STAGETALK: MYTHOS STADT 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER

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1 STAGETALK: MYTHOS STADT 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst.

2 Dionysos wird zum Dichter und Kunstgott der Stadt. Bereits in der Antike wird die Stadt als wichtigste Umgebung des Menschen begriffen: Sie ist ja auch von ihm geschaffen (Kunstwerk). Die Begeisterung für die Stadt als Gottesort (Dionysos gilt als ihr Kultur- und Kunstbegründer) ist eigentlich die Begeisterung für die menschliche Tat selbst. Ein Gedanke, der sich auch in der Moderne findet. Sartre erläutert, wie sehr die Aufklärung, Baudelaire und Balzac, aber auch die Postdarwinisten in England, den Mythos der Großstadt geschaffen haben. Die Stadt, welch eine Schöpfung? Ihre Bauten, ihre Gerüche, ihre Geräusche, ihr Kommen und Gehen, ihre Intelligenz und ihre Obszönität sind durch und durch menschlich. Die Stadt ist Poesie: Das urbane Neonlicht zuckt, die Musik rast, der Alkohol fließt, so entstehen künstliche Paradiese für den Augenblick. Die Stadt ist der Widerschein jenes Abgrunds, der menschliche Freiheit heißt. Und das Lob der Stadt, von dem die Rimbaudschen Bacchantes des banlieues leben ist stetige Feier der Dynamik des Lebens. Das Landestheater spannt den Bogen von Der Himmel über Berlin (Wim Wenders / Peter Handke) zur Stadt Salzburg als Figur, einem Projekt, wo die Stadt als Antlitz und nicht als Kulisse sichtbar werden soll, bis hin zu Ödön von Horváths Jugend ohne Gott. Das Stück macht nationalsozialistische Perfidie deutlich, Gleichschaltung des Denkens und die übermächtige Rolle der Spießbürger und Mitmacher. Wir erhoffen uns vom Theaterbesuch meist Schlüsselerlebnisse: Klärung, Antwort und Auskunft. Aber sind es nicht in Wirklichkeit die Werke, die Fragen an uns richten? Fragen, die wir mit allen unseren Sinnen, mit Herz und Verstand begreifen müssen, um darauf zu antworten. Und von unseren Antworten hängt so viel ab: Von unserer Verantwortung! Abb. nach einer Zeichnung von Mimmo Paladino. Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Galerie Thaddeus Ropac

3 STAGETALK: MYTHOS STADT REFERENTEN Nico Elste (Leipzig / Halle an der Saale) Germanist an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sein Forschungsschwerpunkt ist Literarische Konstruktionen von Kultur und Kulturkonflikt in der deutschsprachigen Literatur nach '89 (Arbeitstitel der Dissertation) Publikationen zuletzt: - Der Feind in mir. Die Inszenierung von Kultur als verinnerlichter Zwang in Feridun Zaimoglus 'Leyla'. In: Körperbilder: Kulturalität und Wertetransfer, hrsg. von Michael Fischer und Kurt Seelmann. Subjekt und Kulturalität, Bd. 2, Frankfurt am Main Mann, Ehre, Waffe Hesse, Hitler, Holocaust. Die Desillusionierung kultureller Idealismen in Yadé Karas 'Selam Berlin'. In: Nach-Wende-Narrationen. Das wiedervereinigte Deutschland im Spiegel von Literatur und Film, hrsg. von Gerhard Lüdeker und Dominik Orth. Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien, Bd. 7, Göttingen Arnold Mettnitzer (Wien) Theologe, Seelsorger und Psychotherapeut; freier Mitarbeiter des ORF und Stellvertretender Vorsitzender des ORF-Publikumsrates Publikationen zuletzt: - Klang der Seele: Sinn suchen, trösten, ermutigen in Psychotherapie und Seelsorge, Styria, Graz Couch & Altar: Erfahrungen aus Psychotherapie und Seelsorge, Styria, Graz Carl Philip von Maldeghem (Salzburg) Jurist, Regisseur, Intendant des Salzburger Landestheaters Inszenierungen Spielzeit 2010/2011: - Der Himmel über Berlin (Wim Wenders / Peter Handke) - Jugend ohne Gott (Ödön von Horváth) 26. NOVEMBER, LANDESTHEATER Kurator: Michael Fischer Sozial- und Kulturwissenschafter Arts & Festival Culture, Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit Carl Philip von Maldeghem Intendant Salzburger Landestheater

4 Kontakt Landestheater Salzburg: Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg Tel.: +43/(0)662/ Kontakt Universität Salzburg: Mag. Ingeborg Schrems Programmbereich Arts & Festival Culture Bergstraße 12, 5020 Salzburg Tel.: +43/(0)662/ In Zusammenarbeit mit: Gefördert durch:

5 Vorschau: STAGETALK Kiss me, Don Giovanni 22. März 2011, Uhr Landestheater Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg REFERENT/INNEN Antonia Eder (Literaturwissenschafterin, Universität Genf) Margarethe Lasinger (Leiterin der Dramaturgie der Salzburger Festspiele) Dieter Borchmeyer (Literatur- und Theaterwissenschafter, Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München)

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