SIMATIC S7. Funktionsplan (FUP) für S7-300/400. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Produktübersicht. Aufbau und Elemente von FUP.

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1 Vorwort, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht 1 SIMATIC S7 Funktionsplan (FUP) für S7-300/400 Referenzhandbuch Dieses Referenzhandbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer: 6ES7810-4CA04-8AR0 Aufbau und Elemente von FUP 2 Adressierung 3 Bitverknüpfungsoperationen 4 Zeitoperationen 5 Zähloperationen 6 Grundrechenoperationen 7 Gleitpunktarithmetik 8 Vergleichsoperationen 9 Übertragungs- und Umwandlungsoperationen 10 Wortverknüpfungsoperationen 11 Schiebe- und Rotieroperationen 12 Datenbausteinoperationen 13 Sprungoperationen 14 Statusbitoperationen 15 Programmsteuerungsoperationen 16 Anhänge 10/98 C79000-G7000-C566 Ausgabe 01 Glossar, Stichwortverzeichnis

2 Sicherheitstechnische Hinweise! Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt: Gefahr bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht bedeutet, daß eine leichte Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Hinweis ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Bestimmungsgemäßer Gebrauch! Beachten Sie folgendes: Warnung Dieses Produkt darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Marken SIMATIC, SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind eingetragene Marken der SIEMENS AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift könnenwarenzeichen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG 1998 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Industrie-Automatisierungssysteme Postfach 4848, D Nürnberg Siemens Aktiengesellschaft Haftungsausschluß Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so daß wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 1998 Technische Änderungen bleiben vorbehalten. C79000-G7000-C566

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch unterstützt Sie bei der Erstellung von Anwenderprogrammen in der Programmiersprache FUP. Es beschreibt die Sprachelemente der Programmiersprache FUP, ihre Syntax und Funktionsweise. Leserkreis Dieses Handbuch richtet sich an Programmierer von S7-Programmen, Inbetriebsetzer und Servicepersonal. Allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik werden vorausgesetzt. Gültigkeitsbereich des Handbuchs Normerfüllung nach IEC Dieses Handbuch ist gültig für die Programmiersoftware STEP 7 Version 5.0. FUP entspricht der in der Norm DIN EN ( int. IEC ) festgelegten Sprache Funktionsplan. Genaue Aussagen zur Normerfüllung finden Sie in der Normerfüllungstabelle in der NORM.TAB-Datei von STEP 7. iii

4 Vorwort Voraussetzungen Das vorliegende Handbuch zu FUP setzt theoretische Kenntnisse über S7-Programme voraus, die Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 nachlesen können. Da die Sprachpakete auf der Basissoftware STEP 7 aufsetzen, sollten Sie bereits Kenntnisse im Umgang mit der Basissoftware STEP 7 und deren Dokumentation haben. Handbücher Zweck Bestell-Nummer Das Grundwissen für technisches 6ES7810-4CA04-8AA0 Personal, das das Vorgehen zur Realisierung von Steuerungsaufgaben mit STEP 7 und S7-300/400 beschreibt. STEP 7-Grundwissen mit Erste Schritte und Übungen mit STEP 7 V5.0 Programmieren mit STEP 7 V5.0 Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 V5.0 Von S5 nach S7, Umsteigerhandbuch STEP 7-Referenzwissen mit Handbücher KOP/FUP/AWL für S7-300/400 Standard- und Systemfunktionen für S7-300/400 Das Referenzwissen zum Nachschlagen, das die Programmiersprachen KOP, FUP und AWL sowie Standard- und Systemfunktionen ergänzend zum STEP 7-Grundwissen beschreibt. 6ES7810-4CA04-8AR0 Hilfe zu STEP 7 Online-Hilfen Zweck Bestell-Nummer Referenzhilfen zu AWL/KOP/FUP Referenzhilfe zu SFBs/SFCs Referenzhilfe zu Organisationsbausteinen Das Grundwissen zum Programmieren und Hardware konfigurieren mit STEP 7 als Online-Hilfe Kontextsensitives Referenzwissen Bestandteil der Basissoftware STEP 7 Bestandteil der Basissoftware STEP 7 Zugriffe auf die Online-Hilfe Auf die Inhalte der Online-Hilfe können Sie wie folgt zugreifen: Kontext-sensitive Hilfe zum markierten Objekt über Menübefehl Hilfe > Hilfe zum Kontext über Funktionstaste F1 oder über Fragezeichen in der Funktionsleiste. Hilfe zu STEP 7 über Menübefehl Hilfe > Hilfethemen Literaturhinweise Hinweise auf weitere Dokumentation sind mit Hilfe von Literaturnummern in Schrägstrichen /.../ angegeben. Anhand dieser Nummern können Sie dem Literaturverzeichnis am Ende des Handbuchs den genauen Titel der Dokumentation entnehmen. iv

5 Vorwort SIMATIC Customer Support Online- Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen über die Online-Dienste umfangreiche zusätzliche Informationen zu den SIMATIC-Produkten: Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter über Fax-Polling Nr Aktuelle Produkt Informationen und Downloads, die beim Einsatz nützlich sein können: im Internet unter html_00/ über das Bulletin Board System (BBS) in Nürnberg (SIMATIC Customer Support Mailbox) unter der Nummer +49 (911) Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V.34 (28,8 kbaud), dessen Parameter Sie wie folgt einstellen: 8, N, 1, ANSI, oder wählen Sie sich per ISDN (x.75, 64 kbit) ein. Weitere Unterstützung Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Die Adressen finden Sie z.b. in Katalogen und in Compuserve (go autforum). Darüber hinaus steht Ihnen unsere SIMATIC Basis Hotline zur Verfügung: in Nürnberg, Deutschland von Mo Fr. 07:00 bis 17:00 (Ortszeit) unter Telefon +49 (911) oder E Mail: simatic.support@nbgm.siemens.de in Johnson City (TN), USA von Mo Fr. 08:00 bis 17:00 (Ortszeit) unter Telefon oder E Mail: simatic.hotline@sea.siemens.com in Singapur von Mo Fr. 08:30 bis 17:30 (Ortszeit) unter Telefon oder E Mail: simatic@singet.com.sg Weltweit rund um die Uhr steht Ihnen über die SIMATIC Card die SIMATIC Premium Hotline zur Verfügung (Telefon: +49 (911) ). Kurse für SIMATIC- Produkte Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder das zentrale Trainigscenter in Nürnberg unter der Telefonnummer +49 (911) v

