Wie transluzent hätten Sie es denn gerne?
|
|
- Ilse Grosse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5Y-TZP Lithiumdisilikat Zusammenfassung Dieser Artikel befasst sich mit der ästhetischen Evolution des Zirkonoxids in den vergangenen Jahren und beleuchtet dabei den Zusammenhang zwischen dem strukturellem Aufbau des Werkstoffs und seinen mechanischen und optischen Eigenschaften. Zudem werden Grundlagen zur Entstehung der Farbe im Zirkonoxid und die einflussnehmenden Parameter im Laborprozess erläutert. Indizes Zirkonoxid, transluzent, monolithisch, Farbgebung, Sintern Wie transluzent hätten Sie es denn gerne? Trends in der Zirkonoxidentwicklung für monolithische Versorgungen Uwe Greitens Zirkonoxid befindet sich seit mehr als 20 Jahren in der klinischen Bewährung und ist bekannt für ein breites Indikationsspektrum. Es hat sich als sehr festes und langlebiges Gerüstmaterial etabliert. Der Grund dafür ist die Kombination aus hervorragenden mechanischen und guten optischen Eigenschaften. Seit ca ist ein zunehmender Trend zu monolithischen (vollanatomischen), unverblendeten Versorgungen aus Hochleistungskeramik zu verzeichnen. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Um die Optik des natürlichen Zahns zu imitieren und sich dabei mit monolithischen Konstruktionen der Ästhetik von verblendeten Anteilen anzunähern, ist die material- und verarbeitungsbedingt zu erreichende Lichttransmission eine entscheidende Voraussetzung. Die Akzeptanz gegenüber Vollzirkonzähnen steigt in den verschiedenen Ländern unterschiedlich schnell. In den USA werden laut aktueller Befragung unter 176 Dental Laboren bereits 56 % der Kronen- und Brückenversorgungen vollmonolithisch angefertigt. Dies ist eine Steigerung um 11 % gegenüber dem Vorjahr. Davon werden 74 % aus Zirkonoxid, Einleitung 1128 Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
2 23 % aus Lithiumdisilikat und 3 % aus weiteren Materialien hergestellt (Quelle: LMT s 2016 Digital Materials Survey, LMT Research Dept). Demgegenüber hat eine Befragung von 100 Kunden und Anwendern unserer Scan- und Konstruktionslösungen im europäischen Wirtschaftsraum ergeben, dass aktuell ca. 20 % der Kronen- und Brückenarbeiten monolithisch konstruiert werden. Die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung auf den Kontinenten sind vielfältig. Ein wesentlicher Aspekt ist sicherlich, die Kosten für die Patienten zu reduzieren. Dies spielt auch in Europa eine immer größere Rolle und bestimmt zunehmend den Laboralltag die effiziente CAD/CAM-Fertigung macht es möglich. Kauflächen müssen nicht mehr aufwendig mit Verblendkeramik aufgeschichtet werden, sondern werden im CAD-Design funktionsgerecht und zeitsparend erstellt, um dann gefräst oder geschliffen zu werden. Trotz der Vorteile in puncto Festigkeit und Stabilität, die Zirkonoxid gegenüber anderen Keramiken auszeichnet, galten die Silikatkeramiken und insbesondere die Lithiumdisilikat-Werkstoffe bis dato als ästhetisches Optimum unter den CAD/CAM-Materialien. Konventionelle Zirkonoxidrestaurationen (3Y-TZP) sind im Vergleich zu Silikatkeramiken weniger transluzent und deshalb nur bedingt für den Frontzahn- und Lachlinienbereich geeignet. Dafür können sie maschinell an den Rändern dünner gefräst oder geschliffen werden, sind weniger empfindlich und zugleich belastbarer als Restaurationen aus Silikatkeramik. Eine neue Generation des monolithischen Zirkonoxids ermöglicht jetzt, die positiven Eigenschaften beider Materialgruppen miteinander zu kombinieren. Bei den neuen 5Y-TZP Keramiken innerhalb der Materialgruppe der Oxidkeramiken nähert sich die Transluzenz im visuellen Vergleich der von Glaskeramiken an. Erreicht wird diese Eigenschaft durch ein hybrides Mikrogefüge aus kubischen und tetragonalen Kristallen. Das Indikationsspektrum für monolithische Versorgungen aus Zirkonoxid konnte so auf den Frontzahn- und Lachlinienbereich erweitert werden. Um monolithische Zirkonoxidversorgungen aus den innovativen Materialien zu einem Standardkonzept zu machen, ist es notwendig, einige grundlegende Verarbeitungsrichtlinien zu berücksichtigen. Im Folgenden beleuchtet der Artikel dazu Aspekte und Einflüsse auf die Farbgebung und deren Reproduzierbarkeit. Um eine Grundlage für die Auswahl eines geeigneten Materials für monolithische Versorgungen zu haben, ist es zunächst sinnvoll, die gängigen und neuen Werkstoffkonzepte anhand von Vor- und Nachteilen zu kategorisieren. Die Evolution des Zirkonoxids Betrachtet man die üblichen Materialtypen im Dentalbereich, so stellt man fest, dass es sich im Wesentlichen um die so genannten yttriumstabilisierte Sorten handelt (Y-TZP, Yttria stabilized Tetragonal Zirconia Polycrystals), deren Chemie durch > 99 % der Bestandteile ZrO 2 + HfO 2 +Y 2 O 2 gekennzeichnet ist. Die Zugabe von 3 mol% (~ 6 Gew.%) Yttriumoxid hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die metastabile tetragonale Kristallphase (dann 3Y-TZP) zu stabilisieren. Pures Zirkonoxid tritt in Abhängigkeit zur Temperatur in monokliner, tetragonaler und kubischer Kristallmodifikation auf. Würde es nicht stabilisiert, dann würde es die tetragonale Phase in die volumenmäßig (3 5 %) größere monokline Phase wandeln, sobald die Zahnkonstruktionen nach dem Sintern auf Raumtemperatur gekühlt werden. Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
3 Monoklinanteil in % Maximal nach ISO DD Bio ZX² 3Y-TZP-LA 1450 C DD Bio Z 3Y-TZP-A 1450 C 3Y-TZP-NA 1500 C a b 1 µm c = tetragonal = monoklin = Stressbereich 1 μm an der Spitze des Risses Abb. 1 Anteil der monoklinen Phase bei Y-TZP-Keramiken. a Alterung negativer Effekt: Die ISO Norm sieht eine Bestimmung des Monoklinanteils an der Oberfläche nach künstlicher Alterung im Autoklaven bei 134 (+/-2) C unter 0,2 MPa Druck für 5 h vor, um eine Einschätzung zur Alterungsresistenz zu erhalten. Ergebnisse wurden normenkonform an zwei DD-Materialien ermittelt. Bei 3Y-TZP-NA bezieht sich der Wert auf die Angabe eines führenden Herstellers von Rohmaterialien. Temperaturen beziehen sich auf die finale Haltetemperatur für 2 h. b Alterungseffekt unter dem REM: Starke und großflächige Gefügeumwandlung führt zur Ausbildung von Fehlstellen, die das Material schwächen und die Gefahr von Ermüdungsbrüchen erhöht. Material 3Y-TZP-NA, gesintert bei C/2 h, gealtert nach ISO c Rissstop: Ein sich ausbreitender Riss kann durch die spontane Umwandlung von tetragonal in monoklin und die damit verbundene Volumenzunahme gestoppt werden. Dieser positive Heilungseffekt wird durch Spannungen an der Rissspitze eingeleitet funktioniert aber nur einmal. Diese Volumenvergrößerung würde zu Spannungen und unweigerlich zu Rissen in den Bauteilen führen. Da diese Monoklinumwandlung auch verantwortlich für den Alterungsprozess unter hydrothermalen Bedingungen im Mundmilieu ist, gilt es, in der Rohlingsproduktion die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass es einen geringen Monoklinanteil zum Start und wenig Potenzial für spätere Phasenumwandlung (Abb. 1) gibt. Ein Unterscheidungskriterium, um die 3Y-TZP Typen zu differenzieren, ist der Anteil des zugesetzten Aluminiumoxids (Al 2 O 3 ). A steht in den Y-TZP-Typenbezeichnungen für Aluminiumoxid. Es wird Zirkonoxid als Sinterhilfsmittel zugegeben. Aluminiumoxid ermöglicht ein beschleunigtes Dichtsintern bei geringen Temperaturen. Mit 3Y-TZP-A gibt es in Bezug auf die dentale Anwendung die meiste Erfahrung. Durch das Anlagern von Al 2 O 3 in den Korngrenzen während der Flüssigphase beim Endsintern werden die Körner am Wachsen gehindert (Kornwachstumsbegrenzung). So wird ein sehr feinkörniges Gefüge erreicht und die höchste mechanische Generation eins: 3Y-TZP-A 1130 Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
