Programmierbare Logik Arithmetic Logic Unit
|
|
- Bella Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine arithmetisch-logische Einheit (englisch: arithmetic logic unit, daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt. Die ALU berechnet arithmetische und logische Funktionen. Sinnvollerweise kann sie mindestens folgende Minimaloperationen durchführen: - Arithmetisch: Addition (ADD) - Logisch: Konjunktion (Und-Verknüpfung, AND) Disjunktion (Oder-Verknüpfung, OR) Negation (Nicht-Verknüpfung, NOT) Eine ALU kann meistens zwei Binärwerte (hier A und B) mit gleicher Stellenzahl (n) miteinander verknüpfen. Man spricht von n-bit ALUs. Typische Werte für n sind 8, 16, 32 und 64. Die n-bit ALU ist meist aus einzelnen 1-Bit ALUs zusammengesetzt. Die Anwahl der durchzuführenden Verknüpfung erfolgt durch die Steuereingänge (Hier und ). 1-Bit ALU L E D 3 L E D 2 A B UND O D E R E X O R (N IC H T ) A N D 1 1 = O R 1 E X O R 1 L o g is c h e E in h e it A N D 2 A N D 3 A N D 4 E rg e b n is T o r T o r T o r L E D 1 O R 2 A u s w a h l d e r F u n k tio n S3 S4 Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 1 von 7
2 Aufgaben: 1. Überlegen Sie sich, wie die Anwahl der Funktionen realisiert werden kann und zeichnen Sie die sich ergebende Logik in die Schaltung mit ein. Hinweis: orientieren Sie sich am Aufbau der unten stehenden Wahrheitstabelle. 2. Tragen Sie festgelegten logischen Verknüpfungen in die Felder bei der Wahrheitstabelle ein. 3. Vervollständigen Sie die Wahrheitstabelle für das Ergebnis E für die logischen Verknüpfungen. 4. Setzen Sie die Wahrheitstabelle mit Hilfe von isplever Project Navigator in ein ABEL-Programm (TRUTH_TABLE) für die PLD-Hardware um. Hinweis: Legen Sie vor dem Erstellen des Projektes einen neuen Ordner dafür an. Achten Sie darauf, dass sie als Ziel den LC4128V aus der ispmach4000 und als Typ ABEL verwenden. 5. Testen Sie ihr Programm mit Hilfe der TEST_VECOTRS und auf der Hardware. Aus Aufgabe 1 ist noch eine Kombination frei. Diese soll nun dazu verwendet werden, die Arithmetische Einheit zu realisieren. Diese soll die Funktion des Addierens erfüllen. Das Ergebnis soll mit Hilfe von Ergebnis E und dem Übertrag (Carry Out) Cout ausgegeben werden. 6. Vervollständigen Sie die Wahrheitstabelle für das Ergebnis E und Übertrag Cout für die arithmetische Verknüpfung. 7. Speichern Sie ihr aktuelles Projekt unter einem neuen Namen in einen zweiten Ordner. Ergänzen Sie nun das neue Projekt im Programm mit der Arithmetischen Einheit. 8. Testen Sie ihr erweitertes Programm auf der Hardware. 9. Zeichen Sie die sich ergebenden Verknüpfungen für die Arithmetisch Einheit in die obige Schaltung mit ein. Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 2 von 7
3 Wahrheitstabelle für die 1 Bit Arithmetisch-Logische Einheit B A E Cout Logik- Verknüpfungen Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 3 von 7
4 Lösungen: Programmierbare Logik Logische Einheit LED3 LED2 A B UND ODER EXOR(NICHT) AND1 OR1 =1 EXOR1 Logische Einheit AND2 AND3 AND4 Ergebnis LED1 OR2 Auswahl der Funktion S3 S4 AND5 AND6 AND8 AND7 Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 4 von 7
