AUX-DMD-PCB. Bausatz. Hinweis: Dies ist eine Vorabversion der Bauanleitung, damit ich die Platine schnell an Euch ausliefern kann.

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1 AUX-DMD-PCB Bausatz Hinweis: Dies ist eine Vorabversion der Bauanleitung, damit ich die Platine schnell an Euch ausliefern kann. Die Leiterplatte des AUX-DMD-PCB wird entsprechend nachstehender Beschreibung komplettiert. Hierzu sollte ein Lötkolben mit ca. 12 bis 25 Watt bei einer Temperatur von 350 C (Lötstation) und Kolophonium-Lot 0,5 bis 1mm verwendet werden. Spezialwerkzeuge sind nicht erforderlich. Es wird dringend empfohlen, bleihaltiges Lot zu verwenden und kein bleifreies Lot. Wer nicht löten kann, ist hier eigentlich falsch. Er sollte erst mal an einem billigen kleinen Fertigbausatz üben. Trotzdem ein paar Grundregeln. Der häufigste Fehler ist das zu kurze Erhitzen der Lötstelle. Dadurch wird nicht richtig gelötet, sondern nur zusammengepappt. Man sollte in aller Ruhe abwarten, bis das Lötzinn schön an der Lötstelle läuft und die Platine und den Bauelementeanschluß "benetzt" hat (ca. 2 Sekunden). Ansonsten hat man an seinen Lötstellen keine dauerhafte Freude. Bauelemente sind bei weitem nicht so hitzeempfindlich wie man denkt. Die Lötkolbenspitze muss sauber und mit flüssigem Zinn überzogen sein. Ansonsten ist der Wärmekontakt zur Lötstelle schlecht, und die Lötstelle erhitzt sich nur sehr langsam. IC s Schaltkreise sollte man von den mittleren zu den äußeren Beinchen hin löten, und Pausen einlegen, damit der IC sich nicht zu sehr aufheizt. Versehentliche Lötzinnbrücken lassen sich leicht mit Entlötlitze wieder entfernen. Ihr erhaltet den Bausatz komplett vorkonfektioniert, d.h. alle Bauteile sind soweit erforderlich im richtigen Rastermass abgewinkelt, ebenso wie die IC-Pins mit einem Pin-Ausrichter gerichtet sind.

2 Nachstehend der Bestückungsplan: Abbildung 1: Bestückungsplan Es gibt 2 Versionen der Platine, eine Version wird als WPC-Version bezeichnet (diese Version passt für alle Flipper, gleich welchen Herstellers, mit DMD-Display oder LED-Display) die andere Version wird als Data-East-Version bezeichnet ( diese Version wird benötigt für die Flipper mit der MPU Data-East/Sega Version 3 und MPU Data-East/Sega Version 3b. Hinweis: Für MPU STERN Whitestar (modified) (LOTR u.a.) benötigen wir die WPC-Version unse rer Platine.

3 Mit dem Bausatz erhaltet ihr folgende Teile, wie auf nachstehendem Foto ersichtlich. Abbildung 3: Anschlusskabel

4 Abbildung 4: Bauteile Bitte beachtet, dass die unter Position 14 und 15 genannten Teile nur mit den Data-EastBausätzen ausgeliefert werden. Bei den Bausätzen der WPC-Version befindet sich unter der bereits vorkonfektionierten Buchsenlesite J2 ein Holzstreifen, welchen ich als Transportsicherung eingesetzt hatte, damit die diese Buchsenleiste beim Transport nicht beschädigt wird. Dieser Holzstreifen ist unbedingt zu entfernen, da ansonsten die Platine nicht in das DMD-Panel gesteckt werden kann!!!!

5 Abbildung 5: Transportsicherung (Holzstreifen) Bausatz WPC-Version bitte entfernen!!!!

6 Aufbauanleitung Beim Einbau der Bauteile sollte in der folgenden Reihenfolge vorgegangen werden. Alle Bauteile werden (soweit nicht ausdrücklich etwas anders gesagt wird) auf der Oberseite der Leiterplatte (mit der Bezeichnung "Top ) eingesetzt und auf der Unterseite (Bezeichnung "Bottom") gelötet. Nach dem Anlöten der einzelnen Bauteile die überstehenden Enden mit einem Seitenschneider kürzen. Es wird dringend empfohlen, dass Ihr Euch die Bauteile wie auf Abbildung 4 ersichtlich vor dem Löten entsprechend zurechtlegt. Auf nachfolgenden Seiten habe ich die einzelnen Schritte durch Fotos verdeutlicht, wobei ich auf besondere Punkte explizit hinweise. Sollten einzelne Fotos undeutlich sein (sorry) schaut ganz am Ende dieses Dokuments in die zahlreichen Detailfotos. Bitte haltet die angegebenen Reihenfolge ein: Diese beruht auf meinen Erfahrungen, die ich aus dem Zusammenlöten von etlichen unserer Platinen gemacht habe.

