STAGETALK: MYTHOS STADT 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER
|
|
- Swen Pfaff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAGETALK: MYTHOS STADT 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst.
2 Dionysos wird zum Dichter und Kunstgott der Stadt. Bereits in der Antike wird die Stadt als wichtigste Umgebung des Menschen begriffen: Sie ist ja auch von ihm geschaffen (Kunstwerk). Die Begeisterung für die Stadt als Gottesort (Dionysos gilt als ihr Kultur- und Kunstbegründer) ist eigentlich die Begeisterung für die menschliche Tat selbst. Ein Gedanke, der sich auch in der Moderne findet. Sartre erläutert, wie sehr die Aufklärung, Baudelaire und Balzac, aber auch die Postdarwinisten in England, den Mythos der Großstadt geschaffen haben. Die Stadt, welch eine Schöpfung? Ihre Bauten, ihre Gerüche, ihre Geräusche, ihr Kommen und Gehen, ihre Intelligenz und ihre Obszönität sind durch und durch menschlich. Die Stadt ist Poesie: Das urbane Neonlicht zuckt, die Musik rast, der Alkohol fließt, so entstehen künstliche Paradiese für den Augenblick. Die Stadt ist der Widerschein jenes Abgrunds, der menschliche Freiheit heißt. Und das Lob der Stadt, von dem die Rimbaudschen Bacchantes des banlieues leben ist stetige Feier der Dynamik des Lebens. Das Landestheater spannt den Bogen von Der Himmel über Berlin (Wim Wenders / Peter Handke) zur Stadt Salzburg als Figur, einem Projekt, wo die Stadt als Antlitz und nicht als Kulisse sichtbar werden soll, bis hin zu Ödön von Horváths Jugend ohne Gott. Das Stück macht nationalsozialistische Perfidie deutlich, Gleichschaltung des Denkens und die übermächtige Rolle der Spießbürger und Mitmacher. Wir erhoffen uns vom Theaterbesuch meist Schlüsselerlebnisse: Klärung, Antwort und Auskunft. Aber sind es nicht in Wirklichkeit die Werke, die Fragen an uns richten? Fragen, die wir mit allen unseren Sinnen, mit Herz und Verstand begreifen müssen, um darauf zu antworten. Und von unseren Antworten hängt so viel ab: Von unserer Verantwortung! Abb. nach einer Zeichnung von Mimmo Paladino. Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Galerie Thaddeus Ropac
3 STAGETALK: MYTHOS STADT REFERENTEN Nico Elste (Leipzig / Halle an der Saale) Germanist an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sein Forschungsschwerpunkt ist Literarische Konstruktionen von Kultur und Kulturkonflikt in der deutschsprachigen Literatur nach '89 (Arbeitstitel der Dissertation) Publikationen zuletzt: - Der Feind in mir. Die Inszenierung von Kultur als verinnerlichter Zwang in Feridun Zaimoglus 'Leyla'. In: Körperbilder: Kulturalität und Wertetransfer, hrsg. von Michael Fischer und Kurt Seelmann. Subjekt und Kulturalität, Bd. 2, Frankfurt am Main Mann, Ehre, Waffe Hesse, Hitler, Holocaust. Die Desillusionierung kultureller Idealismen in Yadé Karas 'Selam Berlin'. In: Nach-Wende-Narrationen. Das wiedervereinigte Deutschland im Spiegel von Literatur und Film, hrsg. von Gerhard Lüdeker und Dominik Orth. Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien, Bd. 7, Göttingen Arnold Mettnitzer (Wien) Theologe, Seelsorger und Psychotherapeut; freier Mitarbeiter des ORF und Stellvertretender Vorsitzender des ORF-Publikumsrates Publikationen zuletzt: - Klang der Seele: Sinn suchen, trösten, ermutigen in Psychotherapie und Seelsorge, Styria, Graz Couch & Altar: Erfahrungen aus Psychotherapie und Seelsorge, Styria, Graz Carl Philip von Maldeghem (Salzburg) Jurist, Regisseur, Intendant des Salzburger Landestheaters Inszenierungen Spielzeit 2010/2011: - Der Himmel über Berlin (Wim Wenders / Peter Handke) - Jugend ohne Gott (Ödön von Horváth) 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER Kurator: Michael Fischer Sozial- und Kulturwissenschafter Arts & Festival Culture, Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit Carl Philip von Maldeghem Intendant Salzburger Landestheater
