Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach
|
|
- Sophia Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach März 2015
2 Inhalt Andacht 3 Seniorennachmittag 4 Pfarrplanprozess bis Februar Veränderung im Kirchengemeinderat / Bibelwoche 6 Konfirmation 2015 / Konfirmanden-Anmeldung Jahrgang 2015/16 7 Missionsbericht von Matthias und Ling Gerner 8 Sambia-Abend mit Bettina Heckh / Maultaschen-Verkauf 9 Running Dinner 10 Kirchengemeinderatswochenende vom 6. bis 8. Februar Spieleabend Schiffe versenken 13 Mutter-Kind-Kreis 14 Gottesdienste (Karwoche und Ostern) / Aus dem kirchlichen Leben 15 Regelmäßige Veranstaltungen 16 Impressum Pfarramt: Pfarrer Christoph Schubert Lorenzenstr. 9, Tel. (07042) , Fax (07042) Christoph.Schubert@elkw.de oder kgdeguendelbach@t-online.de Auflage: 500 Exemplare Druck: Internetadressen: und Rundbriefe unserer Missionare erhalten Sie in der Kirche, im Gemeindehaus oder unter kgde.gueba@gmail.com 2
3 Monatsspruch März 2015 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 Liebe Leserin, lieber Leser, Triumph! Das ganze achte Kapitel des Römerbriefes enthält etwas von diesem Ton: Triumph! Wir gehören zu den Siegern! Freude! Erleichterung! Trost! Musik an, Sektkorken knallen lassen, ausgelassene Stimmung! Der Rest kann uns mal Aus einem einzigen Grund kommt Paulus in diesem Kapitel zu diesem Schluss: Gott ist für uns! Und damit liegt zunächst einmal dieses auf der Hand: Gott ist nicht gegen uns. Das denken und fühlen wir ja doch immer wieder und zu sehr. Und allzu oft liegt uns auf dem Herzen: Dass wir irgendwie nicht genügen. Dass es nicht reicht vor Gott. Dass er doch mehr als ausreichend Gründe hat gegen uns zu sein. Falsch! Und abermals sage ich: Falsch! Grundfalsch! Denn Gott ist für uns! Der, der seinen Sohn sendet und für uns dahingibt, wie kann der ernstlich etwas gegen uns haben? Vater und Sohn handeln ja gemeinsam zu unserer Erlösung wie kann da an einen zornigen Vater-Gott im Himmel nur gedacht werden? Der, der Sünde vergibt und alle Gebrechen heilt, wie kann der uns grämen? Der, der seinen Geist in uns gießt, uns begabt und frei macht, wie kann der heimlichen Groll hegen? So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. So beginnt Paulus. Und damit sagt er dieses ungeheuer, nicht auszudenkende und auch zuvor nicht dagewesene Neue: dass Gott rettet jenseits des Geset- 3
4 zes, dass wir nicht durch die Orientierung am ordentlichen, moralisch einwandfreien Leben den Weg zu Gott finden, sondern durch den Geist und den Herrn Jesus Christus. Nicht durch Anstrengung und moralische Mühe kommen wir zu ihm; das hat er nie beabsichtigt. Wir könnten das annehmen und dieser irrigen Meinung aufsitzen. Aber das würde uns nur moralisch überheblich und menschlich bitter machen. Moralisch überheblich, weil wir denken würden, wir wären besser; bitter, weil wir ganz genau wissen würden: es ist nicht zu schaffen. Und dann würde jemand denken können: Gott ist mit diesem Gesetz doch vollkommen und rundheraus gegen mich. Der feine aber gewichtige Unterschied besteht jedoch darin, dass Gott uns wohl mit dem Gesetz unsere Grenzen aufzeigt. Aber heilsam, dass wir sehen, wen wir in Jesus Christus haben. Und in ihm sehen wir, dass Gott uns beisteht, uns hilft und uns trägt. In ihm sehen wir, dass Gott selbst unsere Sünde auf und in sich nimmt, unsere Grenze überwindet und uns gänzlich neu macht. Er gibt uns Gerechtigkeit, Frieden, Wahrhaftigkeit, Liebe, Treue, Freude und vieles vieles mehr. Darum singen wir jetzt schon, darum freuen wir uns schon auf dem