Kontakt APRIL JUNI Aufbrechen! Himmel und Äd 950 Jahre Overath SEITE 24. Wurzeln und Flügel SEITE 4. Ohne Abbruch kein Aufbruch SEITE 14

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1 Kontakt APRIL JUNI 2014 E v a n g e l i s c h e K i r c h e n g e m e i n d e O v e r a t h Aufbrechen! Wurzeln und Flügel SEITE 4 Ohne Abbruch kein Aufbruch SEITE 14 Himmel und Äd 950 Jahre Overath SEITE 24

2 WILLKOMMEN Foto: Egel-Völp Liebe Leserin, lieber Leser, Aufbrechen gehört zum Leben. Der Aufbruch markiert in unserem Leben Veränderungen, Wechsel, Fortschritt, Neubeginn und Weiterleben. Er bestimmt alles Leben, in der Natur, in unserem persönlichen und gesellschaftlichen Leben und auch in der Kirchengemeinde. Die Anlässe zum Aufbruch sind so vielfältig wie das Leben selbst. Manches ist für uns so selbstverständlich wie der Start in den neuen Tag, so gut kalkuliert wie ein Geschäftsabschluss, so wichtig für die Persönlichkeit wie der Wechsel von Schule zu Beruf, so hoffnungsfroh geplant wie eine Urlaubsreise, so wunderbar wie die Geburt eines Kindes, so schmerzlich wie eine Trennung, so dramatisch wie eine Flucht, so unabdingbar wie der Aufbau nach einer Katastrophe und so schwierig wie ein Neuanfang im Gastland. Todesangst vor Krieg und Gewalt und die verzweifelte Suche nach einer lebenswerten Zukunft haben Hunderttausende aus Syrien und Afrika aus ihrer Heimat vertrieben. Einige sind auch hier bei uns in Overath angekommen. In vielen Fällen reichen die physischen und mentalen Kräfte wie auch die materiellen Güter eines einzelnen Menschen für den Aufbruch nicht aus, oder es fehlen Mut und Vertrauen. Da ist Hilfe und Unterstützung unbedingt angesagt. In dieser Ausgabe des Kontakts werden Sie ganz unterschiedliche Aspekte des Aufbrechens! finden. Viele können ermutigen. Nehmen Sie die Ankündigungen in unserer Gemeinde als Einladungen wahr! Vielleicht entdecken Sie auch Schicksale, die Ihre Hilfe herausfordern. Sie werden in manchen Beiträgen auch eigene Erfahrungen wiederfinden. Mir geht es dann so, dass ich mich besonders bestärkt fühle. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Sie sich an den Versen neben dem aufbrechenden Mohn erfreuen. RÜDIGER GOEBEL Impressum Gemeindezeitschrift Kontakt der evangelischen Kirchengemeinde Overath Herausgeber Karl-Ulrich Büscher, Vorsitzender des Presbyteriums Redaktion Louisa Bartholmes, Rüdiger Goebel, Dr. Dieter Matthias, Waltraud Rohrmoser, Reinhard Egel-Völp (v.i.s.d.p.); Titelfoto Daniel Stricker_pi, Rückseite sascha hübers_pi; pi=pixelio.de AutorInnen Jede/r ist eingeladen, etwas zu schreiben, möglichst verständlich und kurz. Korrektur Ortrud Henssen, Helga Völp Verteil- und Versandorganisation Inge Treuge Druck Gemeindebriefdruckerei; Auflage 3500 Stück Internet Fax Anschrift Kapellenstr. 17, Overath; Telefon Kontakt April Juni 2014 SOMMERTHEMA: SPIRITUALITÄT Beiträge bis 1. Juni 2014

3 INHALT IM BLICK: AUFBRECHEN! Wurzeln und Flügel. Gestalten Sie unsere Gemeinde aktiv mit! 4 Aufbrüche in der Bibel 5 Stillstand - Aufbruch 6 Das PassaPassah und Ostern Feste des Aufbrechens 8 Aufbruch aus seelischem Tief 10 Zeit zu beten 10 Immer wieder aufstehen 12 An den Ex-Schwiegerenkel 13 Glosse: Ohne Abbruch keinen Aufbruch 14 Belebt die toten Kirchen! 16 Helder Camara: Aufbrechen 16 FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Aufbruch ist 17 Adventstag und Kinderkarneval 18 Kinderbibelwoche in den Osterferien 18 Das Märchen vor der Haustür Ferienwoche vom 14. bis 18. Juli Hours-Teensday 21 Judy Bailey live in Overath 21 Piraten-Wochenende für Familien(teile) RÜCKBLICK Dankeschön 23 Vielfältige Abendgottesdienste in Sicht 24 AUSBLICK Gemeindeausflug nach Zülpich und zur Landesgartenschau 26 Senioren-Sommer - Reisen ohne Koffer 27 Gemeindenachmittage 27 Vortragsabende mit Manuela Reimann und Hermann-Josef Frisch 28 Damen-Secondhand 28 Nur für Männer: Pilgerwanderung Mosel-Camino 29 ÜBERBLICK Gruppen und Treffs 30 Abendgottesdienste und Osternachtfeier 32 Sonn- und Feiertagsgottesdienste 33 Getauft und Beerdigt 34 Was ich Dir sagen will 34 Kontakte und Spendenkonto unserer Gemeinde 35 April Juni 2014 Kontakt 3

4 Wurzeln und Flügel Gestalten Sie unsere Gemeinde aktiv mit! Grafik: Pfeffer Am Samstag, 17. Mai 2014 von 10 Uhr bis 16 Uhr im Gemeindezenturm Versöhnungskirche Bringen Sie kreative Ideen und Anregungen für die Zukunft unserer Gemeinde mit! Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung bis zum 10. Mai: oder Das Orga-Team: Louisa Bartholmes, Karl-Urlich Büscher, Martina Palm-Gerhards, Jörg Moser, Michael Dirksen, Hartmut Mayer, Bettina Klumpp, Gabriele Trodtfeld Folgende Workshops werden angeboten: Was verbindet uns? Wie wollen wir das Verbindende leben? Wie gewinnen wir Menschen, die nicht zur Gemeinde gehören? Kosten managen alte Zöpfe überdenken Zukunft der Jugendarbeit mit und für Jugendliche Musik und Bewegung Öffentlichkeitsarbeit Raum für Spiritualität gute Gespräche Was wir an diesem Tag gemeinsam erarbeiten, soll die Basis unseres zukünftigen Tuns sein. Wir als evangelische Kirchengemeinde stehen dafür, den Menschen, die zu uns kommen, Wurzeln und Flügel zu sein. 4 Kontakt April Juni 2014

