Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Nr. 17 Wintersemester 2005 / 2006

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1 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Nr. 17 Wintersemester 2005 / 2006

2 INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen 4 Vorwort 5 Semesterdaten 5 Studentische Vertreter Medienwissenschaften 6 Studentische Selbstverwaltung 6 Studentische Gremienvertreter 7 Wichtige Ansprechpartner : Medienwissenschaften 8 Offizielle Ansprechpartner der HBK 9 Dozenten 14 Prüferliste : Medienwissenschaften 16 Lagepläne 18 Allgemeine Studieninformationen : Magister 20 Studienpläne : Allgemeine Informationen 20 Studienplan Medienwissenschaften : Magister 24 Technik der Medien : Magister 26 Informatik für Mewis :Magister Nebenfach 27 Mewi als Nebenfach : Diplom Informatik 29 Zeichenerklärung Kommentierte Veranstaltungen 31 Theorie und Kultur der Medien 45 Medienkontexte 57 Professionalisierung 75 Medientechnik 85 Informatik für Medienwissenschaftler 89 Impressum

3 4 5 Vorwort Semesterdaten Liebe Studierende der Medienwissenschaften, auch in diesem Semester bietet Ihnen das vorliegende Kommentierte Vorlesungsverzeichnis Orientierung im Veranstaltungsangebot der Medienwissenschaften. Für das Wintersemester 2005/06 gibt es einige Veränderungen im Vorlesungsverzeichnis und in der Administration des Studiengangs. Zunächst einmal hat das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis im Zuge der Neustrukturierung der Kommentierten VVs der HBK ein neues Layout bekommen. Wichtiger noch ist die neue inhaltliche Gliederung: Da im Wintersemester 2006/07 der Studiengang Bachelor Medienwissenschaften eingeführt werden wird, haben wir beschlossen, unser Vorlesungsverzeichnis diesem Studienprogramm bereits anzugleichen. Die einzelnen Veranstaltungen sind nun nicht mehr nach den anrechenbaren Modulen geordnet, sondern nach den zukünftigen Bachelor- Schwerpunkten Theorie und Kultur der Medien, Medienkontexte, Professionalisierung und Medientechnik. Für welches Modul nun die jeweilige Veranstaltung anzurechnen ist, findet sich am Rande jeder Veranstaltung. Innerhalb der BA- Schwerpunkte sind die Veranstaltungen nach Arten (also Seminar, Vorlesung etc.), Wochentag und Uhrzeit geordnet. Die neue Struktur wird die eine oder der andere vielleicht als etwas gewöhnungsbedürftig empfinden; man muss nun das gesamte Vorlesungsverzeichnis durchlesen, um seine Veranstaltungen zusammenzustellen. Diese Umstrukturierung ist aber für den Bachelor notwendig, und hätte andernfalls zum kommenden Wintersemester erfolgen müssen, wenn es nicht zwei unterschiedliche Vorlesungsverzeichnisse geben soll. Unter dem Punkt Sonderveranstaltungen ist eine Auswahl überfachlicher Angebote aufgeführt; für ein breiteres Spektrum verweisen wir auf das allgemeine Vorlesungsverzeichnis der TU. Die Angaben zur Modulanrechenbarkeit in diesem Vorlesungsverzeichnis sind verbindlich, d.h. etwaige Änderungen müssen mit dem jeweiligen Dozenten abgesprochen und von diesem schriftlich bestätigt werden. Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen haben, wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Dozenten. Fragen allgemeiner Art zur Organisation des Studiums richten Sie bitte an die Koordinationsstelle Medienwissenschaften. Auch hier gibt es eine Neuerung: Die Koordinationsstelle ist umgezogen und befindet sich nun im Institut für Medienforschung (IMF). (Einzelheiten hierzu unter dem Punkt Koordinationsstelle.) Und auch die Internetseite bekommt ein neues Gesicht. Zahlreiche Informationen rund ums Studium können ab Januar auf den Seiten der HBK abgerufen werden. Bis dahin bitten wir, sich unbedingt in die bestehende Verteilerliste des Studiengangs einzutragen. Wer dies noch nicht getan hat, findet hierzu den Link auf der alten Homepage ( Vorlesungszeit Wintersemester 2005/ Oktober Februar 2006 Weihnachtsferien 24. Dezember Januar 2006 Rückmeldefrist für das Sommersemester Januar Februar 2006 Vorlesungszeit Sommersemester April Juli 2006 Studentische Vertreter Medienwissenschaften Studiengangsrat MITGLIEDER: Kirstin Bergmann, Kristina Hering, René Kitschmann, Zhanna Manakowa, Christin Wähner, David Reichhardt RAUM: 01/055 SPRECHZEITEN: siehe Aushänge WEB: MAIL: kuwi.stug@hbk-bs.de Fachkommission STUD. VERTRETER: Studentische Selbstverwaltung Magisterprüfungsausschuss STUD. VERTRETER: Franziska Schuster, Tobias Seeger (Stellvertreter) Der Studiengangsrat ist die Vertretung der Studiengänge Kunst- und Medienwissenschaften. Seine Mitglieder sind Ansprechpartner für alle Probleme in diesen Studiengängen. Einmal im Jahr werden sie von den Studentinnen und Studenten direkt gewählt. Die Fachkommission 3 ist das Entscheidungsgremium der Dozenten der Kunst- und Medienwissenschaft. Dieses Gremium entscheidet über Anträge auf Einstufung in ein höheres Semester, Anerkennung von Leistungsnachweisen, Zulassung zur Prüfung, Erweiterung der Prüferlisten usw. Viel Erfolg für das kommende Semester! Heike Klippel Studiendekanin Medienwissenschaften