4 Tab. 1 3Y-TZP-Typen, unterschieden nach Al ² O ³ -Anteil. Typen 3Y-TZP- A 3Y-TZP-LA 3Y-TZP-NA Al ² O ³ -Zusatz ~ 0,25 % ~ 0,15 % ~ 0,05 % Typ / Klasse nach ISO 6872 Typ II Klasse 6 (ISO Konformität möglich) Typ II Klasse 6 (ISO Konformität möglich) Typ II Klasse 6 (ISO Konformität je nach Temperatur möglich) Klinische Indikation nach ISO 6872 Gerüstkeramik für vier- oder mehrgliedrigen Zahnersatz Gerüstkeramik für vier- oder mehrgliedrigen Zahnersatz Gerüstkeramik für vier- oder mehrgliedrigen Zahnersatz Anforderung ISO 6872 / > 800 > 800 > 800 Biegefestigkeit MPa Empfehlung ISO 6872 / 5,0 5,0 5,0 Bruchzähigkeit MPa m Transluzenz opak transluzent transluzent Typische Sintertemperaturen C C C C C > C Yttrium Aluminium Abb. 2 Effekt des Kornwachstums (3Y-TZP-NA). a C 1 µm b C 1 µm c C 1 µm Material: 3Y-TZP-NA: REM-Aufnahmen (geschliffen und thermisch geätzt). Bei C hat sich ein defektfreies Gefüge ausgebildet. Die Materialtype hat in diesem Stadium aber eine hohe Opazität. Mit steigender Endtemperatur wachsen die Körner und die Transluzenz steigt an. Festigkeit aller in diesem Artikel betrachteten Typen (Tab. 1 Al 2 O 3 in blau dargestellt). Nachteilig für die Verwendung als monolithisches Material sind die hohe Opazität und der hohe Weiß-Farbwert. Al 2 O 3 in den Korngrenzen sorgt für mehr Lichtbrechung und verringert so die Lichttransmission. Die erreichbare Transluzenz liegt bei ca. 35 % (Spectrophotometer Konica Minolta, Prüfkörperstärke 1 mm, Oberfläche poliert). Generation zwei: 3Y-TZP-NA und 3Y-TZP-LA Im nächsten Schritt haben sich viele industrielle Hersteller von ZrO 2 -Fräsrohlingen darauf konzentriert, die Lichtdurchlässigkeit des Materials zu erhöhen. Ansatz hierfür war das Kornwachstum. Die Körner wachsen insbesondere bei höheren Sintertemperaturen und verlängerten Haltezeiten (Abb. 2). Je größer die Körner und je länger die Korngrenzen sind, desto weniger Lichtbrechung und mehr Lichtdurchlässigkeit. Besonders geeignet für diese Methode der Transluzenzsteigerung sind die so gennannten No Alumina -Typen (3Y-TZP-NA) (siehe Tab. 1). Dadurch, dass Al 2 O 3 in der Matrix fast vollständig fehlt, wachsen die Körner kontinuierlich über den gesamten Sinterprozess hinweg und besonders im Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
5 auftreffendes Licht Lichtbrechung und -streuung an Korngrenzen a b austretendes Licht 49 % Abb. 3a und b 5Y-TZP-hybrides Mikrogefüge: REM-Aufnahme (geschliffen und thermisch geätzt). Die zu 50 % vorhandenen kubischen großen Körner reduzieren die Lichtstreuung an den Korngrenzen und steigern die Lichttransmission. höheren Temperaturbereich. Zudem werden die Lichtbrechung und der Weißwert reduziert. Typische Sintertemperaturen für diese Type sind > C. Es kann aber festgestellt werden, dass die gewachsenen, großen Körner die Stabilität und Langlebigkeit des Materials negativ beeinflussen (siehe Abb. 1 Monoklinanteil). Ab ca kamen Weiterentwicklungen auf Basis eines reduzierten Al 2 O 3 -Anteils auf den Markt. Diese 3Y-TZP-LA-Typen (siehe Tab. 1) sind dadurch gekennzeichnet, dass sie bei geringerer Temperatur Transluzenz entwickeln und nicht auf das Kornwachstum angewiesen sind. Für die Anfertigung von Rohlingen werden extrem feine Ausgangspulver eingesetzt. Indem die Aluminiumoxidkörner umplatziert werden und sich die Gefügestruktur verbessert wodurch weniger Gefügedefekte entstehen, die ebenfalls die Lichtbrechung erhöhen würden kann der Lichtbrechungsindex verringert werden. Die Zirkonkeramiken der Generation zwei zeigen in der Regel und in Abhängigkeit zu den Sinterbedingungen eine Transluzenz von ca. 40 % (Spectrophotometer Messung an 1 mm dicken und polierten Proben). Soweit bekannt, erfüllen alle angebotenen Produkte dieser Generation die Mindestanforderungen der ISO 6872 (Abb. 2) und übertreffen diese in Hinsicht auf die mechanischen Eigenschaften. Die Indikation schließt die Anfertigung weitspanniger Brücken mit ein. Um eine gesteigerte Transluzenz mit einer besseren Festigkeit und Langzeitstabilität zu verbinden, sollten die modifizierten 3Y-TZP-LA-Typen bevorzugt werden. Diese Materialien eignen sich gut für monolithische Kronen und Brücken außerhalb des Lachlinienbereichs. Die 5Y-TZP-Keramiken setzen einen neuen Maßstab in puncto Ästhetik in der Gruppe der Oxidkeramiken. Chemische Basis sind 5 mol% (~ 10 Gew.-%) Yttriumoxid (5Y-TZP), anstatt der üblichen 3 mol% (3Y-TZP). So wird eine Mischstabilisierung von ca. 50 % kubischen und 50 % tetragonalen Kristallen im Mikrogefüge erreicht. Indem sich der größte kubische Kristall im Vergleich aller Typen ausbildet, reduziert sich die Lichtstreuung an Korngrenzen und Mikroporen gegenüber den klassischen Zirkonoxiden signifikant (Abb. 3). Generation drei: 5Y-TZP 1132 Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
6 1.100 MPa* (DD Bio ZX²) MPa* (DD Bio Z) 720 MPa* (DD cubex²) 500 MPa* 360 (+/-60) MPa* glasiert 370 MPa* MPa* MPa* Hybridkeramik (ZrO ² und Polymer) Zirkonoxidverstärkte Lithium- Silikate Verblendkeramiken Lithiumdisilikat Aluminiumoxid Zirkonoxid 5Y-TZP Zirkonoxid 3Y-TZP Zirkonoxid 3Y-TZP * Die angegebenen Werte sind Datenblättern und Produktbeschreibungen der entsprechenden Hersteller und Händler entnommen. Sie können durch unterschiedliche Prüfverfahren ermittelt worden sein. Alle DD Zirkonoxidmaterialien wurden durch ein akkreditiertes Labor wie folgt geprüft: DD cubex² im Drei-Punkt-Biegeversuch und DD Bio Z/ DD Bio ZX² im Vier-Punkt-Biegeversuch nach ISO Abb. 4 Biegefestigkeit (MPa) von dentalen Keramiken. Diese Innovation darf nicht als Ersatz für die klassischen Zirkonoxide der ersten und zweiten Generation verstanden werden. Die Indikation nach ISO 6872 ist momentan auf dreigliedrigen Zahnersatz unter Einbeziehung von Molarenrestaurationen eingeschränkt. Veröffentlichte Festigkeiten in Datenblättern variieren zwischen MPa. Bei den Werten muss berücksichtigt werden, dass eventuell unterschiedliche Prüfmethoden angewendet wurden. Eine Freigabe für vier- oder mehrgliedrigen Zahnersatz wäre erst ab einer Biegebruchfestigkeit > 800 MPa möglich, festgestellt im normenkonformen Test. Somit liegt die Festigkeit deutlich unterhalb der bekannten Werte der klassischen Typen, aber bis zu doppelt so hoch im Vergleich mit z. B. Lithiumdisilikat (Abb. 4). Ein weiterer relevanter Aspekt ist die Bruchzähigkeit, die gegenüber den 3Y-TZP-Typen ebenfalls geringer ist. Die Bruchzähigkeit oder Risszähigkeit (auch Risswiderstand) beschreibt in der Bruchmechanik den Widerstand eines Materials gegen instabilen Rissfortschritt. Der Werkstoffkennwert liefert eine Information darüber, wie stressresistent das Material bei eingebrachten Defekten ist, z. B. durch die Nachbearbeitung beim Einschleifen. Die ISO 6872 Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
