Neubeginn. Segen: Pfarreigründungsgottesdienst. Singen: Gemeinsamer Projektchor. Siegel: Gemeinsames Pfarreisiegel

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1 Neubeginn Segen: Pfarreigründungsgottesdienst Singen: Gemeinsamer Projektchor Siegel: Gemeinsames Pfarreisiegel

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt und Impressum 2 Predigt Weihbischof Dr. Thomas Löhr vom Neue Homepage 6 Berichte der Ortsausschüsse der Kirchorte Guckheim 7 Hahn 8 Herschbach 9 Kölbingen 10 Langenhahn 11 Pottum 12 Rotenhain 13 Rothenbach 14 Gottesdienstplan zum Herausnehmen Die CARITAS stellt sich vor Salz Westerburg Christkönig Verwaltungsrat / Pfarrgemeinderat Pastoralteam / Pfarrsekretärinnen Abschied / Willkommen / Vorankündigungen Impressum Kath. Pfarrei Liebfrauen Westerburg Pfarrbüro: Jahnstr. 3a Westerburg Telefon: Telefax: pfarramt@liebfrauen-westerburg.de Redaktion: Thomas Baldus, Angela Dasbach, Angelika Fischer-Munsch, Bernd Gläßer, Pfarrer Ralf Hufsky, Birgit Kuhl Fotos aus Privatbeständen Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Maria Fischer für s Korrekturlesen. Die nächste Ausgabe erscheint im Advent

3 Vorwort Festgottesdienst zur Pfarreigründung Liebfrauen Westerburg Predigt: Weihbischof Dr. Thomas Löhr Liebe Schwestern und Brüder! Auch Jesus und seine Jünger waren eingeladen. Es gibt zwei Sätze in unserem heutigen Evangelium, die so unscheinbar sind, dass wir sie beinahe überhören könnten. Dieser ist einer davon: Auch Jesus und seine Jünger waren eingeladen. Im Vordergrund steht das großartige Geschehen, das wir so gut kennen: Wein geht zu Ende Wasser wird in Krüge gefüllt Wasser wird zu Wein das Staunen des Küchenchefs. All das Spektakuläre aber hat eine Voraussetzung, die uns so selbstverständlich ist, dass wir sie kaum beachten. Jesus war eingeladen. Was wäre aus dieser Hochzeit geworden, auf die sich Braut und Bräutigam so sehr gefreut hatten. Was nutzen all die Gäste und guten Speisen, wenn am Ende die Blamage steht, dass sie keinen Wein mehr haben. Die Verzweiflung kann man sich ausmalen. Ohne Jesus hätte alles in der Katastrophe geendet. Und auf einen zweiten Satz möchte ich unsere Aufmerksamkeit lenken. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Diese Aufforderung war mit Sicherheit nötig. Der Küchenchef und seine Gehilfen verstanden ihre Aufgabe. Wasser in die Weinkrüge füllen, das wäre absurd. In Maria aber ist ein Vertrauen, das ansteckt. Sie tun es. Die beiden unscheinbaren Sätze stehen im innersten Kern der Handlung. Eines Geschehens, das alle, auch Maria, noch gar nicht in seinem ganzen Ausmaß verstehen können. Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Das Wort Jesu klingt wie eine Zurückweisung Mariens. Wir, die wir das ganze Evangelium kennen, erinnern uns an das Geschehen am Gründonnerstag. Vor der Fußwaschung heißt es: Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. (13, 1) Die Stunde seines Leidens und Sterbens am Kreuz. Es kann uns wie ein besonderes Geschenk erscheinen, dass heute, zum Gründungsgottesdienst der Pfarrei Liebfrauen, gerade Maria, Unsere Liebe Frau, im Evangelium an so entscheidender Stelle vorkommt. Sehr häufig, liebe Brüder und Schwestern, wird gesagt: Gestaltungsprozesse und Veränderungen wie diese Pfarreigründung und Kirchenentwicklung überhaupt müssen geistlich geprägt sein. Ein 3

4 4 geistlicher Prozess. Das ist richtig und sagt doch viel zu wenig aus. Nicht nur Veränderungsprozesse, sondern unser ganzes kirchliches Leben soll diese geistliche Prägung haben. Und ebenso unser christliches Leben, in unseren Familien, als Einzelne, in freudigen Stunden wie jener Hochzeit in Kana und in traurigen Zeiten, die es in allen unseren Familien gibt. Was aber heißt geistliche Prägung? Sie haben es in den vergangenen Monaten und Jahren erlebt. Man hätte alles auch rein technisch, rechnerisch, bürokratisch abwickeln können, was das Zusammengehen so vieler Pfarreien angeht. Man könnte diskutieren und feilschen, wie es typisch und durchaus richtig ist in Wirtschaft und Politik. Und doch haben Sie mehr gesucht. Das zu leben versucht, was Kirche in ihrem innersten Wesen ausmacht. Wir könnten uns manchmal im Nachhinein fragen: War zu dieser unserer Sitzung oder Veranstaltung wirklich in unserem Bewusstsein auch Jesus eingeladen? Oder haben wir alles nach unserem Gutdünken gemacht? Haben wir dabei auf sein Wort gehört? Bevor wir etwas tun? Auf zweifache Weise kann man den Satz der Mutter Jesu lesen: Was ER euch sagt, das tut. Und nicht, was alle möglichen anderen sagen, die nur ihre eigene Meinung oder ihre eigenen Interessen kennen. Und man kann genauso gut lesen: ALLES, was er euch sagt, das könnt ihr getrost tun, es ist schon richtig, auch wenn ihr es im Moment noch nicht versteht. Weil es so ganz anders ist als das, was wir in unserer Welt so treiben. Es braucht Mut, sich ganz auf das Wort Jesu einzulassen. Im früheren Gotteslob hatten wir ein Lied: Worauf sollen wir hören? So viele Gedanken, welcher ist richtig? So viele Programme So viele Fragen! Die Antwort lautet in den drei Strophen: Ein Wort ist wahr Ein Weg ist wahr Die Liebe zählt. Immer ist es Jesus selbst, der den Weg weist. Ist das nicht genau die Situation, in der aktuell so viele Menschen hin- und hergerissen sind, wenn es um die Frage der geflüchteten und vertriebenen Menschen geht und ihre Not? Auf wen sollen wir hören? Heute schauen Sie zurück auf die Veränderungen der letzten Jahre und die Mühen und Anstrengungen des Pfarreiwerdungsprozesses, manche gespannt oder besorgt, wie sich das kirchliche Leben nun weiter entwickeln wird. Dankbar erkennen Sie, wie wichtig es ist, die Zeichen der Zeit zu verstehen und immer neu zu fragen: Was sagt uns das Wort Jesu Christi, der der Herr der Kirche ist? Ermutigt durch Maria, die Patronin Ihrer neuen Pfarrei, können Sie sich vom Herrn sagen lassen, was zu tun

