Einheitliche Codierung der phänologischen Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen. -Erweiterte BBCH-Skala, Allgemein-

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1 Nachrichtenbl. eut. Pflanzenschutzd., 44 (2), S , 992, ISSN Eugen Ulmer mbh & Co., Stuttgart Einheitliche Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen. -Erweiterte BBCH-Skala, Allgemein- A uniform code for henological growth stages of mono- and dicotyledonöus lants - Extended BBCH scale, general - Von H. Hack, H. Bleiholder, L. Buhr, U. Meier, U. Schnock-Fricke, E. Weber und A. Witzenberger Zusammenfassung ie erweiterte BBCH-Skala zur einheitlichen Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien mono- und dikotyler Pflanzen ist eine emeinschaftsarbeit der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), des Bundessortenamtes (BSA) und des Industrieverbandes Agrar (IV A). rundrinziien für den allgemeinen Rahmen werden festgelegt -und der Aufbau der Skala beschrieben. er Aufbau der Skala als ezimal-skala, aufgeteilt in Makro- und Mikrostadien, wurde bewußt in Anlehnung an die von ZAOKS et al. (974) entwickelte etreideskala gewählt, um größere Umstellungen dieser allgemein gebräuchlichen und seit langem bewährten Skala vermeiden zu können. urch Einführung eines Mesostadiums kann der zweistellige Code auf drei Stellen erweitert werden. ie Allgemeine BBCH-Skala stellt den verbindlichen Rahmen dar, innerhalb dessen sezielle Skalen für wichtige monound dikotyle Pflanzen erarbeitet und an gleicher Stelle in loser Folge veröffentlicht werden. iese Allgemeine Skala kann immer dann Anwendung finden, wenn keine sezielle Skala vorliegt. Abstract The extcnded BBCH scale for thc uniform coding of henologically identical growth stages of all mono- and dicotyledonous lants is resented. lt rcsults from the tcamwork betwcen Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA). Bundessortenamt (BSA) and Industrieverband Agrar (!VA). Thc rinciles of the general scale are exlaincd. The decimal code (rincial and sccondary growth stages) is based on the well-known code develoed by ZAOKS et al. (974) and avoids major changcs from this widely used henological key. In some cases a three-digit code is offcred additionally. The dcfinitions and grouings emloyed for thc general BBCH scale allow its universal utilisation in all monoand dicotyledonous lants. The gcneral BBCH scale reresents the frame for the comilation of sccific scales for the major lants which shall be ublished in the near future. This general scale can be uscd, when no secific cro and lant scale is available. Mit der ständigen Zunahme der landwirtschaftlichen Versuchstätigkeit seit den fünfziger Jahren wurde für die in diesem Bereich tätigen Wissenschaftler und Praktiker die Forderung immer dringlicher, die hänologischen Entwicklungsstadien von Pflanzen einheitlich zu definieren und zu codieren, um eine räzise Verständigung untereinander zu ermöglichen. Sowohl für die Arbeit in der Pflanzenzüchtung und Sortenrüfung, als auch für den termingerechten Einsatz von Pflanzenschutz- und üngemitteln sowie die urchführung von Bonituren sind genaue Beschreibungen der Entwicklungsstadien unentbehrlich. Von zahlreichen Autoren wurden im Laufe der letzten 50 Jahre anhand morhologischer Merkmale für verschiedene Pflanzenarten beschreibende Entwicklungsstadien-Skalen veröffentlicht. Es seien hier nur die wichtigsten in eutschland gebräuchlichen Skalen erwähnt: Aufbauend auf der Skala von FEEKES (94) ublizierte LARE (954) den ersten numerischen Code für etreide. Von ZAOKS et al. (974) wurde eine den gestiegenen Anforderungen angeaßte und verfeinerte Skala für etreide und Reis vorgelegt, die internationale Verbreitung und Anwendung fand und findet. as Verdienst der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) und des Bundessortenamtes (BSA) ( , MEIER, 985) ist es, basierend auf dem Prinzi von ZAOKS et al. Entwicklungsstadien-Skalen für eine Reihe weiterer Pflanzenarten entwickelt zu haben, die seit 979 in der Merkblattserie 27 veröffentlicht wurden. Jedes der genannten Schemata war - für sich betrachtet - durchaus sinnvoll und brauchbar. Nachteilig war nur der Umstand, daß man zahlreiche Skalen kennen mußte, wenn man es mit mehreren Arten zu tun hatte. Außerdem stand für viele Pflanzengruen noch keine assende Skala zur Verfügung. Nicht zuletzt gab die wachsende Bedeutung der EV für die Bewältigung des umfangreichen atenmaterials aus Versuchen an Pflanzen den Anstoß, eine Vereinheitlichung der Codierung und Beschreibung der Entwicklungsstadien von Pflanzen anzustreben. ies geschah fast zeitgleich in zwei Arbeitsgruen im damals noch geteilten eutschland. Von Mitgliedern der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (BuHTZ et al., 990) wurde für zahlreiche Kulturflanzen ein koordinierter ezimal-code (KC)" erarbeitet. as Ziel der einheitlichen Codierung wurde jedoch nicht erreicht. ie zweite rue setzte sich aus Mitarbeitern von vier Firmen zusammen, die seit Jahrzehnten auf dem landwirtschaftlichen Sektor forschen. ie Veröffentlichung des BBCH-Codes (BLEI HOLER et al., 989) fand breites Interesse und eine schnelle internationale Verbreitung. Veröffentlichungen erfolgten bereits in Sanien (BLEIHOLER et al., 99), Brasilien (BLEIHOLER et al., 99) und England (LAN CASHIRE et al., 99). Um eine allgemeine Zustimmung und Anwendung zu erreichen, haben sich nun Angehörige der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), des Bundessortenamtes (BSA) und des Industrieverbandes Agrar (IV A) in einer Projektgrue zusammengefunden. Ihre Aufgabe ist es, basierend auf dem BBCH-Code, diesen zu erweitern und eine allgemeingültige Skala als verbindlichen Rahmen zur Codierung aller mono- und dikotylen Pflanzen zu erstellen.

