"Integrationsmanagement"
|
|
- Christa Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Integrationsmanagement" Fortbildungs- und Umsetzungsprojekt "Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt" für die rheinland-pfälzischen Werkstätten für behinderte Menschen Im Sinne einer umfassenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gewinnt die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben eine wachsende Bedeutung. Maßnahmen zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind gesetzlicher Auftrag der Werkstätten und wurden in Rheinland-Pfalz im Rahmen des Projektes AIM "Arbeitsweltbezogenen Integrationsmodelle" modellhaft erprobt und ausgewertet. Das Projekt AIM hat dabei in den vergangen zwei Jahren folgende Ziele verfolgt: systematisch neue Wege des Übergangs auf den ersten Arbeitsmarkt zu entwickeln und zu erproben fördernde und hemmende Rahmenbedingungen zu erkennen und zu gestalten neue Formen der Qualifizierung und Beschäftigung außerhalb der Werkstätten zu entwickeln und umzusetzen Zum Ende des Projektes im März 2005 werden qualifizierte Handlungsvorschläge erarbeitet sein, die auf der Basis der Erprobung in drei Werkstätten die Möglichkeiten und Vorgehensweisen bei der Integrationsarbeit beschreiben. Auf Grund der bisherigen Arbeit sowie der Erfahrungen der Kollegen in anderen Bundesländern lässt sich feststellen, dass die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Integrationsarbeit ein mehrjähriger Prozess in jeder Werkstatt ist, der sich durch seine Außenorientierung wesentlich von der bisherigen Werkstattarbeit unterscheidet. Die Erfahrung und das Wissen der im Modellprojekt tätigen MitarbeiterInnen und weiterer ExpertInnen sollte daher im Sinne von best-practice-beispielen für die breite Umsetzung in allen rheinland-pfälzischen Werkstätten genutzt werden. Dies erfolgt durch das Fortbildungs- und Umsetzungsprojekt "Integrationsmanagement". Ziel ist es, bis zum Jahre 2007 die Implementation eines qualifizierten System zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und zur verstärkten Teilhabe der WerkstattmitarbeiterInnen am Arbeitsleben für behinderte Menschen zu unterstützen. Damit werden in den rheinland-pfälzischen Werkstätten Strukturen und Angebote geschaffen, die für die behinderten MitarbeiterInnen nachhaltig die Chancen zum Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessern und neue Formen der Teilhabe erschließen. 1
2 Das Projekt wendet sich an alle am Integrationsprozess beteiligten Gruppen in der Werkstatt: Die Geschäftsführung bzw. Werkstattleitung Das pädagogische Personal bzw. die Integrationsfachkräfte Die Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung die WerkstattmitarbeiterInnen, vertreten durch die Werkstatträte Das Konzept beruht auf den drei Säulen: Themenbezogene Fortbildung für alle am Integrationsprozess beteiligten Akteure Thematische Vertiefung durch begleitende Qualifizierung und kollegiale Beratung der Integrationsfachkräfte und der Fachkräfte für Arbeitsund Berufsförderung Internetgestützte Informationsund Kommunikationsplattform In den themenbezogenen Fortbildungsangeboten werden auf die unterschiedlichen Zielgruppen abgestimmte ein bis zweitägige Seminare durchgeführt, die Grundlagenund Handlungswissen vermitteln (Themen s.u.1.). Die Seminare werden jeweils durch einen Sachverständigen aus dem Umfeld des rheinland-pfälzischen AIM - Projektes und einen externen Experten geleitet. Die jeweils eintägigen Veranstaltungen teilen sich auf in themenorientierte Vertiefungsangebote und die Möglichkeit zur gegenseitigen kollegialen Fachberatung (s.u.2.), moderiert durch Sachverständige aus dem AIM-Umfeld. Sie richten sich an die KollegInnen, die für die Umsetzung der Integrationskonzepte in die Praxis verantwortlich sind, vor allem die Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung sowie die Integrationsfachkräfte. Parallel zu den o. g. Säulen werden in der dritten Säule über eine internetgestützte Plattform Möglichkeiten zur Kommunikation untereinander (Forum), zum Informationsabruf (Inhalte der Fortbildung) und zu diversen Arbeitsmaterialien (Modulares Maßnahmepaket, Konzeptionen, didaktische Materialen, Testverfahren etc.) bereitgestellt (s.u.3.) 2
