Entwurfsversion Modulhandbuch

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1 Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Entwurfsversion Modulhandbuch Bachelorstudiengang Medizinische Informatik gültig für die Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

2 Erläuterungen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch beinhaltet alle Modulbeschreibungen zum Masterstudiengang Informatik (INPM) Die Aufführung der Beschreibungen erfolgt entsprechend der Ordnung in den Studienverlaufsplänen Die Module und Lehrveranstaltungen des Studiengangs werden generell mit einer fünfstelligen Kennnummer innerhalb des Studiengangs eindeutig indiziert Die Kennnummer entspricht dabei der Prüfungsnummer Als Präfix wird die Studiengangkennung angegeben Als Postfix kann die Kennnummer bei Bedarf um ein weiteres einstelliges alphanumerisches Varianten-/ Instanzkennzeichen ergänzt werden Derzeit mögliche Studiengangkennungen: INPB = Informatik Bachelor Präsenz INPM = Informatik Master MIPB = Medizinische Informatik Präsenz Bachelor MIPM = Medizinische Informatik Präsenz Master STDB = Softwaretechnik Dual Bachelor WIPB = Wirtschaftsinformatik Präsenz Bachelor WIPM = Wirtschaftsinformatik Präsenz Master Im Handbuch verwendete Abkürzungen und Kurzzeichen: LP = Leistungspunkte (Creditpoints) LV = Lehrveranstaltung Sem = Semester sem Vorlesung = seminaristische Vorlesung SG = Studiengang SWS = Semesterwochenstunden TB = Themenbereich WModul = Wahlmodul WPModul = Wahlpflichtmodul Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

3 Inhalt MIPB Einführung in die Programmierung 5 MIPB Algorithmen und Datenstrukturen 7 MIPB Programmierkurs 1 9 MIPB Programmierkurs 2 11 MIPB Datenbanken 1 13 MIPB Softwaretechnik 1 15 MIPB Analysis 17 MIPB Lineare Algebra 19 MIPB Theoretische Informatik 21 MIPB Statistik 23 MIPB Medizinische Statistik und Biometrie 25 MIPB Grundlagen der Medizinischen Informatik 27 MIPB Medizinische Grundlagen für die Medizininformatik 29 MIPB BWL 31 MIPB Technisches Englisch 33 MIPB Lern- u Arbeitstechniken / Studium Generale / Mentoring 35 MIPB Informatik und Gesellschaft 37 MIPB Softwaretechnik 2 39 MIPB Mensch-Computer-Interaktion 41 MIPB Rechnerarchitektur und Betriebssysteme 43 MIPB Datenschutz und Datensicherheit 45 MIPB Kommunikations- und Rechnernetze 47 MIPB Informationssysteme im Gesundheitswesen 49 MIPB IT-Management von Gesundheitsreinrichtungen 51 MIPB Telematik und Telemedizin 53 MIPB Diagnose- und Therapiesysteme für die Medizin 55 MIPB Visualisierung und Interaktion für die Medizin 57 MIPB Signal- und Bildverarbeitung für die Medizin 59 MIPB Seminar (Methodik) oder Präsentationstechniken oder Studium Generale 61 MIPB Seminar (Inhalt) 63 MIPB Projektarbeit 65 MIPB Medizinisches Softwareprojekt 67 MIPB Praxissemester 69 MIPB Wahlpflichtmodul 1 71 MIPB Wahlpflichtmodul 2 73 MIPB Bachelorarbeit (Thesis) und Kolloquium 75 MIPB-WPK Wahlpflichtkatalog 77 Wahlpflichtveranstaltungen 78 MIPB Adaptive Systeme 79 MIPB Anwendungsprogrammierung für die Medizin 81 MIPB Componentware 83 MIPB Computergraphik 85 MIPB Controlling 87 MIPB Datenbanken 2 89 MIPB Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen 91 MIPB Entwicklung verteilter Anwendungen 93 MIPB Informations- und Business Performance Management 95 MIPB Informationsverarbeitung in biologischen Systemen 98 MIPB IT-Servicemanagement 100 MIPB Kooperative Systeme 102 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

4 MIPB Künstliche Intelligenz 104 MIPB Mobile Sicherheit 106 MIPB Modellbasierte Softwareentwicklung 108 MIPB Moderne Datenbanken 110 MIPB Multimedia 112 MIPB Numerische Algorithmen 114 MIPB Operations-Research 116 MIPB Prozessmanagement und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen 118 MIPB Rechnerarchitekturen 120 MIPB Robotik 122 MIPB Softwaretechnik C (Softwaremanagement) 124 MIPB Softwaretechnik D (Qualitätssicherung und Wartung) 126 MIPB Standard-Software (ERP-Systeme) 128 MIPB Web-Engineering 130 MIPB XML 132 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

