Polizeiliche Kriminalstatistik Jahresbericht März 2009

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1 Medienkonferenz Polizeiliche Kriminalstatistik Jahresbericht März 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG ÜBERSICHT STRAFTATEN NACH GESETZEN Verteilung nach Gesetzen Aufklärung nach Gesetzen STRAFTATEN DES STRAFGESETZBUCHES (STGB) Verteilung nach Titeln des StGB Titel des StGB mit einzelnen Titelkennzahlen Auswahl einzelner Titelkennzahlen des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen STRAFTATEN: GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG Strafgesetzbuch (StGB) TATVERDÄCHTIGE PERSONEN NACH GESETZEN Verteilung Alter / Geschlecht nach Gesetzen Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltskategorien) Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro tatverdächtige Person DETAILBEREICHE GEWALTSTRAFTATEN Verteilung nach Form Aufklärung Tatverdächtige von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien Opfer von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien HÄUSLICHE GEWALT Verteilung nach Straftatbeständen Straftatbestände Arten der Beziehung zwischen Opfer und tatverdächtiger Person STRAFTATEN GEGEN DAS VERMÖGEN (2. TITEL STGB) Verteilung nach Straftaten Aufklärung RAUB Tatmittel bei Raub Aufklärung DIEBSTÄHLE Verteilung nach Diebstahlsformen Aufklärung Einbruchdiebstahl Örtlichkeit FAHRZEUGDIEBSTAHL Nach Fahrzeugtyp Aufklärung SACHBESCHÄDIGUNG Verteilung nach Kontext Aufklärung Vorgehensweisen bei Vandalismus Objekte resp. Örtlichkeiten von Vandalismus BETÄUBUNGSMITTELGESETZ (BETMG) Verteilung nach Schwere der Widerhandlung Aufklärung Substanzen nach Schwere der Widerhandlung Tatverdächtige Polizeilich registrierte Drogentote Sicherstellungen BG ÜBER DIE AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDER (AUG)... 39

3 3.9.1 Verteilung Aufklärung KANTONALE EREIGNISSE AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE WEGWEISUNGEN IM BEREICH HÄUSLICHE GEWALT METHODISCHES GLOSSAR EINFÜHRUNG DEFINITIONEN Fall Straftat Aufgeklärte Straftat / Tatverdächtiger Opfer AUSWERTUNGSPRINZIPIEN Ausgangsstatistik Tatortprinzip Personen- oder Einfachzählung KENNZAHLEN Absolute Zahlen Relative Zahlen /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

4 1 Einführung Die polizeiliche Kriminalstatistik gibt Auskunft über Umfang, Struktur und Entwicklung ausgewählter polizeilich registrierter Straftaten resp. Straftatengruppen. Zum einen wird damit die seitens der Bevölkerung angezeigte Kriminalität, zum anderen die Kontrollkriminalität seitens der Polizei erfasst. Polizeilich nicht erfasste Ereignisse (Dunkelfeld) finden in dieser Statistik keinen Eingang. Straftaten, die im Strassenverkehr begangen wurden, sind ebenfalls nicht enthalten. Die vorliegende Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird im Kanton Solothurn in diesem Jahr zum ersten Mal in der neuen, gesamtschweizerischen Form präsentiert. Ab 2006 erfolgte die sukzessive Einführung der polizeilichen Kriminalstatistik auf nationaler Basis. Die kantonalen Polizeibehörden und zwei Polizeibehörden des Bundes (Bundeskriminalpolizei und Grenzwachtkorps) übermitteln ein nach statistischen Bedürfnissen aufbereitetes Datenextrakt an das Bundesamt für Statistik (BFS). Dort werden diese Datensätze zu einer nationalen polizeilichen Kriminalstatistik vereint. Primäre Ziele des Revisionsprojektes waren: Schaffung von flexiblen Auswertungsmöglichkeiten zum Aufkommen, zur Struktur und Entwicklung der polizeilich registrierten Vorfälle sowie zur Struktur registrierter Tatverdächtiger und Opfer unter Berücksichtigung eines mittleren Detaillierungsgrades auch auf nationaler Ebene; Beseitigung der bisherigen erhebungstechnischen Defizite: kontrollierte Zählung von Tatverdächtigen und Opfern, Mutationsmöglichkeit bei neuem Wissensstand oder nachträglicher Aufklärung, etc.; Zusammenlegung der nationalen und kantonalen Statistiken mit dem Ziel der Synergiegewinnung und der Vergleichbarkeit über die Kantonsgrenzen hinaus; Harmonisierung der Erfassungs- und Auswertungsprinzipien über die Kantone; Zeitgemässe, effiziente Erhebungstechnik. Gleichzeitig soll dem gestiegenen Bedürfnis nach empirisch fundiertem Wissen nachgekommen und eine bessere Abdeckung der strafrechtlich relevanten Handlungen, die von der Polizei registriert wurden, realisiert werden. Neu werden alle Artikel des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB), Widerhandlungen gegen das neue Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) sowie eine feinere Differenzierung im Betäubungsmittelbereich aufgenommen und auch strafrechtsrelevante Bundesnebengesetze werden zumindest auf Gesetzesebene erfasst. Unter Punkt 5 dieses Jahresberichtes finden Sie ein methodisches Glossar welches Auskunft über Begriffsdefinitionen, Auswertungsprinzipien und Kennzahlen gibt. Die Umstellung auf die neue PKS im Kanton Solothurn hat aufgrund der veränderten Erfassungsregeln zur Folge, dass Vergleiche mit den Vorjahren nicht zulässig sind bzw. ein falsches Bild ergeben können. Aus 3/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