6 Vorwort Rückmeldungen zu Handbuch und Online-Hilfe Um Ihnen und zukünftigen STEP 7-Anwendern eine optimale Dokumentation anbieten zu können, bitten wir Sie, uns hierbei zu unterstützen. Bei Anmerkungen zum vorliegenden Handbuch oder zur Online-Hilfe füllen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort angegebene Adresse. Bitte tragen Sie dort auch Ihre persönliche Bewertung ein. vi

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort iii 1 Produktübersicht Aufbau und Elemente von FUP Elemente und Boxen Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen Adressierung Übersicht Adreßarten Bitverknüpfungsoperationen Übersicht UND-Verknüpfung ODER-Verknüpfung UND-vor-ODER-Verknüpfung und ODER-vor-UND-Verknüpfung EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung Binären Eingang einfügen Binären Eingang negieren Zuweisung Konnektor Verknüpfungsergebnis in BIE-Register laden Ausgang setzen Ausgang rücksetzen Zähleranfangswert setzen Operation: Vorwärtszählen Operation: Rückwärtszählen Operation: Zeit als Impuls starten Operation: Zeit als verlängerten Impuls starten Operation: Zeit als Einschaltverzögerung starten Operation: Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten Operation: Zeit als Ausschaltverzögerung starten vii

8 Inhaltsverzeichnis 4.21 Flanke 0 > 1 abfragen Flanke 1 > 0 abfragen Signalflanke 0 > 1 abfragen Signalflanke 1 > 0 abfragen Flipflop setzen rücksetzen Flipflop rücksetzen setzen Zeitoperationen Speicherbereiche und Komponenten einer Zeit Auswahl der richtigen Zeit Zeit als Impuls starten Zeit als verlängerten Impuls starten Zeit als Einschaltverzögerung starten Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten Zeit als Ausschaltverzögerung starten Zähloperationen Zähleradresse im Speicher und Komponenten eines Zählers Vorwärts-/Rückwärtszählen Vorwärtszählen Rückwärtszählen Grundrechenoperationen Ganze Zahlen addieren (16 Bit) Ganze Zahlen addieren (32 Bit) Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit) Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit) Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit) Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit) Ganze Zahlen dividieren (16 Bit) Ganze Zahlen dividieren (32 Bit) Divisionsrest gewinnen (32 Bit) Auswerten der Bits im Statuswort bei Grundrechenoperationen Gleitpunktarithmetik Übersicht Gleitpunktzahlen addieren Gleitpunktzahlen subtrahieren Gleitpunktzahlen multiplizieren Gleitpunktzahlen dividieren viii

9 Inhaltsverzeichnis 8.6 Auswerten der Bits im Statuswort bei Gleitpunktoperationen Bilden des Absolutwertes einer Gleitpunktzahl Bilden des Quadrats (SQR) einer Gleitpunktzahl Bilden der Quadratwurzel (SQRT) einer Gleitpunktzahl Bilden des natürlichen Logarithmus einer Gleitpunktzahl Bilden des Exponentialwerts einer Gleitpunktzahl Bilden von trigonometrischen Funktionen von Winkeln als Gleitpunktzahlen Vergleichsoperationen Ganze Zahlen vergleichen (16 Bit) Ganze Zahlen vergleichen (32 Bit) Gleitpunktzahlen vergleichen Übertragungs- und Umwandlungsoperationen Wert übertragen BCD-Zahl in Ganzzahl (16 Bit) wandeln Ganzzahl (16 Bit) in BCD-Zahl wandeln Ganzzahl (16 Bit) in Ganzzahl (32 Bit) wandeln BCD-Zahl in Ganzzahl (32 Bit) wandeln Ganzzahl (32 Bit) in BCD-Zahl wandeln Ganzzahl (32 Bit) in Gleitpunktzahl wandeln er Komplement zu Ganzzahl (16 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (32 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (16 Bit) erzeugen er Komplement zu Ganzzahl (32 Bit) erzeugen Vorzeichen einer Gleitpunktzahl wechseln Zahl runden Ganze Zahl erzeugen Aus Gleitpunktzahl nächsthöhere Ganzzahl erzeugen Aus Gleitpunktzahl nächstniedere Ganzzahl erzeugen Wortverknüpfungsoperationen Übersicht Bit UND verknüpfen Bit UND verknüpfen Bit ODER verknüpfen Bit ODER verknüpfen ix

10 Inhaltsverzeichnis Bit EXKLUSIV ODER verknüpfen Bit EXKLUSIV ODER verknüpfen Schiebe und Rotieroperationen Schiebeoperationen Rotieroperationen Datenbausteinoperationen Datenbaustein öffnen Sprungoperationen Übersicht Springe im Baustein absolut Springe im Baustein wenn 1 (bedingt) Springe im Baustein wenn 0 (bedingt) Sprungmarke Statusbitoperationen Übersicht Störungsbit BIE-Register Ergebnisbits Störungsbit ungültige Operation Störungsbit Überlauf Störungsbit Überlauf gespeichert Programmsteuerungsoperationen FC/SFC aufrufen ohne Parameter FB, FC, SFB, SFC und Multiinstanzen aufrufen Springe zurück Funktionen des Master Control Relay Master Control Relay Anfang/Ende Master Control Relay einschalten/ausschalten Anhänge A Alphabetische Liste der Operationen A-1 A.1 Liste der deutschen Beschreibungen A-2 A.2 Liste der deutschen Beschreibungen mit internationalen (englischen) Entsprechungen A-6 A.3 Liste der englischen Beschreibungen A-10 A.4 Liste der internationalen (englischen) Beschreibungen mit deutschen Entsprechungen A-14 x

11 Inhaltsverzeichnis B Programmierbeispiele B-1 B.1 Übersicht B-2 B.2 Bitverknüpfungsoperationen B-3 B.3 Zeitoperationen B-7 B.4 Zähl- und Vergleichsoperationen B-11 B.5 Arithmetische Operationen mit Ganzzahlen B-13 B.6 Wortverknüpfungsoperationen B-14 C Literaturverzeichnis C-1 Glossar Glossar-1 Stichwortverzeichnis Index-1 xi