5 MIPB Einführung in die Programmierung SG Medizinische Informatik Bachelor TB Einführung in die Informatik Bereich Informatik Modul Einführung in die Programmierung Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen Credits 5 LP Studiensemester 1 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit Dauer 1 Sem Selbststudium 3 SWS Vorlesung 1 SWS Übung 1 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 5 SWS 75 h 75 h Studierende beherrschen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Prinzipien des objektorientierten Programmierens im Kleinen und haben ein grundlegendes Verständnis vom Aufbau und der Funktionsweise von Rechnern Fach- und Methodenkompetenz: Sie erwerben die formale Kompetenz, Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen des Programmierens im Kleinen zu verstehen, in verschiedene Kontexte einzuordnen und in objektorientierten Programmen einzusetzen Hierzu gehört auch, den algorithmischen Kern einer einfachen Problemstellung zu identifizieren und einen imperativen Algorithmus zu entwerfen Sie erwerben eine grundlegende Analysekompetenz, die Sie in die Lage versetzen, einfache Problemstellungen in objektorientierte Modelle zu übertragen und in UML darzustellen Zu dieser Kompetenz zählt auch die Fähigkeit, sich selbstständig in Anwendungen (wie Entwicklungsumgebungen, Lernplattformen) einarbeiten zu können Sie haben die Realisierungskompetenz, objektorientierte Programme in Java zu entwickeln und zu analysieren Fachübergreifende Methodenkompetenz: Absolventinnen und Absolventen kennen geschichtliche Entwicklungen der Informatik Sie sind sich der mit der Nutzung informationsverarbeitender Systeme verbundenen Sicherheitsprobleme bewusst Sie verfügen über Schlüsselqualifikationen wie zb der Fähigkeit zum Einsatz neuer Medien Sie haben Erfahrungen in der Lösung von Anwendungsproblemen im Team Sozialkompetenz: Studierende erwerben kommunikative Kompetenz, um ihre Ideen und Lösungsvorschläge schriftlich oder mündlich überzeugend zu präsentieren und zwar auch dann, wenn ihrem Gegenüber die informatischen Sprechund Denkweisen nicht geläufig sind Inhalte Lehrformen Grundlegende Begriffe der Informatik Notationen für die Syntax von Programmiersprachen, zb EBNF Vorgehensweisen für die schrittweise Entwicklung von Programmen Elemente der objektorientierten Programmierung: Objekte, Klassen, Vererbung, Polymorphie Beschreibungsmethoden der objektorientierten Programmierung, zb UML Elemente der imperativen Programmierung: Datentypen, Kontrollstrukturen, Operationen Beschreibungsmethoden der imperativen Programmierung, zb Struktogramme Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

6 Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Softwaretechnik Dual Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Renate Meyer; Mariele Hagen; Konstantin Koll Literaturhinweise und sonstige Informationen H Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, Elsevier 2005 H P Gumm, M Sommer, Einführung in die Informatik, Oldenbourg 2009 C Heinisch, F Müller-Hoffmann, S Goll, Java als erste Programmiersprache, Teubner 2011 C Ullenboom: Java ist auch eine Insel, Galileo Press, 9 Auflage, 2011 (siehe auch Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

7 MIPB Algorithmen und Datenstrukturen SG Medizinische Informatik Bachelor TB Einführung in die Informatik Bereich Informatik Modul Algorithmen und Datenstrukturen Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen Credits 5 LP Studiensemester 2 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit Dauer 1 Sem Selbststudium 2 SWS Vorlesung 1 SWS Übung 1 SWS Praktikum 4 SWS 60 h 90 h geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Studierende beherrschen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen sowie deren Zusammenhang Sie können Algorithmen analysieren und qualitativ bewerten Fach- und Methodenkompetenz: Sie erwerben eine grundlegende Analysekompetenz, um bekannte Algorithmen und Datenstrukturen sowie deren Eigenschaften erklären zu können Zu dieser Kompetenz zählt auch die Fähigkeit, sich selbstständig in Anwendungen (wie APIs und Entwicklungsumgebungen) einzuarbeiten Sie haben die Realisierungskompetenz, Datenstrukturen und Algorithmen in objektorientierte Programme zu übertragen, zt unter Verwendung der Collections in Java Sie erwerben die formale Kompetenz, den Kern einer einfachen Problemstellung zu identifizieren und bekannte Algorithmen und Datenstrukturen zur Lösung einzusetzen Sie erkennen den rekursiven Kern eines Problems und können eine rekursive Problemlösungstrategie einsetzen Sie besitzen die Kompetenz, Algorithmen Problemklassen zuzuordnen Inhalte Lehrformen Entwurf, Analyse und Laufzeitverhalten von Algorithmen Rekursion Such- und Sortierverfahren Listen, Bäume, Graphen, Hash-Tabellen Bezug zu modernen Klassenbibliotheken wie zb Java-Collections Entwurfsmethoden, zb Divide&Conquer, Backtracking algorithmische Problemklassen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Kontaktlernen in Präsenzveranstaltungen (Lösung von Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle) Vorlesung mit begleitender Übung Die Vorlesung findet im seminaristischen Stil statt, mit Tafelanschrieb und Projektion Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben Musterlösungen und Begleitmaterialien zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Softwaretechnik Dual Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

8 Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Renate Meyer; Mariele Hagen; Konstantin Koll Literaturhinweise und sonstige Informationen H Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, Elsevier 2005 HP Gumm, M Sommer, Einführung in die Informatik, Oldenbourg 2009 A Solymosi, U Grude, Algorithmen und Datenstrukturen in Java, Vieweg+Teubner 2008 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