7 Schritt 1: Einlöten der Widerstände R3, R4, R5: Widerstände 10K (braun-schwarz-orange-gold) Die Widerstände sind bereits im richten Rastermass abgewinkelt. Die Widerstände in die dafür vorgesehenen Plätze einstecken. Die goldenen Farbringe sollten zur späteren Sichtkontrolle einheitlich auf derselben Seite der Widerstände sein. Ich habe die goldenen Farbringe alle nach oben ausgerichtet. Ein Brettchen o.ä. darüber legen und die Leiterplatte mit den Widerständen und dem Brettchen umdrehen. Dadurch liegen die Bauteile optimal unter der Leiterplatte. Zuerst jeweils eine Seite jedes Widerstandes anlöten und die Lage der Widerstände kontrollieren. Danach die zweite Seite der Widerstände anlöten. Abbildung 6: Arbeitsschritt 1

8 Schritt 2: Einlöten der Widerstände R6, R7: Widerstand R6 100K (braun-schwarz-gelb-gold) Widerstand R7 2,7K (rot-violett-rot-gold) Die Widerstände sind bereits im richten Rastermass abgewinkelt. Die Widerstände in die dafür vorgesehenen Plätze einstecken. Die goldenen Farbringe sollten zur späteren Sichtkontrolle einheitlich auf derselben Seite der Widerstände sein. Ich habe die goldenen Farbringe alle nach oben ausgerichtet. Ein Brettchen o.ä. darüber legen und die Leiterplatte mit den Widerständen und dem Brettchen umdrehen. Dadurch liegen die Bauteile optimal unter der Leiterplatte. Zuerst jeweils eine Seite jedes Widerstandes anlöten und die Lage der Widerstände kontrollieren. Danach die zweite Seite der Widerstände anlöten. Abbildung 7: Arbeitsschritt 2

9 Schritt 3: Einlöten der Widerstände R1, R2: Widerstand R1 330Ω (orange-orange-braun-gold) Widerstand R2 4,7K (gelb-violett-rot-gold) Die Widerstände sind bereits im richten Rastermass abgewinkelt. Die Widerstände in die dafür vorgesehenen Plätze einstecken. Die goldenen Farbringe sollten zur späteren Sichtkontrolle einheitlich auf derselben Seite der Widerstände sein. Ein Brettchen o.ä. darüber legen und die Leiterplatte mit den Widerständen und dem Brettchen umdrehen. Dadurch liegen die Bauteile optimal unter der Leiterplatte. Zuerst jeweils eine Seite jedes Widerstandes anlöten und die Lage der Widerstände kontrollieren. Danach die zweite Seite der Widerstände anlöten. Abbildung 8: Arbeitsschritt 3

10 Schritt 4: Einlöten des ICs U1: Wer das IC sockeln will, mag dies tun; dem Bausatz ist ein 14-poliger IC-Sockel beigefügt. Ich empfehle, keinen Sockel zu verwenden, dies sieht immer nach Bastelei aus. Das IC mit dem aufgedruckten runden Punkt (Pin1) wie im Bestückungsplan dargestellt, einsetzen Punkt muss nach unten rechts, wenn die Platine, wie in nachstehendem Foto dargestellt, vor Euch liegt. Bitte setzt das IC auf keinen Fall falsch herum ein. Abbildung 9: Arbeitsschritt 4

11 Abbildung 10: IC richtig eingesetzt

12 Schritt 5: Testpin TP1 einlöten: Dies ist eine etwas fummelige Arbeit, da der Testpin sehr klein ist. Der Testpin ist im Bausatz übrigens auf einen Streifen Tesafilm aufgeklebt, damit dieser nicht verloren gehen kann. Der Testpin ist für die Funktion der Platine nicht unbedingt erforderlich, wer diesen also nicht benötigt, kann diesen getrost weglassen. Über den Testpin können für Testzwecke bequem die Datensignale abgegriffen und zudem Signale eines Funktionsgenerators eingespeist werden. Abbildung 11: Arbeitsschritt 5