5 ist. Auch wenn die eigenen Kräfte gar nicht so stark sind. Dann gießen wir eben Wasser in die Krüge. Das Wunder geschieht durch Jesus Christus. Wir haben getan, was wir konnten. Ohne das tut er es nicht. Er füllt in Kana nicht die Krüge auf wunderbare Weise mit Wein, sondern beauftragt erst einmal die Diener, das Ihre zu tun. Dasselbe gilt auch, wenn wir auf unsere Aufgabe in dieser Welt schauen, gerade jetzt im Heiligen Jahr, das Papst Franziskus unter das Leitwort der Barmherzigkeit gestellt hat. Sind wir eine Kirche, die vor allem für sich selber da ist? Oder eine, die hinausgeht, aus dem Vertrauten und Gewohnten, die ihre Bequemlichkeiten verlässt (auch die gewohnten Probleme sind ja bequem, weil man die Argumente und Gegenargumente schon so gut kennt). In seinem Schreiben über die Freude des Evangeliums Evangelii gaudium hat Papst Franziskus uns aufgefordert, hinauszugehen, nicht nur an die Ränder der Welt, also ferne Kontinente, sondern auch und gerade bis an die Peripherien des eigenen Territoriums und dort die Menschen aufzusuchen, für sie da zu sein in ihrer Not. Das Heilige Jahr unter dem Leitwort der Barmherzigkeit gibt uns dazu besonders Raum: durch Gebet und Betrachtung der Barmherzigkeit Gottes. Durch eigenes barmherziges Handeln für Menschen in Not, Trauer, Armut, Einsamkeit. Durch Wallfahrten, durch die Sakramente, vor allem die Eucharistie und das Bußsakrament, das viele vielleicht ganz neu für sich entdecken werden. Dazu können Sie sich gegenseitig unterstützen und auch die Unterstützung anderer Pfarreien, des Bezirks Limburg und des Bistums wahrnehmen. Das bistumsweite Projekt der Kirchenentwicklung im Bistum Limburg ist vor allem als Lokale Kirchenentwicklung gedacht. Liebe Schwestern und Brüder! Viele, viele haben sich für die neue Pfarrei Liebfrauen eingesetzt, ehrenamtlich und hauptamtlich, in synodalen Gremien und Projektgruppen, manche ganz unauffällig, viele bis an die Grenze ihrer Möglichkeiten. Nur so war dieser wichtige Schritt in die Zukunft möglich. Ihnen sei heute auch von mir an dieser Stelle ganz herzlich gedankt! Und ebenso allen, die sich jetzt weiterhin oder ganz neu engagieren werden, auf Pfarreiebene oder am Kirchort. Es war nicht immer ein leichter Weg bis hierher zur Gründung der neuen Pfarrei Liebfrauen. Er ist zu Ende. Dieses Ende aber ist der Anfang eines gemeinsamen Weges in die Zukunft. Es wird ein guter Weg werden, wenn wir gerade wo es schwierig wird erleben, dass wir nicht nur auf eigene Kräfte bauen, sondern die Erfahrung machen: Auch Jesus und seine Jünger sind eingeladen. Amen. 5

6 Homepage Kennen Sie schon unsere Homepage? Eine Homepage für die Gemeinde Am nahmen zehn Mitglieder unserer Pfarrgemeinde an einer Fortbildung teil, um zu lernen, wie man unsere fast neue Homepage einrichtet, betreut und in Gang hält. Inzwischen sind erste Anläufe unternommen. Die Seite der gesamten Pfarrei: und von dort aus die Unterseiten der zehn Kirchorte entwickeln sich Schritt für Schritt weiter: Termine, Informationen, Ankündigungen, Meldungen und Berichte, die Pfarrbriefe, Kontaktmöglichkeiten usw. sind dort zu finden. Dabei ist die Homepage wie ein Gleichnis für die Wirklichkeit: Jeder Kirchort kann hier seine Individualität und seine Besonderheiten zeigen, und dennoch sind das alles Unterseiten der einen Pfarreiseite, die das Dach über allem bildet. Und die Möglichkeit, im Internet verschiedene Dinge zu verlinken, spiegelt die Verbindungen zwischen den Gemeinden wieder, die schon da sind und weiter wachsen müssen und sollen und können. Wir möchten aber über die bloßen Informationen hinaus gerne das lebendige Gesicht unserer Gemeinde zeigen, die ganze Vielfalt dessen, was ständig überall geschieht. Das können wir Homepage ler nicht ohne Ihre Mithilfe: Seien Sie herzlich eingeladen, sich durch die Homepage durchzuklicken, aber sparen Sie nicht mit Kritik und Vorschlägen für Verbesserungen, das meiste ist ja noch im Aufbau. Sprechen Sie uns an oder schicken Sie s an uns oder das Pfarrbüro mit Beiträgen, Berichten, Fotos vom Leben der Gemeinde und Ihren Erfahrungen dabei. Danke! Klaus Heisters 6

7 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Guckheim Der neue Ortsausschuss Guckheim - das sind wir: Klaus Welzhofer (Vorsitzender), Christiane Becker, Sabine Brodbeck-Bill, Günter Eulberg, Engelbert Fasel, Werner Fasel, Sandra Goldhausen, Manuela Horz, Karin Jung, Kurt Jung, Gabi Krekel, Gertrud Juntke, Birgit Kuhl, Torsten Ochs, Verena Schmidt, Sylvia Zorn. Unser Ansprechpartner im Pastoralteam ist der neue Pastoralreferent Gunnar Bach. Unsere aktuellen Hauptaufgaben sind: Selbstfindung des Ortsausschusses in der neuen Organisation der großen Pfarrei Liebfrauen Westerburg; Vorbereitung der Kommunionfeier, die am 3. April in St. Johannes stattgefunden hat, und der Firmung, die am 30. November dieses Jahres für die Jugendlichen der früheren Kirchengemeinden Salz und Guckheim in St. Johannes stattfinden soll; Organisation eines Dankeschönabends für alle diejenigen Frauen und Männer, die in der vergangenen Amtszeit des alten Pfarrgemeinderates in den verschiedensten Gremien und Aufgabengebieten im kirchlichen Leben aktiv waren (da kommen ca. 50 Leute zusammen); Organisation eines Johannisfrühstücks für alle Interessierten nach dem Gottesdienst am Johannistag, dem 24. Juni, zu Ehren des Schutzpatrons der Guckheimer Kirche; Begleitung von geplanten Baumaßnahmen: Einbau einer gebrauchten und restaurierten englischen Orgel; Renovierung der Fensterfront und des Daches der Kirche sowie der Bücherei. 7