9 MIPB Pro grammie rkurs 1 SG Medizinische Informatik Bachelor TB Programmierkurs Bereich Informatik Modul Programmierkurs 1 Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 2 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 2 SWS Vorlesung 2 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse, um Anwendungssoftware unter professionellen Gesichtspunkten implementieren zu können Dies beinhaltet die Realisierung von grafischen Benutzungsoberflächen, die Anbindung von Fachkonzeptklassen und die Persistierung von Daten Konzepte der objektorientierten Programmierung werden problemgerecht angewendet Fach- und Methodenkompetenz: Implementieren von flexiblen Systemen durch Verwendung von Polymorphismus und Schnittstellen Erkennen der Vorteile einer geregelten Ausnahmebehandlung Realisieren einer flexiblen grafischen Benutzungsoberfläche unter Verwendung von Komponenten und Layout-Managern Verwenden von Datenströmen Erkennen und Lösen von Problemen der nebenläufigen Programmierung Wiederverwenden von Komponenten über die zielgerichtete Nutzung einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Anwendung der Programmiertechniken bei der Implementierung von kaufmännischen, technischen und multimedialen Anwendungen Vertiefung der objektorientierten Programmierung in Java (abstrakte Klassen, Interfaces, Polymorphismus) Professionelle Ausnahmebehandlung über Exceptions Verwendung von Sammlungen zur Objektverwaltung Zugriff auf das Dateisystem und Organisation von Dateien (Java IO) Serialisierung von Objekten Programmierung grafischer Benutzungsoberflächen (AWT, Swing) Grafische Ausgaben (AWT, Graphics2D) Ereignisbehandlung Nebenläufige Programmierung (Threads) Architektur von Anwendungsprogrammen aus Implementierungssicht Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

10 Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Dirk Wiesmann Literaturhinweise und sonstige Informationen Horstmann, C, Cornell, G; "Core Java: Volume 1: Fundamentals", Prentice Hall, 2012 Horstmann, C, Cornell, G; "Core Java: Volume 2: Advanced Feature", Prentice Hall, 2008 Krüger, G, Hansen, H; "Handbuch der Java-Programmierung", Addison-Wesley, 2011 Sierra, K, Bates, B; "Head First Java", O'Reilly, 2005 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

11 MIPB Pro grammie rkurs 2 SG Medizinische Informatik Bachelor TB Programmierkurs Bereich Informatik Modul Programmierkurs 2 Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 3 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 2 SWS Vorlesung 2 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Vertiefung der Programmierkenntnisse über die vergleichende Betrachtung der Sprachen Java, C, C++ und C# Identifizieren von individuellen Stärken und Schwächen der einzelnen Sprachen in Abhängigkeit von bestimmten Aufgabenstellungen Fach- und Methodenkompetenz: Benennen der Problemdomänen der betrachteten Sprachen Zusammenfassen der historischen Entwicklung der betrachteten Sprachen Beurteilung der Plattformabhängigkeit der einzelnen Sprachen Nennen der Vor- und Nachteile einer automatischen Speicherverwaltung Erstellen von lauffähigen C, C++ und C#-Programmen Gegenüberstellen von prozeduraler und objektorientierter Programmierung Beurteilen von Einsatzmöglichkeiten der Sprachen Java, C, C++ und C# Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Auswählen einer geeigneten Programmiersprache für eine gegebene Anwendungsdomäne Planen von Software-Projekten (Aufwand, Ressourcen) Einführung in die Programmiersprachen C, C++ und C# Vergleich prozeduraler und objektorientierter Programmierkonzepte Programmstrukturierung Variablen, Zeiger und Referenzen Zusammengesetzte Datentypen Dynamische Speicherverwaltung Typkonvertierung Konstruktoren und Destruktoren Überladen von Operatoren Ausnahmebehandlung Virtuelle Elementfunktionen Abstrakte Klassen und Schnittstellen Polymorphismus Mehrfachvererbung Generische Programmierung und Templates Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

12 Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Dirk Wiesmann Literaturhinweise und sonstige Informationen Kernighan, BW, Ritchie, DM; "The C Programming Language", Prentice Hall, 1988 Klima, R, Selberherr, R; "Programmieren in C", Springer, Wien, 2007 Breymann, U; "Der C++-Programmierer", Hanser, München, 2011 Stroustrup, B; "The C++ Programming Language", Addison-Wesley, Boston, 2013 Stellman, A, Green, J; "Head First C#", O'Reilly, Beijng, 2012 Troelsen, A; "Pro C# 50 and the NET 45 Framework", APRESS, New York, 2012 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

