Kap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners

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1 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.). Diese einzelnen Schritte werden durch das Mikroprogramm gesteuert. Höhere Programmiersprache int a=1, b=2; a = a+2*b; Assembler und Maschinenprogramm lw $t0, a lw $t1, b add $t0, $t0, $t1 add $t0, $t0, $t1 sw $t0, a Register und Mikroprogramm Kap 4 Gatter & & & >1 Transistoren

2 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 257 Es gibt zwei unterschiedliche Rechnerarchitektur-Typen: CISC (Complex Instructions Set Computers): Ein Befehl auf Maschinenebene wird durch mehrere Befehle auf der Mikroprogrammebene dargestellt. Dadurch stellen Maschinen-Befehle kleine "Programme" dar, die z.b. Schleifen enthalten können. Es sind komfortable Befehle möglich. RISC (Reduced Instructions Set Computers): Ein Befehl auf Maschinenebene entspricht direkt einem Befehl der Mikroprogrammebene. Dadurch sind weniger komfortable Befehle möglich, diese werden aber sehr schnell abgearbeitet.

3 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 258 Typische Bestandteile einer CPU: Ein Satz von Registern (typisch: ca Stück), die Zwischenergebnisse speichern und als Operanden verwendet werden können. Meist ein einzelnes ausgezeichnetes Register, das als ein Operand und Speicher des Ergebnisses benutzt wird (genannt Akkumulator). Auch möglich: Speichern des Ergebnisses in ein beliebiges Register. Eine Arithmetisch Logische Einheit (ALU) berechnet logische Operationen (AND, XOR etc.) und arithmetische Operationen (Addition, Subtraktion, eventuell Multiplikation, Division).

4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 259 Beispiel: 4-Bit-ALU (Bemerkung: ist ein eigener ALU-Baustein. Üblicherweise sind ALUs innerhalb der CPU integriert). Mögliche Funktionen: logische (AND, OR, XOR, Invertieren etc.) arithmetische (Addition, Subtraktion) Carry-Eingang, Carry-Ausgang (Carry Look-Ahead). Mehrere ALUs können hintereinandergeschaltet werden, um größere Bitbreiten zu realisieren Über 5 Eingänge (S0...S3, M) wird die Funktion selektiert Nicht alle 32 möglichen Funktionen haben eine unmittelbare Bedeutung z.b. (1, 0, 1, 0, 1) bedeutet (A UND B) PLUS (A ODER B) PLUS Carry

5 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 260 Die wichtigsten Funktionen: M S3 S2 S1 S0 Funktion M S3 S2 S1 S F = A F = A PLUS Carry F = A UND B F = A ODER B F = (1, 1, 1, 1) F = (Carry, Carry, Carry, Carry) F = A ODER B F = B F = (A = B) F = A MINUS B MINUS Carry F = A ODER B F = A UND B F = A XOR B F = A PLUS B PLUS Carry F = B F = A ODER B F = (0, 0, 0, 0) F = A UND B F = A UND B F = A F = A MINUS Carry

6 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 261 Typische Bestandteile einer CPU (Fortsetzung): Eine Schiebeeinheit (Shifter) führt rechts-, links-schieben, arithmetisches Schieben und Rotieren durch. Die Schiebefunktionen werden oft auch der ALU zugerechnet und nicht durch eine eigene Komponente realisiert. Ein Satz von Flags gibt über den Status einer Berechnung Auskunft: Carry: es ist ein Übertrag entstanden Overflow: es ist ein Überlauf entstanden Zero: es ist eine 0 entstanden (bzw. Gleichheit beim Vergleich) Negativ: es ist eine negative Zahl entstanden (bzw. kleiner-bedingung beim Vergleich)

7 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 262 Zusammenspiel zwischen ALU, Registern und Flags: Reg n... Reg 3 Reg 2 Akku... 2.Operand ALU & Shifter Funktion C O Z N

8 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 263 Typische Bestandteile einer CPU (Fortsetzung): Ein Register, das auf den nächsten Maschinen-Befehl im Speicher zeigt (Instruction Pointer, IP). Ein Register, das (z.b. für Unterprogrammaufrufe) auf die oberste Adresse eines Stapels zeigt (Stack Pointer, SP). Ein Satz von Registern, ist für die Kommunikation mit dem Hauptspeicher notwendig: ein Register hält die Speicheradresse (Memory Address Register, MAR), ein weiteres Register speichert den Inhalt zum Schreiben und Lesen (Memory Buffer Register, MBR). Ein Steuerwerk wertet die Maschinen-Befehle aus und steuert die Datenflüsse zwischen den einzelnen Komponenten in der geforderten Weise.