2 266 H. HACK u. a., Einheitliche Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien rundrinziien der Skala Tab.. Makrostadien zur Beschreibung der hänologischen Entwicklung mono- und dikotyler Pflanzen Stadium Beschreibung Keimung/Austrieb Blattentwicklung (Hautsroß) Bildung von Seitensrossen/Bestockung Längen- bzw. Rosettenwachstum des Hautsrosses/ Triebentwicklung/Schossen (Hauttrieb) Entwicklung vegetativer Pflanzen.teile (Erntegut) bzw. vegetativer Yermehrungsorgane/Ahren- bzw. Risenschwellen Erscheinen der Blütenanlage (Hautsroß) Ähren- bzw. Risenschwellen Blüte (Hautsroß) Fruchtentwicklung Frucht- und Samenreife Absterben bzw. Eintreten der Vegetationsruhe Aufbau der Allgemeinen Skala ie Allgemeine Skala ist ein ezimal-code und lehnt sich sehr wesentlich an den etreide-code von ZAOKS et al. (974) an. er gesamte Entwicklungszyklus der Pflanzen ist mit Ziffern in aufsteigender Reihenfolge von O bis 9 in zehn überschaubare und deutlich voneinander abgrenzbare längere Entwicklungshasen, den Makrostadien, unterteilt. (siehe Abb. a und b). ie Makrostadien sind in Tabelle beschrieben. Bei der Vielzahl der sehr unterschiedlichen Pflanzenarten können Verschiebungen im Entwicklungsablauf auftreten oder bestimmte Stadien entfallen. Auch müssen die Makrostadien nicht, wie es die aufsteigende Ziffernfolge imlizieren könnte, hierarchisch streng nacheinander, sondern können auch teilweise völlig arallel ablaufen. Seitensroßbildung bzw. Bestockung und Längenwachstum können z. B. beim etreide schon während der frühen Blattentwicklung auftreten, oder bei der Kartoffel Nachfolgende Prinziien bilden den Rahmen: - ie Allgemeine Skala stellt den verbindlichen Rahmen dar, innerhalb dessen die Einzel-Skalen zu erarbeiten sind. Sie kann bei den verschiedensten Pflanzen immer dann Anwendung finden, wenn keine seziellen Entwicklungsbeschreibungen und deren Codierung vorliegen. - leiche hänologische Entwicklungsstadien werden bei allen Pflanzen mit dem gleichen Code belegt. - Zu den jeweiligen Stadien wird eine Beschreibung gegeben. - Eindeutige und leicht erkennbare morhologische Merkmale werden für die Beschreibung der hänologischen Entwicklungsstadien herangezogen. Im Zweifelsfall hat die raktische urchführbarkeit Vorrang vor der Einhaltung eines Schemas nach biologischen Kriterien. - Verlaufen Entwicklungshasen bei Pflanzengruen bzw. -arten nicht übereinstimmend, so können sie doch im gleichen Makrostadium beschrieben werden, z.b. im Makrostadium 4: Entwicklung vegetativer Pflanzenteile (Erntegut) oder vegetativer Vermehrungsorgane wie auch Ähren- bzw. Risenschwellen bei ramineen. - ie Bonitur erfolgt an reräsentativen Einzelflanzen im Bestand. Bestandesmerkmale können hinzugezogen werden. - Bei der allgemeinen Skala werden für rößenangaben Relativwerte bevorzugt, die sich auf art- bzw. sortensezifische Endgrößen beziehen. Bei einzelnen Pflanzenarten können absolute rößenangaben sinnvoller sein. :-- Erfordernisse von Landwirten, Beratern und Herstellern an Anwendungsemfehlungen sowie Ansrüche von Züchtern und Forschern werden ebenso berücksichtigt wie die rechnergestützte Erfassung und Auswertung von Feldversuchsdaten. Seitensroßbildung Seitensroßbildung a) b) Abb. a und b. Unterteilung des flanzlichen Entwicklungszyklus in Makro- und Mikrostadien (a) sowie in Makro-, Meso- und Mikrostadien (b). ie Mesostadien werden zwischen den Makro- und Mikrostadien eingefügt. Abgeändert nach einem Entwurf von A. WTZENBERER.