5 diesem Grund haben wir uns entschlossen den Zeitpunkt der Einführung der neuen PKS zum Anlass für eine eigentliche Zäsur zu nehmen und statistisch bei Null zu beginnen. Zahlenmässige Vergleiche mit den Vorjahren werden nicht durchgeführt. Im Folgenden werden die wichtigsten Zahlen des vergangenen Jahres hervorgehoben, Schwerpunkte zusammengefasst und auf festzustellende Tendenzen hingewiesen. Dabei handelt es sich um Einschätzungen. Straftaten Im Jahr 2008 wurden 14'856 Straftaten im Bereich des Strafgesetzbuches, 2'130 Straftaten im Bereich des Bundesgesetzes über die Betäubungsmittel, 345 Straftaten im Bereich des Ausländergesetzes und 489 Straftaten im Bereich der übrigen Bundesnebengesetze polizeilich erfasst. Dies ergibt eine Gesamtzahl von 17'820 polizeilich erfassten Straftaten. Zu dieser Zahl ist anzumerken, dass sich hier die neuen Erfassungsregeln stark bemerkbar machen. Wurden nach alter Erfassung bei einem Einbruchdiebstahl lediglich ein Fall Einbruchdiebstahl gezählt, wird nach neuer Erfassungsregel bei einem Einbruchdiebstahl jeder verwirklichte Tatbestand des StGB (Diebstahl, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch) als Straftat erfasst. Das führt allein im Bereich des Einbruchdiebstahls zu einer Verdreifachung der Anzahl Straftaten. Aufklärungsquote Als aufgeklärt gilt eine Straftat, wenn nach polizeilichem Ermessen zumindest eine Person als Urheber dieser Straftat identifiziert werden kann. Über alle Straftaten hinweg wurde eine Aufklärungsquote von 40,5 % erreicht. Die Aufklärungsquote beim Diebstahl (ohne Fahrzeugdiebstähle) betrug gute 19 %. Im Bereich der Einbruchdiebstähle (ohne Fahrzeugeinbruchdiebstähle) lag sie bei 15 %. Dabei ist anzumerken, dass die neuen Erfassungsregeln lediglich die aufgeklärten Straftaten des Berichtsjahres ausweisen. Die im Berichtsjahr aufgeklärten Straftaten aus vergangenen Jahren werden diesen Jahren gutgeschrieben (dynamisches System). Aufgrund des Umstandes das immer eine gewisse Anzahl von Delikten erst Monate bis Jahre später aufgeklärt werden können, fliessen diese nicht in die aktuell präsentierte Statistik ein. Sie verändern aber die Aufklärungsquoten im Laufe der Jahre im positiven Sinne. Straftaten gegen Leib und Leben Im Berichtsjahr wurden 803 Straftaten gegen Leib und Leben erfasst. Dabei zeigte sich vor allem im Bereich der Tätlichkeiten eine zunehmende Tendenz. Nach wie vor fällt auf, dass die Qualität der Gewalt zunimmt. Ohne dies aufgrund von Zahlen belegen zu können scheint es, dass vermehrt stärker und länger zugeschlagen wird. Trotzdem waren schwere Körperverletzungen rückläufig. Vollendete Tötungsdelikte mussten keine registriert werden. Es fanden zwei versuchte Tötungen im Berichtsjahr statt. Diese werden im vorliegenden Bericht noch nicht ausgewiesen, da sie zum Zeitpunkt der Datenenderfassung noch nicht fertig bearbeitet waren. Diese werden im nächsten Jahr ausgewiesen. Vermögensdelikte Straftaten gegen das Vermögen wurden registriert. In diesem Bereich schlagen sich die neuen Erfassungsregeln am stärksten nieder (vgl. oben Straftaten). 4'380 Diebstähle und 3'610 Sachbeschädigungen sind die beiden grössten Gruppen im Bereich der Vermögensdelikte. 59 registrierte 4/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

6 Raubdelikte stellen eine leichte Zunahme dar. Dies nach einem sehr starken Rückgang im vergangenen Jahr. Die Entreissdiebstähle sind tendenziell rückläufig. Die Einbruchdiebstähle weisen nach wie vor eine rückläufige Tendenz auf. Werden nach altem Zählmodus die Einbruchdiebstähle (1 431) und die Fahrzeugeinbruchdiebstähle (309) zusammengezählt, so wurden 1'740 Einbruchdiebstähle erfasst. Dies stellt erneut eine absolute Tiefstzahl dar. Mit der neuen PKS werden die Fahrzeugeinbrüche separat ausgewiesen und nicht mehr zu den Einbruchdiebstählen gezählt. Ob sich die seit Jahren anhaltende Abwärtstendenz fortsetzen wird, ist aus heutiger Sicht nicht zu beantworten. Es wird sich zeigen, ob die nun einsetzende Rezession einen Einfluss auf die Vermögensdelikte als ganzes und die Einbruchdelikte im speziellen haben wird. Drohungen und Nötigungen 412 Drohungen und 40 Nötigungen werden im Berichtsjahr ausgewiesen. Diese Delikte blieben in etwa stabil. Straftaten gegen die sexuelle Integrität Diese Straftaten haben im Vorjahr eine starke Zunahme verzeichnen müssen. In diesem Jahr wurde dieser Aufwärtstrend nicht bestätigt. Es wurden 178 Straftaten gegen die sexuelle Integrität registriert. Mit 16 Vergewaltigungen wurde bei diesen wieder ein Rückgang verzeichnet. Betäubungsmitteldelikte Auch in diesem Bereich wirken sich die neuen Erfassungsregeln stark aus registrierte Straftaten schlagen hier zu Buche. Der grösste Teil davon ist im Bereich der Übertretungen (1'928) angesiedelt, wobei die Hanfprodukte am meisten in Erscheinung treten. Umfangreiche Ermittlungen im Bereich des qualifizierten Betäubungsmittelhandels haben zu grossen Sicherstellungen von Betäubungsmitteln geführt. Mit drei Drogentoten befindet sich man wieder auf dem tiefen Niveau der vergangenen Jahre. Geografische Verteilung von Straftaten Im vorliegenden Jahresbericht finden Sie kartographische Darstellungen der geographischen Verteilung von Straftaten aus dem StGB nach Gemeinden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei dieser Darstellung Häufigkeitszahlen (Straftaten pro 1'000 Einwohner) verwendet werden. Damit wird eine Vergleichbarkeit hergestellt. Der Nachteil ist, dass bei sehr kleinen Einwohnerzahlen einer Gemeinde, bereits ein oder zwei Straftaten eine sehr hohe Häufigkeitszahl resultieren lassen. Dies kann ein falsches Bild über die effektive Sicherheitslage vermitteln. Die grösste Anzahl Straftaten werden nach wie vor in den Städten Solothurn, Olten und Grenchen registriert. Wobei im Berichtsjahr Solothurn mit 2'482 Straftaten vor Olten mit 2'079 und Grenchen mit 1'213 lag. Die Belastung pro 1'000 Einwohner ist in Solothurn mit 162 Straftaten und in Olten mit 123 Straftaten gut doppelt so hoch wie in Grenchen mit 77 Straftaten pro 1'000 Einwohner. Dies dürfte vor allem auf die Zentrumsfunktion der Städte Solothurn und Olten zurückzuführen sein. 5/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