4 6 7 Studentische Selbstverwaltung Wichtige Ansprechpartner : Medienwissenschaften Studierendenparlament (StuPa) MITGLIEDER: Tobias Conradi, Katrin Tamkea Delvendahl, Susann Dietrich, Marouan El Boubou, Christian Grams, Oliver Hubertus, Gudrun Lischkewitz, Antje Meierhoff, Harald Penner, Sarah Pfingsten, Kristina Rauschan, Caroline Reichardt, Uwe Schinn, Herbert Schmid, Sebastian Schrader, Kristof von Anselm, Felizitas Zechmeister MAIL: stupa@hbk-bs.de AStA VORSITZ: Kristof von Anshelm FINANZEN: Sandra Dietrich MITGLIEDER: Chris Blank, Annika Hippler, Harald Penner, Claudia Schacht RAUM: 20/004 TELEFON: (0531) SPRECHZEITEN: siehe Aushänge MAIL: asta@hbk-bs.de WEB: Das Studierendenparlament ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft, das die Interessen aller an der Hochschule immatrikulierten Studierenden vertritt. Hier werden alle Entscheidungen der studentischen Selbstverwaltung getroffen. Als ausführendes Organ wählt und kontrolliert das Parlament den AStA. Einmal im Jahr wird es von den Studentinnen und Studenten direkt gewählt.medienwissenschaft. Der AStA ist das ausführende Organ der Studierendenschaft, er wird vom Studierendenparlament gewählt und kontrolliert. Der AStA ist Anlaufstelle für alle studentischen Probleme. Er hat mehrfach in der Woche Sprechstunden, die Termine findest du an den bekannten Aushangsflächen und auf der Website. Koordinationsstelle Medienwissenschaften ANSPRECHPARTNER: Florian Krautkrämer TELEFON / FAX: (0531) Maika Jirous, Raphael Rosenhagen TELEFON (0531) FAX: (0531) MAIL: koordination.mewi@hbk-bs.de WEB: medienwissenschaften SPRECHZEIT: dienstags Uhr und donnerstags Uhr POSTANSCHRIFT: HBK Braunschweig Institut für Medienforschung (IMF) Postfach Braunschweig BESUCHERANSCHRIFT: HBK Braunschweig ARTmax Institut für Medienforschung (IMF) Frankfurter Str. 3c Braunschweig Die Koordinationsstelle Medienwissenschaften ist für folgende Aufgaben zuständig: Studienberatung, Erstellung des Kommentierten Vorlesungsverzeichnis, Unterschriftenabgleich der Leistungsscheine, Pflege der Mailinglisten und der Homepage sowieterminbekanntmachungen. Sie soll ein zentraler Anlaufpunkt für Lehrende und Studierende des Studiengangs Medienwissenschaften sein. Bitte beachtet die Webseiten und Schwarzen Bretter der Koordinationsstelle und der jeweiligen Institute bzw. Seminare, um Hinweise auf Termin- und Raumänderungen zu den einzelnen Veranstaltungen zu erhalten! Die Koordinationsstelle verschickt aktuelle Informationen auch als Newsletter per Mail. Ihr könnt diesen Newsletter abonnieren, in dem ihr euch unter mewi in die Mailingliste [mewi-studs] eintragt. Studentische Gremienvertreter Studienkommission STUDIENDEKANIN: Professorin Dr. Heike Klippel STUD. VERTRETER: Tobias Conradi, Jana Lindner, Harald Penner, Raphael Rosenhagen, Tobias Seeger, Lena Salden, Maika Jirouš (Stellvertreterin), Arjan Duphia (Stellvertreter) Dieses Gremium ist für alle organisatorischen Fragen zum Thema Medienwissenschaften wie etwa die Sicherstellung des Lehrangebots und die Zukunftsplanung des Studiengangs zuständig. Es kann dem Senat der HBK bzw. dem Fachbereichsrat 10 der TU Empfehlungen aussprechen. Entscheidungsgewalt hat dieses Gremium nicht. Die Studiendekanin leitet die Sitzungen des paritätischen Gremiums und bereitet die einzelnen Themen zu den Beratungen auf. Magisterprüfungsamt Stefanie Pitschmann, Martin Herde, Marika Rätsch TELEFON: (0531) FAX: (0531) MAIL: dekanat-fb10@tu-bs.de WEB: SPRECHZEIT: montags bis freitags Uhr ANSCHRIFT: Dekanat des Fachbereichs 10 Magisterprüfungsamt Rebenring 58a Braunschweig Für den Studiengang Medienwissenschaften ist das Magisterprüfungsamt des Fachbereichs für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (FB 10) der TU Braunschweig zuständig. Das Magisterprüfungsamt ist für die Anmeldungen zu den Zwischenprüfungsklausuren in Technik der Medien und für die Ausgabe von Zeugnissen und Prüfungsbescheinigungen verantwortlich. Senat STUD. VERTRETER: Judith Hänisch, Tobias Seeger, Gudrun Lischkewitz (Stellvertreterin)

5 8 9 Offizielle Ansprechpartner der HBK Dozenten Geschäftsstelle Kunst- und Medienwissenschaften Frau Sigrid Hornburg BÜROZEITEN: Mo Do 9 12 Uhr und Uhr, Fr 9 12 Uhr RAUM: 01/306 TELEFON: (0531) / FAX: (0531) MAIL: s.hornburg@hbk-bs.de Studienberatung Frau Alicia Keim SPRECHZEITEN: Di und Do Uhr, telefonisch Do Uhr RAUM: 14/117 TELEFON: (0531) / FAX: (0531) MAIL: studienberatung@hbk-bs.de Immatrikulationsamt Frau Dagmar Rabe, Frau Petra Sonntag ÖFFNUNGSZEITEN: Mo Do Uhr, Do auch 14:00 15:30 Uhr RAUM: 16/003 TELEFON: (0531) / FAX: (0531) MAIL: i-amt@hbk-bs.de Name Organisation Kontakt Sprechzeit Karl Eden Prof Dr. Hans-Dieter Ehrich Prof. Dr. Dieter W. Fellner Prof. Dr. Christian Floto Arbeitsstelle Computergraphik und Ästhetische Erziehung Institut für Informationssysteme Institut für ComputerGraphik Institut für Sozialwissenschaften (0531) k.eden@tu-bs.de (0531) hd.ehrich@tu-bs.de (0531) d.fellner@tu-bs.de (0531) c.floto@tu-bs.de Katja Franke M.A. Englisches Seminar (0531) ka.franke@tu-bs.de Dr. Gerald Fricke Institut für Sozialwissenschaften Mail@Gerald-Fricke.de montags 17:00 18:30 Uhr freitags 10:00 11:00 Uhr mittwochs 13:30 14:30 Uhr Akademische Angelegenheiten Herr Lutz Röttger SPRECHZEITEN: Di und Do Uhr, Do auch 14:00 15:30 Uhr RAUM: 16/005 TELEFON: (0531) / FAX: (0531) MAIL: lutz.roettger@hbk-bs.de Prof. Dr. Reiner Fricke Prof. Dr. Wolfgang Fritz Institut für Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung Institut für Wirtschaftswissenschaften (0531) r.fricke@tu-bs.de (0531) w.fritz@tu-bs.de Auslandsangelegenheiten Frau Ulrike Goedeke SPRECHZEITEN: Mo und Di 10:30 14:30 Uhr, freitags MAIL: u.goedeke@hbk-bs.de Frau Susanne Fleischhacker SPRECHZEITEN: montags Uhr MAIL: s.fleischhacker@hbk-bs.de RAUM: 16/006 TELEFON: (0531) / FAX: (0531) Prof. Dr. Ursula Goltz Claudia Gorille Dipl.-Math. Werner Große Institut für Programmierung und Reaktive Systeme NDR Studio Braunschweig IWF Wissen und Medien ggmbh (0531) u.goltz@tu-bs.de Gorille.Fauter@t-online.de (0551) werner.grosse@iwf.de mittwochs 10:30 11:30 Uhr Martin Grützner Sprachenzentrum (0531) Xiaoyuan Gu Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund (0531) xiaogu@ibr.cs.tu-bs.de Dr. J. Lawrence Guntner Englisches Seminar (0531) l.guntner@tu-bs.de montags 15 16:30; mittwochs Uhr