3 H. HACK u. a., Einheitliche Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien 267 erfolgt die Knollenentwicklung (Makrostadium 4) zeitgleich mit der Entwicklung der oberirdischen Pflanzenteile in den Makrostadien 5 bis 9. Bei arallelem Verlauf von zwei oder mehr Makrostadien ist bei der Angabe nur eines Stadiums das fortgeschrittene Entwicklungsstadium zu wählen (BLEIHOLER et al., 989) oder das Makrostadium, das je nach Pflanzenart von besonderem Interesse ist. ie Makrostadien allein sind für exakte Angaben von Alikations- oder Boniturterminen nicht geeignet, da sie immer Zeitsannen im Entwicklungsverlauf einer Pflanze beschreiben. Ist eine räzise Angabe von Zeitunkten in der Pflanzenentwicklung erforderlich, finden die Mikrostadien Verwendung. Im egensatz zu den Makrostadien sind sie als kurze, für die jeweilige Pflanzenart charakteristische Entwicklungsschritte definiert, die im jeweiligen Makrostadium nacheinander durchlaufen werden. Ihre Codierung erfolgt ebenfalls mit den Ziffern Obis 9. Beide Ziffern sowohl, für das Makro- als auch für das Mikrostadium, ergeben den zweistelligen Code. Für die Mehrzahl der Pflanzen wird mit dem zweistelligen Code eine Skala angeboten, die eine räzise Erfassung aller hänologischen Entwicklungsstadien ermöglicht. Lediglich bei einigen Pflanzenarten (z. B. Kartoffeln, HACK et al., 992) kann es notwendig sein, innerhalb eines Makrostadiums eine weitere Unterteilung vorzunehmen, als es durch die Verwendung der Mikrostadien von O bis 9 möglich ist. Für diese Fälle wird neben der zweistelligen auch eine dreistellige Skala vorgestellt. abei erfolgt mit dem sogenannten Mesostadium, das zwischen Makro- und Mikrostadium eingeführt wird, eine weitere Unterteilung in der Weise, daß mit den Ziffern O und das Entwicklungsgeschehen am Hautsroß und mit den Ziffern 2 bis 9 das der Seitensrosse 2. bis n. Ordnung beschrieben wird (siehe Abb. a und b). So können sowohl am Hautsroß bis zu 9 Blätter gezählt (z.b. Kartoffel, Banane), als auch im Bedarfsfall das weitere Verzweigungsgeschehen (z.b. Kartoffel) für die Beschreibung des Blühverhaltens berücksichtigt werden. ie BBCH-Skalen ermöglichen den Vergleich einzelner Codes innerhalb eines Makrostadiums: ein arithmetisch größerer Code steht für eine weiter entwickelte Pflanze. Ein Sortieren in numerischer Reihenfolge ermöglicht daher eine Auflistung in Abhängigkeit vom Pflanzenentwicklungszustand. Bestimmte Entwicklungsabschnitte einer Pflanze lassen sich durch Angabe von zwei Stadien zeitlich genau festlegen und codieren. Zu diesem Zweck werden zwei Codes durch einen Bindestrich verknüft. So beschreibt z.b. die Codierung 5-69 den Entwicklungsabschnitt vom Sichtbarwerden der ersten Blütenanlagen bzw. -knosen bis zum Ende der Blüte. amit sind rechnergestützte Bestandesführungen möglich. Bei der erweiterten BBCH-Skala sind den Beschreibungen die aktuellen Merkmale der Einzelflanze zugrunde gelegt. Wird die Skala für die Bestimmung des Entwicklungszustandes eines Pflanzenbestandes eingesetzt, sollte die jeweilige Beschreibung auf mindestens 50 % der Pflanzen zutreffen. Für eine einheitliche Codierung, mit der sich unterschiedlichste Pflanzenarten erfassen lassen, war es notwendig, rimär auf hänologische Kriterien zurückzugreifen und weniger auf homologe oder analoge Stadien. So wurden z.b. Keimung aus Samen und Austrieb aus Knosen in einem Makrostadium, dem Makrostadium 0, zusammengefaßt, auch wenn es sich dabei um biologisch völlig verschiedene Vorgänge handelt. Bei der Beschreibung der Skala (Tab. 2) mußten größere Unterschiede im Entwicklungsverlauf der verschiedenen Pflanzengruen berücksichtigt werden. iesem Problem wird Rechnung getragen, indem zu einem bestimmten Stadium mehrere efinitionen angeboten werden, wenn die Formulierung eines einheitlichen Textes nicht möglich ist. Welcher Pflanzengrue die jeweilige efinition zuzuordnen ist, wird aus der