7 Zirkonium Sauerstoff Dotierelement 1 Dotierelement 2 Dotierelement 3 Abb. 5 Integration farbgebender Oxide in das Kristallgitter. empfiehlt eine Bruchzähigkeit von mindestens 3,5 MPa m für dreigliedrige Brücken und > 5 MPa m für vier- oder mehrgliedrigen Zahnersatz. In externen, normenkonformen Tests konnten wir am eigenen 5Y-TZP (DD cubex² ) Werte bis 4,7 MPa m bestätigen. Demgegenüber wird für schleifbare Lithiumdisilikat-Keramik ein Wert von 1,25 MPa m angegeben. Die erreichbare Transluzenz dieser Type liegt bei ca. 49 % (Spectrophotometer Konica Minolta, Prüfkörperstärke 1 mm, Oberfläche poliert), womit sich ein Zirkonoxid erstmals den Silikatkeramiken annähert. Die mechanischen Eigenschaften zeigen eine Verbesserung gegenüber den Silikatkeramiken auf, aber die bekannten Verarbeitungsvorteile eines Zirkonoxid bleiben erhalten. Das Material kann trocken gefräst und muss nicht wie Silikatkeramik nass geschliffen werden. Durch Beigabe von Infiltrationsfarben ist zudem eine individuelle Farbgebung möglich. Um sich mit monolithischen Konstruktionen der Ästhetik von verblendeten Arbeiten anzunähern, ist es notwendig, die Farbgenauigkeit und deren Reproduzierbarkeit im Griff zu haben. Dies kann mit den innovativen, hochtransluzenten Zirkonoxiden durchaus schwierig sein. Neben dem verwendeten Färbesystem und der korrekten Handhabung beeinflusst insbesondere der Sinterprozess Farbe und Opazität ganz erheblich. Während des Schrumpfungsprozesses und der Verfestigung des Materials im Ofen können verschiedene Effekte das Ergebnis negativ beeinflussen. Um den Sinterprozess kontrollierbar zu machen, ist es hilfreich, diese Effekte zu verstehen. Entscheidend sind dabei der richtige Umgang mit dem Ofen sowie Präzision in Bezug auf die Endtemperatur und die Heizraten. Grundsätzlich entsteht die Farbwirkung in einem Zirkonoxid, indem ihm ausgewählte Ione seltener Erden oder Übergangsmetalle zugesetzt werden. Während des Sinterprozesses werden diese in Form von Oxiden mehrheitlich an den Korngrenzen des entstehenden Gefüges angelagert, zum Teil ins Kristallgitter integriert (Abb. 5). Trifft nun Licht auf die Transluzenz und Farbe Wie kommt die Farbe ins Zirkonoxid? 1134 Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
8 Oberfläche einer gefärbten gesinterten Zirkonoxidkonstruktion, dann werden bestimmte Wellenlängen des Lichts absorbiert, ein Teil reflektiert. Die Farbwirkung entsteht also durch die Wechselwirkung des Lichts mit dem durch ausgewählte Ionen modifizierten Zirkonoxidgefüge. Sowohl die resultierende Farbe als auch die Transluzenz des gefärbten Materials sind also letztendlich abhängig von der Art, Menge und Verteilung der farbgebenden Oxide im Material. Voreingefärbtes Zirkonoxid versus Färbelösungen Faktor Sinterprozess Bei industriell voreingefärbtem Zirkonoxid profitiert der Zahntechniker dank optimierter Fertigungsprozesse und -konstanz von einer größtmöglichen Reproduzierbarkeit der Farbergebnisse und einer homogenen Verteilung der farbgebenden Oxide in der gesamten zahntechnischen Struktur. Dadurch ist der Aufwand für die Fertigung vergleichsweise gering. Konstruktionen aus vorgefärbtem Material können nach dem Sinterprozess beispielsweise durch eine Verblendung im Cutback-Verfahren und/oder die Verwendung von Malfarben individualisiert werden. Färbeliquids ermöglichen durch das gezielte Einbringen gelöster, farbgebender Ionen in die poröse Struktur eine sehr individuelle farbliche Gestaltung der Konstruktion bereits im Weißzustand. Gleichzeitig setzt die Verwendung von Liquidsystemen jedoch ein gewisses Maß an Erfahrung voraus, um bei unterschiedlichsten Gerüstgeometrien im zahntechnischen Alltag reproduzierbare Farbergebnisse zu erzielen. Der Sättigungsgrad und die Infiltrationstiefe beeinflussen das Farbergebnis maßgeblich. So verlangen Konstruktionen unterschiedlicher Wandstärke beispielsweise unterschiedliche Mengen zu infiltrierender Liquids. Massive Strukturen wirken sonst schnell farbintensiver als dünnwandige Käppchen. In Abhängigkeit von der verwendeten Technik (Tauchen oder Malen) und den verwendeten Lösungen (Dentin, Schneide und Effekt) müssen hierfür individuelle Färbestrategien im Labor entwickelt werden. Die Farbgebung sowie die abschließend notwendige Trocknung der gefärbten Konstruktionen beanspruchen zusätzlich Zeit. Bei der Entscheidung für eines der beiden Farbsysteme spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, darunter nicht zuletzt die Erwartungshaltung der Behandler in Bezug auf Farbkonsistenz und -individualität, Verarbeitungszeiten und betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Lagerhaltung. Unabhängig von dem verwendeten Farbsystem beruht die Farbe im Zirkonoxid letztendlich auf der Einlagerung der eingebrachten Ionen in das Zirkonoxidgefüge während des Sinterprozesses. Dabei haben die Bedingungen, unter denen das Sintern stattfindet, maßgeblich Einfluss auf Farbe und Transluzenz der Konstruktion. Während des Sinterprozesses verdichtet sich die poröse Zirkonoxidstruktur unter definierten Bedingungen zu einem kompakten Formteil. Dieser Prozess ist im Wesentlichen gekennzeichnet durch Kornwachstum, Eliminierung der Poren und damit einhergehender Schrumpfung der Konstruktion. Damit sich ein optimales Gefüge ausbildet, ist für jede einzelne Einheit im Sinterofen eine bestimmte Menge thermischer Energie notwendig. Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
