Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005"

Transkript

1 Statistische Hefte Wahlen 2005 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern, 2. Jahrgang, 2005, Wahlheft 3 Bestell-Nr.: B711E Herausgabe: September 2008

2 Inhalt Wahlen 2005 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern 2. Jahrgang, 2005, Wahlheft 3 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (ehemals Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern) Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Vertrieb: Telefon: statistik.vertrieb@statistik-mv.de Preis (Print): EUR 13,00 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2008 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesmarketing Mecklenburg-Vorpommern

3 Vorwort Am 18. September 2005 waren 1,4 Millionen Wahlberechtigte aus Mecklenburg Vorpommern zur Teilnahme an der vorgezogenen Wahl der Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages aufgerufen. Von den Wahlausschüssen wurden 9 Landeslisten und 46 Kreiswahlvorschläge, darunter 3 Wahlberechtigte mit eigenen Wahlvorschlägen, zugelassen. Eine Partei, DIE GRAUEN - Graue Panther, trat nur mit einer Landesliste an und hatte in den Wahlkreisen keine Direktbewerber aufgestellt. Die Anzahl der in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl angetretenen Parteien blieb im Vergleich zur Bundestagswahl 2002 mit ebenfalls 9 Parteien gleich. Die Anzahl der Bewerber erhöhte sich von 70 im Jahr 2002 um etwa ein Drittel auf insgesamt 98 Bewerber. Die Parteien REP - DIE REPUBLIKANER und Offensive D - Partei Rechtsstaatlicher Offensive traten diesmal nicht wieder zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern an. Neu hinzugekommen sind die Parteien MLPD - Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands und PBC - Partei Bibeltreuer Christen. In dem vorliegenden Sonderheft sind die endgültigen Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2005 veröffentlicht. Neben den Vorbemerkungen mit Erläuterungen zu Methodik und Begriffen, der Übersicht der teilnehmenden Parteien und einer Wahlkreisbeschreibung werden die Wahlergebnisse nach Wahlkreisen und als Landesergebnis tabellarisch und grafisch dargestellt. Erstmals seit 1990 wurde in unserem Bundesland die Bundestagswahl nicht gleichzeitig mit der Landtagswahl durchgeführt. Mehr als ehrenamtliche Helfer haben in Wahlbezirken dafür gesorgt, dass die Wahl reibungslos verlaufen ist und die Ergebnisse am Abend festgestellt wurden. Bei den ehrenamtlichen Wahlhelfern, aber ebenso bei den Mitarbeitern der Gemeindewahlbehörden, der Kreiswahlleiter und des Statistischen Landesamtes bedanke ich mich sehr herzlich für ihren engagierten Beitrag zum Gelingen der Wahl. Schwerin, Dezember 2005 Klaus Hüttebräuker Landeswahlleiter und Direktor des Statistischen Landesamtes

4

5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Verzeichnis der an der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien - Landeslisten der Parteien in der durch 30 Abs. 3 BWG bestimmten Reihenfolge - Einzelbewerber - Kreiswahlvorschläge - Parteien nach Wahlkreisen Wahlkreiseinteilung in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl Wahlergebnisse im Überblick Wahlergebnisse in Tabellen Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September Landesergebnis - Nachrichtlich: Bundesergebnis Wahlergebnisse der Bundestagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 2002 und Landesergebnis Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) 3.4 Nachrichtlich: Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 18. September Gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimmen) aus Mecklenburg-Vorpommern Nachrichtlich: Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 18. September Sitzverteilung 2005 und 2002 nach Parteien und Bundesländern Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Erststimmen nach Ländern Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen nach Ländern Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 und am 22. September 2002 nach Wahlkreisen - Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 und am 22. September 2002 nach Wahlkreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 und am 22. September Mehrheit der Erst- und Zweitstimmen Wahlkreise nach der Wahlbeteiligung Wahlkreise nach der Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber Wahlkreise nach dem Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der Stimmen Wahlkreise nach der Veränderung des Anteils ungültiger Stimmen gegenüber Wahlkreise nach dem Stimmenanteil der Partei... an der Gesamtzahl der gültigen Stimmen SPD CDU Die Linke FDP GRÜNE NPD 42 Seite 16

6 3.14 Wahlkreise nach Gewinnen/Verlusten der Partei... gegenüber SPD CDU Die Linke FDP GRÜNE NPD Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September Landesergebnis der Urnenwahl Landesergebnis der Briefwahl Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 und am 22. September 2002 nach kreisfreien Städten und Landkreisen - Landeslisten (Zweitstimmen) Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 und am 22. September 2002 nach Gemeinden - Landeslisten (Zweitstimmen) ohne Briefwahl Wahlergebnisse in grafischer Darstellung Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen 2005 und Anteil der Wahlberechtigten mit und ohne Einfluss auf die Mandatsverteilung (Landesergebnis, Basis: Zweitstimmen) 2005 und Anteil ungültiger Stimmen an der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2005 nach Wahlkreisen - Wahlkreisbewerber (Erststimmen) - Landeslisten (Zweitstimmen) Landesergebnis der Parteien Stimmenanteil der Parteien im Landesergebnis 2005 (Zweitstimmen) Gewinne/Verluste der Parteien gegenüber 2002 (Zweitstimmen) Parteien mit Stimmenmehrheit nach Wahlkreisen Wahlkreisbewerber (Erststimmen) 2005 und Landeslisten (Zweitstimmen) 2005 und Ergebnis der Parteien nach Wahlkreisen Anteil der Zweitstimmen ausgewählter Parteien an der Gesamtzahl gültiger Zweitstimmen 2005 nach Wahlkreisen Gewinne/Verluste (Zweitstimmen) ausgewählter Parteien 2005 gegenüber 2002 nach Wahlkreisen Nachrichtlich: Stimmenanteil der Parteien im Bundesergebnis Nachrichtlich: Sitzverteilung im 16. Deutschen Bundestag 216 Seite

7 1. Vorbemerkungen 1.1 Erläuterungen zu Methodik und Begriffen Rechtsgrundlagen Für die Durchführung der Wahl waren folgende Rechtsgrundlagen maßgebend: - das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. I S. 1), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. Juli 2002 (BGBl. I S. 2863), - das Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. März 2005 (BGBl. I S. 674), - Verordnung über die Abkürzung von Fristen im Bundeswahlgesetz für die Wahl des 16. Deutschen Bundestages vom 21. Juli 2005 (BGBl. I S. 2179), - die Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Verordnung vom 30. Juni 2005 (BGBl. I S. 1951), - die Bundeswahlgeräteverordnung vom 3. September 1975 (BGBI. I S. 2459), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 20. April 1999 (BGBl. I S. 749), - das Wahlprüfungsgesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 111-2, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28. April 1995 (BGBl. I S. 582), - das Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) vom 24. Juli 1967 in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBI. I S. 149), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3673), - die Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten nach dem Bundeswahl- und Europawahlgesetz vom 15. Dezember 1993 (GVOBI. M-V S. 1030). - Bekanntmachung zur Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Deutschen Bundestag vom 21. Juli 2005 (BGBl. I S. 2180). Wahlrechtsgrundsätze, Wahlsysteme Der Deutsche Bundestag besteht, vorbehaltlich der sich aus dem Bundeswahlgesetz ergebenden Abweichungen aus 598 Abgeordneten. Sie werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl von den wahlberechtigten Deutschen nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. 299 Abgeordnete erwerben ihr Mandat durch direkte Wahl in den Wahlkreisen, die übrigen durch Verhältniswahl über die Landeslisten der politischen Parteien. Jeder Wähler hat zwei Stimmen zu vergeben; die Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei. Wahlvorschlagsberechtigt sind Parteien und Wahlberechtigte; Landeslisten können nur von Parteien eingereicht werden. Bei der Verteilung der Bundestagssitze auf die Landeslisten werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen ein Direktmandat errungen haben. Wahlperiode, Wahltag Die Wahl der Abgeordneten erfolgt für die Dauer von vier Jahren. Der Wahltag wird vom Bundespräsidenten bestimmt. Die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag fand am 18. September 2005 statt. Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

