AEK Geschäftsbericht 2012

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1 AEK Geschäftsbericht 2012

2 Und die Energie kommt zu Ihnen. Unser ganzes Leistungspaket zielt darauf ab, unsere Kunden günstig, sicher und umweltschonend mit Energie zu versorgen. Rund Kunden vertrauen darauf und nutzen unser Angebot. Dafür danken wir, denn dieses Vertrauen macht uns stolz und spornt uns jeden Tag von Neuem an. In diesem Jahresbericht bieten wir zwölf Kunden eine Plattform und zeigen, wie sie unsere Energie einsetzen. Was Sie auch tun Sie tun es mit AEK.

3 1 4 Editorial des Präsidenten Grosse Chancen für AEK 6 Interview mit dem Direktor Der Energiediskussion schon lange voraus 8 Gesellschaftsorgane 9 In Kürze 11 Energiebilanz 13 Geschäftsleitung 15 Netze Photovoltaik-Anlagen im Trend 19 Strom Weniger Stromabsatz und tiefere Margen AEK Gruppe 43 Finanzielles Ergebnis 44 Konsolidierte Erfolgsrechnung 45 Konsolidierte Bilanz 46 Konsolidierte Geldflussrechnung 47 Eigenkapitalnachweis 48 Anhang zur Konzernrechnung 50 Erläuterungen 58 Bericht der Revisionsstelle AEK Energie AG 60 Erfolgsrechnung 61 Bilanz 62 Anhang zur Jahresrechnung 63 Gewinnverwendung 65 Bericht der Revisionsstelle 21 Contracting Sonne im Angebot 24 Energieberatung Energieberatung lohnt sich 27 Pellets Solothurner Unternehmerpreis für AEK-Pellets 29 Installationen Dank Bauboom volle Auftragsbücher 32 Securon Erfreulich hohes Auftragsvolumen 33 Mollet Energie Kommunale Netzplanung im Umbruch 37 Umweltbericht Neuer Standard-Strom für Privatkunden 41 Sozialbericht Wichtige Arbeitgeberin und Auftraggeberin

4 2 Der Kantonsratssaal im Rathaus Solothurn wurde komplett saniert. AEK führte die Elektroinstallationsarbeiten aus. Ein prestigeträchtiger und aufgrund des Alters des Gebäudes sowie der Beschaffenheit des Raums ein aussergewöhnlich komplexer Auftrag.

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6 4 Editorial Grosse Chancen für AEK AEK darf über ein erfreuliches Geschäftsjahr 2012 berichten. Zum Erfolg haben alle Sparten beigetragen der vorliegende Geschäftsbericht informiert über Details und Hintergründe. Für die sehr gute Leistung gebührt allen Verantwortlichen Dank und Anerkennung. Auch in Zukunft ein Politikum Die Energieversorgung ist eines der Megathemen der letzten Jahre und wird auch in Zukunft ein Politikum bleiben. Auf den ersten Blick betrifft AEK die sehr kontroverse Diskussion nur wenig, denn das Hauptthema ist dabei die Energieproduktion. Netzausbau ist notwendig Die Leistungsfähigkeit der Netze wird zwar häufig erwähnt, richtig emotional wird sie aber nur dann diskutiert, wenn grosse Übertragungsleitungen geplant werden. Obwohl klar ist, dass zusätzliche Übertragungsleitungen notwendig sind, wird die konkrete Leitungsführung fast immer kritisiert. Das Sankt-Florians-Prinzip prägt leider die gesamte Energiediskussion enorm: «Die anderen sind Schuld», «die anderen sollen die Zeche bezahlen», «die anderen sollen sparen», «wir wüssten wie, aber die anderen wollen nicht». Die Widersprüchlichkeit in den Aussagen macht eine seriöse Planung schwierig. Diese Aussage gilt speziell auch für die Netze. Es macht einen Unterschied, ob die dezentrale Einspeisung grossflächig und konsequent umgesetzt wird, oder ob eben doch Grosskraftwerke (unabhängig von der Primärenergie) unentbehrlich bleiben. Die Politik dürfte wie bei heiklen Themen so oft eine Doppelstrategie fahren. Diese wäre zumindest physikalisch zu verantworten, führt aber zu exorbitanten Kosten. Was bedeutet das konkret für AEK? Geschäft mit langfristigem Charakter Die Energieversorgung beziehungsweise die sichere Energieversorgung ist ein Geschäft mit extrem langfristigem Charakter. Investitionen entfalten ihre Wirkung erst nach einem oder zwei Jahrzehnten. So gesehen ist die Entwicklung eines nationalen Energiekonzepts bis 2050 sehr sinnvoll. Aber interessieren die Vorgaben von 2013 die Politiker von 2020 oder 2030 noch? Ich nehme nicht an, dass es in den nächsten Jahren eine politisch wirklich verbindliche Doktrin im Energiebereich geben wird. Deshalb muss sich AEK prioritär auf die wahrscheinlichsten Szenarien konzentrieren und gleichzeitig für Neuerungen offen sein. Die Investition in intelligente Netze smart grids, smart meters ist für eine solche Ausrichtung ein gutes Beispiel. Mitmachen ist wichtig, um technische Erfahrungen zu sammeln, aber beim Investitionsvolumen nicht übertreiben, damit man die finanziellen Risiken im Griff behält. Das Sankt-Florians-Prinzip ist zumindest in einem Bereich sinnvoll beim Fehlermachen: Fehler sollen die anderen machen.

7 5 Verlässlichkeit erhalten Die Unternehmensgrösse und die Struktur der AEK bieten in einem sehr unsteten Umfeld grosse Chancen. Die Übersichtlichkeit hat den Vorteil der kurzen Entscheidungswege. Die dennoch bedeutende Unternehmensgrösse erlaubt die weitgehend selbstständige Beherrschung von relativ komplexen Vorgängen. Daneben gilt es, die ausgeprägte Verlässlichkeit der AEK gegenüber Partnern und Kunden zu erhalten, sodass auch langfristig der inoffizielle und volkstümliche Leitsatz «AEK = anschliessen, einschalten, klappt» gelten wird. Danke für das Vertrauen Mit diesem Editorial verabschiede ich mich als Verwaltungsrat und Präsident der AEK und wünsche dem Unternehmen nur das Allerbeste für die Zukunft. Ich danke für das mir und den übrigen zurücktretenden Mitgliedern des Verwaltungsrats entgegengebrachte Vertrauen. Ulrich Bucher Präsident des Verwaltungsrats I Geboren 1949 I Selbstständiger Berater im öffentlichen Sektor I Seit 1993 im Verwaltungsrat AEK Energie AG I Seit 2005 als Präsident I Mitglied des Kantonsrats I VR-Präsident Busbetriebe Solothurn und Umgebung I VR-Mitglied Aare Seeland Mobil (Vertreter Kanton Solothurn) I VR-Mitglied Emch+Berger AG, Solothurn I Geschäftsführer Verband Solothurner Einwohnergemeinden