9 a*b*wert ,6 14, C Sintertemperatur 21,9 73,9 L* a* b* 1,5 Transluzenz 15,9 72, C 19, L*Wert + Transluzenz [%] Abb. 6 Einfluss der Sintertemperatur auf die Transluzenz und das Farbchroma von Zirkonoxid. Ein erhöhter oder auch zu geringer Wärmeeintrag wiederum führt zu einem veränderten Gefüge und damit schlussendlich auch zu veränderten optischen Eigenschaften der Konstruktion. Maßgebende Parameter während des Sinterprozesses sind die Sinterendtemperatur und der Ofenbesatz. Eine zu geringe Sinterendtemperatur (beispielsweise durch defekte Heizelemente oder falsche Ofenkalibrierung) oder ein zu hoher Ofenbesatz können dazu führen, dass jeder einzelnen Einheit im Sinterprozess zu wenig thermische Energie zur Gefügeausbildung zur Verfügung steht. In einem nicht optimal verdichteten Gefüge mit Restporosität kommt es zu erhöhter Lichtbrechung (an Korngrenzen und Fehlstellen) und damit zu deutlich erhöhter Opazität der Konstruktion. Man spricht auch von einem Unterbrennen der Arbeiten. Eine erhöhte Sinterendtemperatur und damit ein erhöhter Eintrag von Wärmeenergie führt nach der vollständigen Verdichtung des Gefüges zu stärkerem Kornwachstum. In einem Zirkonoxidgefüge mit größeren Körnern gibt es vergleichsweise weniger Korngrenzen, an denen das auftreffende Licht gebrochen wird. Dies führt letztendlich zu einer gesteigerten Transluzenz. Jedoch werden in diesem veränderten Gefüge auch farbgebende Ionen anders integriert, was zu einer veränderten Wechselwirkung mit dem auftreffenden Licht und schlussendlich zu einer veränderten Farbwirkung führt. In Abbildung 6 sind zwei Kronen DD Bio ZX² color nach einem Standardsinterprozess bei unterschiedlicher Endtemperatur dargestellt. Die untere Krone zeigt nach einer Sintertemperatur von 1450 C einen optimalen Farbton A3,5, welcher nach VITA als rötlich- bräunlich definiert ist. Die obere Krone weißt nach einer um 100 C erhöhten Sinterendtemperatur eine höhere Transluzenz auf. Dabei zeigt sich jedoch auch ein deutlich reduziertes Farb-Chroma. In dem dazugehörigen Diagramm sind die Werte der Translu Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
10 niedrig hoch Ofenbesatz Temperatur [ C] Standard- Sinterzyklus Langer Sinterzyklus Zeit [min] Abb. 7 Sinterzyklen in Abhängigkeit vom Ofenbesatz. zenz- und Farbmessungen dargestellt. Aus dem Diagramm geht hervor, dass mit einer um 100 C erhöhten Sintertemperatur die Transluzenz um etwa 3 % steigt. Gleichzeitig ändert sich aber auch der Farbton signifikant, der Weißwert L* steigt, während der Rot(a*)- und der Gelb (b*)- Anteil sinken. Um optimale und reproduzierbare optische Ergebnisse zu gewährleisten, ist es anzuraten, zum einen den Sinterempfehlungen des Herstellers zu folgen, da diese wesentlicher Teil des entwickelten Farbsystems sind. Zum anderen sollte der Sinterprozess der jeweiligen Ofenbefüllung angepasst werden, indem beispielsweise bei hohem Besatz die Heizraten gesenkt werden (Abb. 7). Mitunter ist es ratsam, die Temperatur mithilfe geeigneter Messmittel zu kontrollieren und den Sinterofen zu kalibrieren. Denn nicht immer entspricht die tatsächliche Temperatur in der Brennkammer dem programmierten Sinterzyklus. Ob die Ofentemperatur während des Sinterprozesses optimal, zu hoch oder gegebenenfalls zu niedrig ist, lässt sich einfach einschätzen, wenn man gefärbte Restaurationen optisch vergleicht. Als Referenz dient dabei eine vom Systemlieferanten unter optimalen Bedingungen gesinterte farbige Krone (vor- oder durch Liquid eingefärbt). Die Referenzkrone wird mit dem zugehörigen.stl-datensatz geliefert, sodass dieselbe Arbeit im Labor gefräst, gegebenenfalls gefärbt und unter Laborbedingungen gesintert werden kann. Weist die laborgefertigte Krone im Vergleich einen signifikanten Farbunterschied zur Referenz auf, empfiehlt sich eine Kalibrierung des Ofens bzw. eine entsprechende Anpassung der Sinterparameter. Fazit Die Zirkonoxidkeramiken der dritten Generation können sich mit den Silikatkeramiken messen und überzeugen dabei durch eine vergleichbare Optik bei gleichzeitig besseren mechanischen Eigenschaften. Nicht zuletzt bieten sie durch Fräs- und Einfärbbarkeit gegenüber den Silikatkeramiken klare Vorteile im Verarbeitungsprozess. 5Y-TZP-Keramiken haben damit das Potenzial, dem Patientenwunsch nach ästhetisch hochwertigen, sicheren und kostengünstigen Versorgungen vollständig gerecht zu werden. Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
11 Je transluzenter die keramischen Materialien sind, desto schwieriger ist die Reproduktion natürlicher Zahnfarben. Aufeinander abgestimmten Farbsysteme der Hersteller (Zirkonoxid vor- oder mit Färbelösung gefärbt) bieten für die Fertigung im Labor die größtmögliche Prozesssicherheit. Der Einfluss des Sinterprozesses auf die Farbe zahntechnischer Restaurationen ist signifikant, daher sollten die Sinterbedingungen sorgfältig geprüft werden. Uwe Greitens Dental Direkt GmbH Industriezentrum Spenge Quintessenz Zahntech 2016;42(8):
Stark & Schön. Ästhetische Hochleistungskeramik. cubic zirconia system. > 750 MPa. Festigkeit Transluzenz 49% CLOSE TO YOU JAHRE
Stark & Schön Ästhetische Hochleistungskeramik DDcube cubic zirconia system Festigkeit Transluzenz 49% > 750 MPa 20 20 CLOSE TO YOU JAHRE 1 49% Transluzenz* *Gemessen an 1 mm dicken, polierten, DD cubex²
MehrNature Zr Verblendkeramik. Ästhetik entsteht, wenn die richtigen Dinge zusammenkommen.
Nature Zr Verblendkeramik Ästhetik entsteht, wenn die richtigen Dinge zusammenkommen. 1 Wenn Sie mehr als Standard erwarten, aber schnell und sicher ans Ziel wollen. Die DD Nature Zr Verblendkeramik ist
MehrHT+ the ONE zirconia. high strength cubic zirconia system CLOSE TO YOU
HT+ the ONE zirconia CLOSE TO YOU 1 ES SCHEINT UNMÖGLICH, BIS ES JEMAND TUT 2 ALL indications with ONE zirconia 3 Perfektes Gleichgewicht aus hoher Festigkeit und hoher Transluzenz Durch eine neu entwickelte
MehrMaterialeigenschaften von Classic, Speed und Super Speed gesinterten Restaurationen aus incoris TZI
Temperatur/ C Materialeigenschaften von Classic, Speed und Super Speed gesinterten Restaurationen aus incoris TZI Ziel: Restaurationen aus incoris TZI können in dem Sinterofen infire mit den Programmen
MehrTransluzenz erhöhende Flüssigkeit für 3Y-TZP Zirkonoxid
Product Report 01 2018 Nacera Blue X Transluzenz erhöhende Flüssigkeit für 3Y-TZP Zirkonoxid AUSGANGSSITUATION Das Angebot von Zirkonoxid als Restaurationsmaterial auf dem Dentalmarkt ist vielfältig. Zirkonoxid
MehrCercon ht Vollanatomische Sicherheit
Cercon ht Vollanatomische Sicherheit neu definiert. Okklusale Mindestwandstärke 0,5 mm inklusive 0,1 mm Einschleif-Reserve Substanzschonende zirkuläre Präparation 0,4 mm Randbereich Mindestwandstärke 0,2
MehrZIRKON - INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE
DEUTSCH Human Zirconium Technology ZIRKON - INFORMATION FÜR ZAHNÄRZTE FAKTEN - Fragen und Antworten aus der Praxis Zr Fakten und Möglichkeiten Fakten und Möglichkeiten Was ist Zirkon? Zirkon (ZrSiO ) ein
MehrHigh-performance polymer
High-performance polymer Für provisorische und Prothesenzähne CLOSE TO YOU 1 2 natural colored polymers Ästhetisches Multilayer PMMA Multi-Color für Multi-Anwendungen Natürlich wirkende Kronen und Brücken
MehrZirkonoxid: Der Allrounder unter den Materialien
Knut Miller Zirkonoxid: Der Allrounder unter den Materialien MATERIALIEN Zirkonoxid ist heutzutage fester Bestandteil zahntechnischer Labore. Dank der CAD/CAM-Technologie gibt es eine Vielzahl an Indikationen
MehrIntegrated Ceramics. Faszinierend. flexibel.
