GmbH Unternehmensneugründungen Gründungsintensität je Einwohner Nächtigungsentwicklung im Kalenderjahr (2012 = 100) 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 Gründungsintensität Aktive Kammermitglieder (31.12.) % 130 % 115 % 100 % 85 % 2012 Steiermark Anzahl der Nächtigungen davon aus dem Ausland 26,2% 39,9% 9 Nächtigungsdichte 8 3,3 10,0 12 Anteil Wintertourismus im Fremdenverkehrsjahr 30,2% 44,0% 12 Im Auftrag von: Erstellt durch: Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.

2 (603) In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich der Bezirk von einem industrialisierten Agrarbezirk hin zu einem Industriebezirk. Die regionalen wirtschaftlichen Schwerpunkte liegen heute im Bereich Elektronik/ Elektrotechnik und im Fahrzeugbau. Die regionale Wirtschaftsstruktur ist traditionell vom Produktionssektor geprägt und weist mit 49,1 % der Beschäftigten den höchsten Anteil unter den steirischen Bezirken auf. Dadurch liegt auch das mittlere Einkommen im Bezirk über dem steirischen Durchschnitt. Der Dienstleistungssektor ist dementsprechend unterrepräsentiert. Touristisch erschlossen ist hauptsächlich das Steirische Hügelland. Vor allem Tagestouristen aus den umliegenden Bezirken nutzen die attraktiven touristischen Angebote rund um die Schilcher Weinstraße. Lannach Liezen Stainz Bruck/Mur Judenburg Leoben Weiz Hartberg Frauental an der Laßnitz Groß Sankt Florian Murau Voitsberg Graz Feldbach Wies Autobahn/Schnellstraße Bundes-/Landesstraße Leibnitz Eisenbahn Gewässer 15 Kilometer ± ,5 Kilometer Allgemeine Beschreibung Der Bezirk kann auf eine lange landwirtschaftliche, aber auch industrielle Tradition zurückblicken. Mit dem Erstarken der Eisen- und Stahlindustrie entlang der Mur-Mürz-Furche gewann der Kohlebergbau ab Mitte des 19. Jahrhunderts in zunehmend an Bedeutung. Die Zahl der Industriebetriebe blieb jedoch bis ins 20. Jahrhundert überschaubar. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich zu einem verstärkt industriell geprägten Bezirk. Darüber hinaus gewinnt der Weinbau seit den 1980er Jahren in den Gebirgsrandfluren zunehmend an Bedeutung, wobei die Region vor allem für ihren Schilcher-Wein bekannt ist. Touristisches Potential bieten die steirische Weinstraße sowie die Ausläufer der Alpen, wobei in der Region der Tagestourismus während des Sommerhalbjahres vorherrscht. Aktuell zählt innerhalb der Steiermark mit etwa 49 % (2016) den höchsten Anteil an Beschäftigten im sekundären Sektor noch vor Weiz und Bruck-Mürzzuschlag. Regionale Spezialisierungsmuster sind in den Bereichen Elektronik/Elektrotechnik, aber auch im Fahrzeugbau erkennbar. April (rev. September) von 4

3 Bevölkerung Das steirische Randgebirge nimmt in etwa die Hälfte der Fläche s ein (Bezirksfläche: 864 km² bzw. 5,3 % der Steiermark). Besiedelt sind vor allem die Täler der Osthälfte des Bezirks beziehungsweise das außeralpine Hügelland. Die traditionell kleinstrukturierte Landwirtschaft prägt auch nach der weitgehenden Industrialisierung der Wirtschaft den Bezirk. In den tiefer gelegenen östlichen Talböden überwiegt der Ackerbau, im Hügelland wird Wein angebaut. Das