13 MIPB Da tenbanken 1 SG Medizinische Informatik Bachelor TB Systemgrundlagen Bereich Medizinische Informatik Modul Datenbanken 1 Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 3 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 3 SWS Vorlesung 1 SWS Übung 1 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fachkompetenz: Der/die Studierende kennen und verstehen 5 SWS 75 h 75 h Prinzipien, Konzepte, Methoden von Datenbanksystemen und der Datenbanksprache SQL Korrektes Ableiten von Datenbankschemata aus Klassenmodellen Integritätsaspekte bei Datenbanksystemen und für Datenbankimplementierungen Entwurfsmuster für zentrale Aspekte medizinischer Datenhaltungen Der/die Studierende können analysieren, konstruieren und anwenden Datenbankschemata Benutzen von Modellierungstools Durchführung von einfachen bis komplexen Datenbankabfragen Nutzung von Datenbanken in der Anwendungsprogrammierung Erstellung einfacher Webservices für den indirekten Zugriff auf Datenbankinhalte Sozialkompetenz: Der/die Studierende haben in Gruppenarbeit ein domänenspezifisches Datenbankmodell entworfen und implementiert, was die Konsentierung des Modelles in der Gruppe notwendig macht Vorschläge zu bestimmten Modellierungen müssen diskutiert, abgewogen und Entscheidungen zugeführt werden Berufsfeldorientierung: Der/die Studierende kennen die verschiedenen Berufsbilder im Umfeld der Datenbanknutzung und dem Betrieb vor dem Hintergrund der Bedeutung von Datenbanken für die Unternehmen bzw Einrichtungen im Gesundheitswesen Inhalte Als Grundlage für die Lehrveranstaltung dient ein komplexeres Datenmodell und dessen Implementierung inklusive eines Datenbestandes zu einer Transfusionsdokumentation Das Datenmodell beinhaltet wesentliche Aspekte, die bei vielen medizniischen Anwendungen zum tragen kommen wie die Abbildung einer organisation aus Organisationseinheiten und Mitarbeitern (hier Ärzten Pflegekräften etc), der verwaltung von materialien (hier Blutprodukten), von medizinischen Maßnahmen und deren Ergebnissen (hier Transfusionsanamnese und Transfusion sowie Kontrollen nach Transfusionen) und Statusinformationen zu Transfusionen und Blutprodukten Der Datenbestand bildet ein kleines Kranknehaus mit entsprechenden Patienten und ihren transfusionen ab Konzepte und vermittelte Inhalte werden immerwieder am Beispiel dieser Datenbank reflektiert Grundkonzepte von Datenbanksystemen: Schichtenmodell, Kapselung, Datenunabhängigkeit, Data Dictionary, Konsistenz, Integrität, Synchronisation, Transaktionskonzept, Datenschutz und -sicherheit Einführung in Datenbankmodelle und deren Erstellung, auch abgeleitet aus Klassenmodellen Spezielle Eigenschaften des relationalen Modells: Paradigma, Strukturen und Operationen Der Sprachstandard SQL: Datentypen, Strukturdefinitionen, Integritätsaspekte, Datenbankupdates (insert, update,delete), Aufbau der Select-Anweisung, Einfache Select-Anweisung, Funktionen, Datengruppierung, Gruppenfunktionen, Subselects Verbundoperationen, Views Anwendungen im Praktikum und Übungen auf der Basis von MySQL Trigger, DB-Prozeduren Applikationsanbindung mittels CLI und Java Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

14 Die Übungen erfolgen auf Basis der oa Datenbank, im Rahmen des Prakikums müssen die Studierenden auf Basis einer vorgegeben kleinen Problembeschreibung selbst ein Modell entwerfen, implementieren, Testdaten einpflegen und Abfragen durchführen Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Peter Haas Literaturhinweise und sonstige Informationen Kemper A, Eickler A : Datenbanksysteme Eine Einführung Oldenbourg München Wien 2006 Steiner, R: Grundkurs Relationale Datenbanken Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf 7 überarb u akt Aufl Springer Vieweg Heidelberg 2009 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

15 MIPB Softw aretechni k 1 SG Medizinische Informatik Bachelor TB Systemgrundlagen Bereich Informatik Modul Softwaretechnik 1 Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 3 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 2 SWS Vorlesung 1 SWS Übung 1 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Einführung in die softwaretechnisch-orientierte Projektdurchführung mit besonderer Fokussierung auf die Methoden des Requirements Engineering und der objektorientierten Analyse mithilfe der Unified Modeling Language Fach- und Methodenkompetenz: Bennen der verschiedenen Phasen eines Softwareentwicklungsprojekts Bennen und anwenden verschiedener Methoden des Requirements Engineering Beschreiben und durchführen einer Machbarkeits- bzw Durchführbarkeitsstudie Differenzieren, spezifizieren und formulieren von funktionalen/nicht-funktionalen Benutzer- und Systemanforderungen Validieren von Anforderungen Benennen, beschreiben und unterscheiden von Konzept, Notation und methodischer Vorgehensweise Beschreiben des methodischen Vorgehens in der objektorientierten Analyse Verstehen und Anwenden der relevanten UML-Beschreibungsmittel für die OOA (ua Use Cases, Pakete, Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Szenario) Fachübergreifende Methodenkompetenz: Präzises beschreiben von Softwaresysteme verschiedenster Anwendungsdomänen Erkennen von Widersprüchen, Unvollständigkeit, Inkonsistenzen Modellieren von objektorientierten Strukturen mittels der UML Modellieren von Kontroll- und Datenflüssen (Aktivitätsdiagramme) Sozialkompetenz: Problemstellungen mittlerer Komplexität im Team systematisch analysieren Im Team kooperativ und arbeitsteilig eine Anforderungsdefinition erarbeiten Im Team kooperativ und arbeitsteilig ein OOA-Modell spezifizieren Inhalte Allgemeine Grundlagen der Softwaretechnik (Motivation, Definitionen, Ziele,) Grundlegende Begriffe, Phasen, Aktivitäten und Vorgehensweise im Rahmen des Requirements Engineering Befragungstechniken Änderungsmanagement Grundlegende Begriffe, Methoden und Vorgehensweise im Rahmen der objektorientierten Analyse (OOA) Methoden, und Notationen der objektorientierten Analyse (OOA) Objektorientierte Analyse mit der UML (ua Use Cases, Pakete, Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Szenario) Analysemuster, statische/dynamische Konzepte und Beispielanwendungen Checklisten zum OOA-Modell Bestandteile und Inhalte der OOA-Dokumentation Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

16 Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, betreute Projektarbeiten mit abschließender Präsentation, Vorlesung mit begleitender Übung anhand praxisnaher Beispiele Gruppenarbeiten im Praktikum anhand eines durchgängigen Lehrveranstaltungs-spezifischen Projektthemas zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Softwaretechnik Dual Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Guy Vollmer Literaturhinweise und sonstige Informationen Balzert, H (2005): Lehrbuch der Objektmodellierung (2 Aufl), Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag Balzert, H (2009): Lehrbuch der Softwaretechnik - Basiskonzepte und Requirements Engineering (3 Aufl), Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag Oestereich, B (2009): Analyse und Design mit UML 23, 9 Auflage, München: Oldenbourg Verlag Pohl, K (2008): Requirements Engineering, 2 korr Auflage, Heidelberg: dpunkt-verlag Rupp, C (2004): Requirements-Engineering und -Management, 3 Auflage, München: Carl Hanser Verlag Vollmer, G (2013): Unterlagen zur Lehrveranstaltung "Softwaretechnik 1" Sommerville, I (2012): Software Engineering, 9 Auflage, München: Pearson Studium Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