8 6 Interview mit dem Direktor Der Energiediskussion schon lange voraus Walter Wirth, sind Sie zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2012? Ja, ich bin zufrieden. Wir können auf ein schwieriges, aber erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken hatte uns die Schliessung der Papierfabrik Sappi hart getroffen wir mussten hohe ausserordentliche Sonderabschreibungen in Kauf nehmen ist unser Gewinn wieder auf «normaler» Höhe, er widerspiegelt unsere gute operative Leistung. Wie lief das Stromgeschäft hat sich der Wegfall des Grosskunden auch noch im Jahr 2012 ausgewirkt? Der Stromabsatz ist insgesamt um mehr als 100 Millionen Kilowattstunden gesunken. Daran hatte der Produktionsstopp der Papierfabrik Sappi in Biberist einen grossen Anteil. Dagegen ist der Stromverbrauch bei den KMU-Kunden gestiegen, sie profitierten von einer stabilen Konjunktur. Bei dieser Kundengruppe spürten wir den zunehmenden Wettbewerb zum Beispiel anhand tieferer Margen. Daher freut es mich besonders, dass viele KMU-Kunden langfristige Stromlieferverträge mit uns abschlossen. Sie sichern sich damit eine zuverlässige Energieversorgung und kalkulierbare, stabile Stromkosten. Weiter auf Erfolgskurs sind wir zudem mit unserem Partnergemeinde-Modell. Lüterkofen-Ichertswil ist Anfang 2012 dazugestossen. Damit vertrauen nun neun Gemeinden auf diese Form der Zusammenarbeit. Die Gemeinden entlasten sich von den administrativen Arbeiten im Elektrizitätsbereich, bleiben aber im Besitz ihres Stromnetzes. Wie haben sich die Geschäftsfelder ausserhalb des Strombereichs entwickelt? Im Bereich Contracting waren wir wieder sehr erfolgreich unterwegs: Wärmeverbunde mit dem Brennstoff Holz sowie Pellets sind im Trend. Zudem haben wir uns an der Helion Solar beteiligt und damit unser Contracting-Angebot um Solarthermie und Photovoltaik erweitert. Auch unsere Energieberatung wurde wieder gut genutzt. So liess sich die Fraisa SA in Bellach von uns beraten und gewann darauf einen Wettbewerb von «ProKilowatt». Dadurch profitierte sie von speziellen Fördergeldern. Und wie liefen die Geschäfte der Tochterfirmen? Die AEK Elektro AG, die Securon AG und die Mollet Energie AG können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der AEK Pellet AG machten der anhaltend starke Franken und Billigangebote aus dem Ausland schwer zu schaffen. Dank der ausgezeichneten Produktqualität hat sie die schwierige Wirtschaftslage in dem übrigens weiterhin wachsenden Markt aber gut gemeistert. Was sagen Sie zur Energiestrategie 2050 des Bundes? Die Energiestrategie des Bundes fordert Einsparungen, die ich als nicht realistisch betrachte. Sie beinhaltet zudem Forderungen, die mit der Strommarkt-Liberalisierung im Widerspruch stehen. Ich denke, hier ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Trotzdem für AEK sehe ich sie in erster Linie als Chance. Wieso ist sie für AEK eine Chance? Wir sind gut aufgestellt seit Langem engagieren wir uns im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die Energieberatung bieten wir bereits seit 1979 an, was damals nicht nur im Kanton Solothurn, sondern schweizweit einmalig war.

9 7 Im Contracting-Geschäft setzen wir seit Jahren konsequent auf erneuerbare Energien. Und in den Pelletmarkt sind wir sehr früh eingestiegen hier gelten wir als Pionierin und durften den Solothurner Unternehmerpreis 2012 entgegennehmen. Wir verfolgen diesen Weg konsequent weiter und haben für die kommenden Jahre bereits weiterführende Massnahmen getroffen. Was sind das für Massnahmen? Unseren Privatkunden liefern wir ab 2013 automatisch Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen. Wir wollen den Kunden aber nach wie vor die Wahl lassen, sie können selbstverständlich eine andere Stromqualität bestellen. Die Kunden haben positiv reagiert, die meisten sind beim neuen Standard-Strom geblieben. Ich werte dies als Vertrauensbeweis, der zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Walter Wirth Direktor I Geboren 1959 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 2000 bei AEK I Seit 2008 Direktor I VR-Präsident AEK Elektro AG I VR-Präsident AEK Pellet AG I VR-Präsident Energie Biberist AG I VR-Mitglied Localnet AG, Burgdorf I VR-Mitglied Wasserstadt AG, Solothurn Im Frühling erweitern wir unsere Energieberatung für Private um ein neues Modul. Es geht um eine neutrale Beratung zu Photovoltaik-Anlagen und thermischen Solaranlagen. Innovative Produkte, effiziente Prozesse, erstklassige Kundenbetreuung daran arbeiten wir jeden Tag, denn dies sind die wichtigsten Zutaten, die zum Erfolg führen. Wagen Sie einen Blick in die Zukunft? Zurzeit wird vieles infrage gestellt man könnte meinen wir müssten uns neu erfinden. AEK ist und bleibt eine verlässliche Partnerin für Wirtschaft, Gemeinden und die Gesellschaft. Wir werden weiterhin in die Region investieren und für eine effiziente, sichere und umweltgerechte Energieversorgung einstehen.

10 8 Gesellschaftsorgane AEK Energie AG Verwaltungsrat Ulrich Bucher, Präsident, Zuchwil Kurt Baumgartner, Vizepräsident, Kappel SO Dr. Pirmin Bischof, Solothurn Kurt Rohrbach, Büren an der Aare Hansjörg Boll, Solothurn Beat Lorétan, Arbaz VS Alex Naef, Bellach Dr. Suzanne Thoma, Bern Michael Wider, Düdingen Geschäftsleitung Walter Wirth, Direktor Michel Gasche, Bereichsleiter Netze Thomas Huber, Bereichsleiter Finanzen Bruno Jordi, Bereichsleiter Energieservice Ulrich Münch, Bereichsleiter Strom Beteiligungen AEK Elektro AG (100 %) Roger Huber, Geschäftsführer AEK Pellet AG (85 %) Bruno Jordi, Geschäftsführer Urs Steiner, Leiter Betrieb Securon AG (100 %) Thomas Schär, Geschäftsführer Mollet Energie AG (66%) Patrik Lerch, Geschäftsführer Revisionsstelle BDO AG Stand:

11 9 In Kürze AEK Gruppe Stromabgabe GWh Gesamtleistung CHF Betriebserfolg (EBIT) CHF I in Prozent der Gesamtleistung 6,4 % 5,8 % Jahresgewinn CHF I in Prozent der Gesamtleistung 5,1 % 0,3 % Eigenkapital CHF I in Prozent der Bilanzsumme 72 % 71 % Investitionen in Sachanlagen CHF Personalbestand I davon Lernende Mitarbeitende AEK Gruppe Total AEK Gruppe: 223 Stand: Lernende 5 Direktion 19 Finanzen 44 Netze 60 AEK Elektro AG 18 Strom 11 Mollet Energie AG 3 Securon AG 9 AEK Pellet AG 19 Energieservice

12 10 Wärmeverbund Bellach die Holzheizzentrale beliefert Teile der Wohnsiedlung «Grederhöfe» und die Industriekunden Agathon, Almeta, Fraisa und MFK sowie eine Halle der Carrosserie Hess mit umweltfreundlicher Energie. Der Kanton Solothurn stellte AEK das Land im Baurecht zur Verfügung.

