Statistische Sonderhefte

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1 Statistische Sonderhefte Wahlen 2002 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische Sonderhefte Mecklenburg-Vorpommern, 12. Jahrgang, 2002, Heft 9 Bestell-Nr.: B711E Herausgabe: September 2008

2 Inhalt Wahlen 2002 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Sonderhefte Mecklenburg-Vorpommern 12. Jahrgang, 2002, Heft 9 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (ehemals Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern) Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Vertrieb: Telefon: statistik.vertrieb@statistik-mv.de Preis (Print): EUR 13,00 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2008 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesmarketing Mecklenburg-Vorpommern

3 Vorwort Am 22. September 2002 waren mehr als 1,4 Millionen Wahlberechtigte aus Mecklenburg-Vorpommern zur Teilnahme an der Wahl der Abgeordneten des 15. Deutschen Bundestages aufgerufen. Zur Wahl stellten sich 9 Parteien mit insgesamt 68 Bewerbern und 2 Wahlberechtigte mit eigenen Wahlvorschlägen. Von den Wahlausschüssen wurden 8 Landeslisten und 46 Kreiswahlvorschläge zugelassen. Während die GRAUEN ohne Landesliste in 2 Wahlkreisen eigene Kreiswahlvorschläge aufstellten, traten die REP mit einer Landesliste, aber keinen Direktbewerbern zur Wahl an. Die Anzahl der in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl angetretenen Parteien ging im Vergleich zur Bundestagswahl 1998 von 16 auf 9 Parteien zurück. Die Anzahl der Bewerber sank von 169 im Jahr 1998 um mehr als die Hälfte auf insgesamt 70 Bewerber. Parteien, wie die BFB - Die Offensive, CHANCE 2000, DVU, Pro DM, ödp und AB 2000 traten diesmal nicht wieder zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern an. Neu hinzugekommen ist die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Schill). In dem vorliegenden Sonderheft sind die endgültigen Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2002 veröffentlicht. Neben den Vorbemerkungen mit Erläuterungen zu Methodik und Begriffen, der Übersicht der teilnehmenden Parteien und einer Wahlkreisbeschreibung werden die Wahlergebnisse nach Wahlkreisen, kreisfreien Städten/Landkreisen, Gemeinden und als Landesergebnis tabellarisch und grafisch dargestellt. Es ist inzwischen in unserem Bundesland schon Tradition, dass am Wahltag der Bundestagswahl auch die Landtagswahl durchgeführt wird. Mehr als ehrenamtliche Helfer haben in über Wahlbezirken dafür gesorgt, dass beide Wahlen reibungslos verlaufen sind und die Ergebnisse am Abend trotz der doppelten Belastung festgestellt wurden. Bei den ehrenamtlichen Wahlhelfern, aber ebenso bei den Mitarbeitern der Gemeindewahlbehörden, der Kreiswahlleiter und des Statistischen Landesamtes bedanke ich mich sehr herzlich für ihren engagierten Beitrag zum Gelingen der Wahlen. Schwerin, Oktober 2002 Klaus Hüttebräuker Landeswahlleiter und Direktor des Statistischen Landesamtes

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5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Verzeichnis der an der Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien - Landeslisten der Parteien in der durch 30 Absatz 3 BWG bestimmten Reihenfolge - Einzelbewerber - Kreiswahlvorschläge - Parteien nach Wahlkreisen Übersicht über die Bundestagswahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Karte und Übersicht 9 2. Wahlergebnisse im Überblick Wahlergebnisse in Tabellen Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September Landesergebnis - Nachrichtlich: Bundesergebnis Wahlergebnisse der Bundestagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 1998 und Landesergebnis Nachrichtlich: Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 22. September Landesergebnis Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Nachrichtlich: Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 22. September Gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimmen) aus Mecklenburg-Vorpommern Nachrichtlich: Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 22. September Sitzverteilung 2002 und 1998 nach Parteien und Bundesländern Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Erststimmen nach Ländern Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen nach Ländern Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 und am 27. September 1998 nach Wahlkreisen - Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 und am 27. September nach Wahlkreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 und am 27. September Mehrheit der Erst- und Zweitstimmen Wahlkreise nach der Wahlbeteiligung Wahlkreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der Stimmen Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen gegenüber Wahlkreise nach dem Stimmenanteil der Partei... an der Gesamtzahl der gültigen Stimmen SPD CDU PDS GRÜNE FDP NPD REP Schill 44 Seite

6 3.15 Wahlkreise nach Gewinnen/Verlusten der Partei... gegenüber Seite SPD CDU PDS GRÜNE FDP NPD REP Schill Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September Landesergebnis der Urnenwahl Landesergebnis der Briefwahl Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 und am 27. September 1998 nach kreisfreien Städten und Landkreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 und am 27. September 1998 nach Gemeinden - Landeslisten (Zweitstimmen) ohne Briefwahl Wahlergebnisse in grafischer Darstellung 4.1 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen 2002 und Anteil der Wahlberechtigten mit und ohne Einfluss auf die Mandatsverteilung (Landesergebnis, Basis Zweitstimmen) 2002 und Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2002 nach Wahlkreisen 4.4 Landesergebnis der Parteien Stimmenanteil der Parteien im Landesergebnis Gewinne/Verluste der Parteien gegenüber 1998 (Zweitstimmen) 4.5 Parteien mit Stimmenmehrheit nach Wahlkreisen Wahlkreisbewerber (Erststimmen) 2002 und Landeslisten (Zweitstimmen) 2002 und Ergebnis der Parteien nach Wahlkreisen Anteil der Zweitstimmen ausgewählter Parteien an der Gesamtzahl gültiger Zweitstimmen 2002 nach Wahlkreisen Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) ausgewählter Parteien 2002 gegenüber 1998 nach Wahlkreisen 4.7 Nachrichtlich: Stimmenanteil der Parteien im Bundesergebnis Nachrichtlich: Sitzverteilung im 15. Deutschen Bundestag