5 Aufbrüche in der Bibel IM BLICK Da macht sich ein Abraham noch mal neu auf den Weg, trotz hohen Alters, wo man ja keinen Baum mehr verpflanzt. Gott hat noch eine Menge mit ihm vor, darauf verlässt er sich. Und seine Reise ist nicht einfach, aber er stirbt am Ende alt und lebenssatt. Jakob bricht auf, weil er auf der Flucht ist. Er, der übersetzt auch der Listige heißt, hat Ärger bekommen und ist viele Kilometer unterwegs. Zuletzt bei seinem Onkel Laban. Auch mit ihm verscherzt er es sich und muss wieder los. Er merkt, dass Cleverness nicht alles ist und er schuldig geworden ist. Sein letzter Aufbruch endet zuerst in Angst. Er findet keine Übernachtungsmöglichkeit und schläft erschöpft im Freien ein. Im Traum hört er das Versprechen Gottes, ihm trotz aller Delikte und Schwächen auf seinem bevorstehenden Wanderleben beizustehen. Die eigene Bewahrung auf der Reise wird für Jakob zum Zeichen der Wahrhaftigkeit Gottes. Am Ende steht die Versöhnung mit seiner Familie: Gott sei Dank. 40 Jahre war das Volk Israel unterwegs, um in das von Gott versprochene Land zu kommen. Ein einziger, ständiger Aufbruch mit vielen Wüstenzeiten, Hunger und Durst, aber auch großartigen Erlebnissen mit Gott. Der bereitet sie auf ein Leben in Freiheit vor, gibt die 10 Gebote als Orientierung und geht an allen Tagen mit im Zelt und nachts als Feuersäule. Spätestens da merken die Menschen, dass ein äußerer Aufbruch auch eine innere Bewegung nach sich zieht. In besonderer Weise haben die Menschen das bei Jesus gespürt. Zu seinen ersten Tätigkeiten gehört, dass er Menschen zu seinen Jüngern macht. Sie brechen auf, verlassen ihre Berufe und spüren plötzlich, dass etwas anderes auf der Welt ihnen wichtig wird. Jesus steht vor den Menschen und sagt ihnen: Ich will, dass ihr echtes Leben habt und nicht weniger. Er sagt zu denen am Rand: Sieh mich an! Du bist doch wertgeschätzt bei Gott. Und: Ich habe Kräfte für dich, nimm sie doch in Anspruch. Was in dir krank ist, kann heilen. Und er redet von der Chance des Aufbruchs: Du kannst neu beginnen, egal, was vorher war. Die ganze Bibel ist voll von Aufbruchsgeschichten. Durch alle schimmert eine Erfahrung der Menschen durch: Gott selbst bricht auf zu den Menschen. KARL-ULRICH BÜSCHER Foto: Dieter Schütz_pi April Juni 2014 Kontakt 5

6 Stillstand Leere Augen haben Den Kopf in den Sand stecken Sich in den eigenen Sorgen vergraben Immer erst sagen, was schlecht ist Nur nach links und rechts schauen Sich vergleichen Das eigene Los beklagen Zu viel von Krankheiten sprechen Sich der Resignation ergeben Auf das sehen, was andere mehr haben Die Vergangenheit beschwören und der Zukunft misstrauen Die Hoffnung verlieren 6 Kontakt April Juni 2014

7 Aufbruch Nicht immer die Anderen verantwortlich machen Die Ohnmacht der Mächtigen erkennen Herausforderungen annehmen Wache Augen haben Feinfühlig sein Sehnsucht spüren Die Kraft der Stille entdecken Vertrauen üben Im Kleinen das Große sehen Zuwendung wahrnehmen Neues wagen Immer wieder neu aufbrechen KARL-ULRICH BÜSCHER April Juni 2014 Kontakt 7

8 IM BLICK Passah und Ostern Feste des Aufbrechens Die ersten Christen, die ja auch noch Juden waren, haben das Passah (oder Pessach oder Pascha) gefeiert. Auch Jesus feierte, wie alle Juden jener Zeit, das Passahmahl das ist der Ursprung des Abendmahls. Im christlichen Osterfest wird das Lamm zum Symbol für Jesus, der sein Leben gibt. Woher kommt dieser Mythos? Weil der Pharao Israel nicht ziehen lassen wollte, schlug Gott alle Erstgeburt in Ägpyten. Zuvor befahl er den Israeliten, daß jede Familie ein fehlerloses Lamm schlachten solle und dessen Blut an die Türpfosten streichen. Während das jüdische Volk das Passahmahl hielt, ging der Todesengel durch ganz Ägypten und verschonte nur die Häuser mit dem Blut an den Türen. Gott gebot, das Passahfest in Erinnerung an die Befreiung aus Ägpyten jährlich zu feiern. Gott hatte geboten, daß das Lamm fehlerlos ist und daß seine Knochen nicht gebrochen werden dürfen (2.Mose 12,46). Jesus war ohne Sünde, und seine Knochen wurden nicht gebrochen, obgleich das üblich war bei römischen Kreuzigungen. Johannes sagte über Jesus Siehe das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt! (Joh. 1,36). Bei der jüdischen Passah-Feier liegen auf dem Tisch drei Mazza-Scheiben (ungesäuertes Brot). Die obere Scheibe repräsentiert Gott, die untere die Menschheit und die mittlere den vermittelnden Priester. Dieses mittlere Stück wird dem Haufen entnommen, gesegnet, gebrochen, in weißes Leinen gehüllt und versteckt bis zum Ende des Mahles. Nach dem Essen suchen die Kinder das versteckte Mazza-Stück, es wird gesegnet und unter die Anwesenden verteilt, während der dritte Becher Wein, der Becher der Erlösung getrunken wird. Für Christen ist es wichtig daß es dieses Brot war, das Jesus beim Passah-Mahl mit seinen Jüngern brach. Der ganze Ritus ist ein Bild für Jesus geworden: gebrochen, versteckt (begraben) und wieder hervorgeholt (auferstanden). Im Vorfeld des Pessach-Festes ist Frühjahrsputz, um allen Sauerteig zu entfernen. Jesus hat als das Opferlamm die Möglichkeit geschaffen, Menschen vom Sauerteig der Sklaverei, der Sünde zu befreien und sie vor dem ewigen Tod durch sein Blut, das Blut des Lammes zu bewahren. Die Herkunft des Namens Ostern für das Auferstehungsfest bleibt ein Rätsel. Möglicherweise leitet sich der Name aus alten Bezeichnungen für die Morgenröte oder eine Frühlingsgottheit ab. Unser heutiges Osterfest hat viele Gebräuche aufgenommen, die ursprünglich nicht christlich oder jüdisch waren. Dazu zählen auch Ostereier und Osterhase. REINHARD EGEL-VÖLP Foto: Wikipedia 8 Kontakt April Juni 2014

9 Foto: privat Liebe Gemeinde, jeder kennt diese Augenblicke im Leben: Ich muss neu anfangen. Ich muss mich entscheiden, muss das Alte und Vertraute loslassen, um das Neue beginnen zu können. Aufbruch. Woher bekomme ich den Mut zum ersten Schritt, woher die Kraft, das loszulassen, was mich festhalten will? Nur zurückzublicken, verhindert den Aufbruch. Man muss das Leben rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts. (S. Kierkegaard) Jeder Aufbruch verlangt Mut, den Mut, Schritte ins unbekannte Neuland zu tun, den Mut, neue Aufgaben zu übernehmen. Aufbruch gelingt nur, wenn ich Vertrauen habe. Vertrauen, das in die Zukunft trägt. Misstrauen zerstört dagegen alle positiven Kräfte, macht ängstlich vor mir selbst und andern, will nur das Eigene sichern. Woher nehme ich das Vertrauen? Es ist wohl wie bei kleinen Kindern. Sie leben aus dem Vertrauen, das ihnen aus der Geborgenheit der elterlichen Liebe erwächst. Wir alle leben von dem Vertrauen, das wir in unserem Leben erfahren haben. Aber Vertrauen will gewagt sein. AN(GE)DACHT Jesus hat das in seinem Leben gezeigt. In allem hat er Gott vertraut, bedingungs- und grenzenlos. Aus diesem Vertrauen heraus hat er geliebt, geheilt und ist gestorben. Nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Vertrauen ist eine Lebenskraft, um Neues wagen zu können. Und die brauche ich dort in meinem Leben, wo ich plötzlich neu anfangen muss: im Beruf, in der Liebe, wo sich ganz ungeplant das Leben ändert. Oder ich spüre: Es muss sich etwas ändern. Habe Mut, auch einmal ganz neue Pläne zu schmieden! Mach dich auf! Vertraut den neuen Wegen, heißt ein Lied in unserem Gesangbuch. Das gilt auch für die Aufbrüche, die wir in der Kirche miteinander wagen müssen, weil sich die Zeiten ändern. Unsere Gemeinden werden kleiner werden, das Geld weniger. Deshalb können wir doch Gemeinde sein und schauen, wie Glaube an Gott für heutige Menschen wichtig werden kann. Vielleicht haben Sie ja eine Idee, dann sagen Sie es uns! KARL-ULRICH BÜSCHER Ich wünsche dir: Liebe und Geborgenheit, Vertrauen und Anerkennung, Mut und Zuversicht, Fröhlichkeit und Leichtigkeit, Ruhe und Gelassenheit, bei allem, was du tust. Nimm dein Leben in die eigenen Hände. Wage den Aufbruch. Tue das, was nur du tun kannst. Erwarte das Gute. Hoffe auf das Glück. UDO HAHN Foto: Angelika Wolter_pi April Juni 2014 Kontakt 9

