Übergangsregelungen des Fachbereichs Biologie für das Studium Biologie für das Lehramt am Gymnasium

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Silvia Goldschmidt
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1 Übergangsregelungen des Fachbereichs Biologie für das Studium Biologie für das Lehramt am Gymnasium Die Übergangsregelungen vom 15.November 2006 treten ausser Kraft und werden durch die folgenden Regelungen ersetzt. Zum Wintersemester 2008/2009 trat eine neue Studienordnung für das Studium der Biologie für das Lehramt an Gymnasien in Kraft. Dadurch ändert sich auch das Angebot der Lehrveranstaltungen. Für Studierende, die vor dem WS2008/2009 begonnen haben ist weiterhin die Studienordnung vom 12.September 2006 gültig und wird durch die folgenden Regelungen erweitert. Studierende, die Studienleistungen aus den alten Lehrveranstaltungen, jedoch nicht die zugehörige Prüfungsleistung (Klausur) erbracht haben, haben weiterhin Anspruch auf Prüfung nach dem Inhalt der alten Lehrveranstaltung. Die Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt direkt bei den Dozenten, die Umfang und Art der Prüfung (schriftlich oder mündlich) festlegen. Die bisherigen Module bleiben sowohl thematisch, als auch im Umfang weitgehend bestehen. In der Regel werden keine Lehrveranstaltungen ersatzlos gestrichen, sondern durch neue Lehrveranstaltungen ersetzt. Die Anrechnung von Studienleistungen, sowie Äquivalenz- bzw. Modulabschlussbescheinigungen werden von den jeweiligen Modulbeauftragten ausgestellt. Die Summe aller Pflicht- und Wahlpflichtmodule beträgt für alle Studierenden 90LP. Dies bedeutet für Studierende, die vor dem WS2008/2009 begonnen haben und nicht Chemie als zweites Fach belegen, eine Reduktion des Wahlpflichtbereiches auf

2 3LP falls das Zusatzmodul Chemie/Physik nach der neuen Studienordnung (mit 15LP) absolviert wird, bzw. 0LP, falls das Zusatzmodul bereits vollständig nach der alten Studienordnung absolviert wurde (mit 18LP). Nach der Studienordnung vom 12. September 2006 gehen in die Note der Ersten Staatsprüfung insgesamt zwölf Module ein, je vier Module aus den Grundwissenschaften und den beiden Fächern. In die Note der Ersten Staatsprüfung müssen in der Biologie die Wertungen des Pflichtmoduls Allgemeine Biologie 2 und eines Fachdidaktik-Moduls einbezogen werden; Des Weiteren gehen ein frei wählbares Pflichtmodul sowie ein Wahlpflichtmodul in diese Wertung ein, wobei die Pflichtmodule Mikrobiologie und Genetik als ein Modul gewertet werden. Der Umfang des Wahlpflichtmoduls muss mindestens 8 LP betragen, um in die Wertung für die erste Staatsprüfung eingehen zu können. Andernfalls müssen zwei Pflichtmodule in die Wertung eingebracht werden. In Zweifel lassen Sie sich vom zuständigen Studienberater oder vom Dekan für Lehrerbildung beraten.

