ESV - SIGWE JOURNAL SPORT RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN DANKE INFRA NEWS SPORTHEIME GESUNDHEIT WELLNESS.

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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV - Sigwe Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Jahrg. /Nr.2014/2 Zulassungsnummer: GZ 02Z M SPORT RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN DANKE INFRA NEWS SPORTHEIME GESUNDHEIT WELLNESS

2 WERBUNG Die perfekte Absicherung für alle die Ihren Alltag aktiv gestalten. Dauerinvalidität bis zu Ableben Unfallkosten Spitalgeld (ab dem ersten Tag) 40.- Unfallrente (ab 35% Invalidität) Prämie 27,02 / Monat Dieses Beispiel ist natürlich nur eines von vielen konfigurierbaren Varianten der Unfallvorsorge und kann individuell Ihren Anforderungen angepasst werden. ROBERT FREISS Versicherungsagentur 2641 Schottwien 71 Tel.: 0664 / G97259/1,BH Neunkirchen robert.freiss@gmx.at ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 2

3 SPORT Der ESV-SIGWE gratuliert dem VC Haslau-Maria Ellend für seinen Erfolg und wünscht alles Gute für die weiteren sportlichen Tätigkeiten. Rang Team Sp. S N Diff VC Haslau-Maria Ellend VT Bruck UGV Frauenkirchen ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 3

4 RADTOUREN Eröffnung der Saison Durch den Wienerwald am 3. April 2014 Sonne und nahezu sommerliche Temperaturen beim Start in die neue Radsaison, die heuer fast ein Monat früher als sonst üblich, erfolgte. Der Wienerwald erstreckt sich über eine Fläche von rund Hektar (1.350 Quadratkilometer) westlich von Wien. Der Großteil dieser Fläche liegt im Bundesland Niederösterreich. Ein kleiner Teil befindet sich innerhalb der Wiener Landesgrenze. Über`sRosaliengebirge Wr. Neustadt - Deutschkreutz am 22. April Kilometer, einige Steigungen, und als Krönung der Sieggrabener Berg. Kondition war gefragt. Der Sieggrabener Kogel, auch in der Schreibweise Sieggrabner Kogelbekannt, ist ein 650 m hoher Berg im Rosaliengebirge im Burgenland. In der Josephinischen Landesaufnahme wird der Berg auch "SigrabenKugl" genannt. Traisentaler Weinstraße Böheimkirchen - Traismauer am 29. April 2014 Reinhard D. Das jüngste Weinbaugebiet Österreichs es besteht in dieser Form erst seit 1995 ist mit rund 770 Hektar Rebfläche auch eines der kleinsten des Landes, aber in einer Beziehung ganz groß: Hier führt der Grüne Veltliner das Regiment. Normalerweise ein Highlite unter den Radtouren. Dieses Mal war es aber wetterbedingt etwas feucht. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 4

5 REISEN Für unsere Herbstreise auf die Turracherhöhe September 2014 haben sich bis jetzt 41 Personen angemeldet und wir hätten derzeit noch 4 Plätze frei! Für unsere Frühjahrsreise Mai 2015 haben wir derzeit noch keinen geeigneten Vorschlag und wir werden im nächsten Journal berichten. Im September 2015 planen wir eine kulinarische Kulturreise nach Italien. Über Slowenien kommen wir nach Friaul Julisch Venetien und weiter nach Venetien. Wir hoffen, im nächsten Journal schon ein Besichtigungsprogramm vorstellen zu können. Unser lieber Freund, Franz Tilke, Reisestammgast und langjähriger Mitarbeiter in der Vereinsleitung des ESV Sigwe hat im Mai zur Feier seines 85sten Geburtstages eingeladen und wir wünschen Gesundheit, Glück und Lebensfreude für noch viele Jahre. Bis zum Sommerende feiern Margarete SCHMOLL, und Annemarie ZECHMANN einen besonderen Geburtstag und wir gratulieren herzlichst im Namen aller Reisestammgäste. Einen schönen Urlaub und interessante Reisen wünschen Euch Joschi, Günter und Gerhard. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 5