Weg, darum lachen wir von Ostern her. Das Evangelium ist frohe Botschaft und macht frohe Hörer! Martin Luther sagte: Allein der Glaube, der sich auf Gott verlässt, kann vor dem Siege das Triumphlied singen und ein Freudengeschrei machen, ehe die Hilfe da ist. Denn sie bleibt gewiss nicht aus, Gott ist für uns. So grüße ich Sie herzlich und empfehle Ihnen ein Gläschen Sekt, Ihr Pfr. Christoph Schubert Seniorennachmittag Die beiden Kirchengemeinden und die bürgerliche Gemeinde laden am Sonntag, den 15. März 2015 um Uhr wieder alle Senioren sehr herzlich zum Seniorennachmittag ins Gemeindehaus ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 4
5 Stand der Dinge Pfarrplanprozess bis Februar 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, der Kirchengemeinderat und ich, wir sind sehr froh mitteilen zu können, dass wir nun doch und entgegen der Meldung aus dem letzten Gemeindebrief mehr Zeit für den Pfarrplanprozess von Seiten der Kirchenleitung bekommen haben. Dafür bin ich persönlich dankbar: Gott, den Kirchengemeinderätinnen und räten aus Horrheim und Gündelbach, vielen Beterinnen und Betern und auch unserer Kirchenleitung. Zustande gekommen ist diese Wende aufgrund eines Schreibens, dass die Kirchengemeinderäte Horrheim und Gündelbach gemeinsam an die Kirchenleitung verfasst haben und dem offiziell nun entsprochen worden ist. Konkret bedeutet das: Wir haben nun deutlich mehr Zeit den Pfarrplan umzusetzen und ich kann länger als Pfarrer vor Ort bleiben (nicht nur bis zum August 2015). Für Horrheim ist von Seiten der Kirchenleitung eine 50%ige Vertretung in naher Zukunft zugesagt um die aktuelle Vakanz aufzufangen. Die vorläufige Planung sieht dann so aus, dass wir in diesem Jahr die Beratungen und Beschlüsse zu einer gemeinsamen Geschäftsordnung für das neue Pfarramt Horrheim-Gündelbach in der eingesetzten Steuerungsgruppe (je drei Vertreter aus Horrheim und Gündelbach und die beiden Moderatoren Dekan i.r. Frank Morlock und Pfr. Norbert Graf) und den Kirchengemeinderäten abschließen wollen. Wenn das der Fall sein wird, kann ab dem Jahr 2016 ein Stellenbesetzungsgremium seine Arbeit aufnehmen und ich werde parallel zur Arbeit dieses Gremiums mich nach einer neuen Stelle umschauen. Wie sich das zeitlich dann genau entwickeln wird, kann noch niemand sagen. Denn es gibt schlicht zu viele Faktoren, die hier eine Rolle spielen werden. Aber: Wir haben nun Zeit! Pfr. C. Schubert 5
6 Veränderung im Kirchengemeinderat Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Gündelbach, vor nun über einem Jahr haben Sie mich in den Kirchengemeinderat Gündelbach gewählt. Ich habe das Amt in den vergangenen Monaten gerne ausgeübt, leider haben sich Dinge in meinem Berufsumfeld geändert, meine Reisetätigkeit hat sich weiter erhöht und der Aufwand im KGR u.a. im Zuge des Zusammenwachsens mit Horrheim verlangt ebenfalls einen höheren Zeitaufwand für das Amt. Leider muss ich Ihnen nun mitteilen, dass ich beschlossen habe aus zeitlichen Gründen aus dem Amt des Kirchengemeinderats auszuscheiden und den Platz für einen Nachfolger freizumachen. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen, Volker Lübcke ***************************************************************************************** Liebe Leserin, lieber Leser, der Kirchengemeinderat dankt Volker Lübcke für sein Engagement im Kirchengemeinderat und bedauert mit Verständnis - diesen Rücktritt. In seiner Sitzung vom hat das Gremium Gloria Kicherer in den Kirchengemeinderat nachgewählt und wir danken ihr für die Bereitschaft dieses Amt zu übernehmen. Pfr. C. Schubert Bibelwoche über den Galaterbrief Die Bibelwoche über den Galaterbrief wird auf einen neuen Termin verlegt: von Montag, den 23. März bis Freitag, den 27. März 2015, jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Herzliche Einladung! Es finden keine Passionsandachten statt. 6