7 1. Vorbemerkungen 1.1 Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Rechtsgrundlagen Für die Durchführung der Wahl waren folgende Rechtsgrundlagen maßgebend: - das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. I S. 1), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 26. November 2001 (BGBl. I S. 3219), - das Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 7. Mai 2002 (BGBl. I S. 1529), - die Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467), - die Bundeswahlgeräteverordnung vom 3. September 1975 (BGBl. I S. 2459), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 20. April 1999 (BGBl. I S. 749), - das Wahlprüfungsgesetz vom 12. März 1951 (BGBl. I S. 166), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28. April 1995 (BGBl. I S. 582), - das Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) vom 24. Juli 1967 in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17. Februar 1999 (BGBl. I S. 146), - die Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten nach dem Bundeswahl- und Europawahlgesetz vom 15. Dezember 1993 (GVOBl. M-V S. 1030). - die Verordnung über die gleichzeitige Durchführung von Bundestagswahlen und Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern (DBLVO M-V) vom 19. Mai 1998 (GVOBl. M-V S. 543), geändert durch Verordnung vom 16. Mai 2002 (GVOBl. M-V S. 245, 382) Wahlrechtsgrundsätze, Wahlsysteme Der Deutsche Bundestag besteht, vorbehaltlich der sich aus dem Bundeswahlgesetz ergebenden Abweichungen aus 598 Abgeordneten. Sie werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl von den wahlberechtigten Deutschen nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. 299 Abgeordnete erwerben ihr Mandat durch direkte Wahl in den Wahlkreisen, die übrigen durch Verhältniswahl über die Landeslisten der politischen Parteien. Jeder Wähler hat zwei Stimmen zu vergeben; die Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Wahlvorschlagsberechtigt sind Parteien und Wahlberechtigte; Landeslisten können nur von Parteien eingereicht werden. Bei der Verteilung der Bundestagssitze auf die Landeslisten werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens 3 Wahlkreisen ein Direktmandat errungen haben. Wahlperiode, Wahltag Die Wahl der Abgeordneten erfolgt für die Dauer von vier Jahren. Der Wahltag wird vom Bundespräsidenten bestimmt. Die Wahl des 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002 fand zeitgleich mit der Wahl des 4. Landtages von Mecklenburg-Vorpommern statt. 5

8 Wahlgebiet, Wahlkreise Wahlgebiet ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Es ist in 299 Wahlkreise unterteilt, von denen 7 Wahlkreise auf Mecklenburg-Vorpommern entfallen. Jeder Wahlkreis ist zur Stimmabgabe in Wahlbezirke unterteilt. Wahlberechtigte Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland wohnen oder sich sonst gewöhnlich dort aufhalten, - nicht nach 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Des Weiteren sind außerhalb der Bundesrepublik Deutschland lebende Deutsche wahlberechtigt, soweit die Voraussetzungen nach 12 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes gegeben sind. Wählbarkeit Wählbarkeit (passives Wahlrecht) ist das Recht, gewählt werden zu können. Wählbar ist, wer am Wahltag seit mindestens einem Jahr Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nicht wählbar ist, wer vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen ist oder aufgrund einer Gerichtsentscheidung die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Wähler, Wahlbeteiligung Wähler ist der Wahlberechtigte, der seinen Stimmzettel abgegeben hat bzw. dessen Wahlbrief (bei Briefwahl) nicht zurückgewiesen wurde. Die Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wähler an den Wahlberechtigten aus. Abgegebene Stimmen, Erststimme, Zweitstimme Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme für einen Wahlkreisbewerber (Direktmandat), die Zweitstimme für eine Landesliste. Jeder Stimmzettel kann danach bis zu zwei gültige bzw. ungültige Stimmen enthalten. Die Summe der gültigen und ungültigen Erststimmen sowie der gültigen und ungültigen Zweitstimmen stimmt jeweils mit der Zahl der Wähler überein. Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgte. Ungültige Stimmen Nach 39 des Bundeswahlgesetzes sind Stimmen ungültig, wenn der Stimmzettel nicht amtlich hergestellt oder für den Wahlkreis nicht gültig ist, keine Kennzeichnung enthält, den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt, einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Enthält der Stimmzettel nur eine Kennzeichnung, ist die fehlende Stimme ebenfalls ungültig. Direktmandate Ein Direktmandat im Bundestag erhält der Bewerber im Wahlkreis, der die einfache Mehrheit der im Wahlkreis abgegebenen gültigen Erststimmen auf sich vereinigt. In den Deutschen Bundestag werden 299 Wahlkreisabgeordnete gewählt. 6