4 Kontakt Landestheater Salzburg: Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg Tel.: +43/(0)662/ Kontakt Universität Salzburg: Mag. Ingeborg Schrems Programmbereich Arts & Festival Culture Bergstraße 12, 5020 Salzburg Tel.: +43/(0)662/ In Zusammenarbeit mit: Gefördert durch:
5 Vorschau: STAGETALK Kiss me, Don Giovanni 22. März 2011, Uhr Landestheater Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg REFERENT/INNEN Antonia Eder (Literaturwissenschafterin, Universität Genf) Margarethe Lasinger (Leiterin der Dramaturgie der Salzburger Festspiele) Dieter Borchmeyer (Literatur- und Theaterwissenschafter, Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München)
Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka
Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka 1.-3. Dezember 2010 KunstQuartier Bergstr. 12, 5020 Salzburg Abb. Johann Weyringer, Rom 2009 Schwerpunkt Wissenschaft
MehrFESTSPIELE DER ZUKUNFT
Abb. Archiv der Salzburger Festspiele FESTSPIELE DER ZUKUNFT Die Salzburger Festspiele und ihre Bedeutung für die europäischen Festspielkulturen 20. / 21. Jänner 2012 Bibliotheksaula, Hofstallgasse 2,
MehrEs ist für mich schon ein Erlebnis der Superlative, hier auf Deutschlands ältester Naturbühne. vor der Felsenkulisse des größten Felsenlabyrinths
Sperrfrist: 27. Juni 2014, 20 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrProfessorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg
Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität
MehrI D E A L E MODERNE KUNST SEIT WINCKELMANNS ANTIKE Mit freundlicher Unterstützung
I D E A L E MODERNE KUNST SEIT WINCKELMANNS ANTIKE 18. 03. 10. 06. 2018 Mit freundlicher Unterstützung Partner: Georg Scholz: Weiblicher Akt mit Gipskopf, 1927, Ölfarbe auf Leinwand, 65,5 x 55 cm, Karlsruhe,
MehrAusgezeichnet werden:
Das Bundeskanzleramt der Republik Österreich, der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und die Arbeiterkammer Wien richten 2016 gemeinsam den neu geschaffenen, jährlich zu vergebenden Österreichischen
MehrDie Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Nationalsozialismus
Heiner Lück / Armin Höland (Hg.) Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Nationalsozialismus Univ.-Prof. Dr. iur. Heiner Lück ist seit 1994 Inhaber
Mehr~ : Landestheater ~-~, : Detmold. Pressemappe zur Verleihung des Christian Dietrich-Grabbe-Preises
~ : Landestheater ~-~, : Detmold Pressemappe zur Verleihung des Christian Dietrich-Grabbe-Preises Der Grabbe-Preis 1994 auf Initiative der Grabbe-Gesellschaft, des Landesverbandes Lippe, der Stadt Detmold
MehrInhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30
Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?
MehrLeseprobe. Musik für die Seele Meditationen, Gedanken, Reflektionen. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Musik für die Seele Meditationen, Gedanken, Reflektionen 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, farbige Abbildungen ISBN 9783746241166 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten.
Mehr1 Was leisten Rituale?
1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?
MehrP r e s s e m a p p e
Landestheater Schwaben P r e s s e m a p p e Helden wie wir Nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Brussig Bühnenfassung von Peter Dehler Doreen Schumann Referentin für Medien Tel. 08331 / 9459-13 Fax:
MehrLehrveranstaltungen. 1. Literaturwissenschaftliche Methoden 2. Zeitung und Rundfunk im Unterricht
Lehrveranstaltungen I. Pädagogische Hochschule Bonn SS 75 1. Literaturwissenschaftliche Methoden 2. Zeitung und Rundfunk im Unterricht WS 75/76 1. Grundkurs Literatur I 2. Bewertung der Trivialliteratur
MehrInhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 95. 4. Rezeptionsgeschichte... 97. 5. Materialien... 100. Literatur... 104
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 13 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 23 2.1 Entstehung
MehrJeder von Ihnen hat beim Besuch der Theater im Herzen dieser Stadt schon Kostüme und Bühnenräume von Jürgen Rose gesehen.