13 11 Energiebilanz 2012 Die Grosskunden und Vertriebspartner haben im Jahr 2012 weniger und die KMU- sowie Haushalt- und Gewerbekunden mehr Strom bezogen. Insgesamt ist der Stromkonsum der AEK Kunden um 9,2 Prozent beziehungsweise 101,3 Millionen Kilowattstunden gesunken, er belief sich auf 994,7 Millionen Kilowattstunden. Die prozentual höchste Reduktion ist mit 19,8 Prozent beziehungsweise 38,2 Millionen Kilowattstunden im Bereich der Vertriebspartner zu verzeichnen. Dies aufgrund des Verlusts eines Grosskunden im Versorgungsgebiet eines Vertriebspartners. Die Verbrauchsabnahme bei den Grosskunden von 80,6 Millionen Kilowattstunden beziehungsweise 16,9 Prozent ist insbesondere auf den Wegfall der Papierfabrik Sappi in Biberist zurückzuführen. Der Strombezug der anderen Grosskunden war in der Summe etwa auf Vorjahresniveau. Der Stromabsatz an die KMU-Kunden hat mit 192,4 Millionen Kilowattstunden um 6,9 Millionen Kilowattstunden beziehungsweise 3,7 Prozent zugenommen. Der KMU-Bereich profitierte allgemein von einer stabilen Konjunktur, zudem konnte ein grosser KMU-Kunde zurückgewonnen werden. Der zunehmende Verbrauch bei den Haushalt- und Gewerbekunden von 9,5 Millionen Kilowattstunden beziehungsweise 4,3 Prozent ist vor allem auf den strengen Winter zurückzuführen. Einfluss hatte aber auch, dass erstmals die Verbräuche der neuen Partnergemeinden Lüsslingen und Lüterkofen-Ichertswil einflossen. Ohne deren Berücksichtigung wäre immer noch eine Zunahme von rund 3 Prozent zu verzeichnen. Energiebeschaffung Differenz Mio. kwh Mio. kwh % Mio. kwh Bezug Vorlieferanten 979, ,7-9,96 % -108,3 Bezug von Industrie- und Privatkunden 15,3 8,3-84,3 % 7,0 994, ,0-9,2 % -101,3 Leistungsspitze 206,81 MW 209,62 MW :30 Uhr 11:45 Uhr Energieabgabe Differenz Mio. kwh Mio. kwh % Mio. kwh Vertriebspartner 154,4 192,6-19,8 % -38,2 Industrielle Grosskunden 396,2 476,8-16,9 % -80,6 KMU 192,4 185,5 3,7 % 6,9 Haushalt und Gewerbe 230,8 221,3 4,3 % 9,5 Verluste und Eigenverbrauch 20,9 19,8 5,6 % 1,1 994, ,0-9,2 % -101,3

14 12 Die Geschäftsleitung (von links) Ulrich Münch, Bereichsleiter Strom Michel Gasche, Bereichsleiter Netze Thomas Huber, Bereichsleiter Finanzen Walter Wirth, Direktor Bruno Jordi, Bereichsleiter Energieservice

15 13 Geschäftsleitung Walter Wirth Direktor I Geboren 1959 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 2000 bei AEK I Seit 2008 Direktor I VR-Präsident AEK Elektro AG I VR-Präsident AEK Pellet AG I VR-Präsident Energie Biberist AG I VR-Mitglied Localnet AG, Burgdorf I VR-Mitglied Wasserstadt AG, Solothurn Thomas Huber Bereichsleiter Finanzen I Geboren 1965 I Betriebsökonom FH I Seit 1999 bei AEK I Seit 2002 Mitglied der Geschäftsleitung I VR-Mitglied Energie Biberist AG I VR-Mitglied Mollet Energie AG I VR-Präsident Ziegler AG Michel Gasche Bereichsleiter Netze I Geboren 1971 I Dipl. El.-Ing. HTL I Seit 1999 bei AEK I Seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung Ulrich Münch Bereichsleiter Strom I Geboren 1970 I Dipl. Physiker, Dr. ETHZ I Seit 2010 als Mitglied der Geschäftsleitung bei AEK I VR-Präsident Securon AG Bruno Jordi Bereichsleiter Energieservice (Contracting und Pellets) I Geboren 1967 I Dipl. Masch.-Ing. HTL I Seit 2008 als Mitglied der Geschäftsleitung bei AEK I Geschäftsführer AEK Pellet AG I VR-Mitglied Durena AG, Lenzburg I VR-Mitglied Helion Holding AG

16 14 Das Alters- und Pflegeheim Am Bach, Gerlafingen, gibt älteren Einwohnerinnen und Einwohnern, in erster Linie aus den Gemeinden Gerlafingen, Obergerlafingen und Recherswil, ein angenehmes Zuhause. Sie finden eine ihrem Gesundheitszustand entsprechende Betreuung.

17 15 Netze Photovoltaik-Anlagen im Trend AEK hat im Berichtsjahr 9 Millionen Franken in ihre technische Infrastruktur investiert, sie damit auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten und wo erforderlich ausgebaut. Der Trend zu Photovoltaik-Anlagen auf privaten Hausdächern hielt an, weshalb das Stromnetz an mehreren Stellen verstärkt werden musste. Zudem wurde die neue Partnergemeinde Lüterkofen-Ichertswil erfolgreich integriert. Hohe Investitionen, tiefere Kosten Obwohl AEK wieder 9 Millionen Franken in den Unterhalt und die Erneuerung ihrer technischen Infrastruktur investierte, konnte sie im Berichtsjahr ihre Netznutzungstarife deutlich senken. Dies vor allem dank konsequentem Kostenmanagement. Der kontinuierliche Unterhalt und Ausbau der Netzinfrastruktur führte auch im vergangenen Jahr zu einem stabilen Netzbetrieb. Zu Stromausfällen kam es erneut selten. Falls Störungen auftraten, waren in erster Linie Freileitungen in Berggebieten betroffen, welche durch Sturm oder starke Schneefälle beschädigt wurden. Erhöhung Versorgungssicherheit im Hochspannungsnetz Mit der Zusammenschaltung von 50-Kilovolt-Teilnetzen im westlichen Versorgungsgebiet erreichte AEK eine stärkere Netzvermaschung und erhöhte damit die Versorgungssicherheit im Hochspannungsnetz. Dazu wurden unter anderem ein zweiter 132/50-Kilovolt-Transformator in der Unterstation Birchi und jeweils ein Sternpunktbildner in den Unterstationen Birchi und Selzach installiert sowie diverse Schutzumbauten vorgenommen. Photovoltaik erfordert Netzverstärkung Im Berichtsjahr hat AEK rund 130 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 2,2 Megawatt an ihr Netz angeschlossen. Bei rund 15 Prozent der Anschlüsse musste sie das Netz verstärken und bei vier Anlagen sogar eine zusätzliche Trafostation bauen. Trafostationen in Gemeinden Folgende zusätzliche Trafostationen baute AEK im Berichtsjahr: Attisholz Süd, Rüttimatt und Russmatt in Deitingen, Oberrüttenenstrasse Ost in Rüttenen, Räckholderhubel in Welschenrohr, Utzenstorfstrasse in Obergerlafingen und Waldstrasse in Gerlafingen. Durch neue Anlagen ersetzt hat sie die Trafostationen Lutackerstrasse (vorher Ost) in Günsberg, Hofuhrenstrasse (vorher Schachen) in Deitingen und Hesselberg in Oensingen. Saniert wurden die Trafostationen Oberdorf in Subingen, Dorf in Recherswil, Luzernstrasse in Derendingen und Grüttstrasse in Biberist. Bei der Einweihung der neuen Trafostation Hofuhrenstrasse in Deitingen im November erklärten die Fachleute der AEK, wie eine Trafostation funktioniert. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, zu erfahren, wie der Strom in ihre Steckdose gelangt.