8 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Hahn Der Ortsausschuss Hahn am See stellt sich vor Wir kommen aus dem Kirchort St. Margaretha in Hahn - dazu gehören neben Hahn am See auch Elbingen und Mähren mit der Kapelle St. Josef, in der auch regelmäßig Gottesdienste stattfinden. Vorsitzende unseres Ortsausschusses ist Lisa Prädelt (Elbingen, 3.v.r.). Alexandra Cäsar (Mähren, 1.v.l.) ist Mitglied im Pfarrgemeinderat Liebfrauen Westerburg. Die weiteren tatkräftigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind Susanne Kloft (3.v.l.), Katja Schäfer, Mario Steudter (alle Hahn am See), Silvia Baumann (Elbingen, 1.v.r.), Martina Fasel (4.v.l.) und Hans-Josef Gödderz (2.v.r.) (beide Mähren). Hauptamtliche Unterstützung erhalten wir von Gemeindereferentin Birgit Hübinger (2.v.l.). Uns ist es einerseits wichtig, das religiöse Leben vor Ort lebendig zu halten. Andererseits möchten wir daran arbeiten, dass wir in den Verbund der Kirchorte hineinwachsen und so mit den katholischen Christen der Pfarrei Liebfrauen eine zukunftsfähige und lebendige Pfarrei bilden. Als Ortsausschuss sind wir damit betraut, kirchliche Aktivitäten, die hauptsächlich auf unsere Orte bezogen sind, zu planen. Aus diesem Grund freuen wir uns über Ideen und Unterstützung jeglicher Art aus der Gemeinde, denn christliche Gemeinschaft lebt vom Mitmachen. Wir hoffen, mit unserem Zutun weiterhin Wege zu ebnen, die dazu beitragen, die Botschaft Jesu Christi im Leben der Menschen zu verwurzeln. 8

9 Aus den Ortausschüssen Kirchturmteam Herschbach Eine Großpfarrei kann nur funktionieren, wenn das kirchliche Leben auch in den Kirchorten weitergeführt wird. Dies hat sich das neu gebildete Kirchturmteam, bestehend aus einem Kopf-Team (Vorstand und hauptamtliche Mitarbeiterin) und vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die sich in verschiedenen Aufgabenfeldern engagieren, auf die Fahne geschrieben. Die gewählten Mitglieder in den Gremien PGR und VWR Liebfrauen Westerburg sind die Bindeglieder zum Kirchturmteam somit ist ein optimaler Informationsfluss gewährleistet. Das Kirchturmteam will den Blick auf neue Aufgabenfelder lenken, veraltete Strukturen neu überdenken und über den eigenen Kirchturm blicken, um gemeinsame Interessen mit anderen Kirchorten zu entdecken und miteinander zu vernetzen. Kirchturmteam (von links nach rechts) Jürgen Becker (Teamleiter), Tanja Göbel, Colette Becker, Gisela Kuhl, Marika Antusak, Annemarie Baldus, Bernd Eberz, Birgit Hübinger (Erstansprechpartnerin) (1. Reihe) Maria Fasel, Gerhard Horz, Peter Lauf, Marion Mauer, Hiltrud Jakobs (2. Reihe) (Es fehlt: Dorothea Noll-Feger) Auch die eigens eingerichtete Homepage dient der Transparenz und dem aktuellen Informationsfluss. Darüber hinaus verfügt das Kirchturmteam auf Basis eines Planungsrahmens über Gelder, die ausschließlich für die Gemeindearbeit vor Ort eingesetzt werden. Nach Neigung und Interesse hat jeder aus unserem Kirchort die Möglichkeit, sich auch auf eine begrenzte Zeit hin unserem Kirchturmteam anzuschließen und kirchliches Leben mitzutragen. Somit ermöglichen wir eine Lebendigkeit und Vielfalt, von der das Ganze profitiert. 9

10 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Kölbingen Was plant der Ortsausschuss Kölbingen für das Jahr 2016? Das, was in der Gemeinde läuft, zu erhalten. Und das ist ja nicht wenig: umfangreiche Angebote für Jung und Alt im liturgischen und nichtliturgischen Bereich, nämlich Kinderbibeltage, regelmäßige Kinderwortgottesdienste, Hirtenfeier am und Ölberggang an Gründonnerstag, aktive Caritasarbeit, exzellente Katholische Öffentliche Bücherei, Auf Rädern zum Essen, ein großes Pfarrfest an Fronleichnam, musikalische Highlights (Frauenchor, Chörchen, Band Crossroads) und vieles mehr. Ansonsten sind die einzelnen Mitglieder auch gespannt, wie sich das Gefüge Pfarrei Ortausschüsse entwickelt, wie die Abrechnung der Gelder für den Ortsausschuss am Ende des Jahres aussehen wird, ob sie jemals die Freigabe für ihre Homepage erhalten u.v.a.m. Wie man sieht, sind dabei alle wohlauf und guter Dinge! 10 Zum Bild: Obere Reihe von links nach rechts: Heidi Wüst, Herbert Raskop, Walter Linz, Dieter Nilges, Sascha Schäfer, Michael Wüst, Johannes Baumann. Untere Reihe: Verena Jung-Mager, Beate Hebgen, Ursula Hastrich, Christel Hahn, Matthias Ruß. Es fehlt Michaela Werner

11 Aus den Ortsausschüssen Kirchturmteam Langenhahn Was ist eigentlich ein Kirchturmteam? Nach der Fusion der Kirchengemeinden des ehemaligen Pastoralen Raumes Westerburg zur Pfarrei Neuen Typs Liebfrauen Westerburg, haben die einzelnen Kirchorte (ehemalige Pfarrgemeinden) Ortsausschüsse gebildet. Im Kirchort Langenhahn haben wir uns dazu entschieden, den Ortsausschuss Kirchturmteam zu nennen. Es besteht aus den zwei gewählten Pfarrgemeinderatsmitgliedern der Pfarrei Liebfrauen (Evi Kolb, auch Vorsitzende des Kirchturmteams vom Kirchturmteam gewählt - und Patrick Schäfer), Pfarrer Hofacker als Erstansprechpartner und weiteren interessierten Personen, welche vor Ort an der Gestaltung des Gemeindelebens teilhaben möchten. Die Mitglieder werden nicht gewählt, sondern sie entscheiden sich selbst zur Mitarbeit. von links nach rechts: Frank Heinz, Elke Flügel, Pfarrer Peter Hofacker, Evi Kolb, Ellen Abresch, Anja Flügel-Grösschen, Thomas Baldus, Sigrid Baumann, Patrick Schäfer, Anne Fröhlich. Es fehlen: Christina Kupper, Manfred Menges, Peter Ramroth und Birgit Müller Das Kirchturmteam sorgt für das Leben im Kirchort und die Vernetzung zu anderen Kirchorten der neuen Pfarrei. So kümmert man sich zum Beispiel um: Gestaltung von Andachten und Gottesdiensten Besuchsdienste Angebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren Erhalt und Entwicklung von ortsüblichen Traditionen religiöse- und glaubensbildende Angebote Organisation von Wallfahrten mal sehen, was sonst noch so kommt! Für Anregungen, Ideen, Vorschläge und Fragen sind die Mitglieder des Kirchturmteams jederzeit offen, und sie bemühen sich um eine sinnvolle Umsetzung für Langenhahn. Noch mehr freuen wir uns, wenn diese Ideen von aktiv Handelnden umgesetzt werden, die das Kirchturmteam mit Rat und Tat unterstützen. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich an eines der Mitglieder, an die Vorsitzende oder an das Pfarrbüro. 11