17 MIPB Analysis SG Medizinische Informatik Bachelor TB Mathematik Bereich Informatik Modul Analysis Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 1 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 2 SWS Vorlesung 2 SWS Übung geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Kenntnisse der Analysis und deren Bedeutung für typische Anwendungen in der Medizininformatik Sicherer Umgang in der Auswahl problemspezifisch geeigneter Lösungsmethoden und deren Umsetzung Fach- und Methodenkompetenz: Verstehen der wichtigsten Konzepte und Methoden der Analysis Sicheres Umgehen mit mathematischen Formulierungen und Umformungen Erstellen und Bewerten von Näherungslösungen für schwer berechenbare Funktionen Lösen von mathematisch unbestimmten Ausdrücken Berechnen von Extremstellen durch das Differenzieren von Funktionen Anwenden unterschiedlicher Integrationsmethoden zur Lösung von Differenzialgleichungen Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Semesterbegleitendes, selbstorganisiertes Aneignen und Einüben von Vorlesungsinhalten Erkennen von mathematischen Strukturen in Bereichen der Medizininformatik Umsetzen von Problemstellungen in zu lösende mathematische Probleme Lösen medizininformatischer Aufgabenstellung durch Anwendung geeigneter Methoden der Analysis Aussagenlogik Vollständige Induktion Reelle und komplexe Zahlen Folgen und Reihen (Grenzwerte, Konvergenz) Funktionen (Monotonie, Stetigkeit, Grenzwerte) Funktionenklassen (Potenz, Exponential- und Logarithmusfunktion, Trigonometrische Funktionen) Differenzialrechnung (Ableitungsregeln, Regeln von de l'hospital, Lokale Extrema) Integralrechnung (Stammfunktion, Partielle Integration, Substitution) Taylor-, Potenz- und Fourierreihen (Taylorpolynome, Restgliedabschätzung, Konvergenzradius) Differenzialgleichungen (DGL n-ter Ordnung, Lösungsverfahren für spezielle Typen ) Numerische Verfahren (Nichtlineare Gleichungen, Splines) Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

18 Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Sonja Kuhnt Literaturhinweise und sonstige Informationen Forster, O; Analysis 1; Vieweg,+Teubner; Wiesbaden; 10 Auflage; 2011 Hartmann P; Mathematik für Informatiker; Vieweg+Teubner; Wiesbaden; 5 Auflage; 2012 Teschl G und Teschl S; Mathematik für Informatiker, Band 2 Analysis und Statistik; Springer; Heidelberg; 2 Auflage; 2007 Walz G; Mathematik für Fachhochschule, Duale Hochschule und Berufsakademie; Spektrum; Heidelberg; 2011 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

19 MIPB Linea re Alge bra SG Medizinische Informatik Bachelor TB Mathematik Bereich Informatik Modul Lineare Algebra Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 1 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 4 SWS sem Vorlesung geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Beherrschung von Grundlagen, Techniken und Algorithmen der Diskreten Mathematik, speziell aus dem Bereich der Linearen Algebra Beschreibung und Lösung elementarer linearer Probleme im Kontext der Medizininformatik Fach- und Methodenkompetenz: Verstehen der wichtigsten Konzepte, Methoden und Algorithmen der Linearen Algebra Begreifen von Aussagenlogik und Mengenlehre in ihrer Bedeutung für die Informatik Sicheres Umgehen mit Vektoren, Matrizen und Gleichungssystemen Lösen linearer Gleichungssysteme Abbilden von Netzen und Abläufen durch Graphen Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Lehrformen Semesterbegleitendes, selbstorganisiertes Aneignen und Einüben von Vorlesungsinhalten Erkennen von mathematischen, diskreten Strukturen in Fragen der Medizininformatik Formalisieren und lösen von Problemstellungen aus den Bereichen Computergrafik und Datenanalyse mit Methoden der Linearen Algebra Mengenlehre und Funktionen Algebraische Strukturen (Gruppen, Körper) Modulare Arithmetik Vektoren und Vektorräume (Rechenoperationen, Basis, Dimension) Matrizen und Lineare Abbildungen (Rechenoperationen, Ränge, Inverse) Determinanten (Entwicklungssatz, Eigenschaften) Lineare Gleichungssysteme (Gauß-Algorithmus) Eigenwerte und Eigenvektoren Graphentheorie Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

20 hauptamtlich Lehrende Sonja Kuhnt Literaturhinweise und sonstige Informationen Fischer, G; Lineare Algebra; Vieweg; Wiesbaden; 16 Auflage; 2008 Hartmann P; Mathematik für Informatiker; Vieweg+Teubner, Wiesbaden; 5 Auflage; 2012 Teschl G und Teschl S; Mathematik für Informatiker, Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra; Springer; Heidelberg; 3 Auflage; 2008 Walz G; Mathematik für Fachhochschule, Duale Hochschule und Berufsakademie; Spektrum; Heidelberg; 2011 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