18 16 Netze Investitionen im UW Luterbach Die neue Netzleitstelle im Unterwerk (UW) Luterbach hat sich bewährt: Vor allem die verbesserte dynamische Anzeige ist erwähnenswert. Sie ermöglicht den Operateuren, bei Störungen die Ursachen schneller zu erkennen und damit rasch zu reagieren. Jedes Jahr kommen rund fünf Trafostationen an wichtigen Knotenpunkten hinzu, welche mit der Netzleitstelle gesteuert werden im Berichtsjahr zum Beispiel fünf entlang der Autobahnen A1 und A5. Weiter wurde die 50-Kilovolt-Schaltanlage im UW Luterbach ersetzt. Die 2011 begonnenen Arbeiten konnten im Berichtsjahr erfolgreich abgeschlossen werden. Kebag neu eingeschlauft Seit Anfang November 2012 ist die neue Dampfturbine bei der Kehrichtbeseitigungs-AG (Kebag) Zuchwil in Betrieb. Sie verwertet den überschüssigen Dampf, der seit der Schliessung der Papierfabrik Sappi in Biberist und der Borregaard nicht mehr energetisch genutzt werden konnte, und liefert erneuerbaren Strom ins öffentliche Stromnetz. Dieses Projekt erforderte die Verlegung der 50-Kilovolt-Anschlüsse: Die Kebag wurde neu in die 50-Kilovolt-Leitung Luterbach-Birchi eingeschlauft. Ihre Hochspannungsschalter werden seither von der AEK Netzleitstelle aus gesteuert. Strassenbeleuchtung im Fokus Beim Thema Energiesparen rückt bei den Gemeinden rasch die Strassenbeleuchtung in den Fokus. So haben im Berichtsjahr wieder mehrere Gemeinden die in die Jahre gekommenen Cora-Leuchten ersetzt. Meistens entschieden sie sich für Natriumdampflampen. Für einzelne Strassenzüge kamen auch LED-Leuchten zum Einsatz. Das Thema Strassenbeleuchtung ist komplex und wirft reichlich Fragen auf. Für die LED-Technologie gibt es noch keine Erfahrungswerte. Mit LED lässt sich heute primär in Quartierstrassen und auf Fusswegen Strom sparen. Auf Hauptstrassen hingegen, wo eine höhere Leistung erforderlich ist, bietet die LED-Leuchte verglichen mit einer modernen Natriumdampflampe kaum energetisches Einsparpotenzial. Auch der Trend, die Strassenbeleuchtung in der Nacht zwischen 1 und 5 Uhr auszuschalten, hält an. In Obergerlafingen, Bolken, Lüsslingen-Nennigkofen und in Teilen von Selzach wird ausgeschaltet. In weiteren Gemeinden laufen Tests. Die Spezialisten der AEK sind gefragt. Sie bilden sich deshalb laufend weiter und können die Gemeindevertreter auch hier kompetent beraten. Neue Partnergemeinde Lüterkofen-Ichertswil Der administrative Aufwand in der Elektrizitätsversorgung hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Deshalb hatte sich die Gemeinde Lüterkofen-Ichertswil entschieden, ihre Elektra per 1. Januar 2012 an AEK auszulagern. Roger Siegenthaler, Gemeindepräsident von Lüterkofen-Ichertswil, begründete den Entscheid wie folgt: AEK habe langjährige Erfahrung in diesem Bereich und verfüge über ausgezeichnete Referenzen.

19 17 Netze Ausserdem habe sie ein transparentes Angebot unterbreitet und man könne auf eine gute Zusammenarbeit zurückblicken; bereits im Jahr 2009 hatte die Gemeinde ihre Energieverrechnung an AEK übertragen. Seither koordiniert AEK die Zählerablesungen, kümmert sich um den quartalsweisen Versand der Rechnungen an die rund 400 Haushalt- und Gewerbekunden, überwacht die Zahlungen und betreibt das Mahnwesen. Lüterkofen-Ichertswil wurde im Berichtsjahr erfolgreich als Partnergemeinde integriert. Erfolgreiches Partnergemeinde-Modell Insgesamt vertrauen damit neun Gemeinden auf das AEK Partnergemeinde-Modell: Gerlafingen, Kriegstetten, Langendorf, Lommiswil, Lüsslingen, Lüterkofen- Ichertswil, Luterbach, Subingen und Zuchwil. Partnergemeinden werden durch AEK bei den administrativen Arbeiten zur Strommarkt-Liberalisierung, bei der Einführung der Anlagenbuchhaltung und beim Unterhalt und Ausbau der Netze fachlich unterstützt und beraten. Zudem können die Kunden auf die Erfahrung der AEK Berater zählen, sei es bei der Wahl der Preismodelle, bei Massnahmen für mehr Energieeffizienz oder bei einer individuellen Energieberatung. Die Gemeinde bleibt Eigentümerin des Netzes. «In Home Display»-Test läuft Das «In Home Display» visualisiert einerseits den aktuellen Energieverbrauch und die Kosten, anderseits kann auch auf vergangene Verbrauchsdaten zugegriffen werden. Bei 20 Testpersonen wurde Anfang 2012 ein solches Gerät kostenlos installiert. Die Testpersonen berichteten AEK regelmässig über ihre Erfahrungen. Folgende erste Erkenntnisse wurden gewonnen: Der tägliche Blick auf das Display ist für 75 Prozent ein Muss, die restlichen Kunden beachten es nur einmal in der Woche. Noch keine Aussage kann über Energieeinsparungen gemacht werden. AEK ist gespannt, ob sich das Verhalten der Kunden aufgrund des «In Home Displays» ändert. Borregaard- und Sappi-Areal Für das Arealnetz auf dem Borregaard-Gelände konnte im Berichtsjahr mit dem Eigentümer eine Lösung für den sicheren Weiterbetrieb gefunden und umgesetzt werden. Die 50-Kilovolt-Schaltanlage wurde aus Kostengründen ausser Betrieb genommen und das Areal über eine 16-Kilovolt-Leitung erschlossen. Zudem beauftragten die Besitzer des Sappi-Areals AEK mit dem Betrieb und Unterhalt der elektrischen Anlagen.

20 18 Das Kieswerk Aebisholz, Oensingen, baut hochwertige Rohstoffe ab und verarbeitet sie zu Produkten für die Belags-, Beton- und Bauindustrie. Umweltverträglicher Materialabbau sowie Wiederaufbau der abgebauten Gebiete sind selbstverständlich.