5 MODULE LOGIC TITLE '1Bit Logische Einheit' " Programm zur Umsetzung 1Bit Logische Einheit " DECLARATIONS " Eingänge:,, A und B: Steuereingänge und Variablen,, A, B PIN 19, 20, 21, 22; " Ausgänge: Ergebnis E E PIN 53 ISTYPE 'COM'; "istype 'com' gibt an, dass die Ausgänge statisch sind. "Sie haben kein Speicherverhalten " Zuordnung der Eingangsgrößen zum Ausgang TRUTH_TABLE ([,, B, A] - [ E ]); //Anlegen einer Wahrheitstabelle [ 0, 0, 0, 0] - [ 0 ]; [ 0, 0, 0, 1] - [ 0 ]; [ 0, 0, 1, 0] - [ 0 ]; [ 0, 0, 1, 1] - [ 1 ]; [ 0, 1, 0, 0] - [ 0 ]; [ 0, 1, 0, 1] - [ 1 ]; [ 0, 1, 1, 0] - [ 1 ]; [ 0, 1, 1, 1] - [ 1 ]; [ 1, 0, 0, 0] - [ 0 ]; [ 1, 0, 0, 1] - [ 1 ]; [ 1, 0, 1, 0] - [ 1 ]; [ 1, 0, 1, 1] - [ 0 ]; [ 1, 1, 0, 0] - [ 0 ]; // Steuereingaenge 1 1 Nicht belegt [ 1, 1, 0, 1] - [ 0 ]; [ 1, 1, 1, 0] - [ 0 ]; [ 1, 1, 1, 1] - [ 0 ]; "Hinweis: Strichpunkt am Ende der Befehlszeile nicht vergessen!! END Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 5 von 7
6 Addierer (2) Programmierbare Logik Arithmetik Logic Unit ALU (Arithmetik Logic Unit) LED3 LED2 Arithmetische Einheit A A0 A1 B0 B1 S0 C2 B UND ODER C0 2ADD1 EXOR(NICHT) AND10 LED4 AND1 OR1 =1 EXOR1 AND9 Logische Einheit AND2 AND3 AND4 Ergebnis LED1 OR2 Auswahl der Funktion AND5 S0 S3 S4 AND6 AND8 AND7 Lösung in ABEL Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 6 von 7
7 MODULE ALU TITLE '1bit_ALU' Declarations "Eingaenge definieren "Programiereingaenge haben den Namen und S0, S0 pin 3,2; //Port1 D0 und D1 E1, E0 pin 6,5; "Variablen, jeweils 1 bit "Ausgaenge definieren Cout, Ausg pin 14,15, istype 'com'; "istype 'com' gibt an, dass die Ausgaenge statisch sind truth_table //Wahrheitstabelle ([, S0, E1, E0]-[Ausg, Cout]); "UND" [ 0, 0, 0, 0]-[ 0, 0]; [ 0, 0, 0, 1]-[ 0, 0]; [ 0, 0, 1, 0]-[ 0, 0]; [ 0, 0, 1, 1]-[ 1, 0]; "ODER" [ 0, 1, 0, 0]-[ 0, 0]; [ 0, 1, 0, 1]-[ 1, 0]; [ 0, 1, 1, 0]-[ 1, 0]; [ 0, 1, 1, 1]-[ 1, 0]; "exor" [ 1, 0, 0, 0]-[ 0, 0]; [ 1, 0, 0, 1]-[ 1, 0]; [ 1, 0, 1, 0]-[ 1, 0]; [ 1, 0, 1, 1]-[ 0, 0]; "+" [ 1, 1, 0, 0]-[ 0, 0]; [ 1, 1, 0, 1]-[ 1, 0]; [ 1, 1, 1, 0]-[ 1, 0]; [ 1, 1, 1, 1]-[ 0, 1]; END Datei: ArithmeticLogicUnit Aufgabe_Loesung Seite 7 von 7
Signalverarbeitung 1
TiEl-F000 Sommersemester 2008 Signalverarbeitung 1 (Vorlesungsnummer 260215) 2003-10-10-0000 TiEl-F035 Digitaltechnik 2.1 Logikpegel in der Digitaltechnik In binären Schaltungen repräsentieren zwei definierte
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrPraktikum Grundlagen der Elektronik
Praktikum Grundlagen der Elektronik Versuch EP 7 Digitale Grundschaltungen Institut für Festkörperelektronik Kirchhoff - Bau K1084 Die Versuchsanleitung umfasst 7 Seiten Stand 2006 Versuchsziele: Festigung
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop 17. September 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Uebersicht Ausgewählte
Mehr2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis
MehrDaten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung
Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris VHDL VHDL Akronym für Very High-Speed Integrated Circuit Hardware Description Language
MehrMikrocomputertechnik. Einadressmaschine
technik Einadressmaschine Vorlesung 2. Mikroprozessoren Einführung Entwicklungsgeschichte Mikroprozessor als universeller Baustein Struktur Architektur mit Akku ( Nerdi) FH Augsburg, Fakultät für Elektrotechnik
Mehr1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen
