Große Freiheit (k)eine Zukunft?

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1 Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der /dh PG Thema: Große Freiheit (k)eine Zukunft? Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Spannungsfeld von Liberalisierung, Naturschutz und Verbraucherinteressen (Teil 1) Datum: Mit freundlicher Unterstützung Kooperationspartner D: Landwirtschaftschule Bredstedt L: Lycée agricole Ettelbruck F : Etablissement public Local d Enseignement Agricole et Horticole, Courcelles-Chaussy

2 2 Tagungsorganisation und pädagogische Verantwortung: Tagungsleitung: Tagungsassistenz/Teamer: Tagungssprachen: Dolmetscher: Teilnehmer/Milieu: Programmbeginn: Programmende: Tagungsort: Tagungsgebühr: Stéphanie Bruel, hauptamtliche Mitarbeiterin der Europäischen Akademie Otzenhausen Walter Verburg, St. Ingbert Jonas Repplinger, Frankfurt Schabnam Askriy, Marburg Deutsch und Französisch Simone Herrmann, Karlsruhe Ulla Struck, Leipzig Junge Erwachsene in der landwirtschaftlichen Ausbildung sowie Interessierte Sonntag, , 19:30 Uhr Samstag, , 9:00 Uhr Europäische Akademie Otzenhausen ggmbh (EAO) Europahausstraße Nonnweiler Tel.: Fax: für die deutschen / 265 für die französischen und luxemburgischen Teilnehmer 2/3 werden als projektbezogener Teilnehmerbeitrag (240 /180 inkl. anteiliger MWST von 7 %) und 1/3 als institutioneller Deckungsbeitrag (115 /85 ) vereinnahmt.

3 3 P R O G R A M M Sonntag, Bis Uhr Ankunft der deutschen Teilnehmer Uhr Abendessen Montag, Bis 9.30 Uhr Ankunft der französischen Teilnehmer Uhr Vorstellung des Programms, des Leitungsteams, der Akademie und Diskussion über die Kurserwartungen Leitung: Walter Verburg, Tagungsleiter Uhr Pause Uhr Interkulturelle Informationen (I): Leben und arbeiten auf dem Land was heißt das? Perspektiven junger Landwirte aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg Trinationale Arbeitsgruppen zur vergleichenden Diskussion ausgewählter Problembereiche: - Schul- und Berufsausbildung - Alltagskultur Leben auf dem Land - Alternative Einkommensmöglichkeiten - Umweltmanagement in der Landwirtschaft - Konflikte und Konfliktregelungsansätze mit der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung Anschließend Vorstellung und Diskussion der Arbeitsgruppenergebnisse Leitung: Walter Verburg (Tagungsleitung), Schabnam Askriy und Jonas Repplinger (Tagungsassistenz, beide angefragt) Uhr Mittagspause Uhr Interkulturelle Informationen (II): Die Bedeutung des interkulturellen Lernens für die europäische Integration: Gemeinsamkeiten und Unterschiede im deutsch-französischenluxemburgischen Kontext.

4 4 Einführungsvortrag und Praxisworkshop Referentin: Claudia Heß, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Uhr Abendessen Uhr Informelles Kennenlernen in trinationalen Gruppen Mittels verschiedener Kennenlernspiele und Sprachanimationen Dienstag, Leitung: Schabnam Askriy und Jonas Repplinger (beide angefragt) Uhr Frühstück Sprachanimation zu den Themen des Tages Uhr Dazwischen 15 Min. Pause Handlungspisten für eine nachhaltige Landwirtschaft in Europa: die GAP in mehr als greening? Impulsvortrag und Workshop Referent: Helmut Kohl, Umweltministerium des Saarlandes - gemeinsam mit dem Parallelgruppe Uhr Mittagspause Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (I) Eine Bestandsaufnahme Impulsvortrag und anschließende Diskussion Leitung: Michael Matern, Europäische Akademie Otzenhausen Uhr Kaffeepause Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (II) Die Zukunft der Landwirtschaft aus der Sicht der Bauernverbände