12 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Pottum Der Ortsausschuss Pottum stellt sich vor! Von links nach rechts: Udo Isbert, Bärbel Lehnhardt, Dorothee Bausch, Alexandra Lehre, Wolfgang Nilges, Gudrun Groß, Julian Göbel 12 In den letzten Jahren haben sich in der Kirchengemeinde Pottum verschiedene Aktivitäten gefestigt, teilweise alte Traditionen, teilweise neu ins Leben gerufene Veranstaltungen. Unter diesen über das ganze Jahr verteilten Aktionen sind insbesondere die Bittprozession zum Kappellchen im Mai, der ökumenische Gottesdienst am See auf dem Gelände des Segelhafens und die Herbergssuche im Advent zu nennen. Diese Herbergssuche, bei der eine Muttergottesstatue in den 9 Tagen vor Weihnachten in verschiedene Häuser getragen und dort in einem kleinen Wortgottesdienst begrüßt wird, hat über 50 Jahre geruht. Dieter und Jutta Hering haben diese alte Tradition vor einigen Jahren wieder ins Leben gerufen, und sie wurde von den Pottumern gerne angenommen. Die Marienfigur ist noch dieselbe wie vor 50 Jahren. Zu allen diesen Veranstaltungen gehört in Pottum natürlich ein gemütliches Beisammensein im Anschluss dazu. Unser Ziel ist es, die vorhandenen Traditionen zu erhalten und ein für alle Konfessionen offenes Miteinander zu schaffen. Weiterhin möchten wir eine aktive Frauen- und Jugendarbeit ins Leben rufen, bei der wir sicher auf die Unterstützung und auf Ideen der Pottumer Mitbürger angewiesen sind. Ihr könnt Euch gerne bei den Mitgliedern des Ortsausschusses melden, wenn Ihr uns in irgendeiner Form helfen möchtet. Den Anfang haben wir bereits mit unserem vierteljährlichen Abenteuerlandgottesdienst gemacht, der von den Kindern im Dorf und in der Umgebung gut angenommen wird. Er gibt ihnen die Möglichkeit, in altersgerechter Form biblische Geschichten zu erfahren.

13 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Rotenhain Der Ortsauschuss Rotenhain besteht aus folgenden Mitgliedern: Jens Baldus (Stockum-Püschen) Stefan Baldus (Todtenberg) Markus Brast (Stockum-Püschen) Heike Fischer (Bellingen) Matthias Fischer (Bellingen) Michaela Geibert (Enspel) Patric Geibert (Enspel) Simone Gerbrandt (Stockum-Püschen) Judith Lamboy (Stockum-Püschen) Philipp Lamboy (Stockum-Püschen) Elke Marx (Unnau) Susanne Sander (Rotenhain) Kerstin Schneider (Todtenberg) Theresia Schmitz (Todtenberg) Aus dem Pastoralteam ist Pater Innocent zuständig. Vorsitzender: Matthias Fischer, gleichzeitig Vorstandsmitglied des Pfarrgemeinderats Liebfrauen Westerburg; Mitverantwortliche für Finanzen: Judith Lamboy und Stefan Baldus, gleichzeitig Mitglied im Verwaltungsrat ; Beauftragte für die Pastoral: Theresia Schmitz und Heike Fischer; Koordinator und Ansprechperson vor Ort: Stefan Baldus; Schriftführung: Susanne Sander; Mitglieder im Pfarrgemeinderat: Philipp Lamboy und Matthias Fischer; Mitglied im Verwaltungsrat: Stefan Baldus Gegenüber dem ehemaligen PGR hat sich der Ortsausschuss stark verjüngt... viele Neue, die vorher nicht unbedingt aktiv waren, und einige Alte. Am 21. April fand ein Besserkennenlernabend in lockerer Runde statt, bei dem so mancher mit ganz neuen Leuten ins Gespräch kam. Im Moment soll vor allem geschaut werden, was von den bewährten Dingen weitergeführt werden kann, wobei die ausgeschiedenen Senioren des ehemaligen PGR den ehemaligen Liturgieausschuss als Liturgiekreis weiterführen. Bisherige (besondere) Aktionen des Ortsausschusses sind: Angebote für Firmlinge, Gestaltung der Grünanlagen um Kirche und Pfarrhaus gemeinsam mit Nachbarn und Firmlingen, demnächst Dämmerschoppen an Pfingsten, Pfarrfest an Fronleichnam und Straußwirtschaft, außerdem Bau des Gartenhäuschens. Auch ein Lektorenlehrgang durch Matthias Ruß mit sechs Teilnehmern ist in der nächsten Zeit geplant. Und nicht zuletzt steht natürlich die Ausgestaltung der Web-Seite des Kirchspiels Rotenhain durch den Ortsausschuss auf dem Programm ( mit Berichten, aktuellen Angeboten, Aktuellem, Bildern und Geschichtlichem. 13

14 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Rothenbach Unser neuer Ortsausschuss: 14 v.l.: Barbara Wihl, Anja Nilges, Andreas Schlag, Christel Reusch, Margarete Nilges, Tanja Hebgen, Angelika Stahl, Simone Heinz, Raimund Baumann, Matthias Ruß, Thomas Hastrich Der Ortsausschuss Herz-Jesu Rothenbach ist vom Pfarrgemeinderat der Pfarrei Liebfrauen Westerburg beauftragt, das kirchliche Leben im Kirchort Rothenbach lebendig zu halten. Vorsitzende ist Tanja Hebgen. Gemeinsam mit Barbara Wihl vertritt sie auch den Kirchort im Pfarrgemeinderat. Raimund Baumann ist der Vertreter im Verwaltungsrat und Beauftragter für Finanzen und Immobilien. Daneben gibt es weitere Funktionen: Beauftragte für die Pastoral: Christel Reusch und Angelika Stahl, Homepagegestaltung: Anja Nilges und Tanja Hebgen, Caritaskreis: Simone Heinz, Erwachsenenbildung: Angelika Stahl, Sambiakreis: Raimund Baumann, Schriftführer: Thomas Hastrich, Vertreter des Pastoralteams: Matthias Ruß Der Ortsausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit des früheren Pfarrgemeinderates kontinuierlich fortzusetzen, wie z.b. die Durchführung des Pfarrfestes und die besondere Gestaltung der Advents- und Fastenzeit. Seniorenbesuche und -veranstaltungen werden weiterhin vom eigenständigen Caritaskreis durchgeführt. Daneben verantwortet der Ortsausschuss auch gewisse finanzielle Mittel und behält den Zustand und die Ausstattung von Kirchengebäude und Pfarrheim im Blick. Der Ortsausschuss ist ein offenes Gremium und offen für Interessierte, die das kirchliche Leben in Rothenbach mitgestalten möchten.