1 Einfache diskrete, digitale Verknüpfungen Mit den drei Grund Gattern UND, ODER und Nicht lassen sich alle anderen Gattertypen realisieren! Q = e 1 e 1.1 AND, UND, Konjunktion 2 Die Konjunktion (lateinisch
Mehr12 Digitale Logikschaltungen
2 Digitale Logikschaltungen Die Digitaltechnik ist in allen elektronischen Geräte vorhanden (z.b. Computer, Mobiltelefone, Spielkonsolen, Taschenrechner und vieles mehr), denn diese Geräte arbeiten hauptsächlich
MehrGrundlagen der Computertechnik
Grundlagen der Computertechnik Aufbau von Computersystemen und Grundlagen des Rechnens Walter Haas PROLOG WS23 Automation Systems Group E83- Institute of Computer Aided Automation Vienna University of
MehrArbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese
Einleitung Zur Aktivitätsanzeige der 3 Gehäuselüfter (Signale a - c) eines PC-Systems soll eine Logikschaltung entwickelt werden, die über drei Signalleuchten (LEDs) anzeigt, ob ein beliebiger (LED1 x),
MehrRechnerstrukturen Winter 2015 4. WICHTIGE SCHALTNETZE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
4. WICHTIGE SCHALTNETZE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Wichtige Schaltnetze Häufig verwendete Grundfunktionen Umwandeln (Decoder) Verteilen (Multiplexer) und Zusammenfassen (Demultiplexer) Arithmetisch-
MehrProtokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen
Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 2 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 8. Juni 203 Versuch 2 Einführung Im Versuch 2 sollte sich mit
MehrPraktikum Digitaltechnik
b J K Q Q Praktikum igitaltechnik Q Q achelor-studium KoSI Praktikumsunterlagen Versuch GT Grundlagen der kombinatorischen Logik.Praxisnahes Kenne nlernen eines Is. Gegeben sind die PIN-elegungen von 4
MehrInstitut für Informatik. Deutsche Kurzanleitung Lattice ISPLever v5.0 zum Elektronik Grundlagenpraktikum. 5. Praktikumskomplex
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung 4. Semester - SS 2006 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-0341-97 32213 Zimmer: HG
MehrElektronikpraktikum. 9 Logische Gatter. Fachbereich Physik. Stichworte. Schriftliche Vorbereitung. Hinweis. 9.1 Eigenschaften von TTL-Logikbausteinen
Fachbereich Physik 9 Logische Gatter Stichworte Elektronikpraktikum Logischen Grundverknüpfungen, Beziehungen zwischen den Grundverknüpfungen, binäres Zahlensystem, Hexadezimalsystem, positive u. negative
MehrDigitaltechnik. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 21
Digitaltechnik Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 21 5./6. September 2011 Programm Was bedeutet digital? Logische Verknüpfungen Bau einer Alarmanlage 2 von 21 Programm Was bedeutet digital? Logische
MehrVon der Aussagenlogik zum Computer
Von der Aussagenlogik zum Computer Markus Koch Gymnasium in der Glemsaue Ditzingen Januar 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Der Computer...3 Grundlagen...4 Wahrheitstabellen...4 Aussagenlogik...4
MehrInformationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
MehrMikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit)
Der Demo-Computer besitzt einen 4Bit-Mikroprozessor. Er kann entsprechend Wörter mit einer Breite von 4 Bits in einem Schritt verarbeiten. Die einzelnen Schritte der Abarbeitung werden durch Lampen visualisiert.