21 19 Strom Weniger Stromabsatz und tiefere Margen Der Stromabsatz ist im Berichtsjahr insgesamt gesunken und der harte Wettbewerb im KMU- Segment sorgte für tiefere Margen. Erfreulich viele KMU-Kunden haben mit AEK langfristige Stromlieferverträge abgeschlossen. Weiter kündigte AEK den neuen Standard-Strom für Privatkunden an er stammt ab 2013 aus erneuerbaren Energiequellen. Das Echo der Kunden war positiv. Stromabsatz gesunken Der Stromkonsum der AEK Kunden nahm mit insgesamt rund 995 Millionen Kilowattstunden um rund 9 Prozent ab. Die Abnahme ist bei Grosskunden und Vertriebspartnern zu verzeichnen. Insbesondere der Wegfall der Papierfabrik Sappi in Biberist wirkte sich aus; sie stellte im August 2011 die Produktion ein. Anders sah es bei den KMU-Kunden aus: Diese profitierten von einer stabilen Konjunktur, entsprechend hat ihr Strombedarf zugenommen. Der Wettbewerb der Energieversorger um die KMU-Kunden wirkte sich aus, die Margen in diesem Kundensegment sind gesunken. Umso erfreulicher ist, dass viele KMU-Kunden langfristige Stromlieferverträge mit AEK abschlossen oder bestehende Verträge verlängerten. Mit den Stromlieferverträgen sichern sich die Kunden Kontinuität und kalkulierbare Stromkosten. Der Stromabsatz im Haushalt- und Gewerbekunden- Segment der AEK stieg ebenfalls an. Dies ist auf zwei Faktoren zurückzuführen: Die beiden neuen Partnergemeinden Lüsslingen und Lüterkofen-Ichertswil wurden zum ersten Mal in der Statistik berücksichtigt. Zusätzlich hatte der kalte Winter zu einem Mehrverbrauch geführt. Strompreise überdurchschnittlich gesenkt Im Berichtsjahr hatte AEK ihre Strompreise mit rund 3 Prozent stärker gesenkt als der schweizerische Durchschnitt. Dieser belief sich gemäss dem Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) auf 2 Prozent. In der Preisreduktion enthalten waren auch die Kostensenkungen des nationalen Netzbetreibers Swissgrid. Privat- oder Gewerbekunden haben bei AEK die Wahl zwischen verschiedenen «1to1 energy easy»-produkten. Welches das jeweils richtige und günstigste Produkt ist, hängt ganz vom Verbrauchsverhalten ab. Je nach Stromprodukt sanken die AEK Strompreise Energielieferung inklusive Netz und Abgaben zwischen 1,8 Prozent und 4,3 Prozent.

22 20 Strom Entscheid für erneuerbare Energie Umfragen zeigten, dass AEK Kunden Strom aus erneuerbaren Energiequellen wünschen. Trotzdem bezog im Berichtsjahr nur gerade rund 1 Prozent der Kunden Ökostrom. Auch andere Stromversorger machten die Erfahrung, dass sich Kunden aus mangelndem Interesse oder Bequemlichkeit nicht aktiv um Ökostrom bemühen, es aber begrüssen, wenn er automatisch geliefert wird. Im Berichtsjahr entschied sich deshalb AEK, ihre Produktpalette für Privathaushalte auf Anfang 2013 und für Gewerbe- und Industriekunden auf Anfang 2014 umzustellen. Ihr neuer Standard-Strommix, «blauer Strom» genannt, besteht zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen hauptsächlich aus Wasserkraft sowie aus Photovoltaik, Wind, Biomasse und Kleinwasserkraftwerken. Natürlich haben Kunden bei AEK nach wie vor die Wahl: Sie können ganz einfach zu grauem Strom wechseln, der zu 100 Prozent aus nicht erneuerbaren Energiequellen stammt ausschliesslich aus Kernenergie, Öl, Gas, Kohle sowie nicht überprüfbaren Quellen. Oder sie können grünen Strom bestellen, der zu 100 Prozent aus neuen erneuerbaren Energiequellen stammt aus Photovoltaik, Wind, Biomasse und Kleinwasserkraftwerken. Ziel der AEK ist, den Absatz von erneuerbaren Energien zu fördern und noch vermehrt regionale Projekte im Bereich erneuerbarer Energien zu fördern oder zu realisieren. Kunden reagierten positiv Bereits im Mai des Berichtsjahres kommunizierte AEK, dass sie ihren Standard-Strommix auf erneuerbare Energie umstellen werde. Anschliessend informierte sie mehrmals über verschiedene Kanäle. Jeder Kunde erhielt zudem ein individuelles, auf seine Situation angepasstes Informationsschreiben. AEK hatte bewusst eine aktive und transparente Kommunikation gewählt. Diese Strategie hat viele positive Reaktionen ausgelöst. Beschaffung von erneuerbarem Strom Der neue Standard-Strommix wird den Bedarf an Strom aus erneuerbaren Energiequellen im Jahr 2013 erhöhen. Im Berichtsjahr hat AEK die Beschaffung organisiert sie basiert auf drei Standbeinen: erstens auf der markant gesteigerten Biomasse-Stromproduktion der Kehrichtbeseitigungs-AG (Kebag) Zuchwil. Zweitens auf Einzelverträgen, die sie mit grösseren Produzenten, beispielsweise von Wind- oder Wasserstrom, abgeschlossen hat. Und drittens auf den Ausschreibungen über die Internetplattform «Ökostrombörse Schweiz». Im Berichtsjahr hat AEK bereits drei Ausschreibungen zum Kauf von Sonnenstrom lanciert.

23 21 Contracting Sonne im Angebot Seit jeher setzt AEK beim Contracting-Geschäft auf erneuerbare Energien in erster Linie auf Holz. Mit der Beteiligung an der Helion Holding AG im Berichtsjahr erweiterte sie ihre Dienstleistung mit Angeboten im Bereich Solarthermie und Photovoltaik. Damit hat AEK den eingeschlagenen Weg konsequent und erfolgreich weiterverfolgt. Prestigeprojekte mit Bevölkerung eingeweiht Im Berichtsjahr lud AEK gleich zweimal zu einem Tag der offenen Tür ein. Im Februar präsentierte sie der Öffentlichkeit den Wärmeverbund Bellach, der mit der grössten Holzheizzentrale des Kantons Solothurn betrieben wird. Der Wärmeverbund Bellach versorgt die Industrie rund um die Motorfahrzeugkontrolle des Kantons Solothurn (MFK), die MFK selber sowie Teile der Grederhöfe mit umweltfreundlicher Energie. Im März öffnete AEK die Türe zur Heizzentrale des Wärmeverbunds Oensingen, welcher die Überbauung Leuenfeld mit Energie versorgt. Das Interesse der Bevölkerung war enorm: Mehrere Hundert Interessierte folgten den Einladungen. Die beiden Prestigeprojekte sind Beispiele dafür, wie ausgezeichnet die Zusammenarbeit von AEK mit den regionalen Forstbetrieben und Bürgergemeinden sowie lokalen Gewerbebetrieben funktioniert. Kein Wunder, wurde sie im Geschäftsjahr 2012 wieder mit vielen spannenden Projekten beauftragt: Wylihof setzt auf AEK-Pellets Die Besitzerin des Parkforums Wylihof legt bei ihren historischen, traditionsreichen Gebäuden grossen Wert auf den Erhalt der Authentizität und das Einrichten nach Feng-Shui. Harmonie und Nachhaltigkeit prägen die ganze Parkanlage und waren auch wichtige Kriterien bei der Wahl der neuen Heizung. Der Entscheid fiel auf eine zentrale Pelletheizung. Die Heizzentrale wurde harmonisch in das Gesamtkonzept des Parkforums Wylihof eingebettet, und dem Denkmalschutz sowie der Garten- und Umgebungspflege wurde Rechnung getragen. Gleichzeitig wurden die Gebäude der Wylihof Golf AG an den Wärmeverbund angeschlossen. Denn auch für den Golfclub ist ökonomisches und ökologisches Arbeiten selbstverständlich. Mitte Juni feierte AEK zusammen mit den Kunden und Projektpartnern den symbolischen Spatenstich. Bereits im Dezember wurde die Heizung in Betrieb genommen. Zwei Pelletkessel liefern jährlich zirka Megawattstunden Nutzenergie für Wärme und Warmwasser. Der Jahresbedarf liegt bei rund 300 Tonnen Pellets. Der einheimische und CO2-freie Brennstoff ersetzt zirka Liter Heizöl, womit jährlich rund 300 Tonnen CO2 eingespart werden können.