7 Häusliche Gewalt Im Bereich der Häuslichen Gewalt wurden 220 Tätlichkeiten und 175 Drohungen registriert. Hier ist eine deutlich zunehmende Tendenz feststellbar. Aber auch hier wirken sich die neuen Erhebungsgrundsätze stärker aus. Neu werden alle polizeilich registrierten Straftaten aufgrund der Beziehung zwischen Opfer und tatverdächtiger Person dem Bereich der Häuslichen Gewalt zugewiesen. Dies wurde nach alter Zählweise nicht mit dieser Vehemenz durchgeführt. Dies dürfte ein Grund für die Zunahme der Zahlen sein. Die meisten Fälle von Häuslicher Gewalt finden nach wie vor in aktuellen Paarbeziehungen statt (57%). Altersstruktur von Tätern Bei den Straftaten gegen das Strafgesetzbuch zeigt sich, dass 20% der Täter im jugendlichen Alter bis 18 Jahre ist. Weitere 21% sind zwischen 18 und 24 Jahren alt. Männer bilden die klare Mehrheit. Bei den Gewaltdelikten liegt der Anteil jugendlicher Täter (<18 Jahre) mit 13,3 % unter den oben erwähnten 20%. Die Altersgruppe der 18 bis 24 jährigen liegt mit19 % ebenfalls unter dem Gesamtwert von 21%. Bei den Raubdelikten ist der Anteil von jugendlichen Tatverdächtigen mit 6 von 35 Tatverdächtigen klein. Im Bereich der Übertretungen gegen das Betäubungsmittelgesetz fallen 16% der Täter auf die Altersklasse unter 18 Jahren. Bei den 18 bis 24 jährigen ist der Anteil mit 38% wesentlich höher. In dieser Altersklasse ist die grösste Häufigkeit anzutreffen. Bei Verbrechen und Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz ist der Anteil von Jugendlichen mit 6% klein. Mit 34 % Anteil ist auch hier die Altersgruppe der 18 bis 24 Jährigen überproportional vertreten. Herkunft von Tätern und Opfern Mit 58% stellen die Schweizer den grössten Anteil der Täter im Bereich des Strafgesetzbuches. Von den 42% Ausländern ist der weitaus grösste Teil (33% aller Täter) der Gruppe der ausländischen Wohnbevölkerung zuzuordnen. 4% aller Straftäter sind der Gruppe der Asylsuchenden zuzuordnen. Weitere 4% sind Ausländer die sich legal oder ilegal nur temporär in der Schweiz aufhalten (Touristen bzw. Kriminaltouristen). Der Ausländeranteil bei der Solothurnern Wohnbevölkerung beträgt zur Zeit ca. 20%. Die Hälfte aller Tatverdächtigen im Bereich schwerer angewandter Gewalt waren Ausländer. Im Bereich der minderschweren Gewalt betrug der Anteil 45,5%. Dabei auffällig ist, dass der Anteil Ausländer bei Raufhandel bei 55% und bei tätlichem Angriff gar bei 88% lag. Dabei ist die kleine Anzahl der genannten Straftaten zu berücksichtigen. Bei Raubdelikten lag der Anteil bei 33%. Stellt man den obigen Zahlen die Herkunft der Opfer gegenüber zeigt sich, dass 34,5% der Opfer schwerer Gewalt Ausländer sind. Bei minderschwerer Gewalt sind es 38%. In dieser Gruppe sind 33% aller Opfer von Raufhandel und 78% aller Opfer von Angriffen Ausländer. 25% der Raubopfer waren Ausländer. Als Schlussfolgerung lässt sich daraus ableiten, dass es eine hohe Anzahl ausländischer Täter gibt, aber auch einen überproportional hohen ausländischen Opferanteil. Solothurn im März 2009 Major Urs Bartenschlager, lic.iur. Chef Kriminalabteilung 6/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

8 2 Übersicht 2.1 Straftaten nach Gesetzen Verteilung nach Gesetzen Verteilung nach Gesetzen AuG/ANAG 2% (345) Bundesnebengesetze 3% (489) BetmG 12% (2'130) StGB 83% (14'856) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Polizeilich bekannt gewordene Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländergesetz (AuG) werden detailliert in der polizeilichen Kriminalstatistik aufgenommen. Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz (SVG) sind hingegen nicht in der PKS enthalten. Je nach kantonaler Zuständigkeitsregelung fallen diverse Bundesnebengesetze zudem nicht in den alleinigen Zuständigkeitsbereich der Kantonalpolizei (z.b. Transportgesetz oftmals bei der Bahnpolizei). Es muss daher davon ausgegangen werden, dass nicht alle registrierten Straftaten gegen die Bundesnebengesetze in die polizeiliche Kriminalstatistik einfliessen Aufklärung nach Gesetzen Anzahl Straftaten Aufklärung in % Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG/ANAG) Übrige Bundesnebengesetze Total ,5 7/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