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 18:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der Jürgen-
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrLiteratur im Zeichen der Moderne: Kräfte, Formen, Probleme
Die moderne Literatur ist in der modernen Welt zugleich zu Hause und fremd, schreibt Gottfried Willems im fünften, abschließenden Band seiner Geschichte der deutschen Literatur. Die vorliegende Festschrift
MehrGute. Geschichten erzählen. - ein Leitfaden -
Gute Geschichten erzählen - ein Leitfaden - Inhaltsverzeichnis 1 Grundstruktur jeder Geschichte... 4 2 Eine Geschichte erfinden... 6 3 Dramaturgie des Erzählens... 9 Literaturverzeichnis Impressum 1 Grundstruktur
MehrDie Künste im doppelten Deutschland Symposium im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 4. bis 6. April 2013
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Autonomie und Lenkung Die Künste im doppelten Deutschland Symposium im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 4. bis 6. April 2013 Wann wird Kunst politisch?
MehrPhilipp Scheid. Raum/Akteure. Inszenierte Landschaften in den frühen Filmen von Wim Wenders HERBERT VON HALEM VERLAG
Philipp Scheid Raum/Akteure Inszenierte Landschaften in den frühen Filmen von Wim Wenders HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrHerman Nohls Schriften und Artikel in der NS-Zeit
Herman Nohls Schriften und Artikel in der NS-Zeit Dokumente 1933 1945 Fachbereich Erziehungswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main Dokumentation ad fontes II Dr. Benjamin Ortmeyer Fachbereich
MehrWahlpflicht: Arbeitswissenschaftliche und ökonomische Grundlagen VORSCHAU SS17 Stand: Anmeldephase: , Uhr
Wahlpflicht: Arbeitswissenschaftliche und ökonomische Grundlagen VORSCHAU SS17 Stand: 15.02.2017 Anmeldephase: 18.03.2017, 00.01 Uhr - 27.03.2017, 23 Grundsätzlich stehen den Studierenden allerdings nach
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Georg Kunsthistoriker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrMore Red in der Galerie The Grass is Greener
More Red in der Galerie The Grass is Greener Das Projekt More Red Der Projektname More Red ist ein Namensableger der Galerie The Grass is Greener, gelegen auf dem Gelände der Baumwollspinnerei Leipzig.
MehrINTERNATIONALE TAGUNG Literarische Geheimund Privatsprachen
INTERNATIONALE TAGUNG Literarische Geheimund Privatsprachen Salzburg, 10. - 12. November 2011 Europasaal der Edmundsburg, Mönchsberg 2 Veranstalter: Universität Salzburg, Fachbereich Germanistik mit freundlicher
MehrLeidenschaftlicher. Gottesdienst
Leidenschaftlicher in methodistischer Tradition Lukasevangelium 10,25-28 25 Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrÜbersicht der Ausstellungen der Bayerischen Staatsbibliothek 1970 bis 1992
Übersicht der Ausstellungen der Bayerischen Staatsbibliothek 1970 bis 1992 1992 America - Das frühe Bild der Neuen Welt 10. April bis 27. Juni 1992 Papiergesänge. Buchkunst im zwanzigsten Jahrhundert.