6 10 11 Name Organisation Kontakt Sprechzeit Name Organisation Kontakt Sprechzeit Dr.-Ing. Bruno Hake Institut für Wirtschaftswissenschaften (0531) Prof. Dr. Ulrich Menzel Institut für Sozialwissenschaften (0531) dienstags ab 16:00 Uhr Dipl.-Päd. Pamela Heike Institut für (0531) Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung Dr. Andreas Müller Institut für ComputerGraphik Prof. Regina Henze FK II (0531) Kommunikationsdesign dienstags 14:00 16:00 Uhr Michael Niehaus IWF Wissen und Medien ggmbh (0551) Dipl.-Künst. Ute Heuer FK II Kommunikationsdesign Prof. Dr. Rolf F. Nohr Institut für Medienforschung (0531) donnerstags 11:45 13:00 Uhr Dr. Marie-Luise Heuser Seminar für Philosophie (0531) Henning Noske M.A. Braunschweiger Zeitung (0531) Dr. Michaela Huhn Institut für Programmierung und Reaktive Systeme (0531) Dipl.-Des. Regina Penner Institut für Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung Dr. Rolf Husmann IWF Wissen und Medien ggmbh (0551) Prof. Uli Plank Institut für Medienforschung (0531) Dipl.-Ing. Jürgen Kaeding IWF Wissen und Medien ggmbh (0551) Gernot Raue Institut für Sozialwissenschaften nach der Veranstaltung Reiko Kaps M.A. FK V Kunst- und r.kaps@tu-bs.de Medienwissenschaften Prof. Dr. -Ing. Ulrich Reimers Institut für Nachrichtentechnik (0531) u.reimers@tu-bs.de Prof. Dr. Heike Klippel Institut für Medienforschung (0531) h.klippel@hbk-bs.de montags 18:30 20:00 Uhr Dipl. Des. Elke Reinhuber Institut für Medienforschung (0531) er@eer.de montags 16:00 18:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner Institut für Nachrichtentechnik (0531) kuerner@ifn.ing.tu-bs.de Dr.-Ing. Hartmut Rudolph IWF Wissen und Medien ggmbh g_h.rudolph@t-online.de Steffen Lepa M.A. Zentrale Medienwerkstatt der HBK (0531) Prof. Dr. Bernhard Rumpe Institut für Software Systems Engineering (0531) b.rumpe@tu-bs.de Tobias Lipper M.A. Institut für Sozialwissenschaften (0531) t.lipper@tu-bs.de Martin Salzer FK I Freie Kunst (0531) m.salzer@hbk-bs.de Dr. Renate Lippert FK V Kunst- und (0531) Medienwissenschaften Ing. Peter Schade-Didschies Institut für Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung (0531) montags p.schade-didschies@tu-bs.de 9:00 10:00h Prof. Dr. Hermann G. Matthies Institut für wissenschaftliches Rechnen (0531) h.matthies@tu-bs.de Bernhard Schnelle FK II (0531) Kommunikationsdesign b.schnelle@hbk-bs.de

7 12 13 Name Organisation Kontakt Sprechzeit Name Organisation Kontakt Sprechzeit Dr. Arnd Schröder Institut für Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung (0531) Heike Wölke M.A. Institut für Allgemeine Pädagogik und Technische Bildung de Dipl.-Des. Klaus Seiler Zentrale Medienwerkstatt der HBK (0531) Prof. Dr. Lars Wolf Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund (0531) mittwochs 12:30 13:30 Uhr Dipl.-Bibl. Beate Siegmann FK V Kunst- und (0531) Medienwissenschaften b.siegmann@hbk-bs.de Prof. Dr. Uwe Zimmermann Institut für Mathematische Optimierung (0531) u.zimmermann@tu-bs.de nach den Veranstaltungen Prof. Dr. phil. Yvonne Spielmann Institut für Medienforschung (0531) y.spielmann@hbk-bs.de mittwochs 15:30 16:30 Uhr Dipl.-Inform. Jens Steiner Institut für Programmierung und Reaktive Systeme (0531) steiner@ips.cs.tu-bs.de Dr. Walter Stickan IWF Wissen und Medien ggmbh (0551) walter.stickan@iwf.de Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme (0531) struck@ips.cs.tu-bs.de Prof. Dr. Dirk Vorberg Institut für Psychologie (0531) d.vorberg@tu-bs.de mittwochs 12:00 13:00 Uhr Prof. Dr. Dietmar Wätjen Institut für Theoretische Informatik (0531) waetjen@iti.cs.tu-bs.de mittwochs 9:45 11:15 Uhr Prof. Dr.-Ing. Friedrich Wahl Institut für Robotik und Prozessinformatik (0531) f.wahl@tu-bs.de freitags 11:00 12:00 Uhr Prof. Eku Wand Institut für Medienforschung (0531) ekundwand@hbk-bs.de mittwochs 16:45 18:15 Uhr Prof. Dr. Ekkehard Weber FK VI Werkpädagogik (0531) e.weber@hbk-bs.de Sonja Wegener FK I Freie Kunst (0531) sonne.w@gmx.de Oliver Wellnitz Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund (0531) wellnitz@ibr.cs.tu-bs.de

8 14 Prüf e r l ist e : M e d i e n w i s s e n s c h a f t e n Es ist nicht zulässig, in zwei Prüfungsfächern den selben Prüfer zu wählen. Campus Nord 4 Zwischenprüfung Prof. Dr. Eckhart Bauer (HBK) Karl Eden (HBK) Prof. Dr. Christian Floto (TU) Prof. Dr. Reiner Fricke (TU) Prof. Dr. Wolfgang Fritz (TU) Dipl.-Math. Werner Große (TU) Dr. Lawrence Guntner (TU) Dipl.-Päd. Pamela Heike (TU) Dr. Elisabeth Hoffmann (TU) Prof. Dr. Heike Klippel (HBK) Tobias Lipper M.A. (TU) Michael Niehaus M.A. (TU) Prof. Dr. Rolf F. Nohr (HBK) Henning Noske M.A. (TU) Prof. Uli Plank (HBK) Dr. Ing. Hartmut Rudolph (TU) Prof. Dr. Georg Rüppell (TU) Arnd Schröder M.A. (TU) Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Spielmann (HBK) Dr. Walter Stickan (TU) Prof. Dr. Katharina Sykora (HBK) Heike Wölke M.A. (TU) 3 TU Braunschweig Magisterprüfung Prof. Dr. Eckhart Bauer (HBK) Prof. Dr. Werner Deutsch (TU) Karl Eden (HBK) Prof. Dr. Christian Floto (TU) Prof. Dr. Reiner Fricke (TU) Prof. Dr. Wolfgang Fritz (TU) Dr. Lawrence Guntner (TU) Prof. Dr. Dr. Joachim Hentze (TU) Prof. Dr. Hero Janssen (TU) Prof. Dr. Heike Klippel (HBK) Prof. Dr. Ulrich Menzel (TU) Prof. Dr. Rolf F. Nohr (HBK) Prof. Uli Plank (HBK) Prof. Dr. Georg Rüppell (TU) Prof. Dr. phil. habil. Yvonne Spielmann (HBK) Prof. Ulrike Stoltz (HBK) Prof. Dr. Katharina Sykora (HBK) 1 HBK Braunschweig 2 ARTmax / IMF 1 Nur als Zweitgutachter für die Magisterarbeit Prof. Regina Henze (HBK) Prof. Dr. Ulrich Reimers (TU) Prof. Dr. Dietrich P. Pretschner (TU)

9 16 17 Lagepläne HBK Braunschweig TU Braunschweig Altstadtring Aula Mensa Pippelweg Abt-Jerusalem-Str. Johannes- Selenka- Platz Gebäude 01 Broitzemer Str. Broitzemer Str. Mühlenpforthstr. 1 Katharinenstr. Schleinitzstr. 2 3 Pockelsstr. Rebenring 7 Konstantin-Uhde-Str Bültenweg Bienroder Weg 1 Mensa, Cafeteria, AStA 2 Informatikzentrum, Institut für Nachrichtentechnik 3 Altgebäube, Sprachenzentrum 4 Zentralbereich, Audimax, Forumsgebäude, Bibliothek 5 Institut für Wirtschaftswissenschaften 6 Institut für Psychologie 7 Dekanat FB 10, Prüfungsamt 8 International Office 9 Rechenzentrum 8 9 Hagenring Hans-Sommer-Str. Campus Nord Siegfriedstr. Ottenroder Str. ARTmax / IMF Frankfurter Str. BI 80 Bienroder Weg BI 80: Englisches Seminar, Germanistik-Seminare, Seminar für Philosophie Kramer Str. IMF ehem. Zuckerfabrik BI 97 BI 97: Institut für Sozialwissenschaften Medienwissenschaften 2. OG Seminarräume BI 97.XX BI 98: Pädagogik und Didaktik Freyastr. BI 98