12 Inhaltsverzeichnis xii

13 Produktübersicht 1 Was bedeutet FUP? FUP steht für Funktionsplan. FUP ist eine graphische Programmiersprache und benutzt zur Darstellung der Logik die von der Booleschen Algebra bekannten logischen Boxen. Außerdem können komplexe Funktionen (z. B. mathematische Funktionen) direkt in Verbindung mit den logischen Boxen dargestellt werden. Die Programmiersprache FUP Die Programmiersprache FUP stellt Ihnen alle Elemente zur Verfügung, die für die Erstellung eines vollständigen Anwenderprogramms erforderlich sind. FUP hat einen mächtigen Befehlssatz. Dazu gehören die verschiedenen Grundoperationen mit einer umfassenden Palette an Operanden und deren Adressierung. Das Konzept der Funktionen und Funktionsbausteine ermöglicht es Ihnen, das FUP-Programmm übersichtlich zu strukturieren. Das Programmierpaket Das FUP-Programmierpaket ist integrierter Bestandteil der Basissoftware STEP 7. Damit stehen Ihnen nach der Installation Ihrer STEP 7-Software alle Editor-, Compiler- und Testfunktionen für FUP zur Verfügung. Mit FUP können Sie Ihr Anwenderprogramm mit einem inkrementellen Editor erstellen. Hierin ist die Eingabe der bausteinlokalen Datenstruktur komfortabel über Tabelleneditoren gelöst. Da neben FUP auch die Programmiersprachen AWL und KOP in die Basissoftware integriert sind, können Sie zwischen den Sprachen wechseln und somit jeweils die geeignete Darstellung für eine Bausteinprogrammierung wählen. Generell gilt, Programme, die in KOP oder FUP geschrieben sind, können problemlos in AWL dargestellt werden. Bei der Umsetzung von KOP- Programmen in FUP-Programme und umgekehrt, werden Programmelemente, die in der Zielsprache nicht darstellbar sind, in AWL angezeigt. 1-1

14 1-2

15 Aufbau und Elemente von FUP 2 Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 2.1 Elemente und Boxen Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen

16 Aufbau und Elemente von FUP 2.1 Elemente und Boxen FUP-Anweisungen FUP-Anweisungen bestehen aus Elementen und Boxen, die graphisch zu Netzwerken verbunden werden. Die Elemente und Boxen lassen sich in folgende Gruppen einordnen: Operation als Element STEP 7 stellt einen Teil der FUP-Operationen als individuelle Elemente dar, die keinen Operanden und keine Parameter benötigen (siehe Tabelle 2-1). Tabelle 2-1 FUP-Operation als Element ohne Operand und Parameter Element Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch Binären Eingang negieren 4.7 Operation als Box mit Operand STEP 7 stellt einen Teil der FUP-Operationen als Boxen dar, für die Sie einen Operanden (siehe Tabelle 2-2) angeben müssen. Nähere Informationen zur Adressierung finden Sie in Kapitel 3. Tabelle 2-2 FUP-Operation als Box mit Operand Element Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch <Operand> = Zuweisung 4.8 Operation als Box mit Operand und Wert STEP 7 stellt einen Teil der FUP-Operationen als Boxen dar, für die Sie einen Operanden und einen Wert (z. B. einen Zeit- oder Zählwert, siehe Tabelle 2-3) angeben müssen. Nähere Informationen zur Adressierung finden Sie in Kapitel 3. Tabelle 2-3 FUP-Operation als Box mit Operand und Wert Element Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch <Operand>> SS Zeit als speichernde Einschaltverzögerung starten 4.19 <Zeitwert> TW 2-2

17 Aufbau und Elemente von FUP Operation als Box mit Parametern STEP 7 stellt einen Teil der FUP-Operationen als Boxen mit Ein- und Ausgängen dar (siehe Tabelle 2-4). Die Eingänge befinden sich auf der linken, die Ausgänge auf der rechten Seite der Box. Die Eingangsparameter und einige Ausgangsparameter müssen Sie angeben. Die meisten Ausgänge werden bereits von der STEP 7-Software zur Verfügung gestellt. Für die Parameter müssen Sie die spezifische Notation der einzelnen Datentypen verwenden. Eine Beschreibung der Parameter des Freigabeeingangs (EN) und des Freigabeausgangs (ENO) finden Sie unten. Weitere Informationen zu Eingangs- und Ausgangsparametern finden Sie in den Beschreibungen zu den einzelnen Operationen in diesem Handbuch. Tabelle 2-4 FUP-Operation als Box mit Ein- und Ausgängen Box Beschreibung Kapitel in diesem Handbuch DIV_R EN IN1 OUT IN2 ENO Gleitpunktzahl dividieren 8.5 Parameter des Freigabeein- und Freigabeausgangs Wird der Freigabeeingang (EN) einer FUP-Box aktiviert, führt die Box dadurch eine bestimmte Funktion aus. Wird die Funktion von der Box fehlerfrei bearbeitet, wird der Freigabeausgang (ENO) aktiviert. Die Parameter EN und ENO einer FUP-Box sind vom Datentyp BOOL und können sich in den Speicherbereichen E, A, M, D oder L befinden (siehe Tabelle 2-5 und 2-6). EN und ENO funktionieren nach den folgenden Prinzipien: Wird EN nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ), dann führt die Box ihre Funktion nicht aus, und ENO wird nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 0 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und führt die entsprechende Box ihre Funktion fehlerfrei aus, dann wird ENO auch aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 1 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und tritt während der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf, dann wird ENO nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ). Speicherbereiche und Funktionen Die meisten Operanden in FUP beziehen sich auf Speicherbereiche. Die folgende Tabelle zeigt die Arten und ihre Funktionen. 2-3