9 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 264 Weitere Komponenten einer CPU: Interrupt-Logik: Die CPU muss asynchron auf auftretende Ereignisse reagieren können (z.b. Netzwerkkarte meldet, dass ein Netzwerkpaket eingetroffen ist). Diese Ereignisse werden über spezielle Eingänge gemeldet und unterbrechen die aktuelle Programmabarbeitung. Cache-Speicher: Zum Beschleunigen der Speicherzugriffe werden Daten auf dem Prozessor-Chip zwischengespeichert. Liegen die Daten bei einem erneuten Zugriff noch vor, so ist der Zugriff wesentlich schneller. Fließkomma-Einheit: Traditionell sind Fließkomma-Einheiten nicht Bestandteil der CPU. Früher gab es dazu einen mathematischen Coprozessor (Floating Point Unit, FPU), der typische Fließkomma-Befehle bereitstellte. Heutzutage kann die FPU auf dem CPU-Chip integriert werden. Es gibt aber auch CPUs ohne jegliche Fließkomma-Funktionen. In diesem Fall muss die Fließkomma-Arithmetik über Software realisiert werden.

10 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 265 Schematischer Aufbau einer CPU: Register für Speicherzugriff Adresse/Daten Haupt- speicher- Adresse Haupt- speicher- Daten IP SP MAR MBR Reg n... Reg 3 Reg 2 Akku... 2.Operand Schreiben oder Lesen welches Register speichern/ laden ALU & Shifter Funktion C O Z N

11 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 266 Schematischer Aufbau einer CPU inklusive Steuerwerk: Register für Speicherzugriff Adresse/Daten Haupt- speicher- Adresse Haupt- speicher- Daten IP SP MAR MBR Reg n... Reg 3 Reg 2 Akku... 2.Operand Schreiben oder Lesen welches Register speichern/ laden ALU & Shifter Funktion Befehl C O Z N Steuerwerk

12 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 267 Funktionsweise des Steuerwerks: Anhand des geladenen Befehls wird an eine bestimmte Stelle des Mikroprogramm-Speichers verzweigt. Ein Mikroprogramm-Befehl besteht aus einem Bitvektor ( 1, 2,...). Dadurch werden die Multiplexer/Demultiplexer ("...") so angesteuert, wie es der Befehl erfordert. Üblicherweise erfordert ein Befehl mehrere Schritte im Mikroprogramm. Deshalb enthält ein Mikroprogramm-Befehl auch Anteile, die das Mikroprogramm selbst steuern (z.b. Mikroprogramm-Zähler um 1 weiterschalten).

13 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 268 Durch Berücksichtigen der Flags kann das Mikroprogramm unterschiedlich reagieren. Beispiel: Maschinenbefehl des Z80-Prozessors: JP Z,<adresse> // (Jump If Zero) Bedeutung: Springe zu einer Programmadresse, wenn die letzte Operation den Wert 0 ergab Pseudo-Code des zugehörigen Mikroprogramms: Werte das Zero-Flag aus Ist das Zero-Flag gesetzt, dann setze IP:=<adr> Ist das Zero-Flag nicht gesetzt, dann setze IP:=IP+1

14 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 269 Bemerkung: In der Regel ist das Mikroprogramm einer CPU fest. Es gibt einige wenige CPUs, deren Mikroprogramm neu geladen werden kann. Warum programmiert man nicht direkt auf Mikroprogramm-Ebene? Mikroprogramm-Befehle sind in der Regel sehr "breit" Mikroprogramm-Befehle erfordern viel Wissen über den internen Aufbau der CPU

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