13 Schritt 6: Kondensator C 2 einlöten: Es ist egal, wie Ihr den Kondensator einlötet; auf eine Polarität ist nicht zu achten. Der Kondensator hat einen Wert von 100n und hat die Aufschrift 104 (kann man mit Adlerauge lesen). Im Bausatz ist das der Kondensator, an welchem sich keine Papierstreifen mehr befinden. Abbildung 12: Arbeitsschritt 6

14 Schritt 7: Kondensator C 3 einlöten: Es ist egal, wie Ihr den Kondensator einlötet; auf eine Polarität ist nicht zu achten. Der Kondensator hat einen Wert von 1n und hat die Aufschrift 102 (kann man mit Adlerauge lesen). Im Bausatz ist das der Kondensator, an welchem sich die Papierstreifen befinden. Abbildung 13: Arbeitsschritt 7

15 Schritt 8: Einbau der Leuchtdiode D1: Achtung: Die LED darf auf keinen Fall falsch herum eingelötet werden. Der Kathodenanschluss (Minus) muss in das Loch, welches sich direkt über der Beschriftung D1 befindet. Wenn die Platine so vor Euch liegt, dass Ihr den Bestückungsdruck lesen könnt, also in das rechte Loch des LED-Anschlusses. Der Anschluß der Kathode (Minus) ist der kürzere Anschlussdraht der LED, dieser muss also in das rechte Bohrloch!!!! Abbildung 14: Arbeitsschritt 8 (Kathode - kurzes Bein der LED - in rechtes Loch)

16 Abbildung 15: Arbeitsschritt 8

17 Schritt 9: Schalter W1 einlöten: Bezeichnung ON auf dem Schalter muss nach oben zeigen!!! Schalter dann auf ON stellen. Abbildung 16: Arbeitsschritt 9

18 Schritt 10: POTI R8 einlöten: Dies ist unproblematisch. Poti dann bis zum Anschlag nach links drehen (bitte am linken Anschlag nicht versuchen, mit Gewalt weiterzudrehen!!!) und so belassen. Normalerweise sollte das Poti bereits von mir bis zum Anschlag nach links gedreht worden sein. Abbildung 17: Arbeitsschritt 10

19 Schritt 11: Stiftleiste J1 einlöten: Dies ist die Stiftleiste für die +5V Stromversorgung der Platine. Das Einlöten ist unproblematisch. Sollte es beim Einstecken in die Platinenlöcher etwas schwer gehen, unter leicht wackelnden Bewegungen einführen (bitte keine Gewalt) und anschliessend von unten verlöten. Der richtige Sitz der Stiftleiste ergibt sich aus nachstehenden Fotos. Abbildung 18: Arbeitsschritt 11 (richtiger Sitz von J1)

20 Abbildung 19: Arbeitsschritt 11

21 Schritt 12: Einlöten des Kondensators C1: Elko 22 uf Hier muss unbedingt auf die richtige Polarität geachtet werden. Der lange Anschlussdraht bezeichnet den Pluspol, der kurze Abschlussdraht den Minuspol. Ausserdem ist auf dem Kondensator der Minuspol noch ausdrücklich auf einem grauen Balken gekennzeichnet und bezeichnet. ACHTUNG: Bei Falschpolung besteht Explosionsgefahr!!! Auf der Platine ist der Pluspol ausdrücklich mit einem + gekennzeichnet. In dieses Bohrloch kommt also der längere Anschlussdraht des Kondensators. Abbildung 20: Arbeitsschritt 12 (auf richtige Polung des Kondensators achten!!!)

22 Abbildung 21: Arbeitsschritt 12

23 Schritt 13: Einlöten der Stiftleiste J2: ACHTUNG: Schritt 13 gilt nur für die WPC-Version unserer Platine, nicht für die Data-East-Version!!!! Stiftleiste J2 entsprechend der Abbildung von oben in J2 einstecken (Einkerbung auf der Stifleiste muss nach vorne zeigen) und dann von unten verlöten. Beim Löten ganz besonders darauf achten, dass keine Lötbrücken zwischen den einzelnen Pins entstehen!!! Abbildung 22: Arbeitsschritt 13 (nur für WPC-Version) So, damit wäre die Platine (WPC-Version) fertig. J3 braucht Ihr nicht mehr anzulöten, da diese abgewinkelte Buchsenleiste bereits von mir angelötet worden war.