vorangestellten Abkürzung ersichtlich. Folgende Pflanzengruen werden dabei unterschieden: = ikotyle = ramineen M = Monokotyle P = Perennierende Pflanzen/auerkulturen V = Entwicklung aus vegetativen Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorganen. ilt die Beschreibung für alle Pflanzengruen, so wird diese zusätzliche Kennzeichnung weggelassen. Nachfolgend sei auf einige Besonderheiten hingewiesen: - Beim Aufbau der Skala wurde darauf geachtet, daß die Mikrostadien 0-9 schlüssig mit entsrechenden Ordnungszahlen oder Prozentwerten hinterlegt wurden, z.b. 3 kann demnach bedeuten: 3. Laubblatt, 3. Bestockungstrieb, 3. Knoten bzw. 30 % der artty. max. Länge oder endgültigen röße, 30 % der Blüten offen. - Für das Zählen der Blätter sind in der Regel die Nodien maßgebend, so daß Blätter, Blattaare und Blattquirle gezählt werden. Sind aber die Nodien nicht deutlich voneinander getrennt oder findet ein Wechsel von gegenständigen zu wechselständigen Blättern statt, werden bei Blattaaren die Einzelblätter gezählt (z.b. Beta-Rüben und Sonnenblumen). - Bei Pflanzen, deren Teile vor Eintritt in die generative Phase geerntet werden (z.b. Zucker- und Futterrüben, Rettich; Stamm-, Blatt- und Kofkohl; Salat-Arten usw.) wird die Entwicklung des vegetativen Erntegutes im Makrostadium 4 beschrieben, das mit der Ernte im Stadium 49 endet. Werden diese Pflanzen zur Saatgutgewinnung angebaut, so folgt die generative Phase, die mit der Vollreife der Samen im Stadium 89 endet. In diesem Falle kann wie bei den Rüben bei der Codierung mit dem Makrostadium 5 fortgefahren werden. - ie Vollreife" wurde in das Makrostadium 8 integriert und kennzeichnet hier als Stadium 89 den Abschluß der generativen Phase. adurch kann das Makrostadium 9 zur Beschreibung des Absterbens der Pflanzen verwendet werden. - Zur Kennzeichnung von Nachernte-Behandlungen (außer Saatgutbehandlung = 00) ist das Stadium 99 vorgesehen. Tab. 2. BBCH-Skala zur Beschreibung hänologischer Entwicklungsstadien 00- und dikotyler Pflanzen - Allgemeine Skala - Codierung = = M= = V= Beschreibung ikotyle ramineen Monokotyle Perennierende Pflanzen/auerkulturen Entwicklung aus vegetativen Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorganen ilt die Beschreibung für alle Pflanzengruen, wird auf eine zusätzliche Kennzeichnung verzichtet emeinschaftsarbeit der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), des Bundessortenamtcs (BSA) und des Industrieverbandes Agrar (IY A) unter Mitwirkung von Exerten anderer Institutionen Nachrichtenbl. eut. Pflanzenschutzei

4 268 H. HACK u. a., Einheitliche Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien Tab. 2. Fortsetzung Tab. 2. Fortsetzung Codierung Beschreibung Codierung Beschreibung 0 Keimung/Austrieb 00 Trockener Samen; V Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorgan im Ruhestadium; P Winter- bzw. Vegetationsruhe 0 Beginn der Samenquellung; Beginn des Knosenschwellens 03 Ende der Samenquellung; Ende des Knosenschwellens 05 Keimwurzel aus dem Samen ausgetreten; V Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorgane beginnen sich zu bewurzeln M M,V 0 M Keimwurzel verlängert, bildet Wurzelhaare und/oder Seitenwurzeln Keimscheide (Koleotile) aus dem Samen ausgetreten; Hyokotyl mit Keimblättern bzw. Sroß hat Samenschale durchbrochen; Beginn des Sroß- bzw. Knosenaustriebes Hyokotyl mit Keimblättern bzw. Sroß wächst zur Bodenoberfläche; Sroß wächst zur Bodenoberfläche Auf7aufen: Keimscheide durchbricht Bodenoberfläche; Aut7aufen: Keimblätter durchbrechen Bodenoberfläche (außer bei hyogäischer Keimung); Aut7aufen: Sroß bzw. Blatt durchbricht die Bodenoberfläche; Knosen zeigen grüne Sitzen Blattentwicklung (Hautsroß) Erstes Laubblatt aus der Koleotile ausgetreten; Keimblätter voll entfaltet; Erste Blätter sreizen sich ab l. Laubblatt bzw. Blattaar oder Blattquirl entfaltet; Erste Laubblätter entfaltet 2. Laubblatt bzw. Blattaar oder Blattquirl entfaltet 3. Laubblatt bzw. Blattaar oder Blattquirl entfaltet Stadien fortlaufend bis... 9 oder mehr Laubblätter bzw. Blattaare oder Blattquirle entfaltet Bildung von Seitensrossen/Bestockung l. Seitensroß sichtbar;. Bestockungstrieb sichtbar 2. Seitensroß sichtbar; 2. Bestockungst.rieb sichtbar 3. Seitensroß sichtbar; 3. Bestockungstrieb sichtbar Stadien fortlaufend bis... 9 oder mehr Seitensrosse sichtbar, 9 oder mehr Bestockungstriebe sichtbar 3 Längen- bzw. Rosettenwachstum des Hautsrosses! 