18 Aufbau und Elemente von FUP Tabelle 2-5 Bereichs- name Prozeßabbild der Eingänge Prozeßabbild der Ausgänge Merker Peripheriebereich: ext. Eingänge Peripheriebereich : ext. Ausgänge Zeiten Zähler Datenbaustein Lokaldaten Speicherbereiche und ihre Funktionen Funktion des Speicherbereichs Zu Beginn des Zyklus liest das Betriebssystem die Eingänge aus dem Prozeß und zeichnet die Werte in diesem Bereich auf. Das Programm verwendet diese Werte bei seiner zyklischen Bearbeitung. Während des Zyklus errechnet das Programm die Ausgangswerte und legt sie in diesem Bereich ab. Am Ende des Zyklus liest das Betriebssystem die errechneten Ausgangswerte aus diesem Bereich und sendet sie zu den Prozeßausgängen. Dieser Bereich stellt Speicherplatz zur Verfügung für Zwischenergebnisse, die das Programm errechnet hat. Dieser Bereich ermöglicht Ihrem Programm den direkten Zugriff auf die Eingabe- und Ausgabebaugruppen (periphere Eingänge und Ausgänge). Zeiten sind Funktionselemente in FUP. Dieser Bereich stellt Speicherplatz für Zeitzellen zur Verfügung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeitzellen zu, um sie durch Verminderung des Zeitwerts zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeitzellen zu. Zähler sind Funktionselemente in FUP. Dieser Bereich stellt Speicherplatz für Zähler zur Verfügung. Zähloperationen greifen auf sie zu. In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem Baustein aus zugegriffen werden kann. Falls Sie zwei verschiedene Datenbausteine gleichzeitig öffnen müssen, können Sie den einen mit der Anweisung AUF DB und den anderen mit der Anweisung AUF DI öffnen. Die Notation der Operanden, z.b. L DBWi und L DIWi, bestimmt, auf welchen Datenbaustein zugegriffen wird. Obwohl Sie mit der Anweisung AUF DI auf jeden beliebigen bi Datenbaustein zugreifen können, wird diese Anweisung jedoch hauptsächlich für das Öffnen von Instanz-Datenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind. Weitere Informationen zu FBs und SFBs entnehmen Sie der Online-Hilfe zu STEP 7. Dieser Bereich enthält bausteintemporäre Daten eines Codebausteins (OB, FB oder FC). Diese Daten heißen auch dynamische Lokaldaten. Sie dienen als Zwischenspeicher. Wenn der Codebaustein geschlossen wird, gehen diese Daten verloren. Die Daten sind im Lokaldaten-Stack (L-Stack) enthalten. Bereichszugriff über Einheiten der folgenden Abk. Größen: Eingang Eingangsbyte Eingangswort Eingangsdoppelwort Ausgang Ausgangsbyte Ausgangswort Ausgangsdoppelwort Merker Merkerbyte Merkerwort Merkerdoppelwort Peripherieeingangsbyte Peripherieeingangswort Peripherieeingangs- Doppelwort Peripherieausgangsbyte Peripherieausgangswort Peripherieausgangs- Doppelwort Zeit (T) Zähler (Z) Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung AUF DB : Datenbit Datenbyte Datenwort Datendoppelwort Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung AUF DI : Datenbit Datenbyte Datenwort Datendoppelwort Temp. Lokaldatenbit Temporäres Lokaldatenbyte Temp. Lokaldatenwort Temporäres Lokaldaten-Doppelwort E EB EW ED A AB AW AD M MB MW MD PEB PEW PED PAB PAW PAD T Z DBX DBB DBW DBD DIX DIB DIW DID L LB LW LD 2-4

19 Aufbau und Elemente von FUP Tabelle 2-6 listet die maximalen Adreßbereiche der verschiedenen Speicherbereiche auf. Die Adreßbereiche für Ihre CPU entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Handbuch /70/ oder /101/. Tabelle 2-6 Speicherbereiche und ihre Adreßbereiche Bereichsname Prozeßabbild der Eingänge Prozeßabbild der Ausgänge Merker Peripheriebereich: Externe Eingänge Peripheriebereich: Externe Ausgänge Bereichszugriff über Einheiten der folgenden Größen: Eingang Eingangsbyte Eingangswort Eingangsdoppelwort Ausgang Ausgangsbyte Ausgangswort Ausgangsdoppelwort Merker Merkerbyte Merkerwort Merkerdoppelwort Peripherieeingangsbyte Peripherieeingangswort Peripherieeingangs-Doppelwort Peripherieausgangsbyte Peripherieausgangswort Peripherieausgangs-Doppelwort Abk. E EB EW ED A AB AW AD M MB MW MD PEB PEW PED PAB PAW PAD Maximaler Adreßbereich 0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Zeiten Zeit T 0 bis 255 Zähler Zähler Z 0 bis 255 Datenbaustein Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung DB [AUF] Datenbit im Datenbaustein Datenbyte Datenwort Datendoppelwort DBX DBB DBW DBD 0.0 bis bis bis bis Datenbaustein, geöffnet mit der Anweisung DI [AUF] Lokaldaten 1) Datenbit im Instanz-DB Datenbyte Datenwort Datendoppelwort Lokaldatenbit Lokaldatenbyte Lokaldatenwort Lokaldaten-Doppelwort DIX DIB DIW DID L LB LW LD 0.0 bis bis bis bis bis bis bis bis ) Bei FUP-Operationen können Sie nur dann einen Operanden im Speicherbereich L verwenden, wenn Sie ihn in der Variablendeklarationstabelle mit Deklarationstyp VAR_TEMP deklarieren. 2-5