10 18 19 Allgemeine Studieninformationen : Magister Liebe Kommilitonen! Da sich während des Studiums immer wieder allgemeine Fragen ergeben, haben wir auf den folgenden Seiten noch einmal die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Bei weiteren Rückfragen steht euch die Koordinationsstelle Medienwissenschaften und der Studiengangsrat Kunst- und Medienwissenschaften zur Verfügung. Wie ihr sie erreicht findet ihr zu Beginn dieses Heftes auf Seite 5. Einführungsveranstaltungen In Einführungsveranstaltungen bekommen Studierende im ersten Semester Grundlagen des Studiums vermittelt. Sonderveranstaltungen (SV) Sonderveranstaltungen sind Vorträge bzw. Vortragsreihen, zu denen häufig Gastdozenten zu einem speziellen Thema eingeladen werden. Vorlesungen (VL) Sie vermitteln Grundkenntnisse über Strukturen, Entwicklungen, Probleme und Forschungsansätze der einzelnen Teilbereiche des Faches. Es können entweder Klausuren am Ende der Vorlesungen stattfinden oder parallel zu den Vorlesungen im jeweiligen Semester inhaltsgleiche Seminare angeboten werden, in denen dann ein Leistungsnachweis erbracht werden kann. Näheres ist bei den jeweiligen Dozenten oder der Koordinationsstelle zu erfragen. Die in den Vorlesungen erworbenen Kenntnisse gehören zu den Grundlagen von Zwischen- und Abschlussprüfung. Proseminare (PrSE) In den Proseminaren werden grundlegende Kenntnisse, Methoden und Fragestellungen erarbeitet. Dabei steht die Arbeit der Studierenden im Vordergrund. Der wissenschaftliche Umgang mit den Methoden und Themen des Faches werden erarbeitet. Proseminare sind ausschließlich für Studierende des Grundstudiums gedacht. Durch Referate, Hausarbeiten, in seltenen Fällen auch durch andere Leistungen, wie z.b. Klausuren, können Leistungsscheine erworben werden. Hauptseminare (HSE) Hier vertiefen die Studierenden im Hauptstudium ihre Fachkenntnisse und entwickeln die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten an ausgewählten Beispielen weiter. Die Studierenden sollen dabei den Nachweis führen, dass sie in der Lage sind, selbständig die Methoden des Faches anzuwenden und in schriftlicher wie mündlicher Form, die ihnen gestellten Aufgaben problemadäquat darzustellen. Dazu gehört auch die Formulierung eigener Fragestellungen bezogen auf den jeweiligen Diskussionszusammenhang im Seminar. Praktika und Projekte (PM und PJ) Hier erwerben die Studierenden praktische Kenntnisse im Umgang mit Spezialgebieten des Faches. Colloquien (CO) In Colloquien werden aktuelle wissenschaftliche Fragen diskutiert und in Vorbereitung befindliche und laufende bzw. abgeschlossene Magisterarbeiten besprochen. Leistungsnachweis (LN) Es gibt verschiedene Anforderungen für Leistungsnachweise: Um einen Teilnahmeschein zu erhalten, müsset ihr regelmäßig an der Veranstaltung teilnehmen. Das Programm einer jeden Veranstaltung ist so aufgebaut, dass eine erfolgreiche Teilnahme nur dann gewährleistet ist, wenn die Teilnehmer nicht mehr als höchstens zwei Sitzungen versäumen. Im anderen Fall kann kein Schein vergeben werden. Um einen Leistungsschein zu erwerben, müssen die gleichen Bedingungen wie für den Teilnahmeschein erfüllt werden. Darüber hinaus muss in der Regel mindestens ein umfangreicher Leistungsnachweis (Referat, Hausarbeit, Klausur) erbracht werden. Die Bedingungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen, das heißt auch deren Form, Anzahl und Umfang werden jeweils durch die Dozenten für die einzelnen Veranstaltungen festgelegt und sind bei diesen zu erfragen. Magisterstudierende mit dem Haupt- bzw. Nebenfach Medienwissenschaften sollten mindestens einen der Leistungsnachweise im Hauptstudium bei ihrem späteren Prüfer ablegen. Für die Gültigkeit von Leistungsnachweisen ist dieser von der Koordinationsstelle abzustempeln. Semesterwochenstunden (SWS) Unter Semesterwochenstunden, abgekürzt SWS, versteht man die Anzahl der Stunden, die eine Lehrveranstaltung über das gesamte Semester pro Woche stattfindet. Semesterwochenstunden sind 45 Minuten lang in der Regel sind Veranstaltungen 2 SWS lang. Sind für einen Themenbereich zum Beispiel 15 SWS im Grundstudium vorgeschrieben, bedeutet dies nicht, dass man jedes Semester 15 Stunden pro Woche in diesem Bereich belegen muss. Vielmehr werden alle Semesterwochenstunden eines Themenbereiches am Ende des Grundstudiums zusammengezählt. Um etwa auf 15 SWS im Grundstudium zu kommen, kann man z. B. im Semester jeweils 4 SWS und im 4. Semester 3 SWS belegen: 4 SWS + 4 SWS + 4 SWS + 3 SWS = 15 SWS. Übungen (UE) In den Übungen, die zum Teil vorlesungsbegleitend angeboten werden, erwerben die Studierenden praktische oder zusätzliche methodische bzw. spezielle Kenntnisse.

11 20 21 Studienpläne : Allgemeine Informationen Die folgende Studienpläne erläutern, wie der Magisterteilstudiengang Medienwissenschaften als Haupt- oder Nebenfach, Technik der Medien als Pflichtnebenfach, Informatik für Medienwissenschaftler als Nebenfach und Medienwissenschaften als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik sachgerecht und in der vorgesehenen Zeit absolviert werden können. Näheres ist den jeweiligen Studienund Prüfungsordnungen zu entnehmen. Es wird empfohlen, in jedem Semester neben dem Besuch von Vorlesungen mindestens einen Leistungsnachweis zu erwerben. Dies sollte bereits im ersten Fachsemester geschehen. Legende SWS = Semesterwochenstunde LN = Leistungsnachweis (XY) = wahlweise zu erbringende Leistungsnachweise bzw. wahlweise zu belegende Veranstaltungen Modul 3: Institutionen, Politik und Ökonomie der Medien Hauptfach Nebenfach Arbeits- und Berufswelt oder Medienrecht 2 SWS 2 SWS Medienpolitik oder Institutionenkunde 2 SWS 2 SWS 1 LN (1 LN) Unternehmensführung 2 SWS Marketing I 2 SWS Modul 3 insgesamt 8 SWS 1 LN 4 SWS (1 LN) Modul 4: Praxis der Medien Hauptfach Nebenfach Studienplan Medienwissenschaften : Magister Didaktisches Design I 2 SWS 2 SWS Grundstudium (1. 4. Semester) Bildgestaltung 3 SWS 1 LN (2 SWS) (1 LN) Modul 1: Geschichte, Theorie und Systematik der Medien Hauptfach Nebenfach Fotografie/Videografie 3 SWS (2 SWS) Philosophie der Medien 2 SWS Modul 4 insgesamt 8 SWS 1 LN 4 SWS (1 LN) Foto-, Fernseh- und Filmgeschichte 6 SWS 4 SWS 1 LN Semiotik I 4 SWS 1 LN Grundstudium insgesamt 40 SWS 4 LN 20 SWS 2 LN Die Zwischenprüfung wird in der Regel nach dem 4. Semester abgelegt. Geschichte und Theorie der visuell. Kommunikation 4 SWS 4 SWS Hauptstudium (5. 9. Semester) Modul insgesamt 16 SWS 1 LN 8 SWS 1 LN Schwerpunkt Medienkultur Hauptfach Nebenfach Modul 2: Rezeption und Wirkung der Medien Hauptfach Nebenfach Medienästhetik 2 SWS (1 LN) (2 SWS) Lern- und Instruktionstheorie I 2 SWS Geschichte und Theorie visueller und audiovisueller Medien 4 SWS (1 LN) (2 SWS) (1 LN) Methoden der Medienanalyse 2 SWS 2 SWS 1 LN (1 LN) Digitalmedien 2 SWS (1 LN) Wahrnehmungslehre 2 SWS Interkulturelle Medienformen 4 SWS (1 LN) Mediensoziologie oder Medienpsychologie 2 SWS 2 SWS Schwerpunkt insgesamt 12 SWS (2 LN) (2 SWS) (1 LN) Modul 2 insgesamt 8 SWS 1 LN 4 SWS (1 LN)