21 MIPB T heore tische Inform atik SG Medizinische Informatik Bachelor TB Theoretische Informatik Bereich Informatik Modul Theoretische Informatik Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen 2 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Credits 5 LP Studiensemester 2 Sem geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fach- und Methodenkompetenz: Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit 4 SWS 60 h Dauer 1 Sem Selbststudium 90 h Grundlegende Begriffe und Eigenschaften von formalen Sprachen, Grammatiken und den dazugehörigen Automaten benennen können Grammatiken und Automaten für formale Sprachen erstellen und deren Arbeitsweise nachvollziehen können Die Darstellung von Sprachen zwischen Grammatiken, Automaten und regulären Ausdrücken umwandeln können Selbstständig Probleme als formale Sprachen einschätzen und in Hinblick auf die Sprach-Typen in der Chomsky-Hierarchie klassifizieren können Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Lehrformen Selbstständig Probleme hinsichtlich Ihrer Komplexität einschätzen und klassifizieren können Formale Grundlagen: Aussagenlogik (Verknüpfungen, Gesetze), Mengenlehre (Operationen, Gesetze) und Prädikatenlogik Formale Sprachen und Grammatiken: Alphabet, Sprachen, Ableitungen, Grammatiktypen, Chomsky- Hierarchie Reguläre Sprachen: Endliche Automaten (Deterministisch und Nichtdeterministisch), Eigenschaften, Minimierung von Automaten, Reguläre Ausdrücke, Abschlusseigenschaften, Pumping-Lemma Kontextfreie Sprachen: Pushdown-Automaten, Chomsky-Normalform, Eigenschaften, CYK-Algorithmus, Abschlusseigenschaften, Pumping-Lemma Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor alle Vertiefungsrichtungen Medizinische Informatik Bachelor Softwaretechnik Dual Bachelor Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

22 Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Robert Preis Literaturhinweise und sonstige Informationen Hopcroft, JE, Motwani, R, Ullman, JD; Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit; Pearson Studium; 3 Auflage; 2011 Hoffmann, DW; Theoretische Informatik; Hanser; 2009 Hedtstück, U: Einführung in die Theoretische Informatik; Oldenbourg; 4 Auflage; 2007 Erk, K, Priese, L; Theoretische Informatik; Springer; 3 Auflage; 2008 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

23 MIPB Statis tik SG Medizinische Informatik Bachelor TB Statistik und angewandte Verfahren Bereich Informatik Modul Statistik Kennnummer MIPB Workload 150 h Credits 5 LP Studiensemester 2 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Sem Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium 2 SWS Vorlesung 2 SWS Übung geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Erwerb grundlegender Kenntnisse der angewandten Statistik und Befähigung zur Auswahl und Anwendung deskriptiver und induktiver statistischer Methoden zur Lösung praxisrelevanter Problemstellungen Fach- und Methodenkompetenz: Erwerb methodischer Grundlagen der beschreibenden und schließenden Statistik Beschreiben von wesentlichen Strukturen in Daten durch Auswahl geeigneter deskriptiver Mittel Umsetzen von Problemstellungen in Zufallsvariablen und geeignete Verteilungsannahmen Ziehen von Rückschlüssen aus Stichproben auf Grundgesamtheiten mittels Parameter- und Intervallschätzung Formulierung von Testproblemen und eigenständige Durchführung von Standardtests Erste Erfahrung mit der rechnergestützten Analyse von Daten Fachübergreifende Methodenkompetenz: Inhalte Lehrformen Unterstützen von Entscheidungsprozessen durch deskriptive Datenanalyse und statistisch gesicherte Aussagen Übertragen von Schätz- und Testverfahren auf Problemstellungen der Informatik Anwenden statistischer Methoden im Zusammenhang mit der Auswertung von Datenbanken Simulation stochastischer Prozesse mit Hilfe von theoretischen Verteilungen Herleitung von Prognosen mit Hilfe statistischer Schätzverfahren Empirische Häufigkeitsverteilungen und graphische Darstellungen Lagemaße, Streuungsmaße und BoxPlots Zusammenhangsmaße und explorative Regression Begriff der Wahrscheinlichkeit, Zufallsereignisse, Laplace-Modell Exkurs: Mengenlehre, Kombinatorik Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von Bayes Verteilung und Parameter diskreter Zufallsvariablen Gleichverteilung, Binomialverteilung, Hypergeometrische Verteilung Verteilung und Parameter stetiger Zufallsvariablen Gleichverteilung, Normalverteilung, Zentraler Grenzwertsatz Punktschätzer und ihre Eigenschaften Konfidenzintervalle für Erwartungswert und Anteilswert Testen von Hypothesen, Binomialtest, Gaußtest, t-test Eigenständige rechnergestützte Analyse von Datensätzen in Excel oder R Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen, aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien zum Einsatz Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

24 Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Verwendung der Veranstaltung Informatik Bachelor praktische Informatik Informatik Bachelor technische Informatik Medizinische Informatik Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Sonja Kuhnt Literaturhinweise und sonstige Informationen Fahrmeir et al; Statistik: Der Weg zur Datenanalyse; Springer; Heidelberg; 6 Auflage; 2007 Sachs L und Hedderich J; Angewandte Statistik - Methodensammlung mit R; Springer; Heidelberg; 13 Auflage; 2009 Teschl G und Teschl S; Mathematik für Informatiker, Band 2 Analysis und Statistik; Springer; Heidelberg; 2 Auflage; 2007 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