10 Aufbruch aus seelischem Tief Ein Kind verfällt in eine Existenzkrise Foto: Angelika Wolter_pi Schon als kleines Kind ist Friedrich (Name von der Redaktion geändert) in eine existenzielle Krise geraten. Er hatte mit Mutter und Schwester die Vertreibung aus Danzig hinter sich und Notaufnahme auf einem Gut in Mecklenburg gefunden. Nicht nur die Strapazen der Flucht haben aus dem gesunden Kleinkind ein Häufchen Elend werden lassen, sondern auch der frühe Verlust des über alles geliebten und bewunderten Vaters. Seine Mutter konnte ihm das Gefühl des alleingelassenen Kindes nicht ganz nehmen. Nun war er so schwach und elend, bekam Ohnmachtsanfälle, dass er zum Arzt getragen werden musste. Die Einschulung gelang daher erst beim zweiten Versuch. Menschen können Engel sein Friedrich hatte Glück. Eine Mitschülerin brachte ihm eine erste natürliche Hilfe. Sie erzählte zu Hause von dem schwachen Mitschüler. Ihre Mutter gab ihr täglich ein kräftigendes Pausenbrot mit in die Schule. Die Gutsbesitzer kümmerten sich fortan um die arme Mutter mit ihren Zeit zu beten Herr, gib auch uns die sanfte Kraft der seidenzarten Blumen, und lass uns stets, im Regelmaß der Jahre, durchstoßen wiederum die hartgefrorne Kruste der bitterkalten Menschenwelt! Schick uns auch Hoffnung nun mit allen frühen Sonnenstrahlen, und rühre Menschenherzen an, dass sie Veränderung erfahren. Lass uns doch teilen mit den Lebewesen unserer Erde die nötigen Güter und der Schönheit Glanz! Verhilf uns hier zu neuem Denken, damit wir schaffen Frieden in der ungerechten Welt! VIKTOR RASMUS 10 Kontakt April Juni 2014

11 IM BLICK kleinen Kindern. Friedrich durfte das Federvieh hüten und hatte seit den frühen Kindheitstagen zum ersten Mal wieder das Gefühl, frei und glücklich und zu etwas nütze zu sein. Der Junge gerät in eine seelische Krise Im Alter von 11 bis 15 Jahren geriet er in eine andere quälende Lebensphase. Seine Mutter hatte eine Anstellung in der Nähe eines Waisenhauses bekommen, wo Friedrich gut versorgt schien. Leiblich. Friedrich war der Heimleitung ausgeliefert. Dort herrschte eine strenge, verlogene Frömmigkeit mit täglich 10- maligem Beten und mehrmals abzulegenden Glaubensbekenntnissen. Die gewitzten Bekenner wurden unübersehbar bevorzugt. Der kleine Friedrich war davon angewidert. In diesem lieblosen, falschen Miteinander wendet er sich von der Religion ab. Befreiung, ein Aufbruch Für Friedrich brachte die damals vor dem Mauerbau noch leichter mögliche Flucht aus der DDR in die BRD die Befreiung aus der geistlichen, geistigen und räumlichen Enge des Waisenhauses. Nach einem Förderkursus machte er sein Abitur. Die gegenseitige Unterstützung von Mutter und Sohn und der verständnisvolle Berater, an den er im Studium geriet, erwiesen sich als Hilfen. Sozialarbeit, Studium, Schuldienst und endlich das Leben in einer glücklichen Familie verhießen einen gradlinigen Lebensweg, für den es nur Dankbarkeit geben kann. Ängste und Depressionen Der freundliche Lehrer war beliebt und konnte in der Schule viele Ideen umsetzen. Mit seiner Ehefrau führte er ein gastliches Haus, in dem seine Kinder glücklich heranwuchsen. Er und seine Frau engagierten sich in aktuellen sozialen, ökologischen und friedenspolitischen Fragen. Eines Tages kam es zu einem Absturz in abgrundtiefe Ängste und Depressionen, die den reich begabten, klugen Mann dienstunfähig werden und weinend zu Hause liegen ließen. Depressive Stimmungslagen und Traurigkeiten hat doch jeder Mensch dann und wann. Normalerweise bestehen sie aber nur vorübergehend. Friedrich gelang es jedoch nicht, sich von den Ängsten seiner Vergangenheit zu befreien. Wie ist er da herausgekommen? Gute fachliche Hilfen in stationärer und ambulanter Behandlung zielten darauf ab, dass er sie selbst umsetzt. So sollte er sich z.b. auf seine Begabungen und Fähigkeiten nicht nur besinnen, sondern sie auch mobilisieren. Er hat gelernt, Gott wirklich zu vertrauen. Dadurch konnte er dankbar die Liebe, Geduld und das Verständnis seiner Ehefrau und anderer vertrauter Menschen, auch aus seiner Gemeinde, annehmen. Der befreite Friedrich hilft heute seinen Mitmenschen, vor allem Kindern und Senioren. Wer sich mit dem Autor über das Thema austauschen möchte, kann ihn gerne ansprechen. RÜDIGER GOEBEL, TEL April Juni 2014 Kontakt 11

12 Immer wieder aufstehen Wir Kriegskinder haben ein Leben in immer wiederkehrenden Aufbrüchen gelebt. Unvergessen die Bombennächte, nach denen jeder Morgen ein neuer Anfang für die Davongekommenen war. Und sei es erst einmal für diesen einen Tag. Wir sangen mit Paul Gerhard sein Lied Lobe den Herren (Lied 447, Evgl. Gesangbuch), besonders inbrünstig den Vers: Gib, dass wir heute, Herr, durch dein Geleite / auf unsern Wegen unverhindert gehen / und überall in deiner Gnade stehen. Meine Großmutter, Paul-Gerhard-Verehrerin, brachte uns nach einer Schreckensnacht damit auf die Beine. Wir sangen mit ihr, sie kochte uns den Malzkaffee, schmierte die Marmeladebrote und schickte uns in die Schule. Wir Schwestern gingen an zerstörten Häusern vorbei, an gerettetem Hab und Gut am Straßenrand, an verwirrten Menschen, die auf der Suche nach überlebenden Verwandten hilflos zwischen Steinen und Staub umherirrten. Das Haus vom Bäcker stand noch, davor eine lange Schlange grauer Gestalten. Die Scherben von Schaufenster und Ladentür knirschten unter ihren Füßen. Über allem waberte der Duft von frischem Brot und belebte erwachenden Lebensmut. Hier und da rauchte schwach ein Schornstein. Schwalben zerschnitten mit spitzen Schreien die dumpfe Stille. Zage Sonnenstrahlen wagten sich durch das morgendliche Grauen. In meinem Bauch grummelte das karge Kriegsfrühstück und die Angst vor der drohenden Mathearbeit. Davor schützte keine noch so lange Bombennacht. Es war alles ganz normal. Das Leben fing von vorne an. Alle nahmen ihr Leben wieder in die Hand nach der erlittenen Todesangst. Wir Kinder nicht ausgenommen. Das Aufbrechen haben wir früh gelernt. Immer und immer wieder. Aufbruch ist auf allen Lebenswegen. Wenn einer versperrt ist, müssen wir einen neuen suchen, im Kreisverkehr die richtige Ausfahrt wählen. Die Natur bringt es uns am überzeugendsten nahe. Sie zeigt uns Hoffnung und Trost in Schlaf und Erwachen. Der Psalm 46, den Luther seinem Lied Ein feste Burg ist unser Gott zu Grunde gelegt hat, sagt dazu: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Damit können wir getrost jeden Neuanfang wagen. WALTRAUD ROHRMOSER 12 Kontakt April Juni 2014