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrEine Präsentation von Tobias Mendler. Via Lucis. (Weg des Lichts) Eine Präsentation von Tobias Mendler. Erlebnisse die zum Glauben führen
Via Lucis (Weg des Lichts) Erlebnisse die zum Glauben führen Ein Pastoralkonzept der Salesianer Don Boscos für r die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in 14 Stationen Die Stationen: 1. Die Morgenröte
MehrAusstellung Gestures of light von Donata Wenders im Atelier Jungwirth Von 21. November 2018 bis 16. Februar 2019
PRESSEINFO Ausstellung Gestures of light von Donata Wenders im Atelier Jungwirth Von 21. November 2018 bis 16. Februar 2019 Donata Wenders wurde 1965 in Berlin geboren. Nach einem Studium der Film- und
MehrVier Interpretationsansätze zu Franz Kafka: Das Urteil
Germanistik Julia Siebert Vier Interpretationsansätze zu Franz Kafka: Das Urteil Studienarbeit Franz Kafka: Das Urteil. Vier Interpretationsansätze Julia Siebert Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Das Urteil...
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Freitag, dem 27. Juli 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Vor zwei oder drei Wochen hat mir die Präsidentin der Salzburger
MehrFriedrich Schorlemmer. Die Bibel verstehen. Anaconda
Friedrich Schorlemmer Die Bibel verstehen Anaconda Dieses Buch erschien zuerst 2003 unter dem Titel Die Bibel für Eilige im Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin. Aufbau Taschenbuch ist eine Marke der Aufbau
MehrPredigt am 3. Adventssonntag, Lesejahr C
Predigt am 3. Adventssonntag, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 13. Dezember 2009 Erste Lesung: Zef 3,14-17 Zweite Lesung: Phil 4,4-7 Evangelium: Lk 3,10-18 In der Zeit vor Weihnachten freuen sich am meisten
MehrDifferenzierung im Hochschulsystem
Tagung Donnerstag / Freitag 18. / 19. Mai 2017 Palais Ferstel Großer Ferstelsaal Strauchgasse 4 AT - 1010 Wien ProgRAMM Differenzierung im Hochschulsystem zwischen Bildungsauftrag und Selbstentwurf Die
MehrMARTIN LUTHER IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN
Evangelisch-Theologische Fakultät Katholisch-Theologische Fakultät MARTIN LUTHER IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN Historische und theologische Perspektiven Symposium 5. 7. Oktober 2016 Alte Kapelle am Campus
Mehr"DAS AUSMASS DER EIGENSCHÖPFUNG":
"DAS AUSMASS DER EIGENSCHÖPFUNG": "Das Ausmass Deiner Eigenschöpfung":... - kann nicht klar genug auf den Tisch kommen. - Jedwede Form von kreativem Ausdruck ist natürlich in dem Sinne 1 förderlich, -
MehrAngebot Salzburger Landestheater Spielzeit und
Angebot Salzburger Landestheater Spielzeit 2010 2011 und 2011 2012 Angebot gültig für: Incomingbüros Reiseveranstalter Reisevermittler Hotellerie Sehr geehrte Damen und Herren, Nach dem großen Erfolg der
MehrRatgeber Parkinson Leplow-RFdP-Titelei.indd :15:28
Ratgeber Parkinson Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 16 Ratgeber Parkinson von Prof. Dr. Bernd Leplow Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof.
MehrIndividuelle und globale Ernährungssituation gibt es (noch) eine Lösung?
Gemeinsames Symposium der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Individuelle und globale Ernährungssituation gibt es (noch) eine Lösung?
MehrFranzösische Literatur in Einzeldarstellungen
Französische Literatur in Einzeldarstellungen Peter Brockmeier/Hermann H. Wetzel (Hrsg.) Französische Literatur in Einzeldarstellungen Band 3 Von Proust bis Robbe-Grillet Erschienen im dreihundertsten
MehrPD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich: 1550, 1720, 1800, 1900
Institut für Germanistik Professur für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte : 1550, 1720, 1800, 1900 9. Vorlesung: Block III: 1800: Klassik und Romantik III Gliederung 2.2 Romantik und Wissenschaft
MehrAufgaben zu Ziel G01: Lernende nehmen Kunst und Kultur in ihrer Umgebung als Teil ihres Lebens bewusst wahr.