Mittelgebirge ist heute überwiegend forstwirtschaftlich geprägtes Bergland, Viehwirtschaft wird nur noch vereinzelt betrieben. Im Jahr 2016 nahm der Dauersiedlungsraum 41 % der Fläche Deutschlandbergs ein (Steiermark: 32 %). Die Bevölkerungsdichte lag mit 171 Einwohnern je km² Dauersiedlungsraum unter dem Steiermark-Durchschnitt (236 Einwohner je km² Dauersiedlungsraum) und war im vergangenen Jahrzehnt weitgehend stabil. Der Bezirk zählte Einwohner ( ) beziehungsweise 4,9 % der steirischen Wohnbevölkerung. In der gleichnamigen Bezirkshauptstadt lebten Menschen beziehungsweise rund 19,2 % aller Einwohner s. Ein klarer Siedlungsschwerpunkt ist im Bezirk nicht vorhanden, weitere größere Ansiedlungen finden sich in Stainz (8.589 Einwohner), Eibiswald (6.590), Schwanberg (4.555) und Wies (4.417). Im vergangenen Jahrzehnt sank die Bevölkerungszahl leicht. Bis zum Jahr 2030 wird ein weiterer Rückgang um -2,3 % vorhergesagt. Die Geburten-Sterbe-Bilanz war im Jahr 2015 negativ, diese betrug je Einwohner -2,2. Die Wanderungsbilanz der letzten fünf Jahre war allerdings mit +1,8 je Einwohner positiv. Damit ist einer jener steirischen Bezirke, die vergleichsweise wenig von einer zunehmenden Überalterung der Bevölkerung betroffen sind. So betrug der Anteil der Erwerbspersonen mit mehr als 50 Jahren im Jahr ,8 %, für 2030 ist ein Anteil von 28,9 % prognostiziert. Ein überdurchschnittlicher Anteil (45,5 % der Wohnbevölkerung im Alter zwischen 25 und 64 Jahren) wies 2014 eine abgeschlossene Lehre oder Meisterprüfung als höchste Ausbildung auf (Steiermark: 40,1 %). Dies korrespondiert mit der gewerblich-industriell geprägten Wirtschaft. Der Anteil mit Hochschulabschluss (Universität, Akademie, Fachhochschule) lag mit 9,7 % zwar unter dem steirischen Durchschnitt, ist aber immer noch der vierthöchste unter den steirischen Bezirken. Während das Bruttomedianeinkommen s 2014 noch unter dem steirischen Durchschnitt lag, waren im Jahr 2015 mit überdurchschnittliche Werte zu beobachten (2.430 ).. Im regionalen Vergleich lag das Bruttomedianeinkommen Deutschlandbergs unter dem Einkommensniveau der obersteirischen Industrieregionen, aber deutlich über jenem der weniger industriellen, südsteirischen Bezirke. Die geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede sind beträchtlich, Männer verdienten durchschnittlich (Steiermark: ), Frauen nur (Steiermark: ). Zwei wesentliche Faktoren kommen hier zum Tragen: zum einen der hohe Beschäftigungsanteil der Männer in der Industrie (wo überdurchschnittlich bezahlt wird), zum anderen ein höherer Anteil an Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen bei Frauen. Im Westen wird durch die Koralpe begrenzt, im Süden durch den Radlberg. Obwohl der Großteil des Bezirks keine direkte Autobahnanbindung hat, sind relativ gut ausgebaute Straßen sowie eine Zugverbindung nach Graz vorhanden. Gut erreichbar ist der Nachbarbezirk Leibnitz, aber auch der Zentralraum Graz. Hier kommt es zu erheblichem Pendelaufkommen. Die Verkehrsanbindung an das benachbarte Slowenien und in Richtung Kärnten ist für weite Teile des Bezirks lediglich über Gebirgspässe gegeben. Mit dem Bau der Koralmbahn wird sich die Erschließung des Bezirks wesentlich verbessern. April (rev. September) von 4

