"Integrationsmanagement"

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1 "Integrationsmanagement" Fortbildungs- und Umsetzungsprojekt "Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" für die rheinland-pfälzischen Werkstätten für behinderte Menschen Im Sinne einer umfassenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gewinnt die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben eine wachsende Bedeutung. Maßnahmen zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind gesetzlicher Auftrag der Werkstätten und wurden in Rheinland-Pfalz im Rahmen des Projektes AIM "Arbeitsweltbezogenen Integrationsmodelle" modellhaft erprobt und ausgewertet. Das Projekt AIM hat dabei in den vergangen zwei Jahren folgende Ziele verfolgt: systematisch neue Wege des Übergangs auf den ersten Arbeitsmarkt zu entwickeln und zu erproben fördernde und hemmende Rahmenbedingungen zu erkennen und zu gestalten neue Formen der Qualifizierung und Beschäftigung außerhalb der Werkstätten zu entwickeln und umzusetzen Zum Ende des Projektes im März 2005 werden qualifizierte Handlungsvorschläge erarbeitet sein, die auf der Basis der Erprobung in drei Werkstätten die Möglichkeiten und Vorgehensweisen bei der Integrationsarbeit beschreiben. Auf Grund der bisherigen Arbeit sowie der Erfahrungen der Kollegen in anderen Bundesländern lässt sich feststellen, dass die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Integrationsarbeit ein mehrjähriger Prozess in jeder Werkstatt ist, der sich durch seine Außenorientierung wesentlich von der bisherigen Werkstattarbeit unterscheidet. Die Erfahrung und das Wissen der im Modellprojekt tätigen MitarbeiterInnen und weiterer ExpertInnen sollte daher im Sinne von best-practice-beispielen für die breite Umsetzung in allen rheinland-pfälzischen Werkstätten genutzt werden. Dies erfolgt durch das Fortbildungs- und Umsetzungsprojekt "Integrationsmanagement". Ziel ist es, bis zum Jahre 2007 die Implementation eines qualifizierten System zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und zur verstärkten Teilhabe der WerkstattmitarbeiterInnen am Arbeitsleben für behinderte Menschen zu unterstützen. Damit werden in den rheinland-pfälzischen Werkstätten Strukturen und Angebote geschaffen, die für die behinderten MitarbeiterInnen nachhaltig die Chancen zum Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessern und neue Formen der Teilhabe erschließen. 1

2 Das Projekt wendet sich an alle am Integrationsprozess beteiligten Gruppen in der Werkstatt: Die Geschäftsführung bzw. Werkstattleitung Das pädagogische Personal bzw. die Integrationsfachkräfte Die Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung die WerkstattmitarbeiterInnen, vertreten durch die Werkstatträte Das Konzept beruht auf den drei Säulen: Themenbezogene Fortbildung für alle am Integrationsprozess beteiligten Akteure Thematische Vertiefung durch begleitende Qualifizierung und kollegiale Beratung der Integrationsfachkräfte und der Fachkräfte für Arbeitsund Berufsförderung Internetgestützte Informationsund Kommunikationsplattform In den themenbezogenen Fortbildungsangeboten werden auf die unterschiedlichen Zielgruppen abgestimmte ein bis zweitägige Seminare durchgeführt, die Grundlagenund Handlungswissen vermitteln (Themen s.u.1.). Die Seminare werden jeweils durch einen Sachverständigen aus dem Umfeld des rheinland-pfälzischen AIM - Projektes und einen externen Experten geleitet. Die jeweils eintägigen Veranstaltungen teilen sich auf in themenorientierte Vertiefungsangebote und die Möglichkeit zur gegenseitigen kollegialen Fachberatung (s.u.2.), moderiert durch Sachverständige aus dem AIM-Umfeld. Sie richten sich an die KollegInnen, die für die Umsetzung der Integrationskonzepte in die Praxis verantwortlich sind, vor allem die Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung sowie die Integrationsfachkräfte. Parallel zu den o. g. Säulen werden in der dritten Säule über eine internetgestützte Plattform Möglichkeiten zur Kommunikation untereinander (Forum), zum Informationsabruf (Inhalte der Fortbildung) und zu diversen Arbeitsmaterialien (Modulares Maßnahmepaket, Konzeptionen, didaktische Materialen, Testverfahren etc.) bereitgestellt (s.u.3.) 2