Integrated Ceramics Faszinierend flexibel. Integrated Ceramics Welche keramischen Verblendungen haben Sie in Ihrem Labor? Glaskeramik Edelmetall- Legierungen Gerüstwerkstoffe im Labor Zirkonoxid Nicht-
MehrOrganic Zirkon. Natürlich!
Organic Zirkon Natürlich! Organic Zirkon High tech made in Germany Alle Organic Zirkon-Ronden werden zuerst axial vorgepresst, um anschließend in einem speziell entwickelten Verfahren einzeln vakuumverpackt
MehrMetallfreier, vollkeramischer Zahnersatz aus Zirkonoxid
Metallfreier, vollkeramischer Zahnersatz aus Zirkonoxid Mit uns gehen Sie auf Nummer sicher. Dental Direkt ist ein inhabergeführtes Unternehmen und einer der größten, deutschen Hersteller für Zahnersatzkeramiken
MehrLEADING DIGITAL ESTHETICS
LEADING DIGITAL ESTHETICS Halle 10.1, Stand G29/F20 www.wieland-dental.de Leading digital esthetics Sehr geehrte Wieland Geschäftsfreunde, wir laden Sie herzlich auf unseren IDS Messestand ein. Erleben
MehrNatürliche Dental-Ästhetik vom Keramik-Spezialisten. Qualitäts-Blanks aus transluzentem Zirkonoxid
Natürliche Dental-Ästhetik vom Keramik-Spezialisten Qualitäts-Blanks aus transluzentem T H E C E R A M I C E X P E R T S Ästhetik und Sicherheit Bright das neue Dentalmaterial der Zukunft Die Anforderungen
MehrZ-CAD smile Das Ästhetische
- Das Ästhetische 49% Transluzenz kombiniert mit optimaler Festigkeit. Schönheit in CAD/CAM. Im Front- und Seitenzahnbereich. Ästhetik pur Geht es um biokompatible Ästhetik mit hoher Transluzenz und Vollkontur
MehrGebrauchsanweisung Dental Direkt Färbelösungen: DD Basic Shade, DD Art Elements, DD Pro Shade Z & DD Pro Shade C
Unsere Produkte werden kontinuierlich weiter entwickelt, weshalb wir uns Änderungen vorbehalten. Die jeweils aktuelle digitale Version der Gebrauchsanweisung finden Sie auf unserer Homepage unter: www.dentaldirekt.de
MehrQualitäts-Blanks aus transluzentem Zirkonoxid Natürliche Dental-Ästhetik vom Keramik-Spezialisten
Geschäftsbereich Maschinentechnik Qualitäts-Blanks aus transluzentem Zirkonoxid Natürliche Dental-Ästhetik vom Keramik-Spezialisten Für ein natürlich schönes Lächeln Blanks aus dem neuen transluzenten
MehrMit dem richtigen Keramiksystem zur erfolgreichen Komplettrestauration VOLLKERAMIK MIT SYSTEM
Mit dem richtigen Keramiksystem zur erfolgreichen Komplettrestauration VOLLKERAMIK MIT SYSTEM Ein Beitrag von Ztm. Oliver Wiedmann, Steinheim/Deutschland KONTAKT Ztm. Oliver Wiedmann Zahntechnik Wiedmann
MehrCercon FactFile. Mikrostruktur
Cercon ht und Cercon xt sind Rohlinge aus Yttriumoxidstabilisiertem Zirkonoxid (Y-TZP). Sie dienen der Herstellung von Gerüsten für festsitzende prothetische Rehabilitationen. Cercon ht und Cercon xt Gerüste
MehrBRILLANTE ERGEBNISSE MIT DER NÄCHSTEN GENERATION ZIRKONIUMDIOXID
DE BRILLANTE ERGEBNISSE MIT DER NÄCHSTEN GENERATION ZIRKONIUMDIOXID Inhalt Qualität Farbwirkung Individualität... 03 Material Produktbeschreibung... 04 Work low der Herstellung... 05 Vorteile pritidenta
MehrEIN SYSTEM ALLE MÖGLICHKEITEN
Erfahrungen mit monolithischen und anatomisch reduzierten Ceramill Zolid-Restaurationen EIN SYSTEM ALLE MÖGLICHKEITEN Ein Beitrag von Knut Miller, Vaduz/Liechtenstein KONTAKT Knut Miller patio-k ag Gewerbeweg
MehrFAQ zu Zirkoniumdioxid und priti multidisc ZrO2 von pritidenta
FAQ zu Zirkoniumdioxid und priti multidisc ZrO2 von pritidenta 1. Material Was ist Zirkon? Zirkon (ZrSiO4) wird der Mineralklasse der Silikate zugeordnet. Das Mineral wurde im Jahr 1789 von dem deutschen
MehrStraumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln.
Produktinformation Straumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln. Lithium Li 6,941 Silicium Si 28,085 Sauerstoff O 15,999 2 Hallo Paul, Kennst Du schon n!ce, die neue Glaskeramik
Mehrin Kombination mit innovativen Pressöfen und bewährten Befestigungsmaterialien Für natürlich wirkende,
Press Für natürlich wirkende, gepresste Restaurationen Press in Kombination mit innovativen Pressöfen und bewährten Befestigungsmaterialien Press ist die vielseitige und bewährte Lithium- Disilikat-Glaskeramik
MehrEinfach. Schön. Stark.
Einfach. Schön. Stark. Der neue Star unter den Zahnersatzmaterialien ZENOSTAR Die klare Linie für Ihre Zahnarztpraxis... steht für vollkeramische weiße Kronen und Brücken aus einem Stück, ohne keramische
MehrCrypton for Brain MC XL. Digital, sauber, einfach So macht CoCr-Verarbeitung Spaß
Crypton for Brain MC XL Digital, sauber, einfach So macht CoCr-Verarbeitung Spaß Crypton for Brain MC XL Die Werkstoffe im prothetischen Markt Werkstoffe & Produktion Werkstoffverteilung gesamt 15 Millionen
MehrCeramics in Precision HOCHLEISTUNGSKERAMIK
HOCHLEISTUNGSKERAMIK Ceramics in Precision WERKSTOFFENTWICKLUNG 3D-CAD/CAM 3D-KERAMIKDRUCK CNC-GRÜNBEARBREITUNG PROTOTYPING HOCHDRUCKSPRITZGUSS CNC-HARTBEARBEITUNG QUALITÄTSMANAGEMENT KLEINE TEILE FÜR
MehrBLOCKÜBERSICHT CAD. IPS e.max
BLOCKÜBERSICHT 682184 / de / 2015-10-15 www.ivoclarvivadent.com Ivoclar Vivadent AG Bendererstr. 2 9494 Schaan Liechtenstein Tel.: +423 235 35 35 Fax: +423 235 33 60 FÜR EIN UMFASSENDES INDIKATIONSSPEKTRUM
MehrDER ZAHN IM ZAUBER DES LICHTES
LICHT 1 2 3 4 DER ZAHN IM ZAUBER DES LICHTES Eine der größten Herausforderungen unserer Arbeit ist die lichtoptische Angleichung einer Frontzahnrestauration an das natürliche Umfeld. Natürliche Zähne können
Mehr3 Vorträge Gefügedesign Gefügeeinflüsse auf Werkstoffeigenschaften. Dr. Ilka Lenke CeramTec AG Plochingen. und
3 Vorträge 2 3.1 Gefügedesign Gefügeeinflüsse auf Werkstoffeigenschaften und Dr. Ilka Lenke CeramTec AG Plochingen Elke Vitzthum CeramTec AG Lauf a. d. Pegnitz Die Folien finden Sie ab Seite 177. 3.1.1.