9 2.2 Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB) Verteilung nach Titeln des StGB Verteilung nach Titeln des StGB Öffentliche Gewalt 1% (124) Sexuelle Integrität 1% (178) Übrige Titel des StGB 6% (890) Leib und Leben 5% (803) Freiheit 15% (2'191) Vermögen 73% (10'670) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die häufigsten Titel des StGB ausgewiesen. Bei den Zahlen im Titel gegen die Freiheit gilt es zu berücksichtigen, dass es bei verschiedenen Formen von Diebstahl gleichzeitig zu Hausfriedensbruch kommt. Der Diebstahl fällt unter den Titel Vermögen, der Hausfriedensbruch jedoch unter den Titel von Straftaten gegen die Freiheit. In der nachfolgenden Tabelle werden die verschiedenen Kontexte von Hausfriedensbruch deshalb als gesonderte Zahlen ausgewiesen. 8/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

10 2.2.2 Titel des StGB mit einzelnen Titelkennzahlen Titel des StGB mit einzelnen Titelkennzahlen Anzahl Straftaten 2008 Aufklärung in % Total Straftaten gegen Leib und Leben Schwere Körperverletzung (Art. 122) 3 67 Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Raufhandel/Angriff (Art. 133, 134) Gefährdung des Lebens (Art. 129) Total Straftaten gegen das Vermögen Diebstahl ohne Fahrzeuge (Art. 139) davon Einbruchdiebstahl (ohne Fahrzeug-EBD) davon Entreissdiebstahl Fahrzeugdiebstahl, inkl. SVG Raub (Art. 140) Sachbeschädigung ohne Diebstahl (Art. 144) Betrug (Art. 146) Erpressung (Art. 156) 2 50 Konkurs, Betreibungsdelikte (Art ) Total Straftaten gegen Ehre, Geheim, Privatbereich Total Straftaten gegen die Freiheit Drohung (Art. 180) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung (Art. 183) Hausfriedensbruch ohne Diebstahl (Art. 186) Hausfriedensbruch bei Diebstahl (Art. 186) Total Straftaten gegen die sexuelle Integrität sexuelle Handlungen Kind (Art. 187) Vergewaltigung (Art. 190) Exhibitionismus (Art. 194) Pornografie (Art. 197) Total Gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen Brandstiftung (Art. 221) Total Straftaten gegen die öffentliche Gewalt Gewalt und Drohung gegen Beamte (Art. 285) Total Straftaten gegen die Rechtspflege Geldwäscherei (Art. 305bis) 9 78 Übrige Straftaten gegen das StGB /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

11 2.2.3 Auswahl einzelner Titelkennzahlen des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Auswahl einzelner Titelkennzahlen des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Einbruchdiebstahl Diebstahl, inkl. geringfügig Einschleichdiebstahl Betrug, inkl. geringfügig Total Straftaten 2008 davon aufgeklärt 2008 aufgeklärt aus früheren Jahren Fahrzeugdiebstahl Stand der Datenbank: Quelle: PKS Die Aufklärung einer Straftat kann durch die polizeiliche Ermittlungstätigkeit eines Kantons, durch die namentliche Beschuldigung eines Opfers oder Zeugen, durch eine grossräumigere Fahndung etc. erfolgen. Die Zahl der Aufklärungen kann nicht zum Ausdruck bringen, wie und durch wen die Aufklärung erfolgte, sie ist auch nicht über alle Straftatbestände gleichermassen als Indikator für die Effizienz der Polizeiarbeit verwendbar. 10/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

12 2.3 Straftaten: Geographische Verteilung Strafgesetzbuch (StGB) Kartographie: Häufigkeitszahl nach Gemeinden Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1'000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Nebst der Wohnbevölkerung sind aber zusätzlich unterschiedlich starke Pendlerpopulationen (z.b. Zentrumslasten von Städten etc.) zu berücksichtigen. Diese können in die Berechnungen nicht einfliessen, müssen bei Vergleichen aber ebenfalls berücksichtigt werden. 11/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

13 Häufigkeitszahl nach Gemeinden Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahl nach Gemeinden 2008 Gemeinde Anzahl Straftaten Anzahl Einwohner Anzahl Straftaten/ 1000 Einwohner Aedermannsdorf Aeschi SO Aetigkofen Aetingen Balm bei Günsberg Balm bei Messen Balsthal Bärschwil Bättwil Beinwil SO Bellach Bettlach Biberist Biezwil Bolken Boningen Breitenbach Brügglen Brunnenthal Büren SO Büsserach Däniken Deitingen Derendingen Dornach Dulliken Egerkingen Eppenberg-Wöschnau Erlinsbach SO Erschwil Etziken Fehren Feldbrunnen-St.Niklaus Flumenthal Fulenbach Gänsbrunnen Gempen Gerlafingen Gossliwil Grenchen Gretzenbach Grindel Günsberg Gunzgen /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

14 Hägendorf Halten Härkingen Hauenstein-Ifenthal Heinrichswil-Winistorf Herbetswil Hersiwil Hessigkofen Himmelried Hochwald Hofstetten-Flüh Holderbank SO Horriwil Hubersdorf Kappel SO Kestenholz Kienberg Kleinlützel Kriegstetten Küttigkofen Kyburg-Buchegg Langendorf Laupersdorf Lohn-Ammannsegg Lommiswil Lostorf Lüsslingen Luterbach Lüterkofen-Ichertswil Lüterswil-Gächliwil Matzendorf Meltingen Messen Metzerlen-Mariastein Mühledorf SO Mümliswil-Ramiswil Nennigkofen Neuendorf Niederbuchsiten Niedergösgen Niederwil SO Nuglar-St.Pantaleon Nunningen Oberbuchsiten Oberdorf SO Obergerlafingen Obergösgen Oekingen Oensingen Olten Recherswil Rickenbach SO Riedholz Rodersdorf Rohr SO /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