5 5 Plenardiskussion Referenten: Alexander Welsch, Bauernverband Saar e.v., Pierre Divoux, FDSEA Moselle, Laurent Frantz, Junglandwirte Luxemburg und Michael Matern, EAO Moderation: Walter Verburg, Tagungsleitung - gemeinsam mit der Parallelgruppe Uhr Abendessen Mittwoch, Uhr Frühstück Sprachanimation zu den Themen des Tages Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (III) Vorbereitung der Betriebsbesichtigungen des Nachmittags Trinationale Arbeitsgruppen und anschließende Plenardiskussion über die mit der Thematik verbundenen Herausforderungen und Notwendigkeiten für die Landwirte: - Wie lassen sich Lebensmittelsicherheit und steigender Konsum / steigende Nachfrage vereinbaren? - Welche Bedeutung hat die Betriebsprämie? - Wie lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft sichern? - Steht ländliche Wirtschaft im Widerspruch zu Umweltund Gesundheitsschutz? - Wie können die Erwartungen der Verbraucher mit den Zwängen der Landwirte in Einklang gebracht werden? Moderation: Walter Verburg, Tagungsleitung Anschließend: Informationen über die Betriebe und Erarbeitung eines Fragenkatalogs in trinationalen Kleingruppen. Abschließende Zusammenfassung der Gruppenarbeitsergebnisse zu einem gemeinsamen Fragenkatalog Moderation: Walter Verburg, Tagungsleitung Uhr Abfahrt zu den Betriebsbesichtigungen

6 6 Mittagessen im Bus (Lunchpakete) Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (IV) Betriebsbesichtigung in Lothringen mit Befragung des Landwirts zu diesem Thema Referent: Michel Isler, Ottonville Uhr Weiterfahrt nach Perl Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (V) Betriebsbesichtigung mit Befragung des Winzers zu diesem Thema Referent: Willibald Ollinger, Weingut Ollinger-Gelz, Perl- Sehndorf Uhr Weinprobe und Abendessen auf dem Weingut Anschl. Rückfahrt nach Otzenhausen Donnerstag, Uhr Frühstück Sprachanimation zu den Themen des Tages Uhr Perspektiven einer nachhaltigen Landwirtschaft im Verbraucherinteressen (VI) Rückblick und Auswertung der Betriebsbesichtigungen des Vortages Leitung: Walter Verburg, Tagungsleiter Uhr Dazwischen 15 Minuten Kaffeepause Nachhaltige Landwirtschaft stärken aber wie? (I) Zielkonflikte und Lösungsansätze aus Sicht der Landwirtschaft Impulsvortrag und anschließendes Stationenlernen in trinationalen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themen Leitung: Michael Matern, Europäische Akademie Otzenhausen

7 Uhr Mittagspause Uhr Fortsetzung des Stationenlernens Erarbeitung von Präsentationen Uhr Kaffeepause Leitung: Michael Matern, Europäische Akademie Otzenhausen Uhr Präsentation der Ergebnisse und Diskussion Leitung: Michael Matern, Europäische Akademie Otzenhausen Uhr Nachhaltige Landwirtschaft stärken aber wie? (II) Vorbereitung der Betriebsbesichtigung und des Arbeitsgespräches am Freitag Plenardiskussion über die mit der Thematik verbundenen Herausforderungen Moderation: Walter Verburg Uhr Abendessen Uhr Gemeinsame Freizeitaktivitäten Freitag, Uhr Frühstück 8.30 Uhr Abfahrt nach Schuttrange - gemeinsam mit der Parallelgruppe Uhr Nachhaltige Landwirtschaft stärken aber wie? (III) Betriebsbesichtigung in Luxemburg mit Befragung des Landwirts zu diesem Thema Referent: Claude Zeimes, Schuttrange - gemeinsam mit der Parallelgruppe Uhr Weiterfahrt nach Luxemburg Uhr Mittagspause in der Stadt

8 Uhr Nachhaltige Landwirtschaft stärken aber wie? (IV) Arbeitsgespräch mit Richard Etievant, Referatsleiter Greening, cross-compliance and POSE der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Europäische Kommission, Luxemburg - gemeinsam mit der Parallelgruppe Uhr Pause Uhr Seminarauswertung Leitung: Walter Verburg (Tagungsleiter), Schabnam Askriy und Jonas Repplinger, (Tagungsassistenz) Uhr Abreise der französischen und luxemburgischen Teilnehmer Rückfahrt der deutschen Gruppe nach Otzenhausen Uhr Abendessen Samstag, ab 8.00 Uhr Anschließend Frühstück Abreise der deutschen Gruppe