3 1. Themenblöcke Unternehmensziel "Integration" Der Paradigmenwechsel in der Politik für behinderte Menschen stellt den Teilhabebegriff in den Vordergrund. Hierbei gewinnt die Teilhabe am Arbeitsleben eine wachsende Bedeutung. Maßnahmen zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind gesetzlicher Auftrag der Werkstätten für behinderte Menschen. Die Umsetzung dieses gesetzlichen Zieles setzt voraus, dass die Verantwortlichen in Leitungspositionen Integrationsarbeit als Unternehmensziel formulieren und offensiv propagieren. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die rechtlichen und gesellschaftspolitischen Hintergründe und zeigt Möglichkeiten und Wege der betrieblichen Umsetzung. Einbindung in Strukturen (QM Prozess, IHP Prozess, internes Marketing), Verzahnung mit anderen Prozessen in der WfbM z.b. im Bereich Berufliche Bildung Das Unternehmensziel Integration kann nur erreicht werden, wenn es gelingt innerhalb der Werkstatt ein Integrationsmanagement strukturell einzubinden und nachhaltig zu verankern. Die dazu notwendigen Veränderungsprozesse erfordern grundlegende Handlungsschritte, die für alle Werkstätten vergleichbar sind. Jede Organisation stellt darüber hinaus jedoch spezifische Anforderungen an einen Entwicklungsprozess, die aus den Eigenheiten der jeweiligen Werkstatt resultieren. Entwicklungsprozesse müssen angepasst und moderiert werden. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Konzeption von Integrationsarbeit, die Planung und Koordination der Entwicklungsprozesse sowie Vorschläge für ein internes Umsetzungsmanagement. Vom Praktikum zum sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Arbeitsleben stellt sich für Menschen mit Behinderungen in vielfältiger Weise dar. Je nach individueller Ausgangslage sind unterschiedliche Möglichkeiten anzubieten. Dies betrifft nicht nur die Vielfalt der Arbeitsfelder und -anforderungen innerhalb der WfbM. Es sind auch Teilhabemöglichkeiten zu erschließen, die im ersten Arbeitsmarkt angesiedelt sind. Durch die Fortbildung erhalten die Teilnehmer eine Grundlagenwissen über die Vielfalt der Teilhabemöglichkeiten wie z. B. Außenarbeitsplätze, Dienstleistungsgruppen, "virtuelle Werkstätten", Integrationsbetriebe etc.. Sie werden so in die Lage versetzt, die Angebote der Werkstätten im Sinne einer Beschäftigung in Betrieben und Dienststellen des ersten Arbeitsmarktes zu verbessern und zu erweitern. 3
4 Aufbau regionaler Vernetzungs- und Support-Strukturen Externes Marketing, Betriebskontakte managen, Vernetzung mit regionalen oder landesweiten Partnerorganisationen (Integrationsfachdiensten, Unternehmensverbänden, Selbsthilfeorganisationen etc.). Werkstätten agieren als Wirtschaftspartner vorzugsweise im regionalen Umfeld, auch wenn sich durch den Einsatz modernen Kommunikations- und Logistikverfahren die wirtschaftlichen Beziehungen räumlich flexibilisiert haben. Als Partner der Städte und Gemeinden sind sie darüber hinaus wesentlicher Bestandteil des kommunalen Lebens. Die Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Wege, diese Beziehungsstrukturen zu professionalisieren und als Unterstützung für die verstärkte Teilhabe am Arbeitsleben behinderter Menschen außerhalb der Werkstätten einzusetzen. Modularer Maßnahmekatalog Maßnahmen und Schwerpunkte der Integrationsarbeit kennen lernen und auf die spezifischen Bedürfnisse der beteiligten Werkstätten hin weiterentwickeln, neue Maßnahmen planen und ergänzen Das im AIM-Projekt entwickelte modulare Baukastensystem als Instrument beruflicher Integrationsprozesse zeigt systematisch Wege für die WerkstattmitarbeiterInnen, an Integrationsaktivitäten teilzunehmen. Das modulare Baukastensystem gibt den für die Integrationsarbeit Verantwortlichen eine Entscheidungsunterstützung für die Planung und