25 MIPB Me dizinische Sta tistik und Biome trie SG Medizinische Informatik Bachelor TB Statistik und angewandte Verfahren Bereich Medizinische Informatik Modul Medizinische Statistik und Biometrie Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen Credits 5 LP Studiensemester 4 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit Dauer 1 Sem Selbststudium 2 SWS Vorlesung 2 SWS Praktikum geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 4 SWS 60 h 90 h Nachdem die Studierenden die Veranstaltung besucht haben, haben Sie folgende Kompetenzen erworben Fach- und Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die Begrifflichkeiten der Medizinischen Statistik, Epidemiologie und Biometrie sicher im Berufsfeld des Medizininformatikers einzusetzen Methoden der deskriptiven Statistik zur Beschreibung von Daten und Assoziationen manuell und mit Rechnerunterstützung in der statistischen Programmiersprache R zu nutzen statistische Tests problembezogen auszuwählen, auszuführen und zu die Ergebnisse zu interpretieren die spezifischen statistischen Methoden der Medizin einzusetzen (zb Überlebenszeitanalysen, Logistische Regression) statistische Daten zu visualisieren und einfache Interpretationen abzugeben Studienergebnisse kritisch zu hinterfragen Fachübergreifende Methodenkompetenz: Die erworbenen Kompetenzen beschränken sich nicht auf das Themenfeld Medizinstatistik Die Studierenden sind in der Lage kritisch statistische Ergebnisse von allgemeinen Studien zu hinterfragen und auch einfache Studien in nicht-medizinischen Kontexten zu analysieren Berufsfeldorientierung: Als berufstätige der Medizininformatik sind die Studierenden in der Lage, die üblichen Sprechweisen in Klinik und Arztpraxis zu verstehen und die Terminologie der medizinischen Statistik anzuwenden Inhalte Deskriptive Statistik und lineare Regression manuell und mit der statistischen Programmiersprache R Epidemiologische Maßzahlen Wiederholung statistischer Begrifflichkeiten im Kontext der Medizin (Verteilungen, Zufallsvariablen, Konfidenzintervalle) Medizinisch statistische Entscheidungsunterstützung Analyse Diagnostischer Tests Analyse von Überlebenszeiten Arzneimittelprüfungen Schließende Statistik in der Medizin Bayesische Netzwerke und Logistische Regression mit Anwendungen aus der Medizin Medizinisch Statistische Tests mit Anwendungsbeispielen aus der Medizin Studien-arten, -design und Auswertungsmethoden Genetische Assoziationsstudien Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit, Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen zum Einsatz Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

26 Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte) Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Christoph M Friedrich Literaturhinweise und sonstige Informationen C Weiß, Basiswissen Medizinische Statistik, 5 Auflage, Springer (2010) G Teschl und S Teschl, Mathematik für Informatiker 2, 2 Auflage, Springer (2007) - im Intranet der FH elektronisch verfügbar J Groß, Grundlegende Statistik mit R, Vieweg, (2010) - im Intranet der FH elektronisch verfügbar M Oestreich und O Romberg, Keine Panik vor Statistik, 3 Auflage, Vieweg (2010) R-D Hilgers, P Bauer und V Scheiber, Einführung in die Medizinische Statistik, Springer (2006) Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

27 MIPB Grundlagen der Medizinisc hen Informatik SG Medizinische Informatik Bachelor TB Grundlagen der Medizinischen Informatik Bereich Medizinische Informatik Modul Grundlagen der Medizinischen Informatik Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen Credits 5 LP Studiensemester 2 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit Dauer 1 Sem Selbststudium 3 SWS Vorlesung 1 SWS Übung geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fachkompetenz: 4 SWS 60 h 90 h Der /die Studierende ist nach Absolvieren des Moduls in der Lage, das anwendungsbezogene Informatikfach "Medizinische Informatik" insgesamt zu überblicken, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Anwendungsbereichen und Teilgebieten herstellen zu können und ein fach- und berufsbezogene Einordnung der Themen vornehmen zu können Er kennt die notwendigen Grundlagen aus den zwei Hauptausrichtungen Dem Studierenden sind alle wesentlichen IT- Anwendungen der medizinischen Informatik sowie die damit verbundenen Grundlagen bekannt Unter anderen ist der/die Studierende in der Lage medizinische Formulare und andere Dokumentationsvorlagen zu analysieren und mit Blick auf eine IT- Implementierung zu standardisieren medizinische Ordnungssysteme eizuordnen und für Dokumentationsentwürfe auszusuchen und anzuwenden med Vorgänge zu modellieren und die Bedeutung von Prozessunterstützung zu erklären zu erklären, wie med Signale und Bilder in Rechnersysteme übernommen und dort weiterverarbeitet werden können die Grundprinzipien med Informationssysteme zu erklären und ein Arztpraxisinformationssystem anzuwenden die Organisation und Finanzierung des deutschen Gesundheitswesens zu erläutern Ziele und Vorgehen bei klinischen Studien zu beschreiben und den IT-Einsatz hierzu darzustellen Berufsfeldorientierung: Kennen der Einsatzmöglichkeiten der IT im Gesundheitswesen sowie der damit verbundenen notwendigen Kompetenzen von med Informatikern Kennen der verschiedenen Organisationsformen und Bedarfe für IT von Gesundheitseinrichtungen Inhalte Dieses Modul behandelt die Grundlagen des Faches Medizinische Informatik aus den Bereichen Gesundheitsversorgungssysteme, Medizinische Dokumentation und Medizinische Informatik Der didaktische Aufbau ist so gestaltet, dass zuerst der Kontext des Faches und die nicht-informatischen Aspekte behandelt werden und sodann die möglichen und wertschöpfenden IT-Anwendungen in der Gesundheitsversorgung und Medizintechnik Im Einzelnen gliedert sich die Lehrveranstaltung in folgende Lerneinheiten: 1 Definitionen der MI / Ausrichtungen und Teilgebiete der MI / Unterstützungsmöglichkeiten der Medizin durch die Informatik 2 Studium an der FH Dortmund / Arbeitsmarkt / Fachgesellschaften und Informationsquellen / Jährliche Events 3 Gesundheitssystem in Deutschland, relevante Gesetze va SGB, Finanzierungsprinzipien 4 Wesentliche Einrichtungen im Gesundheitswesen und ihre Aufgaben 5 Besonderheiten der arbeitsteiligen Organisation von Behandlungsprozessen im ambulanten und stationären Bereich 6 Besonderheiten medizinischer Daten/Informationen und medizinischer Informationssysteme sowie Datenschutzaspekte 7 Konventionelle Medizinischen Dokumentation, Aufbau von Archiven, Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