4 Arbeit Im Jahr 2016 zählte unselbstständig Beschäftigte (3,9 % der steirischen Beschäftigten). Die Arbeitsplatzdichte war mit 31,4 Arbeitsplätzen je 100 Einwohner unterdurchschnittlich (Steiermark: 39,3). Die regionale Wirtschaftsstruktur ist traditionell vom Produktionssektor geprägt. wies 2016 in diesem Bereich mit 49,1 % der Beschäftigten den höchsten Wert unter den steirischen Bezirken auf. Der Dienstleistungssektor war mit einem Beschäftigungsanteil von 49,0 % im Gegenzug unterrepräsentiert. Die Beschäftigung in wies 2016 mit +2,7 % im Vorjahresvergleich den zweithöchsten Zuwachs der steirischen Bezirke hinter Graz- Umgebung auf (Steiermark: +1,5 %). Im Zeitraum von 2012 bis 2016 konnte ein Beschäftigungswachstum von durchschnittlich +0,9 % jährlich realisiert werden. Frauen profitierten stärker vom Beschäftigungswachstum (+1,1 % p.a.) als Männer (+0,8 % p.a.). war aufgrund des hohen Beschäftigungsanteils im Produktionssektor überproportional von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen. Im Jahr 2009 verzeichnete der Bezirk einen Beschäftigungsrückgang von -5,1 % (Steiermark -2,1 %). Dies war nach Bruck- Mürzzuschlag (-5,7 %) und Leoben (-5,7 %) der höchste Wert unter den steirischen Bezirken. Nur langsam konnte dieser Beschäftigungsrückgang ausgeglichen werden (2008: Beschäftigungsverhältnisse). Abbildung: Anteil der Beschäftigten im Produktionssektor 2016 (NACE B-F) 34,2 % 32,7 % 40,3 % Anteil der Beschäftigten im Produktionssektor (B-F) 2016, in % 15,2-29,9 30,0-34,9 35,0-39,9 40,0-44,9 45,0-49,1 35,9 % Steiermark: 29,1 % Österreich: 25,1 % Quelle: WIBIS Steiermark (2017), Darstellung JR-POLICIES. 36,4 % 49,1 % 34,4 % 45,9 % 15,2 % 46,8 % 33,6 % 35,1 % 31,7 % Kilometer 0 Beschäftigungsverhältnisse) sowie Nahrungs- und Futtermittel (netto +52 Beschäftigungsverhältnisse) und Elektrotechnik und Elektronik (netto +111 Beschäftigungsverhältnisse) Wachstumstreiber. Im Fahrzeugbau (-1,5 % p.a.) wurde Beschäftigung abgebaut. Während der Dienstleistungssektor insgesamt einen Beschäftigungszuwachs verzeichnen konnte (+1,3 % p.a.), baute der Tourismus (Beherbergungs- und Gaststättenwesen) weiter an Beschäftigung ab (-1,7 % p.a.). Im industriell geprägten sank im Jahr 2016 die Zahl der Arbeitslosen um -1,4 % auf beim Arbeitsmarktservice vorgemerkten Personen. Die Arbeitslosenquote betrug 7,6 % und lag somit leicht unter dem steirischen Durchschnitt (8,2 %). weist eine klare regionale Spezialisierung in den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik (2016: 9,9 % der Beschäftigten) sowie im Fahrzeugbau (7,9 %) auf. Zudem verfügt der Bezirk über überproportionale Beschäftigungsanteile im Bereich Gummi- und Kunststoffwaren (2,5 %) sowie in der Glasindustrie (3,4 %). Der Beschäftigungsanteil im Beherbergungs- und Gaststättenwesen ist vergleichsweise gering (3,6 %). In den Jahren 2012 bis 2016 waren innerhalb des verarbeitenden Gewerbes vor allem die Wirtschaftszweige Pharmazie (netto +73 Die Arbeitslosenquote bei Frauen betrug 6,8 % (Steiermark: 7,5 %), jene der Männer 8,2 % (Steiermark: 8,8 %). Rund ein Drittel der Arbeitslosen (32,8 %) war älter als 50 Jahre (Steiermark: 28,3 %). Hinsichtlich des formalen Bildungsniveaus der als arbeitslos gemeldeten Personen wies mit 49,0 % einen hohen Anteil von Personen mit Lehre beziehungsweise Meisterprüfung als höchste Ausbildung auf (Steiermark: 38,3 %). Die Saisonalität ist (unter anderem bedingt durch das Bauwesen) traditionell hoch. Die höchste Arbeitslosenquote wurde im Jahr 2016 im Jänner mit 10,9 %, die niedrigste im September mit 5,9 %, beobachtet. April (rev. September) von 4

5 Wirtschaft Die Wirtschaftsstruktur ist im Unterschied zu den Bezirken der Mur-Mürz-Furche, die einen ähnlich hohen Anteil an Beschäftigten im produzierenden Bereich aufweisen, weniger durch Großbetriebe geprägt. Im Jahr 2016 war nur etwa ein Drittel (32,9 %) der in Beschäftigten in Betrieben ab 250 Beschäftigten tätig (Steiermark: 40,7 %). Leitbetriebe sind u.a. MAGNA Powertrain GmbH & Co KG und EPCOS. Leicht unterdurchschnittlich vertreten waren 2015 auch die Mittelbetriebe ( Beschäftigte) mit 20,3 % der Beschäftigten (Steiermark: 20,8 %). Vielmehr weist einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Beschäftigten in Kleinbetrieben (10-49 Beschäftigte) auf, der 2016 bei 29,1 % lag (Steiermark: 22,7 %) und dabei gegenüber dem Vorjahr sogar zunahm. In Kleinstbetrieben (1-9 Beschäftigte) arbeiteten ,7 % der Arbeitnehmer. Im Jahr 2015 waren 5,2 Gründungen je Einwohner (Steiermark: 4,7) zu beobachten. Insgesamt wurden 312 Unternehmen neu gegründet. Ohne Berücksichtigung der selbstständigen Personenbetreuung wies mit 184 Neugründungen eine Gründungsintensität von 2,9 Gründungen je Einwohner auf (Steiermark: 3,0). Die Zahl der Gründungen nahm in den vergangenen Jahren zu. Dem Fremdenverkehr im Bezirk kommt lediglich im Sommerhalbjahr eine gewisse Bedeutung zu. Nächtigungen werden vorwiegend entlang der Schilcher Weinstraße gezählt. Zudem bietet die Burg Lonsperch touristisches Potential. Die Nächtigungsdichte war 2016 mit 3,3 Nächtigungen je Einwohner gering (Steiermark: 10,0). Tagesgäste rund um die Weinstraße machen das Gros der touristischen Aktivitäten aus wurden in insgesamt Nächtigungen gezählt. Das entspricht einem Anteil von 1,6 % aller Nächtigungen in der Steiermark. Zwischen 2012 und 2016 sank die Nächtigungszahl um -0,3 % p.a. Quellen Teibenbacher (1999): Regionale Entwicklungs muster. Demographische und sozio-ökonomi sche Modernisierung in den Politischen Bezirken der Steiermark zwischen 1850 und Leykam: Graz. Posch (1968): Vorgeschichte und Anfänge der Daten Bezirkshauptmannschaften in der Steiermark. Erweiterter Festvortrag anläßlich der Hundertjahrfeier der steirischen Bezirkshauptmannschaften im Rittersaal des steirischen Landhauses in Graz am 11. Oktober Arbeitsmarktservice Österreich (2017): Hauptverband der Sozialversicherungsträger (2017): ÖROK Bevölkerungsprognose (2015): gv.at/raum-region/daten-und-grundlagen/oerok-prognosen/ Statistik Austria (2017): WIBIS Steiermark (2017): April (rev. September) von 4

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