Sehr geehrte Damen und Herren
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- Marcus Bösch
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 weltweit miteinander kirche sein
2 Gehst du, um jemanden davon zu überzeugen, katholisch zu werden? Nein, nein, nein! Gehe, um ihm zu begegnen, er ist dein Bruder! Das allein genügt. Und wenn du ihm begegnest, dann macht Jesus den Rest. Papst Franziskus, Freiburg, im Frühling 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Was Missio während einem ganzen Jahr tut, möchte dieser Flyer auf knappem Raum darstellen. Missio Weltkirche, Bildung und Kinder und Jugend versuchen auf ihre je eigene Weise uns Christinnen und Christen aufzuzeigen, dass wir in der Welt eine Aufgabe, eine Mission haben. Wenn ich hier von Mission spreche, meine ich nicht missionieren oder Kirchenmitglieder gewinnen. Dem setzt Papst Franziskus ein dreifaches Nein entgegen. Es geht um Geschwisterlichkeit und Mitmenschlichkeit, um Anteilnahme und das Bewusstsein, dass wir miteinander Kirche sind. Begegnungen wie jene, von denen Papst Franziskus spricht, wollen auch wir schaffen. Begegnungen zwischen Geschwistern der einen, weltweiten Kirche, der auch Sie und ich angehören. Ganz herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Für das ganze Missio-Team Martin Brunner-Artho, Direktor Direktor Martin Brunner-Artho im Gespräch mit Bruder Anastasio, Jugendseelsorger der Erzdiözese Blantyre in Malawi.
3 MONAT DER WELTMISSION Dem Glauben Hände geben war das Motto für den Monat der Weltmission im Oktober Denn der Glaube zeigt sich dort, wo er konkret wird. In Malawi zum Beispiel legen die Menschen Hand an: Sie bauen einfache Wohnhäuser, Schulhäuser und Gesundheitsstationen. Ihr Engagement in ihrer Ortskirche war der Ausgangspunkt der reichhaltigen Unterlagen, die Missio für die Durchführung des Monats der Weltmission in den Pfarreien erarbeitet hat. Der Postkartenflyer nimmt dabei eine besondere Rolle ein, denn er steht exemplarisch für den Austausch, den wir Christinnen und Christen mit unseren Schwesternkirchen erfahren dürfen. Das darin enthaltene Gebet wurde von Gläubigen in Malawi geschrieben und während des Monats der Weltmission sowohl in Malawi wie auch in der Schweiz täglich gebetet. Zudem konnten Gläubige aus der Schweiz dem Verantwortlichen von Missio Malawi eine persönliche Botschaft zukommen lassen. Missio begleitete die Schülerin Elisa in ihrem Alltag und auf dem Schulweg. Neu im Animations- und Informationsangebot von Missio sind Kurzfilme aus Malawi. So werden zb. der Alltag der Schülerin Elisa oder des Schülers Nazario vorgestellt. Auch die Durchführung der dreifachen Kollekte in der Pfarrei Neno ist beeindruckend. Die Videos stiessen bei Kinder und Erwachsenen auf ein sehr positives Echo und sind weiterhin auf unserer Internetseite zu finden.
4 STERNSINGEN Die Aktion Sternsingen stand ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums. Missio erstellte einen Motivationsfilm, in dem drei Sternsinger-Gruppen während der Vorbereitung und Durchführung der Sternsingeraktion begleitet wurden. Mit diesem Film will Missio auch neue Gruppen für diese Aktion begeistern. Segen bringen, Segen sein war auch dieses Jahr wieder das Leitmotiv, das Tausende von Kindern in der Deutschschweiz antrieb, um Häuser und Heime zu besuchen und mit Liedern und einem Segensspruch den Menschen Freude zu bringen. Rund 150'000 Segenskleber 20*C+M+B+14 zieren die Schweizer Haustüren und erinnern Auch die Kinder in Trachslau SZ waren fleissig un- an ihren Besuch. Das gesammelte Geld kommt Kindern in einem terwegs, sangen Lieder und brachten den Segen zu den Flüchtlingslager in Malawi und zahlreichen weiteren Projekten in Afrika, Asien, Menschen nach Hause. Lateinamerika und Ozeanien zu Gute und wird somit Segen für unzählige Kinder weltweit. Um das Jubiläumsjahr der 25. Aktion Sternsingen feierlich abzuschliessen, trafen sich am 19. Januar 2014 rund 600 Sternsingerinnen, Sternsinger und Begleitpersonen in Wil. Bischof Markus Büchel sprach den Kindern Lob für ihr Engagement aus. Bischof Markus Büchel inmitten von Missio-Sternsingerinnen und Sternsingern