7 Konfirmation 2015 Der Festgottesdienst am Konfirmationssonntag, 26. April 2015 beginnt um Uhr. Konfirmiert werden in diesem Jahr: Lukas Bahmer Jannis Brückl Benjamin Klaiber Justin Schick Martin Schillinger Yannik Stecher Joel Waimer Floriane Arnold Joelle Besserer Jessica Fuchs Wir wünschen unseren Konfirmanden und ihren Angehörigen einen gesegneten Festtag. Konfirmanden-Anmeldung Jahrgang 2015/16 Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, nach den Pfingstferien beginnt wieder für einige Jugendliche die Konfirmandenzeit. Aufgrund der Vakanz in Horrheim werden in diesem neuen Jahrgang die Gündelbacher und Horrheimer Konfirmanden gemeinsamen Unterricht haben und auf ihre Freizeit gehen. Die Anmeldung erfolgt so, dass Sie das Anmeldeformular im Pfarramt abholen (von Dienstag bis Donnerstag), ausfüllen und wieder im Pfarramt vorbeibringen bis vor den Pfingstferien. Herzlichen Gruß, Pfr. C. Schubert Katechismusgottesdienst: Konfirmationstermin:
8 Liebe Gündelbacher, Hong Kong, den 15. Februar 2015 Heute Nachmittag sind wir aus Kaili (Guizhou Provinz) zurück nach Hong Kong gekommen. In einem gemeinsamen Kraftakt haben wir mit unserer Miao-AG die Revision des Neuen Testamentsabgeschlossen. Ein Miao Mitarbeiter las die hinteren Bücher des Neuen Testaments (Pastoralbriefe bis Offenbarung) Vers für Vers vor, während die anderen Mitarbeiter die Verständlichkeit beurteilten und Verbesserungsvorschläge machten. Wir benötigten für die Revision des Neuen Testamentes zweieinhalb Jahre ( ). Es liegt nun ein Manuskript vor, welches die Grundlage für eine Vertonung und eine Druckauflage bildet. Wir beabsichtigen in diesem Jahr, zusammen mit einer christlichen Rundfunkanstalt in Hong Kong die 27 Bücher des Neuen Testaments zu vertonen. Wir identifizieren gerade geeignete Miao Lektoren für dieses Vorhaben. Wir erhielten ferner Nachricht, dass die Vertonung des Neuen Testaments in der Nuosu Sprache beendet wurde. Das Neue Testament in dieser Sprache wurde bereits 2009 in zweiter Auflage gedruckt. In 2012erteilten wir Missionaren von Southern Baptist die Nutzungsrechte für die Vertonung. Wir danken den Gündelbachern für alle Unterstützung und Gebete. Eure Ling und Matthias 8
9 Ebbes Nei s... Eine Schwäbin... kommt zurück Herzliche Einladung zum Sambia-Abend mit Bettina Heckh am Freitag, den um 20 Uhr im Gemeindehaus. Mit Bildern und Informationen von Bettinas Zeit in Sambia. **************************************************** Maultaschen-Verkauf Am Mittwoch, den 1. April 2015, werden von 15 bis 17 Uhr im evang. Gemeindehaus wie jedes Jahr Maultaschen verkauft. Vorbestellung bis zum erforderlich bei: Lore Bahmer (Tel.: 22865) ACHTUNG: Für die Zubereitung der Maultaschen werden noch Helfer gesucht! Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Lore Bahmer oder Elke Hipp. Alternativ können Sie sich auch im Gemeindehaus in die Helferliste eintragen. 9
10 Lust am selben Abend in 2er Teams Gäste zu bekochen, selber bekocht zu werden und Leute aus der Gemeinde besser kennen zu lernen? Dann laden wir Dich ein, dabei zu sein am Samstag, 9. Mai 2015 ab Uhr Rückfragen und Anmeldung bis spätestens bei Debora Heinze (Tel / oder Anja Engelmohr ( / Das Zuordnen der Teams wird eine organisatorische Herausforderung. Deshalb ist die Anmeldung verbindlich. Das kurzfristige Abmelden kann den ganzen Plan auf den Kopf stellen. 10