24 22 Contracting Derendingen setzt auf Energie aus Abfall Anfang September feierte AEK mit den Projektpartnern, Gemeinde- und Behördenvertretern, Lieferanten und Kunden den symbolischen Spatenstich zum Wärmeverbund Derendingen. Die Heizzentrale hat im Dezember den Betrieb aufgenommen, sie steht vor dem Emmendamm bei der Emmenhof-Garage. Dort wird der Dampfleitung, die von der Kehrichtbeseitigungs-AG (Kebag) Zuchwil zur ehemaligen Papierfabrik Sappi in Biberist führt, die nötige Wärme entnommen. Im Endausbau stehen rund 3,5 Megawatt Leistung für Heizung und Warmwasser ganzjährig zur Verfügung. Damit könnten rund 550 Haushalte mit Wärme versorgt werden. Dass das Projekt Fernwärme Derendingen nach rund drei Jahren Verhandlung in Angriff genommen werden konnte, ist vor allem dem unermüdlichen Einsatz von Kuno Tschumi, dem Gemeindepräsidenten von Derendingen, zu verdanken. Auch der Regierungsrat des Kantons Solothurn unterstützt das Projekt mit einem Förderbeitrag von maximal Franken. Diese Gelder wird AEK vollumfänglich an die Wärmeverbund- Kunden weitergeben. Wärmeverbund Roggwil Die Gemeinde Roggwil hat sich eine langfristig sichere, nachhaltige und günstige Wärmeversorgung auf Basis von Holzbrennstoff aus der Region zum Ziel gesetzt. Sie hat dem Konsortium AEK (AEK Energie AG, Solothurn) und EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) den Auftrag für das Projekt erteilt. Anfang Dezember 2011 feierten die Projektpartner den Spatenstich, und im September 2012 wurde die Heizzentrale im Gewerbehaus Bösiger erfolgreich in Betrieb genommen. Der Grossteil der Wärme, zirka 90 Prozent, wird mit einer Holzfeuerung erzeugt. Bevorzugt wird Holz aus lokalen Wäldern der Burgergemeinde Roggwil. Dadurch sorgt der Wärmeverbund für lokale Wertschöpfung und sichert eine stabile und günstige Energieversorgung. Der Wärmeverbund substituiert nach der ersten Bauetappe jährlich Liter Heizöl und reduziert den CO2-Ausstoss um Tonnen. Anlagen vollautomatisch betrieben Alle Contracting-Anlagen der AEK werden rund um die Uhr mit einem modernen Leitsystem überwacht. Dieses erfasst sämtliche betriebsrelevanten Daten, analysiert sie und optimiert den vollautomatischen Betrieb. Bei einem Zwischenfall wird die zuständige Fachperson bei AEK sofort alarmiert und über die Art der Störung informiert. So kann eine erste Analyse im Büro erfolgen und eventuell auf einen langen Anfahrtsweg zur Heizung verzichtet werden. Auch die Einstellung der Heizanlage wird bequem vom Büro aus via Fernzugriff vorgenommen. So haben die Kunden maximalen Komfort.

25 23 Contracting Beteiligung an Helion Solar Im Berichtsjahr hat AEK eine Minderheitsbeteiligung an der Helion Holding AG übernommen. Diese bietet die perfekte Ergänzung zum Contracting-Angebot der AEK. Eine der Stärken der Helion Solar ist, dass sie sich als Generalunternehmer betätigt, also «schlüsselfertige» Solar- und Photovoltaik-Anlagen liefert. Sie koordiniert Dachdecker-, Zimmermann-, Spengler- und Elektroinstallationsarbeiten sowie den Gerüstbau. Die Partnerschaft mit AEK bringt zusätzlich die Arbeiten des Netzbetreibers unter ein Dach: beispielsweise die Prüfung des Anschlussgesuchs, die Netzplanung, Messung, Beglaubigung und Abnahme der Anlage. Der Vorteil für die Kunden liegt auf der Hand: Helion Solar und AEK bieten eine Komplettlösung, welche die gesamte Ausführung von der Planung über die administrative Abwicklung mit Behörden bis zur Realisation und den Betrieb der Anlage abdeckt. Sportliche Sonnenenergie Ende Oktober nur drei Wochen, nachdem auf dem Dach der Eishalle im Sportzentrum Zuchwil das erste Solarpanel befestigt wurde konnte AEK die zweitgrösste Photovoltaik-Anlage im Kanton Solothurn in Betrieb nehmen. Auf einer Gesamtfläche von Quadratmetern wurden Module installiert. Die Anlage hat eine Spitzenleistung von 372 Kilowatt und liefert im Normjahr rund Kilowattstunden Energie. Würde die Stromproduktion regelmässig anfallen, könnten 120 Einfamilienhäuser mit der nötigen Menge beliefert werden. Das ist natürlich nicht der Fall die Sonne scheint nicht 24 Stunden am Tag. Der produzierte Sonnenstrom wird ins Netz der AEK gespiesen, wo der nötige Ausgleich vorgenommen wird. Die Initiative für das Projekt haben die Einwohnergemeinde Zuchwil und das Sportzentrum Zuchwil gemeinsam ergriffen. Die Gemeinde Zuchwil als Eigentümerin des Sportzentrums stellt AEK das Dach gegen eine Miete zur Verfügung. Die Investitionen betragen rund 1,2 Millionen Franken. Kanton beauftragt AEK Der Kanton Solothurn will seine Liegenschaften vermehrt für Photovoltaik-Anlagen nutzen und setzt dabei unter anderem auf das Contracting-Modell der AEK: Im Berichtsjahr hat AEK den Auftrag erhalten, die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des neuen Parkhauses beim Spital Olten zu planen, zu bauen und zu betreiben. AEK investierte über Franken in dieses Contracting-Projekt. Die Anlage wird Anfang 2013 in Betrieb genommen, hat eine Spitzenleistung von 203 Kilowatt und liefert im Normjahr rund Kilowattstunden Energie.

26 24 Energieberatung Energieberatung lohnt sich Zwischen mehreren Beratungsmodulen, die auf die speziellen Bedürfnisse von Geschäfts- und Privatkunden ausgerichtet sind, können die Kunden bei AEK wählen. Fraisa SA Bellach liess sich im Berichtsjahr von AEK beraten und gewann einen von «ProKilowatt» ausgeschriebenen Wettbewerb. Dank Energieberatung zu Fördergeldern Der Bund organisiert seit einiger Zeit wettbewerbliche Ausschreibungen zur Förderung von Stromeffizienzmassnahmen in Unternehmen. Das Programm heisst «ProKilowatt». AEK Kundin Fraisa SA in Bellach ging im Berichtsjahr als eine der Gewinnerinnen hervor. Tatkräftig zum Erfolg beigetragen hatte die Energieberatung der AEK. Gemeinsam mit der Kundin wurde ein Anlagekonzept zur effizienten Prozessölkühlung entwickelt. AEK begleitete Fraisa von der Planung über den Bau bis zur Inbetriebnahme. Dank dem Gewinn profitiert das Unternehmen von Fördergeldern für den Bau der Anlage und kann so rund 40 Prozent der Investitionen einsparen. Zudem hat es mit dem neuen Kühlsystem die Versorgungssicherheit erhöht und wird künftig rund Kilowattstunden Strom pro Jahr einsparen. Bauherrenbegleitung deckt Kundenbedürfnis Für viele Privatkunden konnte AEK in den vergangenen Jahren einen Gebäude-Energieausweis der Kantone (GEAK) ausstellen. Damit verfügen die Kunden zwar über eine Liste mit Vorschlägen von Erneuerungsmassnahmen für ihre Liegenschaft, doch bei der Umsetzung gibt es viele Details zu klären, wozu sie oft keine Motivation oder Zeit haben. Hier setzt AEK mit ihrem neu lancierten Produkt «Bauherrenbegleitung» an: AEK sucht erfahrene Handwerker und handelt Offerten aus. Während der Umsetzung der Arbeiten koordiniert sie die Handwerker, um die Qualität und den reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten. Sie dokumentiert das Bauvorhaben und holt das Gesuch für allfällige Fördergelder für ihre Kunden zum richtigen Zeitpunkt ein.