6 PENSIONISTEN Das letzte Treffen der Mechaniker Senioren war leider nicht sehr erfolgreich. Nachdem sich 11 Kollegen entschuldigt hatten, fanden sich im Falkensteiner Stüberl nur 5 Personen ein. Nächster Termin ist der 20. November 2014! Bei wunderschönen Sommerwetter trafen sich am 21.Mai 15 Freunde und Freundinnen beim Heuriger Zeller in Hagenbrunn. Die letzten beiden Wanderer (Heini Sch. und Otto K.) hatten sich nicht richtig abgestimmt und stürmten in 30 Minutenabstand über den Bisamberg! Alle aktuellen Themen wurden besprochen und auch an unserem lieben Freund Gerd Dite gedacht, der leider vor wenigen Tagen verstorben ist. Otto der letzte Wanderer ist endlich eingetroffen. Zum SOMMERTREFFEN am 15. Juli 2014 in GUNTRAMSDORF, ab 15:00 Uhr beim Heurigen Markus GAUSTERER, Hauptstraße 55, laden wir alle unsere Freunde ein und hoffen auf rege Beteiligung! Ab Mittwoch 03. September 2014 laden wir euch wieder jeden 1. Und 3. Mittwoch, ab 10:00 Uhr zum gemütlichen Plaudern ins Restaurant Floridsdorfer Hallenbad ein. Folgende ESV Sigwe Mitglieder feiern in den Sommermonaten einen besonderen Geburtstag im Namen aller Sportfreunde gratulieren wir herzlichst: zum 60er DEMMER Rudolf, DORRER Bruno, GRUNDTNER Peter, NITTERL Ewald, WUNSCH Franz; zum 65er GINDL Manfred, Ing. GREILINGER Günther, KRASINGER Herbert, MÜLLER Franz, NORTH Heinz, STIEGLER Alfred, TVRDY Walter; zum 70er CISTOTA Hans, DOPPLER Walter, EFFENBERG Heinz, GRUBER Hubert, HOSEK Walter, HUPKO Alfred, Prof. HUFNAGL Wolfdieter, KREJSA Friedel, LORENZ Manfred, MACEK Rudolf, PICHLER Hans, STUCHLIK Gerd; zum 75er ALEXANDER Franz, KONRAD Erwin, KUSDAT Otto, LIBOVSKY Günter, LUSTIK Erich, URBAN Karl; zum 80er CHARVAT Johanna, Ing. HAGENBICHLER Hubert; zum 90er AMBROS Johann; Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen Euch Otto, Gerhard und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 6

7 PENSIONISTEN 4. Jungpensionistentreffen der SIGWE Am 9. April war es wieder soweit. Zum 4.mal trafen sich junggebliebene Pensionisten der SIGWE im Gasthaus Auf der Alm. Im Lokal wurde das Platzangebot immer weniger denn es waren mehr gekommen als gemeldet. 30 Kollegen plauderten über die Ausbildung in der Lehrwerkstätte und ihrer späteren Laufbahn. Ich konnte auch viele neue Kollegen die zum ersten Mal bei unserem Treffen anwesend waren begrüßen. Alle waren gekommen aus dem Werkstätten-, Montage- und Erhaltungsbereich auch Lehrlinge die bei anderen Geschäftsfeldern tätig waren, haben an diesem Treffen teilgenommen. Für das nächste Treffen sind alle willkommen die sich mit unserer SIGWE verbunden fühlen und mit ehemalige Kollegen über die gute alte Zeit plaudern wollen. Anfragen beantworte ich gerne telefonisch: oder über meine adresse: Nächster Termin unseres Treffens ist, Mittwoch ab 14:00 Uhr Zur Alm Innstraße Wien gegenüber der Signalwerkstätte. Auf ein Wiedersehen freut sich Euer Gerhard ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 7

8 DANKE Auch in diesem Jahr ersuchten wir unsere Leser des ESV-SIGWE Journals um eine freiwillige Spende. Obwohl die Spendenfreudigkeit nachgelassen hat sagt die Redaktion allen unseren großzügigen Spendern ein herzliches DANKE! Dieser Vertrauensbeweis spornt uns an, das Journal für unsere Leser weiter zu gestalten. Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 8