Durchführung des individuellen Integrationsprozess an die Hand. Es zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind und gibt praktische Hilfen zur Durchführung dieser Maßnahmen. Die Fortbildung gibt den Teilnehmern das Rüstzeug zum Umgang mit dem modularen Maßnahmekatalog und entwickelt gemeinsam mit den Praktikern ergänzende und alternative Maßnahmevorschläge. Externe Rahmenbedingungen erkennen und gestalten Bedingungen des regionalen Arbeitsmarkts, Bedenken und Motivation von Arbeitgeber, (Er)finden und Entdecken von Arbeitsmöglichkeiten - Arbeitsplatzakquisition Rechtlicher Rahmen Förderung, REHA - Träger, soziale Sicherung, Vertragsverhältnis, was ist zu beachten (Versicherungen, Berufsgenossenschaften etc.) Die Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist eingebettet in Zusammenhänge, die die Wirkungsmöglichkeiten der Werkstätten überschreiten. Neben rechtlichen und vertraglichen Regelungen spielen die Motivation der Arbeitgeber und die regionalen Bedingungen eine entscheidende Rolle. 4
5 Die Fortbildung vermittelt einen Überblick des rechtlichen Rahmens und der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen des Übergangs in den ersten Arbeitsmarkt. Sie zeigt Wege und Möglichkeiten auf, sich die Spielregeln des regionalen Arbeitsmarktes und die personalwirtschaftlichen Planungen von Arbeitgebern zu erschließen und mit entsprechenden Akquisitionsmaßnahmen zu beeinflussen. Individuelle Fallbetrachtung, gemeinsame Hilfe- und Zukunftsplanung, Anforderungsprofile, interne Qualifizierung, Krisenmanagement etc. Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung sind die MitarbeiterInnen in den Werkstätten für behinderte Menschen, die durch den täglichen Kontakt am Arbeitsplatz die intensivsten Beziehungen zu den Werkstattbeschäftigten haben. Ihre Haltungen, Einstellungen und Kenntnisse sind entscheidende Faktoren für die Umsetzung der Unterstützungsmöglichkeiten zur Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Im Rahmen der Fortbildung werden die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen individueller Hilfeplanungen anhand konkreter Einzelfallbetrachtungen dargestellt, die Rolle der Fachkräfte bei den werkstattinternen Vorbereitungs- und Qualifizierungsmaßnahmen reflektiert und das Management möglicher Krisen im Zuge von Integrationsbemühungen der Beschäftigten vermittelt. Für Werkstatträte Die Werkstatträte sind die von den WerkstattmitarbeiterInnen gewählten Interessenvertreter. Im Sinne einer weit reichenden Beteiligung an den Angeboten und Maßnahmen der Werkstätten stellen sie ein wichtiges Bindeglied zwischen den Fachkräften und den WerkstattmitarbeiterInnen dar. Sie können die Integrationsangebote der Werkstätten flankierend unterstützen und ihre Arbeitskollegen beraten und aufklären. Die Fortbildung vermittelt eine auf die Bedürfnisse der behinderten MitarbeitervertreterInnen angepasste Zusammenfassung der Inhalte: Möglichkeiten der Teilhabe, externe Rahmenbedingungen, modularer Maßnahmekatalog 2. Begleitende Qualifizierung und kollegiale Beratung Neben den o. g. Themenschwerpunkten der integrierten Fortbildung bietet das Projekt den Kollegen und KollegInnen, die mit der Umsetzung der Integrationskonzeption in ihrer Werkstatt beauftragt sind (Integrationsfachkräfte) sowie den Fachkräften für Arbeitsund Berufsförderung in ihrer Funktion als unmittelbare Bezugspersonen der behinderten MitarbeiterInnen eine Vertiefung verschiedener praxisrelevanter Kenntnisse und Methoden. 5