12 22 23 Schwerpunkt Medienökonimie Hauptfach Nebenfach Medientheorie Hauptfach Nebenfach Marketing III 2 SWS (1 LN) (2 SWS) Massenkommunikation 2 SWS 2 SWS Medienrecht II 2 SWS (1 LN) (2 SWS) Medientheorie I 2 SWS 2 SWS (1 LN) 1 LN 1 LN Medienwirtschaft 4 SWS (1 LN) Medientheorie II 2 SWS 2 SWS Spezielle Medienökonomie * 4 SWS (1 LN) Wissenschaftstheorie 2 SWS Schwerpunkt insgesamt 12 SWS (2 LN) (2 SWS) (1 LN) Medientheorie insgesamt 8 SWS 1 LN 6 SWS 1 LN Schwerpunkt Multimediaproduktion Hauptfach Nebenfach Weitere medienwissenschaftliche Fächer Hauptfach Nebenfach Elektronische Medien / Interaktive Medien I 4 SWS (1 LN) Film/Video/Fotografie 4 SWS 2 SWS Elektronische Medien / Interaktive Medien II 4 SWS (1 LN) Film/Video/Fotografie II 2 SWS (1 LN) (2 SWS) (1 LN) Lern- und Instruktionstheorie I 2 SWS Lern- und Instruktionstheorie II 2 SWS Grundlagen der AV-Kommunikation 2 SWS (1 LN) (2 SWS) Marketing II 2 SWS Schwerpunkt insgesamt 12 SWS (2 LN) (2 SWS) (1 LN) Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation Hauptfach Nebenfach Medienforschung 2 SWS 2 SWS 1 LN Medienpsychologie 2 SWS 2 SWS (1 LN) Grundlagen der AV-Kommunikation 4 SWS (1 LN) (2 SWS) Medienrecht I 2 SWS 2 SWS Medienforschung 2 SWS (1 LN) (2 SWS) Wissenschaftskommunikation I 4 SWS (1 LN) (2 SWS) (1 LN) Medienpolitik 2 SWS Mediensoziologie 2 SWS 2 SWS Wissenschaftskommunikation II 2 SWS (1 LN) Semiotik 2 SWS Schwerpunkt insgesamt 12 SWS (2 LN) (2 SWS) (1 LN) Weitere wissenschaftliche Fächer insgesamt 20 SWS 1 LN 12 SWS (1 LN) Hauptstudium insgesamt 40 SWS 4 LN 20 SWS 2 LN Das Hauptstudium schließt in der Regel im 9. Semester mit der Magisterarbeit und der Magisterprüfung ab. * ecommerce, Unternehmensführung etc.

13 24 25 Technik der Medien : Magister Grundstudium (1. 4. Semester) Hauptstudium (5. 9. Semester) 1. Sem. Mathematische Grundlagen Pflichtveranstaltungen Nebenfach Mathematik für Medienwissenschaften: Module Analysis I und Lineare Algebra 4 SWS 1 LN Grundlagen der Informationstechnik (Nachrichtentechnik I) 2 SWS (1 LN) 2. Sem. Programmieren Einführung in das Programmieren für Nicht-Informatiker (EIP) 4 SWS 1 LN Wahlpflichtfach: Programmieren II * (3 SWS) (1 LN) Einführung in Betriebssysteme und Netze 3 SWS (1 LN) Aktuelle Systeme für elektronische Medien 2 SWS (1 LN) Bildkommunikation I 2 SWS (1 LN) Telematik (Kommunikationssysteme) 6 SWS (1 LN) 3. Sem. Grundlagen der Informatik Algorithmen und Programme 4 SWS ZP Teil 2 insgesamt 15 SWS Wahlpflichtveranstaltungen * 4. Sem. Grundlagen der Elektrotechnik Technische Informatik 1 4 SWS Technische Informatik 3 4 SWS ZP Teil 1 insgesamt 20 SWS 2 LN * Denjenigen, die Informatik für Medienwissenschaftler als zweites Nebenfach gewählt haben, wird dringend empfohlen, statt EIP Programmieren II zu wählen. Bildkommunikation II 2 SWS (1 LN) Verteilte Anwendungen: Telekooperation 2 SWS (1 LN) Sicherheit in verteilten Systemen 3 SWS (1 LN) Hochfrequenztechnik I 3 SWS (1 LN) Software-Engineering 2 SWS (1 LN) ZP = Zwischenprüfung (Die Zwischenprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen: TI 1 & TI 3 (erste Teilprüfung) sowie Algorithmen und Programme (zweite Teilprüfung).) Hypermedia-Systeme 2 SWS (1 LN) Virtualität im Gesundheitswesen 3 SWS (1 LN) insgesamt 5 SWS Hauptstudium insgesamt 20 SWS 2 LN * mit Genehmigung durch den Prüfungsausschuss auch aus anderen Veranstaltungen aus den Fachgebieten Informatik und Elektrotechnik Im Unterschied zum Grundstudium ist im Hauptstudium eine bestimmte Reihenfolge der zu besuchenden Lehrveranstaltungen nicht vorgeschrieben.

14 26 27 Informatik für Mewis : Magister Nebenfach Mewi als Nebenfach : Diplom Informatik Grundstudium (1. 4. Semeser) Grundstudium Algorithmen und Datenstrukturen I 3+1 SWS ZP Teil 1 Modul 1: Geschichte, Theorie und Systematik der Medien 1 VER 2 SWS 1 LN Algorithmen und Datenstrukturen II 3+0 SWS ZP Teil 2 Modul 2: Rezeption und Wirkung der Medien 1 VER 2 SWS (1 LN) Programmieren I 2+2 SWS 1 LN Modul 3: Institutionen, Politik und Ökonomie der Medien 1 VER 2 SWS (1 LN) Software-Engineering 2+0 SWS Modul 4: Praxis der Medien 1 VER 2 SWS (1 LN) Softwareentwicklungspraktikum 0+4 SWS 1 LN insgesamt 4 VER 8 SWS 2 LN insgesamt 17 SWS 2 LN ZP = Zwischenprüfung (Die Zwischenprüfung besteht aus Algorithmen und Datenstrukturen I und II (zwei Teilprüfungen).) Das Grundstudium schließt mit einer mündlichen Vordiplomsprüfung über 8 SWS ab. Es sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer beträgt 30 Minuten. Hauptstudium Hauptstudium (5. 9. Semester) Modul 1: Geschichte, Theorie und Systematik der Medien 2 VER 4 SWS 1 LN Informatikprüfungsfach (aus dem HS Informatik, siehe unten) 12 SWS Abschlussprüfung Modul 2: Rezeption und Wirkung der Medien 1 VER 2 SWS (1 LN) weitere Grundlagenveranstaltung 4+0 SWS 1 LN Modul 3: Institutionen, Politik und Ökonomie der Medien 1 VER 2 SWS (1 LN) insgesamt 16 SWS 1 LN Modul 4: Praxis der Medien 2 VER 4 SWS (1 LN) Das Hauptstudium schließt mit einer Prüfung im Informatikprüfungsfach ab. insgesamt 6 VER 12 SWS 2 LN Das Informatikprüfungsfach kann aus einem der folgenden Gebiete gewählt werden: Computer-Grafik, Datenbanken, Programmiersprachen und Softwaretechnologie, Robotik und Prozessinformatik, Telematik, Verteilte Systeme und Rechnernetze, Entwurf Integrierter Schaltungen, Nachrichtenverarbeitung, Rechnerstrukturen. Das Hauptstudium schließt mit einer mündlichen Hauptdiplomsprüfung über 12 SWS ab. Es sind zwei Prüfungsthemen in Absprache mit den Prüfern festzulegen. Die Prüfungsdauer beträgt 30 Minuten. VER = Veranstaltung Die Lehrveranstaltungen im Nebenfach Informatik dürfen nicht gleichzeitig im Hauptfach Medienwissenschaften / Technik der Medien belegt werden.