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 06 Kunst und Kultur Aufgaben zu Ziel G01: Lernende nehmen Kunst und Kultur in ihrer Umgebung als Teil ihres
MehrDie kurze Geschichte der deutschen Literatur
Heinz Schlaffer Die kurze Geschichte der deutschen Literatur Anaconda Schlaffer Kurze Geschichte Literatur 3 Lizenzausgabe mit Genehmigung des Carl Hanser Verlags, München 2002 Carl Hanser Verlag, München
MehrKurse mit Prüfungsmöglichkeiten im Akademiestudium (WS 2015/2016) Prüfungsrelevante Einzelkurse nach Arbeitsbereichen
1 Kurse mit Prüfungsmöglichkeiten im Akademiestudium (WS 2015/2016) Allgemeine Hinweise Akademiestudierende können grundsätzlich alle Kurse und Module (nicht jedoch Seminare und Praktika) des gesamten
MehrMarie Chapian. Königstochter. Liebesbriefe von deinem Gott. Aus dem Amerikanischen von Eva-Maria Admiral
Marie Chapian DU BIST EINE Königstochter Liebesbriefe von deinem Gott Aus dem Amerikanischen von Eva-Maria Admiral. Marie Chapian ist Bestsellerautorin, u. a. von RUHE FINDEN, KRAFT FINDEN, ZEIT FINDEN
MehrJUNGES LAND. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise mit uns und lassen Sie sich zu neuen Ideen und Gedanken mitreißen.
SPIELZEIT 2018/2019 JUNGES LAND Junge Menschen brauchen den Raum, selbst zu entdecken, was richtig und was falsch für sie ist. Sie müssen hinterfragen und ausprobieren können und genau das tun die jungen
MehrSehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?
Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten
MehrLeidenschaftlich wissenschaftlich" für eine nachhaltige, wissensbasierte Entwicklung der Landeshauptstadt Mainz.
Leidenschaftlich wissenschaftlich" für eine nachhaltige, wissensbasierte Entwicklung der Landeshauptstadt Mainz. Präsentation Professor Dr. Gerhard Muth Vorstandsvorsitzender MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ
Mehr5 JAHRE. EINLADUNG ZUR TAGUNG UND FEIER Freitag, 12. Juni 2015 Festsaal des Parkhotels Brunauer 5020 Salzburg, Elisabethstraße 45a
PSYCHOSOMATISCHE TAGESKLINIK DER CDK IM LKH SALZBURG SONDERAUFTRAG FÜR PSYCHOSOMATIK UND STATIONÄRE PSYCHOTHERAPIE LEITUNG: PRIV.-DOZ. DR. WOLFGANG AICHHORN UND PRIM. DR. MANFRED STELZIG 5 JAHRE PSYCHOSOMATISCHE
MehrBayerische Israelitische Gemeindezeitung
Bayerische Israelitische Gemeindezeitung 1925-1937 Nachrichtenblatt der Israelitischen Kultusgemeinde in München und des Verbandes Bayerischer Israelitischer Gemeinden Herausgeber: Verband Bayerischer
MehrGOTT. im Film RONCALLIHAUS WIESBADEN 12. Februar 2014 MURNAU FILMTHEATER 12. März 9. April 2014
im Film RONCALLIHAUS WIESBADEN 12. Februar 2014 MURNAU FILMTHEATER 12. März 9. April 2014 auf der Bühne 2. März 2014 HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN in der Kunst 22. März 2014 MUSEUM WIESBADEN GOTT
MehrSammlung Metzler Band 326
Sammlung Metzler Band 326 Kurt Bartsch Ödön von Horváth Verlag J.B. Metzler Stuttgart. Weimar Der Autor Kurt Bartsch, geb. 1947; Professor für Neuere deutsche Literatur an der Karl-Franzens-Universität
MehrVeranstaltungsplan September 2017
1 Veranstaltungsplan September 2017 Montag 04.09. In der Stiftsklause 16:00 Uhr ENGLISCH Gesprächskreis Montag 04.09. In der Stiftsklause Dienstag 05.09. Im Mozartsaal 10:00 Uhr ITALIEN -SEHENSWERTE TOSKANA-
MehrProf. Dr. Wolfgang Schneider. Theater für Kinder! Als Schule des Sehens?