13 An den Ex-Schwiegerenkel SCHLAFLOS IN OVERATH Foto: Svenja Weidmann_pi Lieber Pierre!* Gestern bist Du in Deine neue Wohnung gezogen. Du hast es endlich geschafft. Ich muss Dir schreiben, weil ich ständig Dein trauriges Gesicht vor Augen habe. Du sitzt auf Deinem neuen Bett und starrst die leeren Wände an. Um die Aufteilung der Möbel streitet Ihr Euch noch, Du und Claudia. Wie gut, dass es wenigstens eine Einbauküche gibt. Aber die beiden Kleinen werden vorläufig auf Campingliegen schlafen müssen, wenn sie bei Dir sind. Du sagst, das alles bricht Dir das Herz. Nein Andreas, das wird es nicht. Du bist ein vernünftiger Mann und ein vorbildlicher Vater! Ich habe meine Enkelin ein bisschen um Dich beneidet. So einen Vater hatte ich mir immer für meine Kinder gewünscht. Mein Mann hat immer nur gearbeitet. Als er starb, waren wir 52 Jahre verheiratet, um Vater zu sein, war darin wenig Zeit. Du willst Dir ein Leben ohne Deine Frau nicht vorstellen und hoffst immer noch, dass sie ihren Entschluss rückgängig macht. Du blendest die Schwierigkeiten Eures letzten Jahres völlig aus. Aber so konnte es doch nicht weitergehen. Ihr habt Euch gegenseitig nur noch gequält. Ich freue mich für Euch alle Vier, dass Du endlich den Schnitt gemacht hast. Das ist doch nicht nur ein Ende! Du hast Dich einmal bei mir beklagt, dass Du gar kein Ich mehr hattest, weil Claudia so eine fordernde Frau war. Da ist der Punkt, wo Du aufbrechen könntest, Dich selbst wieder zu finden: Mit Freunden mal wieder in die Kneipe gehen, nach Hause kommen, wann Du willst, im Urlaub in die Berge fahren statt ans Meer, die Dauerkarte vom FC erneuern, Fußball gucken auf allen Sendern Und wenn die Kinder bei Dir sind, kochst Du Deine und ihre Lieblingsspeisen, Fleisch und Pudding rauf und runter. Ich weiß, noch rede ich ins Leere. Aber das Leben geht weiter. Manchmal helfen uns Binsenweisheiten. Claudia, meine Enkelin, und Du, Ihr bleibt die gemeinsamen Eltern von Marie und Luise. Eines Tages werdet Ihr Euch auch nicht mehr angiften. Ich habe Dich lieb wie immer! Wir werden uns sehen, so oft Du willst. Gott gebe Dir die Kraft, die Du brauchst! Ich umarme Dich! Deine Schwiegeroma *alle Namen von der Redaktion geändert April Juni 2014 Kontakt 13

14 EIN CHRIST KRATZT SICH AM KOPF Ohne Abbruch kein Aufbruch Wie sähe es in unserer Kirche aus, hätten nicht immer wieder Gemeinden den Aufbruch gewagt und mit alten Traditionen gebrochen?! Kam man z.b. noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Eichstetten am Kaiserstuhl in die Kirche, so waren die Bänke gut besetzt. Es war Pflicht, sonntags in die Kirche zu gehen. Dabei gab es eine feste Sitzordnung: Vom Haupteingang aus gesehen saßen unten rechts vorne die konfirmierten Jungen, dahinter die Kirchenältesten, dahinter der Bürgermeister mit den Gemeinderäten. Es folgten die älteren Herren. Bei der zweiten Säule saß die Pfarrfamilie, es folgten die verheirateten Frauen, unten links unverheiratete Mädchen usw.. Als eine Pfarrfamilie unbedingt bei der ersten Säule sitzen wollte, weil es hinter der zweiten zog, brach das ganze System zusammen und jeder setzte sich aus Protest, wohin er wollte. Das blieb dann so bis heute. Heute sind nicht mehr Sitzordnungen vom Abbruch bedroht, sondern ganze Kirchen. Die Masche, Menschen gleich nach ihrer Geburt ohne ihre Zustimmung zu Christen zu erklären, zieht immer weniger. Die Fremdbestimmten treten wieder aus und die Überzeugten füllen die Kirchen nicht. Der Aufbruch nur mit überzeugten Christen gefüllten Kirchen fällt nicht leicht. Er setzt den Abbruch (besser: die Aufgabe ) der nahezu leeren Kirchen voraus. Und darin wurden doch die Kinder konfirmiert, der Opa zum Presbyter gewählt usw.. Dass man mit dem gesparten Geld Gutes tun könnte, interessiert da viele wenig. Zum Glück gibt es in der Kirche auch wichtigere, inhaltliche Aufbrüche. Zum Beispiel aufgrund der Einsicht: Nicht die Kirche ist wichtig, sondern die Botschaft. In den Gemeinden versuche man zu sehr, mehr Menschen in die Kirchen zu bringen, damit sie hören, was der Pastor sagt. Dabei müsse die Kirche zu den Menschen gehen: An den Arbeitsplatz, in die Kneipe, in den Freizeitpark oder zum Sport. Und erst mal zuhören. Das habe die Anglikanische Kirche in England unter der Überschrift Fresh Expressions of Church erfolgreich erprobt. Kirche soll missionarisch sein, ihre Botschaft Menschen bringen, die nicht in die Kirche kommen oder ihr fern stehen. Es entstanden Alternative Gottesdienst -Gemeinden, Basis-, Zell- und Alltagsgemeinden, schulbezogene, politisch motivierte, netzwerkorientierte Gemeinden, Kirche für Suchende, Jugendkirchen usw.. (mehr dazu: Wikipedia: Fresh expressions) Experimentieren ist auch bei uns angesagt, getreu dem Leitspruch der Reformatoren,»Ecclesia semper reformanda«- die Kirche muss immer neu reformiert werden, ist immer in Entwicklung - das ist typisch evangelisch. Es heißt jedenfalls nicht, wie ein Spötter übersetzt hat: Die Kirche ist wegen Bauarbeiten ständig geschlossen! Die Menschen und ihre Lebensumstände verändern sich, Kirche muss auf sie bezogen sein. Ob Gottesdienstformen und -zeiten, Musik- 14 Kontakt April Juni 2014