8 Wahlgebiet, Wahlkreise Wahlgebiet ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Es ist in 299 Wahlkreise unterteilt, von denen 7 Wahlkreise auf Mecklenburg-Vorpommern entfallen. Jeder Wahlkreis ist zur Stimmabgabe in Wahlbezirke unterteilt. Wahlberechtigte Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland wohnen oder sich sonst gewöhnlich dort aufhalten, - nicht nach 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Des Weiteren sind außerhalb der Bundesrepublik Deutschland lebende Deutsche wahlberechtigt, soweit die Voraussetzungen nach 12 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes gegeben sind. Wählbarkeit Wählbarkeit (passives Wahlrecht) ist das Recht, gewählt werden zu können. Wählbar ist, wer am Wahltag seit mindestens einem Jahr Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nicht wählbar ist, wer vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen ist oder aufgrund einer Gerichtsentscheidung die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Wähler, Wahlbeteiligung Wähler ist der Wahlberechtigte, der seinen Stimmzettel abgegeben hat bzw. dessen Wahlbrief (bei Briefwahl) nicht zurückgewiesen wurde. Die Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wähler an den Wahlberechtigten aus. Abgegebene Stimmen, Erststimme, Zweitstimme Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme für einen Wahlkreisbewerber (Direktmandat), die Zweitstimme für eine Landesliste. Jeder Stimmzettel kann danach bis zu zwei gültige bzw. ungültige Stimmen enthalten. Die Summe der gültigen und ungültigen Erststimmen sowie der gültigen und ungültigen Zweitstimmen stimmt jeweils mit der Zahl der Wähler überein. Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgte. Ungültige Stimmen Nach 39 des Bundeswahlgesetzes sind Stimmen ungültig, wenn der Stimmzettel nicht amtlich hergestellt oder für den Wahlkreis nicht gültig ist, keine Kennzeichnung enthält, den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt, einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Enthält der Stimmzettel nur eine Kennzeichnung, ist die fehlende Stimme ebenfalls ungültig. Direktmandate Ein Direktmandat im Bundestag erhält der Bewerber im Wahlkreis, der die einfache Mehrheit der im Wahlkreis abgegebenen gültigen Erststimmen auf sich vereinigt. In den Deutschen Bundestag werden 299 Wahlkreisabgeordnete gewählt. 6 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

9 Sitzverteilung nach Landeslisten Bei der Berechnung der Sitzverteilung im Deutschen Bundestag wird von 598 Abgeordnetensitzen ausgegangen. Davon werden 299 von Wahlkreisabgeordneten (Direktmandate) besetzt. Zur Berechnung der Sitzverteilung nach Landeslisten wird gemäß dem Bundeswahlgesetz von der Gesamtzahl der zu vergebenden Bundestagssitze zunächst die Zahl derjenigen erfolgreichen Wahlkreisbewerber abgezogen, - die als Einzelbewerber antraten, - die von einer Partei vorgeschlagen wurden, für die keine Landesliste zugelassen ist, oder - deren Partei den erforderlichen Zweitstimmenanteil von 5 Prozent oder die Mindestzahl von drei Direktmandaten nicht erreichte. Die Verteilung der verbleibenden Sitze erfolgt auf der Grundlage des Zweitstimmenergebnisses nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Zunächst werden die für die verbundenen Landeslisten der einzelnen Parteien abgegebenen gültigen Zweitstimmen addiert. Dabei werden nur die Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen ein Direktmandat errungen haben. Nicht berücksichtigt werden nach dem Bundeswahlgesetz die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der als Einzelbewerber antrat oder von einer Partei vorgeschlagen wurde, für die im jeweiligen Land keine Landesliste zugelassen ist. Danach wird die verbleibende Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze mit der Zahl der zu berücksichtigenden Zweitstimmen, die eine Landesliste im Wahlgebiet erhalten hat, multipliziert und durch die Gesamtzahl der gültigen Zweitstimmen aller zu berücksichtigenden Landeslisten dividiert. Dabei erhält jede Partei zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden den Parteien in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile zugeteilt. Nachdem auf der Grundlage dieses Verfahrens feststeht, wie viel Sitze jeder Partei im gesamten Wahlgebiet zustehen, werden die errungenen Abgeordnetensitze jeder Partei auf die einzelnen Landeslisten der Länder verteilt, und zwar ebenfalls nach dem oben erläuterten Rechenverfahren. Von den für jede Partei so ermittelten Abgeordnetensitzen werden die von dieser Partei im Land errungenen Direktmandate abgezogen. Die restlichen Sitze werden aus der jeweiligen Landesliste in der dort festgelegten Reihenfolge besetzt. Dabei bleiben Bewerber, die bereits ein Direktmandat erhalten haben, unberücksichtigt. Überhangmandate Überhangmandate fallen dann an, wenn eine Partei über Direktmandate (Erststimmenergebnis) mehr Bundestagssitze erhalten hat, als ihr aufgrund des Zweitstimmenergebnisses zustehen. Die in den Wahlkreisen direkt errungenen Sitze verbleiben der Partei in jedem Fall. Die Gesamtzahl der Sitze im Deutschen Bundestag erhöht sich um die Zahl der Überhangmandate. Briefwahl Die Briefwahl ermöglicht den Wahlberechtigten, die sich am Wahltag nicht in ihrem Wahlbezirk aufhalten oder aus beruflichen, gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen ihre Wahllokal nicht aufsuchen können, ihr Wahlrecht auszuüben. Für die Briefwahl bestehen auf der Ebene der Gemeindewahlbehörden Briefwahlbezirke. Vergleich zur Bundestagswahl 2002 In dieser Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse der Bundestagswahl 2002 aufgenommen worden. Ausgewiesen werden für das Jahr 2002 die Parteien SPD, CDU, Die Linke. (vor der Namensänderung PDS), FDP, GRÜNE, NPD und GRAUE. Alle übrigen Parteien, die zur Bundestagswahl 2005 nicht wieder antraten, sind unter Sonstige zusammengefasst. Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

10 1.2 Verzeichnis der an der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland teilnehmenden Parteien Landeslisten der Parteien in der durch 30 Abs. 3 BWG bestimmten Reihenfolge Wahlvorschlagsnummer Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Kandidaten 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 7 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 12 3 Die Linkspartei. PDS Die Linke Freie Demokratische Partei FDP 11 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 13 6 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 10 7 DIE GRAUEN - Graue Panther GRAUE 4 8 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 6 9 Partei Bibeltreuer Christen PBC 7 Einzelbewerber Wahlkreis Partei Familienname Vorname Beruf oder Stand PLZ/Ort 13 Einzelbewerber Linow Hartmut Bezirksschornsteinfeger Grabow meister 15 Einzelbewerber Adomeit Michael Elektro-Meister Stralsund 17 Einzelbewerber Ronge Christian Dipl.-Kaufmann Krefeld (Kennwort Parteilos, somit nur dem Wähler verpflichtet) Kreiswahlvorschläge - Parteien nach Wahlkreisen Wahlkreisnummer Partei/Einzelbewerber SPD CDU Die Linke. FDP GRÜNE NPD GRAUE MLPD PBC Einzelbewerber insgesamt 12 x x x x x x 6 13 x x x x x x x 7 14 x x x x x x 6 15 x x x x x x x 7 16 x x x x x x 6 17 x x x x x x x x 8 18 x x x x x x 6 M-V Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

11 1.3 Wahlkreiseinteilung in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl StaLA MV Wahlkreis-Nr. Wahlkreisname 12 Wismar - Nordwestmecklenburg - Parchim 13 Schwerin - Ludwigslust 14 Rostock 15 Stralsund - Nordvorpommern - Rügen 16 Greifswald - Demmin - Ostvorpommern 17 Bad Doberan - Güstrow - Müritz 18 Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