Theater für Kinder! Als Schule des Sehens? Vortrag zur Auftaktveranstaltung FLUX 17. 9. 2009 Kinder-Akademie Fulda www.uni-hildesheim.de Theater für Kinder in Deutschland 500 Theater und Ensembles 1500
MehrMichael Dietze. Eine Gerade ist ein unendlich großer Kreis
bleibende Linienbündel, Strahlen und Raster, die den neuen Bildträger erkunden und markieren. Diese Zeichnungen funktionieren nur auf einer gekrümmten Fläche, auf der ebenen Fläche entstünden Verzerrungen
MehrHAP Grieshaber: Weltgericht (Inferno des Krieges), 1970
HAP Grieshaber: Weltgericht (Inferno des Krieges), 1970 Der Bau des Abgeordnetenhochhauses 1966 bis 1969 markierte das Ende der baulichen Provisorien des Bundestages in Bonn. Das alte Abgeordnetenhochhaus
MehrEine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg
Wenn Du gehst... Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Wenn Du gehst... verfließt
MehrFestspiele der Zukunft II
Festspiele der Zukunft II Die Salzburger Festspiele, ihre Bedeutung für die europäischen Festspielkulturen und ihr Publikum Salzburg, 17./18. Jänner 2014 Bibliotheksaula Hofstallgasse 2 5020 Salzburg Schüttkasten
Mehr... fremd bin ich eingezogen... Gerhard Schedl von seinem Leben und seiner Musik. Brigitte Sükar
... fremd bin ich eingezogen... Gerhard Schedl von seinem Leben und seiner Musik Brigitte Sükar 2008 1 Schedls Leidenschaft galt der Musik und der Dramaturgie. Seine Werke sind weit über die Grenzen unseres
MehrMünchner Engel. Kalender. Immerwährender. Mit Fotografien von Christine Hoheneder und Gedichten aus aller Welt
Münchner Engel Immerwährender Kalender Mit Fotografien von Christine Hoheneder und Gedichten aus aller Welt A m Friedensengel [...] Still, aus den Nebeln blitzt glasgrün der Isarfluß. Golden die Schwinge
MehrInterdisziplinäre Tagung im Harnack-Haus, Berlin. Das Unbewusste in der Praxis verschiedener Professionen
Interdisziplinäre Tagung im Harnack-Haus, Berlin 30. Sept. und 1. Okt. 2006 Das Unbewusste in der Praxis verschiedener Professionen Wissenschaftliche Leitung: Michael B. Buchholz und Günter Gödde Harnack-Haus
MehrGÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT
GÜTERSDIE LOHERVISION VERLAGSEINER HAUSNEUENWELT 3. Auflage_DD Bonhoeffer Felger SATZ_04.11.indd 2 17.02.2017 13:13:21 Dietrich Bonhoeffer VON GUTEN MÄCHTEN WUNDERBAR GEBORGEN Mit Aquarellen von Andreas
MehrSINNENTWÜRFE IN PREKÄREN LEBENSLAGEN Interdisziplinäre Blicke auf heterodoxe Phänomene des Heilens und ihre Funktionen im Alltag
SINNENTWÜRFE IN PREKÄREN LEBENSLAGEN Interdisziplinäre Blicke auf heterodoxe Phänomene des Heilens und ihre Funktionen im Alltag Öffentliche Tagung 12. bis 14. September 2013 Die Tagung findet statt auf
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Sonntag, dem 24. Juli 2005
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Sonntag, dem 24. Juli 2005 Hochgeschätzte Festgäste, meine sehr geehrten Damen und Herren! Schon als junger Mensch
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Grube, Max Schauspieler, Theaterleiter, Schriftsteller, * 25.3.1854 Dorpat, 25.12.1934 Meiningen. Genealogie V Eduard (s. 1); 1879 Marie Leisch, Schauspielerin;
MehrLeseprobe. Kalender:»Bilder für die Seele 2017«Ein Augenblick Besinnung. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Kalender:»Bilder für die Seele 2017«Ein Augenblick Besinnung 367 Seiten, 13 x 10 cm, Spiralbindung, durchgehend farbig gestaltet, mit 365 Farbfotos ISBN 9783746245119 Mehr Informationen finden
MehrMeister hinter den Kulissen Die Zauberwelt für Kostüm- und Bühnenbildner
http://steiermark.orf.at Presseinformation 07. Mai 2012 Meister hinter den Kulissen Die Zauberwelt für Kostüm- und Bühnenbildner Vorhang auf! Eine Theater- oder Opernvorstellung beginnt. Alles läuft perfekt.