8 Triebentwicklung/Schossen (Hauttrieb) % des arttyischen max. Längen- bzw. Rosetten- 85 wachstums erreicht; -Knoten-Stadium Längen- bzw. Rosettenwachstum des Hautsrosses/ Triebentwicklung/Schossen (Hauttrieb) 20 % des arttyischen max. Längen- bzw. Rosettenwachstums erreicht; 2-Knoten-Stadium 30 % des arttyischen max. Längen bzw. Rosettenwachstums erreicht; 3-Knoten-Stadium Stadien fortlaufend bis... Maximale Länge bzw. urchmesser erreicht; 9 oder mehr Knoten ] P Entwicklung vegetativer Ptanzentdle (Erntegut) bzw. vegetativer Vermehrungsorgane Ahren bzw. Risenschwellen Beginn der Entwicklung vegetativen Erntegutes bzw. vegetativer Vermehrungsorgane; Blattscheide des Fahnenblat_tes verlängert sich haben 30 % der endgültigen röße erreicht; Blattscheide des Fahnenblattes beginnt anzuschwellen haben 50 % der endgültigen röße erreicht; Blattscheide des Fahnenblattes geschwollen haben 70 % der endgültigen röße erreicht; Blattscheide des Fahnenblattes öffnet sich haben endgültige röße erreicht; rannen sind sichtbar Erscheinen der Blütenanlage (Hautsroß) Ahren- bzw. Risenschieben Blütenanlage.n bzw. -knosen sichtbar; Beginn des Ahren- bzw. Risenschiebens Erste Einzt'!lblüten sichtbar (geschlossen); Mitte des Ahren- bzw. Risenschiebens Erste Blüte.nblätter sichtbar, Blüten noch geschlossen; Ende des Ahren- bzw. Risenschiebens Blüte (Hautsroß) Vereinzelt erste Blüten offen Beginn der Blüte: 0 % der Blüten offen 30 % der Blüten offen Vollblüte: 50 % der Blüten offen, erste Blütenblätter können fallen oder vertrocknen Abgehende Blüte: Mehrzahl der Blütenblätter abgefallen oder vertrocknet Ende der Blüte: Fruchtansatz sichtbar Fnichtentwicklung 0 % der Früchte erreichen art-/sortensezifische röße bzw. 0 % der normalen Fruchtgröße erreicht 2 Wasserreife, Korninhalt wäßrig 30 % der Früchte erreichen art-/sortensezifische röße bzw. 30 % der normalen Fruchtgröße erreicht 2 50 % der Früchte erreichen art-/sortensezifische röße bzw. 50 % der normalen Fruchtgröße erreicht 2 Milchreife, Korninhalt milchig 70 % der Früchte erreichen art-/sortensezifische röße bzw. 70 % der normalen Fruchtgröße erreicht 2 nahezu alle Früchte erreichen art-/sortensezifische Fruchtgröße 2 Frucht-und Samenreife Beginn der Reife bzw. Fruchtausfärbung Fortschreiten der art-/sortentyischen Fruchtausfärbung; Teigreife, Korninhalt noch weich, aber trocken Verringerung der Fruchtfestigkeit (bei fleischigen Früchten) Vollreife. Art-/sortentyische Fruchtausfärbung erreicht. Früchte bzw. Fruchtstände lösen sich relativ leicht Absterben bzw. Eintreten der Vegetationsruhe Holz- bzw. Triebwachstum abgeschlossen, Laub aber noch grün Beginn der Blattverfärbung oder des Blattfalles 50 % der Blätter verfärbt oder abgefallen 2 Stadium entfällt bei jenen Pflanzen, deren Früchte ihren Hautzuwachs im Makrostadium 8 haben