12 2. Wahlergebnisse im Überblick Höchster Stimmenanteil mit 31,7 Prozent für die SPD - aber CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - beträchtliche Verluste für die SPD, deutliche Gewinne für Die Linke. Im Ergebnis der Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 18. September 2005 erreichte die SPD in Mecklenburg-Vorpommern mit 31,7 Prozent (2002: 41,7 Prozent) der gültigen Zweitstimmen den höchsten Anteil, gefolgt von der CDU mit 29,6 Prozent (2002: 30,3 Prozent) und der Linkspartei. PDS mit 23,7 Prozent (2002: 16,3 Prozent). Die genannten 3 der insgesamt 9 mit Landeslisten in Mecklenburg-Vorpommern angetretenen Parteien vereinten damit 85,0 Prozent der Zweitstimmen auf sich. Für die FDP votierten 6,3 Prozent (2002: 5,4 Prozent) und die GRÜNEN 4,0 Prozent (2002: 3,5 Prozent) der Wähler. Auf die übrigen Parteien entfielen insgesamt 4,8 Prozent (2002: 2,8 Prozent) der gültigen Wählerstimmen, darunter auf die NPD 3,5 Prozent (2002: 0,8 Prozent). In Mecklenburg-Vorpommern wurden insgesamt 13 Abgeordnete aus 5 Parteien in das höchste deutsche Parlament gewählt. Neben den 7 Direktkandidaten sind 6 Landeslistenbewerber (Zweitstimme) aus Mecklenburg-Vorpommern in den Bundestag gewählt worden. Damit sind aus Mecklenburg-Vorpommern erstmals 5 Parteien im Bundestag vertreten, neben SPD, CDU und FDP nunmehr auch Die Linke. und GRÜNE. Überhangmandate gab es in Mecklenburg- Vorpommern nicht. Zweitstimmenanteil, Zweitstimmen und Sitze nach Parteien 2005 Merkmal Wahlgebiet Insgesamt SPD CDU/ CSU Die Linke. Partei FDP GRÜNE Sonstige Zweitstimmenanteil Mecklenburg-Vorpommern x 31,7 29,6 23,7 6,3 4,0 4,8 in Prozent Deutschland x 34,2 35,2 8,7 9,8 8,1 3,9 Zweitstimmen in Mecklenburg-Vorpommern Wahl Wahl Sitze im Bundestag Mecklenburg-Vorpommern Deutschland 614 1) 222 1) 226 1) ) einschließlich Überhangmandaten Im Bundesgebiet erzielten CDU/CSU 35,2 Prozent und die SPD 34,2 Prozent der Zweitstimmen (2002: jeweils 38,5 Prozent). Die CDU/CSU verfügt im 16. Deutschen Bundestag über 4 Sitze mehr, hat aber nur 7 Überhangmandate, während die SPD 9 erzielte. Drittstärkste Partei in Deutschland wurde mit 9,8 Prozent der Wählerstimmen die FDP (2002: 7,4 Prozent). Die Linke. erreichte einen Stimmenanteil von 8,7 Prozent (2002: 4,0 Prozent) und die GRÜNEN von 8,1 Prozent (2002: 8,6 Prozent). 4 der 7 Direktmandate für die SPD Um die Direktmandate in den sieben Wahlkreisen des Landes bewarben sich 46 Kandidaten von 9 Parteien sowie 3 Einzelbewerber. Die Stimmenmehrheit im jeweiligen Wahlkreis konnten jedoch, wie auch 2002, nur die Bewerber der CDU und der SPD auf sich vereinigen. Dabei hat sich im Vergleich zu 2002 eine relative Veränderung in der Mandatsverteilung ergeben: Während die SPD Direktmandate erzielte, waren es 2005 nur Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

13 Die CDU erzielte jetzt dagegen 3 Direktmandate. Im Wahlkreis 18 konnte sich die CDU mit Susanne Jaffke gegenüber dem bisherigen Mandatsinhaber der SPD durchsetzen. Von 7 Direktmandaten wurden 5 von Bewerbern errungen, die bereits dem 15. Deutschen Bundestag angehörten. Direktmandate nach Wahlkreisen Partei/Jahr Insgesamt Wahlkreis Stimmenanteil in Prozent SPD ,8 41,0 37, , ,4 49,3 44, ,7 37,8 CDU ,3 37,2-31, ,6 38,1 - - Wahlsieger in den Bundestagswahlkreisen Mecklenburg-Vorpommerns wurden: Wahlkreis 12 Wismar - Nordwestmecklenburg - Parchim: Wahlkreis 13 Schwerin - Ludwigslust: Wahlkreis 14 Rostock: Wahlkreis 15 Stralsund - Nordvorpommern - Rügen: Wahlkreis 16 Greifswald - Demmin - Ostvorpommern: Wahlkreis 17 Bad Doberan - Güstrow-Müritz: Wahlkreis 18 Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow: Iris Hoffmann, SPD Hans-Joachim Hacker, SPD Christian Kleiminger, SPD Dr. Angela Merkel, CDU Ulrich Adam, CDU Dirk Manzewski, SPD Susanne Jaffke, CDU Den deutlichsten Sieg verbuchte die Kandidatin der CDU, Dr. Angela Merkel, im Wahlkreis 15 mit einem Stimmenanteil von 41,3 Prozent und einem Vorsprung von Stimmen vor dem SPD-Bewerber Peter van Slooten (25,3 Prozent der Stimmen). Die Kandidatin der Linkspartei. PDS, Dr. Marianne Linke, erzielte 23,8 Prozent der Stimmen. Auch im Wahlkreis 13 erzielte der SPD-Bewerber Hans-Joachim Hacker mit 41,0 Prozent wieder einen deutlichen Stimmenvorsprung ( ), konnte sein Ergebnis von 2002 (49,3 Prozent) jedoch nicht wieder erreichen. Auch in den Wahlkreisen 12, 14 und 16 fielen die Gewinne für die Direktmandate recht deutlich aus (Vorsprung in Prozentpunkten: 8,7; 12,1 und 11,7). Nicht ganz so groß war dagegen der Vorsprung in den Wahlkreisen 17 und 18 mit 1,5 bzw. 1,6 Prozentpunkten. SPD noch in 4 von 7 Wahlkreisen mit höchstem Zweitstimmenanteil, aber in allen Wahlkreisen hohe Verluste Das Ergebnis des Wahlsiegers SPD resultierte aus der Zweitstimmenmehrheit in 4 der 7 Wahlkreise: 12, 13, 14 und 17. Im Wahlkreis 18 verlor die SPD die Zweitstimmenmehrheit. Am höchsten in der Wählergunst stand die SPD im Wahlkreis 14 (Rostock) mit 38,9 Prozent. Den geringsten Stimmenanteil verzeichnete sie im Wahlkreis 16 (Greifswald - Demmin - Ostvorpommern) mit 24,8 Prozent. Die Verluste der SPD in den Wahlkreisen bewegen sich zwischen 8,6 bis 10,6 Prozentpunkten. Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