9 Sitzverteilung nach Landeslisten Bei der Berechnung der Sitzverteilung im Deutschen Bundestag wird von 598 Abgeordnetensitzen ausgegangen. Davon werden 299 von Wahlkreisabgeordneten (Direktmandate) besetzt. Zur Berechnung der Sitzverteilung nach Landeslisten wird gemäß dem Bundeswahlgesetz von der Gesamtzahl der zu vergebenden Bundestagssitze zunächst die Zahl derjenigen erfolgreichen Wahlkreisbewerber abgezogen, - die als Einzelbewerber antraten, - die von einer Partei vorgeschlagen wurden, für die keine Landesliste zugelassen ist, oder - deren Partei den erforderlichen Zweitstimmenanteil von 5 Prozent oder die Mindestzahl von drei Direktmandaten nicht erreichte. Die Verteilung der verbleibenden Sitze erfolgt auf der Grundlage des Zweitstimmenergebnisses nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Zunächst werden die für die verbundenen Landeslisten der einzelnen Parteien abgegebenen gültigen Zweitstimmen addiert. Dabei werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen ein Direktmandat errungen haben. Nicht berücksichtigt werden nach dem Bundeswahlgesetz die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der als Einzelbewerber antrat oder von einer Partei vorgeschlagen wurde, für die im jeweiligen Land keine Landesliste zugelassen ist. Danach wird die verbleibende Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze mit der Zahl der zu berücksichtigenden Zweitstimmen, die eine Landesliste im Wahlgebiet erhalten hat, multipliziert und durch die Gesamtzahl der gültigen Zweitstimmen aller zu berücksichtigenden Landeslisten dividiert. Dabei erhält jede Partei zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden den Parteien in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile zugeteilt. Nachdem auf der Grundlage dieses Verfahrens feststeht, wie viel Sitze jeder Partei im gesamten Wahlgebiet zustehen, werden die errungenen Abgeordnetensitze jeder Partei auf die einzelnen Landeslisten der Länder verteilt, und zwar ebenfalls nach dem oben erläuterten Rechenverfahren. Von den für jede Partei so ermittelten Abgeordnetensitzen werden die von dieser Partei im Land errungenen Direktmandate abgezogen. Die restlichen Sitze werden aus der jeweiligen Landesliste in der dort festgelegten Reihenfolge besetzt. Dabei bleiben Bewerber, die bereits ein Direktmandat erhalten haben, unberücksichtigt. Überhangmandate Überhangmandate fallen dann an, wenn eine Partei über Direktmandate (Erststimmenergebnis) mehr Bundestagssitze erhalten hat, als ihr aufgrund des Zweitstimmenergebnisses zustehen. Die in den Wahlkreisen direkt errungenen Sitze verbleiben der Partei in jedem Fall. Die Gesamtzahl der Sitze im Deutschen Bundestag erhöht sich um die Zahl der Überhangmandate. Briefwahl Die Briefwahl ermöglicht den Wahlberechtigten, die sich am Wahltag nicht in ihrem Wahlbezirk aufhalten oder aus beruflichen gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen ihre Wahllokal nicht aufsuchen können, ihr Wahlrecht auszuüben. Für die Briefwahl bestehen auf der Ebene der Gemeindewahlbehörden Briefwahlbezirke. Vergleich zur Bundestagswahl 1998 In dieser Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse der Bundestagswahl 1998 aufgenommen worden. Ausgewiesen werden für das Jahr 1998 die Parteien CDU, SPD, PDS, GRÜNE, FDP, REP und NPD. Alle übrigen Parteien, die zur Bundestagswahl 2002 nicht wieder antraten, sind unter Sonstige zusammengefasst. 7

10 1.2 Verzeichnis der an der Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien Landeslisten der Parteien in der durch 30 Abs. 3 BWG bestimmten Reihenfolge Wahlvorschlagsnummer Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Kandidaten 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 8 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 11 3 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS 8 4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 6 5 Freie Demokratische Partei FDP 9 6 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 4 7 DIE REPUBLIKANER REP 4 8 Partei Rechtsstaatlicher Offensive Schill 5 Einzelbewerber * ) Wahlkreis Partei Familienname Vorname Beruf oder Stand PLZ/Ort 13 GRAUE Läbe Dieter Rentner Schwerin 14 GRAUE Lungershausen Manfred Arbeitshygieniker Rostock 14 Einzelbewerber Lehnert Christine Reiseverkehrskauffrau Rostock (Kennwort SAV) 16 Einzelbewerber (Kennwort FFWIB) Schneider Anne Studentin Greifswald *) einschließlich Bewerbern von Parteien ohne Landesliste (GRAUE - DIE GRAUEN - Graue Panther; Kennwort: SAV - Sozialistische Alternative, FFWIB - Für Frischen Wind Im Bundestag) Kreiswahlvorschläge - Parteien nach Wahlkreisen Wahlkreisnummer Partei/Einzelbewerber SPD CDU PDS GRÜNE FDP NPD REP Schill GRAUE Einzelbewerber insgesamt 12 x x x x x 5 13 x x x x x x x x 8 14 x x x x x x x x 8 15 x x x x x x 6 16 x x x x x x x 7 17 x x x x x x 6 18 x x x x x x 6 MV

11 1.3 Übersicht über die Bundestagswahlkreise des Landes Mecklenburg-Vorpommern Rügen Rostock 14 Stralsund 15 Greifswald Wismar Schwerin Neubrandenburg 18 Uecker-Randow StaLA MV Wahlkreis-Nr. Wahlkreisname 12 Wismar Schwerin - 14 Rostock 15 Stralsund - - Rügen 16 Greifswald Neubrandenburg - - Uecker-Randow 9