MehrGEBET UM PRIESTERBERUFE
»In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Priester werden vor Gottes Angesicht«GEBET UM PRIESTERBERUFE SAARBRÜCKEN ST. PIUS FREITAG, 26. MAI 2006 17 UHR VOR BEGINN Musik zur Einstimmung und Begrüßung durch den
Mehr...den Schöpfer des Himmels und der Erde. Credo IV BnP
...den Schöpfer des Himmels und der Erde Credo IV BnP 18.6.2107 Gen 1,1: Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde Großes Credo: der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare
MehrEin herzliches Grüß Gott zu Schnowewetzn dem Festival für bayerische Sprachkultur
Sperrfrist: 18. Mai 2017, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrEuropa in künstlerischer und kultureller Praxis
SPIEL OHNE GRENZEN? - EUROPA IN KÜNSTLERISCHER UND KULTURELLER PRAXIS INTERDISZIPLINÄRE TAGUNG In öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussionen wird seit einigen Jahren nach anderen, gelebten Europas
MehrProf. Dr. Frank Almai Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft
Institut für Germanistik Professur für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte Einführung in die Neuere deutsche 3. Vorlesung: Humanismus Renaissance Reformation O Jahrhundert, o Wissenschaften!
MehrROMANTIK. Sie war in allen Künsten und in der Philosophie präsent. Die Romantik war eine Gegenwelt zur Vernunft, also zur Aufklärung und Klassik
ROMANTIK Eine gesamteuropäische Geistes- und Kunstepoche, die Ende des 18. Jahrhunderts begann und bis in die dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts andauerte Sie war in allen Künsten und in der Philosophie
MehrVerzeichnis der Musiknachlässe in Deutschland
Verzeichnis der Musiknachlässe in Deutschland Berlin 2000 Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut Inhalt Einführung 9 Hinweise 10 Literatur 10 Aufbau und Inhalt 11 Abkürzungen 12 Nachlassverzeichnis 15
MehrZahnbehandlungs- phobie
ortschritte Gudrun der Psychotherapie Sartory Fortschritte André der Wannemüller Psychotherapie Fortschritte pie Fortschr Psychotherapie Zahnbehandlungs- Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der
MehrUntersuchungen der Theatertheorie Brechts NSC H
Untersuchungen der Theatertheorie Brechts NSC89-2411-H-327-006 1999 81 2000 1031 Hwang, Wen-Lung Chen, Jiangyuan E-Mail Adresswlhang@ccms.nkfu.edu.tw Abstract: Schlüsselwörter: Bertolt Brecht und chinesisches
MehrLiteratur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:
Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.