9 ÖBB LEHRWERKSTÄTTE STANDORT INNSTRASSE Seit 1941 besteht die Lehrwerkstätte der ÖBB in der Innstraße und sie schreibt seit 73 Jahren ohne Unterbrechung eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art. Jeweils angepasst an den aktuellen Bedarf des Arbeitsmarktes im Allgemeinen und den ÖBB im Besonderen, wurden hier Fachkräfte ausgebildet, die die besten Voraussetzungen mitgebracht haben, sich in Beruf und Gesellschaft durchzusetzen. Vom Betriebsleiter der SIGWE bis zum Präsidenten des Wiener Landtages, vom Projektleiter bei den ÖBB bis zum erfolgreichen Peter Gold dzt. Standortleiter Unternehmer reicht die Karriereleiter der SIGWE Von den 40er bis zu den 60er Jahren des Lehrlinge. vorigen Jhdts. dominierten bei den ÖBB die mechanischen Stellwerke. Dafür brauchte man mechanisch geschulte Fachkräfte als Nachwuchs für die Verwendung als Signalwerkführer und Signalmeister. Diese fand man in der Lehrwerkstätte der SIGWE, wo der Lehrberuf des Allgemein Mechanikers gelehrt wurde. Als in den nächsten Jahrzehnten die Stellwerkstechnik immer mehr zu den elektromechanischen und elektrischen Stellwerkstypen wechselte, reichte eine mechanische Ausbildung für den Signalmeister nicht mehr aus. Als Konsequenz modifizierte man die Lehrlingsausbildung wurde die Lehrschmiede abgebaut und ein Elektrotechniklabor installiert. Jetzt bildete man Allgemeinmechaniker mit erweiterten Elektrotechnikkenntnissen aus. Später gab es noch das Berufsbild Maschinenfertigungstechniker. Aber die Technische Entwicklung im Sicherungsdienst blieb nicht stehen und ab den 1970er Jahren fanden immer mehr Elektronikbauteile Eingang in die Sicherungsanlagen. In Folge dessen musste auch die Ausbildung des sicherungstechnischen Nachwuchses nachziehen. Die Lehrlinge wurden jetzt zu Elektronikern ausgebildet. Dies wurde aber den noch bestehenden mechanischen Anlagen nicht gerecht und so entschied man sich für das Berufsbild des Mechatronikers wird der erste weibliche Lehrling eingestellt und 1984 tritt der Lehrling zur Ausbildung in die nun schon seit 43 Jahren bestehende Lehrwerkstätte ein. Mit dem Eintrittsjahrgang 2014 wird der Lehrling erwartet. Der heutige Lehrling kann seine Ausbildung erweitern und aus sieben Eisenbahnlehrberufen wählen (z.b. Eisenbahnsicherungstechniker, Eisenbahntransporttechniker..). Bei dieser Ausbildung wird zu 1/3 Mechanik, zu 1/3 Elektronik und zu 1/3 EDV gelehrt. Außerdem kann er mit einer externen Erweiterung sich auf die Matura vorbereiten. Von großem Vorteil für die Azubis ist der Standort im Hause der ehem. Signalwerkstätte heute Universalwerkstätte Innstraße, wo ein Teil des Praxiseinsatzes stattfindet. Ein weiterer Praxiseinsatz findet bei ISM, das heißt auf der Strecke bei den Sicherungstechnikern statt. Die derzeit 98 Lehrlinge, davon vier weibliche, werden unter der Führung des erfahrenen Standortleiters Peter Gold von den Ausbildern Dedlmar Christian, Aschmüller Simon, Aksoy Mustafa, Kober Gerhard, Zizka Thomas, Trucker Stefan und Landauer Thomas unterwiesen. Ein wichtiges Element der Ausbildung ist der Lehrlingssport, der traditionell seit jeher vom ESV SIGWE mit namhaften Beträgen unterstützt wird. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 9