15 Zeichenerklärung 29 Anrechnung einer Veranstaltung Veranstaltungen können für verschiedene Themenbereiche des Studienplanes anrechenbar sein. Im Grundstudium gibt es fünf Anrechnungsbereiche: Modul 1: Geschichte, Theorie und Systematik der Medien Modul 2: Rezeption und Wirkung der Medien Modul 3: Institutionen, Politik und Ökonomie der Medien Modul 4: Praxis der Medien Technik der Medien Im Hauptstudium gibt es sieben Anrechnungsbereiche: Schwerpunkt Medienkultur Schwerpunkt Medienökonimie Schwerpunkt Multimediaproduktion Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation Medientheorie Weitere medienwissenschaftliche Fächer Technik der Medien Anrechnungsbereiche sind im Folgenden wie folgt gekennzeichnet: Die Veranstaltung ist für diesen Bereich anrechenbar. Die Veranstaltung ist für diesen Bereich nicht anrechenbar. Weitere Zeichen Zusatzinformationen zu Veranstaltungen, z. B. Teilnehmerbegrenzungen Literaturtipps

16 Kommentierte Veranstaltungen : Theorie und Kultur der MEdien

17 VORLESUNGEN 33 Christian Floto VL TU [ Fernsehen: Themen, Topics und Tendenzen. Termine siehe Aushänge Braunschweiger Medienwissenschafts-Studierende präsentieren und diskutieren ihre fernsehwissenschaftlichen Magisterarbeiten (Lehrstuhl Prof. Floto) Ob Sport, Wissenschaft oder Boulevard, neben der kulturwissenschaftlichen Wirkungsforschung haben auch Medieninhalts- und Medienwirkungsforschung erhebliche Relevanz: Die am Lehrstuhl entstandenen bzw. mitbetreuten (weitere Erstgutachter u.a. Prof. Menzel, Prof. Bauer, Prof. Nohr) Arbeiten der vergangenen Jahre sind empirisch solchen Fragestellungen nachgegangen und haben Erkenntnisse gezeitigt, die nicht nur medienwissenschaftlich von Interesse sind, sondern unmittelbar auch für Studierende im Hauptstudium im Hinblick auf ihre Qualifizierungsplanung Bedeutung haben. Insofern bietet die Vorlesung erstmals ein Spektrum an studentischen Originalleistungen, das darüber hinaus die Chance zur Diskussion über (aktuelle) fernsehwissenschaftliche Aspekte aufweist. HBK Klausur Teilnehmer: Studierende im Hauptstudium (ab 5. Semester) Ort und Termin werden per Aushang bzw. Rundmail bekannt gegeben. Werner Große VL TU [ Die Entwicklung von Medien unter technischen Gesichtspunkten Mittwoch SN 19.3 Wie die Bilder erst fliegen, dann stillstehen und schließlich laufen lernten. Die Entwicklung der Medien ist stark geprägt von den technischen Möglichkeiten vor allem der vergangenen zwei Jahrhunderte. An ausgewählten Filmbeispielen wird die Abhängigkeit der gerätetechnischen und gestalterischen/inhaltlichen Fortschritte erläutert. Die Generationenfolge der unterschiedlichen Aufnahme-, Bearbeitungs- und Wiedergabe-Apparaturen als Instrumente der medialen Denotation und Vermittlung wird als Teil des jeweiligen wissenschaftlichen und kulturellen Umfelds betrachtet. TU HBK Klausur

18 34 35 Proseminare Ute Daniel VL TU [ Europäische Mediengeschichte Donnerstag PK 11.3 ab Seit dem 18. Jahrhundert lässt sich die europäische Geschichte ohne Einbeziehung der Mediengeschichte eigentlich nicht mehr beschreiben und erklären. Die Vorlesung soll einen Überblick über diesen wichtigen Teilbereich der neueren Geschichte geben und die Verbindungen zwischen Mediengeschichte und so genannter allgemeiner Geschichte herstellen, die verdeutlichen, wie intensiv seit weit über 200 Jahren bereits die Wechselwirkungen zwischen Medien und Politik sind, die gern für ein Spezifikum des 20. und 21. Jahrhunderts gehalten werden. TU HBK Literatur: [ Schanze, Helmut (Hg.): Handbuch der Mediengeschichte. Stuttgart 2001; [ Schulz, Andreas: Der Aufstieg der vierten Gewalt. Medien, Politik und Öffentlichkeit im Zeitalter der Massenkommunikation, in: Historische Zeitschriften, Bd. 270, 2000, 65-97; [ Sösemann, Bernd (Hg.): Kommunikation und Medien in Preußen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Stuttgart 2002; [ Wilke, Jürgen: Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. Köln u.a Renate Lippert PrSE HBK [ DOGMA 95 Block Do., IMF R. 5 (53/05) Die Filme des dänischen Regisseurs Lars von Trier zeichnen sich durch eine eigentümliche Haltung aus: man kann sie weder ausschließlich als postmoderne, ironische Spiele sehen, noch sie ganz dem Kino der großen Gefühle zuordnen. Unabhängig von Stoffen und Genres haftet ihnen eine Ambivalenz an, die sich auf die Zuschauer überträgt, ein Schwanken zwischen Faszination und Abwehr. Wie kann man dieses Phänomen verstehen? Wie geht Lars von Trier in Dancer in the Dark mit den widersprüchlichen Erwartungen in bezug auf Konventionen und Gefühlen die Unbedingtheit der Liebe betreffend um, wie verkehrt er auf so irritierende Weise filmische und wirkliche Welt, und wie knüpft er das besonders an seine Frauenfiguren? Außerdem wird die DOGMA-Bewegung und ihre Ästhetik, die Art und Weise, wie sie Authentizität und Unmittelbarkeit signalisiert und verhandelt, thematisiert werden. Der Befreiungsgestus von DOGMA ist filmhistorisch mehr als nur eine Reaktion auf die künstliche Überfülle des postmodernen Kinos und die Allmacht Hollywoods. In DOGMA steckt auch der Versuch, gegen noch ältere und tiefer liegende Konventionen des filmischen Erzählens zu rebellieren. Im Zentrum des Seminars steht die Filmanalyse von Dancer in the Dark. Teilnehmende der Veranstaltung erfahren eine Form der Bild-/Filmanalyse, die ihnen hilft, ihre eigene Wahrnehmung zu beobachten und aus dem beobachteten Material heraus zu formulieren. HBK Terminvorschläge für die Blockveranstaltungen: Fr./Sa. 18./19. Nov. und 09./10. Dez. oder Fr./Sa. 25./26. Nov. und 16./17. Dez. Freitags von Uhr (inkl. 1. Std. Pause) Samstags von Uhr (inkl. 0,25 Std. Pause) und von Uhr (inkl. 0,25 Std. Pause)