5 H. HACK u. a., Einheitliche Codierung der hänologischen Entwicklungsstadien 269 Tab. 2. Fortsetzung Table 2. Continuation Codierung Beschreibung Code escrition Ende des Blattfalles. Pflanze bzw. oberirdische Teile abgestorben oder im Ruhestadium; Pflanze in Winter- bzw. Vegetationsruhe Erntegut (Stadium zur Kennzeichnung von Nacberntebehandlungen, z.b. Vorratsschutz, außer Saatgutbehandlung = 00) Table. 2. BBCH Scale 3, a uniform code for growth stages of monoand dicotyledonous lants Code M= = V= escrition icotyledons ramineae Monocotyledons Perennial lants cveloment from vegetative arts or roagated organs no additional code is used, if the descrition alies to all grou of lants 0 ermination, srouting, bud develoment 00 ry seed 4 ; P. V Winter dormancy or resting eriod 0 Beginning of seed imbibition; Beginning of bud swelling V 07 M M,V 0 M Seed imbibition comlete; Ende of bud swelling Radicle (root) emerged from seed; Perennating organs forming roots Elongation of radicle, formation of root hairs and/or lateral roots Coleotile emerged from caryosis; Hyocotyl with cotyledons or shoot breaking through seed coat; Beginning of srouting or bud breaking Hyocotyl with cotyledons growing towards soil surface; Shoot growing towards soil surface Emergence: Coleotile breaks through soil surface; Emergence: Cotyledons break through soil surface (excet hyogeal germination); Emergence: Shoot/Leaf breaks through soil surface; Bud show green tis Leaf develoment (main shoot) First true leaf emerged from coleotile; Cotyledons comletely unfolded; First leaves sread aart First true leaf, leaf air or whorl unfolded; First leaves unfolded 2 true leaves, leaf airs or whorls unfolded 3 true leaves, leaf airs or whorls unfolded stages continuous till... 9 or more true leaves, leaf airs or whorls unfolded Formation of side shoots/tillering First side shoot visible; First tiller visible 2 side shoots visible; 2 tillers visible 3 side shoots visible; 3 tillers visible stages continuous till... 9 or more side shoots visible; 9 or more tillers visible 3 The code has been develoed by Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), Bundessortenamt (BSA) and Industrieverband Agrar (!VA) in cooeration with other institutions 4 Seed dressing takes lace at stage 00 3 Stern elongation or rosette growth, shoot develoment (main shoot) 3 Stern ( rosette) LO % of final length ( diameter); l node detectable 32 Stern (rosette) 20% of final length (diameter); 2 nodes detectable 33 Stern (rosette) 30% of final length (diameter); 3 nodes detectable stages continuous still Maximum stem length or rosette diameter reached; 9 or more nodes detectable 4 eveloment of harvestab/e vegetative lant arts or vegetatively roagated organslbooting (main shoot) 40 Harvestable vegetative lant arts or vegetatively roagated organs begin to develo; 4 Flag leaf sheath extending 43 Harvestable vegetative lant arts or vegetatively roagated organs have reached 30 % of final size; Flag lcaf sheath just visibly swollen (mid-boot) 45 Harvestable vegetative lant arts or vegetatively roagated organs have rcached 50 % of final size; Flag leaf sheath swollen (latc-boot) 47 Harvestable vegetative lant arts or vegetatively roagated organs have rcached 70 % of final size; Flag leaf sheath oening 49 Harvestable vegetative lant arts or vegetatively roagated organs have reached final size; First awns visible 5 lnflorescence emergence (main shoot)/heading 5 lnflorescence or flower buds visible; Beginning of heading 55 First individual flowers visible (still closed); Half of inflorescence emerged (middle of heading) 59 First flower etals visible (in etalled forms); lnflorescence fully emerged (end of heading) 6 Flowering (main shoot) 60 First flowers oen (soradically) 6 Beginning of flowering: 0 % of flowers oen % of flowers oen 65 Full flowering: 50 % of flowers oen, first etals can fall or dry 67 Flowering finishing: majority of etals fallen or dry 69 End of flowering: fruit set visible 7 eveloment of fruit 7 0 % of fruits have reached final size or fruit has reached 0 % of final size; Caryosis watery rie % of fruits have reached final size or fruit has reached 30 % of final size 5 ; % of fruits have reached final size or fruit has reached 50 % of final size 5 ; Milky rie % of fruits have reached final size or fruit has reached 70 % of final sizc 5 ; 79 Nearly all fruits have reached final size 5 8 Riening or maturity of frnit and seed 8 Beginning of ricning or fruit coloration 85 Advanced riening or fruit coloration; ough stage 87 Fruit begins to soften (secies with fleshy fruit) 89 Fully rie: fruit shows full-rie colour, beginning of fruit abscission 5 This stage is not used, if the main f r uit growth haens in rincial stage 8