20 Aufbau und Elemente von FUP 2.2 Boolesche Logik und Wahrheitstabellen Boolesche Logik Die Programmiersprache FUP beruht auf der zweiwertigen Logik der Booleschen Algebra, in der Variablen die Werte wahr (1) oder falsch (0) annehmen können. Jede Verknüpfungsoperation fragt den Signalzustand einer Variablen nach 1 (wahr, erfüllt) oder 0 (falsch, nicht erfüllt) ab, und liefert daraufhin ein Ergebnis. Die Operation speichert dann entweder dieses Ergebnis, oder sie führt damit eine boolesche Verknüpfungsoperation aus. Das Verknüpfungsergebnis wird VKE genannt. Zur Darstellung der Logik werden die von der Booleschen Algebra bekannten logischen Boxen verwendet. In Wahrheitstabellen sind die Ergebnisse der logischen Verknüpfungen für sämtliche Kombinationsmöglichkeiten der beteiligten logischen Variablen aufgelistet. Die Regeln der Booleschen Logik werden im folgenden anhand der UND- ODER- und EXKLUSIV-ODER Verknüpfung veranschaulicht. UND-Verknüpfung In einer UND-Verknüpfung werden die Signalzustände zweier oder mehr angegebener Operanden abgefragt. Beträgt der Signalzustand der Operanden 1, so ist die Bedingung erfüllt und die Operation liefert das Ergebnis 1. Beträgt der Signalzustand der Operanden 0, ist die Bedingung nicht erfüllt und die Operation erzeugt das Ergebnis 0. Bild 2-1 zeigt eine UND-Verknüpfung in der Programmiersprache FUP. & E 1.0 A 4.0 E 1.1 = Die Bedingung ist erfüllt, wenn an den Eingängen E 1.0 UND E 1.1 der Signalzustand 1 ist. Bild 2-1 UND-Verknüpfung bei FUP Die möglichen Ergebnisse einer UND-Verknüpfung können in einer Wahrheitstabelle dargestellt werden. Dabei bedeutet 1 erfüllt und 0 nicht erfüllt. Die möglichen Verknüpfungen und ihre Ergebnisse sind in Tabelle 2-7 zusammengefaßt. Tabelle 2-7 UND-Wahrheitstabelle Ist das Ergebnis der Signalzustandsabfrage und das Ergebnis der Signalzustandsabfrage dann ist das Verknüpfungsergebnis von Operand E 1.0 von Operand E

21 Aufbau und Elemente von FUP ODER- Verknüpfung In einer ODER-Verknüpfung werden die Signalzustände zweier oder mehr angegebener Operanden abgefragt. Beträgt der Signalzustand eines der Operanden 1, so ist die Bedingung erfüllt und die Operation liefert das Ergebnis 1. Beträgt der Signalzustand aller Operanden 0, ist die Bedingung nicht erfüllt und die Operation erzeugt das Ergebnis 0. Bild 2-2 zeigt eine ODER-Verknüpfung in der Programmiersprache FUP. >=1 E 1.0 A 4.0 E 1.1 = Die Bedingung ist erfüllt, wenn an den Eingängen E 1.0 ODER E 1.1 der Signalzustand 1 ist. Bild 2-2 ODER-Verknüpfung bei FUP Die möglichen Ergebnisse einer ODER-Verknüpfung können in einer Wahrheitstabelle dargestellt werden. Dabei bedeutet 1 erfüllt und 0 nicht erfüllt. Die möglichen Verknüpfungen und ihre Ergebnisse sind in Tabelle 2-8 zusammengefaßt. Tabelle 2-8 ODER-Wahrheitstabelle Ist das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Operand E 1.0 und das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Operand E dann ist das Verknüpfungsergebnis EXKLUSIV-ODER- Verknüpfung In einer EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung werden die Signalzustände zweier oder mehr angegebener Operanden abgefragt. Beträgt der Signalzustand eines der Operanden 1, so ist die Bedingung erfüllt und die Operation liefert das Ergebnis 1. Beträgt der Signalzustand aller Operanden 0 oder 1, ist die Bedingung nicht erfüllt und die Operation erzeugt das Ergebnis 0. Bild 2-3 zeigt eine EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung in der Programmiersprache FUP. XOR E 1.0 A 4.0 E 1.1 = Die Bedingung ist erfüllt, wenn EX- KLUSIV an Eingang E 1.0 ODER an Eingang E 1.1 der Signalzustand 1 ist. Bild 2-3 EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung bei FUP 2-7

22 Aufbau und Elemente von FUP Die möglichen Ergebnisse einer EXKLUSIV-ODER-Verknüpfung können in einer Wahrheitstabelle dargestellt werden. Dabei bedeutet 1 erfüllt und 0 nicht erfüllt. Die möglichen Verknüpfungen und ihre Ergebnisse sind in Tabelle 2-9 zusammengefaßt. Tabelle 2-9 EXKLUSIV-ODER-Wahrheitstabelle Ist das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Operand E 1.0 und das Ergebnis der Signalzustandsabfrage von Operand E dann ist das Verknüpfungsergebnis 2-8

23 Aufbau und Elemente von FUP 2.3 Bedeutung der CPU-Register in Anweisungen Erläuterung Register helfen der CPU, Verknüpfungsoperationen, arithmetische Operationen, Schiebe- oder Umwandlungsoperationen auszuführen. Diese Register sind nachfolgend beschrieben. Akkumulatoren Die Akkumulatoren (AKKUs) sind Universalregister für die Verarbeitung von Bytes, Wörtern und Doppelwörtern. Sie sind 32 Bit breit Höherwertiges Byte Niederwertiges Byte Höherwertiges Byte Niederwertiges Byte Höherwertiges Wort AKKU (1 oder 2) Niederwertiges Wort Bild 2-4 Bereiche eines Akkumulators Statuswort Das Statuswort enthält Bits, auf die Sie im Operanden der Bitverknüpfungsoperationen zugreifen können. Die folgenden Kapitel erläutern die Bedeutung der Bits 0 bis BIE A1 A0 OV OS OR STA VKE /ER Bild 2-5 Aufbau des Statusworts Veränderung der Bits im Statuswort Wert Bedeutung 0 setzt den Signalzustand auf 0 1 setzt den Signalzustand auf 1 x verändert den Zustand Zustand bleibt unverändert 2-9