27 Das Sportzentrum Zuchwil bietet mit dem Hallenund Freibad, der grosszügigen Wellnessanlage und der Eisbahn zu jeder Jahreszeit Sport- und Freizeitaktivitäten für die ganze Familie an. Auch für Seminare, Anlässe sowie Trainingslager verfügt es über die ideale Infrastruktur. 25

28 26 Die Fortisa AG, Zuchwil, stellt industrielle Backwaren auf höchstem Qualitätsniveau her. Buns, Hotdog-Brötchen, Sandwichbrote usw. von 30 bis 150 Gramm werden in Seriengrössen ab Stück genau nach kundenspezifischen Wünschen hergestellt.

29 27 Pellets Solothurner Unternehmerpreis für AEK-Pellets Als Pionierin und Marktleaderin gewann AEK Pellet AG den Solothurner Unternehmerpreis Zudem erhielt sie als eine der ersten Pelletproduzentinnen das ENplus-Zertifikat Qualitätsklasse A1. Mit dem A-Marker wurde im Berichtsjahr dafür gesorgt, dass sich AEK-Pellets nicht nur qualitativ, sondern auch visuell von anderen Pelletsorten unterscheiden. Krönung zu Jahresbeginn Gleich zu Beginn des Jahres erhielt AEK Pellet AG eine bedeutende öffentliche Anerkennung und Belohnung: Ihr wurde der Solothurner Unternehmerpreis 2012 überreicht, der unter dem Motto «Der Energiediskussion schon lange voraus» stand. Der Kanton würdigte damit den Pioniergeist der AEK, die sehr früh in den Pelletmarkt einstieg. Die gewonnene Auszeichnung nahm AEK als Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen trotz der schwierigen Wirtschaftslage im Bereich Pellets. Traditionsgemäss besucht der Solothurner Regierungsrat die Unternehmen, die den Solothurner Unternehmerpreis gewonnen haben. So durfte auch AEK alle Regierungsratsmitglieder und den Staatsschreiber im Berichtsjahr zu einem Gespräch begrüssen. Bei der anschliessenden Besichtigung des Pelletwerks konnten sich die Besucherinnen und Besucher von den Vorteilen der Energiegewinnung aus Holz und der Leistungsfähigkeit des grössten Pelletwerks der Schweiz überzeugen. Vorübergehend Kurzarbeit Aufgrund der anhaltend hohen Temperaturen bereits im März 2011 waren die Pelletverkäufe in ganz Europa eingebrochen. Europäische Pellethersteller drängten mit Billigangeboten auf den Schweizer Markt. Um den Billigimporten aus dem Euroraum entgegenzuwirken, hatte AEK die Verkaufspreise wiederholt kurzfristig gesenkt. Auch die Kosteneinsparungen beim Produktionsverfahren wurden voll ausgeschöpft. Der beständig starke Schweizer Franken machte diese Massnahmen jedoch nahezu wirkungslos Schweizer Händler und Kunden beschafften ihre Pellets vermehrt im Euroraum. AEK will die bekannt hohe Qualität ihrer Pellets weiterhin garantieren, denn diese ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber herkömmlichen Pellets. Aus diesem Grund musste sie die Pelletproduktion massiv drosseln und bis Ende Februar 2012 vorübergehend Kurzarbeit einzuführen. Schwierige Situation gemeistert Dank des sehr kalten Februars 2012 stiegen die Absatzmengen wieder an und die Lagermengen konnten abgebaut werden. Die Billigangebote aus dem Ausland und damit ein noch höherer Preisdruck nahmen ab. Wegen des anhaltend starken Schweizer Frankens gestaltete sich die Marktsituation für AEK jedoch weiterhin schwierig, doch AEK-Pellets konnten sich dank ihrer herausragenden Qualität gut behaupten. Der Markt wächst weiter Der Trend zu mehr Pelletöfen hält an: Auffallend ist, dass vor allem die Installation von grösseren Anlagen mit mehr Leistung zugenommen hat. Der Grund ist, dass auch Besitzer von Mehrfamilienhäusern vermehrt auf das Heizen mit Pellets setzen. Als Folge davon stieg auch die Nachfrage nach Pellets um rund zehn Prozent.

30 28 Pellets Preise stabil auf tiefem Niveau Die Rohstoffpreise waren bis im Herbst stabil, stiegen aber wie üblich gegen Ende Jahr. Dadurch erhöhte sich auch der Pelletpreis leicht, doch verglichen mit dem Öl- und Gaspreis war er noch immer deutlich tiefer: Pellets waren im Durchschnitt rund 40 Prozent günstiger als Öl und rund 30 Prozent günstiger als Gas. ENplus-Zertifikat verschärfte Kriterien Dass AEK an ihrer Strategie festgehalten hatte und weiterhin Schweizer Pellets von höchster Qualität produzierte, hat sich ausgezahlt: Sie hatte im Berichtsjahr als eine der ersten Pelletproduzentinnen das internationale ENplus-Zertifikat der Qualitätsklasse A1 erhalten. Die Zertifizierung DINplus bleibt parallel dazu weiterhin bestehen. Das neue Zertifikat ENplus überwacht im Gegensatz zu DINplus nicht nur den Rohstoff, sondern die gesamte Prozesskette von der Herstellung über die Lagerung bis zum Transport. Ausserdem wurden die bisher geprüften Kriterien weiter verschärft und durch neue ergänzt. Kein Problem für AEK-Pellets: Sie haben die neue Zertifizierung ENplus mit Bestnoten bestanden. ENplus garantiert Rückverfolgbarkeit Dank einer eigenen Identifikationsnummer können die Pellets vom Lagerraum des Kunden bis zum Hersteller und dessen Lieferanten zurückverfolgt werden. Einmal im Jahr überprüfen unabhängige Kontrolleure bei Pelletproduzenten Anlagen und Produktionsprozesse sowie alle drei Jahre den Handel beziehungsweise den Transporteur. Zusätzlich werden Proben entnommen und auf die Einhaltung der Qualitätskriterien hin untersucht. Pellets nach ENplus Qualitätsklasse A1 weisen einen geringen Aschegehalt auf und erfüllen die strengsten Werte. Holzpellets, die nicht die geltenden Richtwerte erfüllen, sind zwar günstiger in der Anschaffung, schaden aber langfristig Heizung und Umwelt und die Heizkosten steigen. ENplus-Pellets garantieren den Kunden ein störungsfreies und energieeffizientes Heizen. Unverwechselbare AEK-Pellets Man sieht den kleinen Energiebündeln in der Regel keinen Unterschied an, doch Pellets sind nicht gleich Pellets. Bei der Qualität gibt es deutliche Unterschiede. So verfügen AEK-Pellets über einen höheren Heizwert als herkömmliche Pellets. Der natürliche Pelletschutz macht sie zudem besonders kompakt und widerstandsfähig. Deshalb können Kunden mit AEK-Pellets bis zu 10 Prozent Energiekosten sparen und ihr Pelletofen wird geschont. Eine Anpassung im Herstellungsverfahren sorgt seit dem Berichtsjahr dafür, dass die gute Qualität auch sichtbar ist. Durch drei feine Erhebungen auf der Oberfläche entsteht auf der Stirnseite des Pellets der Buchstabe A. Etwa jedes 100. Pellet wird direkt während des Pressvorgangs mit diesem A-Marker versehen. Damit sind AEK-Pellets unverwechselbar, denn nur sie tragen die einzigartige Markierung. Das gibt den Kunden die Garantie, dass sie den bestmöglichen Brennstoff in den Händen halten beste Schweizer Qualität. Marke AEK-Pellets gestärkt AEK startete im Berichtsjahr eine Marketingkampagne zur Stärkung der Marke AEK-Pellets. Denn den Endkunden sind die Qualitätsunterschiede bei Pellets noch zu wenig bewusst. Die ausgezeichnete Schweizer Qualität von AEK-Pellets soll mit diversen Kommunikationsmassnahmen bekannter gemacht werden: beispielsweise mit der neu gestalteten Website, neuen Broschüren sowie Testboxen für Endkunden und, ergänzend dazu, der kommunikativen Unterstützung der AEK-Pellets-Händler.