MehrAn der Universität Leipzig
An der Universität Leipzig Wintersemester 2017/2018 Ingeborg Bachmann (Seminar) Kolloquium Literaturtheorie: Medialität und Materialität der Literatur Friedrich Nietzsche: Philosophie, Kunst und Literatur
Mehrmichaela söll works she is the lover, artepari, september 2008
michaela söll works she is the lover, artepari, september 2008 index works exhibition she is the lover, artepari, graz works michaela söll biography contact artepari gallery S S S S 3 4 20 21 MICHAELA
MehrHandlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Schrey 09/01
Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Schrey 09/01 Vier Kriterien eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts T H E S E Der Deutschunterricht stellt den Schülerinnen
MehrDie Medea des Euripides
Roxana Hidalgo Die Medea des Euripides Zur Psychoanalyse weiblicher Aggression und Autonomie Psychosozial-Verlag Danksagung 11 Einleitung 1. Zwischen Tradition und Moderne; Die Medea des Euripides als
MehrErnesto Grassi. Die Theorie des Schönen in der Antike. DuMont Buchverlag Köln
Ernesto Grassi Die Theorie des Schönen in der Antike DuMont Buchverlag Köln Inhalt Vorwort zur zweiten Ausgabe 11 Vorwort 17 Einleitung 1 Sind die Gebiete des Schönen und der Kunst identisch? 25 Die Aufgabe
MehrPsychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf
Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrANERKENNUNG DES GOETHE-ZERTIFIKATS B2 ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DES GOETHE-ZERTIFIKATS ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2018 1 Um an einer deutschsprachigen Hochschule immatrikuliert zu werden, müssen internationale Studierende ausreichende
MehrFriedrich Dürrenmatt Gesammelte Werke
Friedrich Dürrenmatt Gesammelte Werke Band 7 Essays und Gedichte Diogenes Inhalt Essays und Gedichte Theater Dramaturgischer Rat n Etwas über die Kunst, Theaterstücke zu schreiben 13 Schriftstellerei und
MehrDas Buchenwaldlied. Musik: Hermann Leopoldi. Text: Fritz Löhner-Beda
Das Buchenwaldlied Die Nacht ist so kurz und der Tag so lang, Doch ein Lied erklingt, das die Heimat sang, Wir lassen den Mut uns nicht rauben! Halte Schritt, Kamerad, und verlier nicht den Mut, Denn wir
MehrPUBLIZISTIK Vierte1iahreshefte für Kommunikationsforschung
PUBLIZISTIK Vierte1iahreshefte für Kommunikationsforschung 1956 mitbegründet von Emil Oovifat. Walter Hagemann. Günter KiesIich. Mitherausgegeben von Wilmont Haacke 0956-1993). Franz Ronneberger (1972-1993)
MehrMorgengebet am PE-Kongress, Gemeindeakademie Rummelsberg Führungsaufgabe Gesundheit II
Morgengebet am 19.06.2015 PE-Kongress, Gemeindeakademie Rummelsberg Führungsaufgabe Gesundheit II Lesung: Matthäus 20,1-6 Ich habe als biblischen Impuls für heute morgen einen Satz aus dem Gleichnis vom
MehrAltersbilder und die Bildung des alternden Selbst. Neueinschreibungen der Alterstopik in der zeitgenössischen Literatur. Dr.
Altersbilder und die Bildung des alternden Selbst. Neueinschreibungen der Alterstopik in der zeitgenössischen Literatur Dr. Miriam Haller Gliederung des Vortrags 1. Kulturwissenschaftliche Alter(n)sstudien
Mehr8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung
MehrTabellarische Zusammenfassungen
1. Professuren mit einer oder Teildenomination für Frauen- und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Max Albert Wilhelm Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrDer Himmel über Berlin (1987)
Der Himmel über Berlin (1987) Filmdaten Erscheinungsjahr: 1987 Regie: Wim Wenders Drehbuch: Wim Wenders, Peter Handke, Richard Reitinger Kamera: Henri Alekan Besetzung: Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich der Eröffnung der Innsbrucker Festwochen. der Alten Musik, am 8.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Eröffnung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, am 8. August 2010 Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich
MehrDeutscher Juristen-Fakultätentag 2017 Gesamtstatistik 2015/2016
Deutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik / Übersicht* Angaben der Juristischen Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten** WS / und SS Fakultäten*** WS / und
MehrLiteraturwissenschaft
Literaturwissenschaft Theorie & Beispiele Herausgegeben von Herbert Kraft ASCHENDORFF Historisch-kritische Literaturwissenschaft. Von Herbert Kraft 1999, 120 Seiten, Paperback 9,10 d. ISBN 978-3-402-04170-3
MehrFranz Lackner. Maria Stahl. Joseph Lorenz. Karl Harnoncourt Waltraud Klasnic. Otmar Binder. Doris Helmberger-Fleckl
Am Ende. Leben. Franz Lackner Maria Stahl Joseph Lorenz Karl Harnoncourt Waltraud Klasnic Otmar Binder Doris Helmberger-Fleckl Am Ende. Leben. Ein Benefizabend zu Gunsten der Palliativstation im Krankenhaus
Mehr