12 2. Wahlergebnisse im Überblick Höchster Stimmenanteil mit 41,7 Prozent für die SPD - SPD auch im Bundesgebiet wieder Wahlsieger - leichte Gewinne für die CDU, beträchtliche Verluste für die PDS Im Ergebnis der Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 22. September 2002 erreichte die SPD in Mecklenburg-Vorpommern mit 41,7 Prozent (1998: 35,3 Prozent) der gültigen Zweitstimmen den höchsten Anteil, gefolgt von der CDU mit 30,3 Prozent (1998: 29,3 Prozent) und der PDS mit 16,3 Prozent (1998: 23,6 Prozent). Die genannten drei der insgesamt acht mit Landeslisten in Mecklenburg-Vorpommern angetretenen Parteien vereinten damit 88,3 Prozent der Zweitstimmen auf sich. Für die FDP votierten 5,4 Prozent (1998: 2,2 Prozent) und die GRÜNEN nur 3,5 Prozent (1998: 2,9 Prozent) der Wähler. Auf die übrigen Parteien entfielen insgesamt 2,8 Prozent (1998: 6,6 Prozent) der gültigen Wählerstimmen, darunter auf die erstmals zu einer Bundestagswahl angetretene Schill-Partei Rechtsstaatlicher Offensive 1,6 Prozent und auf die REP 0,3 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern wurden insgesamt 10 Abgeordnete aus drei Parteien in das höchste deutsche Parlament gewählt. Neben den 7 Direktkandidaten sind 3 Landeslistenbewerber (Zweitstimme) aus Mecklenburg-Vorpommern in den Bundestag gewählt worden. Damit sind aus Mecklenburg-Vorpommern wieder drei Parteien im Bundestag vertreten, neben SPD und CDU nunmehr die FDP, während die PDS nur noch auf Bundesebene über zwei Direktmandate verfügt. Überhangmandate gab es in Mecklenburg-Vorpommern nicht. Zweitstimmenanteil, Zweitstimmen und Sitze nach Parteien 2002 Merkmal Wahlgebiet Insgesamt SPD CDU/ CSU Partei PDS GRÜNE FDP Sonstige Zweitstimmenanteil Mecklenburg-Vorpommern x 41,7 30,3 16,3 3,5 5,4 2,8 in Prozent Deutschland x 38,5 38,5 4,0 8,6 7,4 3,0 Zweitstimmen in Mecklenburg-Vorpommern Wahl Wahl Sitze im Bundestag Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Im Bundesgebiet erzielten SPD und CDU/CSU jeweils 38,5 Prozent der Zweitstimmen (1998: 40,9 bzw. 35,1 Prozent). Da die SPD vier, die CDU/CSU aber nur ein Überhangmandat erzielte, ist die SPD mit 251 Sitzen stärkste Partei im 15. Deutschen Bundestag vor der CDU/CSU mit 248 Sitzen. Drittstärkste Partei in Deutschland wurden mit 8,6 Prozent der Wählerstimmen die GRÜNEN (1998: 6,7 Prozent). Die FDP erreichte einen Stimmenanteil von 7,4 Prozent (1998: 6,2 Prozent). Die Bundestagswahl fiel gegenüber der zeitgleich durchgeführten Landtagswahl für die CDU (31,4 Prozent) schlechter, für die SPD (40,6 Prozent), die GRÜNEN (2,6 Prozent) und die FDP (4,7 Prozent) jedoch besser aus. 5 der 7 Direktmandate für die SPD Um die Direktmandate in den 7 Wahlkreisen des Landes bewarben sich 55 Kandidaten von acht Parteien sowie 4 Einzelbewerber. 10

13 Die Stimmenmehrheit im jeweiligen Wahlkreis konnten jedoch, wie auch 1998, nur die Bewerber der SPD und der CDU auf sich vereinigen. Dabei hat sich im Vergleich zu 1998 aufgrund der Verringerung der Anzahl der Wahlkreise eine relative Veränderung in der Mandatsverteilung ergeben: Während die SPD Direktmandate erzielte, waren es 2002 nur 5. Die CDU erzielte wieder 2 Direktmandate. Alle 7 Direktmandate wurden von Bewerbern errungen, die bereits dem 14. Deutschen Bundestag angehörten. Direktmandate nach Wahlkreisen Partei/Jahr Insgesamt Wahlkreis Stimmenanteil in Prozent SPD ,4 49,3 45, ,5 37, x 41,1 40,9 36, ,0 35,0 CDU ,6 38, x ,0 38,9 - - Wahlsieger in den Bundestagswahlkreisen Mecklenburg-Vorpommerns wurden: Wahlkreis 12 (Wismar - - ): Wahlkreis 13 (Schwerin - ): Wahlkreis 14 (Rostock): Wahlkreis 15 (Stralsund - - Rügen): Wahlkreis 16 (Greifswald - - ): Wahlkreis 17 ( - - ): Wahlkreis 18 (Neubrandenburg - - Uecker-Randow): Iris Hoffmann, SPD Hans-Joachim Hacker, SPD Dr. Christine Lucyga, SPD Dr. Angela Merkel, CDU Ulrich Adam, CDU Dirk Manzewski, SPD Götz-Peter Lohmann, SPD Den deutlichsten Sieg verbuchte der Kandidat der SPD Hans-Joachim Hacker im Wahlkreis 13 mit einem Stimmenanteil von 49,3 Prozent und einem Vorsprung von Stimmen vor dem CDU-Bewerber Winfried Babinski (25,0 Prozent der Stimmen). Auch in den Wahlkreisen 12, 14 und 17 fielen die Gewinne für Direktmandate der SPD wieder recht deutlich aus (Vorsprung in Prozentpunkten: + 17,2; + 24,0; + 13,8). Nicht ganz so groß war dagegen der Vorsprung im Wahlkreis 18 mit 5,6 Prozentpunkten. Die CDU errang ihr Direktmandat im Wahlkreisen 15 mit deutlicher Stimmenmehrheit ( Stimmen bzw. 6,8 Prozentpunkte). Im Wahlkreis 16 war der Vorsprung vor dem Bewerber der SPD mit 0,9 Prozentpunkten dagegen relativ knapp. 11