31 29 Installationen Dank Bauboom volle Auftragsbücher Der Bauboom bescherte der AEK Elektro AG ein erfolgreiches Jahr. Bewährt hat sich wiederum ihr starkes Filialnetz die Filialen verbuchten am meisten Aufträge. Auch das Projektgeschäft lief hervorragend. Ebenfalls zugenommen haben die Installation von Photovoltaik-Anlagen und Aufträge im Bereich «Intelligentes Wohnen». Führende Marktstellung verteidigt Der seit Jahren anhaltende Boom im Wohnungsbau setzte sich im Berichtsjahr fort. Die tiefen Hypothekarzinsen und die Zuwanderung qualifizierter ausländischer Arbeitskräfte, die Wohnraum brauchen, wirkte sich aus. Davon profitierte auch das Baunebengewerbe. Daher kann AEK Elektro AG erneut auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ihre führende Marktstellung hat sie mit rund 10 Prozent Marktanteil in der Region Solothurn gehalten. Besonders erfreulich ist die langjährige Treue vieler Industrie- und KMU-Kunden. Starkes Filialnetz bringt Erfolg Ausserordentlich erfolgreich war wiederum das Filialgeschäft. Für rund 70 Prozent der Aufträge sind die neun Filialen in den Gemeinden Bellach, Biberist, Derendingen, Lüterkofen, Oensingen, Riedholz, Solothurn, Welschenrohr und Zuchwil verantwortlich. Die Mitarbeitenden sind nah bei den Kunden: Sie kennen deren Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten bestens. Rund 60 Prozent der Aufträge werden von Privaten, 20 Prozent von KMU-Betrieben, 10 Prozent von Industriebetrieben und 10 Prozent von der öffentlichen Hand erteilt. Herausforderndes Projektgeschäft Auch das Projektgeschäft lief wiederum hervorragend. Stellvertretend für viele Aufträge seien nachfolgend die Renovation des Kantonsratssaals Solothurn und der Auftrag der Bigler AG, Lyss, beschrieben. Kantonsratssaal «verkabelt» Der Kantonsratssaal im Rathaus Solothurn wurde im Sommer 2012 komplett saniert. AEK ist stolz darauf, dass sie bei diesem prestigeträchtigen Projekt die Installationsarbeiten übernehmen durfte. Sie wurde mit der Installation der Gebäudeverkabelung, des neuen Abstimmungssystems, der Induktionsschlaufe für Schwerhörige, der Lüftungs- und Brandmeldeanlage sowie der Beleuchtung beauftragt. Das Gebäude war im 13. Jahrhundert ursprünglich ein Wohnhaus und wurde erst nach und nach zu einem Rathaus umgebaut. Das Alter des Gebäudes und die Beschaffenheit des Raums gestalteten die Arbeiten sehr komplex. Pünktlich zum Beginn der Wintersession hatte AEK die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen. Die neuen Systeme werden den Kantonsrätinnen und Kantonsräten während den Sessionen gute Dienste leisten.

32 30 Installationen Von der Planung bis zur Installation Die Bigler AG verarbeitet Fleisch. Ihr Angebot umfasst Frischfleisch, Wurst- und Fleischwaren sowie Convenience-Produkte. Da sie am Standort in Lyss nicht mehr den gesamten Platz benötigte, vermietete sie das Untergeschoss an die Favorit Geflügel AG. Die vorhandenen Elektroinstallationen entsprachen nicht mehr den Bedürfnissen des künftigen Mieters. AEK wurde beauftragt, die alten Installationen zu demontieren und eine neue Elektroinstallation zu planen und zu realisieren. Wie der Name Favorit Geflügel sagt, ist die Firma im Lebensmittelbereich tätig, wo strenge Hygienevorschriften beachtet werden müssen. So mussten beispielsweise alle Ausführungen in Chromstahl statt in Kunststoff realisiert werden. Die vorgegebene Bauzeit war mit drei Monaten sehr kurz. Da war es von Vorteil, dass AEK auch die Elektroplanung vornahm, wodurch sie flexibler handeln und Synergien nutzen konnte. Die Installationsarbeiten wurden pünktlich und zur Zufriedenheit des Kunden erledigt. Energiewende schafft neue Kundenbedürfnisse AEK sieht die Energiewende auch für das Geschäftsfeld Elektroinstallationen als Chance, denn mit ihr erhöht sich der Bedarf an Systemen und Installationen für eine effiziente Energienutzung. Das zeigte sich bereits im Berichtsjahr: AEK konnte bei mehreren Industrie-, Gewerbe- und Privatkunden ein Gebäudeleitsystem installieren. Dieses ermöglicht den Kunden, ihre Heizung, Beleuchtung, Storen, Sauna, Belüftung, Sicherheitstechnik und vieles mehr per SMS oder via Smartphone-App zu bedienen. Das Gebäudeleitsystem bietet höheren Komfort, mehr Energieeffizienz und grössere Flexibilität. Auch der Boom an Photovoltaik-Anlagen auf privaten Hausdächern verschaffte der AEK zusätzliche Installationsaufträge. Ziegler AG in neuem Gebäude Das ehemalige Gebäude der Ziegler AG in Zuchwil war renovationsbedürftig. Eine Renovation wäre aber teurer gewesen als ein Neubau. Zudem zeigte sich, dass sich mit einem Neubau der Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten deutlich senken lassen. Im Berichtsjahr wurde deshalb das alte Gebäude abgerissen und ein Neubau erstellt. Ende Jahr konnte die Ziegler AG die Räumlichkeiten beziehen und im Februar 2013 wird auch die Telematikabteilung der AEK Elektro AG nach Zuchwil umziehen. Damit konnten die Platzprobleme an der Dammstrasse in Solothurn entschärft werden. Synergien ergaben sich ausserdem mit der neu eingezogenen Mieterin, der Firma SFS Unimarket. Sie ist eine Werkzeuglieferantin der AEK Elektro AG.

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