11 Ziel dieses Abends ist es, einmal mit Leuten aus unserer Gemeinde zu Abend zu essen, die man (vielleicht) nicht so gut kennt. Es handelt sich um ein 3-Gänge-Menü, wobei jeder Gang in einem anderen Haus eingenommen wird. Man kann sich als kleines Team (2 Personen) anmelden egal, ob als Paar oder als zwei Einzelne. Wer noch keinen Teampartner hat, der kann sich auch alleine anmelden, dann können Partner vermittelt werden. Ca. 1 Woche vor dem Running Dinner teilen wir Euch den Gang mit, für den Ihr selbst zuständig seid (Vor-, Haupt- oder Nachspeise). Diesen Gang bereitet Ihr dann zu Hause vor, wobei zwei andere Teams (also 4 Personen) zum Essen zu Gast sind. Für die anderen beiden Gänge seid Ihr nun selbst bei anderen zu Gast. Auf den Ortswechsel zu jedem Gang zielt der Begriff running ab. Auf diese Weise treffen sich zu jedem Gang 6 Leute, die sich im kleinen Rahmen beim Essen noch ein bisschen besser kennenlernen können. Bei wem Ihr zu Gast sein werdet und wen Ihr bekochen dürft, teilen wir Euch ebenfalls rechtzeitig mit. Der zeitliche Ablauf sieht wie folgt aus: 18:00 Uhr: Stehempfang für alle Teilnehmer Uhr Aufbruch zur Vorspeise Uhr Ankunft in der Gastfamilie für die Vorspeise Uhr Aufbruch zum Hauptgang Uhr Ankunft in der Gastfamilie für das Hauptgericht Uhr Aufbruch zur Nachspeise Uhr Ankunft in der Gastfamilie für die Nachspeise Offenes Ende Welche kulinarischen Köstlichkeiten Euch an diesem Abend erwarten, bleibt das Geheimnis eines jeden Gastgebers. Es ist allerdings zu beachten, dass man gleichzeitig mit seinen Gästen zu Hause eintrifft und deshalb nur noch kurze Vorbereitungen treffen kann. Eines ist jedoch ganz wichtig: Nicht kulinarische Genüsse, sondern die erlebte Gemeinschaft sollen im Mittelpunkt stehen! Jeder, der gerne möchte, soll teilnehmen können. Wem das running Probleme macht (z. B. Familien mit keinen Kids, Oma s, Auswärtige), für den finden wir auch eine Lösung (bitte mit den Organisatoren besprechen). So ist es z. B. möglich, dass auch Gäste einen Gang mitbringen und so Eltern mit kleinen Kindern zuhause verschiedene Gäste empfangen, ohne jeden Gang vorzubereiten. Es wäre super, wenn von jung bis alt alle vertreten sein könnten!!! 11
12 Kirchengemeinderatswochenende Am 6. Februar 2015 machten sich die Kirchengemeinderäte mit ihren Partnern und teilweise auch mit den Kindern auf den Weg nach Gnadenthal in die Nähe von Limburg an der Lahn. Gnadenthal ist ein ehemaliges Zisterzienserinnen- Kloster. Heute leben in der kleinen Ortschaft im Taunus ca. 100 Menschen. Ca. 30 Personen davon sind Mitglieder der Kommunität Jesus- Bruderschaft. Die Jesus-Bruderschaft ist eine kommunitäre Lebensgemeinschaft von ledigen (zölibatären) Brüdern, Schwestern und Familien. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Kirchen und Konfessionen, denen sie bleibend zugehören. Das Leben in der Kommunität ist geprägt durch Gebet, Gemeinschaft und Arbeit. Für ihren Lebensunterhalt kommen die Mitglieder selbst auf. (Quelle: aufeinander zu hören und uns Gedanken über die Gemeindearbeit zu machen. Wir als Kirchengemeinderat berieten aber an diesem Wochenende auch ganz unter uns, wo wir Organisation, Zusammenarbeit und Kommunikation - auch innerhalb unseres Gremiums - verbessern können. Es war ein sehr wertvoller Austausch für uns als Gremium, für den wir sehr dankbar sind. Zwischendurch bestand nicht zuletzt auch die Gelegenheit, eine kleine Führung auf dem Hof