Informatikwerkstatt, Foliensatz 1 Einführung bis Bitverarbeitung
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1 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Informatikwerkstatt, Foliensatz 1 Einführung bis Bitverarbeitung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November 2013
2 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Ziel der Veranstaltung Die Veranstaltung Informatikwerkstatt soll ein Gefühl vermitteln, wie die praktische Arbeit eines Informatikers aussieht und helfen, später den praktischen Bezug zum Lehrsto z.b. über Datenstrukturen, Automaten, verteilte Systemen, Rechnernetzen zu nden.
3 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Inhalt des Foliensatzes Kennenlernen Mikrorechner 1.1 Hallo LED 1.2 Bits verarbeiten 1.3 Weiterer Ports 1.4 Warteschleifen
4 Zielstellung Aufbau eines mikrorechnergesteuerten Fahrzeuges: 1 Phase: Vermittlung von Grundkenntnissen Kennenlernen einen Mikrorechners seiner Programmierumgebung in C und wie man Hardwareeinheiten (Schalter, Leuchtdioden, Motoren,...) darüber ansteuert. 2 Phase: Beispielprogramme Einlesen von Sensordaten Drehzahlsteuerung von Motoren Datenaustausch mit dem PC Datenverarbeitung auf dem PC mit Matlab 3 Phase: Spezikation, Entwicklung, Montage und Test eines eigenen Fahrzeugs. Ergebnispräsentation G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
5 . Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Zu erbringende Leistungen Teilnahme an 80% der Veranstaltungen (12 Veranstaltungen). Teilnahmebestätigung gibt es: Für die ersten beiden Veranstaltungen: Anwesenheit Abschlusveranstaltung: Präsentation einer Lösung Laborübungen: Anwesenheit und Bestätigung des Übungsleiters, das aktiv an der Lösung von Aufgabenstellungen gearbeitet wurde. Je nach Vorkenntnis kann bei jedem Aufgabenkomplex zwischen unterschiedlich schweren Aufgaben gewählt werden. Leistungsstarke Studierende können in Abstimmung mit dem Übungsleiter auch Hardware ausleihen und zu Hause arbeiten. Die Teilnahmebestätigung gibt es dann für die Vorführung der Lösungen für die abgesprochenen Aufgaben.
6 1. Kennenlernen Mikrorechner G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Kennenlernen Mikrorechner
7 1. Kennenlernen Mikrorechner G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Die Mikrorechnerbaugruppe Cerebot Stecker vom Netzteil Prozessor Programmierkabel angestecktes Schaltermodul angestecktes LED-Modul Bitte alles richtig zusammenstecken!
8 1. Kennenlernen Mikrorechner G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Verbindung mit dem PC Rechner unter Windos starten Web-Browser önen. Foliensatz zum Mitlesen önen: techwww.in.tu-clausthal.de/site/lehre/informatikwerkstatt/ Atmel Studio starten Zur Kontrolle, dass der Prozessor richtig angeschlossen und vom System erkannt wird, in Atmel Studio: Tools > Device Programming Einstellen Drücken Kontrollieren
9 1. Kennenlernen Mikrorechner Unter Device Information ndet man auch das Datenblatt (Datasheet) Verabeitungsbreite (65536 Befehle) (2048 Bytes Daten) (64512 Bytes Daten) Versorgungsspannung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
10 1. Kennenlernen Mikrorechner G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 Kontrolle der Sicherungsbits (Fuses, Grundeinstellungen) Watchdog aus lassen ON-Chip Debug freigegebn JTAG-Programmierung freigeben Die Bedeutung der anderen Bits kann man mit der Suchfunktion in der pdf- Datei herausfinden. Vorerst nicht wichtig.
11 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Hallo LED
12 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Das erste Programm #include <avr/io.h> 1 uint8_t tmp; int main(){ } DDRD = 0; // 8-Bit-Variable Port D (Schalter) Eingang Port F (LEDs) Ausgang Wiederhole immer lese Port E in einen Variable schreibe Wert auf Port F // DDR... Bit(i)=0: Eingabebit DDRF = 0xff; // DDR... Bit(i)=1: Ausgabebit while(1) { } // wiederhole immer tmp = PIND; // Lesen von Port D // hier kann der Wert von tmp bearbeitet werden PORTF = tmp; // 1 Deniert Registeradressen und Datentypen wie uint8_t
13 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Arbeitsschritte Projekt einrichten: Programmiersprachen, Art des Projekts, Arbeitsverzeichnis, Prozessortyp, Programmiergerät und Optionen für die Programmerstellung festlegen. Programm eingeben, übersetzen und Übersetzungsfehler beseitigen. Programm im Debugger starten. Schrittweise Abarbeitung und Kontrolle der Zwischenergebnisse. Programm normal starten und testen der Funktion in Echtzeit.