14 Die CDU erzielte in den Wahlkreisen 15, 16 und 18 die Zweitstimmenmehrheit und verzeichnete im Vergleich zur Bundestagswahl 2002 einen Stimmenverlust von 0,7 Prozentpunkten, der auf vier Wahlkreise (12; 15; 16; 18) zurückzuführen und in Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow am höchsten ist (- 2,1 Prozent). Die Stimmengewinne in den übrigen Wahlkreisen sind geringfügig. Zweitstimmenanteile der Parteien nach Wahlkreisen in Prozent Partei 1) Ins- Wahlkreis gesamt SPD 1 31,7 35,2 37,3 38,9 25,7 24,8 31,6 28,8 2-10,0-10,4-9,6-8,6-10,5-10,0-10,6-9,5 CDU 1 29,6 28,1 25,7 22,8 34,6 35,7 30,5 29,3 2-0,7-0,3 + 0,3 + 0,2-1,7-1,6 + 0,2-2,1 Die Linke. 1 23,7 22,0 21,9 23,9 24,1 23,7 23,1 27, ,3 + 7,8 + 6,4 + 5,9 + 7,8 + 7,6 + 7,5 + 8,3 FDP 1 6,3 6,2 5,9 5,4 7,5 6,7 6,2 5, ,8 + 0,7 + 0,7 + 0,5 + 2,2 + 1,0 + 0,5 + 0,2 GRÜNE 1 4,0 4,2 4,6 5,4 3,2 3,3 3,9 3, ,5 + 0,6 + 0,4 + 0,7 + 0,2 + 0,4 + 0,5 + 0,4 NPD 1 3,5 3,1 3,3 2,0 3,6 4,5 3,3 4, ,7 + 2,6 + 2,4 + 1,4 + 2,8 + 3,3 + 2,6 + 3,4 1) 1 Zweitstimmenanteil Gewinn/Verlust gegenüber 2002 Die Linke. hat im Vergleich zur Bundestagswahl 2002 insgesamt (+ 7,3 Prozentpunkte) und in allen Wahlkreisen kräftige Stimmengewinne erzielt (+ 5,9 bis + 8,3 Prozentpunkte). In den Wahlkreisen reicht die Zustimmung zur Linkspartei. PDS von 21,9 Prozent (13 Schwerin - Ludwigslust) bis 27,2 Prozent (18 Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow). Die FDP, die im Landesdurchschnitt 6,3 Prozent der Zweitstimmen für sich verbuchen konnte, lag auch in allen Wahlkreisen über der 5-Prozent-Hürde. Der höchste Stimmenanteil wurde mit 7,5 Prozent im Wahlkreis 15 (Stralsund - Nordvorpommern - Rügen) erzielt. In allen Wahlkreisen gab es Stimmengewinne gegenüber 2002 (insgesamt: + 0,8 Prozent), die + 0,2 bis + 2,2 Prozentpunkte (Wahlkreis 15) betrugen. Die GRÜNEN (Landesdurchschnitt: 4,0 Prozent) erreichten nur im Wahlkreis 14 (Rostock) die 5-Prozent-Marke. Im Wahlkreis 14 waren auch die Stimmengewinne gegenüber 2002 (+ 0,7 Prozentpunkte) am größten, die insgesamt nur 0,5 Prozentpunkte betrugen und im Wahlkreis 15 (Stralsund - Nordvorpommern - Rügen) am geringsten waren (+ 0,2 Prozentpunkte). Der geringste Zweitstimmenanteil wurde im Wahlkreis 18 erzielt (3,1 Prozent). Die NPD konnte in allen Wahlkreisen Stimmengewinne gegenüber 2002 von 1,4 bis 3,4 Prozentpunkten erzielen (insgesamt: + 2,7 Prozent), am stärksten im Wahlkreis 18 (Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker- Randow: + 3,4 Prozentpunkte), wo sie, wie auch im Wahlkreis 15 (Greifswald - Demmin - Ostvorpommern), mit jeweils 4,5 Prozent ihr höchstes Ergebnis erzielte. 6 gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimme) Über die Landeslisten der Parteien sind ferner 6 Bewerber aus Mecklenburg-Vorpommern in den Bundestag gewählt worden, 1 von der CDU (Eckhart Rehberg), 3 von der Linkspartei. PDS (Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge, Heidrun Blum), 1 von der FDP (Christian Ahrendt) sowie 1 von den GRÜNEN (Dr. Harald Terpe). 12 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

15 Wahlbeteiligung 71,2 Prozent - Anteil ungültiger Zweitstimmen 1,9 Prozent Am 18. September 2005 waren Bürgerinnen und Bürger Mecklenburg-Vorpommerns aufgerufen, die Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages zu wählen Personen, das sind 71,2 Prozent der Wahlberechtigten, übten ihr Wahlrecht aus Bürger wählten nicht. Die Wahlbeteiligung hat sich gegenüber 2002 um 0,7 Prozentpunkte erhöht, lag aber um 6,5 Prozentpunkte deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (77,7 Prozent). Die Wahlbeteiligung war im Wahlkreis 13 (Schwerin - Ludwigslust) mit 72,8 Prozent am höchsten, gefolgt vom Wahlkreis 14 (Rostock) mit 72,0 Prozent. Die geringste Wahlbeteiligung verzeichnete der Wahlkreis 15 (Stralsund - Nord-vorpommern - Rügen) mit 69,4 Prozent. 2,1 Prozent der Erst- und 1,9 Prozent der Zweitstimmen zur Bundestagswahl 2005 waren ungültig. Verglichen mit der Bundestagswahl 2002 ist der Anteil der ungültigen Erststimmen (2,5 Prozent) und Zweitstimmen (2,4 Prozent) damit zurückgegangen. Der Anteil ungültiger Stimmen war bei den Zweitstimmen somit auch 2005 geringer als bei den Erststimmen. Für Deutschland ergab sich 2005 ein Anteil ungültiger Zweitstimmen von 1,6 Prozent. Überdurchschnittlich hoch war der Anteil der ungültigen Erststimmen (2,3 Prozent) im Wahlkreis 18 (Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow) und der ungültigen Zweitstimmen (jeweils 2,2 Prozent) in den Wahlkreisen 15 (Stralsund - Nordvorpommern - Rügen) und 18 (Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker- Randow). Von den Wahlberechtigten haben sich Personen nicht an der Wahl beteiligt, weitere gaben eine ungültige Zweitstimme ab. Damit übten 30,1 Prozent der Wahlberechtigten hinsichtlich ihrer Zweitstimme keinen aktiven Einfluss auf den Ausgang der Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern (2002: 31,1 Prozent) aus. Der Anteil der gültigen Zweitstimmen der Parteien an der Zahl der Wahlberechtigten (Ausschöpfungsquote) betrug somit 69,9 Prozent (2002: 68,9 Prozent). Diese Betrachtungsweise der Wahlergebnisse trägt der Tatsache Rechnung, dass die Höhe der Wahlbeteiligung einen Einfluss auf das Abschneiden der Parteien hat und berücksichtigt zugleich, dass Wählerwanderungen nicht nur zwischen den Parteien stattfinden, sondern auch zwischen dem Lager der Nichtwähler und dem der Wähler. Danach waren 2005 die Stimmenverluste gegenüber 2002 bei der CDU mit 0,2 Prozentpunkten sehr gering, die der SPD waren mit 6,5 Prozentpunkten dagegen beträchtlich. Die Linke., FDP und GRÜNE erzielten Gewinne (+ 5,3, + 0,6 bzw. + 0,4 Prozentpunkte). Das Lager der Nichtwähler hatte mit - 0,7 Prozentpunkten Verluste, ebenso der Anteil der ungültigen Stimmen (- 0,3 Prozentpunkte). Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

16 3. Wahlergebnisse in Tabellen 3.1 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 Landesergebnis Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 71,2 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate insgesamt darunter Überhangmandate Ungültige Stimmen ,0 x ,9 x x x Gültige Stimmen , ,1 6 x x davon entfallen auf SPD , ,7-4 - CDU , , Die Linke , , FDP , , GRÜNE , , NPD , ,5 x x x GRAUE x x x ,7 x x x MLPD , ,3 x x x PBC 740 0, ,3 x x x Einzelbewerber ,4 - x x x x x Nachrichtlich: Bundesergebnis Wahlberechtigte: Wähler: Wahlbeteiligung: 77,7 Prozent Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Mandate Anzahl % Mandate Anzahl % Mandate insgesamt darunter Überhangmandate Ungültige Stimmen ,8 x ,6 x 0 x Gültige Stimmen , , davon entfallen auf SPD , , CDU/CSU , , GRÜNE , , FDP , , Die Linke , , NPD , , GRAUE , , PBC , , MLPD , , Sonstige , , Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

17 3.2 Wahlergebnisse der Bundestagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 2002 und 1998 Landesergebnis Merkmal Wahlkreis (Erststimmen) Bundestagswahl 2002 Bundestagswahl 1998 Landesliste (Zweitstimmen) Wahlkreis (Erststimmen) Landesliste (Zweitstimmen) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x x Wähler , , , ,4 Ungültige Stimmen , , , ,5 Gültige Stimmen , , , ,5 davon entfallen auf SPD , , , ,3 CDU , , , ,3 Die Linke , , , ,6 GRÜNE , , , ,9 FDP , , , ,2 NPD , , , ,0 REP x x , , ,6 Schill , ,6 x x x x Einzelbewerber 1) ,2 x x ,2 - - Sonstige x x x x , ,0 1) einschließlich Bewerber von Parteien ohne Landesliste (GRAUE) Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