19 36 37 Reiko Kaps Rolf F. Nohr PrSE HBK [ Niklas, Medien und Systeme Einführung in die soziologische Systemtheorie Block So., /25 Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir aus den Massenmedien. (Niklas Luhmann) Systemtheorie - diesen Begriff haben viele bereits gehört: Aber was bedeutet der Begriff? Welche Dinge verbergen sich dahinter? Und was kann uns diese Theorie möglicherweise für die Medienwissenschaft bringen? Das Seminar ist ein Lektürekurs. Die Inhalte der Texte werden in Referaten dargestellt und sollen möglichst mit Beispielen verdeutlicht werden. HBK Fr., Sa., So., Achtung: Der Termin ist erst als vorläufig zu verstehen! Der Ort und Terminänderungen werden über die Mailingliste und per Aushang bekannt gegeben! Referat, Hausarbeit Zum Einstieg in das Thema: siehe auch: Heike Klippel PrSE HBK [ Einführung in die Filmwissenschaft Montag IMF R. 5 (53/05) ab Das Seminar ist von einer schlichten Grundfragestellung geleitet: Was ist Film? Dabei geht es um die historischen Erscheinungsformen des Filmischen, um einzelne Aspekte wie Bewegung, Farbe, Musik, um das Kino, sowie um Methoden, sich dem Filmischen wissenschaftlich anzunähern. Dabei wird deutlich werden, wie schwierig sich die Beantwortung einer schlichten Frage darstellen kann. Erwartet wird die Bereitschaft zur Textarbeit. TU HBK Das Proseminar ist auch offen für Studierende der Kunstwissenschaft im Grundstudium. Rolf F. Nohr PrSE HBK [ Begriff und Geschichte der Digitalität Donnerstag /210 ab Helmut Schanze spekuliert in seiner Mediengeschichte, ob sich mit der Bildlichkeit heutiger Digitaltechnik der Kreis zum Beginn der Kommunikation, der Höhlenmalerei, schließt. Hartmut Winkler hat den Computer dem gegenüber als eine eigentlich und genuin sprachverhaftete Wunschkonstellation analysiert. Die Frage nach dem Begriff und der Geschichte des Digitalen scheint zunächst unabdingbar auf den Computer zu verweisen. HBK Bitte via mail ab dem 1. Oktober anmelden unter r.nohr@hbk-bs.de offen auch für andere Studiengänge Einführende Lektüre: [ Florian Rötzer (Hg.), 1991: Digitaler Schein. Ästhetik der elektronischen Medien, Frankfurt/M., Suhrkamp

20 38 39 Marie-Luise Heuser PrSE TU [ Raumfahrt und Film Mittwoch tägig BI 85.7 ab Anhand von Filmausschnitten und philosophischen Texten sollen die philosophischen Kontexte von Raumfahrt und Film untersucht werden. Die Raumfahrt-Filme von Georgs Méliès (1902), Fritz Lang (1929) und Stanley Kubrik (1969) hatten philosophische Inhalte, die durch Analyse von Filmausschnitten und ihren jeweiligen Texthintergründen erschlossen werden sollen. Recommended outside reading: [ Cohan, S. and Hark, I.R., ed. (1997). The Road Movie Book. London: Routledge. [ Laderman, D. (2002). Driving visions : exploring the road movie. Austin: University of Texas Press. TU HBK Referat, Hausarbeit Lawrence Guntner PrSE TU [ Road Movies Donnerstag BI ab Road movies are a uniquely American phenomenon closely linked to national self-awareness and self-definition. As such they are a trusty barometer of what is going on in the nation at the time. At the same time they are based on the archetypal romance structure and the questmotif and as such they link Hollywood genre codes with cultural criticism. Among the movies we will be viewing are: Grapes of Wrath, Bonnie and Clyde, Easy Rider, Thelma and Louise, Wild at Heart, Natural Born Killers, O Brother Where art Thou, and Sideways. The films will be available for viewing beforehand. TU HBK Referat, Hausarbeit, Klausur beim Dozenten persönlich Kompetenzen: Vertrautheit im Umgang mit wichtigen Methoden der Kulturwissenschaft; Fähigkeit zur eigenständigen Forschungsarbeit und zur Präsentation unter Anleitung (allein und in Gruppen). For credit, participants will be expected to make one presentation (Referat mit schriftlicher Vorlage) or write one long paper. It is also possible to write your Bachelorarbeit in this course. Personal Registration is required.

21 40 41 Seminare Hauptseminare Heike Klippel SE HBK [ Filmgeschichte 3: Die dreißiger Jahre Heike Klippel HSE HBK [ Filmtheorie: Von der Theorie des Films zur Ästhetik des Kinos. Montag IMF R. 5 (53/05) ab Die dreißiger Jahre sind das erste große Jahrzehnt des Tonfilms. Das Seminar zwei Schwerpunkte haben: den Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm und die Einführung der Selbstzensur im Hollywoodkino. Es werden Klassiker der dreißiger Jahre aus Deutschland, Frankreich und den USA behandelt, aufgrund der genannten Schwerpunktsetzungen vor allem aus dem Beginn des Jahrzehnts. Dienstag IMF R. 5 (53/25) ab Das Seminar wird eine Auswahl klassischer Texte zur Filmtheorie behandeln, wobei der Schwerpunkt auf der kritischen Theoriebildung der 1970er und 80er Jahre bis zur Wende zur Filmgeschichte hin liegen wird. Erwartet wird ein theoretisches Interesse und die Bereitschaft zur intensiven Auseinandersetzung mit Texten. TU HBK Das Seminar ist auch offen für Studierende der Kunstwissenschaften im Grund- und Hauptstudium. TU HBK Rolf Husmann HSE TU [ Innovation und Kontinuität Werk und Wirkung von Leni Riefenstahl Block Mi., BI 97.8 Die im September 2003 in hohem Alter verstorbene Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin Leni Riefenstahl zählt zu den umstrittensten Figuren der Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts. Sie wird zum einen wegen ihres Talents zu innovativen visuellen Umsetzungen gepriesen, zum anderen wird ihr vorgeworfen, ihre Ästhetik sie faschistisch und dies ziehe sich durch ihr gesamtes Lebenswerk - vom Bergfilm der 20er Jahre, über ihre Filme im Dritten Reich bis hin zu den Arbeiten über die Nuba im Sudan, ja sogar bis zu den Unterwasseraufnahmen von Korallenriffen. Anhand von ausführlicher Literatur und auf der Grundlage ihrer Werke soll diesen Aussagen nachgegangen werden, so dass ein differenziertes Bild über Leni Riefenstahl, ihr Werk und ihre Wirkung bis in die heutige Zeit entsteht. TU Mi., , Mi., , Mi., , Mi., , Fr., , Referat