MehrHochfeste Lithium-Disilikat Presskeramik. Einfach und schnell zum ästhetischen Ergebnis.
DE Hochfeste Lithium-Disilikat Presskeramik. Einfach und schnell zum ästhetischen Ergebnis. Systemübersicht ceramotion LiSi. ceramotion One Touch Pasten ceramotion press invest Einbettmasse StarWax Fräsblank
MehrStraumann CARES X-Stream. Mehr als effizient. extrem zeitsparend.
Straumann CARES X-Stream Mehr als effizient. extrem zeitsparend. Straumann CARES X-Stream WAS IST CARES X-STREAM? CARES X-Stream ist ein hocheffizienter CAD/CAM-Arbeitsablauf, mit dem Sie sowohl das Sekundärteil
MehrTechnische Anleitung
Allgemeines Dentinfarben (6 Farben: A bis D4) und Schneidefarben ( und ) CADstar Color - Liquid zur Einfärbung von tranluzenten Zirkonoxid (CADstar Zirkon ) ist eine spezielle Färbelösung zur Individualisierung
MehrHochverschleißfeste kostengünstige Dispersionskeramik für die Implantologie
Hochverschleißfeste kostengünstige Dispersionskeramik für die Implantologie Th. Oberbach 1, I. Kinski 2 1 Mathys Orthopädie GmbH, Mörsdorf 2 Fraunhofer IKTS, IT Hermsdorf www.mathysmedical.com Inhalt 1.
MehrGrandio blocs Grandio disc. blocs. disc
blocs Informationen für Zahntechniker disc DAS NANOkeramische HYBRID-Cad / Cam Material Silikatkeramik, Lithiumdisilikat, Hybrid-Keramik, Composite, Zirkonoxid. Der Markt bietet eine Vielzahl an Materialien,
MehrMein Plus ist klar: natürliche Farben
Präzisions-Lösungen Lava Plus Hochtransluzentes Zirkoniumoxid Mein Plus ist klar: natürliche Farben für echte Meisterwerke Mein Plus an Transluzenz für einzigartige Ästhetik Lava Plus von 3M ESPE, näher
MehrSeien Sie sich sicher, unsere A2 ist eine A2.
3M ESPE Lava Plus Hochtransluzentes Seien Sie sich sicher, unsere A2 ist eine A2. Den höchsten Anforderungen gerecht werden mit Lava Plus Seit der Einführung der Marke im Jahre 2001 wurden weltweit Millionen
MehrLösungen für digitale Materialien. Optimierte Arbeitsabläufe, höhere Produktivität
Lösungen für digitale Materialien Optimierte Arbeitsabläufe, höhere Produktivität Optimierte Arbeitsabläufe, höhere Produktivität Die Faktoren Geschwindigkeit und Zeit spielen im wettbewerbsintensiven
MehrSinteranleitung für CADstar Zirkon
Allgemeines für vorgesintertes, yttriumoxidstabilisiertes Zirkonoxid (3Y-TZP-A) Die lineare Schwindung der Gerüste während des Dichtsinterns liegt bei etwa 20%. Nach dem Dichtsintern sollten alle Porositäten
MehrEin System für perfekten Glanz
High-End Premium Instrumente für jede Vollkeramik Ein System für perfekten Glanz Schnell und effizient 2 Stufen-Strategie 20 20 CLOSE TO YOU JAHRE Mit CAD/CAM-Rohlingen von Dental Direkt entscheiden sich
MehrVollanatomische Versorgungen aus Zolid HT+ reduzieren die Nachbearbeitungszeit und vereinfachen die Handhabung
D/M series In-House- Fräsen Zolid HT+ Hochtransluzentes Zirkondioxid Zirkondioxid in einer Vielzahl von hochtransluzenten Farbtönen für ein breites Indikationsspektrum einschliesslich vollanatomischer
MehrEin neues computergesteuertes Fräsgerät, kombiniert mit Dental-Knowhow vom Profi: Ihr Garant für zufriedene Patienten.
Ein neues computergesteuertes Fräsgerät, kombiniert mit Dental-Knowhow vom Profi: Ihr Garant für zufriedene Patienten. Der Scanner ist das Herzstück und liefert die Grundlage für höchste Präzision. Die
MehrVom Gerüstwerkstoff zur ästhetischen Universallösung?
Wissenschaft und Fortbildung BZB September 18 61 Vom Gerüstwerkstoff zur ästhetischen Universallösung? Zirkonoxid im Fokus Ein Beitrag von Prof. Dr. Sven Reich, Aachen Zirkonoxid ist aktuell zweifelsohne
MehrNeues Abform-Scansystem als Schnittstelle für die wirtschaftliche Herstellung hochwertiger Restaurationen
Zusammenfassung Mit dem hier vorgestellten neu entwickelten Abform-Scansystem 3D FAX wurden altbewährte und innovative Verfahren kombiniert, um einen qualitativ hochwertigen Zahnersatz anbieten zu können,
MehrDie STARKE Alternative zu Lithiumdisilikat.
Die STARKE Alternative zu Lithiumdisilikat. DE Die STARKE Alternative zu Lithiumdisilikat Ceramill Zolid FX, das sind super-hochtransluzente Zirkonoxid-Rohlinge für monolithische oder anatomisch reduzierte
MehrCercon Makes you smile. Broschüre für das Dentallabor
Cercon Makes you smile Broschüre für das Dentallabor Cercon xt / Cercon ht Der neue Zirkonoxid- Standard für Farbsicherheit, hochwertige Ästhetik und schnellere Fertigung Einfache Handhabung + + Neuer
MehrQualität ist das beste Gerüst
Qualität ist das beste Gerüst 20 25 HS 20 40 50 500 1100 50 500 1400 Stabilität MPa Transluzenz % HS 1500 Stabilität MPa Transluzenz % HT HT ARGEN Dental Der Spezialist für Gerüstwerkstoffe dental innovators
MehrQualitäts-Blanks direkt vom Hersteller
Geschäftsbereich Maschinentechnik Qualitäts-Blanks direkt vom Hersteller Erweiterte Farbpalette für transluzentes Zirkonoxid Qualität wird sich auf Dauer immer durchsetzen. Auch auf dem wettbewerbsintensiven
MehrStraumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln.
Produktinformation Straumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln. Lithium Li 6,941 Silicium Si 28,085 Sauerstoff O 15,999 2 Hallo Paul, Kennst Du schon n!ce, die neue Glaskeramik
MehrHerstellung einer neuen Generation oxidkeramischer Spezialfasern für den Einsatz in Hochleistungswerkstoffen (IGF N)
Herstellung einer neuen Generation oxidkeramischer Spezialfasern für den Einsatz in Hochleistungswerkstoffen (IGF 16098 N) Autoren Dr. Bernd Clauß Dr. Christina Bauder Dipl.-Ing. Gerhard Kurz Erschienen
MehrNavigation für Legierungen. Mit der perfekten Legierung und Verblendkeramik zum Erfolg!
Navigation für Legierungen Mit der perfekten Legierung und Verblendkeramik zum Erfolg! - 0483 Navigation für Legierungen Mit der perfekten Legierung und Verblendkeramik zum Erfolg! WIELAND bietet Ihnen
MehrStraumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln.