3 1. Themenblöcke Unternehmensziel "Integration" Der Paradigmenwechsel in der Politik für behinderte Menschen stellt den Teilhabebegriff in den Vordergrund. Hierbei gewinnt die Teilhabe am Arbeitsleben eine wachsende Bedeutung. Maßnahmen zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind gesetzlicher Auftrag der Werkstätten für behinderte Menschen. Die Umsetzung dieses gesetzlichen Zieles setzt voraus, dass die Verantwortlichen in Leitungspositionen Integrationsarbeit als Unternehmensziel formulieren und offensiv propagieren. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die rechtlichen und gesellschaftspolitischen Hintergründe und zeigt Möglichkeiten und Wege der betrieblichen Umsetzung. Einbindung in Strukturen (QM Prozess, IHP Prozess, internes Marketing), Verzahnung mit anderen Prozessen in der WfbM z.b. im Bereich Berufliche Bildung Das Unternehmensziel Integration kann nur erreicht werden, wenn es gelingt innerhalb der Werkstatt ein Integrationsmanagement strukturell einzubinden und nachhaltig zu verankern. Die dazu notwendigen Veränderungsprozesse erfordern grundlegende Handlungsschritte, die für alle Werkstätten vergleichbar sind. Jede Organisation stellt darüber hinaus jedoch spezifische Anforderungen an einen Entwicklungsprozess, die aus den Eigenheiten der jeweiligen Werkstatt resultieren. Entwicklungsprozesse müssen angepasst und moderiert werden. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Konzeption von Integrationsarbeit, die Planung und Koordination der Entwicklungsprozesse sowie Vorschläge für ein internes Umsetzungsmanagement. Vom Praktikum zum sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Arbeitsleben stellt sich für Menschen mit Behinderungen in vielfältiger Weise dar. Je nach individueller Ausgangslage sind unterschiedliche Möglichkeiten anzubieten. Dies betrifft nicht nur die Vielfalt der Arbeitsfelder und -anforderungen innerhalb der WfbM. Es sind auch Teilhabemöglichkeiten zu erschließen, die im ersten Arbeitsmarkt angesiedelt sind. Durch die Fortbildung erhalten die Teilnehmer eine Grundlagenwissen über die Vielfalt der Teilhabemöglichkeiten wie z. B. Außenarbeitsplätze, Dienstleistungsgruppen, "virtuelle Werkstätten", Integrationsbetriebe etc.. Sie werden so in die Lage versetzt, die Angebote der Werkstätten im Sinne einer Beschäftigung in Betrieben und Dienststellen des ersten Arbeitsmarktes zu verbessern und zu erweitern. 3

4 Aufbau regionaler Vernetzungs- und Support-Strukturen Externes Marketing, Betriebskontakte managen, Vernetzung mit regionalen oder landesweiten Partnerorganisationen (Integrationsfachdiensten, Unternehmensverbänden, Selbsthilfeorganisationen etc.). Werkstätten agieren als Wirtschaftspartner vorzugsweise im regionalen Umfeld, auch wenn sich durch den Einsatz modernen Kommunikations- und Logistikverfahren die wirtschaftlichen Beziehungen räumlich flexibilisiert haben. Als Partner der Städte und Gemeinden sind sie darüber hinaus wesentlicher Bestandteil des kommunalen Lebens. Die Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Wege, diese Beziehungsstrukturen zu professionalisieren und als Unterstützung für die verstärkte Teilhabe am Arbeitsleben behinderter Menschen außerhalb der Werkstätten einzusetzen. Modularer Maßnahmekatalog Maßnahmen und Schwerpunkte der Integrationsarbeit kennen lernen und auf die spezifischen Bedürfnisse der beteiligten Werkstätten hin weiterentwickeln, neue Maßnahmen planen und ergänzen Das im AIM-Projekt entwickelte modulare Baukastensystem als Instrument beruflicher Integrationsprozesse zeigt systematisch Wege für die WerkstattmitarbeiterInnen, an Integrationsaktivitäten teilzunehmen. Das modulare Baukastensystem gibt den für die Integrationsarbeit Verantwortlichen eine Entscheidungsunterstützung für die Planung und Durchführung des individuellen Integrationsprozess an die Hand. Es zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind und gibt praktische Hilfen zur Durchführung dieser Maßnahmen. Die Fortbildung gibt den Teilnehmern das Rüstzeug zum Umgang mit dem modularen Maßnahmekatalog und entwickelt gemeinsam mit den Praktikern ergänzende und alternative Maßnahmevorschläge. Externe Rahmenbedingungen erkennen und gestalten Bedingungen des regionalen Arbeitsmarkts, Bedenken und Motivation von Arbeitgeber, (Er)finden und Entdecken von Arbeitsmöglichkeiten - Arbeitsplatzakquisition Rechtlicher Rahmen Förderung, REHA - Träger, soziale Sicherung, Vertragsverhältnis, was ist zu beachten (Versicherungen, Berufsgenossenschaften etc.) Die Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist eingebettet in Zusammenhänge, die die Wirkungsmöglichkeiten der Werkstätten überschreiten. Neben rechtlichen und vertraglichen Regelungen spielen die Motivation der Arbeitgeber und die regionalen Bedingungen eine entscheidende Rolle. 4