14 SPD in 5 von 7 Wahlkreisen mit höchstem Zweitstimmenanteil und höchstem Stimmenzuwachs gegenüber 1998 Das gute Wahlergebnis der SPD resultierte aus der Zweitstimmenmehrheit in 5 der 7 Wahlkreise. Am höchsten in der Wählergunst stand die SPD im Wahlkreis 14 (Rostock) mit 48,5 Prozent. Den geringsten Stimmenanteil verzeichnete sie im Wahlkreis 16 (Greifswald - - ) mit 34,9 Prozent. Im Vergleich zur Bundestagswahl von 1998 verzeichnete die SPD einen Stimmengewinn von 6,3 Prozentpunkten. Sie gewann in allen Wahlkreisen deutliche Stimmenanteile hinzu, darunter im Wahlkreis 14 (Rostock) 8,9 Prozentpunkte. Zweitstimmenanteile der Parteien nach Wahlkreisen Partei 1) Ins- Wahlkreis gesamt SPD 1 41,7 45,6 46,9 48,5 36,2 34,9 42,2 38, ,3 + 7,0 + 7,5 + 8,9 + 5,1 + 5,7 + 5,3 + 5,0 CDU 1 30,3 28,4 25,4 21,5 36,3 37,2 30,2 31, ,0 + 0,5 + 0,3 + 0,3 + 2,8 + 1,0 + 1,4 + 0,9 PDS 1 16,3 14,2 15,5 18,2 16,3 16,1 15,7 18,9 2-7,3-7,7-9,0-10,3-6,2-5,9-7,1-5,3 GRÜNE 1 3,5 3,5 4,2 5,0 3,0 3,0 3,5 2, ,6 + 0,6 + 0,8 + 1,0 + 0,4 + 0,5 + 0,6 + 0,1 FDP 1 5,4 5,5 5,2 4,6 5,3 5,7 5,8 5, ,2 + 3,0 + 2,9 + 2,7 + 3,1 + 3,6 + 3,3 + 3,6 NPD 1 0,8 0,5 0,9 0,5 0,8 1,3 0,7 1,1 2-0,1-0,1 + 0,3-0,4-0,6-0,1-0,1-0,1 REP 1 0,3 0,2 0,2 0,1 0,3 0,4 0,3 0,5 2-0,3-0,1-0,2-0,2-0,4-0,4-0,1-0,5 Schill 1 1,6 2,0 1,7 1,4 1,9 1,5 1,6 1,5 1) 1 Zweitstimmenanteil Gewinn/Verlust gegenüber 1998 Die CDU erzielte in den Wahlkreisen 16 (Greifswald - - ) und 15 (Stralsund - - Rügen) die Stimmenmehrheit. Obwohl der Stimmengewinn im Wahlkreis 15 am höchsten war (+ 2,8 Prozent), fiel die Stimmenmehrheit mit 0,1 Prozent (+ 204 Stimmen) äußerst knapp aus. Die CDU hat in allen Wahlkreisen Stimmengewinne erzielt. Insgesamt betrugen diese aber nur 1,0 Prozentpunkte, darunter in 3 Wahlkreisen nur 0,3 bis 0,5 Prozentpunkte. Die PDS hat im Vergleich zur Bundestagswahl 1998 insgesamt (- 7,3 Prozentpunkte) und in allen Wahlkreisen herbe Stimmenverluste hinnehmen müssen. In den Wahlkreisen reicht die Zustimmung zur PDS jetzt noch von 14,2 Prozent (12; Wismar - - ) bis 18,9 Prozent (18; Neubrandenburg - - Uecker-Randow). Der 2002 erreichte Stimmenanteil ist auch im Wahlkreis 14 (Rostock) mit 18,2 Prozent überdurchschnittlich hoch, aber am stärksten zurückgegangen (- 10,3 Prozentpunkte). Am geringsten ist der Stimmenanteil demgegenüber im Wahlkreis 18 mit 5,3 Prozentpunkten zurückgegangen. 12