Produktinformation Straumann n!ce Vollkristallisierte Glaskeramik. n!ce Für ein schöneres Lächeln. Lithium Li 6,941 Silicium Si 28,085 Sauerstoff O 15,999 2 Hallo Paul, Kennst Du schon n!ce, die neue Glaskeramik
MehrCopranColor / CopraGlaze / CopraShade
CopranColor / CopraGlaze / CopraShade Tauch- und Malfarben zum Einfärben von Zirkonoxidkeramiken vor dem Sintern Lasierende und markierende Malfarben Glasurpulver zur Individualisierung und Akzentuierung
MehrStraumann CARES Visual 11.2
Straumann CARES Visual 11.2 Software Update What s New CARES Visual Software Version 11.2 Erscheinungsdatum 15 Januar, 2018 Inhalt 1. NEUE CARES Produkte und Eigenschaften Zentralfertigung... 2 1.1 Zirkonportfolio:
MehrWie man eine computerprogrammierbare Indiumoxid-Zirkonoxid-Platte herstellt
ZirCAD Prime Zirkoniumoxid neu definiert All ceramic, all you need. Eine neue Ära für Zirkoniumoxid IPS e.max ZirCAD Prime definiert Zirkoniumoxid neu. Das revolutionäre Material steht für höchste Qualität
MehrMeine Lava Ultimate. Chairside-Krone. Lava Ultimate CAD/CAM Restaurationsmaterial für CEREC / inlab. Präzisionslösungen
Präzisionslösungen Lava Ultimate CAD/CAM Restaurationsmaterial für CEREC / inlab Die Abbildung zeigt eine Softwaresimulation, die von der Realität abweichen kann. Die hohe Leistungsstärke von Lava Ultimate
MehrAbschlußbericht zur Auswirkung der Sinterzeit auf die Biegefestigkeit von Zirkonzahn-Zirkonoxid
- 1 - Abschlußbericht zur Auswirkung der Sinterzeit auf die Biegefestigkeit von Zirkonzahn-Zirkonoxid 1. DER WERKSTOFF Zirkonoxid hat sich als Gerüstwerkstoff seit mehr als 10 Jahren in der Zahnheilkunde
MehrOptimierte Arbeitsabläufe, mehr Produktivität
Lösungen für digitale Materialien Optimierte Arbeitsabläufe, mehr Produktivität Optimierte Arbeitsabläufe, mehr Produktivität Die Laborkonsolidierung hat zu einem sehr wettbewerbsintensiven Marktumfeld
Mehr28027/0510/DMR ÜBERREICHT DURCH: Abbildungen zahntechnische Arbeiten: Dr. Sven Rinke, Hanau / Klein-Auheim, Peter M. Finke, Erlangen www.vollkeramikbruecke.de Ästhetische Zähne in Vollkeramik. Ein Traum?
MehrNeu: Rohlinge jetzt in Wachs erhältlich!
Produktinformation Neu: Rohlinge jetzt in Wachs erhältlich! dima Mill Material-Discs Top-Qualität für beste Ergebnisse. Mundgesundheit in besten Händen. dima Mill Material-Discs Mehr Auswahl für Ihre Anforderungen.
MehrLeidenschaft für schöne Zähne PRODUKTKATALOG 2015/1 PREMIUM-ZIRKONIUMDIOXID, KOMPONENTEN UND ZUBEHÖR
Leidenschaft für schöne Zähne PRODUKTKATALOG 2015/1 PREMIUM-ZIRKONIUMDIOXID, KOMPONENTEN UND ZUBEHÖR Nacera Standard 98 mit Stufe Seite 6 Nacera Standard 98 ohne Stufe (auf Anfrage) Nacera Zirkonzahn*
MehrCLINICAL GUIDE I PRAXISBROSCHÜRE
DE CLINICAL GUIDE I PRAXISBROSCHÜRE WWW.AMANNGIRRBACH.COM 2 Zolid FX Amann Girrbach ZOLID DNA ZIRKONOXID NEU DEFINIERT 10 MIO UNITS CLINICALLY PROVEN Mit Zolid Zirkonoxid stellt Amann Girrbach ein umfassendes
MehrKeramikbasierter ästhetischer CAD/CAM-Restaurationswerkstoff
Keramikbasierter ästhetischer CAD/CAM-Restaurationswerkstoff Natürliche Ästhetik und stabile Materialeigenschaften SHOFU Block HC und Disk HC sind hybridkeramische Restaurationsmaterialien der neuesten
MehrTizian Blanks. Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit
s Geprüfte Qualität für Ihre Sicherheit Der Complete Digital Workflow so nur von Schütz Dental IMPLA 3D Navi Import in CAD für Chirurgieschienen Tizian Smart-Scan Import der Scandaten in CAD DICOM-Daten
MehrProtokoll zum Versuch Keramographie
Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.
MehrPROVISORIEN ÄSTHETIK NEU DEFINIERT
PROVISORIEN ÄSTHETIK NEU DEFINIERT PREMIOtemp Multi PMMA der NEUE Standard für gefräste Provisorien Primotec PREMIOtemp MULTI ist eine mehrschichtige PMMA-Fräsronde für dentale CAD/CAM Anwendungen. Das
MehrDer zunehmende Einsatz von vollkeramischem
technik keramiken Die Qual der Wahl Materialvielfalt bei vollkeramischem Zahnersatz Mit der Etablierung der CAD/CAM-Technologie in der Dentaltechnik hat sich sowohl der Indikationsbereich von vollkeramischen
MehrVerwendung von DWOS Daten in Lava Design
Benutzerinformation 1/7 Verwendung von DWOS Daten in Lava Design Detaillierte Anleitung Einleitung Dieses Dokument beschreibt: Wie Sie mit Ihrem DWOS System Scan bzw. Design Daten für Lava erzeugen. Wie
MehrTelio. Alles für Provisorien. Telio CAD. Telio Lab. Telio CS
Telio Alles für Provisorien Telio CAD Telio Lab Telio CS Telio Mit richtig geplanten Provisorien zu erfolgreichen finalen Restaurationen Das Provisorium hat eine zentrale Rolle in der Behandlungsplanung.
Mehraesthetic technologies
DENTAL DIREKT aesthetic technologies Drei Bereiche, ein Ziel: Dentale Spitzentechnologie Ästhetischen und funktionalen Zahnersatz zum Wohle der Patienten herzustellen, ist ein Anspruch, dem sich das dentale
MehrATLANTIS Abutments So einzigartig wie Sie selbst!
ATLANTIS Abutments So einzigartig wie Sie selbst! ATLANTIS Abutments So einzigartig wie Sie selbst! Liebe Patientin, lieber Patient, wir gratulieren Ihnen dazu, dass Sie sich für ein oder mehrere Zahnimplantat(e)
MehrZahntechniker. ZirCAD Das innovative Zirkoniumoxid. All ceramic, all you need.
Zahntechniker ZirCAD Das innovative Zirkoniumoxid All ceramic, all you need. Aussergewöhnliches Zirkoniumoxid IPS e.max ZirCAD ist das rundum überzeugende Zirkoniumoxid für Ihre Ansprüche. Es vereint natürliche
MehrVerblendung von Zirkoniumdioxid mittels pulverisierter Lithiumdisilicat - Glaskeramik
roland.ehrt@glaskeram.de martina.johannes@ikts.fraunhofer.de Verblendung von Zirkoniumdioxid mittels pulverisierter Lithiumdisilicat - Glaskeramik Roland Ehrt 1) und Martina Johannes 2) 1) IGK Roland Ehrt
MehrSCIENTIFIC REPORT. Amaris Einführung. VOCO GmbH, Abteilung Wissenskommunikation. Anton-Flettner-Str. 1-3 D Cuxhaven
Einführung VOCO GmbH, Abteilung Wissenskommunikation Anton-Flettner-Str. 1-3 D-27472 Cuxhaven Tel.: +49 (0)4721-719-1111 Fax: +49 (0)4721-719-109 info@voco.de www.voco.de Mit stellt VOCO erstmals ein hochästhetisches
MehrEconolloy Legierungen. Die günstigen Alternativen zu NEM
Econolloy Legierungen Die günstigen Alternativen zu NEM Econolloy Legierungen Eine echte Alternative zu NEM Wenn Sie Ihren Kunden eine preislich günstige, technisch hochwertige und biokompatible Alternative
MehrGrandio blocs. blocs NANO-HYBRID COMPOSITE CAD / CAM BLOCK
Grandio blocs blocs NANO-HYBRID COMPOSITE CAD / CAM BLOCK Grandio blocs NANO-HYBRID EXPERTISE JETZT AUCH FÜR DEN CAD / CAM-BEREICH Silikatkeramik, Lithiumdisilikat, Hybrid-Keramik, Composite, Zirkonoxid.