28 8 Standardisierung von Dokumenten und Dokumentationen Ziele, Verwendungszwecke, Methodik 9 Notwendigkeit, Aufbau und Beispiele medizinischer Ordnungssysteme 10 Betriebliche Informationssysteme im Gesundheitswesen 11 Telematik- und Telemedizinanwendungen 12 Informationsquellen und Wissensbasen in der Medizin 13 Biomedizinische Signale und Prinzipien der Signalverarbeitung 14 Bildgebende Verfahren in der Medizin und Prinzipien der Bildverarbeitung 15 Medizinische Biometrie: Therapiestudien, Diagnostische Tests, Studienplanung und Studienphasen 16 Epidemiologie: Grundbegriffe, Maßzahlen, Methoden 17 Lehr- und Lernsysteme, Computer in der med Ausbildung und Patienteninformierung Lehrformen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion, Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Prüfungsformen schriftliche Klausurarbeit Voraussetzung für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausurarbeit Stellenwert der Note für die Endnote 5 LP von 170 (2,94%) 7 Semester und 6 Semester hauptamtlich Lehrende Peter Haas; nicht namentlich Durchführung: Peter Haas Literaturhinweise und sonstige Informationen Desel J: Das ist Informatik, Springer 2001 Dugas M, Schmidt K: Medizinische Informatik und Bioinformatik Springer 2002 Haas P: Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten, Springer 2004 Johner Chr, Haas P: Praxishandbuch IT im Gesundheitswesen Hanser 2009 Lehmann Th M: Handbuch der Medizinischen Informatik, Hanser 2005 Leiner F et al: Medizinische Dokumentation Lehrbuch und Leitfaden Schattauer 2006 Simon M: Das Gesundheitssystem in Deutschland Huber 2010 Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

29 MIPB Me dizinische G rundlagen für di e Medizi ninformati k SG Medizinische Informatik Bachelor TB Grundlagen der Medizinischen Informatik Bereich Medizinische Informatik Modul Medizinische Grundlagen für die Medizininformatik Kennnummer MIPB Workload 150 h Lehrveranstaltungen Credits 5 LP Studiensemester 1 Sem Häufigkeit des Angebots jährlich Kontaktzeit Dauer 1 Sem Selbststudium 4 SWS Vorlesung 1 SWS Übung geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 5 SWS 75 h 75 h Das Fach vermittelt die für das weitere Studium und die Berufslaufbahn wesentlichen Grundlagen der Medizin, wobei auch die Prinzipien des medizinischen Denkens und Handelns sowie die arbeitsteilige Organisation von Behandlungsprozessen einen wesentlichen Aspekt darstellen, sind diese es doch, die später durch die IT unterstützt werden sollen Mit Blick auf die 2 Schwerpunkte im späteren Studium werden die Grundlagen daran ausgerichtet Während für den Schwerpunkt Informatik in der Gesundheitsversorgung vor allem profundes Wissen über medizinisches Handeln, die Organisation medizinischer Behandlungsprozesse und medizinische Anatomie, Terminologie und Maßnahmenspektrum (Letzteres für das Verstehen medizinischer Ordnungssysteme) wichtig ist, sind für die Medizintechnik vor allem Kenntnisse zur Anatomie und Neurophysiologie sowie spezieller diagnostischer Verfahren von Bedeutung Fachkompetenz: Medizinische Grundlagen Anatomie und Neurophysiologie Medizinische Terminologie Methodologische Aspekte des medizinischen Handelns Volkswirtschaftlich bedeutsame Krankheiten und deren Diagnostik- und Therapiekonzepte Berufsfeldorientierung: Kennen der wichtigsten Prozesse und Entscheidungsmechanismen in der Medizin Dialogfähigkeit mit Medizinern im Rahmen von Anforderungsanalysen Inhalte Die Lehrveranstaltung gliedert sich in die Teile: Lehrformen Vorstellungen zu Gesundheit und Krankheit, Gesundheitsmodelle Prinzipielle Aspekte medizinischen Handelns o Phasenkonzept von der Prävention bis zu Rehabilitation o Ausgewählte Aspekte zu Diagnostik und diagnostischen Maßnahmen sowie Therapeutik und therapeutische Maßnahmen o Pathodynamik, Interventionen und ihre Bedeutung Grundlagen der Humanmedizin o Anatomie o Terminologie o Neurophysiologische Grundlagen o Nosologie, Diagnostik und Therapiekonzepte ausgewählter Erkrankungen Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion zum Einsatz Teilnahmevoraussetzungen Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Modulhandbuch Medizinische Informatik Bachelor Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2013/14 V

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