MehrDarstellung eines 1-Bit seriellen Addierwerks mit VHDL. Tom Nagengast, Mathias Herbst IAV 07/09 Rudolf-Diesel-Fachschule für Techniker
Darstellung eines 1-Bit seriellen Addierwerks mit VHDL Tom Nagengast, Mathias Herbst IAV 07/09 Rudolf-Diesel-Fachschule für Techniker Inhalt: 1. Verwendete Tools 1.1 Simili 3.1 1.2 Tina 2. Vorgehensweise
MehrLogik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3)
Logik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3) Eine Aussage ist ein Satz, von dem man eindeutig entscheiden kann, ob er wahr (true, = 1) oder falsch (false, = 0) ist. Beispiele a: 1 + 1 = 2 b: Darmstadt liegt in Bayern.
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrKap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners
4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.).
MehrAsynchrone Schaltungen
Asynchrone Schaltungen Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2013 Asynchrone Schaltungen 1/25 2013/07/18 Asynchrone Schaltungen
MehrGrundlagen der Informationverarbeitung
Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel des
MehrDigitalelektronik - Inhalt
Digitalelektronik - Inhalt Grundlagen Signale und Werte Rechenregeln, Verknüpfungsregeln Boolesche Algebra, Funktionsdarstellungen Codes Schaltungsentwurf Kombinatorik Sequentielle Schaltungen Entwurfswerkzeuge
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS /2 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrVon-Neumann-Rechner / Rechenwerk
Von-Neumann-Rechner / Rechenwerk Aufgaben: Durchführung arithmetischer und logischer Verknüpfungen (daher auch der Name Arithmetic Logical Unit) Steuerwerk und Rechenwerk werden usammen auch als CPU usammengefasst.
MehrGetaktete Schaltungen
Getaktete Schaltung DST SS23 - Flipflops und getaktete Schaltung P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite Sequtielle Logik Zum Speichern des Zustands eines Systems sind Speicherelemte notwdig Abhängig vom Zustand
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
MehrDas große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial
Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial Mit diesem Tutorial sollen die ersten Schritte in die Welt der programmierbaren Logik vereinfacht werden. Es werden sowohl die Grundlagen der Logik, die benötigte
Mehr- Strukturentwurf elementarer Rechenwerke - Grund-Flipflop (RS-Flipflop) - Register, Schieberegister, Zähler
3.Übung: Inhalte: - binäre Logik, boolsche Gleichungen - logische Grundschaltungen - trukturentwurf elementarer echenwerke - Grund-Flipflop (-Flipflop) - egister, chieberegister, Zähler Übung Informatik
MehrRechnenund. Systemtechnik
Rechnen- und Systemtechnik 1 / 29 Rechnenund Systemtechnik Skript und Unterrichtsmitschrift April 22 Rechnen- und Systemtechnik 2 / 29 nhaltsverzeichnis 1. Grundbausteine der Digitaltechnik... 4 1.1. UND-Verknüpfungen
MehrDie digitale logische Ebene
3 Die digitale logische Ebene 3 Die digitale logische Ebene Unten in der Hierarchie von Abb. 1.2 liegt die digitale logische Ebene die echte Computer-Hardware. In diesem Kapitel untersuchen wir viele Aspekte
MehrC:\WINNT\System32 ist der Pfad der zur Datei calc.exe führt. Diese Datei enthält das Rechner - Programm. Klicke jetzt auf Abbrechen.
. Das Programm- Icon Auf dem Desktop deines Computers siehst du Symbolbildchen (Icons), z.b. das Icon des Programms Rechner : Klicke mit der rechten Maustaste auf das Icon: Du siehst dann folgendes Bild:
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 28. November 2012 Rechnertechnologie III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrTechnische Informatik 2
TiEl-F Sommersemester 24 Technische Informtik 2 (Vorlesungsnummer 2625) 23--- TiEl-F Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit Zimmer E29 Tel.:73 54 455 doneit@fh-heilronn.de 23--- TiEl-F35 Digitltechnik 23--3- . Digitlschltungen,
MehrKapitel 2. Kombinatorische Schaltungen. Codierer und Decodierer
Kapitel 2 Kombinatorische Schaltungen Definition nach DIN 44300/93 Ein Schaltnetz oder kombinatorischer Funktionsblock ist eine Funktionseinheit zum Verarbeiten von Schaltvariablen, deren Wert am Ausgang
MehrVerwendet man zur Darstellung nur binäre Elemente ( bis lat.: zweimal) so spricht man von binärer Digitaltechnik.