15 Rüttenen Schnottwil Schönenwerd Seewen Selzach Solothurn Starrkirch-Will Stüsslingen Subingen Trimbach Tscheppach Walterswil SO Wangen bei Olten Welschenrohr Winznau Wisen SO Witterswil Wolfwil Zuchwil Zullwil /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

16 2.4 Tatverdächtige Personen nach Gesetzen Eine Person wird unabhängig davon, wie viele Straftaten ihr zugeschrieben werden, nur einmal als reale Person gezählt. So bleibt der Bezug zu den Bevölkerungszahlen gewährleistet. Bei Auflistungen verschiedener Straftatbestände werden Personen, denen verschiedene Straftaten zu Laste gelegt werden, jedoch unweigerlich pro Straftatbestand, Titel oder Gesetz wiederholt ausgewiesen. Auch über die Kantone oder mehrere Zeitperioden kann eine mehrfach delinquierende Person wiederholt ausgewiesen sein Verteilung Alter / Geschlecht nach Gesetzen Um die verschiedenen Altersgruppen miteinander vergleichen zu können, müssten die absoluten Zahlen der Tatverdächtigen in Bezug gesetzt werden zu den entsprechenden Altersgruppen in der Bevölkerung, denn nicht jede Altersgruppe ist in der Schweiz in gleicher Anzahl vertreten. Dies ist für das Total der Tatverdächtigen nicht möglich, da neben den Tatverdächtigen aus der Wohnbevölkerung ein nicht unerheblicher Anteil von Personen als tatverdächtig registriert werden, die nicht zur ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz gehören (Siehe 2.4.2) Strafgesetzbuch (StGB) StGB: Alter / Geschlecht weiblich männlich o.a. < , plus Stand der Datenbank: Quelle: PKS 15/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

17 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) BetmG: Alter / Geschlecht weiblich männlich < , plus 70 plus Stand der Datenbank: Quelle: PKS BG über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) AuG: Alter / Geschlecht weiblich männlich < , plus Stand der Datenbank: Quelle: PKS 16/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

18 2.4.2 Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltskategorien) Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltskategorien) StGB BetmG AuG/ANAG Bundesnebengesetze % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% CH A. Wohnb. A. Asyl I A. Asyl II A. Übrige Stand der Datenbank: Quelle: PKS Schweizer können beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, dies z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder durch die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Ausländer. Die Aufenthaltskategorien der Ausländer orientieren sich - sofern vorhanden - an den zur Tatzeit gültigen Ausländerausweisen. Unterschieden wird zwischen: - der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung (Ausweis B, C und Ci), - der Asylbevölkerung I (Ausweis F, N und S), - der Asylbevölkerung II (Personen mit Nichteintretensentscheid oder rechtskräftig abgewiesene Asylsuchende, deren Ausreisefrist definitiv abgelaufen ist), - den übrigen ausländischen Tatverdächtigen, die sich sei es legal oder illegal - nur temporär in der Schweiz aufhalten (inkl. Ausweis G und L 1 ). Auch Personen mit unbekanntem Aufenthaltsstatus werden unter diese Kategorie genommen. Nur für die ständige Wohnbevölkerung und eingeschränkt für den Asylbereich sind verlässliche Daten zur Anzahl und Struktur (Geschlecht, Alter, Staatszugehörigkeit) der in der Schweiz anwesenden Personen vorhanden. 1 Auch Kurzaufenthalter mit Ausweis L und einer Aufenthaltsdauer über einem Jahr würden zur ständigen Wohnbevölkerung gehören. Da die verschiedenen Aufenthaltsdauern der Kurzaufenthalter nicht unterschieden werden, rund 2/3 der L-Ausweise eine Bewilligung unter einem Jahr aufweisen, und der verbleibende Drittel mengenmässig nicht verzerrend ins Gewicht fällt, wurde auf diese Differenzierung verzichtet. 17/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

19 2.4.3 Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Um die Vergleichbarkeit unter den Nationalitäten einigermassen zu gewährleisten, wird die Anzahl Tatverdächtiger einer Nationalität in Bezug gesetzt zur effektiv anwesenden Anzahl entsprechender Staatsangehöriger und auf 1'000 Personen umgerechnet (siehe 6.4.2). Insbesondere bei kleinen Personenzahlen) darf die so berechnete Belastungsrate aber nicht überinterpretiert werden, da bereits eine Person mehr oder weniger zu massiven Veränderungen eben dieser Zahl führt Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch (StGB): Registrierte Personen nach Nationalität Aufenthaltsstatus Total ständige Wohnbev. Asylbereich I Asylbereich II Übrige Ausländer Schweiz Serbien/Montenegro/Kosovo Türkei Italien Deutschland Mazedonien Kroatien Bosnien und Herzegowina Sri Lanka Spanien Portugal Unbekannt Dominikanische Republik Somalia Kongo (Brazzaville) Irak Brasilien Georgien Thailand Übrige Nur die häufigsten 19 Nationalitäten wurden eingefügt. 18/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

20 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Registrierte Personen nach Nationalität Total ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asylbereich I Asylbereich II Übrige Ausländer Schweiz Türkei Italien Serbien/Montenegro/Kosovo Deutschland Algerien Bosnien und Herzegowina Kroatien Nigeria Portugal Übrige Nur die 10 häufigsten Nationalitäten wurden eingefügt BG über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Ausländergesetz (AuG u. ANAG): Registrierte Personen nach Nationalität Total ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asylbereich I Asylbereich II Übrige Ausländer Schweiz Nigeria Serbien/Montenegro/Kosovo Deutschland Türkei Rumänien Brasilien Italien Algerien Elfenbeinküste Übrige Nur die 10 häufigsten Nationalitäten wurden eingefügt. Schweizer können nur beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, dies z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder durch die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Ausländern. Für die ausländischen Nationalitäten gelten zudem unterschiedliche gesetzliche Bestimmungen, die die Wahrscheinlichkeit einer strafrechtlichen Registrierung beeinflussen. 19/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