24 Aufbau und Elemente von FUP Erstabfrage Das Bit 0 des Statusworts wird Erstabfragebit genannt (/ER-Bit: siehe Bild 2-5). Zu Beginn eines FUP-Netzwerks ist der Signalzustand des /ER- Bits immer 0, es sei denn, das vorherige Netzwerk endete mit der Box SAVE. Jede Verknüpfungsoperation fragt den Signalzustand des /ER-Bits und des angesprochenen Kontakts ab. Der Signalzustand des /ER-Bits steuert den Ablauf einer Verknüpfungskette. Ist das /ER-Bit 0 (zu Beginn eines FUP- Netzwerks), dann speichert die Operation das Ergebnis im VKE-Bit des Statusworts und setzt das /ER-Bit auf 1. Dieser Vorgang wird Erstabfrage genannt. Das Ergebnis von 1 oder 0, das nach der Erstabfrage im VKE- Bit gespeichert wurde, bezeichnet man als Erstabfrageergebnis. Ist der Signalzustand des /ER-Bits gleich 1, dann verknüpft eine Operation das Ergebnis ihrer Signalzustandsabfrage am von ihr angesprochenen Kontakt mit dem seit der Erstabfrage gebildeten VKE und speichert das Ergebnis im VKE-Bit. Eine Verknüpfungskette aus FUP-Operationen endet immer mit einer Ausgabeoperation (z. B. Ausgang setzen, Ausgang rücksetzen, Zuweisung) oder mit einer Sprungoperation, die sich auf das Verknüpfungsergebnis bezieht. Diese Operationen setzen das /ER-Bit auf 0 zurück. Verknüpfungsergebnis Das Bit 1 des Statusworts wird VKE-Bit genannt (VKE steht für Verknüpfungsergebnis, siehe Bild 2-5). Dieses Bit speichert das Ergebnis einer Kette von Verknüpfungsoperationen oder Vergleichsoperationen. Der Signalzustand des VKE-Bits liefert Informationen zum Signalfluß. Die erste Operation in einem FUP-Netzwerk fragt den Signalzustand eines Operanden ab und erhält das Ergebnis 1 oder 0. Die Operation speichert das Ergebnis dieses Signalzustands im VKE-Bit. Die zweite Operation in einer Verknüpfungskette fragt ebenfalls den Signalzustand eines Operanden ab und erhält ein Ergebnis. Die Operation verknüpft nun dieses Ergebnis nach den Regeln der Booleschen Logik mit dem Wert, der im VKE-Bit des Statusworts gespeichert ist (siehe oben Erstabfrage ). Das Ergebnis dieser Verknüpfungsoperation wird im VKE-Bit des Statusworts gespeichert und ersetzt den vorherigen Wert im VKE-Bit. Jede nachfolgende Operation in der Verknüpfungskette führt eine Verknüpfung mit zwei Werten aus: mit dem Ergebnis der Signalabfrage am Operanden und mit dem aktuellen VKE. Sie können z. B. dem VKE bei einer Erstabfrage mit einer booleschen Verknüpfungsoperation den Zustand eines booleschen Merkers zuordnen oder Sprungoperationen auslösen. 2-10

25 Aufbau und Elemente von FUP Statusbit Bit 2 des Statusworts heißt Statusbit (STA-Bit, siehe Bild 2-5). Das Statusbit (STA) speichert den Wert eines angesprochenen Bits. Der Status einer Verknüpfungsoperation, die Lesezugriff auf den Speicher hat, ist immer gleich dem Wert des Bits, das diese Operation abfragt (das Bit, mit dem sie ihre Verknüpfung ausführt). Der Status einer Verknüpfungsoperation, die Schreibzugriff auf den Speicher hat (Ausgang setzen; Ausgang rücksetzen oder Zuweisung) ist gleich dem Wert des Bits, das die Operation schreibt. Falls kein Schreiben stattfindet, ist der Wert gleich dem des angesprochenen Bits. Das Statusbit hat keine Bedeutung für Verknüpfungsoperationen, die nicht auf den Speicher zugreifen. Diese Operationen setzen das Statusbit auf 1 (STA = 1). Das Statusbit wird nicht von Operationen abgefragt. Es wird lediglich während des Programmtests (Programmstatus) ausgewertet. OR-Bit Bit 3 des Statusworts heißt OR-Bit (siehe Bild 2-5). Das OR-Bit wird benötigt, wenn Sie eine UND-vor-ODER-Verknüpfung ausführen. Eine UND- Verknüpfung kann die Operationen UND-Eingang und UND-NICHT-Eingang enthalten. Das OR-Bit zeigt diesen Operationen, daß eine zuvor ausgeführte UND-Verknüpfung den Wert 1 geliefert hat, womit das Ergebnis der ODER-Verknüpfung vorweggenommen wird. Jede andere bitverarbeitende Operation setzt das OR-Bit zurück. OV-Bit Bit 5 des Statusworts heißt OV-Bit (Überlauf, siehe Bild 2-5). Das OV-Bit (Überlauf) zeigt einen Fehler an. Es wird von einer arithmetischen Operation oder einer Vergleichsoperation mit Gleitpunktzahlen gesetzt, nachdem ein Fehler aufgetreten ist (Überlauf, unzulässige Operation, unzulässige Gleitpunktzahl). Das Bit wird entsprechend dem Ergebnis der Arithmetik- bzw. Vergleichsoperationen gesetzt (Fehlerfall) bzw. rückgesetzt. OS-Bit Bit 4 des Statusworts heißt OS-Bit (Überlauf, speichernd, siehe Bild 2-5). Das OS-Bit (Überlauf, speichernd) wird zusammen mit dem OV-Bit gesetzt, wenn ein Fehler auftritt. Da das OS-Bit im fehlerfreien Durchlauf von arithmetischen Operationen unverändert bleibt (im Gegensatz zum OV-Bit), zeigt es an, ob in einer der zuvor ausgeführten Operationen ein Fehler aufgetreten ist. Folgende Operationen setzen das OS-Bit zurück: SPS (Springe, wenn OS = 1, Programmierung in AWL), Bausteinaufrufe und Bausteinende. A1 und A0 Bits 7 und 6 des Statusworts heißen Anzeigenbit 1 und Anzeigenbit 0 (A1 und A0, siehe Bild 2-5). Die Bits A1 und A0 (Anzeigenbits) informieren über die folgenden Ergebnisse oder Bits: Ergebnis einer arithmetischen Operation Ergebnis einer Vergleichsoperation Ergebnis einer digitalen Operation Bits, die durch eine Schiebe- oder Rotieroperation aus dem Operanden geschoben wurden. Die Tabellen 2-10 bis 2-15 listen die Bedeutung von A1 und A0 auf, nachdem Ihr Programm bestimmte Operationen ausgeführt hat. 2-11