10 ÖBB LEHRWERKSTÄTTE STANDORT INNSTRASSE Jetzt einige Highlights der letzten acht Jahre: 2007 Nach den erfolgreichen Lehrberufen Mechanik, Maschinenfertigungstechnik und Elektronik geht das Team der LW Wien Innstraße neue Wege. Der Lehrberuf Mechatronik wird als zukunftsträchtig und technisch wertvoll für die vielen Arbeitsbereiche der ÖBB erachtet. Ausbildungsteile der ehemaligen Lehrberufe werden weitergeführt, die Weichen werden aber umgestellt auf Mechatronik Die Lehrlinge der LW Wien Innstraße bekommen einen Sonderpreis der Deutschen Bundesbahn. Bei der Präsentation in Berlin findet das Sozialprojekt der ÖBB Lehrlinge respect yourself große Beachtung. Bei diesem Projekt tauschten eine Gruppe Menschen mit eingeschränkter Mobilität mit unseren Lehrlingen für einen Tag den Arbeitsplatz Die Lehrwerkstätte Wien Innstraße wird zum Kompetenzzentrum Mechatronik geadelt! Durch die Mithilfe von Frau BM Bures können im Haus Innstraße 18 im 2. Stock die neuen Laborräume für EDV, Elektronik und SPS Technik fertiggestellt werden. Erstmals werden 40(!) Mechatronik Lehrlinge aufgenommen. Mit dabei ist Zuber Maria aus Kärnten, die als erstes Mädchen nach der Matura eine Lehre bei uns macht ÖBB Lehrlinge der LW Wien Innstraße helfen beim Abbau des alten Südbahnhofes und erfahren damit auch ein wertvolles Stück Zeitgeschichte Lehrling Löffler Bernhard schließt die Berufsschule mit einer weißen Weste ab! In der gesamten Lehrzeit hatte er keine andere Note als Sehr gut! Edlinger Manfred und Reigner Manuel nehmen als amtierende Mechatronik Staatsmeister an den Berufsweltmeisterschaften in London teil. Ein toller Erfolg nicht nur für die beiden Lehrlinge, sondern auch für die LW Wien Innstraße. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 10

11 ÖBB LEHRWERKSTÄTTE STANDORT INNSTRASSE Die ÖBB Lehrlinge Edlinger Manfred und Reigner Manuel werden Österreichische Staatsmeister im Lehrberuf Mechatronik Mit Kolb Bernd und Trucker Stefan stellt die ÖBB den Vizestaatsmeister im Lehrberuf Mechatronik. Die beiden Innstraßen Lehrlinge sind somit auch für die nächste Mechatronik Europameisterschaft qualifiziert. 3 Lehrlinge der LW Wien Innstraße nehmen an ÖBB Geschichtsprojekt Verdrängte Jahre teil. Es entsteht eine sehr interessante und ergreifende Dokumentation, die in Österreich und anderen europäischen Ländern große Beachtung findet. Die Lehrlinge, zwei Mädchen und ein Bursche, erleben das harte Leben des Filmemachens und werden mit Zeitzeugen konfrontiert. Die ehemaligen ÖBB Lehrlinge der LW Wien Innstraße Simek Dominik, Edlinger Manfred und Reigner Manuel bekommen für ihre Erfolge bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften das Julius Raab Stipendium der WKO Außergewöhnlicher Erfolg in der Berufsschule! Der 4. Jahrgang Mechatronik Lehrlinge schließt mit einem unglaublichen Ergebnis die Berufsschule ab. Alle Lehrlinge bekommen eine Auszeichnung, 8 Lehrlinge bekommen ein Diplom vom Stadtschulrat, der Notenschnitt des Jahrganges ist mit 1,06 sensationell und Lehrling Schwingl Bianca beendet ihre Berufsschulzeit mit Notenschnitt 1,0! Also die gesamte Schulzeit keine andere Note als 1! Benefiz Fußballspiel unter Eventmanager Aksoy Mustafa das im Zuge des Sozialprojektes Future&Spirit durchgeführt wird. Ausbilder Aschmüller Simon wird zum Englisch Experten geschult und macht in England ein längeres Auslandspraktikum. Eine Gruppe Mechatronik Lehrlinge nimmt an der Regenbogenparade unter dem Motto Gleichbehandlung teil In der LW Wien Innstraße werden im Zuge eines Wiener Sozialprojektes drei Jugendliche mit Status Flüchtling und drei Mädchen zusätzlich als Lehrlinge aufgenommen. Die ÖBB Lehrlingsausbildung kehrt mit zurück zur Infra. ÖBB Chef Christian Kern lädt alle ÖBB Lehrlinge Österreichs ins Ronacher zum Musical Der Besuch der alten Dame. 10 geprüfte Mechatronik Lehrlinge der Lehrwerkstätte Wien Innstraße verlängern freiwillig ihre Lehrzeit um 6 Monate und lernen einen der neu geschaffenen Eisenbahnlehrberufe. Die meisten Lehrlinge bewerben sich für Eisenbahntransporttechnik. Dieser Lehrberuf ist gleichgesetzt dem Triebfahrzeugführer. Mechatronik-Ausbilder Aksoy Mustafa wird in der ORF Sendung Großstadthelden mit seinem Hilfsprojekt für Obdachlose präsentiert. Mechatronik Lehrling Amanda Brezovsek wird zum ÖBB Modell im ÖBB Werbeheft Wir bewegen Österreich. Der ESV SIGWE und die Redaktion des ESV SIGWE JOURNAL wünschen der ÖBB Lehrwerkstätte Innstraße und vor allem den Lehrlingen viel Erfolg für die Zukunft. Bericht: Toni Stöger (SIGWE Lehrling des Jahrganges 1953) ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 11