15 stile oder Gebäude die Kirche braucht wechselnde Formen, um für alle Menschen da zu sein. In der Evangelischen Kirche Deutschland hat sich eine Internet-Plattform Kirche im Aufbruch entwickelt, die Ideen sammelt, betreut und organisatorische Hilfen bereitstellt. Jede Kirche und jedes Mitglied kann da mitmachen ( Fast alle Gemeinden und Kirchenkreise haben innovative Projekte, die sie auf darstellen und diskutieren. Was fehlt, wäre auch ein Abbruch alter, längst überholter Privilegien: Die Subventionen des Staates an die Kirche sind trotz schrumpfender Mitgliederzahlen gleichbleibend hoch. Beide Kirchen erhalten jährlich Subventionen in Milliardenhöhe aus allgemeinen Steuermitteln. Sie stehen in keinem Verhältnis zur Nachfrage an kirchlichen Serviceleistungen und zur politischen Relevanz der Kirchen. Außerdem sind sie eine Diskriminierung der Konfessionsfreien und Andersgläubigen in diesem Land. Wir brauchen eine konsequente Trennung von Kirche und Staat. Dass unsere Mitgliederzahlen abnehmen, soll uns nicht erschrecken, im Gegenteil. Endlich können wir abschätzen, wie viele überzeugte Christen es in einem Land gibt. Das war zuletzt in der Urgemeinde möglich. DIETER MATTHIAS Zeichnung: Plaßmann April Juni 2014 Kontakt 15

16 AUS ÖKUMENISCHER SICHT Belebt die toten Kirchen! Warum sind so viele Gotteshäuser oft geschlossen? Und warum sind viele Gemeinden untätig? Mich irritiert, dass Christen die Entleerung von Kirchen, die mehr sind als bloße Gebäude, schweigend und fast teilnahmslos einfach hinnehmen... Ich selbst gehe am Freitag um 18 Uhr in meine Kirche in Troisdorf. Das ist dann die Erwachsenen - Kürzestmesse, in die alle gehen, die vor Ort noch etwas mit der Kirche am Hut haben und die Messe am Sonntag um elf Uhr vermeiden möchten, weil dies ein Kindergottesdienst ist. Worum geht es mir also: Eine Kirche, in der ein Gottesdienst gefeiert wird, ohne dass danach oder davor etwas für andere Menschen geschieht - also eine diakonische Aktivität, zu der man sich wie selbstverständlich in der Kirche trifft, ist überflüssig. Ein kirchliches Gebäude, das die ganze Woche über geschlossen ist und nur zwei-, dreimal zum Gottesdienst geöffnet wird, ist dem Untergang, dem Abriss oder der Umwidmung in einen Supermarkt geweiht. Eine Kirche, die nicht zu einem täglichen Gebet und einem täglichen Projekt genutzt wird, wird nie die nächste Generation unserer Kinder gewinnen... Kirche ist nie nur das Gebäude aus Stein, Beton und bunten Glasfenstern. Kirche ist immer auch das Zimmer, in dem die Telefonseelsorge betrieben wird: rund um die Uhr. (Welt-)Kirche ist immer auch die helfende Hand des Arztes, der eine vergewaltigte Frau im Kongo rettet und sie wieder ins Leben zurückbringt. Das Gebäude kann untergehen, die helfende Hand sollte es nicht. RUPERT NEUDECK, PUBLIK-FORUM, 10/2013, 37F Foto: Angelika Wolter_pi 16 Kontakt April Juni 2014 Aufbrechen Aufbrechen heißt nicht, Kilometer fressen, Meere überqueren und Überschallgeschwindigkeiten erreichen. Aufbrechen heißt, sich nicht in den Kreis der Probleme der kleinen Welt, zu der wir gehören, einschließen zu lassen. Aufbrechen heißt, aus sich herausgehen, die Kruste des Egoismus zu brechen, der uns in unser Ich einzusperren sucht. Aufbrechen heißt vor allem, sich den anderen öffnen, sie entdecken, ihnen begegnen. DOM HELDER CAMARA

17 Für Kinder und Jugendliche Aufbruch ist aus sich herauszugehen, nicht verschlossen zu bleiben nicht für sich zu bleiben. Die Kruste des Egoismus zu zerbrechen und das eigene Ich nicht ständig in den Mittelpunkt der Welt zu stellen, als gäbe es nichts Wichtigeres. nicht immer der Schnellste, Beste und Größte zu sein. Es geht nicht darum, in Überschallgeschwindigkeit Leistung zu erbringen, nicht ohne Rücksicht auf Verluste als Erster am Ziel zu sein. vor allem, sich für andere zu öffnen, für andere da zu sein und ihnen zu begegnen. Das bedeutet, dass wir aufhören, uns um uns selber zu drehen. Offen zu sein für andere und deren Lebenssituationen. Ein Beispiel für einen solchen Aufbruch ist der Teamertreff unserer Gemeinde, aber dazu mehr auf den folgenden Seiten. LOUISA BARTHOLMES Foto: daniel stricker_pi April Juni 2014 Kontakt 17

18 RÜCKBLICK Adventstag Am 14. Dezember kamen 15 Kinder in die Friedenskirche, um sich gemeinsam mit acht ehrenamtlichen Jugendlichen auf Weihnachten vorzubereiten. Es wurde gebastelt, gekocht und gebacken. In unterschiedlichen Workshops konnten die Kinder miterleben, was es bedeutet, dass Jesus als Licht auf unsere Welt gekommen ist. So erzählten die Jugendlichen die alte Legende von der Halle der Welt in einem abgedunkelten Raum, nur erhellt durch eine einzige Kerze. In einem anderen Workshop konnten die Kinder eigene Taschen und Engel aus Holzscheiten werkeln. Zum Abschluss wurde jedem Kind mit wohlriechendem Öl ein Kreuz in die Hand gesalbt. Kinderkarneval Alaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaf! Am 27. Februar war es wieder soweit: die jecke Zeit! 30 Clowns, Cowboys, Piraten, Prinzessinnen und viele mehr strömten an Weiberfastnacht in die Räume der Versöhnungskirche. Es wurde getanzt, herumgewirbelt, gebastelt und gegessen. Frisch gemachte Krapfen versüßten uns den Nachmittag. Zudem bekamen wir Besuch vom Kinderclown, der lustige Scherze vorführte und jedem Kind einen Luftballon modellierte. Die Kinder hatten zudem noch die Möglichkeit, eigene Masken zu gestalten und essbare Clowns zu bekleben. Luftballons und Konfetti schmückten zum Schluss nicht nur den Raum, sondern auch die sechs ehrenamtlichen Jugendlichen und die Jugendleiterin. LOUISA BARTHOLMES Kindergruppe Eine Gruppe für Kinder im Grundschulalter findet jeden Freitag von Uhr im Jugendraum Versöhnungskirche statt. Auf dem Programm stehen Ausflüge, Bastelaktionen und jede Menge Spaß. Im Frühling veranstalten wir zum Beispiel eine Sportolympiade, gehen schwimmen, wir werken, kochen und wir machen noch viel mehr. Kinderbibelwoche in den Osterferien Komm, ich zeig dir meinen Baum! Vom 22. April 25. April findet in der zweiten Osterferienwoche unsere Kinderbibelwoche in der Friedenskirche statt. Teilnehmen dürfen alle Kinder im Grundschulalter. Von Uhr erwartet euch ein buntes Programm. Gemeinsam mit dem Gärtner Rudi entdecken wir Bäume aus der Bibel. Wir basteln, kochen und sind in der Natur unterwegs. Teilnehmerbeitrag: 25 Euro Anmeldungen bis zum 10. April 2014 Foto: Uwe Kunze_pi 18 Kontakt April Juni 2014