6 270 Mitteilungen Table 2. Continuation Code 9 9 P Literatur escrition Senescence, beginning of dormancy Shoot develoment comleted, foliagc still green Leaves begin to change colour or fall 50 % of leaves discoloured or fallen End of leaf fall, lants or above ground arts dead or dormant; Plant resting or dormant Harvested roduct (ost-harvest or storage treatment is alied at stage 99) Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig, : Entwicklungsstadien von Pflanzen. Merkblattserie 27, -22. BLEI HOLER. H.. T. VAN EN BOOM, P. LANELÜECKE und R. STAUSS, 989: Einheitliche Codierung der hänologischen Stadien bei Kultur- und Schadflanzen. esunde Pflanzen 4, (ll) BLEIHOLER. H.. T. VAN EN BOOM. P. LANELÜECKE und R. STAUSS, 99 : Codificaci6n uniforme ara los estadios fenol6gicos de las lantas cultivadas y de las malas hierbas. Phytoma Esana 28. BLEIHOLER. H., H. KJRFEL, P. LANELÜECKE und R. STAUSS, 99: Codifica äo unificada dos estadios fenol6gicos de culturas e ervas daninhas. Pesq. agroec. bras., Brasilia 26, (9) Bu-Tz. E., L. BoEsE, CH. RUNERT und W. HAMANN, 990: Koordinierter ezimalcode (KC) der hänologischen Entwicklung für landwirtschaftliche Kulturflanzen. emüse, Obst und Sonderkulturen. Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, Koordinierungsstelle für Feldversuchswesen. Bad Lauchstädt. Nr. 2, 7. Jahrgang, Heft l. FEEKES, W., (94): e tarwe en haar milieu. Vers!. techn. Tarwe Comm: 2, und 7, HACK, H., H. ALL, TH. KLEMKE, R. KLOSE, U. MEIER. R. STAUSS und A. WTZENBERER, 993: Phänologische Entwicklungsstadien der Kartoffel (Solanum tuberosum L.) Codierung und Beschreibung nach der erweiterten BBCH-Skala mit Abbildungen. Nachrichtenblatt eut. Pflanzenschutzd. In ruck. LANCASHIRE, P. 0., H. BLEIHOLER, T. VAN EN BooM, P. LANE LÜECKE, R. STAUSS, E. WEBER and A. WTZENBERER, 99: An uniform clecimal cocle for growth stages of cros ancl weeds. Ann. al. Bio!. 9, LARE, E. C.,. 954: rowth stages in cereals. Illustrations of the Feekes scale. Plant Pathology MEIER, U.. 985: ie Merkblattserie 27 Entwicklungsstadien von Pflanzen" der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Nachrichtenbl. eut. Pflanzenschutzei. 37, (5) WEBER, E. und H. BLErHOLER 990: Erläuterungen zu den BBCH ezimal-codes für die Entwicklungsstadien von Mais, Ras, Faba Bohne, Sonnenblume und Erbse - Mit Abbildungen, esunde Pflanzen 42, (9) WTZENBERER, A., T. VAN EN BooM und H. HACK. 989: Erläuterungen zum BBCH-ezimal-Code für die Entwicklungsstadien des etreides - Mit Abbildungen. esunde Pflanzen 4, () ZAOKS. J. C T. T. CHAN ancl C. F. KoNZAK, 974: A decimal cocle for the growth stages of cereals. Wcecl Research 4, Mitteilungen 48. eutsche Pflanzenschutztagung vom 5. bis 8. Oktober 992 in öttingen Vom 5. bis 8. Oktober 992 fand die 48. eutsche Pflanzenschutztagung in der eorg-august-universität öttingen statt. Neben der eutschen Phytomcdizinischen esellschaft (P) und der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) war in diesem Jahr der Pflanzenschutzdienst des Landes Niedersachsen Mitveranstalter der Tagung. In der Universität öttingen standen hervorragend geeignete Tagungssräume zur Verfügung, und die zentrale Lage der Stadt ermöglichte ein bequemes Erreichen der Tagung aus allen Bundesländern. ie Teilnehmerzahl von 37 lag daher auch nicht wesentlich unter der voraufgegangenen Tagung in Berlin, an der 65 Personen teiln ahmen. Nach der Zugehörigkeit der Teilnehmer zu bestimmten ruen ergibt sich folgendes Bild: Hochschule/Fachhochschule (Wissenschaftler und Studenten) 395 Personen (28,8 % ) Industrie 335 Personen (24,4 % ) Pflanzenschutzämter 65 Personen (2.l % ) Forschungsanstalten 250 Personen (8,2 % ) Organisationen, Verbände. Presse 60 Personen ( 4,4 % ) Praxis und sonstige 66 Personen (2, % ) Summe 37 Personen (00 % ) Es nahmen 9 ausländische Besucher aus 28 Ländern teil (8,7 % ). In der urchführung der Tagung wurde, wie bereits in Berlin (990), einem veränderten Schema gefolgt. Unter Wegfall der öffentlichen Veranstaltung fand die Eröffnungsveranstaltung bereits am Montag. dem 5. Oktober 992, mit Beginn 4 Uhr, statt. Nach einem rußwort des Präsidenten der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Prof. r. KuNAUF, wurden die Tagungsteilnehmer durch den Präsidenten der gastgebenden eorg August-Universität öttingen, Prof. r. SCHREIBER, sowie durch die Bürgermeisterin der Stadt öttingen, Frau r. Sc-ETHAUER, in kurzen Ansrachen willkommen geheißen. Von der Niedersächsischen Landesregierung folgte ein rußwort des Ministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Herrn Minister FUNKE. Er wies darauf hin, daß die am Pflanzenschutz Beteiligten aus Wissenschaft, Industrie und Verwaltung von Anbeginn auf olitische Zielstellungen und Rahmenbedingungen sachbezogen und im Sinne ökonomischer und ökologischer Anforderugnen reagiert hätten. und er sei überzeugt, daß die hohen ökologischen Anforderun- gen an den Pflanzenschutz vertretbar seien. ie Pflanzenschlitzcr hätten in ihrer Arbeit immer eine Aufgabe zugunsten der wirtschaftenden Landwirte, arten- und Obstbauern gesehen und dabei den Schutz und die Pflege des Naturhaushaltes gebührend berücksichtigt. ie offizielle Eröffnung der 48. eutschen Pflanzenschutztagung wurde durch Herrn Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, r. SCHOLZ, vorgenomen. In seiner Eröffnungsrede srach er die Notwendigkeit an, daß der den Pflanzenschutz bestimmende rechtliche Rahmen mit Augenmaß gesetzt werden mlisse. Bestehende Rechtsvorschriften. die den Pflanzenschutz maßgeblich beeinflussen, müßten der Überrüfung zugänglich und dürften kein Tabu sein. renzwerte, die ohne emirisch nachvollziehbaren Wirkungsbezug sind, müßten korrigiert werden. ie Probleme müßten ernst genommen werden im Interesse der hungernden Menschen, im Interesse der Umwelt und im Interesse einer umweltschonenden Landwirtschaft. t:r offiziellen Eröffnung folgte unmittelbar und traditionsgemäß die Uberreichung der Otto-Ael-enkmünze. In diesem Jahr wurde sie in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um die Phytomedizin und den Pflanzenschutz Herrn Professor r.. ScHUHMANN verliehen. In seiner Laudatio betonte Herr Staatssekretär r. SCHOLZ. daß Professor Schuhmann während seiner von außerordentlichem Engagement getragenen Tätigkeit als Präsident der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft nicht nur über 8 Jahre eine bedeutende Forschungsstätte geleitet habe, sondern er habe darüber hinaus auch die verschiedenen Belange des Staates, der Forschung und der Lehre, der Industrie und der Praxis zusammengeführt und damit wesentlich zum Aufbau eines leistungsfähigen Pflanzenschutzes beigetragen. Für besondere Verdienste im Pflanzenschutz wurde zum dritten Mal die Anton-de-Bary-Medaille verliehen. Ausgezeichnet wurden für ihre gemeinsame Entwicklung der Negativrognose zur Vorhersage des richtigen Behandlungstermins der Kartoffel gegen die Krautfäule r. H. SCHRÖTER, ehemals Leiter eutscher Wetterdienst, Zentrale Agrarmeteorologischc Forschungsstelle, Braunschweig, und r. J. ULLRICH, ehemals Leiter des Instituts für Pflanzenschutz in Ackerbau und rünland der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig. Mit einem weiteren, dem Julius-Klihn-Preis, der jungen Nachwuchswissenschaftlern zukommt, wurde r. E. MAss ausgezeichnet. In der Begründung zur Preisverleihung an r. Maiß wurde sein Beitrag zur Pflanzenvirologie gewürdigt, der fü r die Resistenzetablierung bei Kulturflanzen von großer Bedeutung ist.

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