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16 Juni 2016 Juli 2016 August Fr Rb (Patronat) Lh (Patronat) 2. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 6. Sa He/Sa Ha/Po/Rh 4. Sa He/Sa Ha/Po/Rh 5. So Ch/Gu/Lh Kö/Rb/Sa 11. Sa Ha/Lh/Sa Po/Rh 3. So Ch/Gu/He Ha/Sa Kö (Kirmes) 9. Sa Rh - Feldgodi He/Lh/Sa Ha/Rb 10. So Ch/Gu/Mä Kö/Po/Sa 7. So Ch/Gu/Rb Kö/Lh/Sa 13. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 14. So Ch/Gu/He Kö/Ha/Sa 12. So Ch/Gu/Rb He/Kö/Sa 18. Sa He/Lh/Sa Ha/Rb/Rh 19. So Ch/Gu/Mä Kö/Po Sa (Dekanatssingen) 16. Sa He/Sa Ha/Po/Rh 17. So Ch/Gu/Lh Kö/Rb/Sa 20. Mi He (Patronat) Ha (Patronat) 24. Fr Gu (Patronat) 23. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 25. Sa He/Sa Ha/Po/Rh 26. So Ch/Gu/Rb Kö/Sa Lh (Kirmes) 24. So Ch/Gu Kö/Sa Ha/He (Kirmes) 30. Sa We (Kirmes) He/Lh Po/Rb/Rh 20. Sa He/Lh/Sa Ha/Rb/Rh 21. So Ch/Gu Mä Kirmes Kö/Po/Sa 24. Mi Po (Patronat) 27. Sa Po Festzelt (Kirmes) He/Sa Ha/Rh 28. So Ch/Gu/Lh Kö/Rb Sa (Kirmes) 29. Mo Sa (Patronat) 31. So Ch/Gu/Mä Ha/Kö/Sa MiniClub-Gottesdienste für unsere Kleinen: , Uhr in Salz , Uhr in Kölbingen , Uhr in Guckheim

17 September 2016 Oktober 2016 November Sa Lh/Sa He Lagerfeuergottesdienst Po/Rb/Rh 4. So Ch/Gu/Ha Sa Kap.Rothenberg 10. Sa Lh/Sa Ha/Rb 11. So Ch/Gu/Mä He/Kö Po/Rh/Sa 17. Sa He/Sa Ha/Po/Rh 18. So Ch/Gu/Rb Kö/Lh/Sa 24. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 25. So Ch/Gu/He Ha/Kö/Sa He LichtblickGodi 1. Sa Lh/Sa Ha/Rb/Rh 2. So Ch/Gu/Mä Kö/Po/Sa 8. Sa He/Rb/Sa Po/Rh 9. So Ch/Gu/He Kö/Lh/Sa 15. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 16. So Ch/Gu/Ha He/Kö/Sa 22. Sa He/Sa Lh (Firmung) Ha/Rb/Rh 23. So Ch/Gu/Mä Po/Sa Kö (Firmung) 29. Sa He/Sa Po (Firmung) Ha/Rh 30. So Ch/Rb/Sa Lh/Kö Gu (Firmung) 1. Di Aller heiligen Siehe lokale Veröffentlichungen 5. Sa Lh/Sa Po/Rb/Rh 6. So Ch/Gu/He Ha/Kö/Sa 12. Sa He/Lh/Sa Ha/Rb/Rh 13. So Ch/Gu/Mä Kö/Po/Sa 19. Sa He/Sa Ha/Po 20. So Gu/Lh Ch (Patronat) Kö/Rb/Rt//Sa 26. Sa 1. Advent Lh/Sa Po/Rb/Rh 27. So Ch/Gu/Ha He/Kö/Sa Die Termine für das 1. Halbjahr 2017 erfragen Sie bitte im Pfarrbüro.

18 Die Caritas Sozialstation Westerburg / Rennerod stellt sich vor! 27 Pflegefachkräfte unserer Caritas-Sozialstation bieten Ihnen zuverlässige und kompetente Unterstützung bei der ambulanten Versorgung. Damit Sie auch weiterhin in Ihrer gewohnten Umgebung leben können und ihre Selbstständigkeit erhalten bleibt, sind wir als Partner im ambulanten Pflegebereich seit über 40 Jahren für Sie da! Unsere kleinen weißen Autos mit dem roten Caritas-Kreuz haben Sie schon oft gesehen. Das kennen Sie. Die Hilfe der Caritas beschränkt sich aber nicht nur auf den Besuch der Pflegekraft. Bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben - wer möchte das nicht? Viele Menschen kommen lange Zeit ohne fremde Hilfe zurecht. Wenn das nicht mehr geht, hilft die Caritas - schnell, gut und unbürokratisch. Unser gut vernetztes und durchdachtes Angebot garantiert Ihnen die richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt. Sprechen Sie uns vertrauensvoll an! Sie finden uns in der Hergenrother Straße 2 in Westerburg und telefonisch unter 02663/4710. Gleich welche Hilfe Sie in Anspruch nehmen: Unser Tun wird immer getragen vom christlichen Menschenbild. Wir wenden uns Ihnen mit Respekt, Achtung und Herzenswärme zu. Team der Caritas Sozialstation Westerburg / Rennerod 18

19 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Salz Gunnar Bach (Pastoralreferent und Erstansprechpartner), Angela Dasbach (Vorsitzende), Thomas Dasbach, Michael Dünnes, Claudia Fasel, Eckhard Gläser, Theresia Hafermann, Cornelia Herzmann, Monika Jung, Gabi Nink, Silke Nowak, Hannelore Strauch, Clemens Tatarinowitsch, Ute Wörsdörfer und Monika Wüst gehören dem Ortsausschuss Salz an. Wir kümmern uns um die Erhaltung der lebendigen Aktivitäten vor Ort. Wir planen und beschließen die Finanzierung von Kirchenreinigung und Kirchenwäsche, Blumenschmuck, Pflege der Außenanlagen, Werktagsorganist, Altar- und Opferkerzen, Zuschüsse an Musikvereine (z.b. für Fronleichnam oder Pfarrfest), Erwachsenenbildung, Unterhalt der Bücherei und der Kapellen, Messdiener- und Seniorenarbeit und die Weiterführung lieb gewordener Traditionen vor Ort. Zu bestimmten Anlässen gratulieren wir (zum Beispiel bei Ehejubiläen, Vereinsjubiläen, bei 80., 85. und ab 90. Geburtstagen oder den Erstkommunionkindern). Die Schwerpunkte unserer Aufgaben liegen in folgenden Bereichen: Sternsingeraktionen in allen Ortschaften (Fahrt zum Sternsingertreffen nach Limburg oder Frankfurt, Sternsingertag vor Ort, Aussendung der Sternsinger), Familienfastnacht, Bastelaktionen vor Ostern und Weihnachten, Einteilung der Betstunden an Gründonnerstag, Karfreitagskreuzweg nach St. Leonhard, Agapefeier nach dem Osternachtgottesdienst, Bittprozession, Fronleichnamsprozession, Wallfahrt nach Westerburg zur Liebfrauenkirche am zweiten Sonntag im September, Reiterprozession und Pfarrfest an Erntedank, Gestaltung des Tages des Ewigen Gebets am 13. Dezember, Gestaltung der Frühschichten, Putzen der Kirche, Caritashaussammlung, Seniorenarbeit, Büchereiarbeit; Familien- und Kinderarbeit (z.b. Ferienspiele), Miniclubgottesdienste, Ansprechpartner für Frauengemeinschaften, Kolpingfamilie und KAB. Weitere Anregungen, Wünsche und Vorschläge unserer Kirchenangehörigen nehmen wir gerne entgegen. Wer möchte, darf gerne bei uns mitmachen, und sei es auch nur in einzelnen Bereichen. Viele helfende Hände erleichtern uns allen die Arbeit. Sprechen Sie uns ruhig an! Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen. 19