12 INFRA NEWS Liebe News Leser! Am 1. Dezember 2013 ist der bisherige Leiter der Universalwerkstätte Innstraße Ing. Kurt Baier aus gesundheitlichen Gründen in den zeitlichen Ruhestand getreten. Mit 1. April 2014 hat Ing. Blerim Sadiku, B.A. die Nachfolge angetreten. Wir dürfen Ihnen den neuen Mann in diesem traditionsreichen Haus vorstellen. Ing. Blerim SADIKU, B.A. geboren am 30. Oktober 1983, lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Wien Floridsdorf, nahe dem Schlingermarkt hat er in der HTL Donaustadt die Matura für Telekommunikationstechnologie bestanden. Nach einiger Zeit in der Privatwirtschaft bei der Telekom Branche kam er 2006 zu den ÖBB. Er begann bei der Infrastruktur AG als Techniker in der Region Ost und absolvierte dort 2008 erfolgreich die Signaltechnische Fachprüfung. Danach fand er Verwendung als Projekttechniker für Leit- und Sicherungstechnik, wo er für die Großprojekte Wiener Hauptbahnhof, Lainzer Tunnel u. A. verantwortlich war. Neben seinen umfangreichen beruflichen Aufgaben setzte er sein Studium fort und besuchte ab 2010 die FH für Unternehmensführung, wo er 2013 den Bachelor Abschluss erwarb. Als nächstes Ziel strebt Ing. Sadiku Blerim; B.A. den Master für Executive Management an. Seit 1. April 2014 ist Ing. Blerim Sadiku, B.A. Leiter der beiden LS-Kompetenzzentren in den Standorten Wien Innstraße 18 und Linz Wienerstraße. Das Führungsteam der SIGWE Rudolf Hetlinger Ing. Blerim Sadiku, B.A. Alfred Hajek ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 12

13 SPORTHEIME Ferienwohnungen Kitzbühel Sportheim Kitzbühel Himmelreich 20a 6370 Kitzbühel Kitzbühel Das Angebot umfasst 2 Bett-Zimmer und 4 Bett-Zimmer alle Zimmer sind mit einem Küchenteil ausgerüstet Alle Komfortzimmer besitzen Dusche und WC Info und Anmeldung bei Hr. Zizka 0676/ Fremdenverkehrabgabe, Kurtaxe, Energieverbrauch und die Endreinigung sind im Preis inbegriffen. Spital am Semmering Buchungsanfragen: Meier Christine und Meier Karl komfortable Zimmer/Appartements, je 4 Betten mit Blick auf's Stuhleck, Dusche, WC, Kochgelegenheit, SAT-TV, Parkplätze, Schistall, Aufenthaltsraum Gehminuten zur Talstation der Bergbahnen, Bahnhofsnähe. Preise pro Zimmer Winter: bis 2 Nächte: 54,- ab 3 Nächte: 49,- Preise pro Zimmer Sommer: bis 2 Nächte: 49,- ab 3 Nächte: 44,- inkl. Endreiningung und Nächtigungsabgabe ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 13