21 2.4.4 Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro tatverdächtige Person Die Straftaten können sowohl in Tateinheit (zur gleichen Zeit am gleichen Ort) geschehen oder aber über verschiedene Tateinheiten in einem Jahr verteilt sein Strafgesetzbuch (StGB) StGB: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro tatverdächtige Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Minderjährig Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Erwachsen Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Häufigere 2-er oder 3-er Straftatenkombinationen gemäss StGB sind der Einschleichdiebstahl (Hausfriedensbruch und Diebstahl) oder der Einbruchdiebstahl in Immobilien (Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) BetmG: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro tatverdächtige Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Minderjährig Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Erwachsen Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Häufige 2-er Straftatenkombinationen im Bereich der Betäubungsmitteldelinquenz sind Konsum und Handel von illegalen Substanzen. In diesem Bereich der Delinquenz sind aber auch wiederholte Verzeigungen derselben Person wesentlich häufiger als in anderen Bereichen. 20/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

22 3 Detailbereiche 3.1 Gewaltstraftaten Unter Gewaltstraftaten werden sämtliche Straftatbestände zusammengefasst, die die vorsätzliche Anwendung oder Androhung von Gewalt gegen Personen beinhalten. Gewaltanwendung gegen Sachen wird ausgeschlossen (Siehe Sachbeschädigung) Verteilung nach Form Verteilung nach Form Schwere angewandte Gewalt 1% (19) Angedrohte Gewalt 31% (414) Minderschwere angewandte Gewalt 55% (747) Angewandte/angedrohte Gewalt 13% (176) Stand der Datenbank: Quelle: PKS 21/43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

23 3.1.2 Aufklärung Gewaltstraftaten Anzahl Straftaten Aufklärung in % Total Schwere angewandte Gewalt Schwere Körperverletzung (Art. 122) 3 67 Schwere Körperverl. mit Körpergewalt 2 50 Schwere Körperverl. anderes Tatmittel Vergewaltigung (Art. 190) Total Minderschwere angewandte Gewalt Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Total Angewandte/Angedrohte Gewalt Raub (Art. 140) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 183) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung und Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Total Angedrohte Gewalt Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) 2 50 Total Gewaltstraftaten /43 Jahresbericht 2008_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS_Kanton Solothurn

24 3.1.3 Tatverdächtige von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien Tatverdächtige von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien Tatbestands-Art Straftaten Aufgeklärt Altersgruppen Geschlecht Ausländer/Status Total TV < o.a. M W Total Wohnb. Asylb. I Asylb. II Uebr. o.a. Total Schwere angewandte Gewalt Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. mit Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Vergewaltigung (Art. 190) Total Minderschwere angewandte Gewalt Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Total Angewandte/Angedrohte Gewalt Raub (Art. 140) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 183) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung und Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Total Angedrohte Gewalt Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Total Gewaltstraftaten /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

25 3.1.4 Opfer von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien Opfer von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Aufenthaltskategorien Altersgruppen Geschlecht Ausländer/Status Tatbestands-Art Straftaten Total Opfer < M W jur.p Total Wohnb. Asylb. I Asylb. II Uebr. o.a. Total Schwere angewandte Gewalt Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. mit Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Vergewaltigung (Art. 190) Total Minderschwere angewandte Gewalt Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Total Angewandte/Angedrohte Gewalt Raub (Art. 140) Nötigung (Art. 181) Freiheitsberaubung und Entführung (Art. 183) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung und Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Total Angedrohte Gewalt Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Total Gewaltstraftaten /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

26 3.2 Häusliche Gewalt Unter häuslicher Gewalt wird die Anwendung oder Androhung von Gewalt unter Paaren in bestehender oder aufgelöster ehelicher oder partnerschaftlicher Beziehung, zwischen (Stief-/Pflege- )Eltern-Kind oder zwischen weiteren Verwandten verstanden Verteilung nach Straftatbeständen Verteilung nach Straftatbeständen Tätlichkeiten (Art. 126) Drohung (Art. 180) Beschimpfung (Art. 177) Einfache Körperverl. (Art. 123) Strafb. Hdl. Privatbereich (Art. 179) übrige Art. StGB Nötigung (Art. 181) Sex. Hdl. Kinder (Art. 187) Vergewaltigung (Art. 190) Entführung/Freiheitsb. (Art. 183) Gefährdung Leben (Art. 129) Sex. Nötigung (Art. 181) Schändung (Art. 191) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Ein ebenfalls häufig auftretender Straftatbestand im Rahmen häuslicher Gewalt ist der Hausfriedensbruch. Aufgrund der sehr grossen Menge an Hausfriedensbrüchen (v.a. im Zusammenhang mit Diebstahl), wird aus Gründen des Aufwandes auf die obligatorische Angabe der Beziehung Tatverdächtiger-Opfer verzichtet. Damit kann auch die Vollständigkeit der Angabe nicht gewährleistet werden, weshalb dieser Straftatbestand nicht in die Darstellung aufgenommen wird. 25/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