Kursleiter : W. Zimmer 1/24 Digitale Darstellung von Größen Eine Meßgröße ist digital, wenn sie in ihrem Wertebereich nur eine endliche Anzahl von Werten annehmen kann, also "abzählbar" ist. Digital kommt
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 5 Rechnerarithmetik
MehrEinführung in Automation Studio
Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in
MehrA.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze
Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Boolesche Funktionen - Grundlagen
MehrAnhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.
Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 9/ Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbst erstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Michael Walz Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrPhysik in der Praxis: Elektronik
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT I INSTITUT FÜR PHYSIK Physik in der Praxis: Elektronik Bonus-Versuch: Feldeffekt-Transistoren und Einführung in die CMOS-Logik Abgabe am 20.02.2011 Übungsgruppe
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 3 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrKLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00
Aufgabe 1 (20P) KLAUSUR DIGITALTECHNIK SS 00 Entwerfen Sie ein Flipflop unter ausschließlicher Verwendung eines Dreifach-UND und dreier Zweifach-ODER. Beschreiben Sie das Verhalten ( Zustandsdiagramm,
MehrÜbungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009
Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrPraktikumsanleitung. IGP Technische Informatik 1 Versuch 1: Digitale Grundschaltungen (Studiengänge BT,EIT,FZT,II,LA,MB,MT,MTR,OTR,WSW)
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische und Technische Informatik Fachgebiet Integrierte Hard- und Softwaresysteme Praktikumsanleitung IGP Technische
MehrDesignExpert 8 Kurzeinführung. 1. Projekt (*.syn) und Datei (*.abl) anlegen
DesignExpert - Kurzeinführung Seite 1 DesignExpert 8 Kurzeinführung Jedes Projekt kann aus mehreren Dateien bestehen: Im Projektnavigator (Abb. 2) werden alle zum Projekt gehörenden Dateien verwaltet.
MehrDigitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe
Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit Stefan Rothe 2015 04 21 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Thomas Jampen und Stefan Rothe steht unter einer Creative Commons Attribution-Non- Commercial-ShareAlike-Lizenz.
MehrVersuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung
Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 16. Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1 Grundschaltungen 3 1.1 AND.......................................
MehrGrundschaltungen der Digitaltechnik
& >= Grundschaltungen der Digitaltechnik naloge und digitale Signale Ein analoges Signal kann beliebige Spannungswerte annehmen, währenddem ein digitales Signal nur zwei verschiedene Werte annehmen kann.
MehrVorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.2 Binäre und logische Zustände 18
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch Schaltlogik Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 6. Januar 2008 1 Gatter aus diskreten Bauelementen Es sollen logische Bausteine (Gatter) aus bekannten, elektrischen Bauteilen aufgebaut
Mehr2. Aufgabenblatt
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 2. Aufgabenblatt 28.04.2010 Aufgabe 1: Installation Xilinx ISE Als erstes muss die Entwicklungsumgebung ISE installiert werden. Die
MehrAlgorithmen zur Integer-Multiplikation
Algorithmen zur Integer-Multiplikation Multiplikation zweier n-bit Zahlen ist zurückführbar auf wiederholte bedingte Additionen und Schiebeoperationen (in einfachen Prozessoren wird daher oft auf Multiplizierwerke
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
Mehr01.11.2012. Vorlesung Programmieren. Inhalt. Funktionsweise von Computern. Ein Blick zurück. 1. Ein Blick zurück. 2.