3 Modul Alte Lehrveranstaltung Art/SWS LP Gültig ab Neue Lehrveranstaltung Art/SWS LP Allg. Biologie 1 Grundlagen d. Zellbiologie V2 3 WS 08/09 B 02 Zellbiologie V 3 4 8LP/8LP Einführung Biochemie V2 3 WS 08/09 B 09 Biochemie V 3 4 Bertl Allg. Biol. Teil: Entwickl. V1,5 2 SS 10 dem Modul Zoologie zugeordnet Allg. Biologie 2 Allg. Biol. Teil: Stoffwech. V1,5 2 entfällt 12LP/11LP Einführung Ökologie V2 2 SS 10 B 07 Ökologie und Evolution V 3 5 Galuske Ökol. Exkursionen Ü1 1 Humanbiologie V2 3 SS 10 B 08 Humanbiologie V 1,5 2 Seminar Humanbiologie S2 1 SS 10 B 08 Humanbiologie Ü 1 1 Physiol. Grundpraktikum P4 3 WS 09/10 B 05 Physiologie d. Organism. komplett P 3 3 Botanik Baupläne der Org. (Botan) V1 P3 3 WS 08/09 B 01 Struktur und Funktion 13LP/12LP Formenkenntnis (Botanik) V1 P2 3 SS 09 Schwabe- Geländeübungen (Botanik) P1 1 SS 09 B 03 Biodivers. u. Phylogenie Kratochwil Spezielle Botanik I (Krypt) V2 2 SS 09 Spezielle Bot. II (Hö. P) V2 2 Allgemeine Botanik V2 2 WS 09/10 B 05 Physiologie d. Organism. Zoologie Baupläne der Org. (Zool.) V1 P4 4 WS 08/09 B 01 Struktur und Funktion 15LP/14LP Formenkenntnis (Zool.) V1 P2 3 SS 09 Galuske Geländeübungen (Zool) P1 1 SS 09 B 03 Biodivers. u. Phylogenie Spezielle Zool. I (Wi-lose) V3 3 SS 09 Spezielle Zool. II (Wirbelt) V2 2 Allgemeine Zoologie V2 2 WS 09/10 B 05 Physiologie d. Organismen SS10 B 08 Entwicklungsbiologie Bis SS 10 Entwicklungsbiol. Layer 5.Semester V1,5 Ü1 P1,5 4,5 Ü3 V 2 4,5 V1,5 Ü1 3 V1,5 Ü1 P1,5 4,5 Ü 3 V 2 V1,5 Ü1 3 4,5 V1,5 2

4 Modul Alte Lehrveranstaltung Gültig ab Neue Lehrveranstaltung Art/SWS LP Mikro/Gen Allgem. Mikrobiologie V3 4 WS 09/10 B 06 Physiologie d. Mikroorganis. V 3 4 Teil: Genetik 6LP/6LP Anfängerübungen (Mikro) P2,5 2 WS 09/10 B 06 Physiologie d. Mikroorganis. Ü2 2 Pfeifer Mikro/Gen Genetik 1 V2 3 SS 09 B 04 Genetik V3 4 5LP/6LP Anfängerübungen (Gen.) P2,5 2 SS09 B 04 Genetik Ü2 2 Göringer Fachdidaktik Grundl. Biologiedidaktik V2 3 B 10 Fachdidaktik Biologie I V2 S2 Ü6 10 Bio 1 10LP/10LP Biol-didaktisches Seminar S2 1 Klose Biol. Schulversuche P4 3 Vortragsseminar z. Experimentalunter. P2 3 Fachdidaktik Grundlagen u. Meth. d Bio-Unterrichts S2 1 B 11 Fachdidaktik Biologie II S4 P2 5 Bio II 5LP/5LP Schulprakt. Studien II Bio Praxis 3 Hesch Didaktik d Bio-Unterrichts S2 1 Wahlpflicht I 8LP/9LP Fortgeschr.-Prakt. nach Wahl 8 WS 08/09 a Wahlpflichtmodul (für Stud. mit Chemie als 2. Fach) 9 Wahlpflicht II 8LP/9LP Fortgeschr.-Prakt. nach Wahl 8 a Wahlpflichtmodul (für Stud. mit Chemie als 2. Fach) 9 Wahlpflicht III 0LP/3LP b Wahlpflichtmodul für Stud. ohne Chemie als 2.Fach P aus B02, B04, B06, B07, B08, B09 3 Zusatzmodul Allg. Chemie 5 WS 08/09 Allg. Chemie V3 Ü1 6 Chem/Physik 18/15 Organ. Experimentalchem. 5 WS 08/09 Organ. Chemie für LAG Biol. V2 Ü1 4 Studiendekan Chem. Praktikum 4 Physik 4 Physik f. Biol V2 Ü2 5

5 Die Wahlpflichtmodule a (verpflichtend für Studierende mit Chemie als 2.Fach) können kummulativ aus Fortgeschrittenenpraktika (Didaktik-, Aufbau- oder Forschungsmodulen) erworben werden. Die Summe aller Pflicht- und Wahlpflichtmodule für Studierende mit Chemie als 2. Fach beträgt 90 LP (nach alter Studienordnung 90LP). Hier entfällt das Zusatzmodul Chemie/Physik. Wahlpflichtmodul b mit mindestens 3 LP ist verpflichtend für Studierende ohne Chemie als 2. Fach. Die Summe aller Pflicht- und Wahlpflichtmodule für Studierende ohne Chemie als 2. Fach beträgt 90 LP (nach alter Studienordnung 100LP)

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