18 3.3 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 Gewählte Wahlkreisbewerber (Erststimmen) Wahlkreis Partei Stimmenanteil in % Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Stand 12 SPD 37,8 Hoffmann, Iris 1963 Dipl.-Betriebswirtin (FH), MdB 13 SPD 41,0 Hacker, Hans-Joachim 1949 Rechtsanwalt, MdB 14 SPD 37,7 Kleiminger, Christian 1965 Rechtsanwalt 15 CDU 41,3 Merkel, Dr. Angela 1954 Mitglied des Bundestages 16 CDU 37,2 Adam, Ulrich 1950 Mathematiker, MdB 17 SPD 33,6 Manzewski, Dirk 1960 Richter, MdB 18 CDU 31,3 Jaffke, Susanne 1949 Dipl.-Veterinärmedizinerin, MdB Nachrichtlich: 3.4 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 18. September 2005 Gewählte Landeslistenbewerber (Zweitstimmen) aus Mecklenburg-Vorpommern Partei Listenplatz Name, Vorname Geburtsjahr Beruf oder Stand CDU 2 Rehberg, Eckhard 1954 Dipl.-Ing. für Informatik Die Linke. 1 Dr. Bartsch, Dietmar 1958 Wirtschaftswissenschaftler 2 Dr. Bunge, Martina 1951 Sozialwissenschaftlerin 3 Bluhm, Heidrun 1958 Wahlbeamtin FDP 1 Ahrendt, Christian 1963 Rechtsanwalt GRÜNE 1 Dr. Terpe, Harald 1954 Arzt 16 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

19 Nachrichtlich: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland am 18. September Sitzverteilung 2005 und 2002 nach Parteien und Bundesländern Land Jahr Insgesamt Sitze im Bundestag SPD CDU/CSU Die Linke. FDP GRÜNE Baden-Württemberg ) ) Bayern Berlin Brandenburg ) 10 1) Bremen Hamburg ) 6 1) ) 6 1) Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland ) 4 1) Sachsen ) ) ) ) Sachsen-Anhalt ) 10 1) ) 10 1) Schleswig-Holstein Thüringen ) 9 1) Deutschland ) 222 1) 226 1) ) 251 1) 248 1) ) einschließlich Überhangmandaten Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

20 Noch: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Wahlberechtigte 2005 Anzahl Anzahl Wähler 2005 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 2005 % 77,7 79,1 77,5 79,4 75,5 78,3 78,7 78,7 78, % 79,1 80,7 79,6 81,0 78,8 80,3 80,1 80,0 81,1 Ungültige 2005 Anzahl Erststimmen 2002 Anzahl % 1,8 1,5 1,3 1,4 1,6 1,4 2,3 2,4 1, % 1,5 1,3 1,2 1,2 1,1 1,2 2,2 2,2 1,6 Gültige 2005 Anzahl Erststimmen 2002 Anzahl SPD 2005 Anzahl Anzahl % 38,4 44,5 47,5 47,3 51,1 45,5 42,2 39,9 34, % 41,9 47,8 51,6 50,1 54,5 47,6 45,3 43,0 8,2 CDU 2005 Anzahl Anzahl % 32,6 42,8 34,0 39,0 26,6 40,7 39,9 43,2 46, % 32,1 39,9 32,4 37,5 25,8 38,4 40,3 43,0 46,3 CSU 2005 Anzahl Anzahl % 8, % 9, GRÜNE 2005 Anzahl Anzahl % 5,4 4,3 9,1 4,7 9,7 4,2 5,8 4,2 7, % 5,6 4,98 8,7 5,1 10,2 5,3 6,4 4,8 7,3 FDP 2005 Anzahl Anzahl % 4,7 3,8 3,5 3,9 3,7 4,1 4,7 5,5 5, % 5,8 5,3 4,7 5,4 4,8 6,4 5,6 7,6 6,2 Die Linke Anzahl Anzahl % 8,0 2,8 4,7 3,5 7,1 4,2 4,2 4,7 3, % 4,3 1,2 1,6 1,0 1,9 1,1 1,3 0,9 0,9 Offensive D 2005 Anzahl Anzahl % 0, % 0, ,3 2,0 0,7 0,1-0,0 REP 2005 Anzahl Anzahl % 0, ,0 0,1 0, % 0, ,0 0,2 0,1 0,1 NPD 2005 Anzahl Anzahl % 1,8 1,0 1,1 1,3 1,5 0,9 1,5 1,5 1, % 0,2 0,1 0,4 0,1 0,3 0,0 0,3 0,2 0,1 18 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

21 republik Deutschland am 18. September 2005 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2005 Wahlberechtigte Anzahl Anzahl 2005 Wähler Anzahl ,9 79,4 77,4 74,9 71,2 75,7 71,0 75,5 % 2005 Wahlbeteiligung 81,5 80,0 77,6 73,7 70,6 73,7 68,8 74,8 % Anzahl Anzahl ,6 2,7 1,9 1,9 2,0 1,8 2,3 2,0 % ,4 2,4 1,5 1,6 2,5 1,9 1,6 1,8 % 2002 Ungültige Erststimmen Anzahl Anzahl 2002 Gültige Erststimmen Anzahl 2005 SPD Anzahl ,7 38,0 36,8 38,9 32,9 25,2 35,1 31,8 % ,1 50,2 39,0 45,1 42,4 32,5 42,6 40,3 % Anzahl 2005 CDU Anzahl ,9 26,1 22,9 31,9 35,5 27,9 29,1 % ,4 27,7 23,2 31,5 37,0 31,0 31,2 % Anzahl 2005 CSU Anzahl , % , % Anzahl 2005 GRÜNE Anzahl ,4 3,0 12,4 2,8 3,5 3,6 2,7 3,6 % ,9 3,8 11,0 3,5 3,2 3,5 2,6 3,1 % Anzahl 2005 FDP Anzahl ,0 3,5 3,8 4,3 4,3 6,7 4,97 4,97 % ,1 4,5 5,3 5,9 4,8 6,7 7,0 5,9 % Anzahl 2005 Die Linke Anzahl ,9 17,3 17,4 27,0 23,3 22,3 25,5 25,4 % ,6 1,1 14,5 20,6 16,4 17,7 15,8 19,0 % Anzahl 2005 Offensive D Anzahl , ,3 - % ,1 0,4 1, % Anzahl 2005 REP Anzahl ,2-0, ,2 - - % ,4-0, ,2 - - % Anzahl 2005 NPD Anzahl ,8 1,7 1,8 3,3 3,3 4,98 2,8 4,0 % ,1 0,6 0,7 0,1 1,0 0,4 0,2 % 2002 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

22 Noch: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Die Tier Anzahl schutzpartei 2002 Anzahl % 0, , % 0, ,2 - - GRAUE 2005 Anzahl Anzahl % 0, , % 0,2 0,1-0,1 0,3 0,1 0,1-0,2 PBC 2005 Anzahl Anzahl % 0,1-0,0 0,1-0,0 0,1 0,2 0, % 0,1 0,2-0,1-0,1-0,2 0,6 DIE FRAUEN 2005 Anzahl Anzahl % 0, % 0, FAMILIE 2005 Anzahl Anzahl % 0,2 0, ,1 0,1-0, % 0, , BüSo 2005 Anzahl Anzahl % 0, ,0-0, % 0,0-0,2 0,0-0,0 0,0 0,0 0,0 BP 2005 Anzahl Anzahl % 0, % 0, ZENTRUM 2005 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, , Deutschland 2005 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, ,0-0, AGFG 2005 Anzahl % 0, , APPD 2005 Anzahl % 0, MLPD 2005 Anzahl % 0, ,0-0,0 0,0 0,0 0,0 Die Partei 2005 Anzahl % 0, , ,0 CM 2005 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, , Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

23 republik Deutschland am 18. September 2005 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2005 Die Tier Anzahl 2002 schutzpartei % ,1 - % Anzahl 2005 GRAUE Anzahl % ,0 0,5 1,0 0,3 0,1 0,3 0,2 - % Anzahl 2005 PBC Anzahl , ,1 0,3 0,0 0,1 % ,1-0, ,4 0,0 - % Anzahl 2005 DIE FRAUEN Anzahl , % , % Anzahl 2005 FAMILIE Anzahl ,1 2,5-0, ,3 % ,4-0, % Anzahl 2005 BüSo Anzahl ,1-0, ,8 - - % ,1-0, ,3 - - % Anzahl 2005 BP Anzahl , % , % Anzahl 2005 ZENTRUM Anzahl % ,1 - % Anzahl 2005 Deutschland Anzahl % % Anzahl 2005 AGFG % Anzahl 2005 APPD - - 0, ,0 - - % Anzahl 2005 MLPD 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,3 0,1 % Anzahl 2005 Die Partei - - 0, % Anzahl 2005 CM Anzahl % , % 2002 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