15 Die GRÜNEN (Landesdurchschnitt: 3,5 Prozent) erreichten nur im Wahlkreis 14 (Rostock) die 5-Prozent- Marke. In diesem Wahlkreis waren auch die Stimmengewinne gegenüber 1998 (+ 1,0 Prozentpunkte) am größten, die insgesamt nur 0,6 Prozentpunkte betrugen und im Wahlkreis 18 (Neubrandenburg - - Uecker-Randow) am geringsten waren (+ 0,1 Prozentpunkte). In diesem Wahlkreis wurde auch nur der geringste Zweitstimmenanteil erzielt (2,7 Prozent). Die FDP, die im Landesdurchschnitt: 5,4 Prozent der Zweitstimmen für sich verbuchen konnte, lag auch in 6 Wahlkreisen über der 5-Prozent-Hürde, im Wahlkreis 14 (Rostock) jedoch darunter (4,6 Prozent). Der höchste Stimmenanteil wurde mit 5,8 Prozent im Wahlkreis 17 ( - - ) erzielt. In allen Wahlkreisen gab es Stimmengewinne gegenüber 1998, die 2,7 bis 3,6 Prozentpunkte betrugen. Die NPD musste in 6 von 7 Wahlkreisen Stimmenverluste gegenüber 1998 hinnehmen, am stärksten im Wahlkreis 15 (Stralsund - - Rügen: - 0,6 Prozentpunkte). Die REP (Landesdurchschnitt: 0,3 Prozent) verloren in allen Wahlkreisen Stimmenanteile. Die Schill-Partei (Landesdurchschnitt: 1,6 Prozent) erzielte in allen Wahlkreisen Zweitstimmenanteile, die zwischen 1,4 Prozent im Wahlkreis 14 (Rostock) und 2,0 Prozent im Wahlkreis 12 (Wismar - - ) liegen. Drei gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimme) Über die Landeslisten der Parteien sind ferner drei Bewerber aus Mecklenburg-Vorpommern in den Bundestag gewählt worden, zwei von der CDU (Werner Kuhn und Susanne Jaffke) und einer von der FDP (Eberhard Otto). Wahlbeteiligung: 70,6 Prozent - Anteil ungültiger Zweitstimmen: 2,4 Prozent Am 22. September 2002 waren Bürgerinnen und Bürger Mecklenburg-Vorpommerns aufgerufen, die Abgeordneten des 15. Deutschen Bundestages zu wählen Personen, das sind 70,6 Prozent der Wahlberechtigten, übten ihr Wahlrecht aus Bürger wählten nicht. Die Wahlbeteiligung hat sich gegenüber 1998 um 8,8 Prozentpunkte verringert und lag mit 70,6 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (79,1 Prozent). Die Wahlbeteiligung war im Wahlkreis 13 (Schwerin - ) mit 72,6 Prozent am höchsten, gefolgt vom Wahlkreis 17 ( - - ) mit 71,7 Prozent. Die geringste Wahlbeteiligung verzeichnete der Wahlkreis 15 (Stralsund - - Rügen) mit 67,9 Prozent. 2,5 Prozent der Erst- und 2,4 Prozent der Zweitstimmen zur Bundestagswahl 2002 waren ungültig. Verglichen mit der Bundestagswahl 1998 ist der Anteil der ungültigen Erststimmen (3,1 Prozent) und Zweitstimmen (2,5 Prozent) damit zurückgegangen. Der Anteil ungültiger Stimmen war bei den Zweitstimmen somit auch 2002 geringer als bei Erststimmen. Für die Bundestagswahlen in Deutschland (2002: 1,2 bzw. 1,5 Prozent) wird diese Tendenz seit Jahren ausgewiesen. Überdurchschnittlich hoch war der Anteil der ungültigen Erststimmen (2,9 Prozent) im Wahlkreis 12 (Wismar - - ) und der Zweitstimmen (2,8 Prozent) im Wahlkreis 15 (Stralsund - - Rügen). 13

16 3. Wahlergebnisse in Tabellen 3.1 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 Landesergebnis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 70,6 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate ins- darunter Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate gesamt Überhangmandate Ungültige Stimmen ,5 x ,4 x x x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , ,7-5 - CDU , , PDS , ,3 x - - GRÜNE , ,5 x - - FDP , , NPD , ,8 x - - REP x x x ,3 x - - Schill , ,6 x - - Einzelbewerber 1) ,2 - x x x - x Nachrichtlich: Bundesergebnis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 79,1 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate ins- darunter Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate gesamt Überhangmandate Ungültige Stimmen ,5 x ,2 x x x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , , CDU/CSU , , GRÜNE , , FDP , , PDS , ,0-2 - REP , , NPD , , Schill , , Sonstige , , ) einschließlich Bewerbern von Parteien ohne Landesliste 14

17 3.2 Wahlergebnisse der Bundestagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 1998 und 1994 Landesergebnis Merkmal Bundestagswahl 1998 Bundestagswahl 1994 Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x x Wähler , , , ,8 Ungültige Stimmen , , , ,2 Gültige Stimmen , , , ,8 davon entfallen auf SPD , , , ,8 CDU , , , ,5 PDS , , , ,6 GRÜNE , , , ,6 FDP , , , ,4 REP , , , ,2 GRAUE , , , ,5 ödp 761 0, , , ,1 BFB x x ,2 x x x x CHANCE 2000 x x 832 0,1 x x x x DVU x x ,7 x x x x Einzelbewerber ,2 x x x x x x Sonstige , , , ,3 Nachrichtlich: 3.3 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 Landesergebnis Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 70,6 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate ins- darunter Mehr- und Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate gesamt Ausgleichssitze Ungültige Stimmen ,8 x ,4 x x x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , , CDU , , PDS , , GRÜNE , , FDP , , NPD , , REP x x x , GRAUE 551 0, , PBC x x x , BMV x x x , SPASSPARTEI 951 0, , Schill , , SLP 532 0, , V.P.M.V , , Einzelbewerber ,4 - x x x - x 15

18 3.4 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahlkreis Partei Stimmenanteil in % Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Stand 12 SPD 47,4 Hoffmann, Iris 1963 Mitglied des Bundestages 13 SPD 49,3 Hacker, Hans-Joachim 1949 Rechtsanwalt, MdB 14 SPD 45,2 Lucyga, Dr., Christine 1944 Fremdsprachenlehrerin 15 CDU 41,6 Merkel, Dr., Angela 1954 Mitglied des Bundestages 16 CDU 38,1 Adam, Ulrich 1950 Mitglied des Bundestages 17 SPD 44,5 Manzewski, Dirk 1960 Richter am Landgericht, MdB 18 SPD 37,8 Lohmann, Götz-Peter 1942 Dipl.-Psychologe Nachrichtlich: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 22. September 2002 Gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimmen) aus Mecklenburg-Vorpommern Partei Listenplatz Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Stand CDU 3 Kuhn, Werner 1955 Dipl.-Ingenieur CDU 4 Jaffke, Susanne 1949 Dipl.-Veterinärmedizinerin FDP 1 Otto, Eberhard 1948 Unternehmer 16