22 42 43 Übungen Rolf F. Nohr HSE HBK [ Bild und Wissen Martin Grützner UE TU [ English for Media Studies - Images of Masculinity Mittwoch IMF R. 5 (53/05) ab Sehen, Sichtbarkeit und Repräsentationsbegriffe sind genealogisch und archäologisch eng an den Begriff des Wissens gekoppelt. Einer der Kernpunkte des Denkens Foucaults (wie auch Wittgensteins) kann als eine Philosophie der Sichtbarkeit umrissen werden. Dies meint nicht nur die zentrale Machtmetapher des oft zitierten panoptischen Systems. Sichtbarkeit als eine Strategie kann als eine zentrale Organisationsform des Machtispositives verstanden werden. HBK Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - bitte ab dem 1. Oktober anmeldungen unter r.nohr@hbk-bs.de Montag SN 20.1 ab IFrom Ben Hur to Boys don t cry -- Is there a cinematic core to masculinity? This course focuses on the concept of masculinity as depicted in mainstream movies. What are the conventions of being male? In what ways have these (social) concepts changed, and how have these changes been reflected in the history of cinema? The course will familiarize students with basic film terminology, theory & discourse. A fairly good command of English is required, since all reading (and screening) material will be in English. Knowledge of media studies terminology NOT presupposed. Screenings: To be announced Movies: Some Like it Hot; The Man who shot Liberty Valance; Terminator 2; Boys don t cry TU HBK Referat im Sprachenzentrum der TU Screenings: To be announced

23 Kommentierte Veranstaltungen : Medienkontexte

24 46 47 VORLESUNGEN Reza Asghari VL TU [ BWL I (Einführung in die BWL) Montag Audimax Grundlagen betrieblicher Entscheidungsprozesse; Die Betriebswirtschaft als Entscheidungsträger; Konstitutive Entscheidungen; Die Unternehmensführungsfunktionen; Die Unternehmensfunktionen TU Klausur TU HBK Hausarbeit, Klausur Nachfolgende Literatur wird zur Anschaffung empfohlen [ Goldstein E.B. (2002): Wahrnehmungspsyologie. Spektrum Akademischer Verlag. Hartmut Rudolph VL TU [ Optische Grundlagen der Medientechnik Wolfgang Fritz VL TU [ Käuferverhalten und Marketing-Forschung Donnerstag PK 4.7 ab Informationen über das Verhalten der Kunden sind eine wesentliche Voraussetzung für den effizienten Einsatz der Marketing- Instrumente. Diese Aspekte sowie die Techniken der Informationsgewinnung und -auswertung stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Im Einzelnen werden behandelt: Käuferverhalten und Marketing-Forschung im System des Marketing, Kaufverhalten von Konsumenten, Psychologische Partialerklärungen (Soziologische Partialerklärungen, Totalerklärungen), Kaufverhalten von Organisationen (private Unternehmen, öffentliche Unternehmen), Kaufverhalten im Internet, Marketing- Forschung, Forschungsdesign, Datenerhebungsverfahren (Operationalisierung und Messung der zu erhebenden Sachverhalte, Auswahl der Untersuchungseinheiten und Durchführung der Datenerhebung),Datenanalyse und Dokumentation, Marketing- Forschung im Internet. Donnerstag BI 97.8 ab Ohne Optik keine audiovisuellen Medien! Optische Phänomene bilden die Grundlage aller visuellen Medien. Die Vorlesung behandelt relevante optische Grundlagen der Medientechnik, u.a.: Licht als elektromagnetische Welle: Frequenz, Polarisation, Kohärenz; Wechselwirkung Licht - Materie: Reflexion, Brechung, Beugung, Streuung; Lichtquellen: natürliche Quellen, Glühlicht, Entladungslampen, Laser; Farbmodelle der additiven und subtraktiven Farbmischung; Abbildungssysteme: Linsenoptiken, Spiegeloptiken; Speichermedien: Film, optical discs, Hologramme. Darüber hinaus werden einige Grundlagen des menschlichen Gesichtssinns vermittelt. Einfache Freihand-Experimente veranschaulichen die Inhalte. TU HBK Klausur TU HBK Dirk Vorberg VL TU [ Einführung in die Kognitionspsychologie II: Wahrnehmung Donnerstag PK 11.3 ab Wahrnehmungspsychologie Die Vorlesungsreihe führt in die Teilgebiete der Psychologie ein, die sich mit der Beschreibung kognitiver Vorgänge und ihren Gesetzmäßigkeiten befassen. Im Mittelpunkt diese Teils stehen unsere Sinnessysteme und Wahrnehmungsleistungen. Wolfgang Fritz VL TU [ Internationales Marketing Donnerstag PK 11.1 ab Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft werden Fragen des internationalen Marketing in der Praxis immer wichtiger. Diese Veranstaltung vertieft: Internationalisierung als Herausforderung für das Marketing, Informationsgrundlagen des internationalen Marketing, die internationale Marketing-Konzeption: Ziele, Strategien, Instrumente und die Implementierung und Kontrolle des internationalen Marketing.

25 48 49 Seminare TU HBK Eckhart Bauer SE HBK [ Zack, zisch, wrommm! Popeye, Duck, Simpsons & Co. Von den Comics zum Animationsfilm Werner Deutsch VL TU [ Person Aktion Interaktion II Donnerstag PK 14.6 ab Wie kommunizieren Menschen in unterschiedlichen sozialen Settings? Im Mittelpunkt dieser Vorlesung stehen Theorien, Modelle und Beobachtungen, wie Menschen in verschiedenartigen sozialen Settings miteinander und untereinander kommunizieren. TU HBK Klausur; Donnerstag / 210 ab Asterix, Donald Duck, Tim und Struppi, die Mangas, Shrek, Simpsons, Southpark, Ice Age bis Animee - wie entstanden Comics, wie ist ihre Geschichte, wo sind die Wurzeln des heutigen digitalen Animationsfilms? Und wohin geht die Reise er animierten Bilder? HBK Das Seminar ist auch für Studierende der Medienwissenschaften im Grund- und Hauptstudium offen. Strenge Begrenzung der Teilnehmerzahl. Deshalb Teilnahme nur mit Anmeldung und Bewerbung möglich. Näheres über die Info-Plattform: bauer.hbk-bs.de Mark D. Cole VL TU [ Medienrecht I Grundlagen Freitag tägig BI 85.1 ab Ohne Recht keine Medien in der heutigen Form und keine richtigen Medienwissenschaftsstudenten. In dieser für Einsteiger geeigneten Vorlesung wird ein Überblick über die verschiedenen Bereiche des Medienrechts gegeben. Dazu wird zunächst das Teilgebiet Medienrecht einem Definitionsversuch unterzogen und die völker- und europarechtliche Verknüpfung aufgezeigt. Anschließend wird ausgehend von der zentralen Norm der Meinungsfreiheit in Artikel 5 des Grundgesetzes die konkrete Ausprägung des nationalen Medienrechts anhand der unterschiedlichen medialen Erscheinungsformen erörtert. Die klassischen Medien Presse, Rundfunk und Film sind einem sehr unterschiedlichen, aber intensiven Regulierungsregime unterworfen, das in den Grundzügen besprochen wird. Das Multimediarecht, das insbesondere Aspekte des Internet umfasst, ist ganz anders angelegt und soll in Abgrenzung zum herkömmlichen Medienrecht dargestellt werden. Soweit nötig werden hier bereits Bezüge zum Telekommunikations-, Wettbewerbs- und Urheberrecht angedeutet. Schließlich werden einzelne medienübergreifende Aspekte wiederum nur im Überblick wie der Jugendschutz, das Medienstrafrecht, das Persönlichkeitsrecht u.a. behandelt. Die Vorlesung richtet sich an Anfänger des Studiums Medienwissenschaften und kann bereits im ersten Semester gehört werden. Klausur

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