5 KONKRETE HILFE VOR ORT Priesterseminar St. Charles Lwanga Segerea in Dar-es-Salaam, Tansania Die Wasserrohre des Wohnhauses der Priesterseminaristen waren durchgerostet und mussten dringend ausgetauscht werden. Missio Schweiz hat letztes Jahr Fr. 48'220.- für die dringend nötigen Sanierunsgarbeiten bereitgestellt. Die 86 Theologiestudenten haben nun wieder Zugang zu fliessendem Wasser. Die Wände hielten dem Druck der defekten Rohre nicht mehr Stand. Jeita-Zentrum in Kesrouan, Libanon Die Soeurs Missionnaires du Très-Saint Sacrement betreiben eine Krankenstation, in der Menschen aus umliegenden Dörfern mit Medikamenten versorgt und kostenlos behandelt werden. Auch eine Kindertagesstätte gehört zu den Angeboten der Schwesterngemeinschaft. 50 Kinder erhalten Essen und pädagogische sowie spirituelle Erziehung. Die Schwestern können die Kosten nicht alleine tragen, deshalb hat Missio Schweiz letztes Jahr Fr. 3'000.- an den laufenden Kosten des Zentrums beigetragen. Diese zwei Beispiele stehen für unzählige Projekt die Missio weltweit unterstützt.
6 AUSGLEICHSKASSE DER weltkirche Alle tragen bei Missio ist der schweizerische Zweig des Internationalen Katholischen Missionswerkes, das in über 120 Ländern tätig ist. Mit der weltweiten Kollekte am Weltmissionssonntag und mit vielen anderen Aktionen tragen Christinnen und Christen der ganzen Welt zu diesem Werk bei, das wie eine Ausgleichskasse der Weltkirche funktioniert. Gemeinsame Entscheidung über Verwendung Einmal jährlich treffen sich die Nationaldirektorinnen und -direktoren und entscheiden gemeinsam über die Verwendung der Mittel. Missio unterstützt langfristige Projekte, welche in die Ausbildung der Menschen und den Aufbau sowie den Erhalt von notwendigen Infrastrukturen investieren. Verantwortung bei den Ortskirchen Die bewilligten Mittel werden an die Bistümern überwiesen. Sie kennen die lokalen Gegebenheiten bestens und stellen die richtige Umsetzung sicher. Der Vergleich der linken Säule Herkunft der Einnahmen mit der rechten Säule Unterstützung nach Kontinenten verdeutlicht bildlich das Funktionieren der Ausgleichskasse von Missio. Auch das finanzschwache Afrika trägt seinen Teil bei, erhält aber die grösste Unterstützung. Quelle der Grafik: Jahresrechnung 2012 des Internationalen Katholischen Missionswerkes
7 AUSZAHLUNGEN 2013 VON MISSIO Aus den über 100 Nationen, in denen das Internationale Katholische Missionswerk finanziell Hilfe leistet, unterstützte Missio Schweiz 2013 Projekte in folgenden 26 Ländern: Afrika: 6 Diözesen, 3 Katechesezentren, 36 Ausbildungsstätten und 128 Projekte Asien: 16 Ausbildungsstätten und 61 Projekte Lateinamerika: 3 Diözesen, 2 Katechesezentren, 2 Ausbildungsstätten und 18 Projekte Europa: 2 Projekte Direkt beworbene Kinder-Projekte der Aktion Sternsingen 2013 in Tansania unterstützte Missio Schweiz mit Fr Die von Kirchgemeinden eingezahlten Spenden von Fr für den Projekt-Service wurden an die Projektverwaltung in Aachen überwiesen.
8 MISSIO UNTERSTÜTZT... im Bereich Weltkirche pastorale und soziale Projekte in Bistümern, z.b. den Bau und Unterhalt von Schulen, Gemeinde- und Waisenhäusern, Gesundheitsstationen und die Besoldung von Seelsorgenden, von Lehr- und Pflegepersonal. Die Frauengruppe der Aussenstation Chimbiya der Pfarrei Nchalo, Malawi.... im Bereich Kinder und Jugend Projekte in aller Welt für die schwächsten Glieder der Gesellschaft: Waisen, Strassenkinder, Flüchtlinge, HIV-Infizierte, Behinderte etc.... im Bereich Bildung die Ausbildung von engagierten Laien, Katechetinnen und Katecheten, Lehrerinnen und Lehrern, Ordensleuten und Priestern. Rte de la Vignettaz 48 - CP Fribourg Spendenkonto
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