MehrEntwurf. Zirkonoxid verstärktes Lithium-Silikat: Mit weniger Aufwand zur gewünschten Ästhetik? Bewährte Materialien
Autor Anwender Status Innovativ Kategorie Erfahrungsbericht Zirkonoxid verstärktes Lithium-Silikat: Mit weniger Aufwand zur gewünschten Ästhetik? ZTM Hans Jürgen Joit Im Laufe der letzten Monate wurden
MehrDie kunst des lächelns
Die kunst des lächelns Zahnersatz und therapeutische Hilfsmittel Drei produkte setzen neue massstäbe Neue Materialien und modernste Technologien ermöglichen es heute, Zahnersatz preiswerter und hochwertiger
MehrIndividuelle Abutments
Grundlage für ein ästhetisch und funktional optimales Ergebnis Individuelle Abutments Von Ztm. José de San José González, Weinheim Indizes: Abutment CAD/CAM Implantataufbau Individuelles Abutment Set-up
MehrDas farbtreue Zirkonoxid-Gerüst als Basis für feine Farbabstufungen
Zusammenfassung Mit dem Start von werksseitig eingefärbtem transluzentem Zirkonoxid stehen dem Zahntechniker neue Möglichkeiten für ein auf die klinische Situation und den Patienten abgestimmtes Angebot
MehrVITA AKZENT Plus Produktinformation
VITA AKZENT Plus Produktinformation VITA Farbkommunikation VITA Farbkommunikation VITA Farbnahme VITA Farbkommunikation VITA Farbreproduktion VITA Farbkontrolle Stand 05.14 Optimiert. Einfach. Alles. Lasieren,
MehrAnwenderbericht NEM-Sintermetall Bearbeitung mit inlab MC X5
Anwenderbericht NEM-Sintermetall Bearbeitung mit inlab MC X5 dentsplysirona.com März 2017 02 NEM-Brücken von klein bis groß Die CAD/CAM-gestützte Inhouse-Herstellung von Kronen- und Brückengerüsten aus
MehrEOS Internationales User Meeting 2011 Individualisierte Serienfertigung per additiver Fertigung am Beispiel der Dental-Prozesskette
EOS Internationales User Meeting 2011 Individualisierte Serienfertigung per additiver Fertigung am Beispiel der Dental-Prozesskette Dr. Ingo Uckelmann 14. April 2011, Steigenberger Hotel 'Der Sonnenhof',
MehrMein Plus ist klar: natürliche Farben
Präzisions-Lösungen Lava Plus Hochtransluzentes Zirkoniumoxid Mein Plus ist klar: natürliche Farben für echte Meisterwerke Mein Plus an Transluzenz für einzigartige Ästhetik Lava Plus von 3M ESPE, näher
Mehr80327_3M_Image_Lav_6S_D_RZ.qxd :12 Uhr Seite 1. In jeder Nuance ein Meisterwerk. Lava Ceram. Zirkonoxid-Verblendkeramik
80327_3M_Image_Lav_6S_D_RZ.qxd 24.10.2005 13:12 Uhr Seite 1 In jeder Nuance ein Meisterwerk. Lava Ceram Zirkonoxid-Verblendkeramik 80327_3M_Image_Lav_6S_D_RZ.qxd 24.10.2005 13:12 Uhr Seite 2 Schöne Zähne
MehrKeramische Fräswerkzeuge: Ihr Anforderungsprofil bestimmt unseren Entwicklungs- und Produktionsprozess
Keramische Fräswerkzeuge: Ihr Anforderungsprofil bestimmt unseren Entwicklungs- und Produktionsprozess Erläuterungen zur Herstellung und die Sicherstellung der Qualität von: Tobias Burger Herstellung von
MehrGebrauchsinformation
Gebrauchsinformation 0086 1 Inhaltsverzeichnis Materialeigenschaften 3 Sicherheitsdatenblatt (MSDS) 3 Garantie/Lagerung 4 Anwendung/Konstruktion und Fräsen 4 Infiltrieren 5 Sinterempfehlungen 5 Abstrahlen/Nachbehandlung
MehrDie hochfeste Presskeramik Produktinformation & Preisliste LEGIERUNGEN KONSTRUKTIONSELEMENTE GERÄTE PRESSKERAMIK VERBLENDKERAMIK VERBRAUCHSMATERIALIEN
LEGIERUNGEN KONSTRUKTIONSELEMENTE GERÄTE PRESSKERAMIK VERBLENDKERAMIK VERBRAUCHSMATERIALIEN AKADEMIE Die hochfeste Presskeramik Produktinformation & Preisliste Die hochfeste Presskeramik Auf nahezu zwei
MehrPräparation und Befestigung
Präparation und Befestigung von CAD CAM gefertigtem Zahnersatz Das Digident CAD/CAM-System produziert aus einer Vielfalt von prothetischen Werkstoffen biokompatiblen chargenreinen Zahnersatz. Das Anwendungsspektrum
Mehrtop.lign professional
top.lign professional Zahnfarbenes Kaltpolymerisat für provisorische und definitive Versorgungen Was zeichnet top.lign professional aus? provisorisch & definitiv Für Provisorien und definitive Arbeiten
Mehr10.Tabellenanhang. Tabelle 12: Zusammensetzung von ZrO 2 -TZP [108] Gewichtsprozent. ZrO 2 95,0 Y 2 O 3 5,0
121 10.Tabellenanhang Tabelle 12: Zusammensetzung von ZrO 2 -TZP [108] ZrO 2 95,0 Y 2 O 3 5,0 Gewichtsprozent Tabelle 13: physikalische Eigenschaften von ZrO 2 -TZP (Bio-Hip / Fi. Metoxid AG, Schweiz )
MehrZirkonoxid 2016 BASICS ZIRKONOXID-KERAMIK: GEGENWART UND ZUKUNFT. Automatisch, vollanatomisch, ästhetisch
Zusammenfassung Der Beitrag zeigt aktuelle Weiterentwicklungen im Bereich Zirkonoxid, beleuchtet werkstoffkundliche Hintergründe und beschreibt die CAD/CAMbasierte Herstellung von ästhetisch optimiertem
MehrNEUEN. Straumann Variobase Mehr als eine gewöhnliche Titanbasis. Effizienz und Flexibilität in Balance. Mitglieder unserer Variobase Produktfamilie
Produktinformation Straumann Variobase Mehr als eine gewöhnliche Titanbasis. Effizienz und Flexibilität in Balance. Die NEUEN Mitglieder unserer Variobase Produktfamilie Straumann Variobase für Krone AL
Mehr3M Lava Esthetic fluoreszierendes Vollzirkoniumoxid Zirconia Disk
3M Lava Esthetic fluoreszierendes Vollzirkoniumoxid Zirconia Disk Ästhetik Natürlicher Farbgradient Erhältlich in Bleach, A1, A2, A3, A3.5, B1, C1, D2 Transluzenz auf e.max CAD LT Niveau Eingebaute natürliche
Mehr