27 3.2.2 Straftatbestände Häusliche Gewalt 2008 Anzahl Straftaten Einfache Körperverletzung (Art. 123) 41 Tätlichkeiten (Art. 126) 220 Gefährdung Leben (Art. 129) 2 Beschimpfung (Art. 177) 76 Strafbare Handlungen gegen Privatbereich (Art. 179) 33 Drohung (Art. 180) 175 Nötigung (Art. 181) 12 Entführung/Freiheitsberaubung (Art. 183) 5 Sex. Handl. Kinder (Art. 187) 8 Sexuelle Nötigung (Art. 181) 1 Vergewaltigung (Art. 190) 6 Schändung (Art. 191) 1 Übrige Art. StGB 21 Total Arten der Beziehung zwischen Opfer und tatverdächtiger Person Häusliche Gewalt: Arten der Beziehung Verwandtschaft 11% (39) Eltern, Ersatz- o. Pflegeeltern / Kind 13% (44) ehem. Paarbeziehung, Partnerschaft 19% (65) Paarbeziehung, Partnerschaft 57% (197) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Eine polizeilich registrierte Straftat wird aufgrund der Beziehung zwischen Opfer und tatverdächtiger Person dem Bereich der häuslichen Gewalt zugewiesen. 26/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

28 3.3 Straftaten gegen das Vermögen (2. Titel StGB) Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen das Vermögen Betrug (Art. 146) 1% (144) Übrige Vermögensstraftaten 6% (596) Sachbeschädigung, inkl. geringfügig (Art. 144) 34% (3'610) Diebstahl (ohne Fahrzeuge) (Art. 139) 41% (4'380) Raub (Art. 140) 1% (59) Fahrzeugdiebstahl (StGB Art. 139 / SVG Art. 94) 18% (1'889) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Eine der häufigsten Straftaten gegen das Vermögen ist die Sachbeschädigung. Ein wesentlicher Teil der Sachbeschädigungen erfolgt im Zusammenhang mit Diebstählen (Einbruch in Immobilien, Automaten, Fahrzeuge etc.) Aufklärung Straftaten gegen das Vermögen Anzahl Straftaten Aufklärung in % Unrechtm. Aneignung, inkl. geringfügig (Art. 137) Veruntreuung, inkl. geringfügig (Art. 138) Diebstahl (ohne Fahrzeuge) (Art. 139) Fahrzeugdiebstahl (StGB Art. 139 / SVG Art. 94) Raub (Art. 140) Sachentziehung, inkl. geringfügig (Art. 141) Unbefugte Datenbeschaffung (Art. 143) 3 33 Unbefugtes Eindringen Datensystem (Art. 143bis) 3 0 Sachbeschädigung, inkl. geringfügig (Art. 144) Betrug (Art. 146) Betrüg. Missbrauch EDV-Anlage, inkl. geringfügig (Art. 147) Zechprellerei, inkl. geringfügig (Art. 149) Erschleichen Leistung (Art. 150) Erpressung (Art. 156) 2 50 Ungetreue Geschäftsbesorgung (Art. 158) Hehlerei (Art. 160) Betrügerischer Konkurs u. Pfändungsbegehren (Art. 163) 5 80 Verfügung beschlagnahmte Vermögenswerte (Art. 169) Übrige Vermögensstraftaten Total Straftaten gegen das Vermögen, inkl. SVG Art /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

29 3.4 Raub Tatmittel bei Raub Tatmittel bei Raub Mit anderem, unbekanntem Tatmittel 13% (8) Mit Schusswaffe 17% (10) Mit verbaler Drohung 17% (10) Mit Körpergewalt 53% (31) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Aufklärung Raub nach Tatmittel Anzahl Straftaten Aufklärung in % Mit Schusswaffe Mit Schlag-/Hiebwaffe Mit verbaler Drohung Mit anderem, unbekanntem Tatmittel 8 0 Total Raub (Art. 140) /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

30 3.5 Diebstähle Verteilung nach Diebstahlsformen Diebstahlsformen (ohne Fahrzeugdiebstahl) Fahrzeugeinbruch / Diebstahl ab/aus Fahrzeug 12% (505) Taschendiebstahl 4% (177) Allgemeiner Diebstahl 37% (1'606) Ladendiebstahl 11% (463) Einschleichdiebstahl 4% (178) Einbruchdiebstahl 33% (1'431) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Das Gesetz sieht eigentlich nur den Art. 139 StGB Diebstahl vor. Häufigere Formen des Diebstahls werden von der Polizei trotzdem nach der Art des Vorgehens oder dem Ort unterschieden. Zu berücksichtigen ist beim besonders häufigen Ladendiebstahl, dass verschiedene Kantone vereinfachte Verfahren kennen, mit denen Einkaufsgeschäfte festgestellte Ladendiebstähle direkt über die Justiz (z.b. Regierungsstatthalter) abwickeln können. Die effektive Zahl der registrierten Ladendiebstähle wird somit höher liegen, als von der Polizei ausgewiesen werden kann Aufklärung Diebstahlsformen Anzahl Straftaten Aufklärung in % Allgemeiner Diebstahl Einbruchdiebstahl Einschleichdiebstahl Ladendiebstahl Entreissdiebstahl Taschendiebstahl Trickdiebstahl 9 11 Fahrzeugeinbruch / Diebstahl ab/aus Fahrzeug Total Diebstähle (ohne Fahrzeugdiebstahl) /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

31 3.5.3 Einbruchdiebstahl Örtlichkeit Örtlichkeit Öffentlich Privat Betriebsräume Mehrfamilienhaus Einfamilienhaus Übrige Restauration Geschäftsräume Freizeit/Sportanlage Verkaufsräume Garage/Fahrzeuggewerbe Baugewerbe Automaten Garderobe Stand der Datenbank: Quelle: PKS 30/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

32 3.6 Fahrzeugdiebstahl Nach Fahrzeugtyp Fahrzeugdiebstahl: Fahrzeugtypen Übrige Fahrzeuge 1% (18) Schwere Fahrzeuge 1% (11) Personenwagen 5% (90) Motorräder 3% (52) Motorfahrräder 10% (188) Fahrräder 81% (1'530) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Aufklärung Fahrzeugdiebstahl Anzahl Straftaten Aufklärung in % Schwere Fahrzeuge Personenwagen Motorräder Motorfahrräder Fahrräder Übrige Fahrzeuge 18 0 Total Fahrzeugdiebstahl /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