14 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Projekt einrichten Neues Projekt anlegen: File > New > Project > GCC C Executable Project Name: HalloLED. Location: H:\Werkstatt. Prozessortyp: Atmega64. Doppelklick auf. Unter Tool wie im nachfolgenden Bild Dragon und JTAG auswählen:
15 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Unter Toochain die Optimierung für den Übersetzer ausschalten 2 (O1 durch O0 ersetzen) Zeilennummern einschalten: Tools > Options > Text Editor > All languages > General: Display on line numbers 2 Optimiert sonst für das Ein-/Ausgabeverhalten entbehrliche Schritte weg, z.b. das Zwischenspeichern von Variablenwerten in den Datenspeicher und Warteschleifen. Optimiert Programme lassen sich nur eingeschränkt im Schrittbetrieb auf Quellcodeniveau Testen.
16 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Programm eingeben Gegebenen Programmrahmen vervollständigen und Speichern:
17 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Im Schrittbetrieb abarbeiten Debugger starten: Debug > Start Debugging and Break (Alt+F5) nächste Anweisung; Unterbrechungspunkt; Schritt abarbeiten und halten; Fortsetzen G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
18 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Vor der Ausführung Beobachtungsfenster önen Fenster zur Beobachtung der Ein- und Ausgabewerte: Debug > Windows > IO View Fenster zur Beobachtung der (globalen) Variablen: Debug > Windows > Watch > Watch1
19 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 1. Hallo LED Programm in Echtzeit abarbeiten Debug > Stop Debugging (Ctrl+Shift+F5) Debug > Start without Debugging Änderung der Schalterwerte und Kontrolle der LED-Ausgabe
20 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Bits verarbeiten
21 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Verarbeitung von Bits Mikrorechner verarbeiten vielfach einzelne Bits: Schalter, LED, Motor,... ein/aus Die Bits werden in unserem Prozessor immer zu Bytes (8 Bit) zusammengefasst. Verarbeitungsmöglichkeiten für Bitvektoren: uint8_t a, b; // zwei 8-Bit-Variablen kopieren a = b; nach rechts oder links verschieben a = 0b ; b = a >> 2; // b: a = b << 3; // a:
22 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten bitweise Negation a = 0b ; a = ~a; // a: 0b bitweises UND (Ergebnis 1, wenn beide Operanden 1 sind) a = 0b & 0b ; // a: 0b bitweises ODER (Ergebnis 1, wenn mindests ein Operand 1 ist) a = 0b b ; // a: 0b bitweises EXOR (Ergebnis 1, wenn genau ein Operand 1 ist) a = 0b ^ 0b ; // a: 0b
23 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Beispiel: LE4 = SW1 UND SW2 Schalter / LED SW1 SW2 LD4 Port, Bitnummenr D0 D1 F0 Mögliche Lösung mit zwei 8-Bit-Variablen a und b:... while(1) { // Lesen aller Schalterwerte a = PIND; // nach b kopieren und alle Bits auÿer SW1 löschen b = a & 0b ; // in a alle Bits auÿer SW2 löschen // und Ergebnis in Bit 0 verschieben a = (a & 0b ) >>1; // bitweise UND verknüpfen und ausgeben PORTF = a & b; } G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
24 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Ein etwas anderes Programm mit derselben Funktion: Wie funktioniert dieses Programm? G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
25 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Aufgabe 1.1: Für Programmieranfänger Anlegen eines neuen Projektes mit dem Namen Logiktest und ansonsten denselben Einstellungen wie HalloLED. Eingabe des Beispielprogramms der Folie zuvor. Test im Schrittbetrieb. Test in Echtzeit. Veränderung des Programms. Andere Verarbeitung oder etwas andere Funktion. Ausprobieren, was die Veränderungen bewirken.