Gnadenthal von einem der Brüder der Kommunität zu bekommen. Dort konnten wir unter anderem das schöne alte Äbtissinnen-Fachwerkhaus besichtigen, das Ursprungsgebäude des ehemaligen Klosters. Der Kirchengemeinderat mit Familien war im Nehemia-Hof untergebracht, einer Jugend- und Familienbegegnungsstätte. Dort verbrachten wir gemeinsam das Wochenende und erlebten Gemeinschaft. Neben gemeinsamen Mahlzeiten und Bibellese hörten wir ein Impulsreferat von Pfr. Schubert zum Thema Gemeinde und Gemeindeleitung. Es tat uns allen gut, ein Stück weit aus dem Alltagsstress heraus und zur Ruhe zu kommen, auf Gottes Wort und 12
13 Es war sehr interessant für uns, zu hören und zu sehen, wie man in Gnadenthal als Kommunität zusammenlebt. Zu den Tageszeiten morgens, mittags und abends bietet die Kommunität in der Regel Gottesdienste und Gebetsstunden an. Für die KGR-Familien bestand außerdem die Gelegenheit zur Besichtigung des Ateliers der Künstlerin Renate Mennecke. Am Sonntag erlebten wir den Hauptgottesdienst im Brüderhaus der Kommunität. Die Liturgie gestaltet sich völlig anders, als wir als Protestanten in der Württembergischen Landeskirche es gewohnt sind. Trotz der ungewohnten Gottesdienstabfolge war es jedoch sehr interessant für uns, den Gottesdienst der Kommunität und damit einen anderen Frömmigkeitsstil kennenzulernen. Gestärkt und ermutigt traten wir am Sonntagnachmittag den Heimweg an. Bleiben werden uns die Erinnerungen an die gute Gemeinschaft und an die Lebensweise in der Kommunität, die uns alle sehr beeindruckt hat. Christoph Engelmohr Spieleabend Schiffe versenken Am 21. Februar 2015 hatte das Basisteam zu einem Spieleabend der besonderen Art eingeladen: Zum Schiffe versenken für unsere Missionare. Drei Paare aus der Gemeinde traten gegeneinander im altbekannten Spiel Schiffe versenken an. Jedes Paar hatte sich dabei zuvor Sponsoren gesucht, die jeden erspielten Punkt mit einem bestimmten Betrag sponserten. Ziel war es bei dem Spiel aber nicht nur, die gegnerischen Schiffe zu versenken, sondern auch Fische zu fangen. Nicht nur für jeden Treffer gab es einen Taler, sondern es bestand zudem auch die Gelegenheit, eine Frage zu beantworten, für die es - bei korrekter Beantwortung - nochmals einen Extrapunkt gab. Bei dem lockeren Spieleabend in entspannter Atmosphäre wurde die tolle Summe von erspielt. Wir danken allen Sponsoren herzlich für Ihre Spenden sowie natürlich dem Basisteam für die Ausrichtung und Vorbereitung des Abends. Christoph Engelmohr 13
14 Mutter Kind Kreis In der zweiten Woche nach den Osterferien wird der Mutter-Kind- Kreis ausnahmsweise um einen Tag vorverlegt: Wir treffen uns am Mittwoch, den 22.April, von 9.30 bis ca Uhr wie üblich im Gemeindehaus. Frau Beatrice Hauser von der Mission am Nil wird uns besuchen und zum Thema Hoffnungsvoll in die Zukunft! sprechen. Frau Hauser war vor einigen Jahren schon einmal als Gast in unserer Gemeinde, und wir freuen uns, sie wieder begrüßen zu dürfen. Interessierte Frauen jeden Alters sind herzlich dazu eingeladen! Wenn möglich, bitte bei Angela Klaiber, Tel , melden. 14
15 Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Sonntag, Palmsonntag Uhr Gottesdienst (Präd. Bücking) Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Abendmahlgottesdienst (Präd. Bücking) Freitag, Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles im Anschluss (Pfr. Schubert) Sonntag, Ostersonntag Uhr Auferstehungsfeier in der Kirche (Team) mit anschließendem Osterfrühstück (GH) Uhr Ostergottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles im Anschluss (Pfr. Schubert) Montag, Ostermontag Uhr Gottesdienst (Präd. Müller) Herzliche Einladung! Kirchlich bestattet wurden am Aus dem kirchlichen Leben 23. Dez Herr Günter Krumm, 63 Jahre, zuletzt Schloss Birnau (Matth. 11,28-30) 08. Jan Herr Harri Leiblich, 67 Jahre, Reutwiesenstr. 11 (1.Kor. 3,11) 13. Jan Frau Frieda Kunkel, 95 Jahre, Vaihingen/Enz (Jes. 43,1) 15