20 Aus den Ortsausschüssen Ortsausschuss Westerburg Am 17. Dezember 2015 trafen sich überraschend und erfreulich viele Mitglieder des Ortsausschusses Christkönig Westerburg zur konstituierenden Sitzung. Nicht alle sind bis heute geblieben, aber neue sind dazugekommen. Die Aufgabe ist für viele neu: das Gemeindeleben zentral zu organisieren, und mehr noch: zu gestalten und zu beleben, und das im Rahmen der großen Pfarrei als eine Art Zweit-Gremium neben dem Pfarrgemeinderat, zuständig nicht nur für die seelsorglichen Belange, sondern ab jetzt auch (teilweise) für s Geld, auch hier in Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat der Gesamtpfarrei und dennoch unabhängig für den finanziellen Planungsrahmen. Der suchende, vergleichende Blick darauf, wie es früher war, gelingt nur zum Teil, weil es eben anders ist als es war... Wir sind deutlich in einer Such- und Findungsphase, das war auch beim inzwischen dritten Treffen noch deutlich zu spüren. Aber wir sind guten Mutes! Wir probieren aus, wir verteilen Aufgaben. Der Dankeschönabend wurde debattiert in Sinn, Termin und Form, am Ende beibehalten, aber verändert, mit gutem Erfolg. Die Geburtstagsbesuche erfordern vielleicht eine Neustrukturierung, die Firmangebote bringen durch Kontakt zu jungen Menschen neuen und frischen Wind, das Pfarrfest (nein, das Kirchort-Fest) ist in guten Händen, unsere Ortsseite der Homepage ist im Werden, die Zusammenarbeit mit der Bücherei wächst erfreulich, usw. aus dem PGR kommt z.b. die Anfrage nach einheitlichem Vorgehen bei Brautmessen und Requien für die Gesamtpfarrei. Und plötzlich müssen alte Gewohnheiten hinterfragt werden: schwierig, spannend, irritierend, anregend. Auch die Kommunikationswege sind neu: Wer ist für was zuständig? Wer muss wann daran denken, wen zu benachrichtigen? Wir lernen dazu, es findet sich... Das Foto von uns haben wir erst im zweiten Anlauf beim Dankeschönabend hingekriegt, leider fehlen darauf nun sechs von uns. Aber ist das nicht ein echtes Symbol für all unser Tun? Es sind immer viel mehr als man sieht! 20

21 Verwaltungsrat Unser neuer Verwaltungsrat Mit der Pfarreigründung wurde auch ein neuer Verwaltungsrat für die neu entstandene Pfarrei Liebfrauen Westerburg installiert. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden durch die Mandatsträger des Pfarrgemeinderates in geheimer Wahl bestimmt. Die konnte der neue Pfarrgemeinderat Liebfrauen am Tag der Staffelübergabe in Herschbach vollziehen. Bei der Konstitution des Verwaltungsrates kam aus den zehn ehemaligen Kirchengemeinden jeweils ein Vertreter in das neu gewählte Gremium. Von links nach rechts: Raimund Baumann, Jutta Lange-Adam, Mario Steudter, Torsten Ochs, Dieter Nilges, Pfr. Ralf Hufsky, Thomas Baldus, Stefan Baldus, Bernd Gläßer, Reinhard Hölper, Bernd Eberz Was sind nun die Aufgaben des Verwaltungsrates? Die Regelung sämtlicher finanzieller Angelegenheiten, die Verwaltung des ortskirchlichen Vermögens, die Aufstellung der Planungsrechnung und Prüfung der Ergebnisrechnung, Trägerschaft für die Kindertageseinrichtungen, Beschlussfassung über Anschaffungen, Personal- und Mietangelegenheiten, Beschlussfassung über die Vergabe von Arbeiten an den kirchlichen Objekten, Beschlussfassung über Bauvorhaben und Renovierungen,... Dies ist ein kleiner Einblick in die wesentlichen Aufgaben und Zuständigkeiten. Für die sich nun entwickelnde Pfarrei Neuen Typs gibt es eine Vielzahl an spannenden Aufgaben. Der Verwaltungsrat ist gerne bereit, diese anzunehmen und zu bewältigen. In den ersten Sitzungen hat sich schon gezeigt, dass die Mitglieder aus den unterschiedlichsten beruflichen Zusammenhängen kommen und so ihre Kompetenz in diesem Gremium bündeln können. Ein konstruktives Arbeitsklima ist dabei jetzt schon deutlich erkennbar. Für den Verwaltungsrat Thomas Baldus (stellv. Vorsitzender) 21

22 Pfarrgemeinderat Unser neuer Pfarrgemeinderat 22 Vordere Reihe von links: Jürgen Becker, Barbara Wihl, Klaus Welzhofer, Matthias Ruß (Pastoralreferent), Sylvia Zorn, Patrick Schäfer, Evamaria Kolb, Dorothea Noll-Feger Hintere Reihe von links: Cornelia Herzmann, Philipp Lamboy, Sascha Schäfer, Tanja Hebgen, Wolfgang Nilges, Dr. Claudia Huff, Matthias Fischer, Klaus Heisters, Alexandra Cäsar, Thomas Dasbach Es fehlen: Gudrun Groß, Michael Wüst Die Zukunft unserer Pfarrgemeinde mitgestalten Die Anzahl der Priester und anderer hauptamtlicher Seelsorger hat schon seit vielen Jahren kontinuierlich abgenommen, so dass schon seit längerer Zeit nicht mehr jede Gemeinde ihren eigenen Pfarrer "nur für sich" hatte. Daher wird die Mitarbeit von ehrenamtlichen Helfern immer wichtiger werden, um so ein lebendiges Gemeindeleben aufrechtzuerhalten. Gemeinde bedeutet Miteinander, und jede Gemeinde lebt durch und von ihren Mitgliedern. Es ist besonders wichtig, Wünsche und Anregungen der Gemeindemitglieder anzunehmen, diese im Pfarrgemeinderat vorzubringen, um verantwortungsvoll zu beraten und zu entscheiden. Sie, liebe Gemeindemitglieder, haben uns Ihr Vertrauen geschenkt und uns in den neuen großen Pfarrgemeinderat gewählt. In den regelmäßig stattfindenden Pfarrgemeinderatssitzungen wollen wir nicht nur diskutieren, planen und sitzen, sondern auch Dinge anpacken und umsetzen, die besprochen und entschieden wurden. Wir wollen offen, ehrlich und nach Möglichkeit relativ unbürokratisch miteinander arbeiten. Wir wünschen uns für die neue Pfarrei Liebfrauen ein gutes Miteinander und viele engagierte Menschen, die mutig und bereit sind, etwas anzupacken. Für den Pfarrgemeinderat Cornelia Herzmann (Vorsitzende)