24 Schritt 14: Einlöten der Stiftleiste J3: ACHTUNG: Schritt 14 gilt nur für die Data-East-Version unserer Platine, nicht für die WPC-Version!!!! Stiftleiste J3 entsprechend der Abbildung von oben in J3 einstecken (Einkerbung auf der Stiftleiste muss nach vorne zeigen) und dann von unten verlöten. Beim Löten ganz besonders darauf achten, dass keine Lötbrücken zwischen den einzelnen Lötpads entstehen!!! Speziell bei der Data-East-Version ist hier ganz besondere Sorgfalt beim Löten aufzuwenden, da zwischen den einzelnen Lötpads noch Leiterbahnen verlaufen (siehe Abbildung 24)!!!! Abbildung 23: Arbeitsschritt 14 (nur für DE-Version)

25 Abbildung 24: Arbeitsschritt 14 (nur für DE-Version) keine Lötbrücken zwischen den Lötpads!!!!

26 Schritt 15: Einlöten der Buchsenleiste J2: ACHTUNG: Schritt 15 gilt nur für die Data-East-Version unserer Platine, nicht für die WPC-Version!!!! Buchsenleiste J2 entsprechend der Abbildung von der Unterseite der Platine in J2 einstecken und dann von oben verlöten. Beim Löten ganz besonders darauf achten, dass keine Lötbrücken zwischen den einzelnen Pins entstehen!!! Abbildung 25: Arbeitsschritt 15 (nur DE-Version) So, damit wäre die Platine (DE-Version) fertig.

27 Schritt 16: Überprüfung der Arbeit: Nach dem Einbau aller Teile kontrollieren, ob alle Bauteile entsprechend dem Bestückungsplan an der richtigen Stelle und in der richtigen Lage eingesetzt wurden. Insbesondere sollte auf der Unterseite der Platine kontrolliert werden, ob alle Lötstellen einwandfrei sind. Hierbei besonders auf ungewollte Lötbrücken zwischen Lötpads achten. Reinigen der Platine: Die Flussmittelrückstände an den Lötpunkten sollten unbedingt mit Leiterplattenreiniger entfernt werden. Ich habe dazu KONTAKT LR benutzt; zur Not geht aber auch etwas Spiritus mit einer alten Zahnbürste.

28 Sicherheitshinweise: Vorsicht beim Arbeiten mit dem Seitenschneider. Beim Zusammendrücken des Seitenschneiders können Drahtstücke mit grosser Geschwindigkeit weggeschleudert werden. Gefahr auch für andere Leute im Raum! Die kann verhindert werden, wenn die Drahtstücke festgehalten werden oder in die Handinnenfläche geknipst werden.

29 Nachstehend noch ein paar Detailfotos: Abbildung 26: Detailfoto 1

30 Abbildung 27: Detailfoto 2

31 Abbildung 28: Detailfoto 3

32 Abbildung 29: Detailfoto 4

33 Abbildung 30: Detailfoto 5

34 Abbildung 31: Detailfoto 6 Abbildung 32: Detailfoto 7

35 Gesamtansicht fertige Platinen Nachstehend Fotos der fertigen und vollständig bestückten Platinen: Abbildung 33: Komplette Platine WPC-Version

36 Abbildung 34: Komplette Platine Data-East-Version

37 Abbildung 35: Fertige Platine Unterseite (links WPC-Version -- rechts Data-East-Version)

38 Die Platine wird über das beigefügte rote Anschlusskabel mit +5V verbunden. Einzelheiten zum Anschluss und dem Betrieb der Platine entnehmt Ihr bitte der gesonderten Bedienungsanleitung. Solltet Ihr Fragen beim Zusammenbau oder Zusammenlöten der Platine haben, könnt Ihr mich gerne unter anrufen. Bitte beachtet, dass dies eine Beta-Version der Bausatz-Zusammenlöt-Anleitung ist, welche ich in aller Kürze mit der heißen Nadel gestrickt habe, damit ich die Platine so schnell wie möglich an Euch ausliefern kann. Gruß Ingo Copyright dieser Anleitung by Ingo Kramer 02/2009

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