16 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: 09:15 Uhr Sakristeigebet 09:30 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Montag: 17:15 Uhr Mädchenjungschar 20:00 Uhr Gebetskreis Dienstag: 09:00 Uhr Frauenfrühstück 20:00 Uhr Posaunenchor Mittwoch: 09:30 11 Uhr Frühstückstreff (14-tägig) 16:30 Uhr Konfirmandenunterricht 18:30 Uhr Teenagerkreis Donnerstag: 09:45 Uhr Mutter-Kind-Treff Freitag: 15:15 Uhr Kinderstunde 15:15 Uhr Bubenjungschar + Jungscharsport Samstag: 19:00 Uhr Jugendkreis === Aktuelles === Änderungen === Hinweise === AKTUELL TERMINE 16
Evang. Kirchliche Nachrichten
Evang. Kirchliche Nachrichten Evangelische Verbundkirchengemeinde Neuenbürg mit Arnbach und Waldrennach www.neuenbuerg-evangelisch.de Evangelisches Pfarramt Neuenbürg 1, Pfarrstraße 3, 75305 Neuenbürg,
MehrHerzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach
Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92
MehrPredigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10
Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrGemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach März 2014 Inhalt Andacht 3 Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern 4 Konfirmation 2014 / Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 5 Sieben Wochen ohne
MehrHerzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach
Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
MehrKinder. in unserer. Kreuzkirche
Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrWorte Gottes Fastenkalender 2018
Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen
MehrWeil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, )
Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, 23.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn Menschen,
MehrFahrdienst von Unterlenningen zum Gottesdienst nach Oberlenningen. Bitte melden Sie sich bei H. Köble Tel. 3858
Evangelische Julius-von-Jan-Kirchengemeinde Lenningen KW 02/2019 ABWESENHEIT UND VERTRETUNGEN Pfarramt Unterlenningen nicht besetzt: Pfarrer Schubert ist vom 07.01. 13.01.2019 nicht im Dienst. Die Kasualvertretung
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrWann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen
Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrGemeindebrief Februar / März 2016
Gemeindebrief Februar / März 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 7. Februar 10.15 Uhr 10 Februar Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst in Ribnitz, St. Marien Kirche 14. Februar
MehrTerminvorschau März 2016 bis Mai 2016
Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag
MehrDie Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:
Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst
MehrGemeindebrief Februar / März 2018
Gemeindebrief Februar / März 2018 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 4. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 11. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 10.15 Uhr 25. Februar 10.15 Uhr 4. März 10.15
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrEvangelische Kirchengemeinde Vöhringen Pfarramt: Pfarrstr. 11, Vöhringen Vorwahl 07454, Tel , Fax 92725