23 Pastoralteam Ihr Team in der Seelsorge (v.l.n.r.: Gem.-ref. Birgit Hübinger, Pfr. Ralf Hufsky, Past.-ref. Gunnar Bach, Pfr. Peter Hofacker, Past.-ref. Matthias Ruß, Pater Innocent Mkwe, Past.-ref. Dorothee Bausch) Die neuen Erstansprechpartner und die Aufgabenverteilungen im Pastoralteam Mi der Pfarreigründung gab es auch eine neue Aufgabenverteilung im Pastoralteam. Die größte Veränderung ist der Erstansprechpartner / -in für die einzelnen Kirchorte. Während früher z.b. in der Person von Pastoralreferent Matthias Ruß ein pastoraler Mitarbeiter für nahezu alle Bereiche (Erstkommunion, Firmung, Gremien, Messdiener ) verantwortlich war, sind nun die verschiedenen Aufgaben nach Schwerpunkten auf die einzelnen Mitarbeiter verteilt. Die speziellen Schwerpunkte in der Seelsorge sind: Pastoralreferentin Dorothee Bausch und Gemeindereferentin Birgit Hübinger sind verantwortlich für die Erstkommunion der gesamten Pfarrei. Frau Bausch ist außerdem unsere Beauftragte für die Ökumene und Erstansprechpartner für Westerburg und Pottum. Frau Hübinger ist darüber hinaus verantwortlich für die Seniorenarbeit und gibt Religionsunterricht in Guckheim. Sie ist auch Erstansprechpartnerin für Hahn und Herschbach. 23

24 Pfarrsekretärinnen 24 Pfr. Peter Hofacker verantwortet die Firmung und die Arbeit mit den Messdienern ab 14 Jahren. Außerdem arbeitet er mit im Diözesanvorstand der katholischen Friedensbewegung Pax Christi. Er ist Erstansprechpartner für Langenhahn. Pastoralreferent Matthias Ruß hat die Seelsorge in der Caritaswerkstatt Rotenhain übernommen und ist für alle Kindertagesstätten in den seelsorglichen Belangen da. Weiterhin organisiert er die Lektorenausbildung und die Taufabende. Er begleitet das Partnerschaftsprojekt der Gemeinde Rothenbach mit der St. Mary Mission in Sambia. Für Kölbingen und Rothenbach ist er Erstansprechpartner. Schließlich ist er nicht nur der gewählte Vertreter des Pastoralteams im Pfarrgemeinderat, sondern auch Vertreter im Bezirkssynodalrat und ständiger Vertreter des Pfarrers in der Dekanekonferenz. Pastoralreferent Gunnar Bach legt seinen Schwerpunkt auf das Familienzentrum und die Medienarbeit. Dazu ist er mit der Arbeit mit den Flüchtlingen und ihren Helfern im Gebiet der Pfarrei betraut und ist Erstansprechpartner für Salz und Guckheim. Pater Innocent hat als Pastoralpraktikant noch keine eigenen Aufgabenbereiche, sondern er ist zunächst in allen priesterlichen Tätigkeiten mit dabei. Einen Schwerpunkt hat aber auch er bei der Hauskommunion in mehreren Kirchorten, und er ist Erstansprechpartner für Rotenhain. Pfr. Ralf Hufsky hat seinen Schwerpunkt in der Leitung der Gesamtpfarrei Liebfrauen (mit Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat), des Pastoralteams, der Sekretärinnen und der KiTas. Nebenamtlich ist er weiter als Richter am Diözesangericht tätig, und er ist - wie alle im Pastoralteam gerne als Seelsorger für Sie da. Ihr Team im Pfarrbüro Funkelniegelnagelneu: das Zentrale Pfarrbüro in Westerburg Von Dezember bis Mai standen Fahrzeuge der verschiedensten Handwerker vor der Tür und sorgten für manche Spekulationen. Was ist nun alles geschehen? Als Erstes merkt der Besucher, dass der Windfang vergrößert und der Eingang barrierefrei umgestaltet wurde. So kann man nun mit Kinderwagen oder Rollator leichter in den Empfangs- und Auskunftsbereich kommen, der fast unverändert ist. Alle anderen Räume im Erdgeschoss und in der Wohnung darüber wurden umgebaut. Es gibt nun ein kleines Warteund Besprechungszimmer, einen größeren Besprechungsraum, einen Sozialraum, einen Technikraum mit Kopierer und Fax, ein Archiv mit Rollregalen und mehrere Büros, die sich die Sekretärinnen jeweils zu zweit teilen, sowie Büros für vier der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter. Jeder Arbeitsplatz, im Zentralen Pfarrbüro genauso wie in den Außenstellen, hat direkten Zugriff auf das Diözesannetz und damit auf alle Programme innerhalb dieses Intranets und

25 Pfarrsekretärinnen die gesamte Ablage auf dem gemeinsamen Laufwerk. Im Klartext bedeutet dies, dass im Zentralen Pfarrbüro, aber auch in jeder Kontaktstelle Messintentionen für gleich welche Messe in der gesamten Pfarrei Liebfrauen angenommen werden können, der gemeinsame Kalender eingesehen werden kann oder auch der Pfarrbrief bzw. die Abrechnungen von gleich welchem Arbeitsplatz aus bearbeitet werden können. Aber nicht nur die Technik ist neu, sondern auch die Aufgabenverteilung der Sekretärinnen sowie die Unterscheidung nach Front Office (Empfang) und Back Office (Verwaltung). Früher machte jeder alles in seinem Pfarrbüro, jetzt sind die Arbeiten nach Schwerpunkten verteilt: (v.l.n.r.: Jutta Neubert, Angelika Fischer-Munsch, Christel Hahn, Silke Nowak, Anne Fröhlich, Monika Ferger, Margarete Nilges) Monika Ferger: Front Office Rotenhain, Kirchenbücher, Rotenhainer Belange / Angelika Fischer-Munsch: Öffentlichkeitsarbeit, Front Office Westerburg, Westerburger und Pottumer Belange / Anne Fröhlich: Front Office Langenhahn, KiP (Kasse im Pfarrbüro), Kirchenmusik, Langenhahner Belange / Christel Hahn: Front Office Kölbingen, KiP (Kasse im Pfarrbüro), Kölbinger und Rothenbacher Belange / Jutta Neubert: Front Office Westerburg, Trauungen, Liebfrauenkirche, Westerburger und Pottumer Belange / Margarete Nilges: Front Office Hahn am See und Westerburg, Gottesdienstplan, Gremienarbeit, Hahner und Herschbacher Belange / Silke Nowak: Front Office Salz und Westerburg, Erstkommunion, Firmung, Salzer und Guckheimer Belange. Nachdem die Umbaumaßnahmen bis auf Kleinigkeiten nun fertig sind, die Technik läuft und die Arbeitsabläufe sich besser eingespielt haben, sagen wir gerne: Herzlich willkommen! im Zentralen Pfarrbüro Westerburg und seinen Kontaktstellen! 25