33 3.7 Sachbeschädigung Verteilung nach Kontext Sachbeschädigungen Übrige Formen 44% (1'577) In Kombination mit Diebstahl 47% (1'701) Vandalismus 9% (332) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Der Artikel 144 StGB Sachbeschädigung kann in verschiedensten Kontexten vorkommen. Besonders häufig ist die Kombination mit Diebstahl, wenn z.b. bei einem Einbruchdiebstahl durch das gewaltsame Vorgehen ein Sachschaden entsteht. Daneben kann Sachbeschädigung aber auch bei gewalttätigen Auseinandersetzungen etc. vorkommen. Unter Vandalismus werden nur die Formen der mutwilligen Sachbeschädigungen verstanden, bei denen es um reine Zerstörungslust ohne weiteren Zweck geht, dies unabhängig von der entstandenen Schadenssumme Aufklärung Sachbeschädigung nach Kontext 2008 Anzahl Straftaten Aufklärung in % In Kombination mit Diebstahl Vandalismus Übrige Formen Total Sachbeschädigungen /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

34 3.7.3 Vorgehensweisen bei Vandalismus Vorgehensweisen bei Vandalismus aufschlitzen/zerstechen 0% (1) ohne Angabe 14% (47) Sprayerei/Graffiti 85% (284) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Objekte resp. Örtlichkeiten von Vandalismus Örtlichkeiten bei Vandalismus öffentliche Verkehrsinfrastruktur 70 Wohnräume, Heime 49 Bildungsstätte 40 Andere 39 Verkehrsmittel Versorgung/Entsorgung, Betriebsräume Garage/Fahrzeuggewerbe Geschäftsräume, Verkaufsräume, Restauration Freizeit/Sportanlage Religiöse Stätten 9 Amtsräume 5 Baugewerbe 3 Automaten Stand der Datenbank : Quelle: PKS 33/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

35 3.8 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Verteilung nach Schwere der Widerhandlung Straftaten gegen das BetmG Vergehen 7% (140) Verbrechen 3% (62) Übertretung 91% (1'928) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz, die klar im Zusammenhang mit dem Eigenkonsum stehen, werden als Übertretungen geahndet. Sobald Formen des Handels von illegalen Substanzen feststellbar sind, fallen die Widerhandlungen je nach Menge und Vorgehensweise (bandenmässig, gewerbemässig) unter Vergehen oder Verbrechen und werden mit einem höheren Strafmass geahndet Aufklärung Widerhandlungen gegen das BetmG Anzahl Straftaten Aufklärung in % Total Übertretungen Ü. Besitz/Sicherstellung Ü. Anbau/Herstellung 3 67 Ü. Konsum Total Vergehen Verg. Besitz/Sicherstellung Verg. Anbau/Herstellung Verg. Handel Verg. Schmuggel (Einfuhr,Ausführ,Transit) Total Verbrechen Verbr. Besitz/Sicherstellung Verbr. Anbau/Herstellung Verbr. Handel Verbr. Schmuggel (Einfuhr,Ausfuhr,Transit) 6 83 Total Widerhandlungen gegen das BetmG /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

36 3.8.3 Substanzen nach Schwere der Widerhandlung Substanzen nach Übertretung Substanzen nach Übertretung Andere Substanzen 5% (101) Mehrere Substanzgruppen 13% (259) Halluzinogene 0% (2) Opiate 6% (121) Stimulantien 9% (163) Hanfprodukte 66% (1'282) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Substanzen nach Vergehen und Verbrechen Substanzen nach Vergehen und Verbrechen Mehrere Substanzgruppen 13% (25) Andere Substanzen 9% (19) Opiate 11% (22) Hanfprodukte 54% (109) Stimulantien 13% (27) Stand der Datenbank: Quelle: PKS Die illegalen Substanzen werden nach Anzahl registrierter Widerhandlungen und nicht nach involvierten Drogenmengen ausgewiesen. Lediglich bei den sichergestellten Substanzen kann die Menge resp. das Gewicht der Drogen zuverlässig angegeben werden (siehe 3.8.6) für Konsum und die verschiedenen Formen von Handel ist dies nicht möglich. 35/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

37 3.8.4 Tatverdächtige BetmG Übertretungen: Alterskategorien und Durchschnittsalter BetmG: Übertretung nach Alter Total < Männlich Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Übrige Weiblich Schweizerinnen Ausländerinnen davon Wohnb davon Übrige BetmG Vergehen und Verbrechen: Alterskategorien und Durchschnittsalter BetmG: Vergehen/Verbrechen nach Alter Total < Durchschnittsalter Durchschnittsalter Männlich Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Weiblich Schweizerinnen Ausländerinnen davon Wohnb /43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

38 Verzeigungshäufigkeit pro Person über ein Jahr Verzeigungshäufigkeit pro Person über ein Jahr Verzeigungen Total Minderjährig Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Erwachsen Total Schweizer Ausländer davon Wohnb davon Asyl I davon Asyl II davon Übrige Polizeilich registrierte Drogentote Polizeilich registrierte Drogentote 2008 Männlich 2 Weiblich 1 Erwachsen 3 Schweizer/innen 2 Ausländer/innen 1 Total 3 Die Festlegung der Todesursache einer Person fällt nicht in den Kompetenzbereich der Polizei. Eine Zuordnung nach medizinischen Kriterien ist für die Polizei daher nicht möglich. Die Polizei wird oftmal,s aber bestimmt nicht immer hinzugerufen, wenn eine Person an den Folgen des Drogenkonsums verstirbt. Die ausgewiesenen Zahlen sind insofern als Angabe zu verstehen, wie oft die Polizei bei einer Intervention von einem Drogentoten ausging. Die Zahl der medizinisch diagnostizierten Drogentoten wird deshalb von den polizeilichen Zahlen abweichen. 37/43 Jahresbericht_Polizeiliche Kriminalstatistik_PKS

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