Evangelische Kirchengemeinde Vöhringen Pfarramt: Pfarrstr. 11, 72189 Vöhringen Vorwahl 07454, Tel 406951, Fax 92725 Adresse der Kirchengemeinde: Pfarramt: Pfarrstraße 11, Tel. 07454 / 406951, Fax 92725
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
MehrVideobotschaft von Dekan Günter Saalfrank
Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District
MehrRelitreffs im 6. Schuljahr
Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrGertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten,
Gertrud Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, keine Sagen, keine Mythen, auch keine Fantasie-Geschichten,
MehrOrdnung für die Konfirmandenarbeit. in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde
Ordnung für die Konfirmandenarbeit in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde 1 I Grundsätze Die kirchliche Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden gründet in der Zusage und im Auftrag Jesu Christi:
MehrWANKHEIM. Samstag, 27. Januar 2018
WANKHEIM Alle Gruppen und Kreise finden, wenn nicht anders angegeben, immer im Gemeindehaus statt; über neue Teilnehmer/-innen würden wir uns freuen. Herzliches Willkommen! Samstag, 27. Januar 2018 Busch-
MehrWortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014
Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:
Mehrfür Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1.
für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. Samuel 7, 3 Monatsspruch März 2019 GEDANKEN ZUM MONATSSPRUCH Wendet euer Herz
MehrPredigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt
Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und
MehrFirmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19
Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der
MehrJahresplanung Evang. Kirchengemeinde Enzberg
Jahresplanung 2018 Evang. Kirchengemeinde Enzberg - ab Mitte Januar: vakant - Burgherrenstr. 17 75417 Mühlacker - Enzberg Tel.: 07041 / 34 20 Fax: 07041 / 86 11 49 Pfarramt.Enzberg@elkw.de Änderungen vorbehalten!
MehrFührst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
MehrIhr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. (Jes 55,12)
Die Evangelisch - Lutherische Immanuelgemeinde in Walpershofen nimmt Abschied von Pfr. Wolfgang Krautmacher und seiner Familie. Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. (Jes 55,12)
MehrPfarramt II Pfarrerin Dr. Eike Baumann, Neuffenblick 8, Tel.: Adresse:
Öffnungszeiten im Gemeindebüro Gustav-Werner-Str. 5,Angelika Vollmer Mo., Di.+ Do., Fr. von 10.00-12.00 Uhr Mittwochs geschlossen Tel.: 932390, Fax: 932398 Email-Adresse: info@kirche-wh.de Internetseite:
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrPredigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn
MehrEinführungsgesetz zur kirchlichen Lebensordnung»Die Konfirmation«
LO Konfirmation Konfirmation 220.200 Einführungsgesetz zur kirchlichen Lebensordnung»Die Konfirmation«Vom 17. Oktober 1989 (GVBl. 1990 S. 1) Die Landessynode hat das folgende kirchliche Gesetz beschlossen:
MehrGottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam
Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrHirtenwort des Erzbischofs
Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrPredigt am 6. Mai 2018 in der Braunschweiger Friedenskirche
Predigt am 6. Mai 2018 in der Braunschweiger Friedenskirche Thema: Hoffnung feiern, Pastor Wolram Meyer Monatsthema: Unser Leben als Festival der Hoffnung Leitwort: Unsere Hoffnung aber wird uns nicht
MehrGemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.
GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Psalm 118,17 2. Quartal April - Juni 2014 Kleiner Rückblick:
MehrDie Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:
Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 15.10., 18. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Lektor Brunner) Kollekte: Neuendettelsau Sonntag, 22.10., 19. So. n. Tr. 10.00 Reformationsgottesdienst
MehrWillkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach
Herzlich Willkommen in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Unser Leitbild: Pflanzen Wachsen Frucht bringen Wir wollen den Glauben pflanzen, im Glauben wachsen und durch den
MehrMIT IHM UNTERWEGS VIII. Versprochen
MIT IHM UNTERWEGS VIII Versprochen WIE WAR DEIN JAHR? WIE BLICKST DU INS NEUE JAHR? Was versprach was verspricht die Zukunft GESCHICHTEN VON JESUS Verheissungsvoll MATTHÄUS 2 5. Und sie sagten ihm: In
MehrÖkumenischer Gottesdienst (Knospe/Weber/EmK) Pfingstmontag 7.6. Johannes 3,1-16 Abendmahls-Gottesdienst (Strohhäcker)
Gottesdienste Sonntags 10 Uhr 31.5. Johannes 14,23-27 (Stumpf) Pfingstsonntag 01.6. Ökumenischer Gottesdienst (Knospe/Weber/EmK) Pfingstmontag 7.6. Johannes 3,1-16 Abendmahls-Gottesdienst (Strohhäcker)
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!
MehrFebruar DBZ Aktuell
Aktuell Februar 2013 Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer
MehrRömer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrSeid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem
MehrO Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude
MehrFORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT
FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation
MehrBaum- Zeichen der Hoffnung
Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel
MehrWortgottesdienst zur Osterzeit
Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung
MehrKönnen Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?
Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten
Mehr">
Kath. Pfarrgemeinde Bruder Klaus Meßstetten Pfarrer Dr. Joseph Kaniyodickal Tel. 07431/630945 Pfarrbüro Angelika Eppler Tel. 07431/62593 Fax 07431/62369 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. Fr. 9.00 11.30 Uhr
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrGOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft
Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche
MehrPfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
MehrStadtkirche Gottesdienste
13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst
MehrGemeindebrief Februar / März 2015
Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst
MehrWORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT
WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrIch war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen
Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
MehrIn den kommenden Wochen finden in unserer Kirchengemeinde folgende Veranstaltungen sta:
In den kommenden Wochen finden in unserer Kirchengemeinde folgende Veranstaltungen sta: Wochenspruch: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der HERR ist nahe! Philipper
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
Mehr10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.
10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn
MehrEvangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrFÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE
LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.
MehrNeuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr
MehrHimmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, )
Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, 30.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was ist noch christlich? Diese
MehrGemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015
Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich
MehrWochenspruch für die kommende Woche: "Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps 98,1)
WOCHENSPRUCH FÜR DIE KOMMENDE WOCHE: Wochenspruch für die kommende Woche: "Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps 98,1) ********************************************************* Samstag,
MehrGemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.
Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns
MehrPhil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim
Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse
MehrJahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Kronsberg Gemeindebrief Januar / Februar 2013 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1 Bewahre
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Mehr10 Uhr Kein Gottesdienst herzliche Einladung in die Stiftskirche bzw. Michaelskirche.,
E V A N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E D E T T I N G E N / E R M S Wochenspruch des Kirchenjahres: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 2 Was ist ein Christ? Typische Vorstellungen Was soll die Frage wir sind doch alle Christen Schließlich leben wir doch im christlichen Abendland Ein Christ ist ein moralisch
MehrDie Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
MehrOster- und Trinitatiszeit
S E L B S T Ä N D I G E E V A N G E L I S C H - L U T H E R I S C H E K I R C H E - P F A R R B E Z I R K K I E L Immanuel-Gemeinde Kiel St. Paulus-Gemeinde Rendsburg Dreieinigkeitsgemeinde Flensburg Gemeindebrief
MehrGebet zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017)
Gebet zur Jahreslosung Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) Bei uns im Friedrich- Münch-Kindergarten war viel los! mit nach . Passend zur Taufe sangen wir das Lied Danke für das Geschenk der Taufe und begleiteten
MehrEigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden
Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges
MehrWege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde
Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass
MehrPredigt am (Goldene Konfirmation)
Predigt am 22.3.15 (Goldene Konfirmation) Als Wort Gottes für den heutigen Festtag hören wir einen Abschnitt aus dem Judasbrief, die Verse 20-21. (Judas, einer der jüngeren leiblichen Brüder Jesu, schreibt
MehrSie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?
Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene
MehrDie gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe
Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr
Mehr