24 Noch: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg DSU 2005 Anzahl Anzahl % 0, % 0, HP 2005 Anzahl Anzahl % 0, , % 0, , HUMANWIRT Anzahl SCHAFTSPARTEI 2005 % 0, STATT Partei 2005 Anzahl % 0, , UNABHÄNGIGE 2005 Anzahl % 0, , ,0 - - Übrige 1) 2005 Anzahl Anzahl % 0,3 0,0 0,1 0,1 0,2 0,0 1,3 0,1 0, % 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,2 1) 2005: Einzelbewerber bzw. Wählergruppen; 2002: Übrige Parteien und politische Vereinigungen 22 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

25 republik Deutschland am 18. September 2005 der gültigen Erststimmen nach Ländern Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Maßeinheit Wahljahr Merkmal Anzahl 2005 DSU Anzahl ,1 - - % ,1-0,1 % Anzahl 2005 HP Anzahl ,0-0, % ,0-0, % Anzahl 2005 HUMANWIRT ,0 - - % 2005 SCHAFTSPARTEI Anzahl 2005 STATT Partei % Anzahl 2005 UNABHÄNGIGE 0,1-0, ,1 - - % Anzahl 2005 Übrige 1) Anzahl ,3 0,0 0,3 0,3 0,4 0,2 0,3 0,7 % ,7-0,3 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 % 2002 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2005, B711E

26 Noch: 3.5 Wahl zum Bundestag der Bundes Wahlbeteiligung und Verteilung Merkmal Wahljahr Maßeinheit Bundesgebiet Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rhein- land- Pfalz Baden- Württemberg Wahlberechtigte 2005 Anzahl Anzahl Wähler 2005 Anzahl Anzahl Wahlbeteiligung 2005 % 77,7 79,1 77,5 79,4 75,5 78,3 78,7 78,7 78, % 79,1 80,7 79,6 81,0 78,8 80,3 80,1 80,0 81,1 Ungültige 2005 Anzahl Zweitstimmen 2002 Anzahl % 1,6 1,4 1,1 1,3 1,5 1,3 2,3 2,1 1, % 1,2 1,0 0,9 0,8 1,1 1,0 1,9 1,6 1,3 Gültige 2005 Anzahl Zweitstimmen 2002 Anzahl SPD 2005 Anzahl Anzahl % 34,2 38,2 38,7 43,2 42,9 40,0 35,6 34,6 30, % 38,5 42,9 42,0 47,8 48,6 43,0 39,7 38,2 33,5 CDU 2005 Anzahl Anzahl % 27,8 36,4 28,9 33,6 22,8 34,4 33,7 36,9 39, % 29,5 36,0 28,1 34,5 24,6 35,1 37,1 40,2 42,8 CSU 2005 Anzahl Anzahl % 7, % 9, GRÜNE 2005 Anzahl Anzahl % 8,1 8,4 14,9 7,4 14,3 7,6 10,1 7,3 10, % 8,6 9,4 16,2 7,3 15,0 8,9 10,7 7,9 11,4 FDP 2005 Anzahl Anzahl % 9,8 10,1 9,0 8,9 8,1 10,0 11,7 11,7 11, % 7,4 8,0 6,8 7,1 6,7 9,3 8,2 9,3 7,8 Die Linke Anzahl Anzahl % 8,7 4,6 6,3 4,3 8,4 5,2 5,3 5,6 3, % 4,0 1,3 2,1 1,0 2,2 1,2 1,3 1,0 0,9 Offensive D 2005 Anzahl Anzahl % 0, % 0,8 1,5 4,2 0,9 1,7 0,7 0,7 0,6 0,5 REP 2005 Anzahl Anzahl % 0, ,3 0,8 1,1 1, % 0,6 0,1 0,1 0,3 0,2 0,4 0,8 1,0 1,1 NPD 2005 Anzahl Anzahl % 1,6 1,0 1,0 1,3 1,5 0,8 1,2 1,3 1, % 0,4 0,3 0,2 0,3 0,5 0,2 0,4 0,4 0,3 24 Statistisches Landesamt M-V, Sonderheft Bundestagswahl 2002, B711E

Statistische Sonderhefte

Statistische Sonderhefte Statistische Sonderhefte Wahlen 2002 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2002 - endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 Statistische Hefte Wahlen 2009 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 - endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische

Mehr

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 Statistische Hefte Wahlen 2009 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 - vorläufiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische

Mehr

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 Statistische Hefte Wahlen 2004 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 - vorläufiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download

Mehr

Statistische Hefte Wahlen 2013

Statistische Hefte Wahlen 2013 Statistische Hefte Wahlen 2013 Wahlheft 1/2014 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2013 - endgültiges Ergebnis - Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Wahlen

Mehr

Volksentscheid endgültiges Ergebnis -

Volksentscheid endgültiges Ergebnis - Volksentscheid 2015 Volksentscheid über den Gesetzentwurf zur Aufhebung der mit dem Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz beschlossenen Änderungen am 6. September 2015 - endgültiges Ergebnis - Inhalt Volksentscheid

Mehr

Statistische Sonderhefte

Statistische Sonderhefte Statistische Sonderhefte Wahlen 1999 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 1999 - endgültiges Ergebnis - Kostenloser

Mehr

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 Statistische Hefte Wahlen 2004 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004 - endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download

Mehr

Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009

Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Heft 2 Vorläufige Ergebnisse nach Wahlkreisen Informationen des Bundeswahlleiters Der Bundeswahlleiter Wahl zum 17. Deutschen

Mehr

Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009

Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Heft 3 Endgültige Ergebnisse nach Wahlkreisen Informationen des Bundeswahlleiters Der Bundeswahlleiter Wahl zum 17. Deutschen

Mehr

Statistische Hefte Wahlen 2017

Statistische Hefte Wahlen 2017 Statistische Hefte Wahlen 2017 Wahlheft 1/2018 Wahl zum Deutschen Bundestag in Mecklenburg-Vorpommern am 24. September 2017 Endgültiges Ergebnis Inhalt Wahlen 2017 Wahl zum Deutschen Bundestag in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 Statistische Hefte Wahlen 2009 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 - vorläufiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download

Mehr

zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Endgültiges Ergebnis SPDCDULNK GRNFDP 57

zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Endgültiges Ergebnis SPDCDULNK GRNFDP 57 Bundestagswahl 2009 Wahlbericht zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis Brandenburg Direktmandate

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 1-5 - 4j/09 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl in Hessen am 27. September 2009 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Vorläufiges Ergebnis

Mehr

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009

Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 Statistische Hefte Wahlen 2009 Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 - endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download

Mehr

10 Wahlen und Volksentscheide

10 Wahlen und Volksentscheide 10 Wahlen und Volksentscheide Sitzverteilung nach der tagswahl am 4. September 2016 (16) LINKE (11) SPD (26) AfD (18) 71 Sitze (c) StatA MV 10.1 10.1.1 10.1.2 10.1.3 10.2 10.2.1 10.2.2 10.3 10.3.1 10.3.2

Mehr

Wissenswertes zur Bundestagswahl

Wissenswertes zur Bundestagswahl Wissenswertes zur Bundestagswahl Wahlgrundsätze Gemäß Art. 38 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter

Mehr

Wahlen Inhaltsverzeichnis

Wahlen Inhaltsverzeichnis Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2001 Statistische Berichte Bestell-Nr.: A223 2001 00 B VI - j Zeichenerklärungen und Abkürzungen - nichts

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische Berichte Bestell-Nr.: A223 2002 00 B VI - j Zeichenerklärungen und Abkürzungen - nichts

Mehr

Erläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017

Erläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 Erläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 Die Wahl des Deutschen Bundestags erfolgt in einer personalisierten

Mehr

03 Wahlen. Klaus Eppele Fotolia.com

03 Wahlen. Klaus Eppele Fotolia.com 03 Wahlen Klaus Eppele Fotolia.com Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahl Vorbemerkungen 110 Tabellen 114 Europawahl am 25. Mai 2014 03.01 Wahlberechtigte, Wähler

Mehr

Erläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze

Erläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze Aktuelle Mitteilung des Bundeswahlleiters vom 09.10.2013 Erläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze Durch das 22. Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom

Mehr

B VII 1-4j/17 (2) Fachauskünfte: (0711) SPD GRÜNE FDP AfD DIE LINKE Sonstige

B VII 1-4j/17 (2) Fachauskünfte: (0711) SPD GRÜNE FDP AfD DIE LINKE Sonstige Artikel-Nr. 4212 17001 Wahlen B VII 1-4j/17 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 30.11.2017 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 in Baden-Württemberg anteile

Mehr

Wahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen

Wahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen Bildquelle: D. Roth Wahlen Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen in Sachsen, zuletzt bei 75,4 Prozent zur Bundestagswahl 2017 Anteil Briefwähler steigt seit 1998 kontinuierlich

Mehr

B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) ,4 6,2. SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige

B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) ,4 6,2. SPD FDP GRÜNE DIE LINKE Sonstige Artikel-Nr. 4212 13001 Wahlen B VII 1-4j/13 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 21.10.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 in Baden-Württemberg anteile

Mehr

DIE LANDESWAHLLEITERIN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN

DIE LANDESWAHLLEITERIN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN DIE LANDESWAHLLEITERIN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN Kiel, 08.06.2009 Europawahl in Schleswig-Holstein am 7. Juni 2009 Vorläufiges Ergebnis Landesergebnisse Verteilung der gültigen Stimmen auf die Wahlvorschläge

Mehr

Wahlen Wahlen. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

Wahlen Wahlen. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Wahlen 29 W A HL Wahlen Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September 29 B VII 4j/9 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Bestellnummer: 3B75 Statistisches Landesamt Herausgabemonat:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: A223 2004 00 Herausgabe: 21. Juni

Mehr

wahlberechtigten Sachsen Wahlbeteiligung 75,4 Prozent Briefwähler 19. Deutschen Bundestag 191

wahlberechtigten Sachsen Wahlbeteiligung 75,4 Prozent Briefwähler 19. Deutschen Bundestag 191 Bildquelle: D. Roth Wahlen 2 509 684 von 3 329 550 wahlberechtigten Sachsen gingen anlässlich der Bundestagswahl 2017 wählen, damit lag die Wahlbeteiligung bei 75,4 Prozent Der Anteil der Briefwähler bei

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 1-5 4 j/13 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl in Hessen am 22. September 2013 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

Bundestagswahl 2013 / 1

Bundestagswahl 2013 / 1 Zur Bundestagswahl am 22. September sind in Mülheim an der Ruhr mehr als 126.000 Wahlbenachrichtigungen versandt worden! Das Briefwahlbüro ist ab dem 26. August geöffnet! Wahlsystem und Wahlkreiseinteilung

Mehr

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3% Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen

Mehr

Wahlen. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Wahlen

Wahlen. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Vorbemerkungen... 94 Tabellen... 96 03.01 Europawahl am 7. Juni 2009 03.01 03.01Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen... 96 03.02 03.02Wahlberechtigte, Wahlbeteiligung und gültige Stimmen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2008 Bestell-Nr.: A223 2008 00 Herausgabe: 17. Juli 2009 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Wanderungen Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A III - j Wanderungsströme der kreisfreien Städte und Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern 2000 Bestell-Nr.: A323 2000 00

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Wanderungen Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A III - j Wanderungsströme der kreisfreien Städte und Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern 2001 Bestell-Nr.: A323 2001 00

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Kinder- und Jugendhilfe K V - j Elterngeld in Mecklenburg-Vorpommern 2007 Bestell-Nr.: K523 2007 00 Herausgabe: 8. Oktober 2008 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches Amt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: A223 2009 00 Herausgabe: 5. Juli 2010 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2007 Bestell-Nr.: A223 2007 00 Herausgabe: 16. Juli 2008 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

DIE WAHL ZUM 19. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 24. SEPTEMBER 2017

DIE WAHL ZUM 19. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 24. SEPTEMBER 2017 2017 DIE WAHL ZUM 19. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 24. SEPTEMBER 2017 Zugelassene Wahlvorschläge Der Landeswahlausschuss und die Kreiswahlausschüsse haben in ihren öffentlichen Sitzungen am 28. Juli 2017 über

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.: A223 2006 00 Herausgabe: 30. August 2007 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Statistische Hefte Wahlen 2013

Statistische Hefte Wahlen 2013 Statistische Hefte Wahlen 2013 Wahlheft 2/2013 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2013 - vorläufiges Ergebnis - Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Wahlen

Mehr

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Karina Schorn, Dipl.-Verwaltungswirtin Margitta von Schwartzenberg Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Die vorläufigen amtlichen Ergebnisse der fünften gesamtdeutschen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A I - j Bevölkerung nach Alter Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Teil 1 - Kreisergebnisse Bestell-Nr.: A133K

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 5 3 5j/14 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Europawahl in Hessen am 25. Mai 2014 Juli 2014 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen Heft 1 www.it.nrw.de Bundestagswahl 2013 1. Ergebnisse früherer

Mehr

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002 Margitta von Schwartzenberg Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002 Die vorläufigen amtlichen Ergebnisse der vierten gesamtdeutschen Bundestagswahl 2002 lagen am

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B VII 1-4.6 4j / 09 Bundestagswahl 2009 im Land Berlin Statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis nach Bundestagswahlkreisen Bundestagswahlkreis 81 Berlin-Charlottenburg -

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwachsenenbildung B IV - j Einrichtungen der Weiterbildung Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.: B413 2006 00 Herausgabe: 16. Mai 2008 Printausgabe: EUR 4,00

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B VII 1-4.8 4j / 09 Bundestagswahl 2009 im Land Berlin Statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis nach Bundestagswahlkreisen Bundestagswahlkreis 83 Berlin-Neukölln 76 Berlin-Mitte

Mehr

Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, (ab 1953 Zweitstimmenanteile)

Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, (ab 1953 Zweitstimmenanteile) Statistischer Anhang Tabelle A1: Die Ergebnisse bei Bundestagswahlen, 1949 1987 (ab 1953 Zweitstimmenanteile) Wahljahr 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 Wahlbeteiligung Zahl sich bewerbender

Mehr

VII. Wahlen. Inhaltsverzeichnis. 1 Wahlen. Zweitstimmen bei der Wahl zum Deutschen Bundestag in Berlin am 18. September 2005

VII. Wahlen. Inhaltsverzeichnis. 1 Wahlen. Zweitstimmen bei der Wahl zum Deutschen Bundestag in Berlin am 18. September 2005 Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 175 Wahlen Inhaltsverzeichnis 176 Vorbemerkungen 178 Grafiken 180 Tabellen 1 Wahlen 1 180 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006 1 181 Berliner Abgeordnete

Mehr

Statistische Hefte Zensus 2011

Statistische Hefte Zensus 2011 Statistische Hefte Zensus 2011 Zensusheft 3/2013, Teil 1 Bevölkerung der kreisfreien Städte und kreise vom 9. Mai 2011 in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Zensus 2011 Bevölkerung der

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 2-3 - 5j/13 2., korrigierte Auflage, September 2013 Die Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Vorläufige Ergebnisse 2.,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 1-5 4j/17 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl in Hessen am 24. September 2017 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik -

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik - Statistische Hefte Wahlen 2005 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 18. September 2005 - Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik - Kostenloser PDF-Download

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 2-5 - 5j/13 Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Ergebnisse der repräsentativen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Strafvollzug in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: und Bewegungen in den Justizvollzugsanstalten 2001 Statistische Berichte Bestell-Nr.: B6631 2001 00 B VI -

Mehr

B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711)

B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 4282 14001 Wahlen B VII 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 13.11.2014 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament in Baden-Württemberg am 25. Mai 2014 Die achte Direktwahl

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 STATISTIKAMT NORD

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 STATISTIKAMT NORD Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 STATISTIKAMT NORD Impressum Europawahl in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2014 ISSN 2198-557X Herausgeber:

Mehr

Sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004

Sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 Margitta von Schwartzenberg Sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 Dieser Beitrag knüpft an den Aufsatz an, der vor der Europawahl 2004 in dieser

Mehr

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/ 16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2014/2015 247 16 Wahlen 1 Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein 1971-2014 Wahltag Wahlberechtigte Von den gültigen Stimmen 1 entfielen

Mehr

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik -

Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik - Statistische Hefte Wahlen 2009 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September 2009 - Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik - Kostenloser PDF-Download

Mehr

Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014

Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014 Zahlen Daten Fakten Europawahl in Thüringen am 25. Mai 2014 Repräsentative Wahlstatistik für und nach Altersgruppen Der Landeswahlleiter www.wahlen.thueringen.de Zeichenerklärung - nichts vorhanden (genau

Mehr

Informationen zur Bundestagswahl am 22. September Wahlmodus

Informationen zur Bundestagswahl am 22. September Wahlmodus NIEDERSÄCHSISCHE LANDESWAHLLEITERIN 13.09.2013 Informationen zur Bundestagswahl am 22. September 2013 1. Wahlmodus Die Wahlberechtigten können insgesamt 598 Abgeordnete für den Deutschen Bundestag wählen.