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
Mehr5 Verarbeitungsschaltungen
5 Verarbeitungsschaltungen Folie 1 5 Verarbeitungsschaltungen Häufig genutzte Funktionen gibt es als fertige Bausteine zu kaufen. 5.1 Addierer logische Schaltungen zur Addition zweier Dualzahlen Alle Grundrechenarten
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
MehrTechnische Informatik. Der VON NEUMANN Computer
Technische Informatik Der VON NEUMANN Computer Inhalt! Prinzipieller Aufbau! Schaltkreise! Schaltnetze und Schaltwerke! Rechenwerk! Arbeitsspeicher! Steuerwerk - Programmausführung! Periphere Geräte! Abstraktionsstufen
MehrVHDL Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010
VHDL Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Synthese 1/36 2009-11-02 Inhalt Begriff Arten Kombinatorische
Mehr9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 9. Elektronische Logiksysteme ohne Rückführung, kombinatorische Schaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski
MehrÜbung RA, Kapitel 1.2
Übung RA, Kapitel 1.2 Teil 1: Zahlen und Logik A) Aufgaben zu den ganzen Zahlen 1. Konvertieren Sie die folgenden Zahlen in die Binärform: 1984 Immer durch 2 teilen, der Rest ergibt das Bit. Jeweils mit
Mehr4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK
Digitale Schaltungstechnik 59 4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK Um Daten zu verarbeiten, verwenden Computer als grundlegende Größen logische Variablen, die genau zwei Zustände annehmen können, nämlich den Wert
MehrLaufzeitoptimierte VHDL Bibliothek zur Verifikation und Simulation kryptographischer Prozessoren
Laufzeitoptimierte VHDL Bibliothek zur Verifikation und Simulation kryptographischer Prozessoren Mathias Schmalisch Hagen Ploog Dirk Timmermann Universität Rostock Übersicht Motivation Arithmetik Implementierung
MehrKleiner Ausflug in Logik und Verkehrssteuerung
Kleiner usflug in Logik und Verkehrssteuerung Ein logisches Rätsel usgangslage: Drei Frauen stehen hintereinander. Jede trägt einen Hut auf dem Kopf und sieht nur die Hüte der voran stehenden Personen.
MehrRechnen mit Dualzahlen
Konrad-Zuse-Museum: Die frühen Computer (Z-Z) Einführung in die moderne Rechentechnik Rechnen mit Dualzahlen Das Z-Addierermodell 3 Rechnerarchitektur Halblogarithmische Zahlendarstellung Rechnen mit Dualzahlen
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrEinführung in AVR-Assembler
Einführung in AVR-Assembler Easterhack 2008 Chaos Computer Club Cologne Stefan Schürmans, BlinkenArea stefan@blinkenarea.org Version 1.0.4 Easterhack 2008 Einführung in AVR-Assembler 1 Inhalt Vorstellung
Mehr5. Aussagenlogik und Schaltalgebra
5. Aussagenlogik und Schaltalgebra Aussageformen und Aussagenlogik Boolesche Terme und Boolesche Funktionen Boolesche Algebra Schaltalgebra Schaltnetze und Schaltwerke R. Der 1 Aussagen Information oft
Mehr1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC
1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC 1.1 Generic Array Logic (GAL) - Prinzip Ein GAL (Generic Array Logic) stellt ein (wieder)programmierbares UND- Array mit einem festen ODER Array dar. Zusätzlich
MehrGrundlagen der Digitaltechnik
Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil III Boolesche Algebra, Signalarten, Elektronische Bauteile Seite 1 Boolesche Algebra George Boole => englischer Mathematiker Mitte 19. Jahrhundert Formale Sicht digitaler
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 2. Flipflops. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Praktikum der Technischen Informatik T1 2 Flipflops Name:... Bogen erfolgreich bearbeitet:... Versuch
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrTechnische Informatik I
Rechnerstrukturen Dario Linsky Wintersemester 200 / 20 Teil 2: Grundlagen digitaler Schaltungen Überblick Logische Funktionen und Gatter Transistoren als elektronische Schalter Integrierte Schaltkreise
Mehr1. Polyadische Zahlensysteme:
Wie funktioniert ein Rechner? 1. Polyadische Zahlensysteme: Stellenwertsystem zur Darstellung von natürlichen Zahlen. Basis B Stellenwert b Index i = Stelle B N, B 2 N 0 B 1 b, ( ) i b i Ein nicht polyadisches
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 11 Digitalschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 25.06.1997 Protokoll
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrDrücken Sie (später) bei Speichere Änderungen in der Bibliothek default? auf Nein.
Kapitel 5 Ein Schieberegister besteht aus einer linearen Anordnung von Flipflops, die so miteinander verschaltet sind, dass jedes Flipflop den Zustand seines Vorgängers übernimmt und seinen eigenen Zustand
Mehr