19 Kinderbibeltag am 28. Juni Entscheide dich, Jona! AUSBLICK Von Uhr steht in der Friedenskirche eine biblische Geschichte im Mittelpunkt. Gemeinsam können wir diese mit viel Spaß und Ideen erleben. Der Kostenbeitrag: 3 Euro pro Kind Das Märchen vor der Haustür Ferienwoche vom 14. bis 18. Juli 2014 Gemeinsam mit dem katholischen Pfarrverband bieten wir eine Ferienwoche für Kinder im Alter der Schulklassen an. Von 8 16 Uhr erwarten euch in der Ev. Friedenskirche, Zur Friedenskirche 2, viele Kreativaktionen, Spiele, Sport und Spaß ohne Ende. Alles dreht sich um die geheimnisvolle Welt der Märchen. Neben einem Schwimmbadbesuch und einem weiteren Ausflug könnt ihr abtauchen in die Welt von Schneewittchen, Hänsel und Gretel, Rapunzel und vielen mehr. Kostenbeitrag pro Kind: 50 Euro Foto: Karl-Heinz Laube_pi Anmeldungen bis zum 23. Juni an: bartholmes.overath@ekir.de oder Telefon: oder mit dem Anmeldeformular in allen katholischen Pfarrbüros April Juni 2014 Kontakt 19

20 Teamertreff Wir Teamer sind eine Gruppe Jugendlicher, die ehrenamtlich bei Kinder- und Jugendgruppen helfen. Wir leiten die KiBiWo mit, fahren mit bei Kinder- und Konfi- Freizeiten und unterstützen Louisa bei den wöchentlichen Angeboten. Wir treffen uns einmal in Monat, um gemeinsam zu entscheiden, wie es weitergeht. Hast du Lust bekommen, mal reinzuschnuppern? Dann melde dich bei Louisa! Mädchengruppe Jeden Dienstag von Uhr im Jugendraum Versöhnungskirche Fotos: Bartholmes Unternommen wird alles, was Mädchenherzen begehren: zum Beispiel kochen wir gemeinsam, gestalten kreativ, gehen schwimmen, quatschen über Frühlingsgefühle und haben einen Shoppingtrip geplant! LOUISA BARTHOLMES 20 Kontakt April Juni 2014

21 12-Hours-Teensday Samstag, 10. Mai 2014 findet der erste 12-Hours-Teensday statt. Wir treffen uns um 10 Uhr an der Versöhnungskirche, um Kartfahren zu gehen. Anschließend lassen wir den Abend mit gemeinsamem Kochen im Jugendraum ausklingen. Ab 22 Uhr steht für die Rückfahrt ein Shuttleservice bereit. Eingeladen sind alle ab 13 Jahren. Die Kosten belaufen sich auf 10 Euro pro Person. Anmeldungen bis zum 5. Mai NEU! AUSBLICK Judy Bailey live in Overath Am Samstag, 14. Juni 2014, ab 19 Uhr laden die christlichen Kirchen in Overath zu einem Open-Air-Konzert der Weltmusikerin Judy Bailey und ihrer Band ein. Es findet anlässlich der 950-Jahre-Overath- Feier auf dem Bahnhofsplatz statt. Eintritt frei! Wer Judy Bailey schon einmal erlebt hat, weiß, dass sich ein Konzertbesuch lohnt. Es sind die afrikanischen Karibikgrooves und Hitmelodien, die Singer- Songerwriterwurzeln vereint mit einer progressiven Idee von Popmusik und die fantastisch vielfältige Band an der Seite einer freudestrahlenden Judy Bailey, die begeistern. Es ist die leidenschaftlich erdige Stimme einer Künstlerin, die wahrhaftig etwas zu sagen hat, die ins Herz geht. Sie ist eine seelenstarke Frau mit der man erlebt, wie Rhythmus, gepaart mit viel Liebe, unwiderstehlich ansteckt. Foto: Patrick Depuhl April Juni 2014 Kontakt 21

22 AUSBLICK Piraten-Wochenende für Familien(teile) 2014 vom Juni in Zeewolde Wasser in Hülle und Fülle, Kett-Car-Fahren, Streichelzoo und der viele Sand zum Buddeln! Unser Camp liegt direkt am Wasser und der Strandbereich ist für uns reserviert. Foto: Karina Wolszczak Auf 2-Mast-Jollen können alle die wichtigsten Segel-Grundbegriffe lernen. Bei wenig Wind: Kanus oder Banane hinter Motorboot. Die schlichte Behausung des Piratenlagers besteht aus Holzhütten mit je vier Stockbetten. In der Piratentaverne kann man bequem für alle kochen, gemütlich sitzen und schmausen. Und draußen ist Platz für Geschichten am Lagerfeuer oder haarsträubende Piratenabenteuer-Spiele. Für Kinder plus (Groß)Eltern(teile), falls kein Auto zur Verfügung: Mitfahrt im Gemeindebus möglich. Einzelheiten besprechen wir bei einem Treffen am 22. Mai, 19 Uhr. Kostenbeitrag: Erwachsene 70 Euro; Kinder 30 Euro. Anmeldungen bis zum 20. Mai an: Infos und Fotos: Egel-Völp und 22 Kontakt April Juni 2014

23 Dankeschön Ein wunderbares Fest, das wir gemeinsam gefeiert haben RÜCKBLICK Die Friedenskirche war gefüllt und erfüllt mit vielen Gemeindegliedern und Gästen, die sich auf den Weg gemacht hatten und meinen Einführungsgottesdienst zu einem unvergesslichen Erlebnis machten. Dafür möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken. Ein besonderes Dankeschön geht an Assessorin Pfarrerin Almut van Niekerk, meinen Kollegen Karl Ulrich Büscher, unsere Küsterin Brigitte Spanier und alle haupt- und ehrenamtlichen Kräfte, die mit Fleiß, Mühe und Engagement diesen Nachmittag vorbereitet haben. Eine Ehre und Freude war für mich die Teilnahme der katholischen Geistlichen sowie der politischen Amtsträgerinnen und Amtsträger. Meine Familie, Freundinnen und Freunde haben sich sehr wohl und willkommen gefühlt. Und ich freue mich, nun wirklich angekommen zu sein in unserer Kirchengemeinde. Ein Hauch von Aufbruchsstimmung lag über diesem Fest am 26. Januar. Wir wollen miteinander losgehen, weitergehen, Neues entdecken und andere auf unserem Weg mitnehmen und dazugewinnen. Ein bisschen so wie Abraham und Sara, die aus der vertrauten Heimat aufbrachen, um in eine ungewisse aber von Gott verheißene Zukunft zu gehen. Gott möge unsere neuen Wege, Erfahrungen und Entwicklungen segnen, damit wir unser gelobtes Land finden und von Herzen singen können: Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt. Er selbst kommt uns entgegen, die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen, in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. (Ev. Gesangbuch 395) MARTINA PALM-GERHARDS Foto: Neidhardt April Juni 2014 Kontakt 23

24 AUSBLICK Vielfältige Abendgottesdienste in Sicht Teams der Versöhnungs- und der Friedenskirche tagten gemeinsam in Nümbrecht Bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im Januar hat die neue Pfarrerin unserer Gemeinde, Martina Palm-Gerhards, eine kreative und tatkräftige Gruppe um sich geschart, mit der sie die künftigen Abendgottesdienste in der Friedenskirche gestalten möchte. Das Konzept erarbeiteten Pfarrerin und Ehrenamtliche auf einem Workshop im Haus Wiesengrund in Nümbrecht. Gemeinsam mit dem schon seit vielen Jahren erfolgreich tätigen Abendimpuls-Team der Versöhnungskirche machten sie sich Gedanken, was dem-nächst in der Friedenskirche angeboten werden soll. Aufwändige, auf ein bestimmtes Thema ausgerichtete Gottesdienste sind künftig vierteljährlich vorgesehen. An den anderen Terminen laden Martina Palm und ihre Mitarbeitenden zu mehr andächtigen Abendgottesdiensten ein. Texte, Gebete und Musik sollen Raum für eigene Gedanken lassen und Kraft spenden für die folgende Woche. Jeweils nach den Abendgottesdiensten sind alle Besucher in die Teestube zur Knabberstunde eingeladen. Die ein oder andere hat vielleicht noch an ihren Gedanken zu knabbern. Auf den Tischen stehen aber natürlich auch Nüsse, Chips, Salzstangen und Möhrenschnitzel... Dazu gibt es Getränke und ausreichend Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Jeweils am letzten Donnerstag des Monats werden sich um 20 Uhr alle Interessierten in der Friedenskirche treffen, um noch mal einen Blick auf den letzten Abendgottesdienst zu werfen und für die Zukunft zu planen. Martina Palm- Gerhards und ihre Mitstreiter freuen sich über jeden, der in der Gruppe mitmachen will. Man muss sich nicht auf lange Zeit festlegen. Auch nicht jeder will nach vorne vor die Gemeinde treten, um etwas vorzutragen. Es müssen auch Texte vorbereitet, Musiken besorgt, Leute eingeladen, Getränke und Knabbereien beschafft und verteilt werden. Zu den Höhenpunkten der nächsten Zeit gehört ein großes Feierabendmahl am Gründonnerstag in der Friedenskirche und ein großer Abendgottesdienst am 11. Mai zum Thema Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen (s.s. 32). Die Teams beider Kirchen haben sich vorgenommen, demnächst auch mehr zusammen auf die Beine zu stellen. Vermutlich an einem Septembernachmittag werden sie sich zu weiteren Beratungen treffen. Besser kennen gelernt haben sich ja jetzt schon alle. MATTHIAS WEGENER 24 Kontakt April Juni 2014