26 Aufbau und Elemente von FUP Tabelle 2-10 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen, ohne Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Ergebnis = Ergebnis < Ergebnis > 0 Tabelle 2-11 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen (Festpunktarithmetik), mit Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit) und Ganze Zahlen addieren (32 Bit) 0 1 Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit) und Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit) Positiver Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit), Ganze Zahlen addieren (32 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit), 2er Komplement zu 16-Bit-Ganzzahl erzeugen, 2er Komplement zu 32-Bit-Ganzzahl erzeugen 1 0 Positiver Bereich Überlauf in Ganze Zahlen multiplizieren (16 Bit), Ganze Zahlen multiplizieren (32 Bit), Ganze Zahlen dividieren (16 Bit), Ganze Zahlen dividieren (32 Bit), Negativer Bereich Überlauf in Ganze Zahlen addieren (16 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (16 Bit), Ganze Zahlen addieren (32 Bit), Ganze Zahlen subtrahieren (32 Bit) 1 1 Division durch 0 in Ganze Zahlen dividieren (16 Bit), Ganze Zahlen dividieren (32 Bit) und Divisionsrest gewinnen (32 Bit) Tabelle 2-12 A1 und A0 nach arithmetischen Operationen (Gleitpunktarithmetik), mit Überlauf A1 A0 Erläuterung 0 0 Stufenweise Unterschreitung 0 1 Negativer Bereich Überlauf 1 0 Positiver Bereich Überlauf 1 1 Keine gültige Gleitpunktzahl 2-12

27 Aufbau und Elemente von FUP Tabelle 2-13 A1 und A0 nach Vergleichsoperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 IN2 = IN1 0 1 IN2 < IN1 1 0 IN2 > IN1 1 1 IN1 oder IN2 ist keine gültige Gleitpunktzahl Tabelle 2-14 A1 und A0 nach Schiebe- und Rotieroperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 Zuletzt geschobenes Bit = Zuletzt geschobenes Bit = 1 Tabelle 2-15 A1 und A0 nach digitalen Verknüpfungsoperationen A1 A0 Erläuterung 0 0 Ergebnis = Ergebnis <> 0 BIE-Bit Bit 8 des Statusworts heißt BIE-Bit (Binärergebnis, siehe Bild 2-5). Das BIE- Bit ist ein Bindeglied zwischen Bit- und Wortverarbeitung. Es ermöglicht auf effiziente Art und Weise die binäre Interpretation des Ergebnisses einer Wortoperation und dessen Einbindung in eine binäre Verknüpfungskette. BIE stellt bei dieser Betrachtungsweise einen maschineninternen Merker dar, in den das VKE vor einer VKE-verändernden Wortoperation gerettet wird, damit es nach der Operation zur Fortführung der unterbrochenen Bitkette wieder zur Verfügung steht. Das BIE-Bit ermöglicht es Ihnen, z. B. einen Funktionsbaustein (FB) oder eine Funktion (FC) in AWL zu programmieren und den FB oder die FC in FUP aufzurufen. Wenn Sie einen Funktionsbaustein oder eine Funktion schreiben, die Sie aus FUP aufrufen möchten, ganz gleich ob Sie den FB oder die FC in AWL oder FUP schreiben, müssen Sie das BIE-Bit beachten. Das BIE-Bit entspricht dem Freigabeausgang (ENO) einer FUP-Box. Sie speichern das VKE in dem BIE-Bit mit der Operation SAVE (in AWL) oder mit der FUP-Box SAVE entsprechend den folgenden Kriterien: Speichern Sie ein VKE von 1 im BIE-Bit für den Fall, daß der FB oder die FC fehlerfrei bearbeitet wird. Speichern Sie ein VKE von 0 im BIE-Bit für den Fall, daß bei der Bearbeitung des FB bzw. der FC ein Fehler auftritt. Programmieren Sie diese Operationen am Ende des FB bzw. der FC, so daß sie als letzte Operationen in dem Baustein bearbeitet werden. 2-13

28 Aufbau und Elemente von FUP! Warnung Das BIE-Bit kann unbeabsichtigt auf 0 zurückgesetzt werden. Wenn Sie FBs bzw. FCs in FUP schreiben und das BIE-Bit nicht wie oben beschrieben bearbeiten, dann kann ein FB bzw. eine FC das BIE-Bit eines anderen FB bzw. einer anderen FC überschreiben. Zur Vermeidung dieses Fehlers speichern Sie das VKE am Ende eines FB bzw. einer FC wie oben beschrieben. Bedeutung EN/ENO Die Parameter des Freigabeeingangs (EN) und des Freigabeausgangs (ENO) der FUP-Box funktionieren nach den folgenden Prinzipien: Wird EN nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ), dann führt die Box ihre Funktion nicht aus, und ENO wird nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 0 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und führt die enstprechende Box ihre Funktion fehlerfrei aus, dann wird ENO auch aktiviert (d. h. der Signalzustand ist auch 1 ). Wird EN aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 1 ) und tritt während der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf, dann wird ENO nicht aktiviert (d. h. der Signalzustand ist 0 ). Wenn Sie in Ihrem Programm einen Systemfunktionsbaustein (SFB) oder eine Systemfunktion (SFC) aufrufen, zeigt der SFB bzw. die SFC über den Signalzustand des BIE-Bits an, ob die CPU die Funktion fehlerfrei oder fehlerhaft ausgeführt hat: Trat während der Bearbeitung ein Fehler auf, ist das BIE-Bit 0. Wurde die Funktion fehlerfrei bearbeitet, ist das BIE-Bit