26 Kirchenmusik 26 Abschied und Willkommen Johannes Schröder Zum dieses Jahres, kurz vor seinem 10-jährigen Dienstjubiläum, beendet er sein Arbeitsverhältnis mit unserer Pfarrei. Seit August 2006 war Johannes Schröder, der sich derzeit im Masterstudium für Katholische Kirchenmusik befindet, in unseren Kirchen tätig, zuerst in Kölbingen, dann in Rothenbach und später in Liebfrauen. Zuverlässig und immer hochmotiviert, dazu flexibel bei Sondereinsätzen spielte er unzählige Beerdigungen, Messen, Andachten, Wortgottesfeiern, Abendgebete bei Ferienspielen und Trauungen in unseren Kirchen und begleitete viele unserer Chöre bei Auftritten in Gottesdiensten oder Konzerten, so auch den Projektchor zur Pfarreigründung in Kölbingen. Sein ehrenamtliches Engagement erstreckte sich über die Erstellung des Liedanhanges der Pfarrei ebenso wie über die Mitarbeit als Betreuer bei den Westerburger Ferienspielen rief Johannes Schröder den Liebfrauenchor ins Leben, den er mit großem Engagement leitete, und der mit einem breit gefächerten Repertoire jeweils sechs Abendmessen im Jahr in der Liebfrauenkirche mitgestaltete. Am 26. Juni 2016 wird der Liebfrauenchor zum letzten Mal die Abendmesse in Liebfrauen mitgestalten, zu der wir jetzt schon herzlich einladen. Wir bedauern sehr, dass uns dieser hervorragende Musiker verlässt und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Jan Baumann Ebenfalls zum dieses Jahres beendet Jan Baumann aus beruflichen Gründen sein Dienstverhältnis mit unserer Pfarrei, steht aber gelegentlich als Aushilfe weiterhin zur Verfügung. Seit Mitte 2008 war er in der ehemaligen Pfarrei Hahn am See und in der Kapellengemeinde St. Josef Mähren angestellt. Danach folgte die Kirchengemeinde Oberahr ( ), ab 2011 Herschbach. Im Juni 2014 übernahm er einen Teil der Dienste in Rothenbach. Flexibel, kompetent, hochmotiviert und immer bereit einzuspringen übernahm Jan Baumann ebenfalls unzählige Dienste in den verschiedenen Kirchorten unserer Pfarrei und war darüber hinaus ebenfalls an der Erstellung des Liedanhanges der Pfarrei maßgeblich beteiligt. Im Jahr 2011 gründete er das Ensemble Laetare in Hahn am See als Projektchor, der sich dem Neuen Geistlichen Liedgut widmete. Ebenfalls ehrenamtlich engagiert war er in der Firmvorbereitung der Pfarrei. Besonders verdient machte sich der engagierte Musiker auch um die Finanzierung der Orgelsanierung in St. Margaretha, Hahn am See. Wir bedauern seinen Fortgang sehr, freuen uns aber, dass wir ihn zumindest gelegentlich noch sehen / hören werden und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen.

27 Willkommen / Neues Hubertus Weimer Hubertus Weimer hat zum 01. Februar 2013 die Sonntagsdienste in Langenhahn von Herrn Günther Benner übernommen. Seither erfreut sich die Gemeinde an seinem liturgisch und künstlerisch anspruchsvollen Orgelspiel. Seit diesem Jahr unterstützt uns Herr Weimer auch in Christkönig Westerburg und sonntagabends in der Liebfrauenkirche. Wir freuen uns über seine Bereitschaft, in unserer Pfarrei Organistendienste zu leisten und wünschen ihm für seine Aufgaben viel Freude und Gottes Segen! Vorankündigungen: Das Jahr der Barmherzigkeit in Westerburg Sie sind herzlich eingeladen zu einer monatlichen Veranstaltungsreihe im Jahr der Barmherzigkeit, das am 8. Dezember 2015 als außerordentliches Heiliges Jahr von Papst Franziskus eröffnet wurde. Beschäftigen Sie sich mit dem Thema Barmherzigkeit, diskutieren und beten Sie im päpstlichen Anliegen! Juni: Großer Wallfahrtstag in Marienstatt am 2. Juni Juli: Spaziergang in Marienstatt mit Stationen: Werke der Barmherzigkeit am August: Vortrag: Das Heilige Jahr und der Papst in den Medien September: Wallfahrt nach Schönstatt zur Pforte der Barmherzigkeit am Oktober: Kinderbibeltag am November: Barmherzigkeit und Recht am um Uhr in Westerburg Dezember: Abschlussgottesdienst zum Jahr der Barmherzigkeit am um Uhr in Langenhahn OpenAir-Frauengottesdienst von Frauen für Frauen - Am Donnerstag, 23. Juni 2016, findet um Uhr wieder ein Ökumenischer OpenAir-Frauengottesdienst an der Hütte in Rothenbach-Himburg statt. Vorbereitet und mitgestaltet wird dieser Gottesdienst vom Frauenteam Rothenbach, Pastoralreferentin D. Bausch und Pfarrerin A. Steinke. Anschließend sind alle Teilnehmenden eingeladen, noch ein wenig beisammen zu bleiben. Für einen kleinen Imbiss wird wie gewohnt gesorgt. Straußwirtschaft Herzliche Einladung zur nächsten Straußwirtschaft am 9. Juli 2016 in Rotenhain. Wo s Sträußje hängt, wird ausgeschenkt! Um Uhr feiern wir Feldgottesdienst im Rotenhainer Pfarrgarten, und danach beginnt die Straußwirtschaft mit Wein und Spundekäs. Musikalisch begleitet wird der Abend von Lars Hastrich. 27

28 Zentrales Pfarrbüro Westerburg Jahnstraße 3 a / Westerburg / Tel / Fax / pfarramt@liebfrauen-westerburg.de Pfarrsekretärinnen Monika Ferger / Anne Fröhlich / Angelika Fischer-Munsch / Christel Hahn / Jutta Neubert / Margarete Nilges / Silke Nowak Mo, Mi, Do, Fr Uhr / Di Uhr Mo + Di Uhr / Do Uhr Außenstellen Hahn am See: Tel / Fax / pfarramt-hahn@bistum-limburg.de Mo Uhr / Mi Uhr Kölbingen: Tel / Fax / pfarrei.koelbingen@t-online.de Di Uhr / Do Uhr / Fr Uhr Langenhahn: Tel / Fax / pfarramt.langenhahn@web.de Di Uhr / Mi Uhr Rotenhain: Tel / Fax / pfarramt.rotenhain@rz-online.de Do Uhr Salz: Tel / Fax / salz.st.adelphus@bistum-limburg.de Mo Uhr & Mi Uhr, Do Uhr Dekanatssingen am 19. Juni 2016 um Uhr in St. Adelphus, Salz Anschließend herzliche Einladung ins Gemeindehaus zum Essen, Trinken, Kaffee und Kuchen und zum Singen und Feiern!

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