19 Nachrichtlich: 3.6 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 22. September Sitzverteilung 2002 *) und 1998 nach Parteien und Bundesländern Land Jahr Insgesamt Sitze im Bundestag SPD CDU/CSU PDS GRÜNE FDP Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg ) 12 1) Bremen Hamburg ) 6 1) ) 7 1) Hessen Mecklenburg-Vorpommern ) 7 1) Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen ) ) Sachsen-Anhalt ) 10 1) ) 13 1) Schleswig-Holstein Thüringen ) 9 1) ) 11 1) Deutschland ) 251 1) 248 1) ) 298 1) *) Veränderte Anzahl der Sitze auf der Grundlage des Wahlkreisänderungsgesetzes ab ) einschließlich Überhangmandaten 17

20 Noch: 3.6 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Wahlberechtigte 2002 Anzahl Anzahl Wähler 2002 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 2002 % 79,1 80,7 79,6 81,0 78,8 80,3 80,1 80,0 81, % 82,2 82,4 81,1 83,9 82,1 83,9 84,2 83,9 83,1 Ungültige 2002 Anzahl Erststimmen 1998 Anzahl % 1,5 1,3 1,2 1,2 1,1 1,2 2,2 2,2 1, % 1,6 1,5 1,5 1,2 1,4 1,3 1,8 2,0 1,7 Gültige 2002 Anzahl Erststimmen 1998 Anzahl SPD 2002 Anzahl Anzahl % 41,9 47,8 51,6 50,1 54,5 47,6 45,3 43,0 38, % 43,8 49,0 50,6 51,0 55,3 50,2 45,6 44,6 38,7 CDU 2002 Anzahl Anzahl % 32,1 39,9 32,4 37,5 25,8 38,4 40,3 43,0 46, % 32,2 41,8 34,9 39,1 28,7 38,8 40,6 43,4 43,1 CSU 2002 Anzahl Anzahl % 9, % 7, GRÜNE 2002 Anzahl Anzahl % 5,6 5,0 8,7 5,1 10,2 5,3 6,4 4,8 7, % 5,0 3,9 7,8 4,5 8,7 5,0 5,4 4,3 7,2 FDP 2002 Anzahl Anzahl % 5,8 5,3 4,7 5,4 4,8 6,4 5,6 7,6 6, % 3,0 2,8 2,6 2,7 2,9 2,9 2,9 3,8 4,4 PDS 2002 Anzahl Anzahl % 4,3 1,2 1,6 1,0 1,9 1,1 1,3 0,9 0, % 4,9 1,0 0,7 1,0 2,1 0,7 1,2 0,3 0,6 REP 2002 Anzahl Anzahl % 0, ,0 0,2 0,1 0, % 2,3 0,6 1,6 1,2 0,9 1,5 2,6 2,7 4,1 GRAUE 2002 Anzahl Anzahl % 0,2 0,1-0,1 0,3 0,1 0,1-0, % 0,3 0,3 0,9 0,1 0,5 0,4 0,2 0,1 0,2 Die Tierschutzpartei 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % 0,0-0,

21 republik Deutschland am 22. September 2002 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2002 Wahlberechtigte Anzahl Anzahl 2002 Wähler Anzahl ,5 80,0 77,6 73,7 70,6 73,7 68,8 74,8 % 2002 Wahlbeteiligung 79,2 84,8 81,1 78,1 79,4 81,6 77,1 82,3 % Anzahl Anzahl ,4 2,4 1,5 1,6 2,5 1,9 1,6 1,8 % ,0 2,3 1,4 3,0 3,1 1,9 2,0 1,8 % Anzahl Anzahl 1998 Ungültige Erststimmen Gültige Erststimmen Anzahl 2002 SPD Anzahl ,1 50,2 39,0 45,1 42,4 32,5 42,6 40,3 % ,6 55,4 40,6 47,6 36,8 31,9 42,2 37,7 % Anzahl 2002 CDU Anzahl ,4 27,7 23,2 31,5 37,0 31,0 31,2 % ,3 25,8 20,5 31,9 36,9 30,2 31,2 % Anzahl 2002 CSU Anzahl , % , % Anzahl 2002 GRÜNE Anzahl ,9 3,8 11,0 3,5 3,2 3,5 2,6 3,1 % ,6 3,4 7,9 3,3 2,2 3,8 2,6 3,4 % Anzahl 2002 FDP Anzahl ,1 4,5 5,3 5,9 4,8 6,7 7,0 5,9 % ,6 2,0 2,5 3,0 1,8 3,1 3,1 2,9 % Anzahl 2002 PDS Anzahl ,6 1,1 14,5 20,6 16,4 17,7 15,8 19,0 % ,3 0,5 16,7 21,1 24,8 19,7 20,1 21,0 % Anzahl 2002 REP Anzahl ,4-0, ,2 - - % ,0 1,2 3,6 3,5 1,4 2,3 0,8 1,8 % Anzahl 2002 GRAUE Anzahl ,0 0,5 1,0 0,3 0,1 0,3 0,2 - % ,1 0,6 1,1 0,3 0,1 0,1 0,6 0,3 % Anzahl Anzahl ,1 - % ,1 - % 1998 Die Tierschutzpartei 19

22 Noch: 3.6 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg NPD 2002 Anzahl Anzahl % 0,2 0,1 0,4 0,1 0,3 0,0 0,3 0,2 0, % 0,1 0,1 0,1 0,0 0,6 0,0 0,2 0,0 0,0 ödp 2002 Anzahl Anzahl % 0, ,0-0,0-0,1 0, % 0,3 0,0-0,1-0,1 0,0 0,3 0,6 PBC 2002 Anzahl Anzahl % 0,1 0,2-0,1-0,1-0,2 0, % 0,1 0,0-0,1-0,0 0,1 0,1 0,4 DIE FRAUEN 2002 Anzahl Anzahl % 0, % 0, ,0 0,0 - - BP 2002 Anzahl Anzahl % 0, % 0, FAMILIE 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, , ,0 CM 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, ,0-0,0 0,0 0,0 0,0 BüSo 2002 Anzahl Anzahl % 0,0-0,2 0,0-0,0 0,0 0,0 0, % 0,0-0,0 0,0-0,0 0,0 0,0 - HP 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, , Die Violetten 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % AUFBRUCH 2002 Anzahl Anzahl % 0, % ZENTRUM 2002 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, ,0-0,