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg In den 10 Bundestagswahlkreisen des Landes Brandenburg standen am 18. September 2005 insgesamt 9 Parteien für die Vergabe der Mandate

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Strafvollzug in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1 - und Bewegungen in den Justizvollzugsanstalten 2005 Bestell-Nr.: B6631 2005 00 Herausgabe: 18. August 2006 Printausgabe:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Strafvollzug in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1 - und Bewegungen in den Justizvollzugsanstalten 2004 Bestell-Nr.: B6631 2004 00 Herausgabe: 1. Februar 2006 Printausgabe:

Mehr

DIE WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT AM 25. MAI 2014

DIE WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT AM 25. MAI 2014 2015 DIE WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT AM 25. MAI 2014 Ergebnisse der Wahl Die Wahl zum Europäischen Parlament in Rheinland-Pfalz am 25. Mai 2014 Ergebnisse nach Verwaltungskreisen, Verbandsgemeinden

Mehr

Informationen zur Landtagswahl 2013

Informationen zur Landtagswahl 2013 Niedersächsische Landeswahlleiterin Informationen zur Landtagswahl 2013 I N F O R M A T I O N E N zur Landtagswahl am 20.1.2013 I. GELTENDE RECHTSVORSCHRIFTEN * 1. Artikel 8, 9 und 11 der Niedersächsischen

Mehr

9. Wahlen, Kommunale Finanzen und Verwaltung

9. Wahlen, Kommunale Finanzen und Verwaltung Statistisches Jahrbuch 2017 der Hansestadt Stralsund 73 9. Wahlen, Kommunale Finanzen und Verwaltung Vorbemerkungen Die Angaben der Wahlen zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland und zum Landtag Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Wahlen Wahlen. Wahl des 6. Landtages von Sachsen-Anhalt am 20. März Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik.

Wahlen Wahlen. Wahl des 6. Landtages von Sachsen-Anhalt am 20. März Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik. Wahlen 211 W A H L Wahlen Wahl des 6. Landtages von Sachsen-Anhalt am 2. März 211 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik B VII 5j/11 Bestellnummer: 3B711 Statistisches Landesamt Herausgabemonat:

Mehr

Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.)

Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.) Statistisches Landesamt Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.) Wahl zum 6. Deutschen Bundestag in Berlin am 8. September 200 Endgültiges Ergebnis Tabellen Kommentierungen Grafiken und Karten Zweitstimmenanteile

Mehr

Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.)

Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.) Statistisches Landesamt Berliner Statistik Der Landeswahlleiter (Hrsg.) Wahl zum 6. Deutschen Bundestag in Berlin am 8. September 200 Endgültiges Ergebnis Tabellen Kommentierungen Grafiken und Karten Zweitstimmenanteile

Mehr

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis

Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl 2013 in Thüringen Vorläufiges amtliches Ergebnis Stärkste

Mehr

Wahlen Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006

Wahlen Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006 Inhaltsverzeichnis 03 Vorbemerkungen... 90 Tabellen... 94 03.01 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung 1925 bis 2006... 94 03.02 Berliner Abgeordnete 1990 bis 2006 nach Geschlecht und Parteien... 95 03.03

Mehr

1.7 Wahlergebnisse nach Parteien

1.7 Wahlergebnisse nach Parteien DHB Kapitel 1.7 Wahlergebnisse nach en 03.11.2017 1.7 Wahlergebnisse nach en Stand: 20.10.2017 Die folgende Übersicht enthält alphabetisch nach namen und nach en geordnet von allen en und Wählergemeinschaften,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwachsenenbildung B IV - j Einrichtungen der Weiterbildung Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: B413 2004 00 Herausgabe: 23. März 2006 Printausgabe: EUR 4,00

Mehr

Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis -

Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - - Oktober 2009 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Bundestagswahl 2009 in Thüringen - Endgültiges amtliches Ergebnis - Stärkste Partei wurde in Thüringen

Mehr

Europawahl in Thüringen am 7. Juni 2009

Europawahl in Thüringen am 7. Juni 2009 Zahlen Daten Fakten Europawahl in Thüringen am 7. Juni 2009 Repräsentative Wahlstatistik für und nach Altersgruppen Der Landeswahlleiter www.wahlen.thueringen.de Zeichenerklärung - nichts vorhanden (genau

Mehr

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 Kommunalstatistisches Heft Statistische Daten Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 5 2016 Kommunalstatistische Hefte Stadtverwaltung Cottbus, Fachbereich Bürgerservice, Statistik und Wahlen Statistischer

Mehr

Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017

Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Heft 2 Vorläufige Ergebnisse nach Wahlkreisen Informationen des Bundeswahlleiters Der Bundeswahlleiter Wahl zum 19. Deutschen

Mehr

03 Wahlen. Klaus Eppele - Fotolia.com

03 Wahlen. Klaus Eppele - Fotolia.com Klaus Eppele - Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Europawahl Bundestagswahl Wahl zum Abgeordnetenhaus Vorbemerkungen 100 Tabellen 106 Europawahl am 25. Mai 2014.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich

Mehr

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen

LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik LANDTAGSWAHL 2012 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Landtagswahl 2012 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

Bundestagswahl 2002 im Kreis Recklinghausen. endgültige Ergebnisse

Bundestagswahl 2002 im Kreis Recklinghausen. endgültige Ergebnisse Bundestagswahl 2002 im Kreis Recklinghausen endgültige Ergebnisse - 2 - Bundestagswahl 2002 Bundestagswahl 2002-3 - Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Informationen............................. 5 II. Ergebnisse

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Wohnungswesen Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern F I - j Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen (Fortschreibung) in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: F243 2004 00

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Wohnungswesen F I - j Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen (Fortschreibung) in Mecklenburg-Vorpommern 2005 Bestell-Nr.: F243 2005 00 Herausgabe: 1. September 2006 Printausgabe: EUR

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern C I - 4j Pflanzenbestände in Baumschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: C253 2004 01 Herausgabe:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwachsenenbildung Statistisches esamt Mecklenburg-Vorpommern B IV - j Einrichtungen der Weiterbildung Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2003 Bestell-Nr.: B413 2003 00 Herausgabe:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung in Mecklenburg-Vorpommern (Mikrozensus) 2009 bis 2012 (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes und der Länder)

Mehr

Informationen zur Europawahl am 25. Mai 2014

Informationen zur Europawahl am 25. Mai 2014 Informationen zur Europawahl am 25. Mai 2014 Vom 22. bis 25. Mai 2014 wählen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union das Europäische Parlament. Auch diese achte Direktwahl wird nicht nach einem

Mehr

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen

BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik BUNDESTAGSWAHL 2013 Ergebnisse nach Alter und Geschlecht in Nordrhein-Westfalen Heft 5 www.it.nrw.de Bundestagswahl 2013 Heft 5 Ergebnisse

Mehr

Europawahl Wahl der Abgeordneten des 8. Europäischen Parlaments am 25. Mai statistik Berlin Brandenburg. Brandenburg. Endgültiges Ergebnis

Europawahl Wahl der Abgeordneten des 8. Europäischen Parlaments am 25. Mai statistik Berlin Brandenburg. Brandenburg. Endgültiges Ergebnis Europawahl 214 Wahl der Abgeordneten des 8. Europäischen Parlaments am 25. Mai 214 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis Brandenburg Tabellen Kommentierung Grafiken und Karten 4 % 35 Stimmenanteile

Mehr