29 Adressierung 3 Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 3.1 Übersicht Adreßarten

30 Adressierung 3.1 Übersicht Was ist Adressierung? Viele FUP-Operationen arbeiten mit einem oder mehreren Operanden. Dieser Operand gibt eine Konstante oder eine Operandenadresse an, an der die Operation eine Variable findet, mit der sie eine logische Verknüpfung ausführt. Diese Operandenadresse kann ein Bit, Byte, Wort oder Doppelwort des Operanden sein. Mögliche Operanden sind z. B. eine Konstante, der Wert einer Zeit oder eines Zählers oder eine ASCII- Zeichenkette ein Bit im Statuswort des Automatisierungssystems ein Datenbaustein und eine Adresse innerhalb des Datenbausteinbereichs. Unmittelbare und direkte Adressierung Die folgenden Adressierungsarten stehen Ihnen zur Verfügung: Unmittelbare Adressierung (Angabe einer Konstanten als Operand) Direkte Adressierung (Angabe einer Variablen als Operand). Bild 3-1 zeigt ein Beispiel für unmittelbare und direkte Adressierung. Die Funktion der Box besteht darin, zwei Eingangsparameter zu vergleichen (in diesem Fall zwei Ganzzahlen (16 Bit)), um festzustellen, ob der erste Eingang kleiner oder gleich dem zweiten Eingang ist. Die Konstante 50 wird als Eingangsparameter IN1 eingegeben. Merkerwort MW200, eine Speicheradresse, wird als Eingangsparameter IN2 eingegeben. Da in diesem Beispiel die Konstante 50 der Istwert ist, mit dem IN1 der Box arbeiten soll, ist 50 der unmittelbare Operand der Box. Da MW200 auf eine Speicheradresse zeigt, an der ein weiterer Wert steht, mit dem IN2 der Box arbeiten soll, ist MW200 ein direkter Operand. MW200 ist eine Adresse und nicht der Istwert an sich. CMP <= I 50 MW200 IN1 IN2 Bild 3-1 Unmittelbare und direkte Adressierung 3-2

31 Adressierung Tabelle 3-1 Typ und Beschreibung BOOL (Bit) BYTE (Byte) WORD (Wort) DWORD (Doppelwort) INT (Ganzzahl) DINT (Ganzzahl, 32 Bit) REAL (Gleitpunktzahl) S5TIME (SIMATIC- Zeit) TIME (IEC-Zeit) DATE (IEC- Datum) TIME_OF_ DAY (Uhrzeit) CHAR (Zeichen) Konstante Formate für Operanden mit elementarem Datentyp Größe in Bits Formatoptionen Bereich und Zahlendarstellung (niedrigster bis höchster Wert) Beispiel 1 Bool-Text TRUE/FALSE TRUE 8 Hexadezimalzahl B#16#0 bis B#16#FF B#16#10 byte#16#10 16 Dualzahl Hexadezimalzahl BCD Dezimalzahl ohne Vorzeichen 32 Dualzahl Hexadezimalzahl Dezimalzahl ohne Vorzeichen 16 Dezimalzahl mit Vorzeichen 32 Dezimalzahl mit Vorzeichen 32 IEEE Gleitpunktzahl 16 S5-Zeit in Schritten von 10 ms (Default-Wert) 32 IEC-Zeit in Schritten von 1 ms, Ganzzahl mit Vorzeichen 16 IEC-Datum in Schritten von 1 Tag 32 Uhrzeit in Schritten von 1 ms 2#0 bis 2#1111_1111_1111_1111 W#16#0 bis W#16#FFFF C#0 bis C#999 B#(0,0) bis B#(255,255) 2#0 bis 2#1111_1111_1111_1111_ 1111_1111_1111_1111 DW#16#0 bis DW#16#FFFF_FFFF B#(0,0,0,0) bis B#(255,255,255,255) bis L# bis L# L#1 Obere Grenze: ± e+38 Untere Grenze: ± e-38 S5T#0H_0M_0S_10MS bis S5T#2H_46M_30S_0MS und S5T#0H_0M_0S_0MS T#-24D_20H_31M_23S_648MS bis T#24D_20H_31M_23S_647MS D# bis D# TOD#0:0:0.0 bis TOD #23:59: ASCII-Zeichen A, B usw. E 2#0001_0000_0000_0000 W#16#1000 word16#1000 C#998 B#(10,20) byte#(10,20) 2#0100_1100_0100_0101_ 0101_0100_0101_1010 DW#16#4C45_545A dword#16#4c45_545a B#(1, 14, 100, 120) byte#(1,14,100,120) 1,234567e+13 S5T#0H_1M_0S_0MS S5Time#0H_1H_1M_0S_0MS T#0D_1H_1M_0S_0MS TIME#0D_1H_1M_0S_0MS D# DATE# TOD#1:10:3.3 TIME_OF_DAY#1:10:

32 Adressierung 3.2 Adreßarten Mögliche Operanden Als Operand einer FUP-Operation kann eines der folgenden Elemente verwendet werden: ein Bit, dessen Signalzustand abgefragt werden soll ein Bit, dem der Signalzustand der Verknüpfungskette zugewiesen wird ein Bit, dem das Verknüpfungsergebnis (VKE) zugewiesen wird ein Bit, das gesetzt oder rückgesetzt werden soll eine Zahl, die einen Zähler angibt, der inkrementiert oder dekrementiert werden soll eine Zahl, die angibt, welche Zeit verwendet werden soll einen Flankenmerker, der das vorherige VKE speichert einen Flankenmerker, der den vorherigen Signalzustand eines anderen Operanden speichert ein Byte, Wort oder Doppelwort, das einen Wert enthält, mit dem das FUP-Element oder die FUP-Box arbeiten soll die Nummer eines Datenbausteins (DB oder DI), der geöffnet oder erstellt werden soll die Nummer einer Funktion (FC), Systemfunktion (SFC), eines Funktionsbausteins (FB) oder Systemfunktionsbausteins (SFB), die bzw. der aufgerufen werden soll eine Sprungmarke, zu der gesprungen werden soll. Operandenkennzeichen Variable als Operanden bestehen aus einem Operandenkennzeichen und einer Adresse innerhalb des im Operandenkennzeichen angegebenen Speicherbereichs. Ein Operandenkennzeichen kann zu den folgenden beiden Arten gehören: Ein Operandenkennzeichen, das die folgenden beiden Datenobjekte angibt: Speicherbereich, in dem die Operation einen Wert (Datenobjekt) findet, mit dem sie eine Verknüpfung ausführt (z. B. E für Prozeßabbild der Eingänge, siehe Tabelle 2-5). Größe eines Werts (Datenobjekts), mit dem die Operation eine Verknüpfung ausführen soll (z. B. B für Byte, W für Wort und D für Doppelwort, siehe Tabelle 2-5). Ein Operandenkennzeichen, das einen Speicherbereich, nicht jedoch die Größe des Datenobjekts in diesem Bereich angibt (z. B. ein Kennzeichen für den Bereich T (Zeiten), Z (Zähler) oder DB bzw. DI (Datenbaustein) und die Nummer der Zeit, des Zählers oder des Datenbausteins, siehe Tabelle 2-5). 3-4

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