Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau

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1 Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Regionalprofil Tennengau _Im Jahr 2010 gab es im Tennengau insgesamt unselbständig Beschäftigte. _Im Zeitraum weisen jene Branchen mit den höchsten Beschäftigungsanteilen (Handel, Maschinenbau und Erziehung und Unterreicht) auch die größten Zuwächse bei den unselbständig Beschäftigten auf. Die Ausnahme bildet der Wirtschaftszweig Herstellung von Metallerzeugnissen mit einem vergleichsweise geringen Beschäftigtenanteil von rund 5%, jedoch dem größten Zuwachs mit rund 50% im Vergleichszeitraum 2004 bis Die größten Verluste verzeichnete hingegen der Wirtschaftszweig Herstellung von Papier mit -46,7% gefolgt vom Wirtschaftszweig Holzverarbeitung mit einem Verlust von -7,3% (vgl. Abb. 3 und 4). _Die großen Zuwächse im Bereich Erziehung und Unterricht sind auf die Ansiedlung der Fachhochschule Salzburg im Jahr 2005 zurück zu führen. _Im Jahr 2010 sind 29,3% der Beschäftigten in der Produktionswirtschaft (Herstellung von Waren) mit Schwerpunkt in der Holzverarbeitung und im Maschinenbau, tätig. Zweitstärkste Wirtschaftsabteilung ist der Handel (Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) mit 14,7%, gefolgt vom Erziehungs- und Unterrichtswesen 10,8%. _Die durchschnittliche Erwerbsquote 2010 in der Region betrug insgesamt 75,8% (Frauen 73,5%, Männer 78%) und lag damit deutlich über dem landesweiten Vergleichswert (Salzburg gesamt 74,5%, Frauen 72,1%, Männer 76,8%). _Der Tennengau weist mit 2.173,00 das höchste Medianeinkommen des gesamten Bundeslandes auf. Seit 2001 ist das Medianeinkommen um 14,2% gestiegen. Bei der Betrachtung der Einkommensentwicklung in ausgewählten Wirtschaftsklassen haben vor allem die Bereiche Be- und Verarbeitung von Holz (+37 %), Maschinenbau und Bauwesen (beide +23 %) gegenüber 1995 die stärksten Anstiege zu verzeichnen. _Die arbeitsplatzstärksten Gemeinden sind Hallein mit unselbstständig Beschäftigten am Arbeitsort, Abtenau mit unselbstständig Beschäftigten am Arbeitsort und Kuchl mit unselbständig Beschäftigten am Arbeitsort im Jahr _Die Wirtschaftsstruktur innerhalb der Region gestaltet sich sehr differenziert. Die Gemeinden Bad Vigaun, St. Kolman, Oberalm und Puch weisen die höchsten Anteile mit über 60% an unselbstständig Beschäftigten im tertiären Sektor auf. _In den Gemeinden Adnet, Krispl und Annaberg-Lungötz überwiegt hingegen der sekundäre Sektor mit Anteilen von über 50% an den unselbständig Beschäftigten. _In den Gemeinden Goling, Hallein, Kuchl, Scheffau, Rußbach und Abtenau sind die Beschäftigungszahl im sekundären und tertiären Sektor relativ ausgewogen, wobei auch hier der Schwerpunkt eher dem Dienstleistungssektor zuzuordnen ist. _Die Landwirtschaft bildet nach wie vor eine wichtige Erwerbsbasis in der Region. Die durchschnittliche Agrarquote liegt mit 4,5% knapp über dem Landesdurchschnitt von 3,5%. Der Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe wird im Nebenerwerb bewirtschaftet. Auch die Almwirtschaft hat auf Grund der naturräumlichen Gegebenheiten eine lange Tradition. Seite 1

2 1. Wirtschaftsstruktur Tennengau Regionalprofil Tennengau Unselbständig Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen Tennengau Jahr 2005 Jahr 2010 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren D/E Energie- und Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung F Bau G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Beherbergung und Gastronomie J/K/L Unternehmensnahe Dienstleistungen M/N Wissenschaftliche, technische und sonstige wirtschaftliche Dienste O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R-U Sonstige Dienste, Private Haushalte Beschäftigte gesamt Seite 2

3 2. Wirtschaftsstruktur in den Gemeinden Abb. 1: Unselbständig Beschäftigte in den Tennengauer Gemeinden (2009) 3. Veränderung und Dynamik Unternehmensneugründungen Gründungsintensität (je Einwohner) 2009 Tennengau ,6 Salzburg gesamt ,1 _Bei den Unternehmensneugründungen im Tennengau ist die Anzahl im Jahr 2009 (205) im Vergleich zu 2008 (189) wieder gestiegen, die Spitzenwerte aus dem Jahr 2003 und 2004 mit 218 bzw. 220 Neugründungen konnten allerdings nicht erreicht werden. Im Vergleich mit den anderen Bezirken im Land Salzburg liegt die Region Tennengau an vorletzter Stelle. Weniger Neugründungen gab es nur im Lungau. Seite 3

4 Unternehmensneugründungen Bezirk Salzburg Stadt Salzburg Umgebung Tennengau Pongau Lungau Pinzgau Salzburg gesamt Abb. 2: Veränderung der unselbständig Beschäftigten in den Gemeinden der Region Seite 4

5 Abb. 3: Veränderung der unselbständig Beschäftigten im Tennengau in ausgewählten Wirtschaftsklassen von Abb. 4: Anteil & Veränderung der unselbständig Beschäftigten im Tennengau Seite 5

6 4. Wirtschaftskraft Medianeinkommen Region Tennengau Salzburg gesamt Medianeinkommen 2008 in Medianeinkommen 2001 in Veränderung in % 14,19 % 13,98 % Medianeinkommen 2008 Frauen in Medianeinkommen 2008 Männer in _Aus der geschlechterspezifischen Betrachtung des monatlichen Brutto- Medianeinkommens geht hervor, dass das Einkommen der Männer deutlich über dem Frauen liegt. Im Tennengau ist die Diskrepanz zwischen dem Gehalt der Männer und der Frauen sogar noch größer als bei den Werten für das Bundesland Salzburg. So ist das monatliche Brutto-Mediankommen der Männer im Tennengau um 66 % höher als jenes der Frauen (im BL Salzburg 51 % höher) Gesamt Männer Frauen Tennengau BL Salzburg Abb. 5: Monatliches Brutto-Medianeinkommen Tennengau und BL Salzburg 2008 Seite 6

7 5. Land- und Forstwirtschaft Waldausstattung Stand 2000 Tennengau Salzburg gesamt Waldfläche in ha Waldanteil in % 57,6% 47,8% _Im Tennengau gibt es insgesamt aktive landwirtschaftliche Betriebe. Weiteres werden 106 Almen bewirtschaftet. _Mit über 95 % Nebenerwerbsbetrieben hat der Tennengau den höchsten Anteil im Bundesland Salzburg. _650 Betriebe werden biologisch bewirtschaftet. Betriebsstruktur Tennengauer Betriebe ,1% 1,5% 0,2% 7,8% 13,5% 44,2% 28,7% 1 bis unter 2 ha 2 bis unter 5 ha 5 bis unter 10 ha 10 bis unter 20 ha 20 bis unter 30 ha 30 bis unter 50 ha 50 ha und mehr Abb. 6: Landwirtschaftliche Betriebe nach Betriebsgrößen Quellen: AMS Bezirksprofil 2010, Salzburger Raumordnungsbericht 2005, 2010, Statistik Austria, Arbeiterkammer, eigene Erhebung, Bezirksbauernkammer Hallein Seite 7

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

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