14 GESUNDHEIT WELLNESS Der einfachste Sport der Welt Jedes Kind kann laufen wenn es will. Gleiches gilt für Erwachsene, denn Laufen verlernt man definitiv nicht. Erwachsene neigen nur dazu, daraus eine Wissenschaft zu machen und das muss nicht sein. Laufen wieder antrainieren Laufen hat im Vergleich zu vielen anderen Sportarten einen großen Vorteil: Möchte man (wieder) damit beginnen, muss man nichts Neues lernen, denn Laufen verlernt man definitiv nicht. Was man verlernt, ist die Fähigkeit, die Belastung für den Bewegungsapparat auszuhalten. Wenn man lange nichts gemacht hat, dann sind die Gelenke und Bandscheiben nicht mehr dafür ausgelegt. Laufen muss man sich also wieder antrainieren weniger was die Leistung betrifft, denn das geht im Normalfall relativ schnell, sondern viel mehr was die anatomischen Voraussetzungen betrifft. Obwohl man im Prinzip nur alte Bewegungsmuster wieder abrufen muss, ist dennoch geduld gefragt und vor allem das Verständnis, dass es einige Wochen dauern wird, bis das Laufen wirklich Spaß machen kann. Gut Ding braucht Weile Man sollte aber nicht glauben, dass es von heute auf morgen geht das wäre ein Fehler. Übergewichtige Menschen sollten lieber zuerst mit Radfahren oder Gehen Kilos reduzieren, ehe sie überhaupt mit dem Laufen beginnen. Aber womit sollte man einsteigen und wie macht man es richtig? Dafür gibt es keine allgemein gültigen Regeln. Da muss wirklich jeder ehrlich zu sich selber sein und das für sich herausfinden. Es gibt Menschen, die auf Anhieb problemlos dreißig Minuten oder mehr durchlaufen können, und andere, die nach wenigen Minuten bereits wieder eine Gehpause brauchen. Es bringt nichts, wenn ich zehn Minuten am Stück laufe und dann so kaputt bin, dass ich gleich aufhören muss. Da ist es viel gescheiter, man bewegt sich 30 Minuten und von den 30 Minuten sind 15 Minuten Laufen uns 15 Minuten Gehen, jeweils abwechselnd eine Minute. Das Ziel 50% aller Menschen, die lange keinen Sport gemacht haben, beginnen im Alter zwischen 35 und 45 aus einem einzigen Grund wieder mit regelmäßiger Bewegung: Sie sind zu schwer und mit ihrer Figur unzufrieden. Um sich wieder zu einem sportlichen Leben zu überwinden und nicht gleich nach zwei, drei Einheiten das Handtuch zu werfen, braucht es einiges an Motivation. Aber wie findet man die? Ganz einfach: Indem man sich ein Ziel setzt. Sei es, dass ich mir sage, ich möchte unbedingt Gewicht reduzieren oder ich möchte endlich wieder einmal sechs Geschoße raufgehen können, ohne zu keuchen, oder ich möchte die Runde X unter einer Stunde schaffen oder bei einer bestimmten Veranstaltung mitmachen, und da muss ich fünf Kilometer durchlaufen können sollte von Beginn an sein, eine relativ große Zeitdauer anzupeilen. Man sollte dabei aber nichts erzwingen. Ein Kind bleibt einfach stehen, wenn es nicht mehr kann und keine Lust mehr hat. Das sollte auch bei uns Erwachsenen so sein und beim nächsten Mal geht es dann vielleicht ein bisschen besser. Hat man einen gewissen Level erreicht, dann sind vier Stunden Ausdauersport pro Woche empfehlenswert. Das klingt im ersten Moment viel, ist es aber nicht: 45 Minuten am Dienstag, 45 Minuten am Donnerstag, eine Stunde am Samstag und eineinhalb Stunden am Sonntag lassen sich auch bei Leuten mit vollem Terminkalender unterbringen. Je nach Ausgangssituation kann das heißen, viermal pro Woche laufen zu gehen oder es kann auch Laufen, Radfahren, Schwimmen und Walken bedeuten. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 14