26 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Aufgabe 1.2: Berechnung der Parität der 4 Schalter Die Parität ist die bitweise Summe der Eingabevariablen (Schalter) unter Vernachlässigung des Übertrags: Identisch mit: SW(3) SW(2) SW(1) SW(0) LED(4) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 0 (aus) 1 (ein) 1 (ein) 0 (aus) 0 (aus) 1 (ein) 0 (aus) 1 (ein) 0 (aus) 0 (aus) 1 (ein) 1 (ein) 0 (aus) LED(4) = SW(3) EXOR SW(2) EXOR SW(1) EXOR SW(0) Bitte programmieren und testen!. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
27 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 2. Bits verarbeiten Aufgabe 1.3: Logik für Tüftler LD4 soll leuchten, wenn mindestens einer der vier Schalter eingeschaltet ist. LD5 soll leuchten, wenn mindestens zwei der vier Schalter eingeschaltet sind. LD6 soll leuchten, wenn mindestens drei der vier Schalter eingeschaltet sind. LD7 soll leuchten, wenn alle vier Schalter eingeschaltet sind.
28 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 3. Weiterer Ports Weiterer Ports
29 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 3. Weiterer Ports Nutzung weiterer Ports Wenn man mit einem Adapterkabel den Stecker JF mit der oberen statt wie bisher mit der untereren Reihe verbindet, leuchten LD0 bis LD3 statt LD4 bis LD7. Man kann auch mit zwei Kabeln die Bits von zwei Ports auf die acht LEDs des Moduls ausgeben. Der Mikrorechner hat sieben 8-Bit-Ports (A bis G) Die Baugruppe hat sechs identische Stecker (JA bis JG und JM), auf denen jeweils vier Port-Bits herausgeführt sind. Zuordnung siehe CEREBOT-rm.pdf, Table 1 (pdf-datei ist auf techwww oder mit google aundbar).
30 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 3. Weiterer Ports Aufgabe 1.4: Bestimmung Stecker-Port-Zuordnung Vervollständigen Sie unter Nutzung der Dokumentation folgende Zuordnungstabelle zwischen Steckern und Ports: Stecker Pin 1 Pin2 Pin3 Pin 4 JA JB JC JD JE PD 0 PD 1 PD 2 PD 3 JF PF 0 PF 1 PF 2 PF 3 JG JM
31 . Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 3. Weiterer Ports Aufgabe 1.5: LED-Ausgabe auf der Cerebot-Baugruppe Schaltermoduls am Stecker JE lassen. Die Schalterwerte sollen auf den vier LEDs direkt über dem Mikrorechner ausgegeben werden. Umstecken des Schaltermoduls an JA und Änderung des Programms, so dass auch jetzt noch der Eingabewert von Schalter i auf Leuchtdiode LDi der Cerebot-Baugruppe ausgegeben wird.
32 1. Kennenlernen Mikrorechner 3. Weiterer Ports Aufgabe 1.6: LED-Ausgabe über JC und JD Anstecken von JC an die obere und JD an die untere Anschlussreihe des LED-Moduls. Auf LD0 bis LD3 soll SW1 bis SW4 direkt und auf LD4 bis LD7 soll SW1 bis SW4 negiert ausgegeben werden. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36
33 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 4. Warteschleifen Warteschleifen
34 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 4. Warteschleifen Warteschleifen Ziel sei, dass die Leuchtdioden sichtbar blinken. Dazu muss zwischen Ein- und Ausschalten > 100ms Zeit vergehen. Der Prozessor arbeitet in 100 ms bis etwa eine halbe Millionen Maschinenbefehle bzw. viele Tausend C-Anweisungen ab. Lösung Warteschleife: uint8_t a=0; // Ausgabewert uint16_t b; // Zähler WB: 0 bis while(1){ } PORTF = a; for (b = 0; b<65000; b++); // Warteschleife a++; Was tut das Programm? Warum lässt es sich nicht im Schrittbetrieb testen?
35 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 4. Warteschleifen Aufgabe 1.7: Wandernder Leuchtpunkt Entwickeln Sie ein Programm, bei dem eine Leuchtpunkt auf den 4 LEDs auf der Cerebot-Baugruppe hin und her wandert.
36 G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 13. November /36 1. Kennenlernen Mikrorechner 4. Warteschleifen Aufgabe 1.8: Wandernder Leuchtpunkt für Fortgeschrittene LED-Modul so anstecken und Programm so ändern, dass der Leuchtpunkt über alle 8 LEDs des LED-Moduls hin und her wandert. Einbeziehung des Schaltermoduls zur Steuerung des Lichteektes.
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