23 republik Deutschland am 22. September 2002 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2002 NPD Anzahl ,1 0,6 0,7 0,1 1,0 0,4 0,2 % ,5 0,2-0,2 0,6 - - % Anzahl 2002 ödp Anzahl , ,1 % ,2 0,1 0,1 0,1 0,1-0,0 0,2 % Anzahl 2002 PBC Anzahl ,1-0, ,4 0,0 - % , ,0-0,2 0,1 0,0 % Anzahl 2002 DIE FRAUEN Anzahl , % , % Anzahl 2002 BP Anzahl , % , % Anzahl 2002 FAMILIE Anzahl ,4-0, % , % Anzahl 2002 CM Anzahl , % ,0 0, % Anzahl 2002 BüSo Anzahl ,1-0, ,3 - - % ,0-0, ,1 - - % Anzahl 2002 HP Anzahl ,0-0, % , % Anzahl 2002 Die Violetten Anzahl % % Anzahl 2002 AUFBRUCH Anzahl , % % Anzahl 2002 ZENTRUM Anzahl ,1 - % ,0 - %

24 Noch: 3.6 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg KPD 2002 Anzahl Anzahl % 0, % PRG 2002 Anzahl Anzahl % 0, , , % Schill 2002 Anzahl Anzahl % 0, ,3 2,0 0,7 0,1-0, % Deutschland 2002 Anzahl Anzahl % 0, ,0-0, % 0, ,0-0, ,0 DKP 2002 Anzahl Anzahl % 0,0 0,1 0,1 0,0-0, , % 0,0 0,0 0,1 0,0-0,0 0,0-0,0 DSU 2002 Anzahl Anzahl % 0, % 0, FP Deutschlands 2002 Anzahl Anzahl % 0, % 0, ,0 Übrige 1) 2002 Anzahl Anzahl % 0,1 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,2 0, % 0,6 0,5 0,7 0,3 0,3 0,2 0,9 0,3 0,5 1) 2002: Einzelbewerber bzw. Wählergruppen, 1998: Übrige Parteien und politische Vereinigungen 22

25 republik Deutschland am 22. September 2002 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2002 KPD Anzahl , % % Anzahl 2002 PRG Anzahl % % Anzahl 2002 Schill Anzahl ,1 0,4 1, % % Anzahl 2002 Deutschland Anzahl % % Anzahl 2002 DKP Anzahl , % , % Anzahl 2002 DSU Anzahl ,1-0,1 % ,2-0,1 % Anzahl 2002 FP Deutschlands Anzahl ,1 - - % % Anzahl 2002 Übrige 1) Anzahl ,1-0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 - % ,6 0,1 1,5 0,7 0,6 1,1 0,2 1,5 %

26 Noch: 3.6 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Wahlberechtigte 2002 Anzahl Anzahl Wähler 2002 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 2002 % 79,1 80,7 79,6 81,0 78,8 80,3 80,1 80,0 81, % 82,2 82,4 81,1 83,9 82,1 83,9 84,2 83,9 83,1 Ungültige 2002 Anzahl Zweitstimmen 1998 Anzahl % 1,2 1,0 0,9 0,8 1,1 1,0 1,9 1,6 1, % 1,3 1,4 1,1 0,9 1,1 1,0 1,5 1,5 1,4 Gültige 2002 Anzahl Zweitstimmen 1998 Anzahl SPD 2002 Anzahl Anzahl % 38,5 42,9 42,0 47,8 48,6 43,0 39,7 38,2 33, % 40,9 45,4 45,7 49,4 50,2 46,9 41,6 41,3 35,6 CDU 2002 Anzahl Anzahl % 29,5 36,0 28,1 34,5 24,6 35,1 37,1 40,2 42, % 28,4 35,7 30,0 34,1 25,4 33,8 34,7 39,1 37,8 CSU 2002 Anzahl Anzahl % 9, % 6, GRÜNE 2002 Anzahl Anzahl % 8,6 9,4 16,2 7,3 15,0 8,9 10,7 7,9 11, % 6,7 6,5 10,8 5,9 11,3 6,9 8,2 6,1 9,2 FDP 2002 Anzahl Anzahl % 7,4 8,0 6,8 7,1 6,7 9,3 8,2 9,3 7, % 6,2 7,6 6,5 6,4 5,9 7,3 7,9 7,1 8,8 PDS 2002 Anzahl Anzahl % 4,0 1,3 2,1 1,0 2,2 1,2 1,3 1,0 0, % 5,1 1,5 2,3 1,0 2,4 1,2 1,5 1,0 1,0 REP 2002 Anzahl Anzahl % 0,6 0,1 0,1 0,3 0,2 0,4 0,8 1,0 1, % 1,8 0,4 0,6 0,9 0,7 1,0 2,3 2,2 4,0 GRAUE 2002 Anzahl Anzahl % 0,2 0,2-0,1 0,5 0,2 0,2-0, % 0,3 0,3 0,6 0,2 0,5 0,3 0,3 0,3 0,3 Die Tierschutzpartei 2002 Anzahl Anzahl % 0, ,4-0,4 0,5 0,8 0, % 0,3-0,3 0,2-0,3 0,4 0,5 0,4 24

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