15 GESUNDHEIT WELLNESS Pulswerte nicht vergleichbar Hat man sich die vier Stunden pro Woche für den Sport freigeschaufelt, geht es in erster Linie darum, bei den Laufeinheiten das richtige Tempo einzuschlagen. Solange man theoretisch noch plaudern kann, ist man auf keinen Fall zu schnell unterwegs. Sobald man in eine Sauerstoffschuld kommt, merkt man das ohnehin selber. Dann ist es definitiv zu viel. Von Pulsmessern ist bei Hobbysportlern eher abzuraten. Wenn Laufen nur als Ausgleich dienen soll, wenn man läuft, weil es Spaß macht und man sich damit fit halten möchte, wenn man nicht unbedingt schneller Gute Schuhe sind Pflicht Viel wichtiger als ein Pulsmesser ist für den Hobbysportler gutes Schuhwerk. Man wird zu Beginn nicht unbedingt die neueste Funktionskleidung benötigen, aber gute und vor allem neue Schuhe sollte man sich und seinen Füßen schon gönnen. Laufschuhe, die seit zehn Jahren herumliegen, sollte man, auch wenn sie wie neu aussehen, nicht für Lauftraining in Betracht ziehen. Die werden garantiert nicht mehr in Ordnung sein, weil die Dämpfungselemente an Wirkung verlieren und die Mittelsohle spröde wird. Sich Schuhe zu kaufen, weil sie gerade im Angebot sind, kann ebenfalls danebengehen, denn Laufschuh ist nicht gleich Laufschuh. Am klügsten ist, sich Keine Experimente Will man erstmals an einem Wettkampf zumeist ein Volkslauf teilnehmen, dann gilt es, dabei keine Experimente zu wagen. Mit Ausnahme des Marathons, der ohnehin nur wenigen vorbehalten sein sollte, macht es Sinn, jeden Wettkampf distanzmäßig im Training mindestens einmal abgewickelt zu haben. Der erste Wettkampf sollte zudem nicht mehr als fünf bis zehn Kilometer sein, danach lässt sich die Distanz sukzessive steigern. Man werden will und sich beim Laufen von Anhieb an wohl fühlt, dann braucht man keine Pulsuhr. Die ist ohnehin nur sinnvoll, wenn man Informationen über seinen effektiven Puls hat das heißt seinen Ruhepuls und die maximale Herzfrequenz kennt. Allgemein gültige Regeln wie zum Beispiel 220 minus Lebensalter gelten nämlich bei der Hälfte der Menschen nicht. Es gibt Mädels mit 18, 19 Jahren, die haben, sobald sie sich bewegen, einen Puls von 180. Genauso gibt es Menschen um die 70, die noch eine maximale Herzfrequenz von 190 zusammenbringen. von einem Fachmann beraten zu lassen und die Schuhe auf jeden Fall gründlich probieren. Von namhaften Herstellern gibt es eigentlich keine schlechten Schuhe, nur die falschen für den jeweiligen Fuß. Ein Paar neue Laufschuhe sind Pflicht. Es ist aber jedem auch dem Einsteiger, der mehr als einmal die Woche läuft zu raten, sich gleich zwei Paar Schuhe, und zwar unterschiedliche Modelle zu besorgen. So lässt sich nämlich verhindern, dass sich der Fuß an eine bestimmte Abrollbewegung gewöhnt. Und nach tausend Kilometern sollten die Schuhe wieder erneuert werden. sollte auf jeden Fall vermeiden, sich von der Masse mitreißen zu lassen und zu schnell zu beginnen. Bauen sie sich Wettkampf- Erfahrung auf. Bin ich die Distanz im Training schon einmal gelaufen, weiß ich, wie lange ich dazu gebraucht habe. Mit diesem Tempo sollte ich beginnen, und wenn ich mich am Schluss noch wohl fühle, dann kann ich immer noch schneller laufen. Einen guten Lauf in den Sommer wünscht Toni Stöger Aus Gesund und Leben 05/13 ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 15

16 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße 18 Redaktion: Ernst Zizka 0679/ Hans Wallner 0699/ Anton Stöger 0664/ Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Reinhard Deutsch Robert Freiss Günter Gruber Gerhard Jokl Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. Vervielfältigung durch 1100 Wien Triester Straße 33 ESV SIGWE JOURNAL Nr. 1/2013 Seite 16

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