25 April Juni 2014 Kontakt Grafik: Eckehard Zipper 25

26 Gemeindeausflug nach Zülpich und zur Landesgartenschau am Montag, 2. Juni 2014 Ein großer Reisebus sammelt uns um 9.00 Uhr an der Haltestelle Vilkerath und jeweils 10 Minuten später in Overath- Burgholz, Heiligenhaus und Steinenbrück ein. Vormittags erkunden wir in Zülpich den Park am Wallgraben und die historische Kernstadt. Wer mag, kann den Aussichtsturm in der Landesburg besteigen und einen atemberaubenden Blick in die Eifel und das Rheinland genießen. Im Anschluss kann man noch die Ausstellungsbeiträge am Fuße der mittelalterlichen Stadtmauer aufsuchen. Wer langsam gehen möchte oder mit Rollator kommt, kann sich einer begleiteten Gruppe anschließen. Dann ist es Zeit für die selbstorganisierte Mittagsverpflegung und Pause. Um 12 Uhr und um 13 Uhr Impuls im Kirchengarten. Ab 14 Uhr erfahren wir in Kleingruppen alles Wissenswerte über den Seepark mit seinen zahlreichen Schau- und Themengärten und den wunderschönen Blumengartenschauen. Darüber können wir uns bei Kaffee und Kuchen austauschen, bevor wir nochmal gezielt die schönsten Plätze aufsuchen und/oder den Zirkus Konfigurani auf der Seebühne. Um 17 Uhr fährt der Bus los, um uns nach einem erlebnisreichen Tag in netter Gemeinschaft zu unseren Einstiegsorten zurückzubringen. Kostenbeitrag 35 Euro für Busfahrt, Eintritt in die Landesgartenschau, Führung durch den Seenpark und Kaffee und Kuchen in der Gartenschau-Gastronomie. REINHARD EGEL-VÖLP Fotos: LGA Bitte schriftlich anmelden! 26 Kontakt April Juni 2014

27 Senioren-Sommer Reisen ohne Koffer August 2014 Auf die Neichener Tage freuen sich alle schon Wochen vorher. Täglich treffen sich 15 Teilnehmer und drei Begleiter von 11 bis 17 Uhr. Nach einer Morgenrunde im Saal der Friedenskirche gibt es ein 3-Gänge- Menü. Anschließend besteht die Gelegenheit, sich auszuruhen, bevor wir mit unseren Gemeindebussen zu täglichen Überraschungs-Ausflügen starten. Meistens ist ein gemütlicher Café-Besuch dabei. Jeder braucht nur 50 Euro für Mittagessen und Fahrten zu bezahlen. REINHARD EGEL-VÖLP Anmelden im Gemeindebüro AUSBLICK Last-minute Da manchmal Teilnehmende absagen müssen, lohnt es sich, im Gemeindebüro nachzufragen, falls jemand kurzentschlossen mitfahren möchte : Juni: Österliche Einkehrtage im Ev. Kloster Gnadenthal Juli: Seniorenreise nach Bad Mergentheim Foto: Kathleen Paul_pi für alt und jung Gemeindenachmittage donnerstags, Uhr, Terrassenzimmer Versöhnungskirche 3.4. Biographien, Lebensgeschichten und Geburtstage Das neue evangelische Familienbild mit Karl-Ulrich Büscher 8.5. Oasen im Alltag - Frühlingsfest mit Overather Ensemble Wie sich Sprache verändert Die Beginen - früher und heute mit Christa Folk, Köln Uhr - Busausflug nach Zülpich und zur Gartenschau, s. S Auferstanden aus Ruinen - Wiederaufbau historischer Städte Die Farben des Lebens und Geburtstagskuchen Ausblick Senioren-Freizeit Bad Mergentheim, s.o Neichener Senioren-Tage - Reisen ohne Koffer, s.o Alt, aber gefragt April Juni 2014 Kontakt 27

28 EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG OVERATH Vortragsabend mit der Ernährungsberaterin Manuela Reimann Vortragsreihe mit dem Theologen und Autor Hermann-Josef Frisch 29. April Richtig Essen und Trinken im Alltag Bis 24. April im Gemeindebüro anmelden! 1. April: Der historische Jesus was können wir über ihn wissen? 6. Mai: Ostern die Botschaft der Auferweckung 3. Juni: Heiliger Geist das unbekannte Wesen Uhr im Gemeindezentrum Versöhnungskirche Uhr im Gemeindezentrum Versöhnungskirche Damen-Secondhand Gemeindezentrum Versöhnungskirche Sonntag, 29. Juni, Uhr Kleiderannahme: Samstag, Uhr Abholung Reste: Sonntag Uhr 10% des Erlöses für das Elisabeth-Fry-Frauenhaus Infos und Nummernvergabe: Diana Heiland, Tel Claudia Bonnen, Tel Foto: Dieter Schütz_pi 28 Kontakt April Juni 2014

29 Foto D. Herdemerten, wiki commons Mal nur für Männer Pilgerwanderung Mosel-Camino vom 13. bis 14. September von Hatzenport nach Pommern/Cochem Glauben geht nicht nur still sitzend auf Gottes Wort lauschend. Glauben im echten Leben hat auch etwas mit Aufbrechen, mit Veränderung, mit unterwegs sein, mit Freiheit zu tun. Aber auch mit Suchen und Irren, mit Innehalten, Besinnen, Horchen und Umkehr. All das kann Gehen auf einem Pilgerweg symbolisieren, auch wenn wir nur ein Wochenende lang laufen, am Tag nicht mehr als 20 Kilometer... Und mal sehen, ob wir vom rechten Weg abkommen und uns zur keltisch-römischen Kultstätte auf dem Martberg verirren? AUSBLICK Zur Übernachtung mit Frühstück angemeldet sind wir bereits in einem einfachen Gasthaus in Treis-Karden mit Zweibettzimmern und Moselterrasse. Kosten (incl. Fahrt) 30 Euro/Person. Für weitere Verpflegung muss jeder selbst sorgen. Vorschläge: Mittagessen auf Burg Eltz, Abendimbiss in Treis-Karden, evtl. Mittag in Cochem im Ristorante Castello. Für Ende August wird zu einem kurzen Vorbesprechungstreffen eingeladen. Formlose Anmeldung per oder schriftlich bei: Reinhard Egel-Völp April Juni 2014 Kontakt 29