6 Als beispielhaft sind zu nennen: Methoden der Akquisition von Praktikums- und Arbeitsplätzen Förderung von sozialen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen Test- und Diagnoseverfahren Konflikt- und Krisenmanagement im betrieblichen Umfeld Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach SGB IX Berufsorientierung und Berufswahl Im Interesse der Praxisrelevanz des Projektes können und sollen sich weitere vertiefende Inhalte nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen richten. Auf den unterschiedlichen Fachebenen der Werkstätten bestehen differenzierte Handlungs- und Qualifizierungsnotwendigkeiten bei der Initiierung und Umsetzung des Entwicklungsprozesses. Im Projekt AIM hat es sich als positiv herausgestellt, die Möglichkeit einer kollegialen Beratung auch durch externe Fachkräfte nutzen zu können. Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen ihre Praxiserfahrungen zu reflektieren, Erfahrungen über die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Maßnahmen auszutauschen und gemeinsam neue Ansätze und Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb der Werkstätten zu entwickeln. 3. Internetgestützte Kommunikationsplattform Die bisherige Internetpräsenz des Projektes AIM wird parallel zum Fortbildungsangebot und zur kollegialen Beratung um weitere Kommunikationsmöglichkeiten ergänzt: Im Rahmen des Projektes AIM wurde ein modularer Maßnahmekatalog entwickelt, der den Integrationsfachkräften Maßnahmen und Methoden an die Hand gibt, den individuellen Integrationsprozess zu stützen und zu steuern. Im Rahmen der Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen den Katalog und seine Handhabung kennen. Das modulare System ist so angelegt, dass es interaktiv von allen teilnehmenden KollegInnen ergänzt und fortgeschrieben werden kann. Die Einrichtung eines Forums bietet allen KollegInnen in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit, jederzeit themenspezifisch mit Anderen in den Austausch zu treten und für alle relevanten Fragen und Inhalte zu diskutieren. Die Internetpräsenz wird neben einer themenbezogenen Fachbibliothek erweitert um entsprechende Materialien wie Konzepte, didaktische Handreichungen, Erfahrungsberichte etc. 6
Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDie UAW-MN auf dem Weg pädagogische Arbeit messbar zu machen
Inhaltsverzeichnis Information Aufgabe der Leitung Messbarkeit Mein Ansatz Vorgehensweise Rehaplanung Messpunkte Rehaplanung Erste Erkenntnisse / Erste Veränderungen Fragen Persönliches Fazit Abschluss
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrFörderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrProjekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern
Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen
MehrDie Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.
Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrIntegriertes Case Management
Integriertes Case Management Was ist Integriertes Case Management? Integriertes Case Management setzt sich zum Ziel, Absenzen von Arbeitnehmern unabhängig ihrer Ursache zu reduzieren. Integriertes Case
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)
1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrFinanzielle Förderung. des Übergangs. behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Der Wechsel behinderter Menschen aus einer WfbM auf den allgemeinen
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrPflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop.
Bildelement: Senioren vorm Laptop Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Bildelement Pflege unterstützen Bildelement: Logo Wie können Sie engagierte Fachkräfte halten? Ihr wirtschaftlicher
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrDas Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales
Das beim Zentrum Bayern Familie und Soziales Ihr kompetenter Partner bei Fragen zur Beschäftigung schwer behinderter und diesen gleichgestellter Menschen. E-Mail: Internet: integrationsamt.schw@zbfs.bayern.de
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrDortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen
Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrAuswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM
7./8. September 2011 Auswirkungen des Fachkonzeptes für EV und BBB für das QM-System der WfbM Themenschwerpunkt: Leistungen im EV und BBB der WfbM Referent: Jürgen Hillen 1 Jürgen Hillen 1984 Diplompädagoge
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
Mehr