5 Die Fortbildung vermittelt einen Überblick des rechtlichen Rahmens und der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen des Übergangs in den ersten Arbeitsmarkt. Sie zeigt Wege und Möglichkeiten auf, sich die Spielregeln des regionalen Arbeitsmarktes und die personalwirtschaftlichen Planungen von Arbeitgebern zu erschließen und mit entsprechenden Akquisitionsmaßnahmen zu beeinflussen. Individuelle Fallbetrachtung, gemeinsame Hilfe- und Zukunftsplanung, Anforderungsprofile, interne Qualifizierung, Krisenmanagement etc. Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung sind die MitarbeiterInnen in den Werkstätten für behinderte Menschen, die durch den täglichen Kontakt am Arbeitsplatz die intensivsten Beziehungen zu den Werkstattbeschäftigten haben. Ihre Haltungen, Einstellungen und Kenntnisse sind entscheidende Faktoren für die Umsetzung der Unterstützungsmöglichkeiten zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Im Rahmen der Fortbildung werden die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen individueller Hilfeplanungen anhand konkreter Einzelfallbetrachtungen dargestellt, die Rolle der Fachkräfte bei den werkstattinternen Vorbereitungs- und Qualifizierungsmaßnahmen reflektiert und das Management möglicher Krisen im Zuge von Integrationsbemühungen der Beschäftigten vermittelt. Für Werkstatträte Die Werkstatträte sind die von den WerkstattmitarbeiterInnen gewählten Interessenvertreter. Im Sinne einer weit reichenden Beteiligung an den Angeboten und Maßnahmen der Werkstätten stellen sie ein wichtiges Bindeglied zwischen den Fachkräften und den WerkstattmitarbeiterInnen dar. Sie können die Integrationsangebote der Werkstätten flankierend unterstützen und ihre Arbeitskollegen beraten und aufklären. Die Fortbildung vermittelt eine auf die Bedürfnisse der behinderten MitarbeitervertreterInnen angepasste Zusammenfassung der Inhalte: Möglichkeiten der Teilhabe, externe Rahmenbedingungen, modularer Maßnahmekatalog 2. Begleitende Qualifizierung und kollegiale Beratung Neben den o. g. Themenschwerpunkten der integrierten Fortbildung bietet das Projekt den Kollegen und KollegInnen, die mit der Umsetzung der Integrationskonzeption in ihrer Werkstatt beauftragt sind (Integrationsfachkräfte) sowie den Fachkräften für Arbeitsund Berufsförderung in ihrer Funktion als unmittelbare Bezugspersonen der behinderten MitarbeiterInnen eine Vertiefung verschiedener praxisrelevanter Kenntnisse und Methoden. 5

6 Als beispielhaft sind zu nennen: Methoden der Akquisition von Praktikums- und Arbeitsplätzen Förderung von sozialen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen Test- und Diagnoseverfahren Konflikt- und Krisenmanagement im betrieblichen Umfeld Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach SGB IX Berufsorientierung und Berufswahl Im Interesse der Praxisrelevanz des Projektes können und sollen sich weitere vertiefende Inhalte nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen richten. Auf den unterschiedlichen Fachebenen der Werkstätten bestehen differenzierte Handlungs- und Qualifizierungsnotwendigkeiten bei der Initiierung und Umsetzung des Entwicklungsprozesses. Im Projekt AIM hat es sich als positiv herausgestellt, die Möglichkeit einer kollegialen Beratung auch durch externe Fachkräfte nutzen zu können. Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen ihre Praxiserfahrungen zu reflektieren, Erfahrungen über die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Maßnahmen auszutauschen und gemeinsam neue Ansätze und Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb der Werkstätten zu entwickeln. 3. Internetgestützte Kommunikationsplattform Die bisherige Internetpräsenz des Projektes AIM wird parallel zum Fortbildungsangebot und zur kollegialen Beratung um weitere Kommunikationsmöglichkeiten ergänzt: Im Rahmen des Projektes AIM wurde ein modularer Maßnahmekatalog entwickelt, der den Integrationsfachkräften Maßnahmen und Methoden an die Hand gibt, den individuellen Integrationsprozess zu stützen und zu steuern. Im Rahmen der Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen den Katalog und seine Handhabung kennen. Das modulare System ist so angelegt, dass es interaktiv von allen teilnehmenden KollegInnen ergänzt und fortgeschrieben werden kann. Die Einrichtung eines Forums bietet allen KollegInnen in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit, jederzeit themenspezifisch mit Anderen in den Austausch zu treten und für alle relevanten Fragen und Inhalte zu diskutieren. Die Internetpräsenz wird neben einer themenbezogenen Fachbibliothek erweitert um entsprechende Materialien wie Konzepte, didaktische Handreichungen, Erfahrungsberichte etc. 6

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