30 im Gemeindezentrum Friedenskirche (FK) im Gemeindezentrum Versöhnungskirche (VK) MONTAG Frauen-Wandergruppe Uhr, 3. Montag im Monat Kontakt Ingrid Stüber VK Frauentreff Uhr, 1. Montag im Monat Kontakt Bärbel Kruse VK Anomyme Alkoholiker Uhr Kontakt Peter / VK Overather Gospelchor Uhr Kontakt Reiner Landgraf DIENSTAG Kunsthistorische Wanderung Uhr, nach Absprache Kontakt Wiltrud Mayer VK Mädchengruppe Uhr Kontakt Louisa Bartholmes FK Bibelkreis Uhr Kontakt Hermann Henssen VK Bauchtanz Uhr Kontakt Ingiza Uflacker VK Frauenkreis A-Z Uhr, letzter Dienstag im Monat Kontakt Christiane Komp Kontakt April Juni 2014

31 ÜBERBLICK DONNERSTAG MITTWOCH VK Kaffeepott für Frauen Uhr Kontakt Renate Muyrers FK Skat-Runde Uhr, 2. und 4. Mittwoch im Monat Kontakt Heinz Muske Konfi-Gruppen Uhr, ab Mai bis Konfirmation Kontakt Palm, Büscher, Bartholmes, Egel-Völp VK Offenes Singen Uhr, Mittwoch im Monat Kontakt Esther Muyrers VK Tanz & Tee Uhr, 1. und 3. Mittwoch im Mai+Juni Kontakt Ingiza Uflacker VK Stille Meditation Uhr, 1. und 3. Mittwoch im Mai+Juni Kontakt Reinhard Egel-Völp FK Mütter unter sich Uhr, 1. Mittwoch im Monat Kontakt Wiltrud Mayer FK Gesprächskreis Verantwortung Uhr, nach Absprache Kontakt Dr. Friedrich Heuser VK Gemeindenachmittag Uhr, Programm s. Seite 27 Kontakt Reinhard Egel-Völp VK Stricktreff Uhr Kontakt Ingrid Stüber FK Musizierkreis Uhr, 10.4, , 5./ Kontakt Anita Kutscher FK Trägergruppe Uhr, nach Absprache Kontakt Dr. Hartwig Soicke FK Mütterkreis Uhr, 4. Donnerstag im Monat Kontakt Ulla Gote VK Ökumenischer Bibelabend Uhr, nach Absprache Kontakt Bärbel Kruse FREITAG VK Kindergruppe Uhr Kontakt Louisa Batholmes VK Tribal-Tanz Uhr, 2. Freitag im Monat Kontakt Katrin Neidhardt April Juni 2014 Kontakt 31

32 Abendgottesdienst Friedenskirche Foto: BirgitH_pi Foto: Irene Lehmann_p Foto: epd bild Grafik: Pfeffer Feierabendmahl an gedeckten Tischen Gründonnerstag 17. April Uhr Anmelden bis im Gemeindebüro Fürchtet Euch nicht! Er ist nicht hier. Osternachtfeier Versöhnungskirche 20. April 6 Uhr anschließend Osterfrühstück Anmelden bis im Gemeindebüro Abendgottesdienst Friedenskirche In wachsenden Ringen 11. Mai 18 Uhr anschließend Knabberrunde abend-impuls Gottesdienst zum Wochenstart Versöhnungskirche Overath Offene Schublade Für mich bist du Mai 18 Uhr anschließend Gespräch und Imbiss 32 Kontakt April Juni 2014

33 SONN- UND FEIERTAGSGOTTESDIENSTE Friedenskirche (FK), anschließend Gesprächsmöglichkeit bei Kaffee und Tee Versöhnungskirche (VK), anschließend Kaffee und Tee, Eine-Welt-Laden APRIL Uhr VK gemeinsamer Gottesdienst, Taufen Karl-Ulrich Büscher Uhr FK Taufen Martina Palm-Gerhards Uhr VK Martina Palm-Gerhards Uhr FK Gründonnerstag, FeierAbendmahl Martina Palm-Gerhards Uhr FK Karfreitag, Abendmahl Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Karfreitag, Abendmahl Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Osternachtfeier, Abendmahl Reinhard Egel-Völp & Team 9.45 Uhr FK Ostern, Abendmahl Martina Palm-Gerhards Uhr VK Ostern, Abendmahl, Kindgottesdienst Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Ostermontag Martina Palm-Gerhards Uhr FK Kinderbibelwochen-Abschlussgottesdienst Bartholmes & Palm Uhr VK Martina Palm-Gerhards MAI Uhr FK gemeinsamer Gottesdienst, Taufen Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Taufen Martina Palm-Gerhards Uhr FK Abendgottesdienst Martina Palm & Team Uhr FK Abendmahl Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Abendimpuls Team Uhr VK Konfirmation, Abendmahl Bartholmes & Büscher Uhr FK Martina Palm-Gerhards Uhr VK Konfirmation, Abendmahl Bartholmes & Büscher Uhr FK Christi Himmelfahrt N.N. JUNI Uhr VK gemeinsamer Gottesdienst Karl-Ulrich Büscher Uhr FK Pfingsten, Konfirmation, Abendmahl Martina Palm-Gerhards Uhr VK Pfingsten, Abendmahl, Kindergottesdienst Karl-U. Büscher Uhr FK Pfingstmontag, ökumenischer Gottesdienst Jedlitzke & Palm Uhr VK Konfirmation, Abendmahl Reinhard Egel-Völp Uhr Bahnhofsplatz Ökumenischer Gottesdienst Bonnacker & Büscher Uhr FK Martina Palm-Gerhards Uhr VK Abendmahl Martina Palm-Gerhards Uhr FK Taufen Karl-Ulrich Büscher Uhr VK Taufen Karl-Ulrich Büscher April Juni 2014 Kontakt 33

34 Gottesdienste Altenheim Marialinden, Franziskanerstr. 10, 15 Uhr Martina Palm-Gerhards Karl-Ulrich Büscher Martina Palm-Gerhards Getauft Jannes Rohrbeck, Lorkenhöhe 53a Colin Mundt, Im Höhngesgarten 20 Beerdigt Dr. Werner Roesky, St. Anno-Höhe 27 Willy Niesel, Schlehenweg 3 Elma Klemm, Löffelsend 3 Brigitte Luh, Voßwinkeler Str. 19 Gerda Linnartz, Alter Mucher Str. 20 Klaus Buchholz, Hauptstr. 52 Helmut Dittmann, Franziskanerstr. 10 Juliane Tornow, Römerstr. 66 Günter Heinrich, Munster Walter Thomas, Jan-Wellem-Str. 6 Salvatrice Rimasti Siefer, Berg. Gladbach Hildegard Kirchmann, Burgstr. 14 Margarete Rymarzyk, Ringstr. 5 Helga Albert, Siefen 13b Elfriede Pöttgen, Birken 31 Irma Balko, Noldenweg 2 Rudolf Bartram, Schlingenthal 5 Simone Schmitz, Leyenhaus 53 Wolfgang Bieberstein, Klef 42 Rosel Berger, Olper Str. 62 Foto: Angelika Wolter_pi 34 Kontakt April Juni 2014 Was ich Dir sagen will Gott, ich fürchte Dich nicht, ich stehe mit Dir auf Du und Du, Du bist mein Vater, mein Bruder, mein Freund. Ich liebe Dich, aber manchmal zürne ich Dir. Ich danke Dir von ganzem Herzen, und ich streite mit Dir in glühendem Zorn. Beides in ehrlicher Zuneigung. Ich habe Sehnsucht nach Dir an jedem Tag! So kann ich an Dich glauben und hoffe darauf, dass Du mich verstehst. WALTRAUD ROHRMOSER

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